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-   -   Gesundheitsreform: Regierung zufrieden, Patienten sauer (http://www.f-tor.de/tbb/showthread.php?t=7095)

Stefano 12-04-2005 22:24

Der Untergang des Patienten hat begonnen
 
Das Ende der Schmerz-Therapie? :mad: :mad: :mad:

Änderung: Mit neuen Richtlinien zum 1. April zahlen die Kassen einige Leistungen für Schmerzpatienten nicht mehr. Die Ärzte wehren sich.

...

http://www.abendblatt.de/ratgeber/wi...-Therapie.html

Stefano 03-06-2005 11:07

Jetzt muß ich mich stark zurückhalten...aber was diese kranke Ulla da gestern von sich gab ist eine Riesen-Sauerei... :mad: :flop: :xkotz:

Krebskranke Kinder erhalten Medikamente mit starken Nebenwirkungen – weil diese Mittel billig sind. Demenzkranke bekommen wenig wirksame Naturpräparate anstelle eines besseren, synthetischen Medikaments – auch das ist günstiger. Kranke werden aus Krankenhäusern entlassen - weil das Geld für ihre Behandlung fehlt. Ergänzung von Stefano: und bei Herzpatienten entscheidet erst recht der Geldbeutel bzw. das Alter...dementsprechend werden die rettenden richtigen Stans eingesetzt werden :( :(

Kein Zukunftsszenario, sondern häufig schon Alltag im deutschen Gesundheitssystem. Rigide Obergrenzen und Budgets zwingen die Ärzte zum Rationieren. Das heißt, sie können nicht jedem Patienten das geben, was medizinisch möglich und sinnvoll wäre. Ein täglicher Gewissenskonflikt, eine Entscheidung zwischen Budget und bestmöglicher Behandlung. Denn sobald ein Mediziner die ihm zugewiesene Ausgabenobergrenze überschreitet, wird er bestraft und muss die Behandlung aus eigener Tasche zahlen. :(

Gesundheitsministerin Ulla Schmidt bestreitet zwar, dass es Rationierung im deutschen Gesundheitswesen gibt, aber PANORAMA hat erschütternde Beispiele gefunden. :xkotz: q: Panorama

Bestreitet :confused: ...es hätte nicht viel gefehlt und sie hätte der Reporterin der Lügen bezichtigt so vehement widersprach sie dem Ganzen, dabei wurde klar das Gegenteil bewiesen :mad: :flop: :xkotz:

Tester32 03-06-2005 15:12

Stefano,

die Rationierung ist m.E. der einzige Ausweg aus der Kriese des Gesundheitssystems. Es ist so aufgebaut, daß bisher jeder die Möglichkeit bekommen hat, die neuesten und teuersten Therapien in Anspruch zu nehmen. Weil die Kosten der neuen Therapien aber in den 90ern explodierten (und daher seit Ende der 90er der Kurs von meisten großen Pharma-Firmen, von ein paar Nischen-Firmen vielleicht abgesehen nur noch abwärts geht), immer mehr ältere Menschen mehr Leistungen in Anspruch nehmen und immer weniger Jüngere einzahlen (z.B. wiel arbeitslos oder zu wenig junge Leute), ist es nicht mehr möglich, die Ausgaben für das Gesundheitssystem weiter uneingeschränkt zu erhöhen. Wir haben jetzt bereits eine Flucht der produzierenden Betriebe in Länder mit geringeren Arbeitsnebenkosten (incl. Gesundheitskosten), das kann nicht unendlich weiter gehen.

Fazit: die Kosten müssen gedeckelt werden! Die Idee der CxU mit der Pauschale läuft auf das Gleiche hinaus, weil sie die Beitragszahlungen von Arbeit abkoppelt und vor allem festlegt, so daß sie nicht mehr so einfach steigen können wie bisher. Ich denke, daß die Ausgaben im Gesundheitssystem sich zukünftig viel stärker daran orientieren werden, wieviel Geld dafür vorhanden ist, statt daran, was alles prinzipiell möglich wäre. Für uns als Patienten ist es natürlich unschön, aber ich sehe keinen anderen Weg: mehr ausgeben, als eingenommen werden kann funktioniert auf die Dauer nicht. Dabei wird die Medizinindustrie natürlich auch weiter Produkte für diejenige anbieten, die bereit sind, etwas mehr für ihre Gesundheit auszugeben, und dieses Geld woanders einzusparen. Die Rationierung ist auch jetzt bereits seit langem Realität: es gibt in München Ärzte, die nur zu einem mehrfachen Satz ihre Patienten behandeln, die Differenz zum einfachen Satz muß der Patienet selbst tragen, denn selbst private Krankenkassen haben da Grenzen. Eine Luxusmedizin für alle gab es bei uns m.E. noch nie. Und jetzt wird es auch die Spitzenmedizin nicht mehr für alle geben.

