Zitat:
http://www.elliottwave.com/freeupdat...#axzz3QO5fLUp0 |
http://c3352932.r32.cf0.rackcdn.com/...07dbce274f.png
Zitat:
By Jesse FelderStock MarketsDec 01, 2015 , http://www.investing.com/analysis/ma...t-peaks-272967 ########################################### http://c3352932.r32.cf0.rackcdn.com/...940c0cf7a2.png Quelle: Oct 20, 2015 , Gleicher Author, http://www.investing.com/analysis/th...-stocks-268633 |
Der Beginn eines großen Problems angesichts steigender Fed-Zinsen?
Gegenargument: Der Anteil der "Ölunternehmen", die HIGH YIELD BONDs ausgegeben haben (und demnächst ggf. in Rückzahlungsprobleme kommen könnten) ist zwar - hoch bei US Corporate HIGH YIELD BOND FUNDs, aber - niedrig im S&P 500 (6,x %). Da dürften deswegen beim Index nicht gleich die Lichter ausgehen. Die Wette lautet: Solange da nicht generell ein Aktienabschwung kommt, sollten HIGH YIELD Corporate BOND FUNDs weiterhin gut performen, siehe angehängten Chart. Sofern da doch ein genereller Aktienabschwung kommt, dann wären solche HIGH YIELD Corporate BOND FUNDs (wie der untere) wohl eine der ersten Opfer.... Da die Liquidität bei HIGH YIELD Corporate BONDs generell eher schlecht ist, würde eine Investoren-Flucht aus solchen Fonds rasch zu Problemen führen - Fonds könnten die zum Verkauf gestellten Fondsanteile gar nicht mit dem Gegenwert in Cash bedienen (Fonds-Cash ist rasch aufgebraucht, Liquidität der Bonds zu schlecht, um rasch größere Volumina zu liquidieren), wie bereits bei einem US-Fond geschehen. Das würde arg auf die Stimmung drücken..... NOMURA US HIGH YIELD BOND FUND I USD, WKN: A1CSKT https://charts.comdirect.de/charts/d...NGS=1&SHOWHL=1 https://charts.comdirect.de/charts/d...NGS=1&SHOWHL=1 |
Clemens Schmale, Finanzmarktanalyst, http://www.godmode-trader.de/api/v1/...1.jpg?size=100
veröffentlichte am Samstag, 16.01.2016 hier http://www.godmode-trader.de/artikel...t-noch,4485774 das Folgende, das hier leicht verkürzt und sprachlich leicht modifiziert wiedergegeben wird: Kommt der große Crash erst noch? Es wird viel darüber gerätselt, was die Gründe für die heftigen Kursverluste sind. Genannt werden - China, - das Alter des Bullenmarktes, - die US Zinswende, - der Abschwung in Schwellen- und Entwicklungsländern - anhaltend niedrige Rohstoffpreise - seit gestern auch Sorgen um die US Konjunktur (die Industrieproduktion ist den 4. Monat in Folge rückläufig). Das sind alles gute Gründe und können guten Gewissens als Ursachen genannt werden. Doch wer verkauft eigentlich die ganzen Assets? Fundamental ist die Lage in den USA und Europa kein Grund, in Panik zu geraten:
Die Finanzmärkte sind eng verflochten. Anlagen in Europa und den USA werden zu hohen Anteilen vom Ausland gehalten. Grafik 1 zeigt, wie viel US Staatsanleihen vom Ausland gehalten werden. Grafik 1: https://go.guidants.com/q/db/4b/3/d22c3473d5cf2b56.png - Derzeit werden 5,44 Billionen Dollar an US Staatsanleihen vom Ausland gehalten. Das sind ca. 30 % aller Anleihen. - Der dazugehörige Anleihenindex, der die Preise der Staatsanleihen widerspiegelt, verläuft zur Anlagehöhe parallel. - Zuletzt stiegen Anleihepreise wieder. Die Renditen sind entsprechend gesunken. Bisher sind Verkäufe (vom Ausland) relativ gesehen nur geringfügig: Bisher lässt sich anhand der Historie seit 2011 nicht erkennen, ob das Ausland im großen Stil US-Anleihen verkauft. Verkäufe sind - relativ gesehen - minimal. Beim Unternehmensanleihemarkt, der ebenfalls zu einem Drittel vom Ausland gehalten wird, sind ähnliche Tendenzen zu beobachten. Was seit Oktober 2015 geschah ist bisher noch nicht bekannt. Die Daten werden mit fast einem Quartal Verzögerung