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Franki.49 13-03-2007 12:09

Ich habe heut ein Verkaufslimit bei 8.20 Euro gesetzt.Das Kursziel wäre dann erreicht.

:top:

Franki.49 13-03-2007 20:22

Enel ärgert die Eon !
 
Meldung 12.03.2007 10:18

Enel ärgert Eon

Erneuter Rückschlag für Eon im Kampf um Endesa: Angeblich will Enel seine Anteile an Endesa weiter aufstocken auf fast 30 Prozent, falls die spanische Regierung das Gesetz für Übernahmeangebote ändert. Die Eon-Aktie verliert.

Bisher hält der italienische Versorger 22 Prozent an Endesa, hat aber bei den spanischen Behörden bereits eine Anhebung auf bis zu 24,9 Prozent beantragt. Würde Enel 25 Prozent oder mehr an Endesa halten, müssten die Italiener ein Übernahmeangebot abgeben.

Madrid plant Gesetzesänderung
Doch das könnte sich nun ändern. Es wird spekuliert, dass die spanische Regierung die Grenze von 25 Prozent, ab der ein öffentliches Übernahmeangebot notwendig ist, auf 30 Prozent anheben wird.

Prompt wächst das Interesse von Enel, noch mehr Anteile an Endesa zu erwerben. Enel sei interessiert, seine Anteile auf 29,9 Prozent aufzustocken, hieß es in einem Bericht der spanischen Zeitung "Il Sole 24 Ore" am Wochenende unter Berufung auf von Enel eingereichte Unterlagen an die Börsenaufsicht.

Für Eon wird's immer komplizierter
Sollte Spaniens Regierung das Gesetz tatsächlich ändern und Enel seinen Wunsch in die Tat umsetzen, würde es für Eon noch schwerer, Endesa zu übernehmen. Denn Enel und der spanische Baukonzern Acciona hätten dann zusammen mehr als 50 Prozent der Anteile am spanischen Versorger. Derzeit ist Acciona mit mehr als 20 Prozent an Endesa beteiligt.

Eon bemüht sich seit mehr als einem Jahr, Endesa zu übernehmen. Doch erst blockierte die spanische Regierung den Deal. Dann kam Acciona und nun Enel Eon in die Quere.

Gibt sich Eon mit Minderheitsbeteiligung zufrieden?
Die Düsseldorfer bieten den Aktionären 38,75 Euro je Aktie. Mindestens 50,1 Prozent der Aktionäre müssen die Offerte annehmen, hat sich Eon als Ziel gesetzt. Angesichts der schwierigen Machtverhältnisse schließt Eon inzwischen aber nicht mehr aus, eine Minderheitsbeteiligung an Endesa zu übernehmen.

Die Eon-Aktie zählt am Montag zu den größten Verlierern im Dax. Sie büßt rund 0,5 Prozent ein und notiert nur noch bei 99 Euro. Seit Anfang Februar hat das Papier im Sog des schwachen Gesamtmarkts über zehn Prozent eingebüßt.

nb

© boerse.ard.de

OMI 14-03-2007 20:53

Und, ging die Aktie gestern raus aus Deinem Depot?

Franki.49 14-03-2007 21:03

Heut steht nach dem Kursrutschen die Aktie bei 7.93 €. Die Enel konnte also nicht verkauft werden; denke aber sie wird sich wieder erholen.

:confused:

Franki.49 23-03-2007 19:40

Zitat:

Original geschrieben von Franki.49
Heut steht nach dem Kursrutschen die Aktie bei 7.93 €. Die Enel konnte also nicht verkauft werden; denke aber sie wird sich wieder erholen.

:confused:

..., nein Franki, sie wird sich nicht erholen. Ich versuche sie noch einigermassen zu verkaufen.

@ alle, ein schönes Wochenende.

:top:

romko 23-03-2007 20:17

Du hast also keine Hoffnung mehr dass sie in nächster Zeit nochmal über 8 geht?

Franki.49 23-03-2007 20:21

Nun romko, ich kann sie ja wieder bei 7.35 wieder kaufen. Aber momentan das Hick- hack mit den Übernahmen, da kommt Unsicherheit auf.

:confused:

romko 23-03-2007 20:26

Wenn die Dividende stabil bleibt ist die Rendite ganz schön hoch! Da kommt man schon ins überleben, zumal Energie auch in Zukunft lange gefragt sein wird.

