noch ein Nachtrag vom gestrigen Handelstag an der Wr.Börse
CAT oil steigert Umsatz und Ergebnis im 1. Quartal deutlich Trotz kaltem Winter und daraus resultierenden Ausfalltagen konnte der Umsatz um 19,4 Prozent gesteigert werden - Gewinn verbesserte sich um 50 Prozent http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-b...t&chartType=3M Der Börseneuling CAT oil hat im 1. Quartal Umsatz und Ergebnis deutlich steigern können. Der Konzernumsatz konnte trotz überdurchschnittlich vieler Ausfalltage aufgrund des sehr kalten Winters um 19,4 Prozent auf 37,6 Mio. Euro gesteigert werden. Das EBITDA legte um 45,2 % auf 10,0 Mio. Euro zu, das EBIT erhöhte sich in der Berichtsperiode um 67,5 % auf 8,0 Mio. Euro nach 4,8 Mio. Euro im Vorjahreszeitraum. Die EBIT-Rendite stieg somit von 15,1 % im Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 21,2 %. Die positive Geschäftsentwicklung schlug sich auch im Ergebnis nach Steuern nieder. Das Unternehmen erhöhte den Periodenüberschuss nach Minderheitenanteilen von 3,5 Mio. Euro im 1. Quartal 2005 auf 5,3 Mio. Euro, was einem Anstieg von mehr als 50 % entspricht. Das Ergebnis pro Aktie belief sich demnach auf 0,13. Quelle: Wirtschaftsblatt |
Die OMV verliert heute ganz schön:
OMV AG 43,79 -6,43% Es wurden heute zwar 90 Cent/Aktie an Dividende abgeschlagen, dennoch bedeutet es ein Minus von ca. 3% zum Vortag. |
Und jetzt gehts auch mit dem Index runter:
ATX 3.730,89 -2,42% Die letzten Handelstage würde ich in die Kategorie "technische Erholung" einstufen. Ausgestanden dürfte noch nicht alles sein. Die die Flopliste: OMV AG 44,30 -5,34% VOESTALPINE AG 108,32 -3,18% RAIFFEISEN INT. 65,35 -3,13% EVN AG 79,10 -3,06% WIENER STÄDTISCHE 47,38 -2,11% |
Der ATX beendet den Handelstag mi -2,12% und notiert bei 3.742,34 Punkten!
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Nach einer kurzen Erholung an den beiden vorangegangenen Handelstagen begab sich die Wiener Börse am Dienstag wieder auf Talfahrt. Auch an anderen europäischen Börsen gab es wieder starke Verluste. "Im Vergleich zur Vorwoche blieben diesmal aber die Umsätze hinter den Kursverlusten eher bescheiden", kommentierte ein Händler das Minus beim Leitindex.
Unter den größeren Verlierern fanden sich auch einige Indexschwergewichte. So büßten OMV am Tag des Dividendenabschlags 2,24 Prozent auf 45,75 Euro (1,009.444 gehandelte Stück in Einfachzählung) ein. Telekom Austria (TA) mussten ein Minus von 2,30 Prozent auf 17,40 Euro (1,426.772 Stück) verbuchen. Die Analysten der RCB haben ihr Anlagevotum "hold" für die TA bestätigt und das Kursziel von 20 auf 19,40 Euro gesenkt. Auch im Banken-Sektor gab es Abschläge auf breiter Front. So verbilligten sich Erste Bank um 1,86 Prozent auf 44,90 Euro (641.571 Stück). Die RCB hat ihre Kaufempfehlung mit Kursziel 52 Euro bestätigt. Raiffeisen International rutschten um 2,99 Prozent ins Minus und schlossen bei 65,44 Euro (278.463 Stück). Sehr schwach präsentierten sich trotz guten Ergebnissen von EVN auch die beiden Versorger. EVN hat im ersten Halbjahr 2005/06 bei Umsatz und Ergebnis die Analysten-Erwartungen übertreffen können. Die Analysten von Helaba haben ihre "halten"-Empfehlung für die Aktie bestätigt. EVN-Aktien schlossen um 2,68 Prozent tiefer bei 79,41 Euro (40.026 Stück). Verbund verloren 3,01 Prozent auf 35,50 Euro (274.461 Stück). Auch zu den heimischen Stahltiteln gab es Analystenstimmen. So hebt die RCB ihr Kursziel für Böhler-Uddeholm vn 160 auf 185 Euro und bekräftigt die Kaufempfehlung. Böhler-Aktien büßten 1,89 Prozent auf 164,80 Euro (50.548 Stück) ein. Die Deutsche Bank bewertet voestalpine weiterhin mit "buy" und einem Kursziel von 128 Euro. Die Aktien gaben um 2,57 Prozent auf 109,00 Euro (136.697 Stück) nach. Sehr schwach zeigten sich unter den ATX-Werten auch Wienerberger mit einem Minus von 3,09 Prozent auf 37,60 Euro (207.615 Stück). Größter Verlierer im prime market waren Zumtobel mit einem Minus von 6,34 Prozent auf 17,00 Euro (271.635 Stück). Die Aktien der österreichischen Post AG feiern am Mittwoch ihr Debüt im prime market. Die Papiere werden mit 19 Euro pro Anteilsschein und damit am oberen Ende der Preisspanne angeboten. Das Angebotsvolmen von etwa 600 Mio. Euro sei achtfach überzeichnet gewesen, hieß es. provided by Teletrader /APA |
Uniqa steigerte Nachsteuer-Ergebnis im Quartal um 22 Prozent
Auslandsanteil an Prämien und EGT ist auf ein Drittel gewachsen http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-b...t&chartType=3M Der Versicherungskonzern Uniqa meldet für das erste Quartal 2006 mehr Prämien und ein höheres Ergebnis. Die vollkonsolidierte Prämien stiegen um 10% auf 1195,6 Mio. Euro, das Ergebnis nach Steuern liegt mit 37,8 Mio. Euro um 21,9% über Vorjahresperiode, das EGT kletterte um 8% auf 45 Mio. Euro. Der Auslandsanteil an Konzernprämien und EGT ist auf rund ein Drittel angewachsen. Die österreichischen Konzerngesellschaften trugen mit 812,7 Mio. Euro 68% zum Prämienvolumen bei. Im Zuge des überproportionalen Wachstums der Gesellschaften ausserhalb Österreichs - um 33,8% auf 382,9 Mio. Euro - stieg ihr Anteil an den Gesamtprämien der Gruppe auf 32%. Der gesamte Schaden- und Leistungsaufwand der Uniqy Gruppe inkl. der Veränderung der Deckungsrückstellung erhöhte sich im 1. Quartal 2006 im Zuge der Erweiterung des Konsolidierungskreises und infolge des strengen Winters um 10,2% auf 1063,9 Mio. Euro. Die Summe der Kapitalanlagen belief sich auf 19.689,2 Mio. Euro. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres entspricht das einer Steigerung von 11,3%. Die Nettoerträge aus den Kapitalanlagen erhöhten um 32% auf 274,4 Mio. Euro. Uniqa erwartet für das laufende Geschäftsjahr ein um rund 20% höheres Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von rund 228 Mio Euro. |
Die Post startet den ersten Handelstag ganz gut und steht derzeit bei 20,45 Euro was einem Plus von 7,63% entspricht.
Der ATX jedoch ist mit 1,45% im Minus, die Korrektur geht also weiter. Heute erwischt es die Banken, Raiffeisen und Erste Bank, sowie die BWT mit jeweils über -3%. |
Der ATX ist nur mehr 0,3% im minus, die Post AG bereits über 10% im Plus.