Mir persönlich ist es Recht, wenn nicht jeder HarzIV-Empfänger sich von meinen Steuergeldern teure metallkeramischen Implantate machen lassen kann, wo ich selbst mit einer günstigen Plastik/Edelstahl-Brücke wunderbar auskomme. Den Unterschied zwischen dem wirklich Notwendigen und Machbaren sollen die Patienten selber tragen! Die Meinungen darüber, was wirklich notwendig ist, werden natürlich stark auseinandergehen, aber das ist OK so, daß liegt an der Natur jeder Umverteilungsdiskussion! :D Und die Bilder von krebskranken Kindern gehören natürlich auch dazu, da sie sich super verkaufen lassen! Die Gegenseite könnte natürlich Bilder von Millionen Mitbürgern verkaufen, die lieber einen teuren Pillencoctail schlucken statt das Rauchen aufzugeben und abzuspecken. Sager wir es so: über die Höhe der Leistungen läßt es sich prächtig streiten, aber eine Deckelung muß sein!

Stefano 03-06-2005 18:24

http://www.aktienboard.com/vb/images...sappointed.gif http://www.aktienboard.com/vb/images...sappointed.gif http://www.aktienboard.com/vb/images...sappointed.gif

Tester32 06-06-2005 10:32

SPD will private Krankenversicherung abschaffen
 
Ulla Schmidt kündigte für den Fall eines Sieges der SPD bei der im September geplanten Bundestagswahl die Abschaffung der privaten Krankenkassen an. Der entscheidende Punkt einer Gesundheitsreform "muß sein, daß die unsinnige Trennung zwischen privater und gesetzlicher Krankenversicherung aufgehoben wird", bekräftigte die Ministerin. Die konkreten Pläne für die Einführung einer Bürgerversicherung, in die auch Selbständige und Beamte einbezogen sein sollen, werde die SPD aber erst nach der Wahl vorlegen.

Gesamter Artikel bei der Welt

Ich teile nicht den Wunsch von Frau Schmidt nach einer Grundsicherung für alle ohne Möglichkeiten von zusätzlichen Privatversicherungen. Die aktuell strikte Trennung Privat/Gesetzlich gefällt mir auch nicht. Mir wäre eine Grundsicherung für alle (incl. Beamte, Selbständige etc.) lieber, mit Mögichgeiten, zusätzlich nach eigenem Wunsch genau das abzusichern, was man sich wünscht. Der eine legt wert auf ein Einzelzimmer, der andere auf teureren Zahnersatz etc. Der Staat sollte die Gesundheitsgrundsicherung für alle garantieren (incl. der heute noch Besserverdienenden) und dafür eine Pauschale kassieren, aber auch den "Gesundheitskonsumenten" die Möglichkeit offen lassen,ihre über die Grundsicherung hinaus gehenden Wünsche am Markt selbst frei befriedigen zu dürfen.

Tester32 06-06-2005 11:05

Regierung: Privatkassen werden nicht abgeschafft
 
Na das ging aber schnell! Hier bereits das Dementi:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/ges...-a-359256.html

Stefano 21-06-2005 16:34

Außergewöhnliche Belastung - Medikamente steuerlich absetzbar

...

http://www.n-tv.de/wissen/Medikament...cle152807.html

Stefano 01-07-2005 10:17

Das bewirkt die Gesundheitsreform :mad:

Ich wollte eben eine Überweisung...damit es schneller geht...telefonisch beantragen und sie von meiner Süssen...da in der Nähe... abholen lassen. Obwohl "Stammgast" bei dem DOC bekomme ich sie so NICHT...da ein neues Quartal begonnen hat...muß ich persönlich mit Chipkarte und den 10,- € erscheinen erst dann wird sie geschrieben und dann bekomm ich sie ausgehändigt :xkotz: :xkotz: :xkotz:

PC-Oldie-Udo 31-08-2005 18:58

Gesundheitswesen: Hohe Effizienz in Deutschland


http://www2.netdoktor.de/nachrichten...d=32&id=120247

Stefano 31-08-2005 21:29

Dieser Bericht sind wohl die Wunschgedanken dieser Leute :lol:...und Ver.schung pur :mad: :flop: :xkotz:

Zitat:

Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV), die die Studie finanziell unterstützte
...und so wird unser Geld rausgeschmissen von einer Institution die NIEMAND braucht... :mad: :flop: :xkotz:

PC-Oldie-Udo 02-09-2005 17:27

Gesundheitsreform: Seehofer lehnt Kopfpauschale ab


http://www2.netdoktor.de/nachrichten...&d=3&id=120275

PC-Oldie-Udo 27-12-2005 16:27

Gesundheitsreform

Nach der Reform ist vor der Reform

Gesundheitsministerin Ulla Schmidt hat ihre Vorstellungen für eine Gesundheitsreform genannt: Eine gute medizinische Versorgung für jeden Bürger. Aber nur mit dem Allernötigsten.

...

http://www.stern.de/wirtschaft/finan...rm/552076.html

PC-Oldie-Udo 28-12-2005 08:10

Gesundheitsreform:
Wirtschaftsinstitut legt eigenes Konzept vor


28. Dez 06:57


Das DIW will bei der Kompromissfindung in der Großen Koalition mithelfen: Das Institut hat ein eigenes Gesundheitskonzept erstellt, das Bürgerversicherung und Kopfpauschale vereint.


...


http://www.netzeitung.de/wirtschaft/...ik/374821.html

PC-Oldie-Udo 30-12-2005 19:53

Schweizer Krankenkassen lassen Patienten in Deutschland behandeln

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/artikel/68/67001/

PC-Oldie-Udo 04-01-2006 15:50

Ärzte müssen nach einem Herzinfarkt an der Vorderwand
Patienten sogennate Stents (Adererweiterungsbuchsen)
einsetzen von denen sie genau wissen das bei 50% der
Patienten diese wieder zuwachsen und es zu einem weiteren Infarkt kommen kann!

Grund: Es gibt unbeschichtete und beschichtete Stents(Medikamentenbeschichtet), die unbeschichteten kosten nur einen Bruchteil wie z.b. die beschichteten.
Die beschichteten haben eine wesentlich längere Standzeit
(bevor sie wieder zukleben) etwa 10 bis 20 mal solang!
Der Standart Stent wächst bei vielen Patienten schon nach 6 bis 12 Monaten wieder zu!

Fakt: Aus Kostengründen riskieren die Krankenkassen derzeit Menschenleben! :confused: :flop:

621Paul 04-01-2006 16:38

Man hat mir leider auch solche unbeschichteten Dinger verpasst (Techniker Krankenkasse), obwohl es die beschichteten Stents schon jahrelang gibt.
Es fragt sich, was letzendlich teuerer wird.
Oder kommt es den Kassen vielleicht billiger, wenn Patienten sterben?
Man kommt unweigerlich zu dem Schluß, dass es so ist.

Gruß
621Paul

Tester32 04-01-2006 18:39

Zitat:

Original geschrieben von 621Paul
Man hat mir leider auch solche unbeschichteten Dinger verpasst (Techniker Krankenkasse), obwohl es die beschichteten Stents schon jahrelang gibt.
Kann man da nicht wie bei Zahnersatz die Differenz für eine höherwertigere Ausführung aus der eigenen Tasche zuzahlen?

621Paul 04-01-2006 18:49

Das Angebot wurde leider nicht unterbreitet.

PC-Oldie-Udo 05-01-2006 15:37

Zitat:

Original geschrieben von Tester32
Kann man da nicht wie bei Zahnersatz die Differenz für eine höherwertigere Ausführung aus der eigenen Tasche zuzahlen?
Das Problem ist, wer erstmalig damit konfrontiert wird, kennt sich mit der Materie nicht aus.