Franki.49 23-03-2007 20:31

Zitat:

Original geschrieben von romko
Wenn die Dividende stabil bleibt ist die Rendite ganz schön hoch! Da kommt man schon ins überleben, zumal Energie auch in Zukunft lange gefragt sein wird.
..., diese Überlegung auch ist es, warum ich nicht schon raus bin!

:confused:

Franki.49 23-03-2007 20:46

23.03.2007 18:34:45

ROUNDUP 3/E.ON in Zugzwang: Enel und Acciona planen gemeinsames Endesa-Gebot

ROM/MADRID (dpa-AFX) - Gut ein Jahr nach Eröffnung der Bieterschlacht um
Spaniens größten Stromversorger Endesa stehen die Übernahmepläne des deutschen
Energieriesen E.ON auf Messers Schneide. Der italienische Konkurrent Enel und
der spanische Mischkonzern Acciona stellten am Freitag überraschend eine
gemeinsame Kaufofferte für Endesa in Aussicht. Zusammen kommen die beiden
bereits jetzt auf knapp 46 Prozent der Anteile. Sie könnten noch weitere
spanische Minderheitsaktionäre auf ihre Seite ziehen und so auf über 50 Prozent
kommen, hieß es von Beobachtern.

Die spanische Börsenaufsicht (CNMV) bremste die E.ON-Rivalen zwar noch am
Freitag aus und untersagte ihnen, das Gebot innerhalb des nächsten halben Jahres
zu lancieren. Die Düsseldorfer stehen aber dennoch unter starkem Zugzwang, ihre
41 Milliarden Euro schwere Offerte aufzubessern. Die CNMV gab dem deutschen
Konzern bis Montag Zeit, eine solche letztmalige Aufstockung zu beantragen. Die
eigentlich am Donnerstag endende Annahmefrist würde dann bis zum 3. April
verlängert. Bereits am Montag sollen die Endesa-Aktien wieder zum Handel
zugelassen werden.

'AUSSERGEWÖHNLICHE EREIGNISSE'

Die Börsenwächter begründeten ihr Einschreiten gegen die italienisch-spanische
Phalanx mit den 'außergewöhnlichen Ereignissen' während der Bieterschlacht. Sie
verwiesen darauf, dass während eines laufenden Übernahmeprozesses keine neue
Offerte abgegeben werden könne. Schon die Ankündigung, ein höheres Gebot zu
planen, störe diesen Prozess in erheblichem Maße.

Enel und Acciona hatten Stunden zuvor angekündigt, ihr Angebot solle lanciert
werden, falls es E.ON bis zum Ablauf seines Angebots nicht gelinge, mindestens
50 Prozent des Aktienkapitals von Endesa auf seine Seite zu bringen. Beobachter
gehen davon aus, dass E.ON die 50 Prozent Marke nicht erreichen wird. Der
Düsseldorfer Konzern will angesichts des Vorstoßes seiner Rivalen rechtliche
Schritte prüfen. Der Angebotsprozess werde aber fortgeführt, hieß es.

BIS ZU 3,5 MRD EURO MEHR BIETEN ALS E.ON

Enel und Acciona sind in den vergangenen Monaten mit knapp 25 beziehungsweise 21
Prozent zu Endesas Hauptaktionären aufgestiegen. Sie wollen Presseberichten
zufolge bis zu 3,5 Milliarden Euro mehr bieten als E.ON. Analysten schließen
daher nicht aus, dass die Düsseldorfer die 50-Prozent-Marke verfehlen könnten.
E.ON hat allerdings bereits angekündigt, sich möglicherweise mit einer
Minderheitsbeteiligung an dem spanischen Versorger zu begnügen.

Beide Unternehmen wollen angeblich 40 bis 42 Euro je Endesa-Titel zahlen. E.ON
bietet 38,75 Euro. 'Dies ist eine Vereinbarung zwischen zwei ebenbürtigen
Partnern. Es ist ein Abkommen zwischen einem italienischen und einem spanischen
Unternehmen, die gemeinsam den Konzern leiten wollen', sagte Enel-Präsident
Piero Gnudi zu dem Entschluß der gemeinsamen Kaufofferte. Eine Übernahme sei
nicht nur im Interesse der Aktionäre, sondern trage auch 'zur Entwicklung des
Landes bei, in dem wir arbeiten werden'. Eine endgültige Einigung mit Acciona
gebe es aber noch nicht. Über Details werde noch verhandelt. Die Gespräche
verliefen sehr positiv. In Spanien hieß es, Acciona wolle die Konzernleitung bei
Endesa übernehmen.

