TecDax: Evotec legt zu
(Instock) Der TecDax klebt gegen 9.35 Uhr bei 703 Punkten fest. Im Blickpunkt Im dritten Quartal steigerte Evotec (+ 1,5 Prozent auf 3,46 Euro) seinen Umsatz von 19 auf 24,6 Millionen Euro und reduzierte den Verlust von 7,3 auf 4,8 Millionen Euro . Gleichzeitig wuchsen die Ausgaben für Forschung und Entwicklung von 3,9 auf 7,3 Millionen Euro. 2006 sollen statt 77 bis 81 Millionen Euro nun 82 bis 84 Millionen Euro umgesetzt werden. Quelle: http://www.instock.de/Boerse/10168889 |
Wiederum gilt es, die Marke von 3,50 zu überwinden
http://bigcharts.marketwatch.com/cha...879&mocktick=1 |
17. November 2006
Evotec startet zweite klinische Phase II-Studie mit Schlafmittel- Wirkstoff EVT 201 Studie in älteren Patienten, die primär unter Schlafstörungen in der Nacht und unter Schläfrigkeit am Tage leiden Hamburg, Deutschland | Oxford, England - Evotec AG (Deutsche Börse: EVT, TecDAX 30) hat mit Genehmigung der amerikanischen Zulassungsbehörde FDA eine zweite Phase II-Studie mit EVT 201 gestartet. Es handelt sich dabei um eine randomisierte, doppelt verblindete Studie im Parallel- Design, bei der in mehreren Studienzentren in den USA zwei Dosen von EVT 201 sowie Placebo an 135 älteren Patienten, die primär unter chronischen Schlafstörungen in der Nacht und unter Schläfrigkeit am Tage leiden, getestet werden. Ziel ist es, während einer Behandlungsdauer von sieben Nächten die Wirksamkeit von EVT 201 auf den Schlaf der Patienten zu bestimmen, und zudem die Auswirkung einer verbesserten Schlafqualität auf ihre Leistungsfähigkeit am Tage zu beurteilen. „Die ältere Bevölkerung macht einen großen Teil der Patienten aus, die unter Schlafstörungen leiden. Diese Studie erlaubt es uns, frühzeitig Daten über die Wirksamkeit von EVT 201 in dieser wichtigen Patientengruppe zu erhalten, was uns unserer Meinung nach einen Wettbewerbsvorteil einräumen könnte,” kommentierte Dr. John Kemp, Chief Research & Development Officer bei Evotec. Der primäre Endpunkt dieser zweiten Patientenstudie mit EVT 201 ist die Bestimmung der Gesamt-Schlafdauer (“total sleep time”, TST) mittels polysomnographischer Untersuchungen. Die sekundären Endpunkte umfassen unterschiedliche Tests zur Bestimmung der Schläfrigkeit und der funktionalen Leistungsfähigkeit der Patienten am Tage sowie zusätzliche Messparameter zur Bestimmung der Schlafwirksamkeit, die ebenfalls anhand polysomnographischer Untersuchungen ermittelt werden . Dazu zählen die Dauer bis zum Einsetzen eines anhaltenden Schlafs, die Wachzeit nach dem ersten Einschlafen (“wake after sleep onset”, WASO) und die Häufigkeit des Erwachens. Zusätzlich werden Auswirkungen auf die Schlafarchitektur und die subjektive Einschätzung der Patienten hinsichtlich Schlafqualität und –quantität untersucht. Im September 2006 hat Evotec ihre erste klinische Phase II-Studie mit EVT 201 gestartet, die bis 2007 läuft . Zuvor hat EVT 201 in zwei Phase I/IIStudien, bei denen gesunde männliche Probanden die ganze Nacht mit aufgezeichnetem Verkehrslärm beschallt wurden, um so Schlafstörungen zu induzieren, eine gute Wirkung gezeigt. Die Wachzeit nach dem ersten Einschlafen (WASO) wurde signifikant reduziert, und zugleich wurden die Gesamt-Schlafdauer (TST) sowie die Erholungsqualität des Schlafes signifikant