Die Regierung ist trotz des vehementen Drängens weiter nicht bereit, der Industrie - nach dem Vorbild der Banken - mit Staatshaftungen durch die Krise zu helfen.
http://orf.at/090317-36211/index.html fällt das AAA, wird es finster für alpenrepublik :rolleyes: |
Ich würd auch nicht jedem daher gelaufenen Geld in die Hand drücken. Raunzen und weitermachen wie bisher geht eben nicht, sie sollen sich an die Gegebenheiten anpassen.
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ja wie dieser artikel zeigt, hat man nix verstanden :rolleyes:
Irgendwie werden die österreichischen Grossbanken die Probleme ihrer Töchter in Osteuropa schon überwinden, denkt man in Wien. Und macht weiter wie bisher. http://www.woz.ch/artikel/2009/nr11/...aft/17630.html |
übrigens ihr indianer im alpenreservat, die kavellerie des deutschen finanzministers ist in bad reichenhall stationiert, also ganz nah vor eurer haustür.
okay, echte pferde hat die nicht, aber mulis tun's doch auch. ein muli ist eine kreuzung zwischen einer pferdestute und einem eselhengst. in deutschland nennt man das auch "grosse koalition" http://files.newsnetz.ch/bildlegende...nbenannt-1.jpg also weg mit der steueroase oder........... :zpruegel: |
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Die beiden Regierungsparteien entfremden sich immer mehr von der Bevölkerung, mich wundert es daher nicht dass die Rechten starken Zulauf haben. Die Grünen sind sowieso unwählbar und genauso schlimm wie die Rechten.
Nur was wenn die Rechten 50% und mehr bei der nächsten Wahl erreichen? :rolleyes: :eek: |
ich denke es wird so kommen. entweder beweisen sie, dass sie es dann besser machen, oder sie sind entzaubert.
wie man in kärnten gesehen hat, war die bevölkerung mit dem BZÖ ja zufrieden. |
Erwartungen von Finanzminister Pröll (ÖVP) an die diesjährigen Kollektivvertragsverhandlungen sorgen bei Gewerkschaftern für kräftige Verstimmung. Nachdem die Regierungsspitze am Dienstag erklärt hatte, wegen der schwierigen Wirtschaftslage heuer auf das jährliche Gehaltsplus zu verzichten, wollte der Finanzminister das durchaus auch als gutes Beispiel für die Arbeitnehmer-KVs verstanden wissen. "Völlig daneben", lautete die empörte Replik von Gewerkschaftern, die vor einem Schaden nicht nur für die Arbeitnehmer warnen. (orf.at)
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was sollen die gewerkschaften auch anders sagen? die müssen ihre mitglieder bei der stange halten.
ich denke, das sind auch nur ablenkungsmanöver, denn es ganz andere probleme. Die Angst vor Jugendbanden geht um 24.03.2009 | 19:31 | NIKOLINA NOVKOVIC (Die Presse) Niemand weiß, wie viele es sind, aber anscheinend gibt es immer mehr Angst vor Jugendgangs in Wien, viele von Migranten. Immer wieder kommt es zu "Massenschlägereien". Was sagen Betroffene? http://diepresse.com/home/panorama/i.../home/index.do |
Zitat:
Und dadurch entsteht erst recht ein Rechtsruck bei den nächsten Wahlen. Im Herbst stehen Landtagswahlen in Wien an ... wenn das so weiter geht, ist die SPÖ drauf und dran die absolute Mehrheit zu verlieren, die FPÖ dürfte der große Sieger werden. |
wenn sogar betriebe die noch gut laufen ihre arbeitsplätze ins ausland verlegen......... :rolleyes:
Swarovski: 600 Mitarbeiter müssen gehen - 2010 weitere 500 25.03.2009 | 19:43 | (DiePresse.com) Das Tiroler Kristall-Unternehmen verlagert Teile seiner Produktion nach Osteuropa und gründet ein Werk in China. Auch beim Glaserzeuger Riedel wird ein Werk für sechs Wochen still gelegt. http://diepresse.com/home/wirtschaft.../home/index.do |
n Österreich waren im März 271.127 Menschen arbeitslos - das waren um 60.671 oder 28,8% mehr als im März 2008. Das entspricht nach nationaler Berechnung einer Arbeitslosenquote von 7,5% (März 2008: 5,8%).