Nach Informationen der Zeitung 'El Mundo' prüft Spaniens Börsenaufsicht, ob
juristische Schritte gegen den Vorstoß von Enel und Acciona zulässig wären. So
könnten den beiden Unternehmen illegale Absprachen und eine Täuschung des
Marktes vorgeworfen werden, weil sie bislang in der Öffentlichkeit stets
betritten hätten, eine Übernahme Endesas zu planen. In Spanien wird spekuliert,
der überraschende Einstieg Enels bei Endesa Ende Februar gehe auf eine Absprache
der Regierungen in Rom und Madrid zurück, um das Angebot von E.ON abzuwehren.
Die spanische Regierung hat dies stets zurückgewiesen./cf/ls/jv/DP/she

Quelle:dpa-AFX
..............................................

diese Meldung macht unsicher.......

Starlight 28-03-2007 07:16

Enel geht gegen Eon-Deal vor
Der italienische Energiekonzern Enel prüft offenbar juristische Schritte gegen eine am Morgen bekannt gewordene Vereinbarung. Durch die hat sich Eon knapp zehn Prozent der Stimmrechte an Endesa gesichert.
Wie die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, erwägt Enel eine Klage gegen die Sparkasse Caja Madrid. Nach Meinung von Enel verstößt Caja Madrid in der Vereinbarung mit Eon gegen die Stimmrechtsbeschränkung von zehn Prozent, die für jeden Aktionär von Endesa gilt.

Nach dem bekannt gewordenen Deal kann Eon in spätestens zwei Jahren den 9,9-prozentigen Anteil der Bank an Endesa übernehmen. Die wirtschaftlichen Rechte, also beispielsweise das Recht auf den Bezug von Dividenden, erhalten die Düsseldorfer dagegen sofort. Die Stimmrechte in den Führungsgremien von Endesa behält Caja Madrid für die nächsten zwei Jahre. Nach Ablauf der Frist kann Eon entscheiden, ob der Konzern Caja Madrid deren Endesa-Anteile zum angebotenen Preis von 40 Euro pro Stück abkaufen möchte.

Durch die komplexe Vereinbarung bleiben die Stimmrechte des Caja-Madrid-Pakets von Eon getrennt. Sie können damit den Düsseldorfern nicht zugerechnet werden. Bei Endesa gibt es eine Stimmrechtsbeschränkung Anteils auf maximal zehn Prozent - unabhängig von der Höhe des Anteils. Falls Caja Madrid ihre Stimmrechte künftig im Sinne von Eon einsetzt und sich Eon noch mindestens zehn Prozent der Endesa-Anteile sichert, könnten beide zusammen 19,9 Prozent der Stimmrechte kontrollieren. Damit würde Eon mit den Konkurrenten Enel und Acciona annähernd gleichziehen, die wegen der Begrenzung über 20 Prozent der Stimmrechte bei einem Kapitalanteil von zusammen knapp 46 Prozent verfügen.


Die spanische Börsenaufsicht CNMV hatte in Madrid ihre Entscheidung vom Freitag bekräftigt. Danach dürfen Enel und Acciona in den sechs Monaten nach dem Ablaufen des Eon-Angebots Anfang April keine eigene Offerte abgeben. Am Montagmittag hatten Enel und Acciona angekündigt, mindestens 41 Euro pro Endesa-Aktie zu zahlen wollen, sobald das rechtlich zulässig sei.

Außerdem habe man zudem einen ersten Blick auf den Einspruch von Eon gegen das Vorgehen von Enel und Acciona geworfen, teilte die CNMV mit. Der Energiekonzern hatte am Montag bei der Behörde beantragt, ein Verfahren gegen Acciona und Enel wegen Irreführung des Marktes, Verstoßes gegen das Übernahmerecht und Insiderhandels zu eröffnen. Eon fordert, dass Acciona und Enel ihre bisher gekauften Endesa-Aktien wieder veräußern müssen und weitere Aktienkäufe untersagt werden.

