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Wiener Börse - OMV und BETandWIN ziehen ATX nach oben / Auch Stahlwerte gut gesucht - BWT sehr fest Freitag, 23. Juni 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 42,31 Punkte oder 1,20 Prozent auf 3.575,29 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 30 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.545 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,21 Prozent, DAX/Frankfurt -0,06 Prozent, FTSE/London +0,09 Prozent und CAC-40/Paris +0,29 Prozent. Der Wiener Leitindex ging nach einem freundlichen Sitzungsverlauf und gestützt von einem überwiegend höheren europäischen Börsenumfeld sehr fest ins Wochenende. Knapp vor Sitzungsende setzte der ATX noch zu einem Endspurt an und schloss nahe seinem Tageshoch. Insgesamt verlief das Geschäft recht unspektakulär. Dem Markt fehlten fundamentale Neuigkeiten, die Meldungslage blieb recht dünn, hieß es aus den Handelsräumen. Händler verwiesen zudem auf die "eingeschlafenen" Umsätze Nach einem schwachen Sitzungsbeginn rissen die Aktien von BETandWIN das Ruder noch herum und beendeten den Handel mit einem Kurssprung von 8,44 Prozent auf 68,75 Euro (325.411 gehandelte Stück in Einfachzählung). Auch BWT waren stark gesucht und befestigten sich um 4,97 Prozent auf 30,00 Euro (54.131 Stück). BWT-Spin-off Christ Water Technology (CWT) zogen um 7,78 Prozent auf 12,88 Euro (48.657 Stück) an. "Fundamentale Gründe für den Anstieg konnten wir nicht identifizieren, vermutlich ist die Bewegung bei den bei Titeln technisch getrieben", kommentierte ein Händler die Kursgewinne bei BWT und CWT. Auch Stahlwerte zeigten sich zum Wochenausklang mit kräftigen Aufschlägen. Für voestalpine ging es um 3,83 Prozent auf 109,57 Euro (174.034 Stück) nach oben. Böhler-Uddeholm verbesserten sich um 1,13 Prozent auf 37,70 Euro (152.636 Stück). Beide Titel setzten damit ihre Korrektur nach oben, nach einem kurzen Aussetzer am Vortag, weiter fort. Händler verwiesen auf Neuigkeiten im europäischen Stahlsektor. Nach einer wochenlangen Abwehrschlacht gibt es nach Angaben des Stahlkonzerns Arcelor und dem auf eine Fusion drängenden Konkurrenten Mittal Steel "konstruktive" Verhandlungen. Die Titel der OMV konnten von einem freundlichen Analystenkommentar profitieren und schlossen um 2,18 Prozent fester bei 42,60 Euro (738.168 Stück). Die Deutsche Bank hatte das Kursziel für die Aktien von 50 auf 55 Euro angehoben. Zudem verwiesen Händler auf den anziehenden Ölpreis. Auch die Titel des Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann legten um 2,11 Prozent auf 27,10 Euro (54.464 Stück) zu. Schlusslicht am Kurszettel waren Brain Force, die 2,56 Prozent auf 3,05 Euro (8.545 Stück) einbüßten. Die HypoVereinsbank hat ihre Bewertung für die Papiere des heimischen IT-Dienstleisters von "Outperform" auf "Buy" angehoben. Das Kursziel wurde von 4,40 auf 4,80 Euro nach oben revidiert. Außerdem haben die Analysten von SES Research ihre Anlageempfehlung "Buy" und das Kursziel von 4,35 Euro bestätigt provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
Der ATX zeigt sich heute freundlich und liegt knapp unter 3.600 Punkten.
Sehr gut unterwegs S&T sowie Schoeller-Bleckman mit je über 3% plus! |
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Wiener Börse - Freundlicher Wochenauftakt / Ruhiger Handel mit dünnem Volumen - Stahlwerte im Fokus - Ölwerte mit Aufschlägen Montag, 26. Juni 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 18,81 Punkte oder 0,53 Prozent auf 3.594,10 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 26 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.568 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,03 Prozent, DAX/Frankfurt -0,27 Prozent, FTSE/London -0,19 Prozent und CAC-40/Paris -0,33 Prozent. Zum Wochenauftakt zeigte sich an der Wiener Börse ein ähnliches Bild wie in der Vorwoche. "Eine freundliche Tendenz - aber bei sehr geringem Volumen", kommentierte ein Marktteilnehmer das Geschäft. "Anscheinend sind jene Anleger die geben wollten schön langsam fertig, und einige neue Investoren trauen sich wieder in den Markt", meinte ein Händler. Die Stahlwerte zeigten erneut stark auf und rückten damit wieder in den Fokus. Arcelor hat das Übernahmeangebot von Mitbewerber Mittal Steel angenommen, war am Wochenende bekannt geworden. In Wien zogen Böhler-Uddeholm um 1,72 Prozent auf 38,35 Euro (209.971 gehandelte Stück in Einfachzählung) an und voestalpine legten um 2,97 Prozent auf 112,82 Euro (160.226 Stück) zu. Die Analysten der CA IB haben ihre Kaufempfehlung für die voestalpine bestätigt und das Kursziel von 126 auf 130 Euro erhöht. Auch die heimischen Titel der Ölindustrie konnten wieder an Boden gutmachen. OMV stiegen um 0,47 Prozent auf 42,80 Euro (1.122.399 Stück). Schoeller-Bleckmann führten mit einem Kursanstieg um 4,43 Prozent auf 28,30 Euro (50.266 Stück) die Gewinnerliste im prime market an. Uneinheitlich zeigten sich hingegen die Versicherer. Während UNIQA um 0,55 Prozent auf 23,83 Euro (84.818 Stück) zulegen konnten, mussten Wiener Städtische einen Abschlag in Höhe von 0,84 Prozent auf 43,83 Euro (143.119 Stück) verbuchen. Schwach zeigten sich auch Andritz mit minus 4,33 Prozent auf 128,00 Euro (46.922 Stück). BETandWIN korrigierten nach den satten Kursgewinnen vom Freitag wieder etwas nach unten und schlossen nach schwächerem Verlauf lediglich um 0,36 Prozent leichter bei 68,50 Euro (191.731 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX etwas höher - Erholung setzt sich fort / Moderate Umsätze - Schwaches Umfeld - RHI und OMV mit Aufschlägen Dienstag, 27. Juni 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei schwachem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 11,03 Punkte oder 0,31 Prozent auf 3.605,13 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund vier Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.601 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,58 Prozent, DAX/Frankfurt -1,00 Prozent, FTSE/London -0,47 Prozent und CAC-40/Paris -0,63 Prozent. Der ATX konnte seine jüngste Erholung auch am Dienstag weiter fortsetzen und ging mit einem kleinen Kursplus aus der Sitzung. Im Späthandel gab der Leitindex einen Teil seiner Verlaufsgewinne im Sog des schwachen Umfelds wieder ab. "Das Geschäft verlief angesichts der weiterhin dünnen Meldungslage erneut sommerlich ruhig", kommentierte ein Händler. Gestärkt wurde der heimische Leitindex vor allem von den Zugewinnen bei der OMV. Die Titel des Öl- und Gaskonzerns zogen um 2,59 Prozent auf 43,91 Euro (866.212 gehandelte Stück in Einfachzählung) an. Ein Händler verwies hier auf den wieder gestiegenen Rohölpreis. Schoeller-Bleckmann konnten mit plus 0,64 Prozent auf 28,48 Euro (41.062 Stück) an die Vortagesgewinne anschließen. Sehr fest präsentierten sich auch RHI mit einem Kursanstieg um 4,75 Prozent auf 24,27 Euro (452.794 Stück). "Die Umsätze hinter dem Anstieg waren beachtlich. Neue Meldungen gab es zu dem Unternehmen jedoch keine", kommentierte ein Händler. Gut in Form zeigten sich auch die Titel der Post mit einem Plus von 2,42 Prozent auf 23,25 Euro (219.047 Stück). Semperit konnten sich um 0,53 Prozent auf 20,71 Euro (27.193 Stück) verbessern. UNIQA zogen um 2,69 Prozent auf 24,47 Euro (94.945 Stück) an. Standard & Poor's hat das "A"-Rating für die Kerngesellschaften der UNIQA bestätigt. Bei den Versorgern tendierten Verbund mit minus 0,78 Prozent auf 36,71 Euro (278.804 Stück) schwächer. EVN gewannen hingegen 0,47 Prozent auf 76,90 Euro (7.931 Stück). Die deutsche Energie Baden-Württemberg will ihren Anteil an der EVN von bisher 29,74 auf mehr als 33 Prozent aufstocken. Auf der Verliererseite fanden sich BETandWIN mit minus 1,61 Prozent auf 67,40 Euro (194.850 Stück). Intercell korrigierten nach den Zugewinnen vom Montag wieder etwas nach unten und schlossen um 2,81 Prozent tiefer bei 13,15 Euro (135.583 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - BETandWIN acht Prozent tiefer / Morgan Stanley verkauft für Kunden rund zwei Prozent der BETandWIN-Aktien - Stahl-Aktien gesucht Mittwoch, 28. Juni 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 30,16 Punkte oder 0,84 Prozent auf 3.574,97 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 22 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.553 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,08 Prozent, DAX/Frankfurt -0,04 Prozent, FTSE/London +0,58 Prozent und CAC-40/Paris +0,05 Prozent. Der Handel verlief Marktteilnehmern zufolge überwiegend ruhig. Kursrelevante Unternehmensnachrichten waren Mangelware, zudem dürften sich auch in Wien viele Investoren vor der mit Spannung erwarteten US-Leitzinsentscheidung am Donnerstag zurück halten. Im Fokus standen am Mittwoch BETandWIN. Die Aktie des Internet-Sportwettenanbieters büßte 8,01 Prozent auf 62,00 Euro ein (344.309 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die Investmentbank Morgan Stanley hat in einem "accelerated book building"-Verfahren 650.000 Aktien des Internet-Wettanbieters platziert. Die Kursspanne der Platzierung lag zwischen 62,75 und 63,25 Euro, damit wechseln rund zwei Prozent der Marktkapitalisierung des Unternehmens zu einem Wert von rund 41 Mio. Euro den Besitzer. Hinweise auf den Verkäufer des Pakets gab es am Markt nicht. Unter Druck kamen auch Erste Bank und verloren 2,39 Prozent auf 41,70 Euro (394.475 Stück). Andritz büßten 2,06 Prozent auf 124,37 Euro ein (86.535 Stück). Gut gesucht waren hingegen Händlern zufolge die Stahlwerte. Böhler-Uddeholm legten 1,97 Prozent auf 39,30 Euro zu (196.419 Stück). Voestalpine stiegen um 0,45 Prozent auf 110,40 Euro (172.984 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Bankwerte und OMV ziehen ATX nach oben / Stahlwerte gut gesucht - BETandWIN rutschen erneut kräftig ab Donnerstag, 29. Juni 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 44,66 Punkte oder 1,25 Prozent auf 3.619,63 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zwölf Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.608 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,72 Prozent, DAX/Frankfurt +2,28 Prozent, FTSE/London +1,98 Prozent und CAC-40/Paris +2,22 Prozent. Als wenig ereignisreichen Handelstag mit sehr freundlichem Grundton - so beschrieben Marktteilnehmer die heutige Sitzung an der Wiener Börse. Eine dünne Meldungslage und schwache Umsätze prägten den Handel, den der ATX in einem positiven internationalen Börsenumfeld sehr fest beendete. Positive Vorgaben von den US-Börsen und den asiatischen Handelsplätzen hatten die Stimmung von Sitzungsbeginn an aufgehellt. Stark gesucht waren Bankwerte. Aktien von Raiffeisen International kletterten um 4,45 Prozent auf 64,95 Euro (242.053 gehandelte Stück in Einfachzählung). Ebenfalls sehr fest schlossen Erste Bank und zogen um 2,81 Prozent auf 42,87 Euro (388.218 Stück) an. BA-CA verbesserten sich geringfügig um 0,06 Prozent auf 94,37 Euro (10.432 Stück). Im Branchenvergleich ebenfalls stark nachgefragt waren Stahlwerte. voestalpine befestigten sich um 1,76 Prozent auf 112,34 Euro (125.274 Stück). Böhler Uddeholm gingen mit einem Kursgewinn von 1,73 Prozent auf 39,98 Euro (223.329 Stück) aus dem Handel. Ölwerte profitierten vom anhaltend hohen Ölpreis. So gewannen OMV 1,83 Prozent auf 44,50 Euro (561.780 Stück). An der Index-Spitze schlossen die Papiere des Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann mit einem Kursplus von 4,58 Prozent auf 29,00 Euro (52.092 Stück). Andritz büßten einen Teil der Verlaufsgewinne ein und schlossen um 0,10 Prozent höher auf 124,49 Euro (61.390 Stück). Der Technologiekonzern hat vom brasilianischen Papierkonzern Aracruz Celulose einen Auftrag im Wert von 80 Mio. Dollar erhalten. Zudem haben die Wertpapierexperten von JP Morgan die Anlageempfehlung "Overweight" und das Kursziel von 145 Euro für Andritz in einer aktuellen Analyse bestätigt. Als Schlusslicht im prime market gingen BETandWIN aus dem Handel. Die Papiere rutschten um 11,13 Prozent auf 55,10 Euro (1,320.654 Stück) ab. Bereits am Vortag hatten die Titel knapp acht Prozent eingebüßt. Am Mittwoch hatte die Investmentbank Morgan Stanley Marktkreisen zufolge 650.000 Aktien des Internet-Wettanbieters in einem so genannten "accelerated book building"-Verfahren am Markt platziert. "Es könnte sein, dass doch nicht alle Stücke platziert werden konnten und jetzt zu einem tieferen Preis in den Markt hineingehen", kommentierte ein Händler das Minus bei BETandWIN provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
Der ATX steigt gleich nach Handelsstart um satte 2,36%!!!!!!