veröffentlicht. Es kam aber nicht zu einem Exodus von ausländischen Anlegern. Gemessen an den enormen Bewegungen im Sommer ist die Stabilität bemerkenswert. Bild 2: https://go.guidants.com/q/db/3f//2da8cb791bc32bf.png Erklärung für die Stabilität: - US Staatsanleihen und die Anleihen von Unternehmen mit hohem Rating gehören zu den liquidesten der Welt. - Ländern mit Handelsbilanzüberschüssen, die hohe Dollarreserven anhäufen, „recyceln“ ihre Dollar, indem sie US Anlagen kaufen. Das führt bereits seit 15 Jahren dazu, dass die Rendite von US Staatsanleihen ungewöhnlich niedrig ist, selbst wenn die Notenbank die Zinsen angehoben hatte. Die große Befürchtung ist derzeit, dass das Recycling aufhört. - Die Ölproduzenten, die zu den größten Käufern auf dem Markt gehören, haben derzeit kaum noch Überschüsse. Die Handelsbilanz ist nach wie vor positiv, doch das gilt nicht für die Leistungsbilanz, die nicht nur den Saldo aus Warenaustausch, sondern auch den Saldo aus Dienstleistungsaustausch und Vermögenseinkommen berücksichtigt. - Muss eine negative Bilanz ausgeglichen werden, dann bleibt den betroffenen Staaten wenig übrig, als ihre ausländischen Assets zu verkaufen. Viele Länder kämpfen gegen einen massiven Abwertungsdruck auf ihre Währungen - eine Belastung (vor allem China und die Ölexporteure des Nahen Ostens). - Um ihre Währungen stabil zu halten werden Dollar verkauft und die heimische Währung gekauft. Am ehesten lassen sich noch Rückschlüsse aufgrund des Anlagevolumens von Aktien ziehen. Grafik 3 zeigt die vom Ausland gehaltenen US Aktien sowie den Verlauf des Dow Jones. Beide Zeitreihen laufen parallel. Grafik 3: https://go.guidants.com/q/db/79/2/ac2e518b8c2e1ee7.png Seit Anfang 2015 lässt sich bisher noch nicht feststellen, dass ausländische Anleger panikartig verkauft hätten. Der Kapitalstrom wird vor allem von den privaten Anlegern bestimmt. Betrachtet man das Anlagevolumen von öffentlichen Anlegern (Staatsfonds etwa), dann ist das Volumen von Anfang 2015 bis September 2015 um 17 % gefallen. Das ist eine deutlich stärkere Reduktion als der Kursrückgang des Gesamtmarktes. Bei Staatsanleihen verhält es sich umgekehrt. Hier scheinen öffentliche Anleger noch einen Nettokapitalzustrom auszuweisen, während Privatanleger Mittel abziehen. Der Mittelabfluss durch öffentliche Anleger in Aktien zeigt, dass man berechtigterweise Angst vor einer großen Verkaufswelle haben darf. Aktien werden als risikoreiche Anlagen zuerst verkauft. Derzeit reduzieren sich die Reserven in den kritischen Ländern (China, Ölexporteure) mit einer monatlichen Rate von 100 bis 150 Mrd. Dollar. Das kann durch zunehmende Reserven in anderen Ländern nur teilweise aufgefangen werden. Mit ca. 800 Mrd. ist das Verkaufspotential hier relativ schnell ausgeschöpft. [Rechnung von mir: 800 Mrd. Dollar / 125 Mrd. Dollar je Monat = ca. 6,4 Monate :eek: :SHOCKED: :newbluesw :eek2: :headscrat :smash: :hell: :cry: ] Es ist daher nur eine Frage der Zeit bis diese Länder im großen Stil Anlagen veräußern müssen, um ihre Währungen stabil zu halten. Keiner weiß, ob dieser Prozess bereits begonnen hat oder ob er überhaupt jemals beginnen wird – je nachdem wie lange die Krise anhält. Sollten Verkäufe im großen Stil beginnen, dann kommt es schnell zu einer Liquiditätskrise, egal, ob auf dem Aktien- oder Anleihenmarkt. Der holprige Jahresstart war in einem solchen Fall nur ein kleiner Vorgeschmack auf das, was man erwarten muss. ################################## [Einschub von mir zum letzten Absatz: Der Artikel impliziert, dass es hier wohl besser heißen sollte "Aktien- und Anleihenmarkt", also beide gleichzeitig würden dann verkauft!!! :eek: ] |
