Chinesische Börse - Kursgewinne mehr als Eintagsfliege?
08. Juni 2005 http://www.faz.net/schwellenlaender-...e-1226033.html |
Sentiment-Analyse
Anleger warten auf Korrektur bei Aktien 22. Juni 2005 http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...n-1231374.html |
Libanons Blom-Index klettert nach Wahlen auf Rekord
21. Juni 2005 http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...d-1234272.html |
Indische Aktien sollten nüchterner betrachtet werden
27. Juni 2005 http://www.faz.net/schwellenlaender-...n-1115997.html |
Aktien bescheren Anlegern kräftige Gewinne
30. Juni 2005 http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...e-1229369.html |
Saudi-Arabien - „schwerster” Aktienmarkt der Schwellenländer
06. Juli 2005 http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...r-1258679.html |
Nebenwerte und Arabiens Börsen führen
15. Juli 2005 http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...n-1253467.html |
„Österreichs Aktienmarkt ist nicht teurer als 2001”
12. Juli 2005 http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...1-1252675.html |
Ägyptische Börse läßt sich von Anschlägen kaum beeindrucken
25. Juli 2005 http://www.faz.net/schwellenlaender-...n-1250892.html |
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Öl-Aktien: Kursgewinne winken
Angesichts der immer weiter steigenden Ölpreise haben Energiewerte bereits massive Kursgewinne verbucht. Sollen Anleger nun noch in diesen Bereich investieren? Eine Studie prophezeit dem Sektor weiter gute Kurschancen. Die Fondsgesellschaft DIT (Deutscher Investment Trust) rechnet mit einem langfristigen Aufwärtstrend am Ölmarkt. "An der Situation historisch geringer freier Förderkapazitäten wird sich so schnell nichts ändern", meint Kai Stefani vom DIT. Bisher hätten sich die Verbraucher in den Industrieländern von den höheren Preisen nicht beeindrucken lassen und ihr Verbraucherverhalten kaum verändert. Einer der Gründe hier dürfte die Tatsache sein, dass Öl in den siebziger Jahren preisbereinigt sogar knapp 100 Dollar kostete. Im Vergleich zum Ölpreisschock im Jahr 1973 sei der Preisanstieg im ersten Halbjahr 2005 als gering zu bezeichnen, heißt es. Die Gewinne sprudeln Die steigenden Ölpreise bescheren den Öl-Multis immer neue Rekordgewinne. Allein der weltgrößte Ölkonzern Exxon Mobil verdiente in den ersten sechs Monaten 15,5 Milliarden US-Dollar und damit 38 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Viele kleine Ölfirmen konnten ihre Gewinne sogar noch stärker steigern. Kein Wunder, dass Öl-Aktien kaum zu bremsen waren. So legte der bekannte Brancheindex Amex Oil um rund 50 Prozent zu und ließ damit den gesamten Aktienmarkt weit hinter sich. Doch auch über einen längeren Zeitraum entwickelten sich diese Papiere deutlich besser als der weltweite Aktienmarkt (s. Grafik "Vergleich zum Gesamtmarkt"). "Den Einbruch der Börsenkurse nach der Jahrtausendwende machte dieses Segment nicht mit", stellt der DIT fest. Günstige Bewertung lockt Selbst nach der starken Kursentwicklung sind die Aktien von Ölunternehmen auf Basis des Kurs-Gewinn-Verhältnisses (KGV) immer noch günstiger als die des Gesamtmarktes bewertet. (s. Grafik "KGV-Vergleich"). "Die zuletzt gute Entwicklung der Aktienkurse wurde durch den kräftigen Gewinnanstieg überkompensiert. Gemessen am KGV waren Energieaktien Mitte 2005 sogar etwas günstiger als ein Jahr zuvor", meint der DIT. Als eine weitere Stütze könnten sich die bisherigen Gewinnprognosen für die Öl-Konzerne erweisen, die "sehr konservativ" seien. Dazu Fazit von DIT: "Von einer übertriebenen Euphorie am Markt für Energieaktien kann derzeit nicht gesprochen werden. Zwar ist denkbar, dass bei wieder sinkenden Ölpreisen einige kurzfristige orientierten Anleger durch übereilte Verkäufe die Kurse drücken, langfristig sollte der Aufwärtstrend bei Energieaktien jedoch intakt bleiben." Quelle: ARD online |