verbessert. Die Probanden spürten am Folgetag keine Nachwirkungen. Die Substanz war gut verträglich und führte zu keinerlei signifikanten Nebenwirkungen. EVT 201 EVT 201 ist ein partiell positiver allosterischer Modulator (pPAM) des GABAARezeptorkomplexes, der seine Wirkung in der Behandlung von Schlafstörungen über einen wissenschaftlich erwiesenen Mechanismus entfaltet. Aufgrund seiner Aktivität als partieller Agonist unterscheidet sich EVT 201 jedoch sowohl im präklinischen Profil als auch in seinem Wirkmechanismus von vielen gegenwärtig vermarkteten Schlafmitteln. In den Jahren 2005 und 2006 führten zwei Phase I/IIWirksamkeitsstudien in Probanden mit induzierten Schlafstörungen zu viel versprechenden Ergebnissen. EVT 201 hat die Wachzeit nach dem ersten Einschlafen („wake after sleep onset“, WASO) signifikant reduziert und zugleich die Gesamtschlafdauer („total sleep time“, TST) sowie die Erholungsqualität des Schlafes signifikant verbessert, ohne dass die Probanden am Folgetag Nachwirkungen spürten. Die Studien wurden in einem Schlaflabor durchgeführt, in dem gesunde männliche Probanden die ganze Nacht mit aufgezeichneten Schlaflärm von durchschnittlich 52 Dezibel beschallt und so Schlafstörungen induziert wurden. Ihr Schlaf wurde mittels polysomnographischer Untersuchungen und die Nachwirkungen am folgenden Morgen mittels zahlreicher psychometrischer Tests und subjektiver Einschätzungen analysiert. Dieses Studiendesign ist bereits zur Beurteilung mehrerer Schlafmittel, die gegenwärtig entwickelt oder schon vermarktet werden, zum Einsatz gekommen. In präklinischen Studien hat EVT 201 keine Auffälligkeiten hinsichtlich Toleranzentwicklung und Abhängigkeit sowie keine Wechselwirkung mit Alkohol gezeigt. Schlafstörungen Guter und erholsamer Schlaf sind eine Grundvoraussetzung für Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Schlaflosigkeit kann die Lebensqualität der Betroffenen beeinträchtigen und in einigen Fällen die Sicherheit der Patienten oder anderer gefährden. Patienten mit Schlafstörungen leiden an a) Einschlafstörungen; b) Durchschlafstörungen, d.h. häufigem Aufwachen in der Nacht mit Schwierigkeiten wieder einzuschlafen oder Aufwachen in den frühen Morgenstunden und c) nicht erholsamem Schlaf. Bei etwa 50% der erwachsenen Bevölkerung sind regelmäßig Symptome von Schlafstörungen zu beobachten. Allerdings wird nur ein Bruchteil der Patienten diagnostiziert und noch weniger verwenden Schlafhilfen. Dennoch wird erwartet, dass der Markt für verschreibungspflichtige Schlafmittel in den USA von US$ 2,1 Milliarden im Jahr 2004 auf mehr als US$ 3,5 Milliarden im Jahr 2009 wachsen wird (Quelle: Nature Review Drug Discovery, Jan. 2006). Ärzte betonen, dass die wesentlichen Erfolgsfaktoren für neue Schlafmittel in der klinischen Entwicklung darin liegen, dass sie keine Nachwirkungen am Folgetag sowie keine potenzielle Abhängigkeit hervorrufen und gleichzeitig die Fähigkeit haben, das Einschlafen und Durchschlafen zu fördern und die Schlafqualität zu verbessern. Sie gehen davon aus, dass der Markteintritt neuer Medikamente mit differenzierten Profilen hinsichtlich Dosierung, Wirkungsweise und klinischen Eigenschaften das Wachstum des Marktes beschleunigen wird. ... www.evotec.com |
14.11.2006 - 08:55 Uhr