Clemens Schmale, Finanzmarktanalyst, http://www.godmode-trader.de/api/v1/...1.jpg?size=100
veröffentlichte am Samstag, 16.01.2016 hier http://www.godmode-trader.de/artikel...arktes,4485777 das Folgende, das hier leicht verkürzt und sprachlich leicht modifiziert wiedergegeben wird: Das Ende des Bullenmarktes! Die Spekulation auf Kredit ist seit Monaten rückläufig. Es deutet sich eine ganz klare Trendwende an. Wer noch einen Beweis für das Ende des Bullenmarktes brauchte, findet ihn in der Implosion der Margin Debt. Wer sich Hoffnungen auf eine schnelle Trendwende macht, den werden die zwei Grafiken beunruhigen. Grafik 1 zeigt 4 Zeitreihen: - Das Bruttoinlandsprodukt, - den Dow Jones, - die Margin Debt und - den Gewinn je Aktie. Während Aktien, Gewinne und BIP im Einklang sind, tanzt die Margin Debt aus der Reihe. Sie hatte im vergangenen Jahr ein absolutes Rekordhoch erreicht. Die Margin Debt erreichte 507 Mrd. USD. https://go.guidants.com/q/db/79/5/a4ae38687602af6.png Deutliches Hoch der Margin Debt im vergangenen Jahr. Bruttoinlandsprodukt hat seit 2007 um 11 % zugelegt, die Unternehmensgewinne liegen nach dem Rückgang 2015 nur noch 2 % darüber. Schuld an dem Rückgang der Unternehmensgewinne ist vor allem die Misere auf dem Rohstoffmarkt. Gewinnwachstum - Der Markt zweifelt derzeit daran (Sorgen über die weltweite Konjunktur sind groß). zyklischen Gesichtspunkte bei Unternehmensgewinnen: Betrachten man die Zyklen der Gewinnentwicklung, dann kommt es eigentlich nicht vor, dass nach einem einmal begonnen Rückgang bald eine Trendwende folgt. Die Lage auf dem Rohstoffmarkt mag sich entspannen, dafür geraten dann andere Unternehmen unter Druck. Die einzige Ausnahme der vergangenen 55 Jahre bildete die Zeit von 1995 bis 2000. Auf eine Wiederholung würde ich mich nicht verlassen. Die gute Nachricht daran: der Markt preist die Entwicklung gerade sehr rasch ein. Einen jahrelangen Bärenmarkt muss man nicht fürchten. Dazu ist die Margin Debt einfach zu hoch. [Kommentar von Benjamin: Den Zusammenhang verstehe ich nicht!] Grafik 2 zeigt die Margin Debt als Prozentsatz der Wirtschaftsleistung. Die Margin Debt hat dabei ein neues Rekordhoch erreicht, welches sich nun korrigiert. Je höher die Margin Debt ist, desto höher ist der Anreiz für Marktteilnehmer schnell zu verkaufen, bevor die Verluste das Eigenkapital übersteigen und ein Margin Call ins Haus steht. https://go.guidants.com/q/db/48/a/dfbd3267d36aee3f.png Je mehr auf Kredit spekuliert wurde, desto schneller wird liquidiert. Genau das dürften wir gerade sehen. Der Bärenmarkt wird also höchstwahrscheinlich kein besonders langer werden, zumal die wirtschaftlichen Aussichten jenseits des statistischen Rauschens nach wie vor solide sind. Ich kann mir gut vorstellen: Das Tief bereits im ersten Quartal Voraussetzung dafür: weiterhin solide US Konjunkturdaten, insbesondere Arbeitsmarktdaten! Ist hier eine merkliche Abschwächung zu erkennen, dann kann es bis Ende Q3 ungemütlich bleiben. |
Vereinigte Staaten
Wie Amerikas sinkende Produktivität den Wohlstand gefährdet Die Arbeitsproduktivität steigt nur noch langsam, in Amerika fällt sie sogar. Ökonomen rätseln noch über die Gründe, während die Schwäche den Wohlstand des Westens bedroht. 08.09.2016, von Winand von Petersdorff-Campen und Philip Plickert, Washington/Frankfurt http://www.faz.net/aktuell/finanzen/...-14424980.html Gründe:
IS U.S. ECONOMIC GROWTH OVER? FALTERING INNOVATION CONFRONTS THE SIX HEADWINDS, by Robert J. Gordon, August 2012 The headwinds include
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Consumer Price Index: Total All Items for the United States