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Wiener Börse - Kursgewinne quer durch alle Branchen / OMV sehr fest - Bankwerte gut gesucht - BETandWIN mehr als zwölf Prozent im Plus Freitag, 30. Juni 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei gutem Volumen mit kräftigen Kursgewinnen beendet. Der ATX stieg 126,09 Punkte oder 3,48 Prozent auf 3.745,72 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 54 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.692 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,01 Prozent, DAX/Frankfurt +1,82 Prozent, FTSE/London +0,56 Prozent und CAC-40/Paris +1,75 Prozent. Starke Vorgaben von den US-amerikanischen und den asiatischen Handelsplätzen sorgten von Sitzungsbeginn an für einen positive Stimmung und einheitlich festere Notierungen an den wichtigsten europäischen Börsen. Hintergrund der Kursaufschläge auf internationaler Ebene waren Aussagen der US-Notenbank Fed, die nach Einschätzung von Finanzexperten ein mögliches Ende der Leitzinsanhebungen signalisieren könnten. Dies hatte die US-Börsen am Vorabend kräftig anziehen lassen, ein Trend der sich auch in Asien und Europa fortsetzte. Für weiteren Antrieb in Wien sorgte der anziehende Ölpreis, der die Aktien der OMV beflügelte. Die Titel kletterten um 4,61 Prozent auf 46,55 Euro (1,316.642 gehandelte Stück in Einfachzählung) und zogen den ATX damit um 31,3 Punkte nach oben. Schoeller-Bleckmann befestigten sich um 2,07 Prozent auf 29,60 Euro (49.604 Stück). Im Branchenvergleich waren Stahlwerte sehr stark gesucht. Die Branche zeigte sich europaweit sehr freundlich. Böhler-Uddeholm beendeten die Sitzung um 6,93 Prozent fester auf 42,75 Euro (419.906 Stück). voestalpine gewannen 5,75 Prozent auf 118,80 Euro (284.885 Stück). Die Schwergewichte unter den Bankwerte erfreuten sich ebenfalls guter Nachfrage. Raiffeisen International schlossen mit einem Kursplus von 4,54 Prozent auf 67,90 Euro (565.390 Stück). Erste Bank stiegen um 2,64 Prozent auf 44,00 Euro (1,113.443 Stück). BA-CA dagegen gehörten mit einem Minus von 0,11 Prozent auf 94,27 Euro (15.832 Stück) zu den wenigen Verlierern. Als Spitzenreiter im prime market gingen BETandWIN aus der Sitzung. Die Titel konnten mit einem Kurssprung von 12,52 Prozent auf 62,00 Euro (498.999 Stück) die Verluste der vergangenen Handelstage wieder etwas wettmachen. Die Analysten von UBS haben das Kursziel für die Aktien von 115 auf 92 Euro gesenkt. Neuigkeiten gab es bei Intercell. Das Impfstoffunternehmen hat das öffentliche Angebot von bis zu 7,8 Mio. alten und neuen Stückaktien abgeschlossen. Der Bezugs- und Angebotspreis wurde mit 12,36 Euro pro Aktie festgelegt. Die Platzierung von 4,7 Mio. neuen Aktien und 3,07 Mio. alten Aktien entspricht einem Gesamtemissionsvolumen von 96,5 Mio. Euro. Intercell-Aktien gingen um 4,77 Prozent höher auf 12,95 Euro (181.796 Stück) ins Wochenende provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
Der ATX erholt sich weiter, die 3.800 Punkte sind wieder geknackt!
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Wiener Börse - ATX zum Wochenauftakt sehr fest / Dünnes Volumen - BETandWIN und EVN deutlich höher Montag, 03. Juli 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit sehr fester Tendenz beendet. Der ATX stieg 62,08 Punkte oder 1,66 Prozent auf 3.807,80 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 58 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.750 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,65 Prozent, DAX/Frankfurt +0,51 Prozent, FTSE/London +0,87 Prozent und CAC-40/Paris +0,29 Prozent. Der ATX konnte am Montag an die Kursgewinne der Vorwoche anschließen und ging mit einem schönen Plus aus der Sitzung. "Der positive Schwung der Vorwoche konnte mitgenommen werden", zeigte sich ein Händler zufrieden. "Steigende Kurse mit wenig Volumen", ergänzte ein anderer Teilnehmer knapp. Sehr dünn blieb zum Wochenauftakt auch die Meldungslage. "Impulse sind derzeit leider Mangelware", hieß es im Handel. Einige Titel hätten aber durchaus noch Aufholpotenzial. Aus charttechnischer Sicht sei das Übersteigen der 3.800-Punkte-Marke positiv zu vermerken, meinte ein Händler. Unter den Indexschwergewichten konnten sich die Titel der Erste Bank mit einem Kursanstieg um 2,16 Prozent auf 44,95 Euro (557.580 gehandelte Stück in Einfachzählung) wieder gut in Szene setzen. OMV legten nach schwächerem Verlauf noch um 1,18 Prozent auf 47,10 Euro (897.948 Stück) zu und Telekom Austria verbesserten sich um 2,13 Prozent auf 17,78 Euro (522.508 Stück). Bei den Stahlwerten zogen Böhler-Uddeholm um 3,63 Prozent auf 44,30 Euro (221.275 Stück) an. Voestalpine tendierten mit plus 0,88 Prozent auf 119,85 Euro (135.344 Stück) freundlich. Auch bei den Versicherern gab es Kursgewinne zu verzeichnen. So gewannen Wiener Städtische 1,09 Prozent auf 46,50 Euro (38.318 Stück) und UNIQA schlossen um 0,39 Prozent höher bei 25,50 Euro (43.405 Stück). Zu den größeren Gewinnern zählten auch BETandWIN, die sich um 5,65 Prozent auf 65,50 Euro (424.497 Stück) verteuerten. Am Freitag hatten die Titel um mehr als zwölf Prozent zugelegt. EVN stiegen um 4,03 Prozent auf 82,82 Euro (23.582 Stück) und AUA legten 3,14 Prozent auf 6,89 Euro (44.346 Stück) zu. Auf der Verliererseite fanden sich hingegen Century Casinos mit einem Abschlag von 4,09 Prozent auf 8,44 Euro (14.142 Stück). Christ korrigierten um 2,10 Prozent nach unten auf 14,00 Euro (72.684 Stück). Agrana büßten bei dünnem Volumen 1,40 Prozent auf 80,00 Euro (3.602 Stück) ein. provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
Der ATX steigt auch heute etwas weiter, derzeit 0, 5%. Vor allem die in den letzten Wochen arg gebeutelten Wert legten in den letzten Tagen gut zu, speziell die voestalpine die nach dem "Crash" wieder über 20% gut machen konnte.
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Der ATX liegt derzeit leider wieder bei 3.775 Punkten. Die AUA liegt jedoch über 5% im Plus, Konkurrent SkyEurope jedoch wieder im Minus und notiert mit 3,03 Euro auf All-Time-Low ...
