nun, es ist ziemlich mild, nicht nur bei uns.
und öl ist ganz schön gefallen inzwischen. und es waren einfach zu viele bullen im markt. :rolleyes: der charttechniker dr. schulz sah die range von 58,25-61,68, der preis ist also richtung süden ausgebrochen. http://www.buero-dr-schulz.de/index.htm tja, wie wird es wohl weitergehen? meinungen erwünscht ;) |
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das ist wirklich ein ganz schöner ausverkauf beim öl. schon kann man einige experten hören, die den ölpreis im nächsten jahr bei 44$ sehen.
mal schaun wie der winter wird, es kann sich alles schnell ändern. die OPEC jedenfalls dürfte bald kräftig auf die förderbremse treten. hier mal ein chart wie die wellenexperten die sache sehen |
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28.11.06 08:28
US-Ölpreis gibt nach Der US-Ölpreis ist am Dienstag im asiatischen Handel leicht gefallen. Ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Januar wurde mit 60,25 Dollar gehandelt. Das waren sieben Cent weniger als zum Handelsschluss am Vortag. ... http://www.handelsblatt.com/news/_pv...spx/index.html |
29.11.06 10:11
Preis für OPEC-Öl steigt über 56 US-Dollar WIEN (dpa-AFX) - Der Preis für Rohöl der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist über 56 US-Dollar gestiegen. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Mittwoch in Wien lag der so genannten Korbpreis für ein Barrel (159 Liter) am Dienstag bei 56,48 Dollar. Das waren 72 Cent mehr als am Vortag./js/sc Quelle: dpa-AFX |
der ölpreis stieg gestern auf 64$ und er dürfte in der kommenden woche weiter steigen.
begründet wird das ganze mit dem extrem kalten winter, der derzeit in den usa am werk ist. die ölvorräte werden somit schrumpfen. ich denke bis ende dezember dürften 70$ möglich sein. |
11.12.06 13:43
Ölpreis gefallen - Unsicherheit über erneute OPEC-Kürzung LONDON/NEW YORK/WIEN (dpa-AFX) - Der Ölpreis ist am Montag gesunken. Ein Barrel (159 Liter) der Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im Januar kostete am Mittag 61,39 US-Dollar. Das waren 64 Cent weniger als am Freitag. Ein Barrel der Nordseesorte Brent verbilligte sich um 45 Cent auf 61,75 Dollar. Das für diesen Donnerstag in Abuja (Nigeria) anberaumte Treffen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) habe eine Rolle gespielt, sagten Händler. Ob das Kartell eine weitere Produktionskürzung beschließen wird, gilt am Markt als unsicher. Zuletzt hatten sich einige OPEC-Vertreter angesichts robuster US-Lagerbestände und eines hohen Öl-Angebots für weitere Förderkürzungen ausgesprochen. 'Es gibt ein breites Meinungsspektrum', sagte Experte Tim Evans von der Citigroup. Unterdessen ist der Preis für OPEC-Rohöl gestiegen. Nach Berechnungen des OPEC-Sekretariats vom Montag in Wien lag der so genannte Korbpreis für ein Barrel am Donnerstag bei 58,63 Dollar. Das waren drei Cent mehr als am Freitag. Die OPEC berechnet den Korbpreis aus elf wichtigen Sorten. Die OPEC hatte bei einer außerordentlichen Konferenz in Doha im Oktober erstmals seit mehr als einem Jahr eine Senkung der Förderquoten um 1,2 Millionen Barrel beschlossen. Der Preis für Rohöl aus den Mitgliedsländern ist seither wieder um mehr als zehn Prozent gestiegen./jha/js Quelle: dpa-AFX |
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Iran-Konflikt sorgt für steigenden Ölpreis
Der Ölpreis hat nach Irans Reaktion auf das UN-Embargo zugelegt. Die Ölexporte des Landes könnten laut einer Studie in wenigen Jahren versiegen. ... http://www.netzeitung.de/wirtschaft/boerse/482566.html |
Russlands Wirtschaftsministerium rechnet mit deutlichem Anstieg der Öl- und Gasförderung