Quelle: https://fred.stlouisfed.org/series/CPALTT01USQ661S |
2% Inflation als Ziel der Fed in den USA - illusorisch ?!
It doesn't matter which inflation guage you use; they all show that price pressures just aren't that high. The Fed should probably stop arguing that the economy will eventually return to 2% inflation rate. United States Consumer Price Index (CPI): https://d3fy651gv2fhd3.cloudfront.ne...=201707202302v Quelle: https://tradingeconomics.com/united-...rice-index-cpi ############################################## US CONSUMER PRICE INDEX, MARCH 2017 http://www.gov.ns.ca/finance/statist...0419-USCPI.jpg Quelle: https://www.novascotia.ca/finance/st...f=&dto=0&dti=3 ############################################# Consumer Price Index for All Urban Consumers, CPI-U https://www.statbureau.org/en/united...pi-u-chart.png Index data was last modified on 07 May 2017 Quelle: https://www.statbureau.org/en/united-states/cpi-u ############################################### https://marketrealist.imgix.net/uplo...ax&auto=format Bureau of Labor Statistics report dated July 17, 2015 http://marketrealist.com/2015/07/us-...rose-0-3-june/ ############################################ https://static.seekingalpha.com/uplo..._281_29_16.png Quelle: https://seekingalpha.com/article/408...ces-just-issue ##################################### Angehängter Chart: Quelle: https://fred.stlouisfed.org/series/PCETRIM1M158SFRBDAL The Trimmed Mean PCE inflation rate produced by the Federal Reserve Bank of Dallas is an alternative measure of core inflation in the price index for personal consumption expenditures (PCE). The data series is calculated by the Dallas Fed, using data from the Bureau of Economic Analysis (BEA). Calculating the trimmed mean PCE inflation rate for a given month involves looking at the price changes for each of the individual components of personal consumption expenditures. The individual price changes are sorted in ascending order from “fell the most” to “rose the most,” and a certain fraction of the most extreme observations at both ends of the spectrum are thrown out or trimmed. The inflation rate is then calculated as a weighted average of the remaining components. The trimmed mean inflation rate is a proxy for true core PCE inflation rate. The resulting inflation measure has been shown to outperform the more conventional “excluding food and energy” measure as a gauge of core inflation. |
Stone McCarthy: No More Hikes This Year, Debt Ceiling Can Derail Fed's Balance Sheet Plans
by Tyler Durden, Jul 26, 2017, http://www.zerohedge.com/news/2017-0...ce-sheet-plans Selection of points made by Stone McCarthy:
Quelle: How Big Of A "Deleveraging" Are We Talking About? by Tyler Durden, Jul 25, 2017, http://www.zerohedge.com/news/2017-0...-talking-about Zitat:
Dow Jones in der gleichen Zeit: https://charts.comdirect.de/charts/r...NGS=1&SHOWHL=1 It now requires nearly $3.00 of debt to create $1 of economic growth: http://realinvestmentadvice.com/wp-c...wth-072217.png Zitat:
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Der Artikel ist eine Edition von diesem Original-Artikel: https://realinvestmentadvice.com/how...talking-about/ ################################################# Debt drives rates lower....not higher. Debt is deflationary. See chart below and read this: https://realinvestmentadvice.com/the...dp-challenges/ (=Quelle):
############################### http://1.bp.blogspot.com/-l68lDP3At7...FGH%2BDEBT.png
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If Jeremy Grantham Has a Changing Heart on Value Investing, Should You?