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http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht
Wiener Börse - Post mit fulminantem Börsendebüt: Plus 14% / Gesamtmarkt kann sich von deutlichen Anfangsverlusten erholen Mittwoch, 31. Mai 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei hohem Volumen gut behauptet beendet. Der ATX stieg 0,89 Punkte oder 0,02 Prozent auf 3.743,23 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 21 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.764 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,70 Prozent, DAX/Frankfurt +1,25 Prozent, FTSE/London +1,28 Prozent und CAC-40/Paris +0,74 Prozent. Nach kräftigen Verlusten zu Handelsbeginn konnte sich der Markt bis Sitzungsende deutlich erholen und schloss nahe den Vortagesniveaus. Händlern zufolge hatte vor allem das anfangs schwache europäische Umfeld den Markt belastet. Nachdem die anderen europäischen Börsen aber im Verlauf deutlich ins Plus drehen konnten, setzte auch in Wien eine Erholung ein. Beherrschendes Thema am Markt war das fulminante Börsendebüt der Post AG. Die Post-Aktie schloss an ihrem ersten Handelstag bei 21,70 Euro und damit 14,21 Prozent über ihrem Ausgabepreis von 19,00 Euro. Zeitweise hatte die Aktie sogar bis 22,60 Euro zugelegt. Auch das Handelsvolumen der Aktie war Börsianern zufolge beachtlich. 7,98 Mio. Post-Aktien (Einfachzählung) wechselten am Mittwoch den Besitzer. Marktteilnehmer berichteten von einer anhaltend guten Nachfrage nach der Post-Aktie. "Viele Institutionelle haben eine zu geringe oder gar keine Zuteilung bekommen und müssen jetzt wohl über die Börse kaufen", hieß es am Markt mit Verweis auf die siebenfache Überzeichnung der Emission. Zudem treffe die Aktie mit ihrer hohen Dividendenrendite und Positionierung als defensiver Wert gerade jetzt angesichts der jüngsten Korrekturen an den Börsen den Geschmack der Anleger. Größere Gewinne verbuchten am Mittwoch auch Wienerberger und schlossen mit einem Plus von 6,38 Prozent bei 40,00 Euro (405.020 gehandelte Stück in Einfachzählung). Voestalpine gewannen 1,53 Prozent auf 110,67 Euro (205.659 Stück). BETandWIN erholten sich deutlich von ihren zeitweisen Verlusten und schlossen 1,50 Prozent fester bei 81,80 Euro (205.659 Stück). Tagesverlierer im prime market waren die Aktien von BWT und vom BWT-Spin-Off Christ Water. BWT schlossen mit einem Minus von 5,60 Prozent auf 26,15 Euro (117.523 Stück). Christ büßten 8,07 Prozent auf 11,50 Euro ein (58.168 Stück). Schwach zeigten sich auch die Bank-Schwergewichte. Raiffeisen verloren 1,18 Prozent auf 64,67 Euro (446.215 Stück). Erste Bank verloren 0,94 Prozent auf 44,48 Euro (1.304.308 Stück). Unter den weiteren Verlierern fanden sich Flughafen Wien mit einem Minus von 3,23 Prozent auf 57,50 Euro (89.450 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
Deutsche Bank hebt voestalpine-Kursziel deutlich an
Kaufempfehlung bleibt bestehen - Kursziel von 125 auf 150 Euro erhöht http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-b...t&chartType=3M |
Böhler-Uddeholm fixiert Aktiensplit für kommenden Donnerstag
Teilung 1:4 - Attraktivität der Aktien für Kleinanleger soll erhöht werden http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-b...t&chartType=3M Der am 16. Mai beschlossene Aktiensplit der Böhler-Uddeholm Aktie wird an der Wiener Börse am 8. Juni 2006 zu Handelsbeginn vollzogen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Wie bereits berichtet, wurde ein Aktiensplit bei Böhler-Uddeholm-Aktien im Verhältnis 1:4 beschlossen, dieser Aktiensplit wurde nunmehr im Firmenbuch eingetragen. "Böhler-Uddeholm will mit diesem 1:4 Split die Handelbarkeit seiner Aktien erleichtern und vor allem für Kleinanleger die Attraktivität der Aktien erhöhen." Dadurch vervierfacht sich die Anzahl der Aktien von 12,750.000 Stückaktien auf 51,000.000 Stückaktien, teilt das Unternehmen mit. Gleichzeitig wird der Kurs der Böhler-Uddeholm-Aktie am 8. Juni 2006 von der Wiener Börse auf ein Viertel der Notierung des Vortages umgestellt. Die Böhler-Aktionäre haben in der Hauptversammlung am 16. Mai im Zusammenhang mit dem Aktiensplit auch eine Kapitalberichtigung aus Gesellschaftsmitteln ohne Ausgabe von neuen Aktien beschlossen. Das Grundkapital wurde von 92,692.500 Euro um 9,307.500 Euro auf 102,000.000 Euro erhöht. Damit wird nach dem Aktiensplit ein Grundkapital von 2,00 Euro pro Aktie erreicht, teilt Böhler-Uddeholm mit. Quelle: Wirtschaftsblatt |
Der ATX gibt aktuell um 0,33% nach. Einige Nebenwerte liegen gut im Plus (Intercell 5%, Christ Water 4%, Brainforce 2,4%), manches Schwergewicht im Minus (Wienerberger -2,4%, betandwin -1,9%).
Die Post AG geht geringfügig um 0,45% zurück und notiert bei 21,60 Euro. Die Head Aktie ist wieder unter die 3 Euro Marke gerutscht. |
Die Raiffeisen International hat heute Abend den Vertrag über den Verkauf von 100 Prozent der Anteile an JSCB Raiffeisenbank Ukraine an die OTP Bank Ltd. unterzeichnet. Die Bank, die am Ende des Jahres 2005 einen Nettobuchwert von Euro 139 Millionen hatte, wurde für 650 Mio. Euro verkauft. Früheren Medienberichten zufolge soll sich die Raiffeisen International eine Untergrenze von 500 Mio. Euro gesetzt haben, diese wurde damit deutlich überschritten. (wirtschaftsblatt)
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http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht
Wiener Börse zeigt sich am Donnerstag fester Schwergewichte OMV und voestalpine geben dem ATX Auftrieb Donnerstag, 01. Juni 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag mit festerer Tendenz beendet. Der ATX stieg gegenüber dem Mittwoch-Schluss (3.743,23) um 51,04 Punkte oder 1,36 Prozent auf 3.794,27 Zähler. Gegenüber Ultimo 2005 liegt der ATX per heute 127,24 Punkte oder 3,47 Prozent im Plus. Der ATX Prime schloss mit einem Plus von 1,29 Prozent oder 24,28 Punkten bei 1.906,47 Einheiten. Gut gesucht war vor allem OMV. Die Aktie schloss mit einem deutlichen Plus von 4,49 Prozent auf 47,45 Euro. Mit einem Handelsvolumen von rund 132 Mio. Euro (1,451.526 gehandelte Stück in Einfachzählung) war OMV auch der klare Umsatzspitzenreiter. Grösster Gewinner im prime market waren Christ Water. Die Aktie konnte mit einem Plus von 7,39 Prozent auf 12,35 Euro (37.469 Stück) ihre Vortagesverluste ausgleichen. Auch die ehemalige Christ-Mutter BWT zeigte sich mit einem Plus von 4,36 Prozent auf 27,29 Euro (63.112 Stück) sehr fest. Voestalpine gewannen nach einem positiven Analystenkommentar 3,01 Prozent auf 114,00 Euro (192.152 Stück). Die Deutsche Bank hat am Donnerstag ihr Kursziel für die Aktie von 128 auf 150 Euro erhöht und auch ihre Gewinnprognosen angehoben. Intercell stiegen um 3,97 Prozent auf 13,10 Euro (277.222 Stück). Am Vorabend hatte Intercell den erfolgreichen Abschluss der Studie seines Impfstoffs gegen japanische Enzephalitis vermeldet. Die Analysten von Goldman Sachs haben in Reaktion auf den Erfolg ihr Kursziel für Intercell auf 13,50 Euro erhöht. Grösster Verlierer im prime market waren Wienerberger mit einem Minus von 3,78 Prozent auf 38,49 Euro (224.482 Stück). Raiffeisen verloren 0,88 Prozent auf 64,10 Euro (236.038 Stück). Die Post-Aktie ermässigte sich an ihrem zweiten Handelstag leicht um 0,32 Prozent auf 21,63 Euro (989.752 Stück). Am Vortag hatte die Post mit einem Kursplus von gut 14 Prozent ein fulminantes Börsendebüt gefeiert. provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