Evotec kaufen Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von SES Research, Dr. Stefan Schröder, empfiehlt die Aktie von Evotec (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) weiterhin zu kaufen. Evotec habe in Q3 ein kräftiges Umsatzplus erzielt und habe seine Ergebniszahlen signifikant verbessert. Die Schätzungen der Analysten, wie auch der Analystenkonsensus seien deutlich übertroffen worden. Die Bruttomarge habe in Q3 auf 39,9% gesteigert werden können. Das dritte Quartal sei damit das stärkste in diesem Jahr gewesen. Zum Umsatzwachstum hätten alle drei Geschäftsbereiche beigetragen (Services, Pharmaceuticals, Tools & Technologies). Im Segment Services seien Umsätze mit Drittunternehmen von 17,5 Mio. Euro erzielt worden (erwartet: 14,9 Mio. Euro). Haupttreiber seien dabei die chemischen und pharmazeutischen Dienstleistungen (Pilotanlage, Arzneimittelformulierung) gewesen. Im Segment Pharmaceuticals sei aufgrund einer Meilensteinzahlung des japanischen Forschungspartners Takeda ein Umsatz von 2 Mio. Euro realisiert worden (erwartet: 1,5 Mio. Euro). Die Umsätze mit Drittunternehmen in der Sparte Tools & Technologies hätten sich auf 5,1 Mio. Euro belaufen (erwartet: 4,3 Mio. Euro). Wesentlichen Anteil habe dabei die Installation einer Screeninganlage für zelluläre und biochemische Tests (Opera, plate explorer) in den USA gehabt. Das operative Ergebnis in den Segmenten Services und Tools & Technologies sei in Q3 positiv gewesen und habe sich auf 1,2 Mio. Euro bzw. 0,5 Mio. Euro belaufen. Erwartungsgemäß habe Evotec in der Pharmaceuticals Division aufgrund der hohen Investitionen in die klinische Wirkstoffpipeline einen operativen Verlust erwirtschaftet (-5,9 Mio. Euro). Die F&E-Kosten für den gesamten Konzern in Höhe von 7,3 Mio. Euro hätten dabei nur leicht über den Erwartungen der Analysten gelegen. Für das Gesamtjahr würde Evotec F&E-Kosten im mittleren Bereich zwischen 30-35 Mio. Euro erwarten, was sich mit den Prognosen der Analysten von rund 34 Mio. Euro decke. Evotec habe seine Umsatzprognose für das Geschäftsjahr auf 82 bis 84 Mio. Euro angehoben (bisher 77-81 Mio. Euro). Die Analysten würden diese Prognose für zu konservativ halten. Die Erwartungen der Analysten für das Gesamtjahr hätten bereits vor dem kräftigen Umsatzplus in Q3 bei 83,6 Mio. Euro gelegen. Denn traditionell sollte das vierte Quartal starke Umsatzzahlen liefern. Aufgrund des besonders erfreulichen Newsflows in den letzten Monaten, was den Abschluss umfangreicher Forschungspartnerschaften im Servicegeschäft betreffe, und den hohen Umsatzzahlen im Instrumentengeschäft, die den Verkauf eines Geschäftsanteils an Olympus in diesem Jahr mehr als kompensiert hätten und damit das Potenzial des verbliebenen Technologieportfolios belegen würden, würden die Analysten sich in dieser Einschätzung bestätigt sehen. Die Analysten würden daher ihre Umsatzprognosen für 2006 auf 86,6 Mio. Euro erhöhen . Fortschritte in der Medikamenten-Pipeline würden den Start der klinischen Phase II mit EVT 201 betreffen, einem Wirkstoff gegen Schlafstörungen, sowie die Fortsetzung der klinischen Entwicklung von Alzheimer-Medikament EVT 101 durch Evotec. Der Wirkstoff stehe derzeit vor Eintritt in Phase II. Roche habe die Rückkaufoption nach Phase I nicht