Tod König Fahds keine Überraschung für die Börse
01. August 2005 http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...e-1253874.html |
Asien
Hang Seng profitiert von Yuan-Aufwertung 02. August 2005 http://www.faz.net/asien-hang-seng-p...g-1257149.html |
Russische Börse erreicht Rekordhoch
Während der Dax von seinen historischen Hochs noch weit entfernt liegt, hat die jüngste Hausse anderenorts schon zu "echten" Rekordständen geführt. Am russischen Aktienmarkt war es am Dienstag so weit. Erstmals seit rund 16 Monaren notiert der Moskauer RTS-Interfax-Index wieder auf Rekordniveau. Der in US-Dollar berechnete Index erreichte am Dienstag 789,48 Punkte. Der bisherige Rekordstand war am 12. April 2004 bei 785,52 Punkten erreicht worden. Hohe Roffstoffpreise, zunehmendes Vertrauen... Analysten erklären den Aufschwung an der Moskauer Börse mit den anhaltend hohen Rohstoffpreisen und dem zurückkehrenden Vertrauen ausländischer Anleger, nachdem die Yukos-Krise eine Menge Porzellan zerschlagen hatte. Allerdings seien die Umsätze verhältnismäßig gering geblieben. ... und ein schwächelnder Dollar Die sich abzeichnende Abschwächung des US-Dollars erhöhe die Einträglichkeit von Schwellen-Märkten wie Russland, meinte Anton Starzew vom Investmenthaus OLMA. Der Yukos-Schock sei nach den-Prozessen weitgehend überwunden. Das juristische Vorgehen gegen den einst führenden russischen Ölkonzern und dessen Ex-Vorstandschef Michail Chodorkowski habe der Wirtschaft und dem Image Russlands jedoch einen herben Schlag versetzt. Nach dem Maximum von April 2004 war der RTS-Interfax-Index zum Jahresende auf 614,11 Punkte abgeschmolzen – woran die Yukos-Aktie hohen Anteil hatte. Denn das Papier des Ölgiganten hatte den Index am stärksten beeinflusst. Mittlerweile liegt der Anteil des ausgeschlachteten Konzerns nur noch bei 0,69 Prozent. Im RTS-Index werden insgesamt 50 russische Unternehmen geführt. Die gewichtigsten davon sind der Ölkonzern Lukoil mit einem Index-Gewicht von 15,59 Prozent, der Edel- und Buntmetallproduzent Norilsk Nickel (14,37 Prozent), die halbstaatliche Sparkasse Sberbank (14,21 Prozent), der Ölkonzern Surgutneftegaz (10,21 Prozent) und der Stromkonzern EES Rossii (4,69 Prozent). ARD online |
Russische Aktien sind wieder „in”
03. August 2005 http://www.faz.net/schwellenlaender-...n-1259158.html |
Börse Vietnam
Argumente für und gegen vietnamesische Aktien 04. August 2005 http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...n-1254881.html |
Aktienmarkt Ungarn
Sonnenschein in Budapest Von Carola Kaps 09. August 2005 http://www.faz.net/aktienmarkt-ungar...t-1252640.html |
Osteuropa
Hallo Zusammen,
es gilt immer noch: Die Wachstumsmärkte der Zukunft liegen östlich von München Wer sich nicht mit Einzelaktien oder Einzelmärkten beschäftigen will, der ist mit dem Fond: Griffin Eastern WKN: 988954 bestens bedient. Karl. |
wobei man bedenken muss, das fonds auch nur nach oben laufen, wenn der markt das tut.