ANALYSE/Dt. Bank hebt Ziel Raiffeisen Intern. auf 80 (75) EUR
=== Einstufung: Bestätigt "Buy" Kursziel: Erhöht auf 80 (75) EUR Schätzung Gew/Aktie 2006: 3,55 EUR 2007: 4,59 EUR === Nachdem Raiffeisen International angekündigt hat, ihre ukrainische Tochtergesellschaft JSCB Raiffeisen bank Ukraine für 650 Mio EUR an OTP zu verkaufen, erhöht die Deutsche Bank das Kursziel für das Unternehmen auf 80 von 75 EUR. Analyst Christian Bader beurteilt den Verkaufspreis als "sehr positiv". Der Verkaufserlös werde die Eigenkapitalbasis des Unternehmens stärken und lasse folglich eine Kapitalerhöhung weniger dringlich erscheinen. Die Ergebnisschätzungen für 2007 und 2008 erhöhten sich daher um 5,7%. DJG/mcs/cln SGBII-Fortentwicklungsgesetz ist das jün __________________ |
ANALYSE/Deutsche Bank erhöht BetandWin auf "Hold" ("Sell")
=== Einstufung: Erhöht auf "Hold" ("Sell") Kursziel: Bestätigt 83 EUR Schätzung Gew/Aktie 2006: 1,52 EUR 2007: 3,27 EUR === Die Deutsche Bank hebt die Einstufung für BetandWin an, da sich der Kurs nach dem jüngsten Kursverlust nahe dem Fairen Wert befinde. Das Unternehmen müsse noch einiges leisten, um das aktuelle Kursziel zu rechtfertigen. So müssten die ambitionierten Wachstumspläne, die erfolgreiche Integration von Ongame und die Ausweitung der Marge erreicht werden, die bereits in der Prognose enthalten seien. Insgesamt seien derzeit die Risiken und Chancen adäquat eingepreist. DJG/mcs/cln |
Der ATX ist heute sehr gut unterwegs und legt 1,6% zu, Gewinner des Tages ist die Raiffeisen International mit +6%!
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http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht
Wiener Börse - Bankwerte ziehen ATX nach oben / Raiffeisen klettern um 5,69 Prozent - Erste Bank 2,85 Prozent fester Freitag, 02. Juni 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei gutem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 73,89 Punkte oder 1,95 Prozent auf 3.868,16 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 36 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.832 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,41 Prozent, DAX/Frankfurt -0,36 Prozent, FTSE/London +0,25 Prozent und CAC-40/Paris +0,25 Prozent. Der Wiener Aktienmarkt zeigte sich von Handelsstart an mit deutlich festeren Kursen und bekam am Nachmittag nach Vorlage des US-Arbeitsmarktberichts einen weiteren Impuls nach oben. Die US-Daten waren überwiegend schwächer als erwartet ausgefallen, Zinserhöhungsängste wurden so eingedämmt, hieß es am Markt. Die europäischen Börsen reagierten auf die Zahlen einhellig mit Aufschlägen. In Wien wurde der Leitindex neben dem freundlichen Umfeld vor allem von Bankwerten beflügelt. Raiffeisen International setzten sich mit einem Kurssprung von 5,69 Prozent auf 67,75 Euro (555.796 gehandelte Stück in Einfachzählung) an die ATX-Spitze. Auslöser für die Kursbewegung war der Verkauf der Ukraine-Tochter JSCB Raiffeisenbank Ukraine an die die ungarische OTP Bank. Erste Bank-Analystin Angelika Zwerenz bezeichnete den Verkaufspreis von 650 Mio. Euro als "erfreulich". "Normalerweise wird ein Verkauf in Osteuropa am Markt nicht so gern gesehen. Angesichts der Preishöhe erfolgte aber auch eine positive Kursreaktion", so die Expertin. Die Analysten der Deutsche Bank erhöhten in Reaktion auf den Ukraine-Deal das Kursziel für Raiffeisen von 75 auf 80 Euro und bestätigten die Anlageempfehlung "Buy". Mit kräftigen Aufschlägen verabschiedeten sich auch Stahlaktien ins Wochenende. Die Analysten von Morgan Stanley haben den gesamten europäischen Stahlsektor mit "Attractive" eingestuft. Die Anlageempfehlung für die Papiere der voestalpine wurde zudem von "Underweight" auf "Equal weight" erhöht. voestalpine schlossen um 1,78 Prozent fester auf 116,03 Euro (164.347 Stück). Böhler-Uddeholm konnten sich um 2,90 Prozent auf 171,18 Euro (90.258 Stück) verbessern. BETandWIN gingen mit einem Kursgewinn von 1,79 Prozent auf 85,40 Euro (385.567 Stück) aus dem Handel. Auch hier wirkte sich eine Analysten-Hochstufung positiv aus. Die Deutsche Bank hat ihre Anlageempfehlung für die Aktien von "Sell" auf "Hold" angehoben. Das Kursziel wird weiterhin bei 83 Euro gesehen. Einziger Verlierer im ATX waren OMV. Die Titel nahmen einen Abschlag von 0,76 Prozent auf 47,09 Euro (920.290 Stück) mit ins Wochenende. Am Vortag hatten die Aktien des Ölkonzerns noch kräftig zugelegt. Post-Aktien kletterten um 1,16 Prozent auf 21,88 Euro (491.640 Stück). Am dritten Handelstag der Post-Aktie ist die Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) im Volumen von 2,8 Mio. Stück Aktien zur Gänze ausgeübt worden, wurde bekannt. Dadurch fließt der ÖIAG ein zusätzlicher Brutto-Verkaufserlös in Höhe von 53,2 Mio. Euro zu. Ohne Greenshoe waren von der ÖIAG knapp 600 Mio. Euro lukriert worden. provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
06.06.2006 - Uhrzeit 12:49
War es das nun endgültig? ATX - österreichischer Leitindex Kurs: 3761,94 Punkte Aktueller Tageschart (log) seit 11.10.2005 (1 Kerze =1 Woche) Kurz-Kommentierung: Der ATX hielt sich in den letzten Tagen besser als erwartet. Am Freitag schloss er sogar über dem Widerstand durch das 38,2% Retracement bei 3843,52 Punkten. Im heutigen Handel wird der Index aber wieder deutlich darunter abverkauft. Dabei fällt der Index auf den kurzfristigen Aufwärtstrend bei aktuell 3743,52 Punkten zurück. Wenn der Index diesen Aufwärtstrend nun in den nächsten Tagen bricht, sollte er die Korrektur seit dem Allzeithoch fortsetzen. Mindestziel wäre dann erneut ein Test der Unterstützungszone um 3528,52-3510,50 Punkte. Sollte dieser Bereich nicht halten, wären sogar Verluste bis 3099,56-3069,01 Punkte wahrscheinlich. http://img.godmode-trader.de/charts/...5/yavin366.GIF Quelle: boersego |
Derzeitiges Minus beim ATX: 3,74%!! :rolleyes:
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http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht
Wiener Börse - ATX auf rasanter Talfahrt / Alle Schwergewichte deutlich unter Druck - Abgaben auf breiter Front - Zinsängste und schwaches Umfeld belasten Dienstag, 06. Juni 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei hohem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 183,89 Punkte oder 4,75 Prozent auf 3.684,27 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 167 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.851 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -1,09 Prozent, DAX/Frankfurt -2,10 Prozent, FTSE/London -1,49 Prozent und CAC-40/Paris -2,40 Prozent. Der heimische Markt startete bereits mit einem massiven Kursrutsch und verlor im Späthandel noch weiter an Boden. Ängste vor weiteren Zinserhöhungen in den USA und ein schwaches europäisches Umfeld belasteten. US-Notenbankchef Ben Bernanke hatte am Vortag auf die Inflation in den USA hingewiesen. Die Kursverluste in Wien zogen sich durch alle Branchen. "Besonders die Erste Bank und OMV drücken auf den ATX", sagte ein Händler. Aber auch weniger stark gewichtete Werte belasteten den Leitindex. Der deutlich negative europäische Stahlsektor drückte auch voestalpine und Böhler-Uddeholm nach unten. Voestalpine ermäßigten sich als Tagesverlierer im prime market um 7,78 Prozent auf 107,0 Euro (194.574 Stück). Böhler-Uddeholm verschlechterten sich um 5,46 Prozent auf 161,84 Euro (106.483 Stück). Die CA IB hat ihre "Buy"-Empfehlung für Böhler-Titel bestätigt, das Kursziel wurde von 205 auf 211 Euro angehoben. Die OMV-Titel konnten die Aufschläge der Ölwerte vom Vortag nicht nachvollziehen und brachen um 4,01 Prozent auf 45,20 Euro ein (1,742.082 gehandelte Stück in Einfachzählung). Auch für die Aktien der Telekom Austria ging es deutlich nach unten. Sie verloren 3,95 Prozent auf 17,26 Euro (2,012.028 Stück). Die Bankenwerte notierten überwiegend in der Verlustzone. Raiffeisen International kamen von ihrem Tagestief bei 64,34 Euro zurück und fielen um 2,73 Prozent auf 65,90 Euro (379.549 Stück). Erste Bank reduzierten sich um 5,22 Prozent auf 43,75 Euro (1,246.718 Stück). Für Christ Water (CWT) gab es eine Bestätigung der Anlageempfehlung durch die CA IB. Ihr Anlagevotum lautet auf "Hold", das Kursziel wurde von 10 auf 15 Euro hochgenommen. Die CWT-Titel schlossen unverändert bei 12,55 Euro (33.412 Stück). Wiener Städtische notierten am Tag ihres Dividendenabschlags um 4,19 Prozent tiefer bei 45,51 Euro (101.281 Stück). UNIQA rutschten um 4,0 Prozent auf 25,20 Euro ab (90.127 Stück). BETandWIN brachen um 6,09 Prozent auf 80,20 Euro ein (319.487 Stück). Ebenfalls sehr schwach schlossen Verbund mit Abschlägen von 7,21 Prozent auf 34,10 Euro (337.314 Stück). Wienerberger konnten von einer Erhöhung der Gewinnprognosen durch die CA IB nicht profitieren und fielen um 7,21 Prozent auf 36,70 Euro (332.491 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
Der ATX ist weiter auf dem Rückzug:
ATX 3.632,01 -1,42% |
http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht
Wiener Börse - Nervöser Handel nach Vortageskursrutsch / Warten auf EZB-Zinsentscheidung am Donnerstag - Telekom stark gesucht - BETandWIN, Wienerberger schwach Mittwoch, 07. Juni 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei hohem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 15,32 Punkte oder 0,42 Prozent auf 3.668,95 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 54 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.615 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,39 Prozent, DAX/Frankfurt +0,74 Prozent, FTSE/London +0,68 Prozent und CAC-40/Paris +0,55 Prozent. Nach dem deutlichen Kursrutsch vom Vortag konnte sich der Markt am Mittwoch vorerst mit einem kleinen Minus stabilisieren. Nachdem der ATX am Dienstag mehr als vier Prozent verloren hatte, verlief das Geschäft am Mittwoch Händlern zufolge verhalten. Auch nach den zuletzt deutlichen Korrekturen seien noch keine Neuengagements auf dem nun günstigeren Kursniveau zu beobachten. Zudem würden viele Anleger angesichts neuer Zinsängste die Entscheidung der Europäischen Zentralbank (EZB) am Donnerstag abwarten. An den guten Fundamentaldaten habe sich zwar nichts geändert, die jüngsten Zinserhöhungsängste sowie das schwache Börsenumfeld lasse Anleger aber nun daran zweifeln, ob der bis April beobachtete Höhenflug der Wiener Börse ungebrochen fortgesetzt werden kann, hieß es am Markt. Kursrelevante Unternehmensnachrichten gab es am Mittwoch Marktteilnehmern zufolge nicht. Tagesgewinner im prime market waren Telekom Austria mit einem Kursplus von 4,35 Prozent auf 18,01 Euro (2,067.045 gehandelte Stück in Einfachzählung). Händler erklärten das Plus mit der europaweit guten Nachfrage nach Telekom-Aktien. Andritz stiegen um 2,68 Prozent auf 128,36 Euro (25.327 Stück). Gesucht waren auch die Post-Aktien und legten um 1,83 Prozent auf 22,20 Euro zu (696.589 Stück). Unter Druck kamen am Mittwoch BETandWIN und verloren 4,11 Prozent auf 76,90 Euro (258.337 Stück). Schoeller-Bleckmann fielen um 4,25 Prozent auf 29,27 Euro (102.903 Stück). Wienerberger büßten 3,05 Prozent auf 35,58 Euro ein (584.720 Stück). Kreisen zufolge litt die Aktie unter einer anstehenden Streichung aus dem Blue-Chips-Index ATX-Five. Wie in Marktkreisen zu hören war, soll die voestalpine-Aktie Wienerberger im ATX-Five ersetzen. Die Aktie der voestalpine befestigte sich am Mittwoch um 0,19 Prozent auf 107,20 Euro (244.820 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
voestalpine erreicht neues Rekordergebnis
Analysten-Erwartungen bei EBIT und Net profit deutlich übertroffen - Umsatz etwas geringer http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-b...t&chartType=3M Die voestalpine hat im Geschäftsjahr 2005/05 ein neues Rekordergebnis erzielt und dabei auch die Erwartungen der Analysten übertroffen. Die waren im Schnitt von einem Umsatz von 6.514,8 Mio. Euro, einem EBIT von 720,1 Mio. Euro und einem Net profit von 493,6 Mio. Euro ausgegangen. Der Linzer Stahlkocher hatte heute aber einen Umsatz von 6.501,4 Mio. Euro (+ 12,5% gegenüber dem Vorjahr), ein EBITDA von 1.092 (+23%), ein EBIT von 731,8 (+32,5%) und einen Periodenüberschuss von 525,3 (+40,6%) berichtet. Damit lag der Umsatz zwar leicht unter den Erwartungen, jedoch die Margen deutlich besser, was bedeutet, dass die voestalpine die Preiserhöhungen im Stahlsektor gut an die Kunden weitergeben konnten. Der Gewinn je Aktie stieg von 9,44 auf 13,13 Euro und die Dividende soll von 2,10 auf 3,10 Euro steigen. Im Ausblick der voestalpine heisst es: "Sofern sich die Zins- und Inflationsängste in den nächsten Monaten nicht verstärken, sollte das Geschäftsjahr 2006/07 günstige Rahmenbedingungen für eine positive Entwicklung in Europa bieten. Es sei aus heutiger Sicht daher mit einem ähnlich guten Ergebnis wie 2005/06 zu rechnen. Quelle: Wirtschaftsblatt |
Der ATX bricht auch heute ordentlich ein:
ATX 3.519,53 -4,07% Wie im vorigen Beitrag schon erwähnt, die voestalpine fuhr Rekordergebnisse ein, die Aktie geht jedoch um 5,3% zurück. Arg erwischt es die OMV mit -6,2% und die Raiffeisen mit -4,4%. |
http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht
Wiener Börse - ATX schließt auf Jahrestief / Ölwerte schwächer - Stahlwerte mit Kursverlusten - Andritz schwächster Wert im prime market Donnerstag, 08. Juni 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei hohem Volumen mit kräftigen Kursverlusten beendet. Der ATX fiel 148,7 Punkte oder 4,05 Prozent auf 3.520,25 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 116 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.636 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -1,31 Prozent, DAX/Frankfurt -2,89 Prozent, FTSE/London -2,51 Prozent und CAC-40/Paris -2,91 Prozent. Kurseinbrüche an den asiatischen Börsen und eine schwache Performance der US-Handelsplätze schickten die Aktienmärkte europaweit auf Talfahrt. In Wien fielen die Kursverluste besonders deutlich aus, der Wiener Leitindex markierte sein bisheriges Jahrestief. Bereits nach wenigen Handelsminuten rutschte der ATX kräftig ab und weitete seine Verluste rasch aus. Ein Erholungsversuch am Nachmittag scheiterte, und der ATX näherte sich gegen Sitzungsende wieder seinem Tagestief. Im Sog des rückläufigen Ölpreises brachen OMV-Aktien um 7,37 Prozent auf 40,99 Euro (2,691.482 gehandelte Stück in Einfachzählung) ein. Papiere des Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann schlossen ebenfalls sehr schwach mit minus 6,39 Prozent auf 27,40 Euro (90.821 Stück). Laut Marktteilnehmern hatte der Tod des Al-Kaida-Anführers im Irak, Abu Mussab al-Zarqawi, den Preis für US-Rohöl erstmals seit zwei Wochen unter 70 Dollar gedrückt. Trotz Bekanntgabe eines Rekordergebnisses für 2005/06 rutschten voestalpine um 5,46 Prozent auf 101,35 Euro (306.117 Stück) ab. Der Stahlkonzern übertraf mit seinem Gewinn die Prognosen der Analysten. Auch Branchenkollege Böhler-Uddeholm büßten 6,34 Prozent auf 37,70 Euro (360.414 Stück) ein. Bei den Aktien des Unternehmens wurde heute der angekündigte Aktiensplit im Verhältnis 1:4 durchgeführt. Schlusslicht im prime market waren Andritz. Die Titel beendeten die Sitzung mit einem Kursverlust von 8,71 Prozent auf 117,18 Euro (81.952 Stück). Auch ein positiver Analystenkommentar konnte die Papiere nicht stützen. Die Erste Bank hat ihre Anlageempfehlung für Andritz von "Hold" auf "Buy" nach oben revidiert. Das Kursziel blieb mit 168 Euro unverändert. Auch die meisten übrigen Schwergewichte, neben der OMV, verabschiedeten sich mit Abschlägen aus der Sitzung. So fielen Raiffeisen International um 4,42 Prozent auf 62,99 Euro (917.976 Stück). Erste Bank verbilligten sich um 3,67 Prozent auf 42,00 Euro (1,306.582 Stück) und Telekom Austria schwächten sich um 0,83 Prozent auf 17,86 Euro (2,838.884 Stück) ab. Einziger Kursgewinner im ATX waren Wienerberger, die um 2,08 Prozent auf 36,32 Euro (509.611 Stück) anzogen. (Forts.) provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
Heute gehts wieder 2,2% rauf ... sehr volatil das ganze derzeit ...
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Wiener Börse - ATX rutscht unter 3.500 Punkte / Schwache Ost-Börsen belasten - Einige Schwergewichte mit Abschlägen Freitag, 09. Juni 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei hohem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 24,34 Punkte oder 0,69 Prozent auf 3.495,91 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 82 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.578 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,23 Prozent, DAX/Frankfurt +1,50 Prozent, FTSE/London +1,65 Prozent und CAC-40/Paris +1,78 Prozent. Trotz sehr fester Kurse im Tagesverlauf drehte der ATX am Freitag im späten Handel ins negative Terrain und rutschte zum Wochenausklang sogar unter die Marke von 3.500 Punkten. Der Leitindex schloss damit den vierten Tag in Folge mit Kursverlusten. Mitverantwortlich für die Trendumkehr in Wien waren die erneut schwächelnden osteuropäischen Aktienmärkte, hieß es aus dem Handel. Zudem belasteten einige Index-Schwergewichte. Telekom Austria büßten 1,57 Prozent auf 17,58 Euro (1,462.761 gehandelte Stück in Einfachzählung) ein. OMV schlossen den fünften Tag in Folge schwächer und verloren 3,03 Prozent auf 39,75 Euro (1,476.538 Stück). Nach Angaben von Händlern hatte die Citigroup das Kursziel für die Aktien von 46 auf 47 Euro erhöht. Bankwerte büßten einen Großteil ihrer Verlaufsgewinne ein. Erste Bank ermäßigten sich um 0,64 Prozent auf 41,73 Euro (963.507 Stück). Raiffeisen International mussten einen Abschlag von 0,52 Prozent auf 62,66 Euro (353.418 Stück) hinnehmen. Das Institut hat ein Aktienrückkaufprogramm beschlossen, wurde bekannt. Die Ermächtigung für den Vorstand bezieht sich auf den Erwerb von bis zu 10 Prozent eigener Aktien in den kommenden 18 Monaten. Stahlwerte, die sich im Tagesverlauf mit kräftigen Aufschlägen gezeigt hatten, konnten nur moderate Kursgewinne aus der Sitzung retten. Böhler-Uddeholm legten 0,13 Prozent auf 37,75 Euro (258.483 Stück) zu. voestalpine schlossen um 0,64 Prozent höher auf 102,00 Euro (238.983 Stück). Die Aktien des Stahlkonzerns lösen Wienerberger mit Wirkung von 19. Juni im ATX five ab, wurde bekannt. Die Papiere des Baustoffkonzerns verloren am Freitag um 1,16 Prozent auf 35,90 Euro (293.116 Stück). Zulegen konnten hingegen Andritz. Die Titel befestigten sich um 4,11 Prozent auf 122,00 Euro (93.807 Stück). Am Tag der Eröffnung der Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland kletterten BETandWIN-Aktien um 1,84 Prozent auf 73,25 Euro (275.194 Stück). Neuigkeiten gab es bei Immoeast. Das Unternehmen hat seine Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen und das gesamte Volumen von 333.529.650 neuen Aktien platziert. Damit holt sich die Osttochter der Immofinanz insgesamt 2,75 Mrd. Euro von der Börse. Die Papiere der Immoeast schlossen unverändert bei 8,25 Euro (2,401.035 Stück). Immofinanz verringerten sich um 0,94 Prozent auf 8,41 Euro (1,501.668 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
ATX 3.465,45 -0,87%
BETANDWIN.COM 70,17 -4,20% Die gehen ganz schön zurück die letzte Zeit ... |