11:57 | 28/ 12/ 2006 http://img.rian.ru/images/173/99/1739948.jp g MOSKAU, 28. Dezember (RIA Novosti). Das russische Ministerium für Wirtschaftsentwicklung und Handel prognostiziert eine Steigerung der Gasförderung bis zum Jahr 2009 auf 705 Milliarden Kubikmeter. Das geht aus einem Bericht über die sozialökonomische Entwicklung Russlands für die nächsten drei Jahre hervor, der am Mittwochabend auf der Webseite des Ministeriums veröffentlicht wurde. 2007 sollen 668 Milliarden Natur- und Begleitgas und 2008 bereits 683 Milliarden Kubikmeter Gas gefördert werden. 2009 werden die Förderzahlen bei 658 Milliarden Kubikmeter Erd- und 47 Milliarden Kubikmeter Begleitgas liegen. Die Gasförderung im Rahmen der Product-Sharing-Projekte Sachalin-1 und Sachalin-2 soll von den diesjährigen 0,7 Milliarden Kubikmeter auf 14,5 Milliarden Kubikmeter 2009 steigen. Die Gewinnung von Gaskondensat werde von 18 Milliarden Kubikmeter 2006 auf 21 Milliarden Kubikmeter 2009 wachsen. 2010 sollen laut Prognose des Ministeriums 722 Milliarden Kubikmeter Gas und 512 Millionen Tonnen Öl gefördert werden. 2010 sollen 223,4 Milliarden Kubikmeter Gas, 271 Millionen Tonnen Öl und 105 Millionen Tonnen Ölprodukte exportiert werden. Der internationale Barrelpreis für die russische Ölmarke Urals wird nach Prognose 2010 bei 50 Dollar liegen. Die durchschnittlichen Vertragspreise für den Gasexport, einschließlich der GUS-Länder, werden 213,4 Dollar pro 1 000 Kubikmeter betragen. Für die Länder außerhalb des GUS-Raums werden die Durchschnittspreise bei 221,5 Dollar pro 1 000 Kubikmeter liegen. Die Ölförderung soll 2009 auf 486 Millionen Tonnen gegenüber 462,4 Millionen Tonnen im scheidenden Jahr steigen. Im Rahmen der Projekte Sachalin-1 und Sachalin-2 soll die Ölförderung 2009 von 5,34 Millionen auf 19,66 Millionen Tonnen erhöht werden. |
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der ölpreis ist heute erstmals unter die 55 $ im handelsverlauf gefallen. sollte der ölpreis tatsächlich unter 55 schliessen, könnte nach der charttechnik eine weitere abwärtsbewegung richtung 45$ laufen.
öl ist derzeit im überfluss auf dem weltmarkt. die raffinerien haben einem bericht zufolge bereits damit begonnen von der heizölproduktion auf benzin umzustellen. sollte nicht noch ein bitterkalter winter kommen, dürfte auf dem weltmarkt der heizölpreis somit weiter sinken. die grossen ölfirmen schwimmen im geld und sind derzeit dabei in grossem masse in die erschliessung neuer ölfelde zu investieren. man glaubt es kaum, aber die weltweiten ölvorräte sind heute höher als noch vor 30 jahren. so findet auch der streit um das russische öl, das nicht durch weissrussland fliest, auf dem weltmarkt keine beachtung. |
ja, so ist es.
aber strong watch vom öl schadet nichts. auch nicht von den div. ölfirmen, die unter die räder kamen. ich hab da speziel die repsol und die total im blick. beim 1. kaufsignal bin ich da drin - per zerti |
sicher, kann man da bei einem umschwung schöne gewinne einfahren. :top:
im momente bin ich da aber noch etwas sketisch. wie oben geschrieben, wäre ein unterschreiten der 55$ von der charttechnik gesehen ein klares shortsignal mit ziel 45 -42 $. vielleicht gibt es ja plötzlich doch noch den strengen kalten winter, der bis in den april dauert? das würde natürlich den ölpreis wieder nach oben ziehen. richtig abgestürzt sind ja schon gestern die öllastigen indices in russland. da hat das minus bis zu 6% betragen. |
immer wenn man immer tiefere kursziele sieht wie jetzt beim
öl, dann wird es steigen. war beim euro auch so. jeder sah immer höhere kurse und dann gings wieder deutlich runter. beim öl gehts nicht nur um winter oder nicht. auch im sommer kann es durch hurricane etc...zu einem ansteigen des ölpreises kommen bekanntlich. und wenn der preis genug gedrückt ist, werden dann spekulationskäufe in der richtung gemacht werden. von hedgefonds etc... watchen ist aber erstmal angesagt... |
beim öl war es vor ein paar monaten noch ähnlich, da wurden kursziele von 100 und mehr genannt.
