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621Paul 12-06-2005 09:54

Das sind alles Gewürze außer Gries

Sofix 12-06-2005 10:17

richtig paul :top:

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ein begriff paßt nicht, welcher und warum?

Händel, Bach, Scarlatti, Vivaldi, Smetana

Sofix 13-06-2005 15:50

na, kommt niemand drauf?

nokostolany 13-06-2005 15:56

smetana war deutlich später als die anderen !

die anderen sind aus dem barockzeitalter ! :rolleyes:

Sofix 13-06-2005 16:02

stark nok :top:

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ein begriff paßt nicht, welcher und warum?

Holmes, Corminbeuf, Dupont, The Saint, Lord Peter Wimsey

621Paul 13-06-2005 17:00

Hi Sofix,
habe extra auf die vorangegangene Lösung verzichtet, aber
es fällt mir auf, dass Nok`s Antworten immer sehr "stark" sind, wogegen meine nur "richtig" sind.
Kannst Du mir einmal den Unterschied nennen?

Alles ausser Corminbeuf sind Detektive.

Sofix 13-06-2005 17:33

hi paule, deine antworten sind natürlich saustark ;) :top: :remy:

Sofix 13-06-2005 17:36

upps, jetzt hätt ich fast deine lösung übersehen, die natürlich oberaffenstark war :D :top: .

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ein begriff paßt nicht, welcher und warum?

Frasquita, Cloclo, Fatinitza, Paganini, Zarewitsch

621Paul 13-06-2005 20:15

saustark und oberaffenstark ???? ich weiss nicht ob das besser ist?
Das sind Operetten bis auf Paganini.
Paganini ist keine Operette sondern ein italienischer Komponist und Geiger.

Sofix 14-06-2005 09:57

klar ist saustark und oberaffenstark besser als stark, das ist die steigerung :D.

deine letzte antwort war leider falsch:
paganini ist eine operette in drei akten von franz lehár

nokostolany 14-06-2005 10:26

jetzt weiß ich es.........

PAGANINI ist das einzige, was MIR etwas sagt ! :D:lk:
und wenn es nur die fußballerbildchen sind ! ;)

621Paul 14-06-2005 10:50

Hallo Sofix,
bitte überdenke Deine entscheidung noch einmal.
Hier etwas zu Papanini.


Italienischer Komponist, Paganini war vermutlich der größte Geiger, der jemals gelebt hat.

Seine Eltern, die aus Genua stammten, waren arm, hatten aber für ihren Sohn große Ambitionen: mit neun Jahren hatte Niccolò bereits so viel gelernt, daß er in der Öffentlichkeit auftreten konnte.

Im Alter von 15 Jahren begann er, Konzertreisen durch Italien zu unternehmen. Rasch fand er Gefallen an den Verlockungen, die das Leben eines Fahrenden bot.

Seine Lieblingsgeige - eine "Guarneri del Gesù" war das Geschenk eines Bewunderers, nachdem er infolge von Spielschulden gezwungen gewesen war, sein eigenes Instrument zu verpfänden.

1805 kehrte Paganini in die Öffentlichkeit zurück und wurde von Napoleons Schwester, der Fürstin Bacchiochi von Lucca, als Musikmeister engagiert.

Diese Stellung hatte er bis 1808 inne.

1813 war Paganini wieder sein eigner Herr. Wo immer er auftrat, geriet das Publikum bei seinem melodramatischen Spiel und angesichts seines satanischen Äußeren aus dem Häuschen.

Wahrscheinlich war vieles von dem, was an seiner Spielweise sensationell anmutete, eigens auf den Effekt angelegt: es ging das Gerücht, daß er bestimmte Saiten so präpariert habe, daß sie während der Vorstellung sprangen, um ihm die Gelegenheit zu geben, nach diesem Zwischenfall sein großartiges Spiel trotz des Handicaps fortzusetzen.

Zu den technischen Fertigkeiten, die Paganini meisterte, gehörten Doppelgriffe, Flageoletts, Stakkati und der Wechsel der Strichart.

Ungewöhnliche Effekte erlaubte ihm die sogenannte Scordatur, das heißt das Umstimmen der Saiten.

Paganini verdiente durch seine Konzerte ein Vermögen und kaufte sich bei Parma ein großes Gut.

1828 ernannte ihn der Kaiser von Österreich zum Kammervirtuosen; aus gesundheitlichen Gründen schränkte Paganini nach 1833 seine Konzerttätigkeit weitgehend ein.

Obwohl ihm Berlioz seine großartige Symphonie mit konzertierender Bratsche, "Harold en Italie", widmete, führte er dieses Werk nicht auf.

Von Natur aus kränklich, hatte sich Paganini durch seine kräfteraubende Konzerttätigkeit und seinen ausschweifenden Lebenswandel völlig verausgabt.

Er ging nach Nizza, um wieder zu Kräften zu kommen, doch starb er dort.

MIDI FILE - "Moto perpetuo" for solo violin (5’12’’)

Sein ans Dämonische grenzendes Genie als Vortragskünstler ist wohl bis heute unübertroffen und unvergleichbar geblieben.




Die Werke von Niccolò Paganini



Er widmete sich stärker dem Komponieren: zu nennen sind hier etwa seine 24 Capricci op. 1:

MIDI FILE - Capriccio no.2 for solo violin (3'49'')

MIDI FILE - Capriccio no.24 for solo violin (4'25'')

und das Violinkonzert D-dur bzw. Es-dur op. 6, das Violinkonzert h-moll op. 7 mit dem Rondo La campanella, und die 20 Variationen über "Il Carnevale di Venezia", op. 10.

Sofix 14-06-2005 10:52

jo paul, hast ja recht, es war aber nicht des rätsels lösung ;).

621Paul 14-06-2005 11:43

Diese Antwort kann ich Dir auch bieten.

"Fatinitza" ist keine Operette von Franz Lehar, sondern von Franz von Suppé

Sofix 14-06-2005 12:10

stark paul, genau das war die lösung :top:

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ein begriff paßt nicht, welcher und warum?

Neon, Argon, Radon, Helium, Oxygenium


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