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Wiener Börse - Leichte Verluste zum Wochenauftakt / Schwaches Umfeld - OMV fester - BETandWIN und Böhler-Uddeholm tiefer Montag, 12. Juni 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei durchschnittlichem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 8,88 Punkte oder 0,25 Prozent auf 3.487,03 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zwölf Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.499 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,11 Prozent, DAX/Frankfurt -1,25 Prozent, FTSE/London -0,65 Prozent und CAC-40/Paris -0,94 Prozent. Der ATX startete mit etwas tieferen Notierungen in die neue Handelswoche. "Neuerlich ein volatiler Handelstag", kommentierte ein Marktteilnehmer knapp. Der Leitindex startet mit Kursgewinnen in die Sitzung, folgte dann aber den europäischen Leitindizes recht deutlich ins Minus. Im weiteren Verlauf konnte der ATX seine Kursverluste wieder etwas eingrenzen. Zu den größeren Kursverlierern zählten Raiffeisen International, die sich um 1,68 Prozent auf 61,61 Euro (244.184 gehandelte Stück in Einfachzählung) verbilligten. Erste Bank verbesserten sich hingegen nach schwachem Verlauf noch um 0,05 Prozent auf 41,75 Euro (913.314 Stück). Gegen den Trend konnten sich hingegen OMV stemmen. Die Aktien des heimischen Öl- und Gaskonzerns verbesserten sich nach den Abschlägen vom Freitag um 1,91 Prozent auf 40,51 Euro (1.059.054 Stück). Unter den weiteren Indexschwergewichten gaben Telekom Austria geringfügig um 0,06 Prozent auf 17,57 Euro (1.146.675 Stück) nach und Wienerberger fielen um 1,11 Prozent auf 35,50 Euro (312.163 Stück). Die Stahlwerte tendierten zum Wochenauftakt uneinheitlich. Während voestalpine um 0,74 Prozent auf 102,75 Euro (93.651 Stück) zulegen konnten, mussten Böhler-Uddeholm ein Minus von 3,44 Prozent auf 36,45 Euro (230.870 Stück) verbuchen. Arcelor hat das Übernahmeangebot von Mittal Steel offiziell abgelehnt. Deutlich schwächer zeigten sich BETandWIN mit einem Abschlag von 4,01 Prozent auf 70,31 Euro (262.219 Stück). Andritz rutschten um 3,94 Prozent auf 117,19 Euro (41.424 Stück) ab. Die Nachfrage nach der von Andritz begebenen Unternehmensanleihe erreichte ein Volumen von über 300 Mio. Euro, wurde bekannt. (Forts.) provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX bricht deutlich ein / "Panikverkäufe" wegen Zinssorgen - Palfinger verschlechtern sich um 8,5 Prozent Dienstag, 13. Juni 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei hohem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 162,98 Punkte oder 4,67 Prozent auf 3.324,05 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 127 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.451 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,01 Prozent, DAX/Frankfurt -1,91 Prozent, FTSE/London -2,05 Prozent und CAC-40/Paris -2,23 Prozent. Aktienexperten sprachen von "Panikverkäufen" an der Wiener Börse. Der ATX befand sich vom Start weg auf Talfahrt. "Der heimische Markt bewegt sich im Mittel der Verluste der westeuropäischen und der Ostbörsen", kommentierte CA IB-Analyst Alfred Reisenberger. Die Sorgen wegen weiterer Zinserhöhungen in den USA wurden als Begründung angeführt. Es gab im ATX keine Gewinner. Am klarsten in der Verlustzone schlossen die Titel von Andritz, die um 10,40 Prozent auf 105,0 Euro nachgaben (207.808 gehandelte Stück in Einfachzählung). BETandWIN fielen um 9,83 Prozent auf 63,40 Euro (648.618 Stück). "Hier sind die Verluste gerechtfertigt, ebenso wie bei der EVN - beide Werte stufen wir mit "Sell" ein - die übrigen Abgaben sind jedoch überzogen", so Reisenberger. Die Aktien von EVN verschlechterten sich um 5,70 Prozent auf 71,16 Euro (33.176 Stück). Die Erste Bank-Analyseabteilung hat ihre Gewinnschätzungen pro Aktie für die Jahre 2005 bis 2008 angehoben. Das Kursziel für die Aktien von 98 Euro und die Anlageempfehlung "Buy" wurde bestätigt. Bei den Schwergewichten mussten OMV Verluste von 4,96 Prozent auf 38,50 Euro (1,597.609 Stück) hinnehmen. Erste Bank reduzierten sich um 3,23 Prozent auf 40,40 Euro (1,762.104 Stück). Raiffeisen International gaben um 5,70 Prozent auf 58,10 Euro nach (427.023 Stück). Telekom Austria verringerten sich um 4,55 Prozent auf 16,77 Euro (1,803.495 Stück). Auch bei den Stahlwerten kam es zu klaren Abgaben. So verloren Böhler-Uddeholm um 4,50 Prozent auf 34,81 Euro (719.043 Stück) und voestalpine reduzierten sich um 6,43 Prozent auf 96,14 Euro (288.866 Stück). Die neuen Immoeast-Aktien werden ab heute gehandelt, was die hohen Umsätze in den Titeln erklärt. Immoeast fielen um 0,73 Prozent auf 8,20 Euro (8,349.728 Stück). (Forts.) provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
Der ATX verliert auch heute, wenn auch nur geringfügig 0,5%.
AUA, betandwin und OMV geben 2% nach, gewinnen können Palfinger und die Post mit über 2%. |
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Wiener Börse - ATX beendet Talfahrt vorerst / Volatiler Handelsverlauf - Erste Bank und Telekom Austria fester - OMV geben nach Mittwoch, 14. Juni 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei hohem Volumen mit festeren Notierungen beendet. Der ATX stieg 41,24 Punkte oder 1,24 Prozent auf 3.365,29 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 53 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.312 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,50 Prozent, DAX/Frankfurt +0,26 Prozent, FTSE/London -0,23 Prozent und CAC-40/Paris -0,04 Prozent. Der Wiener Leitindex beendete einen volatilen Handelstag mit Kursgewinnen und beendete damit seine sechs Tage anhaltende Talfahrt. Einem freundlichen Sitzungsauftakt folgte eine stetige Abwärtsbewegung. Am Nachmittag setzte eine Erholungsphase ein und der Leitindex konnte sich wieder deutlich ins positive Terrain vorarbeiten. Auslöser für die Trendumkehr war die freundliche Eröffnung der US-Börsen, nachdem die schwächelnden Aktienmärkte Osteuropas im Tagesverlauf auf die Stimmung gedrückt hatten. Vor allem Kursgewinne bei den Schwergewichten Erste Bank und Telekom Austria zogen den Leitindex nach oben. Die Aktien der Erste Bank kletterten um 4,08 Prozent auf 42,05 Euro (1,579.093 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die Analysten der RCB haben ihre Kaufempfehlung für die Titel bestätigt, das Kursziel jedoch von 52 auf 50 Euro zurückgenommen. Telekom Austria verbesserten sich um 3,70 Prozent auf 17,39 Euro (1,386.582 Stück). Auch Wienerberger schlossen um 1,41 Prozent fester auf 34,49 Euro (422.570 Stück). Raiffeisen International dagegen verloren 0,52 Prozent auf 57,80 Euro (788.643 Stück), konnten sich aber von den herben Verlaufsverlusten deutlich erholen. OMV nahmen einen Abschlag von 1,97 Prozent auf 37,74 Euro (1,944.291 Stück) mit aus der Sitzung. Auch eine Hochstufung durch die Analysten von Goldman Sachs brachte kaum positive Impulse für die Titel. Stahlwerte vollzogen den volatilen Verlauf des ATX nach und gingen ebenfalls mit Aufschlägen aus der Sitzung. voestalpine befestigten sich leicht um 0,16 Prozent auf 96,29 Euro (363.216 Stück). Böhler-Uddeholm gewannen 0,66 Prozent auf 35,04 Euro (446.669 Stück). Kräftig nach oben ging es für Andritz. Die Aktien kletterten um 4,71 Prozent auf 109,95 Euro (160.416) und waren damit Spitzenreiter im ATX. Die Titel hatten jedoch am Vortag mehr als zehn Prozent eingebüßt. Der Flughafen Wien veröffentlichte Passagierzahlen für Mai. Das Unternehmen hat gemäß den Angaben deutliche Steigerungen bei der Verkehrsentwicklung verzeichnet. Die Zahl der abgefertigten Passagiere stieg um sechs Prozent auf 1,505.632 Personen. Die Flugbewegungen erhöhten sich um 2,9 Prozent. Am Markt wurden die Daten freundlich aufgenommen, die Flughafen Papiere legten 2,14 Prozent auf 5436,05 Euro (25.766 Stück) zu. (Forts.) provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
