Oldy:
OK, ich versuche meine Gedanken strukturierter darzustellen: Du schreibst, daß Du bei 340€ im monat für Dich nicht sagen könntest ""es geht mir gut". Ich habe vor ca. 10 Jahren von 268€ im Monat gelebt und hätte damals aber gesagt, daß es mir gut geht. Woraus resultiert dieser Unterschied, warum hätte ich damals eine geringere Summe als "gut gehen" empfunden, als Du heute? Ich schätze, daß das an einer unterschiedlichen Wahrnehmung liegt. Für mich waren die 268€ damals kein Abstieg und auch kein Aufstieg, sondern ein Erhalt. Dazu kam aber eine Sozialwohnung, die einen rasanten Aufstieg im Vergleich zum vorherigen Dasein zu dritt in einem Zimmer eines Studentenwohnheimes (zwei WC & Küchen pro Etage und die Gemeinschaftsdusche im Keller). So war ich ganz zufrieden. Du empfindest dagegen einen ähnlichen Betrag (wahrscheinlich inflationsbereinigt sogar etwas weniger, aber unwesentlich) als Grund, warum es Dir nicht gut geht. Deine Wahrnehmung der ähnlichen Summe ist vermutlich deswegen ganz anders, weil sie geringer im Vergleich zu Deinem früheren Lebensstandard ist. Ich wollte damit sagen, daß es die Wahrnehmung ausmacht. Ich nehme heute meine Wohnverhältnisse auch anders war und würde einen Umzug in eine Wohnung wie damals als einen schmerzhaften Abstieg empfinden. Ich würde jetzt von einer besseren Wohnung zu dieser kommen, damals kam ich aus einer schlechteren. Das ist der Unterschied: die Wahrnehmung läßt eine gleiche Wohnung oder einen ähnlichen Monatsbetrag ganz anders erscheinen, abhängig davon, ob man zu dieser Wohnung/diesem Betrag von einer besseren oder schlechteren Situation kommt. Man beurteilt den Besitzstand nicht neutral, sondern aus den vorherigen Erfahrungen heraus. Und ein finanzieller Abstieg scheint den meisten Menschen ziemlich zu schmerzen. Ich glaube übrigens, daß er mir weniger schmerzen dürfte, als vielen anderen Menschen, weil ich mich noch zu gut an die Zeiten erinnern kann, wo ich als Wachmann für nur 11 DM brutto auf Kosten meiner Gesundheit schlaflose nächte verbrachte. Auf der anderen Seite hält mich diese Erinnerung davon ab, selbst durchschnittliche und als normal geltende Risiken für die Vermögensverhältnisse einzugehen, wie z.B. ein Hypothekenkredit. Ich wünsche natürlich allen TBB'lern erfolgreich ihre Hypotheken abzuzahlen, aber selbst konnte ich mich vor kurzem nicht einmal zu einer Hypotheke zwingen, die nach nur ca. 6,5(!) Jahren abbezahlt worden wäre. |
Tach auch,
mir gehts auch gut, auf die Frage bezogen. Natürlich macht man sich häufig Gedanken, was wäre wenn... ? Schlecht geht´s mir nicht und ich kenne auch keinen, dem es wirklich wirtschaftlich schlecht geht,sprich der am Hungertuch nagen muss. Gruß |