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Wiener Börse - Ruhiger Handel an US-Feiertag / Stahlwerte unter Druck - AUA fest, SkyEurope kräftig im Minus - JoWooD deutlich im Plus Dienstag, 04. Juli 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei schwachem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 8,27 Punkte oder 0,22 Prozent auf 3.799,53 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund fünf Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.805 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: DAX/Frankfurt +0,28 Prozent, FTSE/London -0,01 Prozent und CAC-40/Paris +0,06 Prozent. Marktteilnehmer berichteten von einem ausgesprochen ruhigen Handelstag. Bedingt durch den US-Feiertag blieben auch in Wien die Umsätze merklich geringer. Zudem waren auch kursrelevante Unternehmensnachrichten Mangelware, hieß es am Markt. Größere Kursausschläge waren am Dienstag bei den beiden Airline-Aktien zu beobachten. Während AUA um 4,64 Prozent auf 7,21 Euro zulegten (58.506 gehandelte Stück in Einfachzählung), büßten SkyEurope kräftige 14,56 Prozent auf 2,70 Euro ein (102.833 Stück). Ein Hintergrund für die Kursbewegungen war im Handel nicht bekannt. Deutlich nach oben ging es bei vergleichsweise geringen Umsätzen auch bei JoWooD. Die "alten" Aktien des Computerspieleherstellers stiegen um 9,86 Prozent auf 2,34 Euro (56.866 Stück). Die Aktien aus der heurigen Neuemission gewannen 8,49 Prozent auf 2,30 Euro (38.145 Stück). Unter den ATX-Schwergewichten konnten Telekom Austria 0,96 Prozent auf 17,95 Euro zulegen (504.388 Stück). Unter Druck kamen nach anfänglichen Gewinnen die beiden Stahlwerte. Voestalpine fielen um 1,54 Prozent auf 118,00 Euro (145.472 Stück). Böhler-Uddeholm verloren 1,29 Prozent auf 43,73 Euro (220.132 Stück). Händler vermuteten Gewinnmitnahmen als Hintergrund der Abgaben. UNIQA fielen um 1,96 Prozent auf 25,00 Euro (193.624 Stück). Die Investmentbank UBS hat die Aktie in einer Ersteinschätzung mit "neutral" eingestuft und nennt ein Kursziel von 28 Euro provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Schwaches Umfeld belastet ATX / Moderates Volumen - Abschläge auf breiter Front Mittwoch, 05. Juli 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei moderatem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 26,01 Punkte oder 0,68 Prozent auf 3.773,52 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund vier Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.770 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,79 Prozent, DAX/Frankfurt -1,80 Prozent, FTSE/London -0,96 Prozent und CAC-40/Paris -1,25 Prozent. Der heimische Aktienmarkt konnte sich dem schwachen internationalen Umfeld am Mittwoch nicht entziehen. "Der ATX folgte dem internationalen Trend", berichtete ein Händler. Mit der schwachen Eröffnung in New York weitete auch der heimische Leitindex seine Abschläge noch aus, konnte einen Teil der Verluste jedoch in der Schluss-Auktion wieder aufholen. Die Abschläge zogen sich quer durch alle Branchen. Größere Abschläge gab es bei den heimischen Stahlwerten zu verzeichnen. So büßten Böhler-Uddeholm 2,58 Prozent auf 42,60 Euro (160.325 gehandelte Stück in Einfachzählung) ein und voestalpine sanken um 3,81 Prozent auf 113,50 Euro (224.536 Stück). "Die Stahlwerte sind zuletzt wieder gut gelaufen - nun werden hier Gewinne ins Trockene gebracht", meinte ein Händler. Bei den Ölwerten konnten OMV nach schwächerem Verlauf noch ein Plus von 0,36 Prozent auf 46,99 Euro (910.633 Stück) verbuchen. Schoeller-Bleckmann erwischte es hingegen mit einem Abschlag von 6,26 Prozent auf 28,73 Euro (101.816 Stück) ordentlich. Unter den weiteren Indexschwergewichten schlossen Telekom Austria um 0,28 Prozent höher bei 18,00 Euro (1.084.560 Stück). Die Analysten von Lehman Brothers haben ihre Einschätzung von "equal-weight" auf "overweight" erhöht und das Kursziel von 20 Euro beibehalten. Wienerberger gaben leicht um 0,11 Prozent auf 37,50 Euro (146.058 Stück) nach. Der Baustoffkonzern wird zur Bedienung der Stock-Options-Pläne bis Anfang Oktober bis zu 250.000 eigene Aktien zurückkaufen. Agrana gingen geringfügig um 0,12 Prozent tiefer bei 79,90 Euro (8.821 Stück) aus der Sitzung. Die CA IB hat das Kursziel für die Titel von 74 auf 80 Euro angehoben. Das Anlagevotum "hold" wurde bestätigt. Zumtobel verloren nach Ergebnissen 4,16 Prozent auf 17,73 Euro (110.427 Stück). Auch Eybl hat Zahlen bekannt gegeben. Der Automobilzulieferer wird für 2005/06 seinen Aktionären erstmals seit dem Jahr 2000 wieder eine Dividende zahlen. Die Aktien von Eybl fielen dennoch um 0,75 Prozent auf 14,50 Euro (7.526 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX schließt auf Tageshoch / Starke Schlussauktion - OMV mit kräftigen Aufschlägen Donnerstag, 06. Juli 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei schwachem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 71,98 Punkte oder 1,91 Prozent auf 3.845,50 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 123 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.723 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,84 Prozent, DAX/Frankfurt +1,20 Prozent, FTSE/London +0,95 Prozent und CAC-40/Paris +0,91 Prozent. Der Wiener Leitindex hat sich entgegen negativer Vorgaben aus Übersee, aber gestützt von einem freundlichen europäischen Börsenumfeld, im gesamten Sitzungsverlauf mit Aufschlägen gezeigt. Gegen Handelsschluss konnte der ATX seine Kursgewinne jedoch noch kräftig ausbauen und beendete die Sitzung auf dem Tageshoch. Den größten Auftrieb erhielt der Index von Schwergewicht OMV. Die politischen Spannungen um Nordkorea und Iran haben den Ölpreis am Donnerstag weiter in der Nähe des am Vortag erreichten Rekordhochs gehalten. OMV-Papiere schlossen um 3,96 Prozent fester bei 48,85 Euro (853.961 gehandelte Stück in Einfachzählung). Schoeller-Bleckmann legten um 0,70 Prozent auf 28,93 Euro (115.896 Stück) zu. Telekom Austria beendeten die Sitzung nachrichtenlos mit einem Aufschlag von 2,22 Prozent auf 18,40 Euro (892.676 Stück) und setzten damit ihre Gewinnserie fort. Erste Bank zogen um 1,85 Prozent auf 45,58 Euro (649.568 Stück) an. Raiffeisen International verbesserten sich um 1,85 Prozent auf 69,00 Euro (181.051 Stück). voestalpine befestigten sich in einem freundlichen europäischen Branchenumfeld um 1,94 Prozent auf 115,70 Euro (189.476 Stück). Böhler-Uddeholm, die im Verlauf teilweise sogar ins negative Terrain abgerutscht waren, erholten sich wieder und schlossen um 1,29 Prozent höher auf 43,15 Euro (155.917 Stück). An die Spitze im prime market kletterten BWT, die die Kursverluste der vergangenen Handelstage wieder wettmachen konnten. Die Aktien schlossen mit einem Plus von 6,42 Prozent auf 32,67 Euro (20.690 Stück). SkyEurope zogen im Verlauf um teilweise mehr als 14 Prozent an, gaben aber einen großen Teil der Verlaufsgewinne wieder ab und beendeten die Sitzung um 2,92 Prozent fester auf 2,47 Euro (336.852 Stück). Am Vortag hatten die Titel mehr als elf Prozent verloren. Griffin Umbrella Fund hatte seine Anteile an der Fluglinie auf unter fünf Prozent reduziert, wurde bekannt. Immofinanz legten Ergebnisse für das abgelaufene Geschäftsjahr 2005/06 vor. Das Unternehmen erzielte demnach sowohl bei den Ertrags- als auch den Umsatzzahlen neue Rekordwerte. Die Papiere gingen um 0,23 Prozent höher auf 8,77 Euro (767.574 Stück) aus dem Handel. provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Schwergewichte belasten ATX / Bankwerte schwächer - voestalpine im Plus Freitag, 07. Juli 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 34,06 Punkte oder 0,89 Prozent auf 3.811,44 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 38 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.849 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,62 Prozent, DAX/Frankfurt -0,23 Prozent, FTSE/London -0,01 Prozent und CAC-40/Paris -0,25 Prozent. Nach einer freundlichen Eröffnung verlor der Wiener Leitindex an Schwung und drehte im Sog des schwachen europäischen Börsenumfeldes im Verlauf ins negative Terrain. Die schwächelnden US-Börsen ließen den ATX am späten Nachmittag noch etwas weiter abrutschen. Das Geschäft verlief zum Wochenschluss nach Angaben von Marktteilnehmern unspektakulär, die Kursbewegungen hielten sich in Grenzen. Die ATX-Schwergewichte zeigten sich fast einheitlich mit negativen Vorzeichen - wobei Bankwerte die kräftigsten Verluste hinnehmen mussten. Erste Bank büßten als schwächster Wert im Index 2,30 Prozent auf 44,53 Euro (319.785 gehandelte Stück in Einfachzählung) ein. Raiffeisen International beendeten die Sitzung um 1,04 Prozent tiefer auf 68,28 Euro (194.558 Stück). Telekom Austria ermäßigten sich um 1,03 Prozent auf 18,21 Euro (858.084 Stück). OMV kamen von ihren Tagestiefstständen zwar etwas zurück, schlossen aber dennoch um 0,51 Prozent leichter bei 48,60 Euro (659.583 Stück). voestalpine dagegen konnten um 0,61 Prozent auf 116,40 Euro (172.683 Stück) zulegen. Verbund hatten sich zwar im Tagesverlauf überwiegend fester gezeigt, im Sog des schwächelnden Marktes gingen die Titel mit einem Abschlag von 0,79 Prozent auf 37,80 Euro (224.828 Stück) aus der Sitzung. Branchenkollege EVN dagegen legte um 0,65 Prozent auf 81,53 Euro (15.001 Stück) zu. Neuigkeiten gab es bei JoWooD. Der Computerhersteller hat laut einem Bericht des "WirtschaftsBlatt" das "Kriegsbeil" mit den Ex-Vorständen Andreas Tobler und Michael Pistauer begraben und eine Einigung über offene Ansprüche des Unternehmens gegen die beiden Ex-Chefs erzielt. Die Aktien beendeten die Sitzung am oberen Ende des Kurszettels und zogen um 2,15 Prozent auf 2,38 Euro (88.719 Stück). Auch Intercell notierten fester und schlossen mit einem Kursgewinn von 1,42 Prozent auf 13,60 Euro (49.841 Stück). Das Impfstoffunternehmen hat im Zuge der Kapitalerhöhung und Platzierung von Altaktien inklusive Mehrzuteilungsoption insgesamt 110,6 Mio. Euro