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nicht richtig...du hast 3 x so viel!!! ;) |
Ach joo Willy, dein Haufen mit Verwalterin schaut doch so aus......;)
http://www.handelsblatt.com/images/s...ormat=format22 Ich vergass Du hast nicht die Münzen sondern die dicken Barren welche nach einer gewissen Zeit solche Pyramiden produzieren.. :lk::lk: :D:D:D |
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Aktueller Silberpreis in Dollar je Feinunze
37,86 USD + 0,40 USD + 1,06 % 1217,23 USD je 1 kg Silber * * * * * * * * * * * * * Aktueller Silberpreis in Euro je Feinunze 26,64 EUR + 0,28 EUR + 1,06 % 856,50 EURO je 1 kg Silber |
Aktueller Silberpreis in Dollar je Feinunze
38,48 USD + 0,66 USD + 1,75 % 1237,16 USD je 1 kg Silber * * * * * * * * * * * * * Aktueller Silberpreis in Euro je Feinunze 27,07 EUR + 0,46 EUR + 1,75 % 870,32 EURO je 1 kg Silber |
Silber wieder über 38 ... und es sieht danach aus, als könnten nun bald die 40 attackiert werden.
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Zitat:
wäre gut...ich sagte vor kurzem....bis Ostern sehen wir die 40$ :) Nach wie vor werde ich wenn wir knapp 40 $ haben....verkaufen!!! Silber macht auch Arbeit!!! http://www.nikon-fotografie.de/vbull...ter_putzen.gif |
Aktueller Silberpreis in Dollar je Feinunze
39,19 USD + 0,58 USD + 1,49 % 1259,99 USD je 1 kg Silber * * * * * * * * * * * * * Aktueller Silberpreis in Euro je Feinunze 27,55 EUR + 0,41 EUR + 1,49 % 885,75 EURO je 1 kg Silber eigenartig, bin ernsthaft am überlegen ob ich doch noch das Silber behalten soll....aber mein ürsprünliches Ziel ist eigentlich erreicht und wollte eigentlich mein Gewinn realisieren.....jetzt muss ich aufpassen das die Gier nicht mich übermannt. |
Du kannst es ja laufen lassen, solange es läuft - dafür aber einen fixen geistigen Stop setzen....;)
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...wahrscheinlich werde ich es auch so machen.
Danke :) |
beim gold oder silber denk ich immer gleichzeitig an den euro/dollar
und deshalb traute ich mich da nie :rolleyes: also den euro im blick behalten beim silber - kann nicht verkehrt sein. glückwunsch manko und franki für eure standhaftigkeit und weitblick :top: |
Aktueller Silberpreis in Dollar je Feinunze 39,48 USD + 0,20 USD + 0,50 % 1269,31 USD je 1 kg Silber * * * * * * * * * * * * * Aktueller Silberpreis in Euro je Feinunze 27,55 EUR + 0,14 EUR + 0,50 % 885,75 EURO je 1 kg Silber |
Die 40 kommen in Reichweite!
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...und wenn des so weiter geht bald die 50zig :eek::eek:
Silber scheint nur eine Richtung zu kennen....... :eek: |
Jabadabadu http://pics.computerbase.de/avatare/...tar42008_1.gif
endlich...Silber bei über40 $$$$$$$$$$$$$$$ :sonne: Aktueller Silberpreis in Dollar je Feinunze 40,12 USD + 0,50 USD + 1,26 % 1289,89 USD je 1 kg Silber * * * * * * * * * * * * * Aktueller Silberpreis in Euro je Feinunze 27,88 EUR + 0,35 EUR + 1,26 % 896,36 EURO je 1 kg Silber |
Das ist schon der Hammer, was hier abgeht .... Silber hat die 40 genommen ... mich freuts - und einen gewissen F. sicher noch mehr, wenn er am WE wieder heimkommt.