D.h. Du bekommst einen Vorderwandinfarkt, kommst mit Notarzt
und ambulanz ins Krankenhaus, wirst dort (bzw schon im Krankenwagen) ruhig gestellt. Dir wird ein Katheter gelegt , der Engpass wird mittels Camera geortet . die Vene wird mit einem Ballon aufgewietet und ein Stent (feines Drahtgewebe zwecks stabilisierung der Vene) wird dir reingeschoben und gut ist es!

So erstmal alles klar , du bist froh das du es überlebt hast und es geht dir lelativ gut wenn auch total geschwächt.

Dann kommt man in der Regel sofort zur Reha und dort erfährt man das dieser oder evtl auch mehrere Stents wenn man Pech hat nach 6 bis 12 Monaten wieder zuwachsen kann, ist statistisch bei 50% der Patienten so (bei meiner Frau nach genau 5 Monaten) . So wenn man dann nicht aufpast bzw man es nicht merkt, erfolgt der nächste Infarkt und der kann ja genau wie der erste tödlich sein, wenn man Pech hat.

Dieses Risiko nehmen die Kassen ganz bewust aus Kostengründen in Kauf, weil der medikamenten beschichtete
Stent etwa 6 fach teurer ist.Diese hält aber statistisch gesehen
10 bis 15 jahre und länger.

Ich könnte hier auch noch detaliert aufführen warum die einfachen Stents sich zusetzen aber das kann sich wem es intresiert jeder bei "google" raussuchen, das würde hier zu weit führen.

Es sei nur noch erwähnt, das von vorne herrein nur Risikopatienten z.B. Diabetiker sofort einen teuren Stent bekommen und natürlich privat Patienten!

Dieses ist eigentlich ein Thema fürs Fernsehen :mad: :confused:

PC-Oldie-Udo 05-01-2006 15:50

Zitat:

Original geschrieben von 621Paul
Man hat mir leider auch solche unbeschichteten Dinger verpasst (Techniker Krankenkasse), obwohl es die beschichteten Stents schon jahrelang gibt.
Es fragt sich, was letzendlich teuerer wird.
Oder kommt es den Kassen vielleicht billiger, wenn Patienten sterben?
Man kommt unweigerlich zu dem Schluß, dass es so ist.

Gruß
621Paul


Ja Paul, es ist ein Trauerspiel :eek: :rolleyes:
Bei meiner Frau hat der Stent gerade mal 5 Monate gehalten :confused:
Ich habe dann unheimlich Krach geschlagen und mit "Öffentlichkeit,Presse usw gedroht" aber die Ärzte sind ja auch arme Schweine :confused:
Das ist als wenn Du einem Handwerker einen billigen Hammer als Werkzeug gibst der beim dritten Schlag abbricht! ;)
Aber Poltiker und Vorstandsetagen der Krankenkassen , die sich alljährlich die Taschen vollstopfen , die wollen mit dem Leben der Patienten sparen :flop: :flop: :flop: :xkotz:

621Paul 05-01-2006 16:23

DasTollste ist noch, dass mir der behandelte Arzt der Frankfurter Uniklinik einen Tag, nach dem er die Stents gesetzt hatte sagte, wenn ich einen Tag später gekommen wäre hätte ich beschichtete Stents erhalten, da diese von der Techniker-Krankenkasse freigegeben worden wären.
Naja, noch geht es mir gut, Der Katherdereingriff war im März 2004. Eine weitere routinemäßige Kathederuntersuchung nach 6 Monaten wurde seitens meines Kardiologen abgelehnt, da es unnötige Risiken bergen würde.
Die Uniklinik war natürlich schon aus Kostengründen daran interessiert eine Nachuntersuchung zu machen.
Aber es soll ja trotzdem noch Möglichkeiten geben zu helfen, auch wenn sich ein Stent zusetzt.
Neueste ärztliche Leitlinien empfehlen ohnehin. Bypässe nur dann durchzuführen, wenn dies unbedingt erforderlich ist.
Dahinter stehen natürlich in erster Linie die enormen Kosten der Operation und nicht die Gesundheit des Patienten.
Manchmal will man auch nicht alles wisen, denn in ständiger Angst zu leben ist auch nocht gerade lebenswert.

