Heidfeld überzeugt bei Bewerbungsfahrt
12.12.2004 Im Kampf um den noch freien Platz im Williams-BMW hat Nick Heidfeld die Gunst der Stunde genutzt. Bei den Formel 1-Testfahrten in Jerez machte Quick Nick auch am Wochenende seinem Namen alle Ehre und Werbung in eigener Sache. ... Quelle: sportal.de |
'Coulthard ist fix'
13.12.2004 David Coulthard bleibt der Formel 1 weiter erhalten - in der neuen Saison wird der frühere McLaren-Mercedes-Pilot für den neuen Rennstall Red Bull Racing auf die Piste gehen. ... Quelle: sportal.de |
Perfekt: BMW holt Heidfeld
... Quelle: t-online.de |
EX-FERRARI-ARZT
"Jeder dritte Formel-1-Pilot kokst" Droht der Formel 1 ein Doping-Skandal? Laut eines Mediziners, der jahrzehntelang hinter die Kulissen blickte, würden viele Formel-1-Piloten auf die stimulierende Wirkung des Kokains vertrauen, um ihre Reaktionsschnelligkeit zu steigern. ... http://www.spiegel.de/sport/formel1/...334790,00.html |
Ich dachte bisher immer, Koks macht einen truken wie Alkohol?!
Kam mit diesen Zeugs noch nie in Berührung ... |
Zitat:
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KOKAIN macht leistungsfähiger.... siehe HIER
was ROMKO meinen könnte dürfte eher HASCH oder CANNABIS sein....siehe HIER |
07.01.05 |
Nick Heidfeld und Formel-1-Rennstall BMW-Williams haben zueinander gefunden. Der Mönchengladbacher fährt in der kommenden Saison definitiv für das deutsch-britische Team. Noch ist allerdings offen, ob Heidfeld im Renncockpit Platz nehmen, oder als Testfahrer beschäftigt wird. Ende Januar wird das Team nach drei weiteren Tests entscheiden, ob "Quick Nick" oder der Brasilianer Antonio Pizzonia der zweite Fahrer neben dem Australier Mark Webber wird. ... http://focus.msn.de/sport/news?id=128989&oid=7 |
Wieder neues Team in der Formel 1: Nach Jaguar wechselt auch Jordan den Besitzer!
Jordan einigte sich mit Midland über den Teamverkauf Russischer Midland-Boss erspart sich Nenngeld Die Midland Group, eine internationale Handels- und Investmentfirma in Privatbesitz, soll sich mit Eddie Jordan über den Kauf von dessen Formel-1-Team geeinigt haben. "Der Deal ist zwar noch nicht endgültig finalisiert worden, aber meine Aufgabe wird sich ändern", wird Jordan zitiert. Der nach Kanada ausgewanderte Russe Alexander Shnaider, Mitgründer und Chairman von Midland, der ursprünglich erst 2006 mit einem eigenen Midland-F1-Team und einem von der italienischen Rennwagen-Schmiede Dallara gebauten Boliden in die Königsklasse des Motorsports hatte einsteigen wollen, erspart sich durch die Übernahme von Jordan 48 Millionen Dollar (36,7 Mio. Euro). So viel "Eintrittsgebühr" müssen neue Teams bezahlen, um an der Formel-1-WM teilnehmen zu dürfen. Die Übernahme soll erst am nächsten Sonntag offiziell bestätigt werden. Eddie Jordan erhofft durch den Verkauf an den finanzkräftigen Partner und mit Hilfe des neuen Motorenpartners Toyota, dass das von ihm gegründete Privatteam wieder konkurrenzfähiger wird. Bisher hat das in Silverstone ansässige Team vier Rennen seit dem F1-Debüt 1991 gewonnen, das bisher letzte am 6. April 2003 durch den Italiener Giancarlo Fisichella im verrückten Regen-Grand-Prix von Brasilien in Interlagos. In der abgelaufenen Saison reichte es dagegen nur zu fünf Punkten sowie dem neunten und vorletzten Rang in der Konstrukteurswertung. Die Midland Group hatte auch eine Übernahme des zum Verkauf stehenden Jaguar-Teams überlegt, das jedoch der österreichische Red-Bull-Milliardär Dietrich Mateschitz übernahm. Die 1994 gegründete Midland Group, die als dynamische, innovative Gruppe in unterschiedlichen Branchen wie z.B. Commodity-Handel, Stahlherstellung, Transport, dem Baugewerbe und der Landwirtschaft aktiv ist, hat weltweit über 50.000 Mitarbeiter mit Niederlassungen und Vertretern in 34 Ländern. Das prestigeträchtigste aktuelle Projekt Midlands ist ein beeindruckendes, hochmodernes und superluxuriöses Fünf-Sterne-Hotel samt Wohnkomplex im Geschäftsviertel von Toronto, das in Zusammenarbeit mit der Trump Organization erbaut wird. (apa) news.at |
Es mehren sich die Anzeichen, dass Heidfeld kein reelle Chance auf ein Cockpit bei BMW hat.
Demnach ist all das Gerde der letzten Wochen nur eine schlechte Farce, deren Opfer wohl Heidfeld wein wird... |
Testfahrten in Barcelona: Lebenszeichen von Red Bull! Coulthard fährt Bestzeit!
Williams-BMW Piloten Pizzonia & Heidfeld dahinter Christian Klien Fünfter und bei Dreher unverletzt Red Bull Racing gab am Donnerstag bei den Formel 1-Testfahrten in Barcelona ein kräftiges Lebenszeichen. David Coulthard erzielte Bestzeit und ließ mit 1:16,134 Minuten die beiden Williams-BMW-Piloten Antonio Pizzonia und Nick Heidfeld, die noch um ein freies Cockpit kämpfen, hinter sich. Christian Klien kam auf die fünftschnellste Zeit und war dabei schneller als am Vortag sein direkter Kontrahent Vitantonio Liuzzi. Allerdings hatte der Vorarlberger auch ein Schockerlebnis zu verdauen. Ende der Start-Ziel-Gerade kam er nach einem Brems-Defekt von der Strecke ab und landete bei einem Dreher mit hoher Geschwindigkeit im Reifenstappel. "Ich werde zwar morgen Nackenschmerzen haben, doch das Wichtigste ist, dass ich den Highspeed-Dreher unverletzt überstanden habe", so Klien, für den es am Dienstag nächster Woche mit Tests in Valencia weitergeht. Donnerstag-Ergebnisse von Formel-1-Testfahrten in Barcelona: 1. David Coulthard (GBR) Red Bull Racing 1:16,134 (64 Runden) 2. Antonio Pizzonia (BRA) Williams-BMW 1:16,230 (44) 3. Nick Heidfeld (GER) Williams-BMW 1:16,954 (44) weiters: 5. Christian Klien (AUT) Red Bull Racing 1:17,035 (76) Wurz Schnellster bei Testfahrten in Valencia Erfolgserlebnis auch für den zweiten österreichischen Formel-1-Piloten. Der Mercedes-Testfahrer Alexander Wurz legte bei Testfahrten in Valencia eine Bestzeit hin und verblies in 1:09,506 Minuten unter anderem den BAR-Piloten Jenson Button (1:11,267). (apa/red) news.at |
Das geht ja gut los!
Schumi am Haken, Ralf blieb liegen ... Quelle: Bild Online |
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