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warte bis 50 oder ?? ist doch mal endlich was logisches was hier abgeht das geld ist nix mehr wert was bleibt denn übrig ? die südländer möchten nur mehr leben und nix dazu tun ... wie die 400 hafenarbeiter die den hafen zu athen blockieren es legen jetzt keine kreuzfahrschiffe mehr an in piräus im drittgrössten hafen des mittelmeeres... übrigens sind dies 400 beamte, die da blockieren, die arbeit ist ausgelagert worden was jetzt doppelt so teuer kommt ... ach wenn man anfängt dann könnte man nichtmehr aufhören aber jammern bringt nix dafür silber und gold ...... :sonne: lg hans |
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Hee Willy, nüscht wird verkooft. ;) |
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:top: |
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heee Kleiner....gleich gibt es was..... :zpruegel: :D:D Hi Franki :sonne: ...wie war die Arbeit??? |
SIlber ist schon an den 41 dran ....
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OMI, das alles geht irgendwie zu schnell. Viel heute schrieben die Experten in den Foren dort nur verstehen kann ich es nicht. Verstanden habe ich nur, keiner sprach von einer Blase.......! :top:
:) |
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Am Montag gehe ich wieder nach Köln in der vagen Hoffnung die zweite Woche wird etwas leichter, nicht mehr alle Knochen meines Fleischhaufens werden schmerzen. Es muss einfach wieder werden. Eine Erfahrung durfte ich erkennen in Köln, die brauchen mich wieder auch in der entkernten 12. Etage, ich komme dort hoch ohne Aufzug und kann dort oben anschreiben, einmessen die Lage der Lamellen und später dann die Protokollierung der Verklebung vornehmen. Das isse, meine Zukunft.... :top::top: :Prost: |
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:D |
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:) |
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Dieser Chart bedarf keiner Worte; ich vermisse nur hier BG und Benjamin! ;)
:) |
Gold & Silber: Papiergeldvernichtung sorgt für neue Kursexplosionen
Die Finanzkrise der westlichen Bankenwirtschaft und das Staatsschuldendebakel der Industrieländer entfachen eine neue Welle an Preisrekorden im Gold- und Silbermarkt Propagandafront.de, 08.04.2011 Gold und Silber konnten in den vergangenen Tagen massive Zugewinne verbuchen. Am Freitag wurde Gold mit einem neuen Allzeithoch von USD 1.474,74 pro Feinunze [20:20 Uhr MEZ] gehandelt. Seit Jahresbeginn konnte der Goldpreis um knapp 4% zulegen. http://www.propagandafront.de/wp-con...yeartodate.jpg Gold verweilt bereits seit November 2010 auf einem extrem hohen Preisniveau. So lag der Goldpreis seit Ende November 2010 zu keinem Zeitpunkt mehr als 5% unter seinem aktuellen Allzeithoch. Innerhalb der letzten 8 Handelstage konnte Gold an 6 Handelstagen Zugewinne verbuchen. http://www.propagandafront.de/wp-con...yeartodate.jpg Noch beeindruckender zeigte sich „der kleine verrückte Bruder“ des gelben Edelmetalls. Silber wurde am heutigen Handelstag zwischenzeitlich mit einem neuen 31-Jahreshoch von USD 40,75 pro Unze [20:20 Uhr MEZ] gehandelt und konnte seit Beginn dieses Jahres bereits um über 30% im Preis zulegen. Das weiße Metall ging nun bereits 8 Tage in Folge mit neuen Bestmarken aus dem Handel. Darüberhinaus verteuert sich Silber gegenüber Gold zusehends. Das Gold/Silber-Verhältnis, das den Goldpreis in Silber ausweist, erreichte am heutigen Handelstag bereits die Marke von unter 36,33. Aktuell werden die Edelmetallpreise vornehmlich durch eine anhaltende und massive Dollarschwäche sowie Ängste bezüglich der Staatsschuldenkrise in den USA, Großbritannien, Japan und der Eurozone getrieben. Die Konflikte im Nahen Osten setzten dem Ganzen die Krone auf. Die Dollarschwäche sollte