Endesa auf Eons Seite
Zudem empfahl der Endesa-Verwaltungsrat den Aktionären, das Eon-Angebot anzunehmen. Die aufgestockte Offerte spiegele in adäquater Weise den Wert von Endesa wider. Die Mitglieder des Gremiums, die selbst Endesa-Aktien des Unternehmens besitzen, kündigten einen Verkauf ihrer Papiere an Eon an.

Quelle: ARD online

Starlight 28-03-2007 07:41

http://www.finanzen.net/nachricht/ak...-Presse-157586

Starlight 28-03-2007 17:05

Eon und Enel gehen aufeinander zu
Schon seit Monaten kämpft Eon mit Acciona und Enel verbissen um die Mehrheit beim spanischen Energiekonzern Endesa. Doch noch immer ist nicht absehbar, wer am Ende die Nase vor haben wird. Immerhin reden die Kontrahenten jetzt miteinander.
Wie das "Handelsblatt" berichtet, zwingt das derzeitige Patt Eon und Enel miteinander zu verhandeln. Am vergangenen Wochenende habe es erstmals ein Treffen zwischen den Chefs von Eon und Enel, Wulf Bernotat und Fulvio Conti, gegeben, so die Zeitung. Bei den Verhandlungen zeichne sich zwar noch keine Einigung ab. Die Bereitschaft zu weiteren Verhandlungen sei allerdings auf beiden Seiten vorhanden.

Wird Endesa zerschlagen?
Trotzdem glaubt Enel laut der Finanzzeitung nicht an eine schnelle Lösung. Sowohl Eon als auch Enel seien nicht bereit, Kompromisse einzugehen. Letztlich würde alles auf die Zerschlagung von Endesa hinauslaufen. Während sich Acciona mit der Sparte erneuerbare Energien zufrieden geben könnte, dürften Eon und Enel am Spanien-Geschäft Endesas interessiert sein, hieß es.

Auch zum Anteilsbesitz von Eon gibt es neue Presseberichte. Wie die Tageszeitung "Rheinische Post" meldet, hat sich Eon direkt und indirekt schon deutlich über zehn Prozent der Anteile gesichert. Bisher hatten die Düsseldorfer nur mitgeteilt, sich 9,9 Prozent der Anteile vom bisherigen Großaktionär Caja Madrid gesichert zu haben.

Quelle: ARD online

Starlight 30-03-2007 07:08

Eon klagt gegen Enel und Acciona
Kein Tag ohne neue Nachricht von der Übernahme-Schlacht um den spanischen Versorger Endesa: Am Donnerstag teilte Eon mit, man werde gegen die zeitliche Befristung klagen, mit der ein konkurrierendes Übernahmeangebot ausgeschlossen wurde.
Eons Standpunkt soll der Gang vor ein spanisches Gericht noch einmal unterstreichen. Man wolle erreichen, dass "die Untersagung eines möglichen Angebots nicht zeitlich befristet sein darf". Gemeint ist damit eine Offerte der Konkurrenten Enel und Acciona. Der italienische Energieriese und der spanische Baukonzern hatten bereits ein Übernahmeangebot für Endesa angekündigt, das über dem neuen Gebot von Eon (42 Milliarden Euro) liegt.

Die spanische Börsenaufsicht hatte das Vorpreschen von Enel und Acciona als unrechtmäßig bezeichnet. "Wenn das Verhalten von Enel und Acciona heute als illegal festgestellt wird, ist es auch in sechs Monaten illegal", sagte Eon-Chef Wulf Bernotat zur Begründung der angestrebten Klage.

Sechs Monate oder endgültig?
Am Montagabend hatte die spanische Börsenaufsicht ihre Entscheidung nochmals bekräftigt, nach der Enel und Acciona in den sechs Monaten nach dem Ablaufen des Eon-Angebots keine eigene Offerte abgeben dürfen.

Die Konkurrenten um Endesa haben sich inzwischen bereits 46 Prozent an Endesa gesichert und spekulieren nun darauf, dass das Angebot von Eon die angestrebte Mehrheit verfehlt. Die Offerte des Dax-Konzerns läuft noch bis zum 10. April. Dann wird die spanische Börsenaufsicht dem Unternehmen mitteilen, wie viele Aktien Eon angedient wurden.