erlöst, wurde bekannt. Trotz des vermeldeten Passagierrekords für Juni gingen SkyEurope mit Kursverlusten ins Wochenende. Die Billigfluglinie hat im Berichtszeitraum knapp 283.000 Passagiere auf ihren Routen befördert, 36,3 Prozent mehr als im Juni des Vorjahres. Die Anteilsscheine der Airline gaben um 0,81 Prozent auf 2,45 Euro (76.535 Stück) nach. provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Lustloser Handel zum Wochenauftakt / Dünne Meldungslage - Schwache Umsätze - Schwergewichte einheitlich im Minus - Generali etwas höher Montag, 10. Juli 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 19,98 Punkte oder 0,52 Prozent auf 3.791,46 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 22 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.813 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,58 Prozent, DAX/Frankfurt +0,42 Prozent, FTSE/London +0,12 Prozent und CAC-40/Paris +0,58 Prozent. Der Wochenauftakt an der Wiener Börse verlief nach Aussagen von Händlern "lustlos". Eine dünne Meldungslage und schwache Umsätze kennzeichneten das Geschäft. "Am Markt ist der Sommer bereits deutlich spürbar", kommentierte ein Händler die Sitzung. Der ATX hatte im Frühhandel recht freundlich eröffnet, war aber im Sog des schwachen Umfeldes ins Minus gedreht. Die Trendumkehr der europäischen Leitbörsen konnte Wien am Nachmittag aber nicht nachvollziehen. Die Index-Schwergewichte zeigten sich einheitlich mit negativen Vorzeichen. Erste Bank hatten sich zwar über weite Strecken mit Aufschlägen gezeigt, mussten die Verlaufsgewinne aber abgeben und schlossen mit einem Minus von 0,29 Prozent auf 44,40 Euro (237.977 gehandelte Stück in Einfachzählung). Auch Raiffeisen International gaben um 0,82 Prozent auf 67,72 Euro (152.269 Stück) nach. OMV waren mit einem Kursverlust von 2,00 Prozent auf 47,63 Euro (618.627 Stück) Schlusslicht im Index. Händler verwiesen auf Gewinnmitnahmen nach den jüngsten Gewinnen sowie den zwar weiterhin hohen, aber derzeit rückläufigen Ölpreis. voestalpine schlossen am Tag der Dividendenausschüttung um 1,37 Prozent schwächer auf 114,80 Euro (104.097 Stück). Telekom Austria beendeten den Handel knapp behauptet mit minus 0,11 Prozent auf 18,19 Euro (477.446 Stück). Nachrichten gab es bei den Versicherern. Die Generali Holding Vienna steigt in Bulgarien ein und übernimmt 51 Prozent an der Orel-G-Holding. Die Aktien legten leicht um 0,39 Prozent auf 51,69 Euro (12.130 Stück) zu. Die Branchenkollegen notierten dagegen mit negativen Vorzeichen. Wiener Städtische ermäßigten sich um 0,17 Prozent auf 45,65 Euro (97.863 Stück). UNIQA verbilligten sich um 1,08 Prozent auf 24,83 Euro (23.698 Stück). Neuigkeiten gab es für den Flughafen Wien. Der slowakische Premierminister hat erneut angekündigt, den Ablauf der Privatisierung der beiden slowakischen Flughäfen Bratislava und Kosice rechtlich prüfen zu lassen. Das Bieterkonsortium TwoOne um den Flughafen Wien hat den Vertrag zum Erwerb der beiden Airports bereits unterzeichnet, für das Closing des Deals ist noch das Grüne Licht der slowakischen Wettbewerbsbehörde ausständig, die zuletzt ihre Prüfungsfrist bis Mitte August verlängert hat. Flughafen Wien-Aktien schlossen um 0,37 Prozent leichter auf 59,10 Euro (41.698 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Das Problem ist, der Vorsitzende dieser Behörde wird von der Regierung bestellt und entlassen, d.h. wenn der Regierung der jetzige missfällt, dann könnte es gut sein dass sie ihn gegen einen Mann ihrer "Farben" austauschen um den Deal zu verhindern. Die Aktionäre scheinen nicht an das Platzen des Geschäftes zu glauben, die Aktie gibt nur wenig nach. Bin mal gespannt wie das weiter geht! |
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Wiener Börse - ATX schließt am Tagestief / Negatives internationales Börsenumfeld - SkyEurope beschleunigen Sinkflug Dienstag, 11. Juli 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei dünnem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 53,45 Punkte oder 1,41 Prozent auf 3.738,01 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 39 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.777 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,48 Prozent, DAX/Frankfurt -1,58 Prozent, FTSE/London -0,67 Prozent und CAC-40/Paris -1,36 Prozent. Das negative internationale Börsenumfeld belastete auch den ATX. Marktteilnehmer verwiesen auf die Verluste an den europäischen Handelsplätzen und die Abschlägen an den Börsen in Übersee. Zudem eröffnete der weltgrößte Aluminiumhersteller Alcoa mit einer negativen Überraschung beim Umsatz die US-Berichtssaison. Ungeachtet eines erneut anziehenden Rohölpreises verbilligten sich die Aktien des Indexschwergewichtes OMV um 1,64 Prozent auf 46,85 Euro (937.303 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die Aktien des niederösterreichischen Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann ermäßigten sich vergleichsweise leicht um 0,18 Prozent auf 28,20 Euro (64.182 Stück). Wienerberger gaben merklich um 3,78 Prozent auf 36,42 Euro (218.421 Stück) nach. Laut einem Bericht im "Handelsblatt" gelte Wienerberger als Kaufinteressent für die Dachziegelsparte des französischen Baustoffriesen Lafarge. Der heimische Baustoffkonzern wollte den Zeitungsbericht nicht kommentieren. Von Unternehmensseite gab es von Immoeast Neuigkeiten. Die Tochter der Immofinanz-Gruppe hat im abgelaufenen Geschäftsjahr das Ergebnis aus der Geschäftstätigkeit deutlich um 368 Prozent auf 156,3 Mio. Euro gesteigert. Immoeast-Titel gewannen nach der Zahlenpräsentation 1,42 Prozent auf 8,57 Euro (782.114 Stück). Bei Zumtobel galt eine positive Analystenstimme als kursbewegend. Die CA IB hat die Anteilscheine des Leuchtenherstellers in einer Ersteinschätzung mit "Buy" bewertet. Als Kursziel errechneten die Wertpapierexperten 22,50 Euro. Zumtobel-Titel gingen 0,99 Prozent höher bei 17,30 Euro (122.022 Stück) aus dem Handel. SkyEurope rutschten um 16,03 Prozent auf 1,99 Euro (342.372 Stück) ab und beschleunigten damit ohne bekannte fundamentale Nachrichten ihren jüngsten Sinkflug. Die Anteilsscheine der slowakische Billigairline brachen bereits in der vergangenen Handelswoche um etwa zwanzig Prozent ein. Die Bank Austria Creditanstalt (BA-CA), die sich ursprünglich für die Panonska banka interessiert hatte, hat kein Angebot für diese serbische Bank gelegt. Die Papiere der BA-CA beendeten den Handel unverändert bei 94,50 Euro (4.620 Stück). Deutlichere Abschläge mussten die im Index schwer gewichteten Bankenwerten Raiffeisen International und Erste Bank hinnehmen. Raiffeisen-Anteilsscheine verloren 1,95 Prozent auf 66,40 Euro (294.435 Stück) an Wert und Erste Bank sanken 1,69 Prozent auf 43,65 Euro (319.329 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Eventuell ist die Aktie überverkauft und ein ganz schneller Gewinn drin, die Aktie schwankt täglich nicht wenig. |
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Wiener Börse - Klare Zugewinne nach ruhigem Handel / Positives europäisches Börsenumfeld - OMV weit in der Gewinnzone - Stahlwerte gesucht Mittwoch, 12. Juli 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 45,48 Punkte oder 1,22 Prozent auf 3.783,49 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 17 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.766 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,30 Prozent, DAX/Frankfurt +0,38 Prozent, FTSE/London +0,05 Prozent und CAC-40/Paris +0,55 Prozent. Nach einer festen Tendenz bereits im Frühhandel, dank freundlicher Vorgaben von der Wall Street, tendierte der Wiener Markt im Verlauf innerhalb einer engen Bandbreite in der Gewinnzone seitwärts. Als Unterstützungsfaktor werteten Marktteilnehmer auch das positive europäische Börsenumfeld. Händler verwiesen zudem in einem nachrichtenarmen Geschäft auf die kursbewegende Wirkung von Analystenstimmen. In Wien lieferte OMV den stärksten Punkte-Zuwachs für den ATX. Dank einem höheren Ölpreis und einer Hochstufung zogen die OMV-Papiere um 2,88 Prozent auf 48,20 Euro (766.549 gehandelte Stück in Einfachzählung) an. Die Vorräte an Rohöl in den USA sind in der abgelaufenen Woche deutlich gesunken und sorgten damit beim Ölpreis für anziehende Notierungen. Goldman Sachs hat das Kursziel für die Wertpapiere des Öl- und Gasunternehmens von 45 auf 58 Euro nach oben geschraubt und das Anlagevotum von "Neutral" auf " "Buy" revidiert. Intercell verbilligten sich um 2,08 Prozent auf 13,15 Euro (28.038 Stück). Die Analysten von Goldman Sachs haben ihre Anlageempfehlung für den Impfstoffhersteller von "outperform/neutral" auf "in-line/neutral" gekürzt. Das Kursziel wurde mit 16,70 Euro beziffert. Zur Post wurden zwei Analystenmeinungen publik. Die Raiffeisen Centrobank (RCB) hat die Aktie der Österreichischen Post AG in einer Ersteinschätzung mit der Empfehlung "Hold" eingestuft. Als Kursziel errechneten die Experten 24 Euro. Die Anteilsscheine der Post verbesserten sich um 0,42 Prozent auf 24,10 Euro (110.224 Stück). Von der Erste Bank gab es als erstes Anlagevotum eine "Acummulate"-Empfehlung mit einem Kursziel von 27 Euro. In einer Branchenbetrachtung präsentierten sich die Stahlwerte im Einklang mit den europäischen Branchenkollegen weit in der Gewinnzone. voestalpine legten 1,44 Prozent auf 116,03 Euro (166.785 Stück) zu und Böhler-Uddeholm gewannen 2,13 Prozent auf 43,20 Euro (123.965 Stück). Unter den Versicherern erhöhten sich Wiener Städtische leicht um 0,24 Prozent auf 45,66 Euro (84.907 Stück). Die Wiener Städtische ist nach wie vor am zweitgrößten serbischen Versicherer DDOR Novi Sad interessiert. "Wir haben unser Interesse bekundet und das ist nach wie vor aufrecht", sagte Städtische-Generaldirektor Günter Geyer. Wolford verzeichnete im abgelaufenen Geschäftsjahr nach vorläufigen Zahlen ein Umsatzplus von 4,4 Prozent auf 121,4 Mio. Euro und damit erstmals seit dem Jahr 2000/01 wieder ein Jahr mit