nicht unterschätzt werden. Es handelt sich hierbei keineswegs um irgendeine abstrakte oder akademische Fragestellung, mit der sich verrückte Professoren in ihrem Forschungsjahr auseinandersetzten. Der US-Dollar fungiert gegenwärtig immer noch als Weltreservewährung, während die US-Notenbank Federal Reserve ihre Druckerpressen auf Hochtouren laufen lässt und Geld aus dem nichts schafft, ein Vorgang, der sich „Monetisierung“ oder in Neudeutsch auch „quantitative Lockerung“ nennt und zur Folge hat, dass gigantische Geldmengen ins Weltfinanzsystem gepumpt werden. Um dies noch einmal zu veranschaulichen, hat der Finanzmarktanalyst Chris Martenson jüngst eine aktuelle, die US-Dollar-Geldmenge ausweisende Grafik der US-Notenbank mit dem Beginn der ersten bzw. zweiten Runde der quantitativen Lockerung (QE1 und QE2) versehen. Martenson schreibt dazu: „Was passiert, wenn die FED ihre quantitativen Lockerungsmaßnahmen aussetzt? Der Grund, warum wir alle bezüglich einer Beendigung der QE-Anstrengungen der FED besorgt sein sollten, ist, dass die Finanzmärkte dann ziemlich absacken würden, aber jeder Finanzmärkt aufgrund eigener spezifischer Gründe. Um es noch einmal ganz deutlich zu sagen, was die FED hier mit ihren QE-Programmen tut: Sie druckt massiv Geld aus dem nichts und tauscht dieses dann gegen US-Staatsanleihen ein. Dies ist anhand der Grafik der St. Louis FED wunderbar zu erkennen. Seit Beginn der Krise ist die Geldmenge um 300% gestiegen. Dieses Geld sickert nun in Richtung Rohstoff-, Aktien- und Anleihemärkte… Wir sollten uns hier auch vergegenwärtigen, was passieren würde, wenn nicht mehr länger jeden Geschäftstag durchschnittlich USD 4,4 Milliarden in die Märkte fließen. Würde dann wohlmöglich die Gefahr bestehen, dass die Vermögenswerte fallen, wenn es diese enormen täglichen Geldinfusionen nicht gäbe? Da können Sie sich aber sicher sein. Und jetzt fügen Sie dem noch die unerwartete Bedrohung hinzu, die nun zusätzlich auf die Bühne getreten ist: Japan.“ Die Federal Reserve hält also mit aller Macht das westliche Finanzsystem zusammen – und zwar auf Kosten der Kaufkraft US-Dollars. Einige Experten, wie die Ökonomen der National Inflation Association, Bob Chapman vom The International Forecaster, der Edelmetallexperte James Turk und viele andere gehen davon aus, dass diese Strategie des lockeren Geldes schon bald in die Hyperinflation führen könnte. Der Edelmetallexperte James Turk hatte heute im Gespräch mit Eric King bezüglich dieser Sachverhalte das Folgende zu sagen: „Die entscheidende Entwicklung ist, dass der US-Dollar im Grunde genommen gerade zusammenbricht. Das ist etwas, worüber wir bereits seit Wochen sprechen und nun ist der Dollar Index bereits auf seinem niedrigsten Niveau seit November 2009. Wir kommen den Tiefstständen von 74,17 Punkten immer näher, und sollte dieses Niveau erst einmal durchbrochen werden, öffnen sich alle Schleusentore. Oder anders gesagt, dann springt der Dollar über die Klippe… Für die Leser ist es wichtig zu verstehen, dass hier zwei ´Dollar-Zerstörer` am Werk sind. Neben der Federal Reserve sind es auch noch die Politiker in Washington D.C., die das Geld so schnell ausgeben, dass das Defizit des Bundes für die ersten 6 Monate dieses Jahres jetzt bereits das der letzten 6 Monate des vergangenen Jahres um rund 10% überstiegen hat, und das trotz der Versprechen, die Ausgaben unter Kontrolle zu bringen. Diese zwei ´Dollar-Zerstörer` haben nun die signifikante Wahrscheinlichkeit geschaffen, dass es zu einem bedeutenden Rückgang kommt, der dann zu einem welterschütternden Dollar-Zusammenbruch führt.