Nicht wundern weil sich in Wien nichts getan hat, wir hatten Feiertag! :D
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gut möglich das wir vorerst einmal das Low vergangenen Dienstag beim ATX gesehen haben , heute gibts bei den Amis ein wahres Kursfeuerwerk , dass sich morgen in Wien fortsetzen wird :cool:
im Juli rechne ich in Amerika wenn alles im Rahmen bleibt mit steigenden Kursen und ich glaube nicht mehr daran das es beim ATX nochmal so weit runter geht ... |
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Wiener Börse - Positiver Wochenausklang / Umfeld dreht ins Minus - Hohe Umsätze - OMV und Andritz fester Freitag, 16. Juni 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei hohem Volumen mit deutlichen Kursgewinnen beendet. Der ATX stieg 66,27 Punkte oder 1,97 Prozent auf 3.431,56 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 38 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.470 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,11 Prozent, DAX/Frankfurt -0,85 Prozent, FTSE/London -0,20 Prozent und CAC-40/Paris -0,62 Prozent. Der ATX beendete die Sitzung am Freitag mit Kursgewinnen. Nach verhaltenem Beginn weitete der Leitindex seine Aufschläge am Vormittag kräftig aus, musste am Nachmittag mit der negativen Eröffnung an den US-Börsen jedoch einen Großteil seiner Gewinne wieder abgeben. Das europäische Umfeld drehte nach festerem Verlauf sogar überwiegend ins Minus. Auch der große Verfallstermin an der ÖTOB sorgte für Impulse. Zu den größten Kursgewinnern zählten einige jener Werte, die zuletzt stark unter die Räder gekommen sind. So zogen BETandWIN.com um 5,67 Prozent nach oben auf 66,35 Euro (317.726 gehandelte Stück in Einfachzählung). Andritz konnten sich um 8,23 Prozent auf 119,00 Euro (113.353 Stück) erholen. Auch die heimischen Ölwerte konnten deutliche Kursgewinne verzeichnen. So stiegen OMV um 4,00 Prozent auf 39,25 Euro (2.325.586 Stück) und Schoeller-Bleckmann gewannen 4,14 Prozent auf 26,19 Euro (96.482 Stück). Die Aktien der Post legten um 3,93 Prozent auf 22,50 Euro (383.573 Stück) zu und Wiener Städtische verbesserten sich um 4,65 Prozent auf 43,85 Euro (324.612 Stück). Im Banken-Sektor konnten sich Raiffeisen International um 4,86 Prozent auf 60,61 Euro (1.180.619 Stück) steigern. Erste Bank gaben hingegen um 1,31 Prozent auf 41,50 Euro (1.577.910 Stück) nach. UBS hat das Kursziel für die Aktien der Erste Bank von 55 auf 47 Euro reduziert. Auch BA-CA mussten etwas an Terrain abgeben. Die Titel verloren 0,55 Prozent auf 92,90 Euro (58.298 Stück). Bei den Stahlwerten legten voestalpine um 6,50 Prozent auf 102,55 Euro (556.232 Stück) zu und Böhler-Uddeholm schlossen um 2,74 Prozent höher bei 36,00 Euro (462.881 Stück). Goldman Sachs hat die Einschätzung für die voestalpine von "in-line" auf "outperform" erhöht provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Starker Wochenbeginn / Moderates Volumen - Uneinheitliches Umfeld - OMV sehr fest Montag, 19. Juni 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit deutlichen Kursgewinnen beendet. Der ATX stieg 70,86 Punkte oder 2,06 Prozent auf 3.502,42 Einheiten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,29 Prozent, DAX/Frankfurt +1,17 Prozent, FTSE/London +0,61 Prozent und CAC-40/Paris +0,72 Prozent. Der heimische Aktienmarkt zeigte sich zum Wochenauftakt in guter Form. Der ATX konnte an seine Kursgewinne vom Freitag anschließen und tendierte damit im Einklang mit dem europäischen Umfeld. Die schwächere Eröffnung an den US-Börsen berührten den Leitindex hingegen nur kurzfristig. Ein Marktteilnehmer bezeichnete das Geschehen auf Grund der eher dünnen Umsätze jedoch nur als "verhalten freundlich". Die Kursgewinne zogen sich quer durch den Markt. Bei den Indexschwergewichten gewannen OMV 5,20 Prozent auf 41,29 Euro (1.216.311 gehandelte Stück in Einfachzählung). Telekom Austria konnten sich mit plus 2,00 Prozent auf 17,36 Euro (1.254.356 Stück) wieder von den Freitags-Verlusten erholen. Erste Bank stiegen um 1,93 Prozent auf 42,30 Euro (339.085 Stück). Auch BETandWIN.com waren gefragt und legten um 2,82 Prozent auf 68,22 Euro (92.146 Stück) zu. Die Analysten der CA IB haben ihre Einschätzung von "sell" auf "hold" erhöht. Das Kursziel von 58 Euro blieb unverändert. Auch die Titel der Post waren erneut gesucht. Die Papiere verteuerten sich um 2,89 Prozent auf 23,15 Euro (270.291 Stück). Die Versorger zeigten sich mit uneinheitlicher Tendenz. Während EVN um 1,50 Prozent auf 74,61 Euro (9.955 Stück) zulegen konnten, gaben Verbund geringfügig um 0,14 Prozent auf 34,66 Euro (322.530 Stück) nach. Die Erste Bank hat das Verbund-Rating von "accumulate" auf "buy" angehoben und das Kursziel von 42 Euro bestätigt. Einen Kurssprung in Höhe von 9,94 Prozent auf 11,61 Euro (36.781 Stück) gab es bei Christ zu verbuchen. Das Unternehmen konnte in Deutschland einen Auftrag an Land ziehen. BWT verbesserten sich um 1,96 Prozent auf 26,51 Euro (41.466 Stück). Die CA IB hat die "hold"-Einschätzung bestätigt, das Kursziel jedoch von 34 auf 30 Euro gesenkt. AUA rutschten nach der Vorlage von Verkehrszahlen um 1,86 Prozent auf 6,33 Euro (62.661 Stück) ab. Die heimische Luftfahrtgruppe konnte die Passagierzahl im Mai um 8,5 Prozent steigern. SkyEurope schlossen hingegen um 2,43 Prozent fester bei 3,79 Euro (18.985 Stück). Century Casinos stiegen um 4,17 Prozent auf 8,75 Euro (34.525 Stück). Der Glücksspielanbieter steigt in den polnischen Casino-Markt ein. Die Aktien von Conwert beendeten ihren ersten Handelstag im prime market unverändert bei 14,89 Euro (129,920 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX knapp behauptet / Moderate Umsätze - Leitindex kann Verluste eingrenzen - Andritz sehr fest Dienstag, 20. Juni 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei moderatem Volumen mit einem kleinen Minus beendet. Der ATX fiel geringfügig um 2,2 Punkte oder 0,06 Prozent auf 3.500,22 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 30 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.470 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,73 Prozent, DAX/Frankfurt +0,99 Prozent, FTSE/London +0,57 Prozent und CAC-40/Paris +0,87 Prozent. Nach weitgehend schwachem Verlauf drehte der ATX im Späthandel zwischenzeitlich sogar noch leicht ins Plus, rutschte aber dann wieder etwas ab. Die europäischen Leitbörsen konnten im Windschatten der freundlichen US-Märkte mit Kursgewinnen schließen. Das Geschäft in Wien gestaltete sich laut einem Händler jedoch neuerlich unspektakulär und lustlos und erfolgte bei nur geringen Umsätzen. "Verglichen mit den vergangenen