Börse unter Tiefdruck
http://mdb.ad-hoc-news.de/media/3704_120_148.jpg Aktienmärkte trostlos Aktuelle Nachrichten - veröffentlicht durch ad-hoc-news.de: An den Aktienmärkten probt man den Weltuntergang. Niemals habe ich die Stimmung schlechter erlebt. Jeden Tag, wenn ich die Börse verlasse, wundere ich mich, dass die U-Bahnen noch fahren, dass ich beim Bäcker noch Brötchen kriege und überhaupt: dass mein Geld noch was wert ist. Stimmung am Gefrierpunkt. Der Niedergang der Aktienmärkte weltweit spiegelt dieses Sentiment wider. Täglich bombadieren mich Newsletter und Experten mit dem Abgesang auf die Weltwirtschaft. Den traurigen Höhepunkt des Pessimismus erreicht mich just heute. Ein Beobachter empfiehlt einen Nahrungsmittelvorrat, um die kommende Krise unbeschadet zu überstehen. Am besten Nudeln mit 3 jähriger Haltbarkeit. Ich würde aber auf jeden Fall noch einen Weinvorrat anlegen. Alkohol ist zwar keine Antwort auf die Krise, aber man vergisst sie beim Trinken. Prokon Genussrechte! Bis zu 10% Zinsen p.a. Investieren Sie mit dem Marktführer PROKON in Erneuerbare Energien.Jetzt privat versichern! Ab 59 €* pro Monat privat krankenversichert – 100% Zahnbehandlung und 2400 € Lohnfortzahlung!Top Steuersparmodell Denkmal Immobilien: Bis zu 8% Rendite p.a. und steuerliche Abschreibung bis 90%. Womit wir es zu tun haben, ist ein tief greifender Vertrauensverlust ins Finanzsystem. Auslöser ist die Situation in den USA, welche ein Kommentator als Bananenrepublik ohne Bananen bezeichnet. Die Bananen waren nur ein Marketing Gag und alle sind drauf reingefallen. Dieser Schock sitzt tief. Was kommt als nächstes? Insbesondere bei den Banken mutmaßt man noch viele Leichen im Keller. Nicht anders ist zu verstehen, dass die Deutsche Bank heute an der Börse praktisch abgestraft wurde – obwohl Rekorddividende, Rekordgewinne, Rekordaussichten und keine Probleme in Sachen Kreditkrise. Die Superzahlen der Deutschen Bank sind kein Einzelfall! Die schlechte Performance auch nicht. Ausser bei Infineon sieht es bei den meisten Unternehmen blendend aus. Die meisten Vorstände bestätigen ihre Aussichten für 2008, versprechen neue Rekorde – wie beispielsweise BMW. Der Unternehmenschef von MAN sieht keinerlei Anzeichen einer Verschlechterung, trotzdem wird die Aktie ausverkauft. Contitnental meldet erstmals in der Geschichte ein Plus beim Reifenverkauf in den USA– trotz Subprime. Gute Nachrichten ohne Ende. Ich kenne keinen Firmenboss, der von Krise spricht. Und: viele Unternehmensinsider kaufen in großem Stil eigene Aktien. Bisher immer ein gutes Zeichen, auch wenn in den ersten Wochen dieses Jahres die Rechnung noch nicht aufging. Das alles ficht die Börsianer nicht an. Man ist der Meinung, dass die Firmenlenker es eben selbst noch nicht wissen, wie furchtbar alles ist. Und wenn die Auftragsbücher noch voll sind, dann kommt eben irgendwann die Bankenkrise in die Quere. Sollte sich aber herausstellen, dass alles doch nicht so negativ ist, wie es derzeit an der Börse gemalt wird, dann werden wir einen Kursaufschwung ohne Gleichen erleben. Doch davor gehen wir erstmal durch die Hölle. Ich glaube auch, dass die Tiefen an den Märkten noch nicht ausgelotet sind. Ich wundere mich allerdings, wie stark der Druck auf Aktien immer noch ist. Eigentlich müssten die unsicheren Hände ihre Papiere schon längst in den Markt geschüttet haben. Eines steht fest: die Notenbanken werden alles tun, um das System am Leben zu halten. Das einzige Problem am Horizont: Inflation. Aber das dauert noch ein Weilchen. Deshalb könnte auch die EZB von ihrer sadistischen Haltung abkommen und die Zinsen senken. Ich kann mir nicht vorstellen, dass bei Zinsen von 3% die Inflationsgefahr drastisch steigt. Auch nicht bei 2%. Die Inflation ist rohstoffgetrieben und mir ist unbekannt, dass eine Notenbank mit ihrer Zinspolitik Einfluss auf den Ölpreis hat. In der Zwischenzeit stellen Sie sich kommende Woche auf noch tiefere Kurse ein. Und freuen Sie sich, dass Sie fantastische deutsche Unternehmen bald zum absoluten Ausverkaufspreis erhalten. Das könnte die Chance Ihres Lebens sein. Fazit: Die Lage ist besser als die Stimmung Quelle: ad-hoc-news |
Too stupid to fail?