es gab tausend gründe warum öl nie wieder billig werden würde. eigentlich müsste es diese gründe auch heute noch geben, nur finden die beteiligten jetzt genau die gegenteiligen motive. ich denke es wird davon abhängen, wie die ölförderstaaten bereit sind, ihre produktion zurückzufahren. die saudis haben ja angeblich schon projekte zum ausbau der förderkapazitäten wieder stoniert. bisher waren es aber länder wie nigeria, iran o. venezuela die den hals am lautesten aufrissen, was begrenzung der fördermenge anging. wenn es aber zum schwur kam, dann haben sie immer still und heimlich soviel öl verkauft wie es ging. tatsache ist, wenn es keinen winter dieses jahr mehr gibt, dann ist die ölschwemm da. |
die lagerbestände sind in den usa gesunken, worauf sich der ölpreis etwas fangen konnte.
entgegen medienberichten, ist die druschba noch nicht wieder frei. es kommt somit immer noch kein russisches öl bei uns an. |
russen und weissrussen haben sich am abend geeinigt, schon in wenigen stunden soll das öl wieder fliessen.
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Ölmarkt erneut unter Druck - Lagerbestände belasten
10.01.07 21:49 https://www.boerse-go.de/nachricht/O...l,a544643.html |
der preis für WTI öl ist schon bei 53,50 angelangt. der chef der OPEC hat am morgen seine schäfchen aufgefordert disziplin bei der ölförderung zu zeigen. der ölpreis dürfe nicht weiter sinken!
ich denke wir landen doch noch bei 45$ in den nächsten tagen. so wie damals auf der longseite viele hedge fonds waren, so sind sie diesmal auf der shortseite. |
also ich bin heute mal in die repsol rein
db665a zu 0,75 euro, mit sl bei 0,60 euro. schau mer mal :rolleyes: |
Solangs in den USA stürmt und schneit (und das gar in Kalifornien) dürfe auch Öl gebraucht werden und der Verbrauch nicht sinken.
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stimmt, der winter meldet sich doch noch! das bringt im moment für den ölpreis aber nichts. in asien ist dieser letzte nacht kurzfristig sogar unter die 50$ gefallen.
im moment stabilisiert er sich wieder um die 51$. die 50$ ist einee marke, die erstmal etwas umkämpft werden dürfte. ich denke solange von seiten der OPEC keine signale der förderkürzung kommen, wird es keine erholung des ölpreises geben. |
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einen meinungswechsel beim öl werde ich erst vornehmen, wenn der ölpreis wieder über 53$ steigt und sich dann im chart ein W ergibt.
mal schaun ob sich das ganze fängt? |
oki
ruf mich an, wenns soweit ist, oki? ;) |
hab doch gar nicht deine nummer :rotwerd:
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das glaubt dir jetzt eh keiner hier ;)
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hab doch keine nummer oder? :headscrat
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die 50 will der ölpreis aber nicht so einfach durchstossen, da sitzt erstmal ein widerstand.
jetzt wo in den usa der winter zuschlägt und auch bei uns soll es ja nächste woche mal ein bischen schnee geben, könnte erstmal eine kleine erholung kommen. ich rechne aber weiter mit einem test der 45 $ marke beim WTI öl. |
der odelys-letter schrieb heute früh folgendes:
wenn Robert Rethfeld mit seinem Szenario eines bevorstehenden Angriffs der USA auf den Iran Recht behält, stehen uns an den Börsen ja spaßige Zeiten bevor. Interessant, dass dieses Thema in den Medien momentan überhaupt nicht mehr präsent ist… umso größer die Überraschung, wenn es wirklich so käme. (robert rethfeld ist sicherlich ein begriff?) na ja, die pessimisten bekommen an der börse selten recht und schlechte nachrichten kommen meisten nicht angekündigt. aber warten wir es ab, was der ölpreis macht. momentan sieht jeder fallende kurse, also wird er steigen m.e. |
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sicher ein angriff der usa beim iran würde die ölpreise in ungeahnte höhen schicken. wenn ich ehrlich bin, glaube ich da aber nicht dran. die usa haben gar nicht mehr die militärische kraft, noch einen krieg vom zaun zu brechen.