Wochen war das heute ein sehr ruhiger Tag", meinte ein Händler. Auch die Meldungslage blieb dünn. Unter den Indexschwergewichten gaben OMV um 1,19 Prozent auf 40,80 Euro (673.657 gehandelte Stück in Einfachzählung) nach. Telekom Austria fielen um 0,92 Prozent auf 17,20 Euro (945.275 Stück). "Der ganze Telekom-Sektor ist derzeit nicht gerade in Best-Form", hieß es dazu im Handel. Auch Wienerberger mussten etwas an Terrain abgeben. Die Titel des Baustoffkonzerns verbilligten sich um 1,52 Prozent auf 35,00 Euro (213.070 Stück). Unter den Bankwerten gewannen Raiffeisen International nach schwachem Verlauf noch 0,60 Prozent auf 59,64 Euro (361.096 Stück). Die Stahlwerte tendierten hingegen uneinheitlich. Während Böhler-Uddeholm um 0,90 Prozent nach unten korrigierten und bei 37,26 Euro (200.087 Stück) aus dem Handel gingen, stiegen voestalpine um 2,51 Prozent auf 106,19 Euro (176.933 Stück). JP Morgan hat die Gewinnschätzungen für voestalpine nach oben revidiert. Andritz zogen um satte 5,95 Prozent auf 124,70 Euro (50.279 Stück) an und führten damit die Gewinnerliste an. Größere Abschläge mussten BETandWIN hinnehmen. Die Aktien rutschten um 3,33 Prozent auf 65,95 Euro (179.340 Stück) ab. Die Titel der Post kamen nach den jüngsten Zugewinnen wieder etwas zurück und schlossen um 2,29 Prozent schwächer bei 22,62 Euro (82.750 Stück). Nur wenig verändert mit plus 0,07 Prozent auf 14,90 Euro (106.629 Stück) gingen Conwert aus der Sitzung. Die Aktien wechselten am Montag vom standard market auction in den prime market. Die Analysten der CA IB haben ihre Kaufempfehlung für den Immobilienentwickler bestätigt und das Kursziel von 16,00 auf 16,90 Euro erhöht provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX etwas höher bei 3.512,10 Punkten / Lustloser Handel bei dünnem Volumen - Zumtobel fester - Stahlwerte gefragt Mittwoch, 21. Juni 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei schwachem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 11,88 Punkte oder 0,34 Prozent auf 3.512,10 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 17 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.495 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +1,02 Prozent, DAX/Frankfurt +0,17 Prozent, FTSE/London +0,01 Prozent und CAC-40/Paris +0,09 Prozent. Der ATX verabschiedete sich nach volatilem Verlauf mit einem Kursplus aus der Sitzung. "Mit der freundlichen New York-Eröffnung drehten auch die europäischen Indizes wieder etwas nach oben", berichtete ein Marktteilnehmer. Das Geschäft in Wien wurde als sommerlich ruhig und neuerlich umsatzschwach beschrieben. "Umsatzmäßig ein ähnliches Bild wie an den beiden vergangenen Tagen", meinte der Händler. Nachfrage gab es bei den heimischen Stahlwerten zu verzeichnen. Voestalpine legten um 2,99 Prozent auf 109,36 Euro (156.934 gehandelte Stück in Einfachzählung) zu und Böhler-Uddeholm gewannen 1,99 Prozent auf 38,00 Euro (203.276 Stück). Der russische Stahlkonzern SeverStal hat sein Angebot für die luxemburgische Arcelor-Gruppe nachgebessert. Andritz zählten mit einem Kursanstieg von 2,06 Prozent auf 127,27 Euro (106.498 Stück) ebenfalls zu den größeren Gewinnern. UBS hat die Einschätzung für die Titel von "neutral" auf "buy" erhöht. "Auch RHI konnten sich dem positiven Trend anschließen", kommentierte ein Marktteilnehmer. Die Aktien des Feuerfestkonzerns schlossen um 0,93 Prozent höher bei 22,81 Euro (149.159 Stück). Zumtobel konnten sich mit plus 4,16 Prozent auf 16,77 Euro (218.082 Stück) stark in Szene setzen. Die Analysten von JP Morgan haben die Bewertung der Titel mit "overweight" und einem Kursziel von 21 Euro aufgenommen. UBS hat die Bewertung des Leuchtenherstellers mit einer Kaufempfehlung gestartet. Auf der Verliererseite fanden sich hingegen OMV mit einem Minus von 0,49 Prozent auf 40,60 Euro (870.454 Stück). Leichte Abschläge gab es auch bei den Titeln der Telekom Austria zu beobachten. Die Aktien verloren 0,29 Prozent auf 17,15 Euro (1.364.714 Stück). BETandWIN gaben um 0,99 Prozent auf 65,30 Euro (131.772 Stück) nach. provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX etwas fester bei 3.532,98 Punkten / Moderates Volumen - Stahlwerte mit Abschlägen Donnerstag, 22. Juni 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei moderatem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 20,88 Punkte oder 0,59 Prozent auf 3.532,98 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 28 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.561 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,24 Prozent, DAX/Frankfurt +0,54 Prozent, FTSE/London +0,33 Prozent und CAC-40/Paris +0,59 Prozent. "Neuerlich ein sehr freundlicher Tag - leider wieder von nur geringen Umsätzen begleitet", kommentierte ein Händler das Geschäft am Donnerstag. Die positiven Vorgaben bescherten auch dem heimischen Leitindex Kursgewinne. Am Nachmittag musste der ATX einen Teil seiner Zugewinne jedoch wieder abgeben. "Die schwächere Eröffnung an der Wall Street hat die Stimmung wieder etwas eingetrübt", hieß es im Handel. Größere Aufschläge gab es neuerlich bei den Titeln von Andritz zu verbuchen. Die Papiere verteuerten sich um 3,32 Prozent auf 131,50 Euro (79.667 gehandelte Stück in Einfachzählung). Unter den Indexschwergewichten legten Raiffeisen International um 1,25 Prozent auf 61,59 Euro (249.411 Stück) zu. OMV konnten von dem gestiegenen Rohölpreis profitieren und zogen um 2,68 Prozent auf 41,69 Euro (757.744 Stück) an. Schoeller-Bleckmann verteuerten sich um 1,18 Prozent auf 26,54 Euro (48.458 Stück). Auch die Versorger konnten an Terrain gewinnen. So legten Verbund um 2,44 Prozent auf 36,50 Euro (349.312 Stück) zu und EVN gewannen 1,88 Prozent auf 76,25 Euro (26.798 Stück). Auch die Stahlwerte konnten im Frühhandel weiter zulegen, kamen im weiteren Tagesverlauf allerdings recht deutlich unter Druck. Voestalpine schlossen um 3,50 Prozent tiefer bei 63,40 Euro (244.679 Stück). Böhler-Uddeholm mussten ein Minus von 1,89 Prozent auf 37,28 Euro (456.785 Stück) verbuchen. Bei den Versicherern legten Wiener Städtische leicht um 0,29 Prozent auf 44,38 Euro (81.101 Stück) zu. Goldman Sachs hat die Gewinnschätzungen nach unten revidiert. Die Einschätzung lautet "outperform/attractive". Die Aktien von Zumtobel schlossen nach festerem Verlauf noch um 1,01 Prozent schwächer bei 16,60 Euro (90.911 Stück). Die Analysten von Morgan Stanley haben die Bewertung des Leuchtenherstellers mit dem Anlagevotum "overweight" gestartet. Unter den größeren Verlierern fanden sich auch BETandWIN mit minus 2,91 Prozent auf 63,40 Euro (244.679 Stück). AUA verloren 1,20 Prozent auf 6,57 Euro (29.445 Stück) und die Aktien von Mayr-Melnhof fielen um 0,96 Prozent auf 126,45 Euro (6.788 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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