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hier mal eine gute nachricht aus österreich. wer die machenschafften der meinl bank verfolgt hat, kann das nur begrüssen. stichworte sind MIP, europan land und MIA.
Bankier Julius Meinl V. verhaftet 02.04.2009 | 08:54 | (DiePresse.com) Der Eigentümer der Meinl Bank AG wurde im Anschluss an eine Einvernahme der Staatsanwaltschaft Wien festgenommen. Meinl werden Anlegerbetrug und Untreue vorgeworfen. Die Staatsanwaltschaft ortet Fluchtgefahr. http://diepresse.com/home/wirtschaft.../home/index.do |
:laola: :party:
Endlich ist der größte Verbrecher der Bankenszene hinter Gitter :top: |
in der österreichischen presse werden derzeit die folgen des staatsbankrotts diskutiert.
Angeblich steht Österreich am Rande des Staats-Bankrotts. Aber was bedeutet es für Bürger, Gläubiger und Staat, wenn ein ganzes Land in Konkurs geht? Hier eine Übersicht. http://diepresse.com/home/wirtschaft...selChannel=504 |
Ich denke da wird auch einiges ins negative gepusht um irgendwelche unpopulären Maßnahmen durchzubringen ...
Übrigens: Geld für die Steuerreform war vorhanden, ich hab heute rückwirkend ab 1.1.2009 die Gutschrift nachbezahlt bekommen :D |
na dann kannste ja ein fass aufmachen :D
geld ist keins da, die steuern werden gesenkt um irgendwie die nachfrage zu pushen. was der export nicht mehr bringt, das will man jetzt beim konsum retten. und wenn man sowieso bankrott geht, dann kann man doch ruhig nochmal richtig verteilen. |
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Außerdem wurde diese Steuerreform schon vor der Krise mehr oder weniger beschlossen, nur sollte sie damals 2010 kommen statt 2009. |
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Darum !
Leerverkäufe verbieten !!!!! Sieht man mal wieder wie man in der Krise noch Geld machen will anstatt mal das System zu Reformieren... aber wenn man da reinfunkt das will dann auch keiner. Wenn die Krise erstmal weiter an die Börse kommt und auch dann die Shortseller erwischt dann schreien alle.... Wetten ? Das Problem ist, das noch zuviele an der Krise verdienen. Leerverkäufe verbieten und extreme Reformen am banken und Finanzsystem. Börsen müssen reformiert werden... ! |
Der Chef des Internationalen Währungsfonds, Strauss-Kahn, widerspricht der Ansicht des Nobelpreisträgers Krugman, wonach Österreich von einem Staatsbankrott bedroht sei. Die Situation in Österreich bereitet Strauss-Kahn jedenfalls "keine speziellen Sorgen". "Faktum" sei zwar, dass Österreich massiv in Osteuropa engagiert sei. Das treffe aber auch auf andere Länder wie Italien, Belgien, Deutschland und Frankreich zu: Sollte die Lage in Osteuropa schwieriger werden, dann würde nicht nur Österreich Probleme bekommen.