“ Bezüglich der Goldpreisentwicklung führte James Turk aus, dass Gold nun seine Preisanstiege weiter fortsetzen würde, da die entscheidende Widerstandsmarke von USD 1.440 pro Unze durchbrochen worden sei. Turk rechnet damit, dass die Masse der Investoren ab USD 1.800 pro Unze langsam damit beginnen würde, sich für Gold zu interessieren. Silber sieht er bis Juni dieses Jahres ohne weiteres auf USD 50 pro Unze klettern. Turk führte im Gespräch mit Eric King weiter aus, dass Gold und Silber nach seinem Dafürhalten immer noch echte Schnäppchen seien: „Wie Du weißt, kann man durchaus versucht sein zu verkaufen, wenn man sieht, dass die Preise nun so viel höher sind, als noch vor wenigen Monaten – aber dies ist mehr eine emotionale Reaktion als eine logische. Man muss sich vielmehr auf den Wert konzentrieren und nicht auf den Preis. Eine sehr wichtige Sache ist…, dass, obwohl der Goldpreis und der Silberpreis gestiegen sind, Gold und Silber immer noch außerordentlich preiswert sind. Der Grund dafür ist, dass diese Geldmetalle wegen der anhaltenden Dollarentwertung durch die Federal Reserve immer noch unterbewertet sind.“ Der Chef-Investmentstratege von Sprott Asset Management John Embry erklärte am gestrigen Tage bezüglich der mittelfristigen Goldpreisentwicklung, dass er bis Ende dieses Jahres immer noch fest mit einem Preis von USD 2.000 pro Feinunze rechne. Im Hinblick auf Silber führte er aus: „Nun ja, die Leute begreifen es immer noch nicht. Ich sehe ja fortwährend die negativen Kommentare über Blasen, dass die ganze Geschichte überzogen sei und bald erledigt sein würde. Im Grunde schlägt die Angebots/Nachfrage-Situation bei physischem Silber aktuell so massiv zugunsten von Silber aus, dass – gäbe es den Papiermarkt nicht – Silber wahrscheinlich heute bereits bei USD 50 stünde.“ Investoren und Sparer, die Papiervermögenswerte halten, welche in Euro denominiert sind, sollten sich jedoch aufgrund der aktuellen Schwäche des Dollar nicht in Sicherheit wähnen. Gold und Silber – die echten Wertmesser für die Kaufkraftentwertung von Papiergeld und die Stabilität des Finanzsystems – haben in den vergangenen Jahren massiv gegenüber allen Papiergeldwährungen zulegen können, auch gegenüber dem Euro. Silber- und Goldpreisentwicklung in Euro - Zum Vergrößern anklicken. Das EU-Staatsschuldendebakel mag aktuell durch die Dollarschwäche vielleicht etwas in den Hintergrund gerückt sein, doch die Politiker der Eurozonenländer sind seit dem Beginn der globalen Finanz- und Wirtschaftskrise im Jahre 2007 ebenfalls nicht in der Lage gewesen, auch nur eines der grundlegenden Probleme zu lösen. Vielmehr werden auch in Europa alle Probleme lediglich mit noch mehr Papiergeld und Finanzzusagen übertüncht, was man in den vergangenen Wochen sehr gut an den EU-Rettungsmaßnahmen der Pleiteländer Griechenland, Irland und Portugal mitverfolgen konnten, wobei die nächsten Kandidaten – Belgien und Spanien beispielsweise – schon auf der Warteliste der Geldempfänger vermerkt wurden. Papiergeldsparer, die ihre Ersparnisse noch nicht in Edelmetalle umgeschichtet haben, sollten sich daher ernsthaft überlegen, ob es nicht vielleicht sinnvoll ist, in Gold und Silber zu investieren, und sich so vor einem möglichen Totalverlust zu schützen. Sollte der Großteil der Öffentlichkeit in Europa, in den USA und Japan erst einmal begreifen, dass die ganzen gigantischen Kredit- und Schuldenberge, welche in den letzten Jahren mit zunehmender Geschwindigkeit von den skrupellosen Zentralbanken, Politikern und Geschäftsbanken aufgetürmt wurden, überhaupt nicht mehr zurückzahlbar sind und die Tragfähigkeit der Finanzwirtschaft trotz aller Rettungsbemühungen immer mehr an ihr Ende gelangt, dürfte es äußerst schwer werden, noch an physische Edelmetalle heranzukommen. ---------------------------------------------- www.propagandafront.de Nicht unbedingt was für Samstag Nacht, aber was für mein kleines Archiv. :top: |
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...., und unser Silber ist nun bei 43 Dollar. :top: :Prost: |