was kurzfristig den ölpreis mehr beeinflussen wird, ist der anhaltende wintereinbruch in den usa. so wie mal vom wetteramt hört, soll nächst woche ja auch europa etwas schnee bekommen. von seiten der charttechnik könnte eine erholung bis 54,30 beim brent crude öl bevorstehen. da allerdings ist ein dicker widerstand. geht der ölpreis unter 50,90, wäre das ein klares verkaufsignal. achten muss man beim öl ein bischen auf die verschiedenen sorten. viele zertifikate lauten auf brent crude öl. in den medien werden dann aber die preise vom WTI öl, also der amerikanischen sorte genannt. um das ganze dann noch mehr zu verwirren, gibt es noch den OPEC korbpreis und dazu die unterschiedliche future auf die sich der preis bezieht. wenn ich vom WTI öl spreche, dann beziehe ich mich auf den future 02/07. beim brent crude öl auf den 03/07. also immer die, die am nächsten zum verfall stehen und somit am meisten gehandelt werden. |
ÖLPREIS US erreicht Verkaufszone
Datum 25.01.2007 - Uhrzeit 16:48 US Leichtöl (Light Sweet Crude Oil Future CL) : 55,20 $ (-0,31%) Aktueller Wochenchart (log) seit Juli 2004 (1 Kerze = 1 Woche) Rückblick: US LEICHTÖL markierte im Juli 2006 ein Hoch bei 78,40 $ und startete eine Abwärtskorrektur bis an die bei 55,67 $ liegende Unterstützung. Einer Kurserholung bis an den EMA50 folgte ein weiterer Kursrutsch bis an den Unterstützungsbereich bei 49,40 - 49,90 $, wo US LEICHTÖL erwartungsgemäß nach oben drehte. Aktuell erreicht es im Rahmen des erwarteten Rücksetzers (Pullback) das Ausbruchslevel bei 55,67 $. Das kurz- und mittelfristige Chartbild ist neutral zu werten. Charttechnischer Ausblick: Der aktuelle Preisbereich kann nun als antizyklisches Verkaufslevel betrachtet werden. Hier bei 55,67 - 56,00 $ sollte US LEICHTÖL wieder nach unten kippen und bis mindestens 52,00 - 53,00 $ zurückfallen. Unter 52,00 ist der Unterstützungsbereich bei 49,40 - 49,90 $ wieder das Ziel. Fällt US LEICHTÖL per Tages- und Wochenschluss unter 49,40 $ zurück, drohen weitere Kursverluste bis 46,20 und 40,25 - 41,85 $. Steigt US LEICHTÖL hingegen per Tages- und Wochenschluss über 58,00 $ an, wird ein kurzfristiges Kaufsignal mit Ziel bei 62,50 - 63,82 $ ausgelöst. https://ssl.godmode-trader.de/charts...05/ddb4346.gif Quelle: boersego |
Öl : Vorräte schmelzen langsamer als erwartet
01.02.07 21:42 https://www.boerse-go.de/nachricht/O...l,a556508.html |
Diese Meldung dürfte den Ölpreis auch nicht gerade sinken lassen:
Der Osten Nordamerikas stöhnt unter einer Kältewelle. Rekordtemperaturen in der Nacht von bis zu minus 41 Grad forderten bereits fünf Tote. Die Behörden warnten vor dem Aufenthalt im Freien: Bereits nach zehn Minuten drohten Erfrierungen. Durch Schneeverwehungen mussten die Bahnverbindungen zum Teil eingestellt werden. In einigen US-Staaten und kanadischen Provinzen wurden bereits die Schulen geschlossen. Der Stromverbrauch ist auf Rekordniveau. Und ein Abflauen der Kältewelle ist nicht in Sicht. (orf.at) |
Diese Meldung dürfte den Ölpreis auch nicht gerade sinken lassen:
Der Osten Nordamerikas stöhnt unter einer Kältewelle. Rekordtemperaturen in der Nacht von bis zu minus 41 Grad forderten bereits fünf Tote. Die Behörden warnten vor dem Aufenthalt im Freien: Bereits nach zehn Minuten drohten Erfrierungen. Durch Schneeverwehungen mussten die Bahnverbindungen zum Teil eingestellt werden. In einigen US-Staaten und kanadischen Provinzen wurden bereits die Schulen geschlossen. Der Stromverbrauch ist auf Rekordniveau. Und ein Abflauen der Kältewelle ist nicht in Sicht. (orf.at) |
stimmt romko, der ausserordenlich kalte wintereinbruch im osten der usa war grund für den letzten preisanstieg beim öl.
man muss jetzt mal aufpassen, ob der bereich 60 - 63 $ für WTI öl überschritten werden kann. sollte dieser widerstand halten, kann man bei einsetzender wetter milderung auf fallende ölpreise setzen. man sollte immer im hinterkopf haben, im moment besteht keine wirkliche knappheit beim rohöl, höchstens mal bei destilaten. es ist also ein rein spekulationsgetriebener preis. |
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so sehe ich die widerstände auf dem weiteren weg beim öl.
solange es in den usa mit dem harten winter kein ende findet, dürfte nach unten das risiko begrenzt sein. |
Oil
Oil im Bild
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Hat nicht geklappt .Wollte jpg Bild anhängen.249 KB
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Das Board erlaubt derzeit nur rund 100 kb.
Kannst es mir aber gerne mailen, dann bastel ich es passend :) |
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