ob ein fonds gut o. schlecht läuft sieht man leider erst immer nachher. |
Finanzmarkt
Rally europäischer „Small Caps” auf der Kippe? 15. August 2005 http://www.faz.net/finanzmarkt-rally...e-1259055.html |
Der Nikkei bietet noch vernünftige Werte
24. August 2005 http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...e-1256531.html |
Aktien
„Der deutsche Markt ist der billigste in Europa” 25. August 2005 http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...a-1253560.html |
Elf interessante Chartbilder im Überblick
30. August http://www.faz.net/charttechnik-elf-...k-1256315.html |
Skandinavien
Spendierfreudige Regierung - norwegische Börse bleibt robust 13. September 2005 http://www.faz.net/skandinavien-spen...t-1256043.html |
„Die russische Börse ist noch nicht ausgereizt”
14. September 2005 http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...t-1258183.html |
Ozeanien
Australiens Börse auf neuem Allzeithoch 16. September 2005 http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...h-1256848.html |
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Frankreich
Mit guter Laune in den Herbst Von Christian Schubert 20. September 2005 http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...t-1256181.html |
Polens Aktienmarkt könnte eine Rally bevorstehen
26. September 2005 http://www.faz.net/polen-polens-akti...n-1254996.html |
Der südkoreanische Kospi hat Rückenwind
27. September 2005 http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...d-1256706.html |
Türkische Börse feiert EU-Durchbruch
von Notker Blechner Die in der Nacht zum Dienstag aufgenommenen Verhandlungen zum EU-Beitritt der Türkei lösen in Istanbul ein Kursfeuerwerk aus. Der Leitindex ISE-100 erreicht ein historisches Rekordniveau. "EU-Phorie" in Istanbul nach dem kaum noch erwarteten Durchbruch in Luxemburg: Der ISE-100-Index, der "türkische Dax", legte bis zum Dienstagmittag um fast vier Prozent zu und kletterte auf ein neues Allzeithoch von mehr als 35.500 Punkten. Bereits am Montag war der Index um fast drei Prozent gestiegen, nachdem er am Vormittag wegen Spekulationen über ein Scheitern der EU-Beitrittsgespräche noch im Minus gelegen hatte. Damit setzt sich der atemberaubende Höhenflug an Istanbuls Börse fort. Seit Anfang 2003 haben sich die Kurse mehr als verdreifacht. In den vergangenen zwölf Monaten hat der Leitindex nochmals über 60 Prozent zugelegt und eilt von Rekordhoch zu Rekordhoch. Ausgerechnet Deutschland hatte Ende Mai für einen Rückschlag gesorgt: Die Aussicht auf ein Ende von Rot-Grün und eine Ablösung des Türkei-freundlichen Bundeskanzlers Gerhard Schröder hatte die Kurse kurzzeitig belastet. Weitere Reformen in Sicht "Die türkischen Märkte atmen nach Jahren harter Arbeit sehr erleichtert auf", kommentierte Analyst Simon Quijano-Evans von der Bank Austria Creditanstalt die Entwicklung. Der nun freigewordene Weg für einen möglichen Beitritt der Türkei in die EU öffne die Tore für weitreichende wirtschaftliche Reformen und verstärke ausländische Investitionen in der Türkei. Beitritt bis 2015? Die Börsianer rechnen mit einer raschen Aufnahme der Türkei im Europa-Klub. "Die Finanzmärkte gehen von einem Beitritt noch vor dem Jahr 2015 aus", erklärte jüngst BA-CA-Vorstandsdirektor Willi Hemetsberger am Rande einer Investorenkonferenz in Istanbul. Schon jetzt befindet sich