June 30, 2017 at 7:00 am by Julex Capital, https://www.etftrends.com/if-jeremy-...ng-should-you/ https://www.etftrends.com/wp-content...ning-Ratio.png Zitat:
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The Atlanta Fed’s Deflation Probabilities indicator
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Quelle: Deflation Probability Drops to 0% for Next Five Years, by Wolf Richter, Jan 26, 2017 http://wolfstreet.com/2017/01/26/def...xt-five-years/ ################################################ 2017–22 Deflation Probability Declines—July 27, 2017: https://www.frbatlanta.org/research/...abilities.aspx |
Die Notenbank von Minneapolis errechnet diese vom Markt implizierten Wahrscheinlichkeiten:
https://go.guidants.com/q/db/af/c/b765f1818df85bcd.png Will man wissen, wohin es mit der Inflation geht, muss man wissen, wohin sich die Konsumausgaben entwickeln. Zitat:
Deflation - die Rückkehr? von Clemens Schmale, Finanzmarktanalyst, https://www.godmode-trader.de/artike...ckkehr,5266511 |
http://commons.ch/deutsch/wp-content...rschuldung.jpg
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##################################### Ranking der EU-Staaten zu den Staatsschulden je Einwohner: Abbildung 1 enthält eine Übersicht zur Höhe der Pro-Kopf-Staatsverschuldung nach Maastricht-Vertrag zum Jahresende (sog. konsolidierter Bruttoschuldenstand). Berichtet werden Schuldendaten zu den einzelnen EU-Mitgliedern, zu den EU-28 (Summe der 28 EU-Mitglieder zum 1.1.2017) und zu den Euro-19 (Summe der 19 Mitglieder der Eurozone zum 1.1.2017). Der höchste Pro-Kopf-Schuldenstand aller EU-Länder entfällt zum Stichtag 31.12.2016 auf Irland mit 42.451 Euro je Einwohner. Die niedrigste Pro-Kopf-Staatsverschuldung weist Estland mit 1.508 Euro je Einwohner aus. Deutschland liegt bei einer staatlichen Verschuldung in Höhe von 26.046 Euro je Einwohner. http://www.haushaltssteuerung.de/sta...-einwohner.png Quelle: http://www.haushaltssteuerung.de/sta...a-ranking.html ########################################## Germany Loans to Private Sector Loans to Private Sector in Germany increased to 1364.36 EUR Billion in the first quarter of 2017 from 1347.49 EUR Billion in the fourth quarter of 2016. Loans to Private Sector in Germany averaged 1094.01 EUR Billion from 1968 until 2017, reaching an all time high of 2367.06 EUR Billion in the fourth quarter of 1998 and a record low of 171.69 EUR Billion in the fourth quarter of 1968. https://d3fy651gv2fhd3.cloudfront.ne...01&d2=20171231 Zitat:
Quelle: https://tradingeconomics.com/germany...private-sector #################################### Germany Private Debt to GDP 1995-2017 Private Debt to GDP in Germany decreased to 149.50 percent in 2015 from 149.70 percent in 2014. Private Debt to GDP in Germany averaged 160.31 percent from 1995 until 2015, reaching an all time high of 172.10 percent in 2003 and a record low of 148.30 percent in 1995. https://d3fy651gv2fhd3.cloudfront.ne...01&d2=20171231 https://d3fy651gv2fhd3.cloudfront.ne...01&d2=20171231 Quelle: https://tradingeconomics.com/germany...te-debt-to-gdp |