Zuwächsen. Vorstandsvorsitzender Dahmen sieht "den Turnaround geschafft". Die Aktien des Vorarlberger Textilunternehmens zogen um 4,17 Prozent auf 17,98 Euro (24.820 Stück) an provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Korrektur in schwachem Umfeld / Christ, BWT sehr schwach - Raiffeisen, Telekom Austria unter Druck - Flughafen gegen den Trend fest Donnerstag, 13. Juli 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei moderatem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 72,19 Punkte oder 1,91 Prozent auf 3.711,30 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 50 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.761 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,81 Prozent, DAX/Frankfurt -1,92 Prozent, FTSE/London -1,57 Prozent und CAC-40/Paris -1,80 Prozent. Nach einem schwachen Start rutschte der Markt bis Sitzungsschluss kontinuierlich weiter ins Minus. Marktteilnehmer begründeten die Abschläge mit dem schwachen europäischen Börsenumfeld. Auch an anderen Börsen in Europa ging es vor dem Hintergrund des Nahostkonflikts und neuer Rekordstände bei den Rohölpreisen stark nach unten. Dabei sei in Wien auch weiter keine Kaufbereitschaft zu beobachten, hieß es im Handel. "Die Bereitschaft etwas zu tun ist sehr gering", kommentierte ein Händler das geringe Engagement der Investoren. Nach der jüngsten Kurs-Korrektur würden viele Investoren vorerst abwarten. Größte Kursverlierer im prime market waren am Donnerstag BWT und der BWT-Spinoff Christ Water. BWT büßten 5,52 Prozent auf 29,45 Euro ein (77.239 gehandelte Stück in Einfachzählung), Christ verloren 6,66 Prozent auf 12,34 Euro (104.384 Stück). Händlern zufolge hatten automatischen Stop-Loss-Verkäufe die Verluste in den Aktien weiter beschleunigt. Deutlich unter Druck kamen am Nachmittag Raiffeisen International und verloren bei höherem Volumen 4,06 Prozent auf 64,00 Euro (371.031 Stück). Sehr schwach zeigten sich auch die Stahlwerte. Böhler-Uddeholm fielen um 4,61 Prozent auf 41,21 Euro (154.431 Stück). voestalpine verloren 3,37 Prozent auf 112,12 Euro (107.800 Stück). Telekom Austria büßten 2,49 Prozent auf 17,65 Euro ein (1,198.500 Stück). Händler nannten als mögliche Erklärung den Verordnungsentwurf der EU-Kommission für fixe Obergrenzen bei den Roamingtarifen. Gerade die Telekombetreiber in der Touristen-Destination Österreich würden unter niedrigeren Roaming-Gebühren leiden, hieß es am Markt. Mit den ausländischen Touristen, die in Österreich Roaming-Gebühren zahlen um mit ihrem Handy zu telefonieren, sei Österreichs Telekom-Branche ein Nutznießer hoher Roaming-Gebühren, erklärte ein Marktteilnehmer. Gegen den Trend fest schlossen Flughafen Wien mit einem Plus von 1,00 Prozent auf 59,59 Euro (28.274 Stück). Die von dem Airport in der Früh vermeldeten Passagierzahlen wurden am Markt positiv aufgenommen provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX schließt auf Tagestief / Nahost-Konflikt und hoher Rohölpreis belasten - Stahlwerte stark unter Druck Freitag, 14. Juli 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei eher geringem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 70,27 Punkte oder 1,89 Prozent auf 3.641,03 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex ungefähr auf der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.641 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,95 Prozent, DAX/Frankfurt -1,90 Prozent, FTSE/London -0,99 Prozent und CAC-40/Paris -1,47 Prozent. Der ATX weitete seine Verluste im Späthandel aus und schloss auf seinem Tagestief. Der Nahost-Konflikt belaste deutlich die Stimmung, hieß es aus dem Markt. Zudem drücke der mit 77,50 Dollar je Barrel (159 Liter) nahe seines Rekord-Höchststandes notierende Ölpreis auf die Kurse. Die Kursverluste wurden von den Stahlwerten angeführt, zogen sich jedoch quer durch den Markt. Gegen Handelsende wuchs auch das Minus beim Schwergewicht OMV zunehmend an und drückte auf den Leitindex. Immer tiefer ins Minus rutschten ab dem Nachmittag bei überdurchschnittlich hohen Umsätzen die Aktien der voestalpine. Die Aktien verschlechterten sich deutlich stärker als das bereits schwache europäische Umfeld mit minus 4,33 Prozent auf 107,26 Euro (222.325 gehandelte Stück in Einfachzählung). Böhler-Uddeholm gaben um 2,91 Prozent auf 40,01 Euro (202.552 Stück) nach. Ihr Tagestief hatten die Titel bei 39,0 Euro markiert. Deutlich tiefer zeigten sich auch BETandWIN.com, die um 6,29 Prozent auf 58,40 Euro einbrachen und damit die Tagesverlierer waren (245.029 Stück). Im Sinkflug befanden sich auch die Aktien der AUA, die um 3,46 Prozent auf 6,70 Euro abrutschten (45.344 Stück). Ebenfalls klar unter Druck standen Schoeller-Bleckmann, die um 2,12 Prozent auf 27,65 Euro fielen (32.854 Stück). OMV notierten mit einem Minus von 2,0 Prozent auf 46,55 Euro (612.640 Stück). Unter den Bankenwerten fielen Raiffeisen International mit Abschlägen von 0,98 Prozent auf 63,37 Euro am stärksten zurück (300.021 Stück). Erste Bank fielen um 1,12 Prozent auf 43,16 Euro (260.890 Stück) und Bank Austria Creditanstalt verschlechterten sich um 0,86 Prozent auf 93,19 Euro (10.673 Stück). Agrana werden von Morgan Stanley nur mehr mit "equal-weight" eingestuft nach einer vorherigen Empfehlung von "overweight". Die Titel gaben um 2,52 Prozent auf 78,96 Euro nach (11.176 Stück). Dagegen gehörten die Papiere der Post AG nach einer Ersteinschätzung mit "Buy" durch die CA IB zu den wenigen Gewinnern im ATX. Sie legten um 0,29 Prozent auf 23,97 Euro zu (218.725 Stück). Bei Zumtobel hat der schottische Lebensversicherer Standard Life seinen Anteil auf knapp unter 5,0 Prozent reduziert. Zumtobel stiegen leicht um 0,24 Prozent auf 16,89 Euro (33.141 Stück). conwert gab bekannt, den ungarischen Immobilienentwickler Immo-Rohr zu übernehmen. Bisher war conwert nur in Österreich, Tschechien und Deutschland tätig. conwert-Aktien schlossen unverändert bei 15,24 Euro (66.801 Stück). Aktien der Generali Holding Vienna werden ab heute nicht mehr gehandelt. Der Widerruf der Handelszulassung an der Wiener Börse gilt per gestrigem Donnerstag, den 13. Juli 2006. Der letzte Schlusskurs wurde am Donnerstag mit 51,48 Euro fixiert provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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natürlich kann sich auch der ATX nicht dem weltweiten abwärtstrend der aktien entziehen.
beim stand von 3570 könnte sich ein boden ergeben. geht es da durch, ist auch ein test der 3300 nicht auszuschliessen |
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Wiener Börse - ATX im Späthandel von Tagestiefs erholt / Schwaches Umfeld belastet - BETandWIN.com brechen um knapp 10 Prozent ein Montag, 17. Juli 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 36,03 Punkte oder 0,99 Prozent auf 3.605,00 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund neun Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.596 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,21 Prozent, DAX/Frankfurt -0,09 Prozent, FTSE/London -0,11 Prozent und CAC-40/Paris -0,64 Prozent. Der Nahost-Konflikt war weiterhin das beherrschende Thema an den europäischen Aktienmärkten. Der heimische Markt konnte sich der negativen Stimmung nicht entziehen, im Späthandel setzte jedoch eine Gegenbewegung ein und der ATX schloss klar von seinen Tagestiefs entfernt. Der Ölpreis notierte in New York wieder deutlich unter den Tages-Höchstständen. Ein Fondsmanager der Erste Sparinvest sprach auch von Zinssorgen und einem schwachen Marktumfeld. Der ATX reihte sich mit seinen Abschlägen in den Kreis der klaren Verlierer der osteuropäischen Börsen ein, die Verluste an den westeuropäischen Märkten hielten sich deutlicher in Grenzen. "Die Gelder werden aus zyklischen Werten und Emerging Markets abgezogen", sagte Harald Kober von der Erste Sparinvest. Österreich werde international zu den Ost-Börsen gezählt. Bei einigen Werten mache sich die aktuell geringe Liquidität an der Wiener Börse bemerkbar. "Werte wie BETandWIN.com, Böhler und Andritz reißen deshalb an Tagen wie heute aus", so ein Händler. BETandWIN.com waren Tagesverlierer mit einem Minus von 6,88 Prozent auf 54,38 Euro (509.116 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die Papiere werden gerne für spekulative Geschäfte verwendet, sagte Fondsmanager Kober. Zudem wurde bekannt, dass der Chef des US-Online-Wettanbieters "BETonSPORTS" am Sonntag verhaftet worden war. Die Erholung im Späthandel wurde von Raiffeisen International, OMV und voestalpine angeführt. Raiffeisen drehten knapp ins Plus und schlossen 0,17 Prozent verbessert bei 63,48 Euro (351.692 Stück). Im Tagestief waren die Titel bis auf 60,02 Euro gefallen. OMV kamen von ihrem Tief bei 44,75 Euro zurück und schlossen um 0,11 Prozent leichter bei 46,50 Euro (910.750 Stück). voestalpine konnten noch ein deutliches Plus von 1,28 Prozent auf 108,63 Euro einfahren (162.920 Stück) und waren damit Tagesgewinner im ATX. Die AUA beförderte im ersten Halbjahr 2006 knapp 5 Millionen Fluggäste, ein Plus von 10,8 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die Zahlen seien einem Händler zufolge "in-line" ausgefallen. AUA-Titel setzten ihren Sinkflug vom Freitag fort und fielen um 0,90 Prozent auf 6,64 Euro (5.922 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - BETandWIN rutschen nach Gewinnwarnung ab / Bernanke-Rede beflügelt - Stahlwerte weit in der Gewinnzone - Bankentitel ebenfalls gesucht Mittwoch, 19. Juli 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei durchschnittlichem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 58,46 Punkte oder 1,64 Prozent auf 3.621,40 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 85 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.536 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +1,46 Prozent, DAX/Frankfurt +2,63 Prozent, FTSE/London +1,61 Prozent und CAC-40/Paris +2,36 Prozent. Nachdem