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Klar gibt es Leute denen es noch schlechter geht wie einem Harz4 Empfänger mit 345€ Grundsicherung im Monat. Wenn Du vor 10 Jahren mit 268€ gelebt hast und es dir damit gut ging bzw du es so wahrgenommen hast, dann muß man sich die Frage stellen, wie du vorher gelebt hast, aber das geht uns ja nix an ;) Ich kann mir sehr gut vorstellen ohne in dieser Situation zu sein wie es sein muß, wenn man mit 11,50€ pro Tag auskommen muß (davon gehen noch Kosten wie Versicherungsbeiträge usw runter) Da wird man sich sicherlich die eine oder andere Mahlzeit verkneifen müssen :rolleyes: und dann ist deine so toll umschriebene Wahrnehmung "blanker Hunger" toll,oder? Und wenn ich so etwas in der Nachbarschaft oder ehemaligen Kollegen miterlebe , dann geht es mit "nicht gut" auch wenn es mir persönlich gut geht, ist das denn so schwer zu verstehen? Und diese Fälle und noch schlimmer, davon gibts Millionen in Deutschland :confused: ja ja, ich weiß, in Rußland auch :confused: das tut mir ja auch leid, aber dafür kann ich nix ;) Was ich damit sagen will, wir dürfen uns nicht hinstellen und schlechtes schönreden nach dem Motto, hier wird nur gejammert :confused: nehmt endlich die Scheuklappen von den Augen seht die Wirklichkeit in Deutschland ohne den Vergleich zu noch ärmeren Ländern und Völkern , oder wollt ihr das wir dahin kommen? :confused: Das kann ganz schnell gehen!!!!!!!!! |
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......."es geht mir gut" warum nicht, weil mich das alles sehr sehr betroffen macht und dann kann es mir nicht gut gehen, es sei denn, ich bin egoistisch und verdiene gutes Geld....
PC-Oldie-Udo, geld alleine macht nicht glücklich, da gibt es andere dinge im leben... ich bezweifle, das es allen die täglich 100 oder mehr euro am tag zum leben haben glücklicher sind als jemand der nur 10 euro am tag zur verfügung hat. beispiele gibt es genügend....schau dir nur die vielen stars an... mir beispielsweise geht es gut, weil ich hier und da die initiative ergreife und anderen helfe, denen es nicht so gut geht. mit GUT GEHEN meine ich, dass es meinem seelenbefinden gut geht, und nicht weil es mir vielleicht finanziell gut geht... es ist halt alles eine art der jeweiligen sichtweise und der persönlichen einstellung zum leben & zum geld. man kann den kopf in den sand stecken und jammern, oder man tut etwas damit es einem gut geht. darauf zu warten das andere für einem etwas tun, halte ich für falsch... wer seine situation und seine lebensqualität verbessern will, muss sein glück selbst in die hand nehmen... |
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udo,
ich glaube wir reden ein wenig aneinander vorbei... vielleicht hab ich mich auch nur unverständlich ausgedrückt... du siehst das ganze mehr von der finanziellen seite, ich hingegen sehe es weniger von der finanziellen sondern von der seite des seelischen allgemeinbefindens.... das ist der kleine unterschied. wenn ich ausschließlich die finanzielle seite betrachten würde, würde ich wohl die dinge genausso sehen wie du. aus deinem blickwinkel betrachtet kann ich deine anmerkungen sehr gut verstehen und nachvollziehen. __________________________________________________ _ udo, leere mal dein postfach! folgende meldung wurde mir angezeigt: Der Posteingang des Empfängers ist voll, so dass er keine neuen Private Nachrichten erhalten kann , bevor er nicht einige alte gelöscht hat. Er wurde über dieses Problem per eMail informiert. Versuch später diesem Empfänger eine Private Nachricht zu schicken. |
Verstehe euch beide sehr gut!