25.08.2017
http://images.finanzen.net/mediacent...und-aktien.gif Zitat:
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Donnerstag, 24.08.2017 - 09:59 Uhr
USA: Droht die Pleite binnen 12 Jahren? Clemens Schmale, Finanzmarktanalyst, https://www.godmode-trader.de/artike...jahren,5478129 USA: https://go.guidants.com/q/db/35/2/466b1057a0ca27af.png Zitat:
Zitat:
Der dritte Block Zitat:
Bis 2029 hat der Staat durch Ausgabenkürzungen theoretisch die Möglichkeit, das Budget auszugleichen. Zitat:
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08.05.208
von Clemens Schmale , https://www.godmode-trader.de/ Unten Auszüge/Zitate aus seinem Artikel: Im Notfall springt die Regierung ein Die US-Regierung vergibt Verbraucherkredite. Der US-Konsument hat sich 2017, insbesondere zu Jahresende, so stark verausgabt, dass eine Abkühlung nicht wirklich überrascht. Zudem tendiert das Kreditwachstum dazu, sich am Ende eines Konjunkturzyklus abzuschwächen. Aufregender ist die Rolle des Staates bei den Verbraucherkrediten. Zu diesen Krediten gehören Kreditkartenschulden, Autokredite, Überziehungskredite und auch Studienkredite. Es ist nicht ganz klar, weshalb letztere zu den Verbraucher- bzw. Konsumkrediten gezählt werden, aber es ist so. Die Regierung ist damit zum größten einzelnen Kreditfinanzierer der Amerikaner aufgestiegen. Die Ausfallquoten sind derzeit höher als die Zinsen. Der Staat macht einen garantierten Verlust damit. Einen Großteil der Kredite kann man den Staatsschulden inzwischen wohl einfach hinzufügen, da viel Geld nie wieder einbringlich sein wird. 100 Mrd. Dollar bei einer Wirtschaftsleistung von fast 20 Billionen sind vielleicht ein Tropfen auf den heißen Stein. Nichtsdestotrotz kurbelt die Regierung durch Studienkredite das Kreditwachstum massiv an. Das ist schon einmal und außergewöhnlich. |
Übersicht aus dem Research der Deutschen Bank:
Der Anteil der Wirtschaftsleistung (GDP) einiger Volkswirtschaften, der auf den Export zurückgeht. Der Export macht 40 % des deutschen GDPs aus, bei den USA gehen weniger als 10 % auf den Export zurück. Der Löwenanteil des deutschen Exports geht demzufolge in die EU (hellblau), nur ein vergleichsweise geringer Anteil (unter 5 %) geht in die USA (rot). |
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Quelle:
Credit-Driven Train Crash, Part 1 BY JOHN MAULDIN , https://www.mauldineconomics.com/fro...utm_source=mkw MAY 11, 2018 |
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Relative Größe nationaler Aktienmärkte relativ zur gesamten Welt-Aktienmarktkapitalisierung.