im Frühgeschäft die positiven Vorgaben aus Übersee unterstützt hatten, sorgten im Späthandel die Äußerungen des US-Notenbankchefs für merkbar anziehende Notierungen an den europäischen Aktienmärkten. Fed-Chef Ben Bernanke sprach vor dem US-Senat von einem erwarteten Inflationsrückgang und schmälerte damit in den USA die Sorgen vor weiteren Zinserhöhungsschritten. Am Wiener Markt rückte eine Gewinnwarnung von BETandWIN.com in den Mittelpunkt des Geschehens. Die Aktien des heimischen Internet-Wettanbieters setzten ihre Talfahrt ungebremst fort und verloren satte 25,52 Prozent auf 30,85 Euro (2.885.829 gehandelte Stück in Einfachzählung). Bereits am Vortag waren die Titel um mehr als zwanzig Prozent abgerutscht. Seit Jahreswechsel hat das Unternehmen damit fast zwei Drittel an Kurswert verloren. Die gerade zu Ende gegangene Fußball-WM bescherte BETandWIN für das zweite Geschäftsquartal einen "signifikanten" Verlust beim Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda). Auf Grund der zahlreichen aus Buchmachersicht unvorteilhaften Favoritensiege sei während der Fußball-WM eine Bruttorohertragsmarge aus Sportwetten unter den Vorquartalen erzielt worden, hieß es in der Ergebniswarnung. Den Stahlbereich beflügelte ThyssenKrupp und zog den gesamten europäischen Sektor in einem Branchenvergleich mit Abstand am weitesten in die Gewinnzone. Der Düsseldorfer Stahlkonzern hatte überraschend seine Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr angehoben. Böhler-Uddeholm schossen um 7,28 Prozent auf 42,00 Euro (134.614 Stück) in die Höhe und voestalpine gewannen 5,38 Prozent auf 113,25 Euro (118.083 Stück). Mit satten Kursgewinnen tendierten ebenfalls die schwer gewichteten heimischen Bankenwerte. Raiffeisen International erhöhten sich um merklich um 5,10 Prozent auf 66,74 Euro (192.882 Stück) und Erste Bank verteuerten sich um 2,11 Prozent auf 43,49 Euro (334.398 Stück). OMV stieß bei einer Explorationsbohrung in Süd-Tunesien erneut auf Öl und Gas. Die OMV-Anteilsscheine legten um 0,87 Prozent auf 46,40 Euro (603.421 Stück) zu. Wirtschaftsminister Martin Bartenstein favorisiert zudem laut einem Interview weiterhin einen Zusammenschluss der beiden heimischen Energieriesen OMV und Verbund. "Ich bin dafür, OMV und Verbund zu einem Teil von Koalitionsverhandlungen zu machen", sagte Bartenstein. Verbund-Titel zogen um 3,75 Prozent auf 38,47 Euro (173.049 Stück) an. provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX gibt Großteil der Verlaufsgewinne ab / OMV etwas höher - Stahlwerte im Minus Donnerstag, 20. Juli 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 18,55 Punkte oder 0,51 Prozent auf 3.639,95 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 15 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.655 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,06 Prozent, DAX/Frankfurt +0,13 Prozent, FTSE/London -0,21 Prozent und CAC-40/Paris +0,38 Prozent. Nach einem starken Handelsbeginn und Aufschlägen von mehr als zwei Prozent, kam der der Wiener Leitindex von seinen Tageshöchstständen rasch zurück. Der ATX büßte einen Großteil seiner Verlaufsgewinne ein und konnte nur noch ein kleines Plus aus der Sitzung retten. Zunächst hatten positive Vorgaben von den US-amerikanischen und den asiatischen Börsen in Wien für Auftrieb gesorgt. "Im Verlauf sind die Gewinne aber wieder zerronnen. Erst hat der Markt alles gekauft, dann ist die Kauflaune abgeebbt", kommentierte ein Händler das Geschäft. Der Leitindex vollzog vor allem die Bewegung von Schwergewicht OMV nach. Die Aktien des Ölkonzerns hatten zunächst deutlich angezogen, rutschten gegen Handelsende jedoch sogar kurzzeitig noch ins negative Terrain und schlossen mit einem leichten Aufschlag von 0,43 Prozent auf 46,60 Euro (793.242 gehandelte Stück in Einfachzählung). Auch Stahlwerte legten einen ähnlichen Kursverlauf hin und gingen trotz anfänglicher Gewinne schwächer aus der Sitzung. voestalpine gaben um 0,39 Prozent auf 112,81 Euro (235.582 Stück) nach. Böhler-Uddeholm schlossen knapp behauptet mit minus 0,02 Prozent auf 41,99 Euro (223.988 Stück). Volatil zeigten sich auch BETandWIN. Zunächst klar im Plus rutschten die Titel um bis zu 18,6 Prozent ab und gingen schließlich um 0,32 Prozent leichter auf 30,75 Euro (1.958,254 Stück) aus dem Handel. "Der Markt weiß noch nicht so recht, wo die Aktie hin soll", hieß es von einem Händler, der zudem auf die starken Umsätze verwies. BETandWIN hatte am Vortag einen Gewinnwarnung abgesetzt, die Titel hatten in Reaktion mehr als 25 Prozent eingebüßt. Am oberen Ende des Kurszettels schlossen Christ Water Technology und zogen um 6,67 Prozent auf 13,60 Euro (561.777 Stück) an. Das Unternehmen hat von einem großen europäischen Kraftwerksbauer einen Millionenauftrag erhalten und baut eine Meerwasserentsalzungsanlage zur Erzeugung von Prozess-, Trink- und vollentsalztem Wasser. Fester zeigten sich auch Andritz und kletterten um 3,41 Prozent auf 122,03 Euro (37.175 Stück). Auch Telekom Austria schlossen um 1,43 Prozent höher auf 17,73 Euro (499.414 Stück). Erste Bank verbesserten sich um 0,94 Prozent auf 43,90 Euro (597.568 Stück), während es für Branchenkollege Raiffeisen International um 0,82 Prozent auf 66,19 Euro (177.695 Stück) nach unten ging. provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX von Schwergewichten belastet / OMV und Erste Bank unter Druck - Stahlwerte verlieren ebenfalls deutlich Freitag, 21. Juli 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei durchschnittlichem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 69,74 Punkte oder 1,92 Prozent auf 3.570,21 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 48 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.618 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,34 Prozent, DAX/Frankfurt -1,70 Prozent, FTSE/London -0,88 Prozent und CAC-40/Paris -0,95 Prozent. Der heimische Aktienmarkt driftete im späten Geschäft tiefer in die Verlustzone, schloss jedoch ein wenig unterhalb seiner Tagestiefs. Negativ wirkten sich die Verluste bei den Schwergewichten OMV und Erste Bank aus. Der Stahlsektor belastete zusätzlich. Eingetrübt wurde die Stimmung durch das negative europäische Börsenumfeld. Harald Kober von der Erste Sparinvest: "Dass die Zinssorgen der Investoren bereits vorbei sind, ist anscheinend nicht wirklich so". Ein Händler meinte: "Die Anleger sind derzeit insgesamt eher verunsichert und zurückhaltend. Die Psychologie im Markt ist etwas angeschlagen", meinte ein Händler. Stahlaktien gehörten europaweit zu den größeren Kursverlierern. "Die Zykliker geben ihre Vortagesgewinne wieder ab", so Fondsmanager Kober. Böhler-Uddeholm büßten 4,07 Prozent auf 40,28 Euro ein (252.037 gehandelte Stück in Einfachzählung) ein. Voestalpine gaben um 3,51 Prozent auf 108,85 Euro (136.245 Stück) nach. Der Anfang Juli beschlossene Aktiensplit im Verhältnis 1:4 wird mit 1. August 2006 kurswirksam, wurde bekannt. Etwas unter Druck zeigten sich auch Versorgertitel. Verbund mussten Kurseinbußen von 0,78 Prozent auf 38,20 Euro (187.617 Stück) hinnehmen. EVN ermäßigten sich um 2,32 Prozent auf 77,80 Euro (16.079 Stück). Unter den wenigen Gewinnern waren UNIQA, die um 0,50 Prozent auf 24,0 Euro (40.081 Stück) stiegen. Wiener Städtische legten um 0,20 Prozent auf 44,09 Euro (47.675 Stück) zu. Nach dem jüngsten Kursrutsch konnten BETandWIN etwas von den Verlusten gutmachen und verbesserten sich als ATX-Tagessieger um 8,20 Prozent auf 33,27 Euro (618.887 Stück). Die Wertpapierexperten der RCB haben das Kursziel für die Aktien von 68 auf 31 Euro gesenkt, die Anlageempfehlung jedoch von "Sell" auf "Hold" angehoben. Zudem wurden die Gewinnschätzungen nach unten revidiert. Goldman Sachs hat die Papiere der Post in einer Erstanalyse mit "Neutral" eingestuft. Das Kursziel wurde mit 28 Euro errechnet. Post-Aktien gaben um 0,41 Prozent auf 24,0 Euro nach (53.650 Stück). Agrana zeigten sich nach einem Analystenkommentar um 2,25 Prozent fester bei 79,09 Euro (22.768 Stück). Die RCB hat die Gewinnschätzungen für die Papiere nach unten revidiert, die Empfehlung "Hold" und das Kursziel von 82 Euro wurden dagegen unverändert belassen. Die Analysten von ABN Amro haben die Aktien der Telekom Austria von "Hold" auf "Buy" nach oben gestuft. Die Aktien verloren im Sog des schwachen Umfeldes dennoch 0,85 Prozent auf 17,58 Euro (842.374 Stück). Auch die übrigen Schwergewichte tendierten mit Abschlägen. OMV büßten 3,43 Prozent auf 45,0 Euro (986.067 Stück) ein. Erste Bank verloren 2,94 Prozent auf 42,61 Euro (601.874 Stück). Raiffeisen International gaben um 0,82 Prozent auf 65,65 Euro (165.077 Stück) nach.. provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Starker Wochenauftakt / ATX baut Gewinne im Späthandel aus - Dünnes Volumen - Erste Bank und OMV fester Montag, 24. Juli 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei dünnem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 43,4 Punkte oder 1,22 Prozent auf 3.613,61 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 54 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.560 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +1,48 Prozent, DAX/Frankfurt +2,15 Prozent, FTSE/London +1,87 Prozent und CAC-40/Paris +2,00 Prozent. Der heimische Aktienmarkt startet mit deutlichen Zugewinnen in die neue Handelswoche. Am späten Nachmittag drehten die europäischen Börsen im Windschatten der starken US-Märkte deutlicher ins Plus. "Das Umsatzvolumen war heute sehr verhalten", kommentierte ein Händler die insgesamt jedoch eher unspektakuläre Sitzung. Gut in Form zeigten sich die Aktien der Erste Bank mit einem Kursanstieg um 2,56 Prozent auf 43,70 Euro (374.731 gehandelte Stück in Einfachzählung). Raiffeisen International gewannen nach etwas schwächerem Verlauf noch 0,52 Prozent auf 65,99 Euro (77.789 Stück). Unter den weiteren Indexschwergewichten schlossen OMV um 2,22 Prozent höher bei 46,00 Euro (406.140 Stück). Goldman Sachs hat die Gewinnschätzungen leicht nach unten revidiert, bleibt aber bei der Kaufempfehlung mit Kursziel 58 Euro. Die Aktien der Telekom Austria mussten ein Minus von 1,02 Prozent auf 17,40 Euro (939.705 gehandelte Stück in Einfachzählung) hinnehmen. "Fundamentale Neuigkeiten liegen eigentlich nicht vor. Der Rückgang ist nicht ganz nachvollziehbar", meinte ein Händler. In den Blickpunkt rückten auch Verbund nach der Vorlage von Ergebnissen. Der Versorger steigerte im ersten Halbjahr wie erwartet den Gewinn um knapp die Hälfte. Die Umsätze erhöhten sich um 43,3 Prozent. Zudem soll die Dividende für 2006 erneut angehoben werden. Nach schwächerem Verlauf gingen die Verbund-Titel noch um 0,26 Prozent höher bei 38,40 Euro (298.972 Stück) aus der Sitzung. Die Aktien der Post schlossen trotz einer positiven Analystenstimme mit minus 0,58 Prozent auf 23,86 Euro (81.490 Stück) etwas schwächer. Die Analysten der Deutschen Bank haben die Bewertung der Post mit "buy" und einem Kursziel von 28,50 Euro gestartet. Zu den Verlierern zählten auch die Aktien der Luftfahrt-Industrie. AUA mussten im Vorfeld der für Dienstag anstehenden Ergebnisse ein Minus von 2,72 Prozent auf 6,43 Euro (125.463 Stück) verbuchen. Flughafen Wien gaben um 0,29 Prozent auf 59,00 Euro (13.299 Stück) nach. SkyEurope gaben um 3,41 Prozent auf 1,98 Euro (100.133 Stück) nach. Laut einem Bericht im Standard konnte die Billigairline die Kapitalerhöhung nicht platzieren und hat nun die Schweizer UBS sowie die CA IB mit der Kapitalbeschaffung beauftragt. provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Nach ruhigem Handel erneut im Plus / OMV in positivem Branchenumfeld gesucht - AUA und Wolford mit Zahlenpräsentationen Dienstag, 25. Juli 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 32,8 Punkte oder 0,91 Prozent auf 3.646,41 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 26 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.672 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,30 Prozent, DAX/Frankfurt -0,25 Prozent, FTSE/London +0,26 Prozent und CAC-40/Paris +0,37 Prozent. Nachdem der ATX dank positiver Vorgaben bereits im Eröffnungshandel Zuwächse verbuchen konnte, bewegte sich der Index über den gesamten Berichtstag innerhalb einer engen Bandbreite in der Gewinnzone seitwärts. Im Verlauf fehlten laut Händleraussagen die marktbewegenden Impulse. Unter den Einzelwerten lieferte OMV die stärkste Punktelieferung für den österreichischen Leitindex. In einem freundlichen europäischen Branchenumfeld legten die OMV-Papiere um 2,17 Prozent auf 47,00 Euro (852.317 gehandelte Stück in Einfachzählung) zu. Die Raiffeisen International (RI) hat das Finale im Rennen um die staatliche rumänische Großsparkasse CEC verpasst. Die ungarische OTP und die National Bank of Greece wurden als Bestbieter ausgewählt. Am Montagabend wurde jedoch bekannt, dass die RI für 130 Mio. Euro die tschechische Internet-Bank eBanka übernimmt. RI-Papiere kletterten um 0,97 Prozent auf 66,63 Euro (222.379 Stück) in die Höhe. EVN konnten um 0,86 Prozent auf 79,83 Euro (40.625 Stück) zulegen. Die deutsche Energie Baden-Württemberg (EnBW) hat ihren Anteil am niederösterreichischen Versorger auf aktuell 31,2 Prozent erhöht und verfügt außerdem über Anrechte, die eine weitere Aufstockung auf mehr als 35 Prozent erlauben. Die Präsentationen neuer Geschäftszahlen rückten Wolford und AUA in den Blickpunkt der Anleger. Die Wolford-Anteilsscheine verteuerten sich um 3,24 Prozent auf 20,40 Euro (58.064 Stück). Der Vorarlberger Strumpf- und Bodyhersteller Wolford hat das Geschäftsjahr 2005/06 mit einem Jahresüberschuss von 3,5 Mio. Euro abgeschlossen, nachdem im Vorjahr noch ein Verlust von 4,7 Mio. Euro eingefahren wurde. AUA sanken um 0,78 Prozent auf 6,38 Euro (88.951 Stück). Die heimische Luftfahrtgruppe konnte im 1. Halbjahr den Verlust überraschend klar eingrenzen, senkte aber wegen der anhaltend hohen Kerosinpreise die Ergebnisprognose für das Gesamtjahr. Telekom Austria (TA) gingen unverändert auf 17,40 Euro (977.298 Stück) aus dem Börsenhandel. Der Verkauf des serbischen Mobilfunk-Unternehmens Mobi63 - Nachfolger der früheren Mobtel - geht morgen, Mittwoch, in die Endrunde. Gute Chancen auf einen Zuschlag rechnet sich die TA-Tochter Mobilkom Austria aus. Analystenmeinungen wurden zum Verbund und zu BETandWIN publik. Die Wertpapierexperten der Deutschen Bank haben die Anlageempfehlung für die Aktien des Verbund von "Buy" auf "Hold" gesenkt. Die Verbund-Aktie verbilligte sich um 1,82 Prozent auf 37,70 Euro (220.806 Stück). BETandWIN erhöhten sich um 1,05 Prozent auf 34,75 Euro (578.647 Stück). Die Wertpapierexperten der Erste Bank haben ihre Anlageempfehlung für die Titel des Internet-Sportwettenanbieters von "Hold" auf "Accumulate" erhöht, aber gleichzeitig das Kursziel von 97 Euro auf 40 Euro gesenkt. provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Dritter Tag in Folge mit Gewinnen / OMV und Andritz sehr fest - SkyEurope und BETandWIN mit Abschlägen Mittwoch, 26. Juli 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei durchschnittlichem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 51,57 Punkte oder 1,41 Prozent auf 3.697,98 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 59 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.639 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,18 Prozent, DAX/Frankfurt +0,31 Prozent, FTSE/London +0,37 Prozent und CAC-40/Paris +0,20 Prozent. Der ATX konnte am Mittwoch den dritten Handelstag in Folge mit Kursgewinnen beenden. "Es gab etwas mehr Volumen zu verzeichnen, aber insgesamt war es ein eher ruhiger Tag", kommentierte ein Marktteilnehmer. Ein Großteil der Zugewinne beim ATX ging auf das Konto der OMV sowie der Erste Bank-Aktien. Die Aufschläge zogen sich jedoch quer durch alle Branchen. OMV zeigten mit einem Kursanstieg um 3,62 Prozent auf 48,70 Euro (1.129.544 gehandelte Stück in Einfachzählung) stark auf. "Die Titel sehen nun auch wieder charttechnisch besser aus. Zudem scheint eine größere Kauforder im Markt zu sein", meinte ein Händler. Mit dem wieder gestiegenen Ölpreis alleine sei dieses Kursplus nicht zu begründen. Der Öl-Sektor zeigte sich international von seiner positiven Seite. Die Analysten von Goldman Sachs haben ihre Kaufempfehlung für die OMV mit Kursziel 58 Euro zudem bestätigt. Gut unterwegs sind aktuell auch wieder Andritz. Die Aktien setzen ihren jüngsten Aufwärtstrend mit einem Plus von 3,31 Prozent auf 128,10 Euro (53.487 Stück) fort. Bei den Stahlwerten konnten voestalpine mit plus 1,01 Prozent auf 112,47 Euro (148.495 Stück) gefallen. Böhler-Uddeholm gaben hingegen geringfügig um 0,02 Prozent auf 40,24 Euro (128.012 Stück) nach. RHI schwächten sich nach der Vorlage von Ergebnissen leicht um 0,39 Prozent auf 25,85 Euro (100.314 Stück) ab. Der Feuerfestkonzern präsentierte solide Bilanzzahlen für das erste Halbjahr und lag damit im Rahmen der Analystenprognosen. Der Auftragseingang und die gute Konjunktursituation der RHI Kundenindustrie lassen für Feuerfest einen weiterhin positiven Geschäftsverlauf erwarten, hieß es von Unternehmensseite. Auf der Verliererseite fanden sich BETandWIN mit einem Abschlag von 5,70 Prozent auf 32,77 Euro (239.245 Stück). SkyEurope rutschten nachrichtenlos um 8,99 Prozent auf 1,72 Euro (251.861 Stück) ab. Hingegen konnten die Aktien der AUA an Höhe gewinnen und schlossen um 2,82 Prozent fester bei 6,56 Euro (18.162 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX gibt Verlaufsgewinne im Späthandel ab / BETandWIN.com und SkyEurope brechen weiter ein - Andritz klettern um 6,2 Prozent Donnerstag, 27. Juli 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Wien (APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit gut behaupteten Notierungen beendet. Der ATX stieg 2,5 Punkte oder 0,07 Prozent auf 3.700,48 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 28 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.728 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,56 Prozent, DAX/Frankfurt +1,36 Prozent, FTSE/London +0,89 Prozent und CAC-40/Paris +1,17 Prozent. Der heimische Aktienmarkt hielt sich zwar den gesamten Handelstag über im positiven Terrain, gab seine Verlaufsgewinne jedoch bis zum Schluss beinahe vollständig ab. Im Fokus standen erneut BETandWIN.com, die ihre Talfahrt fortsetzten. Die Mehrzahl der Schwergewichte gab dem ATX dagegen Auftrieb. Einige Analystenkommentare bewegten den Markt zusätzlich. Telekom Austria verbesserten sich um 0,57 Prozent auf 17,65 Euro (878.450 Stück). Raiffeisen International erhöhten sich um 0,15 Prozent auf 67,0 Euro (187.142 Stück). Erste Bank gaben um 0,44 Prozent auf 45,0 Euro nach (471.945 Stück). OMV stiegen um 0,10 Prozent auf 48,75 Euro (661.797 gehandelte Stück in Einfachzählung). Hier zogen die starken Shell-Quartalszahlen den gesamten Sektor nach oben. Als Tagessieger legten die Aktien von Andritz um 6,17 Prozent auf 136,0 Euro zu (93.154 Stück). Die Stahlwerte zeigten sich uneinheitlich: Böhler-Uddeholm erhöhten sich um 1,44 Prozent auf 40,82 Euro (121.601 Stück) und voestalpine gaben um 0,76 Prozent auf 111,61 Euro nach (140.029 Stück). Die Papiere von BETandWIN.com verloren 10,13 Prozent auf 29,45 Euro (761.515 Stück). "Internet-Sportwettenanbieter in Europa notieren heute im Plus, aber die BETandWIN-Titel wollen nicht so recht", sagte ein Händler. SkyEurope standen ebenfalls neuerlich unter Druck und gaben 17,44 Prozent auf ihr neues Allzeit-Tief von 1,42 Euro nach (217.142 Stück). Ein Analystenkommentar kam von der Deutsche Bank, die ihre Anlageempfehlung für Wolford-Titel von "Hold" auf "Buy" hochstufte. Wolford-Papiere erhöhten sich um 3,92 Prozent auf 21,20 Euro (32.427 Stück). Die Erste Bank hat ihr Anlagevotum für UNIQA-Papiere in einer Ersteinschätzung mit "Accumulate" angegeben und ein Kursziel von 28 Euro genannt. UNIQA verbesserten sich um 