Aber ists auch net so...geht´s mir finanziell schlecht...berührt das auch Negativ meine Seele :confused: ..wobei ich aus eigener Erfahrung ja schon miterleben durfte...wie 10 Personen kaum etwas zum essen hatten und man trotzdem noch herzlich willkommen war und etwas von dem Wenigen noch einem angeboten wurde und die Familie trotzdem nicht unglücklich war, da sie ja aneinander haben :top: Deine "Einstellung" gefällt mir sehr gut Vorstandsschreck :top: Geld bedeutet nicht Alles im Leben! Ich kenne jemand aus nächste Nähe, Sie hat eine Gehaltserhöhung von 1000,-€/Monat abgelehnt damit sie in der Nähe ihrer Lieben bleiben kann und wird dadurch jetzt arbeitslos. :eek: Wo gibts so etwas Heute noch :rolleyes: |
grüß dich stefano
"Sie hat eine Gehaltserhöhung von 1000,-€/Monat abgelehnt damit sie in der Nähe ihrer Lieben bleiben kann und wird dadurch jetzt arbeitslos" das ist ein gutes beispiel...das es auf den punkt bringt...! |
Ja, sie hätte die Umgebung wo sie von Geburt an lebt verlassen müßen und wäre die Karriereleiter ein ganzes Stück nach Oben geklettert. Sie hat sich auch ihre neue Umgebung mehrmals angeschaut auch die neuen Mitarbeiter-innen und kam zu dem Ergebnis, daß sie dort nicht glücklich werden würde. Ich wollts auch erst net glauben...zumal sie noch weitere Vegünstigungen erhalten hätte...aber wie sagte sie: Geld hat mich noch nie so Glücklich gestimmt...wie das Miteinander von Familie und Freunde. :top:
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Um nochmal auf die Kernfrage zu kommen "Geht es uns so schlecht? Nein sage ich, unsdie wir hier an Board so herumphilosophieren, mit Aktiengeschäften zu tun haben, alle ein schönes Hobby haben, viele verheiratet sind und Kinder haben und sich ein kleines, bescheidenes Vermögen geschaffen haben, denen kann es eigentlich garnicht so schlecht gehen.
Wie es den anderen geht, ist nicht Gegenstand dieses Threads. Da schaut´s ganz anders aus. Auch wenn ich nicht mehr der Jüngste bin, bin ich froh, dass ich in der Zeit als es uns gut ging nicht über die Stränge geschlagen habe, und mir seinerseits die Basis für ein sorgenfreies Leben geschaffen habe. Gespart, aber trotzdem gut gelebt, schuldenfreies Eigenheim, ganz gute Gesunfheit und einfach ein bißchen Optimist sein, das langt schon zu behaupten, dass es mir nicht schlecht geht. Bitte nicht immer auf höchstem Niveau jammern, und nicht immer das Licht am Horizont ignorieren. Es ist eine Tugend der Deutschen, beim Anbilck des Lichtes am Ende des Tunnels, den Tunnel einfach verlängern zu wollen. Nix für ungut. |
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ok Stefan, verstehe diese Frau sehr gut, aber warscheinlich hat sie jetzt auch ihr Einkommen (wenn evtl auch nicht reichlich, aber es reicht) und sie ist damit zufrieden! Was ich meine, wenn sich eine Entwicklung wie hier in Deutschland nun schon seid 20 Jahren zuerst schleichend und jetzt rapide bergab bewegt, dann kann man doch nicht zufrieden sein, das muß einem doch Sorgen bereiten, da kann man doch nicht zufrieden zuschauen selbst wenn es einigen noch gut geht :confused: Also dieser Spruch Geld ist nicht alles trifft ja nur solange zu wenn alle Menschen um mich herrum nichts haben und alle auf dem gleichen Level stehen, wie es in einigen Ländern ja leider der Fall ist! Wenn aber immer mehr Leute und vor allem auch Kinder und Mütter in Existensnot ja Armut geraten weil hier gewaltig was faul im Staate Deutschland ist, da bin ich nicht zufrieden, da kann ich nicht sagen es geht mir gut, obwohl es mir finanziell gut geht, jedenfalls einigermaßen!Ich mache mit große Sorgen und Gedanken um unser Land und die Menschen die hier leben! Vielleicht bin ich ja nicht egoistisch genug und könnte sagen , was gehts mich an , ich ja mein Einkommen,mein Häuschen usw. sorry, ich kann das nicht :rolleyes: |
stronzzo,