USA machen 53,3% des Weltaktienmarkts aus, Deutschland lediglich 2,8% ... also unter ferner liefen. Die gesamte Aktienmarktkapitalisierung in UK ist größer als diejenige jeweils in China, in Deutschland oder in Frankreich! (hätte ich nie gedacht!) :eek: Verwunderlich sind die sehr ähnlichen Daten für Deutschland, der Schweiz und Kanada. Ich hätte ich die Summe aller Aktienmarktkapitalisierungen in der Schweiz nie so relativ "groß" eingeschätzt. Aktuelle Zahlen 2019, Quelle Credit Suisse Falls der no-deal-BREXIT tatsächlich kommen sollte, dann dürfte der Rang vom UK sich wohl ändern... Grafik unten zitiert aus diesen Quellen:
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Der relative und absolute Anteil der nationalen Wirtschaftsleistung
relativ zur gesamten weltweiten Wirtschaftsleistung, für das Jahr 2017. Quelle: Weltbank Die Farben kennzeichnen die Kontinente:
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Invertierte Zinskurve und die Tendenz (Beispiele aus der Vergangenheit), dass danach eine Rezession beginnt:
https://www.ftor.de/tbb/attachment.p...1&d=1560682168 https://www.ftor.de/tbb/attachment.p...1&d=1560683427 ++++++++++++++++++++++++++ Aktueller Chart zum ersten (schwarzen) Chart unten hier: https://www.crystalbull.com/stock-ma...d-Curve-chart/ Aus dieser Quelle dieses erläuternde Zitat: Zitat:
einmal 5 Monate 30.06.2000und einmal 35 Monate lagen 31.08.2006 Eine invertierte Zinskurve ist für Trader also nur eine Motivation zur erhöhten Aufmerksamkeit, aber kein "Signal". |
USA - ISM Einkaufsmanagerindex (EMI) Verarbeitendes Gewerbe:
Zitat:
Dieser Link benennt auch die letzten veröffentlichten (aktuellen) Daten. ++++++++++++++++++++++++++++++++++ https://www.ftor.de/tbb/attachment.p...1&d=1560683427 https://www.ftor.de/tbb/attachment.p...1&d=1560683427 https://www.ftor.de/tbb/attachment.p...1&d=1560683427 https://www.ftor.de/tbb/attachment.p...1&d=1560684257 +++++++++++++++++++++++++++++ https://www.bigtrends.com/wp-content...p500-daily.png Quelle: https://www.bigtrends.com/stocks/wee...nockout-punch/ +++++++++++++++++++++++++++++ http://bigcharts.marketwatch.com/kaa...045&mocktick=1 http://bigcharts.marketwatch.com/kaa...045&mocktick=1 http://charts.comdirect.de/charts/la...NGS=1&SHOWHL=1 |
https://ei.marketwatch.com/Multimedi...7-c34c8d913ea9
https://ei.marketwatch.com/Multimedi...7-c34c8d913ea9 Quelle: History says to ignore the Fed's interest-rate chatter Published: June 17, 2015, by Simon Maierhofer, https://www.marketwatch.com/story/hi...ter-2015-06-17 +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Fed Funds and Stock Relationships https://www.selectionsandtiming.com/...t1fedfunds.jpg Quelle: https://www.selectionsandtiming.com/...relationships/ +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ S & P 500 INDEX PRICE AND EFFECTIVE FEDERAL FUNDS RATE OVERLAY Zitat:
Zitat:
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Quelle: 7/11/2019, https://menafn.com/1098749382/Stock-...Fed-Cuts-Rates |
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Die USA sind mittelfristig offenbar am Anfang eines konjunkturellen Abschwungs:
The Philadelphia Fed index predicts the six-month growth rate by analyzing state data including housing permits, initial unemployment insurance claims, delivery times from the Institute for Supply Management manufacturing survey, and the interest rate spread between the 10-year Treasury bond and the 3-month Treasury bill. The forecast puts the number of states at risk of slipping into contraction at the highest since July 2009, the data show. The Federal Reserve Bank of Philadelphia releases six-month leading indexes for the 50 states on a monthly basis. |
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USA - IBD/TIPP Konjunkturoptimismus
Zitat:
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Text + angehängte Grafik zitiert aus einem Twitter-Posting von Holger Zschaepitz
@Schuldensuehner am 18.11.20 Zitat:
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