http://mdb.ad-hoc-news.de/media/3704_120_148.jpg Steuern + Banken das kapitalistische System, so wie wir es kennen, gehört der Vergangenheit an. Die Konsequenzen werden bitter sein. Doch jetzt steht fest: Ein Bäcker kann Pleite gehen, eine Bank nicht. Egal ob Verantwortliche Fehler machen oder gar bewusst und gewollt betrügen oder ob sie einfach nur dumm sind – es gilt: ab einer bestimmten Größe zahlt der Steuerzahler. Gewiss würde der Untergang der IKB das Finanzsystem zerrütten. Aber das System würde dadurch auch aufgerüttelt und gereinigt. Dieser Vorgang wurde nun mit Hilfe von Steuergeldern unterdrückt. Wenn allerdings in komplexen Systemen Selbstreinigungskräfte unterdrückt werden, dann ist das System selbst in Gefahr. Es droht der Untergang. Fest steht jetzt: Keine Bank wird Pleite gehen. Gesund für weniger Geld Ab 60 €* pro Monat privat krankenversichert – 100% Zahnbehandlung und 2700€ Lohnfortzahlung!Ökologisches Investment! Bis zu 10% Zinsen p.a. Investieren Sie mit dem Marktführer PROKON in Erneuerbare Energien.Attraktive Renditechance Steuerfreier Vermögensaufbau: Versteuerung erst bei Zugriff - bis zu 9% Rendite, mit Royal London! Nicht in Europa und nicht in den USA. Nicht nur keine Bank geht Pleite, auch kein Kreditversicherer, kein Rückversicherer und keine Versicherung geht bankrott. Immer die gleiche Argumentation: Die Konsequenzen wären unübersehbar. Aber nicht nur die Finanzbranche ist "betroffen". Ab einer bestimmten Größe wird in der kapitalistischen Welt gar nichts mehr Pleite gehen können, weil immer die Konsequenzen zu groß sind. Für den Dax gilt: Alle Banken und Versicherer können nicht bankrott melden, auch alle Energieversorger (weil sonst das Licht aus geht), Telekommunikationsunternehmen, Luftverkehrsunternehmen usw... Gleichzeitig gilt: Die Verantwortlichen werden nicht zur Rechenschaft gezogen. Also - Die Schönste aller Welten: Man geht enorme Risiken ein. Gehts gut, werden die Gewinne eingestrichen. Gehts daneben, zahlt die Allgemeinheit. Ein solches System ist kaum überlebensfähig. Es lädt geradezu zum Mißbrauch ein! Im Prinzip haben wir auch die Kreditkrise diesem Zustand zu verdanken. Die Rädelsführer wussten genau: 1. Sie können nicht zur Rechenschaft gezogen werden. 2. Wenn's schief geht, muss der Staat die Zeche zahlen. Und genau so ist es denn auch gekommen. Noch diskutiere ich mit Experten darüber, welches die Konsequenzen eines solchen "faulen" Systems sind. Doch die die Aussichten sind nicht gut. Je mehr kleine Schäden übertüncht werden, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass es am Ende zum großen Knall kommt. Ja, es drängt sich geradezu der Vergleich mit den sozialistischen / kommunistischen System der Vergangenheit auf. Auch hier wurde bis zu letzt alles verschwiegen, geradegebogen, manipuliert. Das Ende der Sowjetunion kennt jeder! Es ist geradezu aberwitzig, dass ausgerechnet ein kapitalistisches System den gleichen Fehlern anheim fällt. Vielleicht ist es aber auch der Prozess, den Karl Marx mit "Akkumulation des Kapitals" beschrieb. Am Ende ist die Wirtschaftswelt in der Hand einiger weniger Oligopole bzw. Monopole, die mangels Konkurrenz sich nicht mehr selbst erneuern und daran zugrunde gehen. Was heisst das jetzt alles für den DAX? Zunächst ist es positiv. Insbesondere im Bankensektor sollte es nach oben gehen. Nächste Stufe könnte also 8000 sein. Michael Mross Quelle: ad-hoc-news |