"...Wie es den anderen geht, ist nicht Gegenstand dieses Threads. Da schaut´s ganz anders aus..." das kann man wohl schlecht voneinander trennen, den dieses thema ist eines das die allgemeinheit insgesamt betrifft...immerhin leben wir mit den "anderen" zusammen, auch wenn es vielleicht bei "denen" anders aussieht...... ;) __________________________________________________ _ PC-Oldie-Udo "Vielleicht bin ich ja nicht egoistisch genug und könnte sagen" oha.... also ich zähle mich gewiss nicht zu den egozentrikern, jedoch sollte man gelegentlich auch an sich denken.... was nicht heissen soll, dass man die rosarote brille aufsetzt und einem seine mitmenschen egal sein sollen. sich aber ständig mit den problemen "anderer" auseinanderzusetzen halte ich für verkehrt, denn dann überkommt einen der dauerfrust und die unzufriedenheit... die gesunde mischung von beiden machts... |
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Ja stimmt , sich ständig mit den Problemen anderen auseinanderzusetzen das ist ein Problem, da gebe ich dir recht :top: Mir hat mal jemand gesagt, Udo das ist dein Los, dafür bist du geboren und das hat sich durch mein ganzes Leben gezogen. Ich war immer bereit für andere da zu sein, ob es in der Politik war, ob es im Betriebsrat war, ob es in einer Selbsthilfegruppe war, ob es als ehrenamtlicher Richter wae, ob es als Schiedsmann war :confused: Ich ahbe es immer gerne gemacht, auch wenn ich oftmals dabei auf der Strecke blieb weil es mir zu nahe ging!Leider geben sich immer weniger Leute dazu her für andere da zu sein und achten nur auf ihr eigenes Ego, leider! :confused: Ich bin nun mal so und bitte es zu entschuldigen wenn ich manchmal zu emotional reagiere zum Wohle der Schwachen in unserer Gesellschaft :) |
du musst dich für nichts entschuldigen udo!
jeder ist halt so gestrickt wie er ist. hauptsache ist doch, das man damit einigermaßen zufrieden ist! was andere über dich denken könnten sollte dir egal sein... so und nun verabschiede ich mich hier fürs erste... wünsche allen ein schöne oster(n) - zeit |
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;)
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Verschiedene Meinungen machen das Leben intresant :D :top:
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Menschen, die viel Gutes tun, erkenne ich am bitteren Zug um den Mund. (von Lauren Bacall) |
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Warum sind die Deutschen so (m.E. ungesund) neidisch? Eine Abweichung vom Durchschnitt nach unten von nur 40% gilt bereits als Armut. Ein Bekannter meines Kollegen, der zusätzlich zu seinem Haus und einem Auto noch einen Mercedes-Bus gekauft hat, hat auf diesen Firmenaufkleber angebracht und sagt seinen Nachbarn, daß dieser der Firma gehöre, damit ihr Neid nicht ausufert. Warum bin ich nicht so und freue mich beim Anblick von reichen Menschen, daß mindestens sie es geschafft haben? Und beim Anblick jedes dicken Autos, daß meine Firma wieder Geld an seiner Produktion mitverdient hat. Je teurer, desto besser. Warum ist das so? :rolleyes: PS: Werde gleich eine Umfrage in einem internationalen Forum zum Neidverhalten von anderen Völkern starten. |
Hm...irgendwie versteh ich dich auch nicht Tester32. Du interpretierst unsre Antworten immer anders als sie gemeint sind :rolleyes: ...oder drücken wir uns so falsch aus ;)
Zum Thema "Neid" später mal mehr... |
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hmmm , irgendwie wiederspricht sich das aber doch, verstehe ich nicht so ganz :confused: |
hi udo, das mit den mundwinkeln kann ich dir schon erklären. es gibt viele menschen die gerne anderen helfen (manchmal zuviel, das nennt man dann helfersyndrom, meist sind frauen davon betroffen), manchmal bleiben sie dabei selbst auf der strecke. diese menschen beklagen sich aber oft darüber, vor allem, wenn sie älter geworden sind, daß sie in ihrem leben immer so vielen geholfen haben und nichts zurück bekommen hätten.
