Ich bin seit Jahren jeden Samstag beim Einkaufen Udo ... :rolleyes: ;)
Ich kann nur empfehlen, diese 2 Seiten zu lesen: http://ec.europa.eu/economy_finance/.../prices_de.pdf Sie geben in wenigen einfachen und verständlichen Erklärungen genau die Antwort darauf, warum viele denken, dass der Euro ein TEuro ist - und zeigt auch, wo dies auch tatsächlich der Fall ist! (Macht das nun mehr Lust aufs Lesen ;) ) |
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So ich habs überflogen Omi ;)
Die beiden Seiten wirklich gut aufgemacht und könnten den einen oder anderen überzeugen,aber ......? Ich habe viele von meinen Argumenten dort wieder gefunden nur wurden sie dort verherrlicht dargestellt. Es ist eben nicht so das der normale Einkauf fürs tägliche Leben wie dort beschrieben nicht so ins Gewicht fällt, sondern dort geht das Geld hin gerade bei Familien mit mehren Kindern ;) Dieser unrealistische statistische Warenkorb der hier in Deutschland ja schon seid 30 Jahren als Argumentationshilfe benutzt wird und jetzt europäisiert wird, ist ne einzige Lachnummer, das jede Hausfrau bestätigen ;) |
Wie gesagt, man kann offen sein für Fakten oder nicht ... :)
Werde aber nun nicht mehr drauf rumreiten, immerhin hast Du nun eine von vielen Studien gelesen. Da Dich das in keinster Weise beeinflussen kann, helfen 20 andere sicher auch nichts ... ;) Ich selber bin weiterhin froh über den Euro, weil es vieles vereinfacht. An die DM denke ich eigentlich gar nicht mehr. Ob er uns ewig erhalten bleibt? Ich weiß es nicht. :rolleyes: Denn wenn man den eingeschlagenen Weg konsequent und sehr weit in die Zukunft weiterdenkt, müsste es irgendwann zu einem Europastaat kommen, in dem alle Gesetze, Rechte, Steuern usw. gleich sind. Die Anfänge davon erleben wir seit Jahren. Und ich weiß nicht, ob mir das gefällt oder nicht .... :rolleyes: |
Mir würde es nicht gefallen, eine Riesenstaat ala USA ist bei uns nicht möglich, die USA sind eine Nation, in Europa gibt es zig Nationen mit verschiedenen Sprachen, Identitäten, Kulturen etc.
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Evtl ein letztes Wort zu diesem Thema
ansich habe ich nichts gegen den Euro und auch nichts gegen ein vereintes Europa, das ist sicherlich zwingend erforderlich in dieser globalen Welt um wettbewerbsfähig zu bleiben . ein Vergleich mit den USA ist wohl schwer und zur zeit auch nicht erforderlich. Meine Kritik richtete sich lediglich gegen den Beschixxt der damit gegenüber des kleinen Verbrauchers getrieben wurde ;) |
Zitat:
Zu dieser Zeit wurde dein o.g. Argument unter anderem auch benutzt. Zwar wurde es dann nichts aus einem gesamten Staat, aus verschiedenen Gründen - aber dies war eben nur eine Frage der Zeit. Ich persöhnlich glaube aber das dies ein gesamt europäischer Staat möglich ist. Es ist halt wichtig das man die einzelnen Staaten nicht ihrer Souveränität beraubt. Ob es einem dann "gefällt"oder nicht, ist zum einen Sicherlich auch eine Frage ob es funktioniert und ob man generell offen ist für solche Ideen. Ein anderes schon immer sehr grosses Problem haben die sprachlichen Grenzen dargestellt - aber wenn man bedenkt das meine und auch schon die vergangenen Generationen so selbstverständlich mit Englisch aufgewachsen sind(Auch durch Musik und Filme geprägt)und das Reisen zum einem für alle erschwinglich wurde und zum anderen auch völlig normal ist(Wir sind einfach alle etwas enger zusammen gerückt!), dann glaube ich ist es durchaus in einiger Zeit machbar. Ich finde aber auch das einige sehr gute Schritte unternommen worden sind. Der Euro als Einheitswährung erleichtert so vieles, die Öffnung der Grenzen macht das Leben für viele sehr viel flexibler. Ich kann als Beispiel mein Studium in Düsseldorf beginnen und dann Nahtlos daran in London anknüpfen. :top: |
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Aber über welche Regionen sollte sich der damalige Gesamtstaat erstrecken, vermutlich nur über die deutschsprachigen Gebiete und dann hätten sie zumindest die Sprache gemeinsam gehabt (von argen Dialekten und Minderheiten in Randgebieten abgesehen). Nicht über ganz Europa so wie ich vorhin meinte. Es streiten ja jetzt schon die Staaten untereinander und sind sich selbst bei der Verfassung uneins, wie soll es dann mit einem Gesamtstaat in absehbarer Zeit funktionieren? Nochmal zum Euro: Noch vor der Einführung war so ziemlich jedem bewusst, dass die Kaufleute die Einführung und die Schwierigkeit des Umrechnens anfangs (bei uns waren 13,7603 Schilling einen Euro wert) auf jeden Fall zu ihren Gunsten nutzen werden. So gesehen konnte man ja schon voraussehen was passieren wird. Und auch nach der Euroeinführung wurden ja kräftig Preise erhöht, Hauptargument: gestiegene Energiekosten. Mein Fazit: Euro bleib(t), Gesamtstaat nach dem Vorbild U.S.A. wird nicht möglich sein, zumindest nicht zu unseren Lebzeiten. Doch die Geschichte kann mich ja eines besseren belehren und in 50 Jahren möge OMI diesen Thred bitte hochholen :D |
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Wann ist das denn in den USA passiert? Als alles mehr oder weniger noch "staatenlos" war. In Europa existieren aber bereits etliche Staaten, diese dann wie in USA unter einen Hut zu bringen halte ich für schier unmöglich. Auch mit den Sprachen, sag mal einem Italiener, ab morgen wird in Italien nur noch englisch geredet... "eeh, bisse bekloppte? Was erzähle?" Wusstet ihr eigentlich, dass seinerzeit bei der Festlegung der Verfassung in USA als es zur Wahl der Sprache kam, es nur an einer Stimme gescheitert ist, dass nicht Deutsch die Amtssprache wurde? Viele Grüße, Euer Erklärbär... http://www.vmv-finance.de/cc/image/erklaerbaer.gif |
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Schade eigentlich :rolleyes: :D |
Das wäre wahrlich spannend geworden .... Bush redet auf Deutsch ... :eek: :D
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:eek: niemals :o :D ;) :top:
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;)
außer :eek: - es würden Fakten und Zahlen (also auch Studien) etwas anderes belegen ... ;) |
Hier mal eine Liste, weiß nicht von wem erstellt, sind aber keine Fantasiezahlen! Leider auch nur Schilling, starlight wird wohl damit mehr anfangen können.
Schilling/7=1DM http://wwwai.wu-wien.ac.at/~franz/TB...-Schilling.jpg |
Es ist jetzt 05:43 Uhr. |
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