1,03 Prozent auf 24,55 Euro (76.399 Stück). Zum Verbund meldeten sich die Experten der RCB zu Wort. Sie empfehlen die Titel weiterhin mit "Buy" und bestätigen das Kursziel von 43 Euro. Die Gewinnprognosen wurden angehoben. Verbund zogen um 0,66 Prozent auf 38,0 Euro an (293.719 Stück). KTM Power Sports, die heute ihre Quartalszahlen vorlegten, schlossen unverändert bei 44,40 Euro (50 Stück). Der oberösterreichische Motorradhersteller rechnet im heurigen Geschäftsjahr 2005/06 mit einem Umsatzwachstum im zweistelligen Prozentbereich. In den ersten drei Quartalen (bis Ende Mai) erhöhte sich das Betriebsergebnis um 93 Prozent auf 19,5 Mio. Euro. god provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX fünften Tag in Folge im Plus / Geringe Umsätze - SkyEurope klettern um 21 Prozent Freitag, 28. Juli 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei eher geringem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 11,01 Punkte oder 0,30 Prozent auf 3.711,49 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 23 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.688 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +1,17 Prozent, DAX/Frankfurt +0,81 Prozent, FTSE/London +0,76 Prozent und CAC-40/Paris +0,54 Prozent. Der heimische Markt bewegte sich zum Wochenende mehrmals zwischen Gewinn- und Verlustzone. Der ATX beendete die Sitzung schlussendlich beinahe auf seinem Tageshoch und verbuchte den fünften Tag in Folge Aufschläge. Ein Händler berichtete von einem sehr ruhigen Geschäft, in dem es kaum deutliche Kursbewegungen gab. Die meisten Branchen tendierten uneinheitlich. In der zweiten Reihe seien einige stärkere Veränderungen zu beobachten gewesen. Bei hohen Umsätzen kletterten die Titel von voestalpine gegen den europäischen Branchentrend um 2,46 Prozent auf 114,36 Euro (172.268 Stück). Bei Böhler-Uddeholm ging es nach den Aufschlägen des Vortages hingegen nach unten - minus 1,69 Prozent auf 40,13 Euro (157.738 Stück). Zu den größeren Gewinnern zählten die Aktien von Wienerberger mit plus 3,14 Prozent auf 35,80 Euro (273.746 Stück). Der Baustoffkonzern stärkt seine Marktpräsenz in Deutschland durch den Erwerb von vier Werken des Dachziegelproduzenten Jungmeier GmbH & Co KG, wurde bekannt. Andritz konnte in China einen 10 Mio. Dollar-Auftrag an Land ziehen. Die Aktien stiegen um 0,55 Prozent auf 136,75 Euro (55.082 Stück). Ein im Vergleich zu den Vortagesverlusten geringes Minus verzeichneten die Titel von BETandWIN.com, die bei guten Umsätzen um 1,56 Prozent auf 24,20 Euro fielen (625.373 Stück). Die Titel der AUA schwächten sich um 0,78 Prozent auf 6,40 Euro (98.391 Stück) ab. Die Analysten der RCB haben ihr Kursziel für die heimische Fluglinie von 8,0 auf 7,1 Euro gesenkt. Das Anlagevotum "hold" wurde beibehalten. Zu Wolford meldeten sich die Wertpapierexperten der CA IB zu Wort. Das Kursziel wurde von 18 auf 22 Euro angehoben und die Empfehlung "Hold" bekräftigt. Wolford-Papiere legten um 1,46 Prozent auf 21,61 Euro zu (8.406 Stück). Deutlich fester mit einem Kursanstieg um 21,13 Prozent auf 1,72 Euro (237.269 Stück) notierten SkyEurope. Damit zeigten sich die Aktien der slowakischen Billigairline wieder auf Erholungskurs nach den schweren Abschlägen der vergangenen Tage. Cross Industries sichert ihre Anteile an der KTM Power Sports ab, die US-Firma Polaris wird keine Mehrheit übernehmen, wurde bekannt. Die Aktien von KTM zeigten sich mit plus 1,13 Prozent auf 44,90 Euro (3.634 Stück) befestigt provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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interessant könnte es bei der uniqua versicherung jetzt werden. schafft die aktie den sprung über den widerstand bei 24,73, hätten wir ein kaufsignal. ein anstieg bis 30€ wäre dann das ziel. fällt die aktie unter 22,98 ist mit einem rückgang 21 und danach sogar 16€ zu rechnen.
ich gehe allerdings von erstem szenario aus. |
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Wiener Börse - Kleines Plus zum Wochenauftakt / Schwaches Umfeld - Wienerberger und Semperit gesucht - Telekom Austria fester - Erste Bank nach Zahlen leichter Montag, 31. Juli 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei durchschnittlichem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 4,51 Punkte oder 0,12 Prozent auf 3.716,00 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 25 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.741 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,24 Prozent, DAX/Frankfurt -0,41 Prozent, FTSE/London -0,72 Prozent und CAC-40/Paris -0,37 Prozent. Der ATX startete mit einem kleinen Kursplus in die neue Handelswoche. Nach festerem Verlauf kam der heimische Leitindex im Späthandel wieder etwas zurück. Das europäische Umfeld tendierte überwiegend mit negativen Vorzeichen. "Es war trotz der guten Meldungslage aber nicht allzu viel los", kommentierte ein Händler das Geschäft. Die Umsätze konnten gegenüber zuletzt wieder etwas gesteigert werden. Die Aktien der Erste Bank rückten nach der Vorlage von Ergebnissen in den Blickpunkt des Anlegerinteresses. Das Institut hat im ersten Halbjahr um ein Drittel mehr Nettogewinn erzielt. Für das Gesamtjahr geht der Vorstand weiter von einer Steigerung des Konzernüberschusses um zumindest 20 Prozent aus. "Die Zahlen lagen im Rahmen der Erwartungen", meinte ein Händler. Die Aktien schlossen um 0,09 Prozent leichter bei 45,16 Euro (474.509 gehandelte Stück in Einfachzählung). Telekom Austria stiegen bei hohem Volumen 1,67 Prozent auf 17,69 Euro (2.204.067 Stück). Die Mobilkom Austria ist in einem Bieterkrimi um den serbischen Mobilfunkbetreiber Mobi63 der norwegischen Telenor unterlegen. "Anscheinend wäre der Kauf einigen Anlegern doch zu teuer geworden - die Meldung hat sich positiv auf den Kurs ausgewirkt", hieß es dazu im Handel. Unter den weiteren Indexschwergewichten büßten OMV 1,56 Prozent auf 48,02 Euro (385.275 Stück) ein. Die Analysten der Credit Suisse haben ihr Kursziel um sechs Prozent auf 62 Euro erhöht. Sehr fest zeigten sich hingegen Wienerberger mit plus 3,66 Prozent auf 37,11 Euro (353.748 Stück). Semperit gewannen 3,26 Prozent auf 21,21 Euro (291.270 Stück). Ein Händler begründete die starke Performance mit einer Kaufempfehlung seitens der Berenberg Bank mit Kursziel 33 Euro. Merrill Lynch hat die Bewertung von Immofinanz mit dem Anlagevotum "neutral" neu aufgenommen. Immofinanz-Titel gaben um 0,22 Prozent auf 8,99 Euro (741.086 Stück) nach. Deutlich fester mit plus 4,65 Prozent auf 1,80 Euro (348.828 Stück) gingen SkyEurope aus der Sitzung. Die Aktien konnten damit ihre am Freitag gestartet Erholung fortsetzen. AUA verloren hingegen 1,09 Prozent auf 6,33 Euro (54.634 Stück). Die Erste Bank hat ihr Kursziel für die AUA von 7,00 auf 6,00 Euro gesenkt. Die Einstufung "reduce" wurde beibehalten provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX knapp behauptet bei 3.714,50 Punkten / Schwaches Umfeld belastet - Telekom Austria und Semperit erneut gesucht Dienstag, 01. August 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei dünnem Volumen mit einem kleinen Minus beendet. Der ATX fiel geringfügig um 1,5 Punkte oder 0,04 Prozent auf 3.714,50 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund sechs Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.720 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,69 Prozent, DAX/Frankfurt -1,50 Prozent, FTSE/London -0,80 Prozent und CAC-40/Paris -1,22 Prozent. Der ATX konnte sich am Dienstag dem schwachen internationalen Umfeld nicht mehr entgegenstemmen und ging mit leichten Kursverlusten aus der Sitzung. Nach sechs Handelstagen in Folge mit Kursgewinnen rutschte der heimische Leitindex nach freundlichem Verlauf am späteren Nachmittag noch ins Minus ab. Höheres Volumen gab es erneut bei den Titeln der Telekom Austria zu verzeichnen. Die Aktien schlossen um 2,60 Prozent fester bei 18,15 Euro (1.988.101 gehandelte Stück in Einfachzählung). "Dass die TA in Serbien nicht bereit war jeden Preis zu bezahlen wurde vom Markt positiv aufgenommen", hieß es im Handel. Am Montag war bekannt geworden, dass die Mobilkom Austria in einem Bieterwettstreit um die serbische Mobi63 der norwegischen Telenor unterlegen ist. OMV büßten 0,33 Prozent auf 47,86 Euro (325.546 Stück) ein. Unter den weiteren Indexschwergewichten gewannen Erste Bank leicht um 0,09 Prozent auf 45,20 Euro (237.084 Stück). Raiffeisen International schlossen um 1,77 Prozent schwächer bei 66,05 Euro (117.693 Stück). Andritz verbilligten sich trotz eines neuen Millionenauftrags um 2,92 Prozent auf 133,00 Euro (26.202 Stück). Der Technologiekonzern hat einen Auftrag im höheren zweistelligen Millionenbereich von ThyssenKrupp an Land ziehen können. Bei voestalpine wurde der im Juli beschlossene Aktiensplit im Verhältnis 1:4 wirksam. Die Aktien schwächten sich um 1,00 Prozent auf 28,62 Euro (238.172 Stück) ab. RHI stiegen um 0,54 Prozent auf 25,94 Euro (43.090 Stück). Die Analysten der RCB haben ihre Kaufempfehlung mit Kursziel 29 Euro für den Feuerfestkonzern bestätigt. Neuerlich gesucht zeigten sich Semperit. Die Titel legten um 1,84 Prozent auf 21,60 Euro (35.982 Stück) zu. Bei BETandWIN.com wurde die Namensverkürzung auf bwin wirksam. bwin-Titel schlossen um 4,11 Prozent tiefer bei 28,00 Euro (170.386 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
Der ATX hält sich meiner Meinung nach im schwachen Börseumfeld der letzten Zeit relativ gut. Auch stückchenweise kann es nach oben gehen ;)
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und ich warte immer noch, dass die uniqua endlich ein kaufsignal gibt :rolleyes:
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UNIQA VERSICHERUNG 24,24 +1,00%
Ich hab die Wiener Städtische Versicherung, von mir aus kann die etliche Kaufsignale geben :D |
ich kaufe die uniqua aber erst über 24,73 :rolleyes: :D
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