Gruß
621Paul

PC-Oldie-Udo 05-01-2006 16:37

Zitat:

Original geschrieben von 621Paul
DasTollste ist noch, dass mir der behandelte Arzt der Frankfurter Uniklinik einen Tag, nach dem er die Stents gesetzt hatte sagte, wenn ich einen Tag später gekommen wäre hätte ich beschichtete Stents erhalten, da diese von der Techniker-Krankenkasse freigegeben worden wären.
Naja, noch geht es mir gut, Der Katherdereingriff war im März 2004. Eine weitere routinemäßige Kathederuntersuchung nach 6 Monaten wurde seitens meines Kardiologen abgelehnt, da es unnötige Risiken bergen würde.
Die Uniklinik war natürlich schon aus Kostengründen daran interessiert eine Nachuntersuchung zu machen.
Aber es soll ja trotzdem noch Möglichkeiten geben zu helfen, auch wenn sich ein Stent zusetzt.
Neueste ärztliche Leitlinien empfehlen ohnehin. Bypässe nur dann durchzuführen, wenn dies unbedingt erforderlich ist.
Dahinter stehen natürlich in erster Linie die enormen Kosten der Operation und nicht die Gesundheit des Patienten.
Manchmal will man auch nicht alles wisen, denn in ständiger Angst zu leben ist auch nocht gerade lebenswert.

Gruß
621Paul

Paul,
ich denke Su hast ne gute Chance das deine Stents noch viele Jahre halten, zumal der Risikozeitraum in der ersten 6 bis 12 Monate liegt!

Der Witz war Paul, meine Frau war 10 Tage vor dem erneuten
Stent setzen beim Kardiologen zur Ultraschall Nachuntersuchung
und Belastungs EKG , alles ok, nichts gesehen :confused:

Ja das ist das größte Problem in der ersten Zeit, die ständige Angst, immer in sich reinhorchen :rolleyes: ganz besonders jetzt nach dem zweiten Male ;)

621Paul 05-01-2006 17:56

Hi PC-Oldie-Udo,
Du hast es voll erkannt.

Gruß
621Paul

PC-Oldie-Udo 09-01-2006 16:36

Montag, 9. Januar 2006

Wer krank ist, zahlt mehr?
Kassen fordern Solidarität

...

http://www.n-tv.de/621042.html

Fazit:
Wer krank ist soll sterben und Rentner sowieso , die kosten eh nur unnütz Geld, wo leben wir eigentlich
:confused:

Sofix 09-01-2006 16:48

Zitat:

höheren Krankenkassenbeiträgen für Alte und Kranke
eine unverschämtheit ist das :motz::motz::motz:

die "alten" werden sowieso nicht so gut versorgt wie die jungen (war schon früher so und ist jetzt noch schlimmer geworden :xkotz: ).
bei alten werden op's nicht mehr gemacht und sie bekommen viele verschiedene medikamente nicht mehr (weils zu teuer und es sich vielleicht nicht mehr rentiert :eek: ).

PC-Oldie-Udo 27-01-2006 16:53

Schmidt informiert sich über niederländisches Gesundheitssystem
Mittwoch, 25. Januar 2006

Hans Hoogervorst

...

http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...TOKEN=47015139

PC-Oldie-Udo 30-01-2006 19:35

Arzneimittelausgaben: 2005 Steigerung um 16 Prozent


http://www2.netdoktor.de/nachrichten...d=31&id=121740

PC-Oldie-Udo 26-02-2006 16:43

26. Februar 2006


GESUNDHEITSPOLITIK

Ärzte wollen von Patienten Vorkasse für Medikamente


Gesundheitsministerin Ulla Schmidt ist empört: Im Streit über das jüngst beschlossene Arzneimittelsparpaket haben Vertreter der Ärztevereinigung Virchow-Bund Ärzte dazu aufgerufen, Patienten für Medikamente per Vorkasse zahlen zu lassen. Schmidt droht jetzt mit Sanktionen.

...