24. Februar 2008
Hehler + Stehler http://mdb.ad-hoc-news.de/media/3704_120_148.jpg Kapital und Menschen fliehen Aktuelle Nachrichten - veröffentlicht durch ad-hoc-news.de: Sehr geehrte Damen und Herren, Massenhysterie in Deutschland. Wir haben wieder einen neuen Staatsfeind Nr.1 (Spiegel): Millionäre mit Konto im Ausland. Es ist geradezu beängstigend, wie Presse und Politik das Thema ausschlachteten. Endlich kann man der heischenden Masse echte Bösewichte vorwerfen. Vollkommen unter geht die Ursachenforschung. Und niemand interessiert sich für für den Hehler. Aber: ohne Hehler keinen Stehler! Oder wie ein altes juristisches Sprichwort sagt: „Der Hehler ist nicht besser als der Stehler“. Ich bezweifle, dass irgendein Bankmitarbeiter die Daten eigenmächtig gestohlen hat, um sie meistbietend feilzubieten. Sehr viel plausibler erscheint mir die Vermutung, dass der BND und damit der Deutsche Staat den Auftrag dazu gegeben hat. Und damit wird die Sache noch brisanter. Der BND mit staatlichem Auftrag, in den Steueroasen zu schnüffeln und den neuen Staatsfeind zu jagen. NORDCAPITAL Jetzt in mehr als 100 verschiedene Schiffsgesellschaften gleichzeitig investieren!Gesund für weniger Geld Ab 60 €* pro Monat privat krankenversichert – mit 2.700 € Lohnfortzahlung.Top Steuersparmodell Steuern sparen mit Denkmal Immobilien und bis zu 8% Rendite p.a.! Weitere Infos. Lichtenstein war schon immer ein Dorn im Auge des Fiskus. Jeder wusste, dass dort Milliarden in sogenannten Stiftungen ruhen. Statt es Steuerhinterziehung zu nennen kann man es auch so sehen: Eine Form von „Abstimmung“. Jeder Euro, der in einer Steueroase liegt, ist ein Mißtrauensvotum für die Politik. Doch das muss den Politiker nicht kümmern. Im Gegenteil: Immer mehr Gesetze kriminalisieren immer mehr Bürger. Heute ist man ja schon beim Falschparkten ein Vermögen los. Statt ein modernes, attraktives Steuersystem zu schaffen, werden die Überwachungsschrauben angezogen und die Gesetze zusätlich verschärft. Keine gute Zukunftsperspektive! Doch nicht nur das Kapital verlässt die Republik. Auch die Menschen gehen. Alle vier Minuten verlässt ein Deutscher sein Land. Hier ein Auszug aus einem "Handelblatt" Artikel: "Alle vier Minuten verlässt ein Deutscher sein Land. An jedem Tag verliert Deutschland ein ganzes Dorf, womit die Zahl der Auswanderer Dimensionen erreicht wie seit 120 Jahren nicht mehr. Man muss kein Pessimist sein, um in der Massenflucht ein Misstrauensvotum gegen die Zukunftsfähigkeit des Landes zu erkennen. Was die Angelegenheit so heikel macht: Es sind die Besten und Jüngsten, die genug haben und gehen. Im Gegensatz zu den Auswanderungswellen des 19. Jahrhunderts verlassen nicht etwa Analphabeten, Bauern und verzweifelte Arbeiter das Land. Wir erleben keine Elendsflucht, sondern einen Exodus des gebildeten Mittelstands." Fazit: Dies sollte nicht so weiter gehen. Zu den Aktienmärkten: Es sieht so aus als wenn wir eine weitere schwierige Woche vor uns haben. Der Dax könnte