wahrgenommen, halte jedoch eine zweite Rückkaufoption nach dem Wirksamkeitsnachweis (Proof-of-Concept) in Phase II. Dieser Sachverhalt sei in den Prognosen der Analysten vorweggenommen worden. Hingegen sei die klinische Entwicklung des zweiten Alzheimer-Wirkstoffs EVT 301 nach Phase I inzwischen gestoppt worden. Evotec prüfe derzeit, inwieweit die Nachfolgesubstanz EVT 302 aus der gleichen Wirkstoff-Familie (MAO-B-Hemmer) für bestimmte Indikationen weiterentwickelt werden könne. Eine zweite Tranche der Lizenzzahlung würde entsprechend in Q4 2006 fällig werden , die die Analysten in ihren F&E-Kosten weiterhin berücksichtigt lassen würden. Evotec habe in 9M 2006 die Zahl seiner Forschungskooperationen unter Erfolgsbeteiligung (Meilensteinzahlungen) im Servicegeschäft weiter ausbauen können. Zusätzlich beziehe das Unternehmen Meilensteinumsätze aus der Kooperation mit Takeda in der Pharmaceuticals Division. Evotecs Strategie der "höhere Margen durch Erfolgs- und Risikobeteiligung" habe in den vergangenen Quartalen begonnen sich auszuzahlen und werde sich angesichts der neuen Kooperationen fortsetzen. Mit Blick auf das Upside-Potenzial, das sich aus der klinischen Pipeline ergebe, würden die Analysten zum Kauf der Aktie raten. Ihr Kursziel würden die Analysten wegen des Entwicklungsstopps für EVT 301 auf 4,20 Euro senken, würden jedoch in naher Zukunft den weiteren Ausbau der Produkt-Pipeline erwarten. In den aktualisierten Prognosen der Analysten würden sie außerdem von einer späteren Auslizenzierung der Produktkandidaten in den Jahren 2008 bzw. 2009 ausgehen. Die Analysten von SES Research stufen die Aktie von Evotec weiterhin mit "kaufen" ein. Das Kursziel sehe man bei 4,20 Euro . (13.11.2006/ac/a/t) Analyse-Datum: 13.11.2006 Quelle: Finanzen.net |
Der Chart zeigt weiterhin deutlich die Seitwärtsbewegung zwischen 3 und 3,50
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Evotec aus dem Depot werfen, auch wenn Vorstandsschreck das Unternehmen für gut hält. Wer keine Gewinne bringt, fliegt raus.
Schließlich ist das Leben viel zu kurz. |
:) paul, das wird ja bekanntlich jeder für sich entscheiden...was auch gut so ist!
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Hi Voratandandschreck,
selbatverständlich soll jeder entscheiden, was er in seinem Depot belässt. Ich habe aber festgestellt, dass man seine Strategie einhalten muss, um nicht der Verlierer zu sein. Siehe mein Depot in dem ich der Zweitschlechteste bin, auch mit Evotec. |
30. November 2006
Ad hoc Meldung nach § 15 WpHG PerkinElmer übernimmt Evotec Technologies Hamburg, Deutschland | Oxford, England - Evotec AG (Deutsche Börse, Prime Standard, ISIN: DE 000 566480 9, WKN 566480) gab heute bekannt, einen bindenden Kaufvertrag mit PerkinElmer zur Übernahme der Evotec Technologies GmbH, Hamburg, durch PerkinElmer unterzeichnet zu haben. Die Transaktion, die Evotec Technologies mit etwa 23 Mio. Euro bewertet, erfolgt gegen Cash . Evotec Technologies ist eine in Mehrheitsbesitz befindliche Tochtergesellschaft der Evotec AG. Die Übernahme unterliegt der Zustimmung der Kartellbehörden und verschiedenen, für den Abschluss einer derartigen Transaktion üblichen Voraussetzungen. Sie wird voraussichtlich Ende Dezember 2006 oder Anfang 2007 abgeschlossen sein. Per 1. Januar 