Türkeis Wirtschaft voll auf Europa-Kurs. "Das Land hat enorme Fortschritte bei der Inflationsbekämpfung, der Produktivität in der Industrie und bei der Sanierung des Staatshaushalts gemacht", lobt Fondsmanager Eli Koen. Auch der Internationale Währungsfonds (IWF) bescheinigt in seinem jüngsten Bericht dem Land am Bosporus eine "eindrucksvolle" wirtschaftliche Leistung in den vergangenen drei Jahren. Die Wirtschaft sei inzwischen so robust, dass sie auf exogene Schocks wie den Konflikt im benachbarten Irak nicht mehr reagiere. Zehn Prozent Wachstum 2004 Seit 2001 wächst die türkische Wirtschaft jährlich zwischen fünf und zehn Prozent. Im vergangenen Jahr betrug die Wachstumsrate stolze zehn Prozent. Die Nettoneuverschuldung der öffentlichen Hand ging 2004 auf sieben Prozent am Bruttoinlandsprodukt zurück. 2001 hatte der Anteil noch bei 21 Prozent gelegen. "Bis 2020 dürfte das Bruttoinlandsprodukt im Schnitt um fünf Prozent zulegen", prognostiziert Fondsmanager Baris Büyükdemir. Damit läge das Wachstum klar über dem der USA und Westeuropas. Aktien nur etwas für risikobewusste Anleger Privatanleger können am Türkei-Boom mitverdienen, müssen aber einen langen Atem mitbringen – und viel Risikobereitschaft. Kommen die EU-Beitrittsverhandlungen ins Stocken, könnten die Kurse wieder rasch unter Druck geraten. Da die Türkei weiterhin ein Schwellenland ist, muss man mit heftigen Kursschwankungen, also einer hohen Volatilität am Aktienmarkt rechnen. Zu den Kurs-Gewinnern des EU-Konvergenz-Prozesses zählen vor allem Bankaktien. Experten verweisen auf positive Erfahrungen mit Bank-Werten in süd- und osteuropäischen Ländern im Zuge des EU-Beitritts. Als Favoriten gelten die Denizbank, Akbank, Is Bank und Yapi Kredi. Steigt der Konsum in der Türkei, wächst auch die Nachfrage nach Verbraucherkrediten. Das nützt den Banken. Von Arcelik bis Tofas Neben den Banken werden gerne auch die Hausgeräte- und Elektronikhersteller Arcelik und Beko, der Autohersteller Tofas, der Glasproduzent Türk Sise ve Cam Fabrikalari sowie der Raffineriekonzern Töpras als mögliche Konjunktur-Gewinner genannt. Tofas profitiert von der steigenden Nachfrage nach Autos. Immer breitere Schichten können sich in der Türkei ein Fahrzeug leisten, kaufen dabei aber eher einen Kleinwagen als einen Mercedes. Tofas baut Kleinwagen nach Lizenzen von Fiat. Experten raten Anlegern den Kauf von Einzelaktien ab. Zumal die kleinen Aktien-Nennwerte in Euro gerechnet zu extrem niedrigen Kursen führen. Türkei-Fonds und Zertifikate bieten eine Möglichkeit, die Einzelrisiken zu begrenzen. Quelle: ARD online |
Budapest bei Anlegern ein begehrtes Pflaster
05. Oktober 2005 http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...r-1280290.html |
Indischer Aktienmarkt gilt als teuer
06. Oktober 2005 http://www.faz.net/indien-indischer-...r-1282331.html |
Hallo Karl :)
anbei wieder eine kleine Statistik für dich welche Indizes seit Jahresbeginn am besten performt haben und wieder liegt Ägypten ganz vorne , stark neben den arabischen Börsen auch Rußland, die Ukraine und Litauen :top: der Nikkei lag mit 19.55% nur im Mittelfeld , stärker hingegen einige weitere osteuropäischen Indizes mit Ungarn , Rumänien und Tschechien :top: der ATX mit 38% wieder mal ganz stark :cool: Arabische Börsen in Tausendundeiner Nacht 11. Oktober 2005 http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...t-1277705.html |