noch mal abtauchen, weil die Banken- / Kreditkrise wieder hochkocht. Insbesondere weltweit ist ein Abzug von Kapital an den Aktienmärkten zu beobachten. Dies sind keine guten Vorgaben. Achten Sie auf Asien un China! Beim DAX ist derzeit die Telekom ein wichtiger Indikator. Hier scheinen einige Player Positionen glattzustellen, weil sie Geld brauchen. Geldnot ist kein gutes Zeichen für Aktienmärkte. Leider steht die Börsenampel deshalb immer noch auf rot. Michael Mross Quelle: ad-hoc-news |
http://mdb.ad-hoc-news.de/media/3704_120_148.jpg
Betreff: DAX 10000 Sehr geehrte Damen und Herren, was ist mit DAX 10000 ? fragen einige Leser besorgt. Eine Zielmarke, die ich vor einigen Monaten formulierte. Vor nicht all zu langer Zeit sah die Börsenwelt allerdings auch noch ein bisschen anders aus. Jetzt, wo die finanziellen Massenvernichtungswaffen aus den USA ihre Wirkung entfalten, wird die Sache schwierig, aber nicht hoffnungslos. Fest steht, dass die Notenbanken, allen voran die FED, kein Interesse an sinkenden Kursen haben. Fraglich aber, ob weitere Zinssenkungen noch helfen können. Wahrscheinlich nicht. Insofern wird es im Laufe der nächsten Tagen/ Wochen zu weiteren Einschlägen kommen. Ich sehe also insbesondere für die kommende Woche nochmals sinkende Kurse voraus, die den DAX deutlich unter die Marke von 6400 führen wird. Themen der Woche aus dem Land des organisierten Kreditbetrugs: Fanny Mae und Freddy Mac pleite? (Barrons Titelstory) FBI ermittelt gegen Countrywide wegen Betrugs (Wallstreet Journal) Margin Calls / Massensterben bei Hedgefonds Allein der Hedge Fonds der Carlyle Group hat auf Pump für 22 Milliarden Dollar �AAA�- Papiere von Fanny Mae gekauft. Trotz �Top�-Ratings sind diese Anleihen im freien Fall. Ab dem 18. März wird es allerdings spannend. Dann soll nämlich wieder Geld abgeworfen werden: Eine FED - Zinssenkung von 0.75 Prozentpunkte steht bevor. Diese wird natürlich verpuffen, denn Geld ist derzeit nicht das Problem sondern Kredit. Das Problem ist vielmehr der drohende Zusammenbruch des Bankensystems. Voll gesaugt mit Kreditschrott stehen angeblich fast alle US-Banken faktisch am Abgrund. Wir dürfen also gespannt sein, was sich der Chefmagier der FED einfallen lässt. Der Zaubertrick wird in etwa so aussehen: Die FED steht direkt oder indirekt für den Giftmüll gerade, indem sie anbietet, diesen zu bestimmten Kursen anzukaufen. Das Geniale daran: Sie wird wahrscheinlich noch nicht mal einen Dollar dafür zahlen müssen. Denn, sobald ein Käufer für den Kreditschrott da ist, müssen die Banken ihn nicht mehr ausbuchen bzw.abschreiben. Damit dürften die Bankaktien explodieren. Und das wiederum dürfte eine riesige Sqeeze an den Aktienmärkten herbeiführen. Wie es dann weiter geht,werden wir sehen. Die ganze Aktion hat natürlich eine enorme inflationäre Wirkung. Folge: Dollar nach unten, Gold Richtung 2000 $! Fazit: Sollte es der FED tatsächlich gelingen, den Sumpf zu inflationieren,dann dürften tendenziell auch die Aktienmärkte nach oben schießen. Es ist allerdings auch nicht ausgeschlossen, dass den USA eine Eiszeit bevorsteht -ähnlich wie Japan nach der Bubble von 1989. Michael Mross Quelle: ad-hoc-news |
Betreff: Kreditkrise?