:laola:
Silber bei knapp 45! Gold über 1500! |
Heute werden mal locker die 45 überschritten ...:Prost:
Sensationell der Chart der letzten 6 MOnate: http://charts.comdirect.de/charts/sm...&TYPE=MOUNTAIN |
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glückwunsch :sonne: |
Godmode aktuell:
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Danke dir Tinli :bussi::bussi: :sun: |
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Das Ende der Silberpreis-Manipulation
Autor: T. Roedel | 21.04.2011, 11:24 Sehr geehrte Leser der Rohstoff-Woche, die Preise für Gold und Silber springen von einem Hoch zum nächsten. Während Gold am gestrigen Mittwoch erstmals in der Geschichte über die Marke von 1.500 USD je Feinunze sprang, schickt sich Silber an, die 46 USD-Marke zu knacken. Seit Jahresbeginn konnte Gold somit um 6% zulegen, Silber gar um mehr als 45% :top:. Damit liegt der Silberpreis nur noch wenige Prozentpunkte unter seinem All-Time-High von 1980. Der Performance-Unterschied ergibt sich aus der Tatsache des immer wieder von Silberfachleuten propagierten Aufholbedarfs des Silbers zu Gold. Während das Verhältnis des Silberpreises zum Goldpreis bis in die 30er Jahre des 20. Jahrhunderts hinein meist bei etwa 15 zu 1 lag, hatte sich diese Schere bis vor etwa zwei Jahren auf bis zu 100 zu 1 ausgeweitet. Heute liegen wir bei etwa 32 zu 1. Legt man nur einmal diesen Zusammenhang zu Grunde, hätte Silber demnach also noch weitaus mehr Aufholpotenzial. Die große Frage lautet nun aber, wie es mit den beiden Edelmetallen weitergehen wird. Viele Analysten sprechen schon seit geraumer Zeit davon, dass sich bei Gold und Silber längst eine Blase gebildet hätte, die es nun nur noch gelte, anzustechen und damit platzen zu lassen. Doch nüchtern betrachtet – das heißt fern von jeder Charttechnik oder gar Verschwörungstheorien – ist bei Gold und Silber alles möglich. Folgende Punkte sind dabei besonders zu beachten: Angebots-/Nachfrage-Verhältnis: Schon seit geraumer Zeit kann die Goldnachfrage nicht mehr durch die reine Goldproduktion gedeckt werden. Während im vergangenen Jahr 2010 rund 4.300 Tonnen Gold nachgefragt wurden, wurden im selben Zeitraum nur knapp 2.700 Tonnen gefördert. Es handelte sich dabei zwar um einen absoluten Produktionsrekord, der die Nachfrage aber nicht befriedigen konnte. Goldhedging: In den vergangenen Tagen und Wochen konnte man vermehrt Spekulationen darüber vernehmen, dass einige große Goldproduzenten darüber nachdenken würden, ab der Marke von 1.500 USD je Feinunze Teile ihrer Produktion vorwärts zu verkaufen, also abzuhedgen. Dies würde für den Goldpreis natürlich nicht sonderlich unterstützend wirken und diesen wohl eher wieder zurückfallen lassen. Zinspolitik der Zentralbanken: Gift sind für Gold und Silber sowie auch für den Aktienmarkt normalerweise immer Leitzinserhöhungen. Wie erst kürzlich geschehen, dürfte es in diesem Jahr noch die eine oder andere Zinserhöhung geben. Ein Teil der Anleger flieht damit aus vermeintlich unrentablen Anlageformen wie Gold oder Silber und legt sein Geld in dann höher verzinsten Anlagen an. Währungs-, Finanz-, und Schuldenkrise: Demgegenüber steht natürlich weiterhin die Angst vor einem erhöhten Kaufkraftverlust von Euro, USD und Co. Sowohl der Euroraum, als auch die USA haben mit einem nicht mehr zu kontrollierenden Schuldenberg zu kämpfen. Standard & Poor’s stufte die Kreditwürdigkeit der USA von stabil auf negativ herab. Dies sicherlich nicht ohne Grund. Viele Anleger fürchten um ihr Erspartes und suchen ihr Heil in Gold und Silber. „Obamaland ist abgebrannt“ – hieß es dazu nur ganz lapidar in der Bild. Dies hat auch die University of Texas Investment Management Co., die nach Harvard zweitgrößte universitäre Stiftung der USA (Stiftungsvermögen: 19,9 Milliarden