auch du hattest geschrieben: -------------------------------------------------------------------------------- Original geschrieben von PC-Oldie-Udo Ich war immer bereit für andere da zu sein........ Ich ahbe es immer gerne gemacht, auch wenn ich oftmals dabei auf der Strecke blieb -------------------------------------------------------------------------------- und genau diese menschen sind es dann, die hängende mundwinkel haben, weil sie unzufrieden sind, obwohl sie doch soviel gutes getan haben. weißt du jetzt, was und wie ich das gemeint habe? ;) |
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servus sofix. :)
"das nennt man dann helfersyndrom, meist sind frauen davon betroffen" ich kenne männer die auch davon betroffen sind :D du kennst doch das lied "Männer" vom "Glöhlmeier" der beschreibt das ganz gut ;) :cool: :D "...baggern wie blöde.." da kannst du wieder mal wieder sehen wie männer schufften... ;) :D |
Tröstet euch, den Amis geht es auch schlecht
Handelsblatt-Global-Reporting Armes, reiches New York Von Tobias Moerschen New York, Manhattan, Wall Street - das klingt nach Geld. Die glatt gescheitelten Banker in den Wolkenkratzern, die Schönheits-Chirurgen im Rockefeller Center, die alten Damen mit Händchen an der Upper East Side - der flüchtige Betrachter könnte meinen, die ganze Stadt lebe im Überfluss. Mitnichten. Jeder Dritte - genau: 32 Prozent - hat so wenig Erspartes, dass er davon keine drei Monate über der Armutsgrenze leben könnte. Das ist der schlechteste Wert unter allen 50 US-Bundesstaaten, ermittelte die amerikanische Stiftung für Sozialpolitik und Erziehung. Deren Studie für den Bundesstaat New York ergab: Der durchschnittliche New Yorker lebt schlechter als seine Landsleute im Rest der USA. Ein Viertel aller New Yorker (24 Prozent) hat gar kein Vermögen oder mehr Schulden als Ersparnisse. Millionen leben von der Hand in den Mund, ohne jegliche Reserven. Wie passt das zusammen zur Großspurigkeit der Weltfinanz-Metropole Ganz einfach: New York ist eine Traummaschine, die einige zehntausend Glückliche unverschämt reich macht. Die restlichen Millionen Menschen teilen sich in diejenigen, die mehr oder wenig ordentlich über die Runden kommen - und in die vielen, die als Kellner, Hausmädchen und Taxifahrer die New Yorker Maschine in Betrieb halten, ohne selbst je davon zu profitieren. Das Tempo geben die Reichen vor: Sie treiben die Preise fürs Wohnen, Essen und Ausgehen so hoch, dass viele Zugezogene die Stadt nach einigen Jahren frustriert verlassen. Gewiss, die Dynamik New Yorks wirkt ansteckend und zieht seit Jahrhunderten arme Immigranten an. Doch von den südamerikanischen Tellerwäschern, die heute in jedem Restaurant arbeitet, wird kaum einer zum Millionär. Die anderen leben von den Dollars, die als Brotkrumen vom Tisch der Reichen für sie abfallen - und vom ewigen New Yorker Traum, der Verheißung, dem Warten auf die winzige Chance, es irgendwann doch zu schaffen. HANDELSBLATT, Donnerstag, 24. März 2005, 16:30 Uhr |
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:D
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@Sofix, Vorstandsschreck
bin ich sehr krank :confused: muß ich zur Therapie :confused: ;) :D |
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bin ich sehr krank, muß ich zur Therapie...."
hmmmm, wie kommst du denn darauf? :D |
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zudem haben wir für deine frage einen extrathread :D: http://www.traderboersenboard.de/for...ghlight=praxis |
na dann kann ich ja weiter machen und allen Gutgläubigen die Augen öffnen ;) :D
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