http://mdb.ad-hoc-news.de/media/3704_120_148.jpg Bear Stearns auf Intensivstation. Wann kommt der nächste? Je mehr Informationen zu der so genannten Kreditkrise zu Tage treten,desto wütender werde ich. Schon der Begriff ist irreführend. Es gibt gar keine Kreditkrise, sondern nur einen Kreditbetrug. Ein Betrug von unvorstellbaren Ausmaßen. Ein Betrug, an dem viele Helfer und Helfershelfer mitwirkten. Ein Betrug, der einen riesigen Schaden verursacht hat. Die Akteure müssten eigentlich ihrer gerechten Strafe zu geführt werden: Knast und Bankrott. Stattdessen müssen wir uns anhören, dass dies nicht geht, wegen Dominoeffekt usw. Sicher: Die Konsequenzen einer Kernschmelze wären schrecklich. Aber würden sie nicht auch den Weg freimachen für die Zukunft? Einer Zukunft, in der jeder ein bisschen mehr aufpasst und wacht über das, was Banken und Brokerhäuser, Ratingagenturen und Kreditversicherer, Hedgefonds treiben? Ausserdem: Es ist gar nicht gesagt, dass es unbedingt zu einer Kernschmelze des Finanzsystems kommen muss. Diese Angst wird nur verbreitet, damit die Handlungen der US Notenbank gerechtfertigt erscheinen. Und das sind sie keineswegs. Sie sind nämlich ebenfalls Bestandteil dieses Betrugsystems! Die Aktionen der FED zielen darauf ab, die Täter überleben zu lassen und die Allgemeinheit die Zeche zahlen zu lassen. Und genau darauf haben es die Täter auch abgesehen! Diese sitzen auf Milliarden Dollar Bonus und Gehalt, sind meist mittlerweile in der Karibik und lachen. Ihre Dollar haben Sie rechtzeitig in Euro oder Gold getauscht! Letztlich zahlen wir alle für den Schaden durch den US-Kreditbetrug. Wir bezahlen durch die Inflation! Sprich: den Verlust der Kaufkraft unserer Währung. Auch wenn wir es im Euro nicht so direkt merken am Ende werden die US-Inflationswogen in den Euroraum überschlagen. Investorlegende Jim Rogers (in einem Interview bei CNBC) hat Recht, wenn er die Abschaffung der FED fordert. Er hat Recht, wenn er sagt, dass noch nie eine Wirtschaft dadurch gerettet wurde, indem man die Währung entwertet. Und er hat Recht, wenn er meint, es sei ein Skandal, wenn die FED für wertlosen Kreditmüll Geld raus rückt. Genau so ist es! Schon immer in der Geschichte sind Banken und Investmenthäuser Bankrott gegangen. Ein notwendiger Prozess der Selbstreinigung. Wenn dieser ausbleibt, dann sieht es nicht gut aus für die Zukunft! Zur Börse: Kommende Woche dreifacher Hexen-Sabbat! Durch die Kaninchen, welche die FED aus dem Hut gezaubert hat, kam es schon letzte Woche zu großen Shorteindeckungen. Die Zinssenkung am Dienstag sollte verpuffen. Andererseits zeigt sich der Markt ziemlich resistent gegen schlechte Nachrichten. Ich gehe also von eher steigenden Kursen aus mit einem Rücksetzer zu Beginn der Woche. Michael Mross |
Es ist jetzt 05:17 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.