USD), erkannt. Diese ließ nämlich vor Kurzem verlauten, dass man sich physisches Gold für eine Milliarde USD allokiert ausliefern lassen werde. Begründung: verschärfte und über Hand nehmende Gelddruckerei der Zentralbanken. Dies ist gerade für eine US-amerikanische Institution eigentlich sehr ungewöhnlich, da diese normalerweise sehr staatsgetreu sind. Es ist deshalb als durchaus sensationell zu bezeichnen, wenn als Grund für den Goldkauf auch noch die bisher unantastbaren Zentralbanken (vor allem auch die FED) genannt werden. Sollte das Beispiel der University of Texas Schule machen, so dürfte der oft propagierte Goldboom gerade erst beginnen. Denn immerhin lässt sich die University of Texas etwa ein Prozent der jährlichen Gesamt-Produktion physisch liefern. Mit ihrem gesamten Stiftungsvermögen könnte die University of Texas knapp 20% der Weltjahresförderung aufkaufen. Andererseits bräuchte es weltweit lediglich 100 Institutionen, die sich dieselbe Menge an physischem Gold liefern lassen wollen wie die Uni Texas aktuell und die weltweite Jahresproduktion an Gold wäre verkauft. Bei Silber verhält es sich ähnlich wie bei Gold. Allerdings dürfte der enorme Anstieg von Silber seine Ursache nicht nur im beschrieben Aufholbedarf gegenüber Gold haben (was ja nüchtern betrachtet einfach nur eine Glaubensfrage ist), sondern vielmehr auf einen möglichen Short-Squeeze zurückzuführen sein. So vermuten einige Silberexperten, dass in den vergangenen Wochen JP Morgan, die Bank mit den meisten Shortkontrakten auf Silber, mehr oder minder ausgespielt wurde. Vor allem europäische Banken sollen dafür gesorgt haben, dass JP Morgan hohe Shortbestände decken musste und damit den Silberpreis nach oben schnellen ließ. Eine interessante Theorie, die für weitere Spekulationen sorgen dürfte. Bitte beachten Sie: Ab dem kommenden Monat erscheint die Rohstoff-Woche immer zur Monatsmitte. Das Zitat der Woche: „Höhere Energiepreise in einem einzelnen Land können dessen Wettbewerbsfähigkeit sogar steigern, weil sie einen Anreiz zur Modernisierung der Wirtschaft darstellen.“- Dennis L. Meadows (* 7. Juni 1942 in Montana) ist ein US-amerikanischer Ökonom. Anhand einer rechnergestützten Simulation ermittelte Meadows in seiner vom Club of Rome beauftragten Studie Die Grenzen des Wachstums (1972, engl. Originaltitel: The Limits to Growth) das Systemverhalten der Erde als Wirtschaftsraum bis zum Jahr 2100. Die nächste Ausgabe der Rohstoff-Woche erhalten Abonnenten spätestens am Samstag, den 14. Mai 2011. Tim Roedel http://www.rohstoff-woche.de Momentan liest man nur gute Nachrichten über Silber (und Gold). :) |
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es mehren sich die warnungen einer übertreibung beim silber. man muss wissen, silber ist ein enger markt. ausserdem sind wie schon mal erwähnt, viele mit papiersilber investiert. das papier ist zwar kaum im ernstfall sicher, dafür lässt es sich schnell verkaufen.
Angst und Gier treiben den Silberpreis auf historisches Hoch. Der Hintergrund dieses enormen Kursanstiegs ist naheliegend: In den USA haben viele Anleger Angst vor einer ausufernden Inflation. Aus diesem Grund sind inflationssichere Anlagen gefragt. Da Gold schon weit gestiegen ist und die Anleger nicht alles auf eine Karte setzen wollen, suchen sie Alternativen. http://www.mmnews.de/index.php/gold/...angst-und-gier der spruch des tages "short ist mord":D |
Allen Unkenrufen zum Trotz...ich bin noch dabei!!!!!
Aktueller Silberpreis in Dollar je Feinunze 48,36 USD + 0,54 USD + 1,13 % 1554,81 USD je 1 kg Silber xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx Aktueller Silberpreis in Euro je Feinunze 32,62 EUR + 0,36 EUR + 1,13 % 1048,76 EUR je 1 kg Silber |
Zitat:
Brav so mein Freund....:D :Prost: |
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