2007 wird Evotec Technologies nicht mehr in Evotecs Konzernabschluss konsolidiert. Diese Transaktion ist ein weiterer Meilenstein in Evotecs Strategie, die Gesellschaft auf ihr Kerngeschäft – die Erforschung und Entwicklung neuer pharmazeutischer Wirkstoffe – zu konzentrieren. Einschließlich des Verkaufs von Einzelmoleküldetektions-Technologien und -Patenten an Olympus Mitte des Jahres führen diese beiden Transaktionen zusammen zu einer Bewertung von Evotec Technologies von ca. 30 Mio. Euro. Die Casherlöse werden Evotec zusätzliche Flexibilität in der Weiterentwicklung und im weiteren Ausbau ihrer Pipeline an Arzneistoffkandidaten zur Behandlung von Erkrankungen des zentralen Nervensystems einräumen. Ohne Berücksichtigung der von Evotec Technologies im Jahr 2006 beigetragenen etwa 16 bis 18 Mio. Euro Umsatz und 3 Mio. Euro Forschungsund Entwicklungsaufwendungen, erwartet Evotec für das verbleibende Geschäft im Jahr 2006 etwa 66 Mio. Euro Umsatz und zwischen 30 und 32 Mio. Euro Forschungs- und Entwicklungsaufwendungen. Das operative Ergebnis von Evotec Technologies für das Gesamtjahr 2006 wird erwartungsgemäß etwa am Break-even sein. Daher wird die Transaktion voraussichtlich nur einen geringen Einfluss auf das pro-forma operative Ergebnis 2006 der Evotec-Gruppe haben. Der Eingang der liquiden Mittel sowie die finanziellen Auswirkungen dieser Transaktion werden voraussichtlich im ersten Quartal 2007 berichtet. Kontakt: Anne Hennecke, Director, Investor Relations & Corporate Communications, Evotec AG, Schnackenburgallee 114, 22525 Hamburg, Deutschland, Tel.: +49.(0)40.560 81-286, anne.hennecke@evotec.com Kurs: 10:32:33 3,14 +2,28% +0,07 |
Die Börse lässt die Meldung eher kalt. Der Kurs derzeit sehr nahe an der Unterützungslinie bei rund 3 EUR.
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diese meldung erstaunt mich jetzt einwenig....da muss ich mal nachhaken wen ich ende kommende woche mehr zeit habe...!
sollte sich eine fortführung der forschung doch als lohnend herausstellen wäre dies insofern eine interessante meldung, weil dies bei erfolgreicher umsetzung ca. 50 mio. per anno für evotec bedeuten würde......... 01.12.2006 - 11:36 Uhr Evotec: Wirkstoff EVT 302 wird weiter entwickelt DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Evotec AG, Hamburg, will den Erlös auf dem Verkauf der Technologiesparte unter anderem in die Entwicklung des Wirkstoffes EVT 302 zur Behandlung von Erkrankungen des zentralen Nervensystems investieren. Vorstandsvorsitzender Jörn Aldag sagte am Freitag in einer Telefonkonferenz, der Wirkstoff solle 2007 in die erste klinische Phase gelangen. Über die genauen Indikationen werde Evotec im kommenden Jahr informieren. Den Buchgewinn durch den Spartenverkauf bezifferte das Unternehmen auf 11 Mio bis 12 Mio EUR. Im September hatte Evotec die laufenden Phase-I-Studien mit dem Wirkstoff EVT 301 gegen Alzheimer gestoppt, nachdem in einigen Fällen erhöhte Leberwerte festgestellt worden waren. Damals hatte Evotec angekündigt, dass die Möglichkeit der klinischen Entwicklung der Nachfolgesubstanz EVT 302 in einer oder mehreren Indikationen geprüft werden soll. Webseite: http://www.evotec.com |
Es hat den Kurs auch kurzfristig belebt - dieser nun wieder in der Mitte seines Seitwärtskanals.