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,403267,00.html

PC-Oldie-Udo 26-02-2006 16:58

Sächsische Ärzte sind Hartz-IV-Opfer

Quelle: http://www.sz-online.de/nachrichten/...asp?id=1089477

Stefano 28-02-2006 15:34

ebbe über n-tv...

Da hat doch so nen SPD Fuzzie ( Karl Lauterbach ) einen neuen Aberwitzigen Vorschlag zur besseren Ernährung der Krankenkassen heuer vorgetragen. Da Kinder mit dem Beitrag der Eltern mitversichert sind aber Kosten von ca. 14 Milliarden den KK´s verursachen will er diese Abnahme verhindern und schlägt einen Soli vor in Höhe von 6,5 % der EKST.

Unsre dicke Ulla hat das erstmal dementiert...und damit se net noch weiter an Ansehen verliert will se die Gesundheitsreform erst NACH den Landtagswahlen im März angehen!!

621Paul 28-02-2006 17:20

Die neue Bande ist nicht besser, als die alte.

Gruß
621Paul

Tester32 02-03-2006 18:00

Zitat:

Original geschrieben von PC-Oldie-Udo
ca. 480.000 Hartz-IV-Empfänger nun kostenlos in der gesetzlichen Krankenversicherung mitversichert sind und die Krankenkassen für diese keine Pauschalen an die kassenärztlichen Vereinigungen bezahlen.
Oops! Russische Verhältnisse pur!

PC-Oldie-Udo 06-03-2006 14:05

Privatpatienten im Brennpunkt:
Schluss mit den Privilegien?

Ulla Schmidt will Arzthonorare für Privatpatienten kürzen. Zwei prominente Interessenvertreter von Politik und Ärzteschaft stellen sich kritischen Fragen

...

http://www.gesundheitpro.de/Privatpa...ANP020703.html

PC-Oldie-Udo 16-03-2006 09:59

Mediziner im Ausstand:
Ärztestreik soll lange dauern


16. Mär 09:16


Die Ärzte der Universitätskliniken haben sich auf einen langwierigen Arbeitskampf eingerichtet. Gewerkschaftschef Montgomery sicherte eine ausreichende Patientenversorgung zu.


...


http://www.netzeitung.de/arbeitundberuf/387349.html

PC-Oldie-Udo 28-03-2006 11:08

Althaus deutet möglichen Kompromiss an

28. Mär 10:11, ergänzt 11:02


Thüringens Ministerpräsident schlägt vor, auch mittels Kapitaleinkünften die Gesetzlichen Krankenversicherungen zu finanzieren. Damit gibt er einer zentralen Forderung der SPD nach.


...


http://www.netzeitung.de/wirtschaft/...ik/389376.html

PC-Oldie-Udo 28-03-2006 17:06

Krankenkassenbeiträge steigen wieder um 0,5 Prozentpunkte

Quelle: http://www.rp-online.de/public/artic...schland/324285

PC-Oldie-Udo 29-03-2006 11:34

29.03.06, 09:57 Uhr |

Die seit gut zwei Jahren geltende Praxisgebühr soll nach einem Zeitungsbericht zum 1. Januar 2007 erhöht werden.

...

http://focus.msn.de/finanzen/versich...nid_26841.html

Morillo 29-03-2006 12:38

Mich wundert nur das plötzlich nach 2 Jahren die Medikamente um 3000% steigen.... *lol*

Ich dachtre den KK gings wieder so gut das die krankenkassenbeiträge gesenkt wurden ..... jetzt soll alles wieder steigen ?

Tester32 03-04-2006 07:01

Schmidt richtet Forderungen an private Krankenkassen
 
Montag 3. April 2006, 02:10 Uhr

Quelle: Yahoo.de

Meine Meinung: Leidet unsere Ulla an Gedächtnisstörungen? Der Verband der privaten Krankenkassen hatte ihr genau das während ihrer letzten Legislaturperiode vorgeschlagen! Einen für alle zugängigen Grundtarif ohne Gesundheitsprüfung.

Sofix 04-04-2006 10:17

Dienstag, 4. April 2006

"Das wird teurer": Medizin-Fortschritte - Nutzen für Alle

...

Quelle: http://www2.netdoktor.de/nachrichten/


Es ist jetzt 22:20 Uhr.

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