(orf.at) |
wenn die deutschen ihr geld nicht zurück bekommen, dann nehmen sie einfach die ehemaligen ostgebiete als pfand :rolleyes: ich denke die menschen in diesen gebieten wären mit blick auf die ehemalige DDR gar nicht so böse.
okay, die österreicher könnten ungarn wieder einverleiben :D was viel spannender ist, die österreichischen pensionskassen sind doch vor jahren massiv in den aktienmarkt gegangen, was wird denn wohl aus den renten? |
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Ich hab mir gestern die Budgetrede unseres Finanzministers angehört, da kann einem schlecht werden!!! Die Staatsschulden werden massiv ausgeweitet, sie sollen bis 2011 78% (!!!) des BIP ausmachen (derzeit um 66%) ... unglaublich!
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und es kann noch viel schlimmer kommen
Halten die Kredite von Österreichs Banken? Rund drei Millionen Rumänen arbeiten noch in anderen EU-Ländern, vor allem in Italien und Spanien. Wegen der Finanz- und Wirtschaftskrise werden sie nun wieder nach Hause geschickt. Etwa 10.000 Rumänen haben ihren Job schon verloren und mussten in die Heimat zurückkehren. http://www.br-online.de/bayerisches-...0053218625.xml ich frage mich wie lange diese koalition noch bestehen wird. wäre es nicht besser FPÖ und BZÖ würden in eine koaltion eintreten? damals war es ÖVP/FPÖ unter haider, die österreichs wirtschaft und den finanzplatz nach vorne gebracht haben. |
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Nicht wir können entscheiden welche Regierung wir haben wollen sondern die EU, wenn ihr ein Partner nicht passt wird ganz einfach das Land ausgegrenzt :rolleyes: Aber die beiden genannten Parteien sind um nichts besser als alle anderen! ALLE Parteien sind unfähig und kriegen nichts auf die Reihe, das ist unser Problem, nicht das Geld! |
nun damals ist der ATX von ca. 1000 auf über 5000 gestiegen. der boykott war für mich damals das signal österreichische aktien zu kaufen. vielleicht erinnerst du dich, als die grosse koalition sich ankündigte, habe ich hier vom ende der hausse bei ATX u. co. geschrieben.
ich sehe ein, die FPÖ und das BZÖ sind nach haiders ableben nicht mehr das, was sie unter haider waren. heute sind da leute am werkeln, die tatsächlich am liebsten mit irgendwelchen vorurteilen bei den menschen stimmung machen. ich bin aber der übezeugung, ein hartes auftreten gegenüber der EU und die konzentration auf die eigenen stärken würde das was sich jetzt anbahnt verhindern. ich sehe sowieso nach der globalisierung einen trend in richtung regionalisierung. bei uns in deutschland könnte schon nach der EU wahl ein ganz anderes thema auf der tagesordnung stehen. kommen die freien wähler ins EU parlament, dann werden die auch bei der bundestagswahl antreten. die haben sich auf die fahnen geschrieben, weniger macht für brüssel und stärkung der regionen. ich denke das dürfte europaweit wo kommen. |
Zitat:
Ich würde die wählen! |
Österreich ein Pleitekandidat? - Aufregung in der Alpenidylle...
Datum 22.04.2009 - Uhrzeit 10:39 https://www.godmode-trader.de/artike...le-atx,1217481 |
Ein ganz zentraler Punkt der Budgetrede von Finanzminister Pröll (ÖVP) hatte gelautet: keine neuen Steuern. Dieses Tabu bricht nun Wirtschaftsminister Mitterlehner (ÖVP) und kündigt, wenn auch erst für die Zeit nach der Krise, neue Steuern an. Es könne sich dabei "möglicherweise" auch um eine Vermögenszuwachssteuer handeln. "Zur Sanierung werden wir neue Einnahmen brauchen", erklärte Mitterlehner angesichts des explodierenden Budgetdefizits. (orf.at)
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80 Prozent verzichten "freiwillig" auf Gehalt
http://derstandard.at/?url=/?id=1240550423855 es ist schon spannend, da bietet magna 5 milliarden für OPEL und den eigenen mitarbeitern wird die kehle zugedrückt :rolleyes: |
Das ist halt so im Neoliberalismus. :rolleyes:
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