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28.12.2006 - 11:53 Uhr
Evotec Ersteinschätzung Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Analysten der Deutschen Bank stufen die Aktie von Evotec (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) in einer Ersteinschätzung mit "hold" ein und setzen ein Kursziel von 3,37 EUR. Da in den kommenden sechs Monaten keine wichtigen Nachrichten zu erwarten seien, sollte die Aktie in einer Spanne von 3,00 bis 3,50 EUR verharren. Falls das eigene Pipelineprogramm, welches sich noch in einem frühen Stadium befinde, die versprochenen Ergebnisse liefere, könnte die Aktie erhebliches Potenzial entfalten . Vor diesem Hintergrund nehmen die Analysten der Deutschen Bank die Bewertung der Aktie von Evotec mit einer Halten-Empfehlung auf. (28.12.2006/ac/a/t) Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen handeln regelmäßig in Aktien des analysierten Unternehmens. Das wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Analyse-Datum: 28.12.2006 Quelle: Finanzen.net |
Die Aktie ist enttäuschend. Gibt es denn über keine zukunftsträchtigere Aktie zu berichten? Was nützt mir das solide Management, wenn mit dieser Aktie keine Gewinne zu erzielen sind?
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Moin Moin Paule!
Du schreibst: "...Die Aktie ist enttäuschend. Gibt es denn über keine zukunftsträchtigere Aktie zu berichten? Was nützt mir das solide Management, wenn mit dieser Aktie keine Gewinne zu erzielen sind?..." Darauf kann ich nur antworten, enttäuscht können nur diejenigen sein die keine Geduld mitbringen. Meist swerden die Gewinner, die nicht nur Geduld mitbringen, sondern sich obendrein intensiv bestmöglich informiert haben und von ihrem Investment überzeugt sind.... :cool: 08.01.2007 - 09:25 Uhr Evotec Verkaufslimit platzieren Hagen (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "ExtraChancen" raten bei der Aktie von Evotec (ISIN DE0005664809/ WKN 566480) bei 3,95 Euro ein Verkaufslimit zu platzieren. Werbung Was lange währt…Beflügelt von einer Kaufempfehlung in einem Börsenmagazin sei der Aktie der Evotec AG nun endlich der Ausbruch über die obere Begrenzung der Trading-Range gelungen. Nun sei dem "Top-Investment der Woche" vom 11. Mai der Weg bis in den Bereich um 4 Euro geebnet. Die Experten hätten zuletzt vor vier Wochen darauf hingewiesen, dass der Kurs der Evotec AG auf einem guten Weg sei, schon bald ihren Empfehlungskurs von 3,57 Euro und im Anschluss auch deutlich höhere Notierungen zu erreichen. In einem Interview mit der "Börse Online" habe Vorstand Jörn Aldag in dieser Woche unter anderem erklärt, dass die Gesellschaft planen würde, mehr ergebnisorientierte Verträge nach dem Muster der langfristigen Kooperationen der Experten mit Boehringer Ingelheim und Roche abschließen und noch in diesem Jahr für das Schlafmittel EVT 201 Ergebnisse zur Wirksamkeit beim Patienten liefern zu wollen . Bei deutlich anziehenden Umsätzen sei der TecDAX-Aktie am Freitagvormittag der lang ersehnte Sprung über den Widerstand bei 3,50 Euro gelungen. Erweise sich der Ausbruch als nachhaltig, sei ein Durchmarsch bis in den Bereich um 4 Euro nicht auszuschließen. Die Experten von "ExtraChancen" platzieren daher bei ihrem "Top-Investment der Woche" vom 11. Mai (Empf. Kurs: 3,57 Euro), der Evotec-Aktie, ein Verkaufslimit bei 3,95 Euro. Werde diese Marke erreicht, sollten Anleger den Gewinn von 10% einstreichen. (Ausgabe vom 05.01.2007) (08.01.2007/ac/a/t) Analyse-Datum: 08.01.2007 |
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