Börsen
Hallo Starlight,
nett, daß Du ab und zu an mich denkst:-) Ja, es ist schon so, daß das Wachstum eher östlich von München, denn westlich von München stattfindet. z.B.: ATX, CECE, RDX, etc. Die Risiken sind natürlich auch hier gegeben, so wie halt in allen Aktienmärkten, aber da kann ich mich ja mit SL absichern. Liebe Grüße nach Kufstein, Karl. |
„Nikkei 225 steigt in 18 Monaten um 30 Prozent”
02. November 2005 http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...t-1283701.html |
Hallo Karl , wieder mal eine brandaktuelle Statistik für dich :)
ich habe mir das Königreich Bahrain schon vor längerer Zeit angesehen , die bewegen ganz anständig was , enorme Öleinnahmen und steigender Tourismus , über 3 Millionen Touristen werden jährlich bereits angelockt, bis 2010 sollen es sogar 15 Millionen werden.... und auf diese unerreichte Art und Weise rüsten die auf.... :eek: http://www.news.at/nw1/gen/slideshow...nopop=1&kid=90 „Bahrain bietet Anlegern und Unternehmen Chancen” 09. November 2005 http://www.faz.net/interview-bahrain...n-1118311.html |
Ägypten
Hallo Starlight,
ABN Amro hat auf die neuen Börsen reagiert und im Herbst 2005 ein open end Zertifikat auf den CSE CASE 30 Index emittieret: abn1ej . Damit ist AMB Amro m.W. die einzige Bank, die ein umfassendes Sortiment an Indexzertifikaten (1:1 oder Hebelzertifikate) anbietet. Da bleibt fast kein Wunsch offen:-))) Karl. |
besten Dank Karl für dein Zertifikat , ich begeistere mich schon einige Zeit für die arabischen Börsen :cool: :top:
Heiß, heißer, Dubai... :D die eigentliche Fantasie kommt aus den dort massiv vorangetriebenen Vorbereitungen für die Zeit nach dem Öl. Nach Angaben der Deutschen Bank, gehen die Verantwortlichen in Dubai davon aus, dass die Ölquellen spätestens in 25 Jahren versiegen. Bis dahin, muss der grundlegenden Wandel vollzogen sein. Und die Chancen stehen gut. Dabei spielt Öl längst keine Rolle mehr – gedacht wird vielmehr wie von mir im oberen Thread angeklungen , an Tourismus der Spitzenklasse und an die gigantischen Bauprojekte..... |
Dubai
Guten Morgen Starlight,
aus dem arabischen Raum ist mir bisher nur das Zerti von der ägyptischen Börse bekannt. Weißt Du da schon mehr? Natürlich wäre ein Zerti von z.B. Dubai interessant, weil die dort unheimlich viel tun für die Zeit nach dem Öl, wie Du schon richtig schreibst. Karl. |
Hallo Karl :)
Die Deutsche Bank bietet mit dem Dubai Top Select Zertifikat (ISIN DE000DB52810/ WKN DB5281) ein Papier an, womit man nun auch in Arabien investieren kann.... http://isht.comdirect.de/html/detail...erm=WKN+DB5281 In dem Zertifikat sind sieben Werte enthalten, die an der Börse in Dubai gehandelt würden. Die Werte würden den Branchen Bau, Finanzen und Immobilien angehören und seien im einzelnen: Emaar Properties, National Central Cooling Co., Shuaa Capital, Union Properties, Dubai Investments, Arab Technical Construction und Amlak Finance. doch ist in diesem Markt auch Vorsicht angebracht , im heurigen Sommer ist die Börse in Dubai mal um rund 30% eingebrochen , dies wurde inzwischen aber schon wieder wettgemacht .... Dementsprechend sind aber einige Bedenken hinsichtlich einer „Bubble“, die mit lautem Knall platzen könnte. Aber was solls.... No Risk – no fun. |
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