Reaktion kommt prompt
Kaum hatte Eon seine Klageabsicht verkündet, konterten am Nachmittag die beiden Kontrahenten in der Schlacht um Endesa: Zwischen dem 16. und dem 20. April wollen Enel und Acciona ihre Übernahmepläne erläutern. Das Verbot eines formellen Übernahmeangebots untersage es nicht, die "Inhalte unseres Angebots zu veröffentlichen, so eine Sprecherin von Acciona. Die Entscheidung der Börsenaufsicht, ein formelles Übernahmeangebot sechs Monate lang nicht zuzulassen, werde man außerdem anfechten. Das Ringen um Endesa geht also unvermindert weiter.

Quelle: ARD online

Franki.49 30-03-2007 19:04

Ja Starlight, ich habe Enel zu 7,94 (> 6.64) am vergangenen Montag verkauft und hier finde ich die Bestädigung.

Die Liquidität also ist wieder vorhanden und Hunger auf Papiere habe ich selbstverständlich. :lol:

..............................

Kurzzusammenfassung:
n/a


Enel reduzieren
28.03.2007 15:49:05

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Sven Diermeier, stuft die Enel-Aktie (ISIN IT0003128367/ WKN 928624) unverändert mit "reduzieren" ein.
Der Versorger habe seine endgültigen Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2006 vorgelegt. Demnach sei der Nettogewinn auf 3,04 Mrd. Euro gesteigert worden. Der Umsatz sei auf 38,51 Mrd. Euro ausgeweitet worden und das EBITDA sei auf 8,02 Mrd. Euro vorangekommen. Für 2006 solle eine Gesamtdividende in Höhe von 0,49 Euro je Aktie ausgeschüttet werden.

In der Zeit zwischen 2006 und 2008 wolle die Gesellschaft das EBITDA um durchschnittlich 6% verbessern.

Die Enel-Kursentwicklung werde momentan durch den Versuch bestimmt, zusammen mit Acciona die Kontrolle über Endesa zu erlangen. Derzeit würden die Analysten eine Zerschlagung (Dreiteilung) von Endesa am wahrscheinlichsten halten.

Die Analysten hätten ihre bereinigte EPS-Schätzung für 2007 von 0,52 Euro auf 0,48 Euro und für 2008 von 0,53 Euro auf 0,51 Euro angepasst.

Die Analysten von Independent Research raten unverändert zum Reduzieren der Enel-Aktie und sehen das Kursziel weiterhin bei 7,70 Euro. (28.03.2007/ac/a/a)

Analyse-Datum: 28.03.2007


© www.finanzen.net

......
:confused:

romko 25-06-2007 09:00

Hm, in letzter Zeit ging Enel ja wieder deutlich unter 8 Euro ...
Frankie, denkst Du an einen Wiedereinstieg nach?

Franki.49 29-06-2007 18:38

Zitat:

Original geschrieben von romko
Hm, in letzter Zeit ging Enel ja wieder deutlich unter 8 Euro ...
Frankie, denkst Du an einen Wiedereinstieg nach?

Nein romko, momentan gibt es keinen Grund bei Enel wieder einzusteigen; ich konzentriere mich auf die SAP.

:)

romko 22-02-2008 08:34

Enel nahe der 7 Euro Marke, Dividendenrendite über 6% ... eigentlich eine Überlegung wert ...

Franki.49 22-02-2008 20:55

Zitat:

Original geschrieben von romko
Enel nahe der 7 Euro Marke, Dividendenrendite über 6% ... eigentlich eine Überlegung wert ...
Hi romko, lasse mich wissen wie Du Dich entscheidest, ich mache mit. :top: :top:

romko 13-03-2008 10:01

Ich beobachte nach wie vor ... zu einem Kauf konnte ich mich noch nicht durchringen.

Franki.49 13-03-2008 10:38

Romko, auch ich beobachte und bin momentan entsetzt wie der Markt ausschaut. :eek:

romko 13-03-2008 10:42

Wobei ich denke dass man bei Energieunternehmen "weniger" falsch machen kann, das ist ein boomender Markt.

Franki.49 13-03-2008 10:52

... und der Kurs steht bei 6.96 €.

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Sal. Oppenheim bestätigt Enel mit 'Neutral'
12.03.2008 - 17:07

FRANKFURT (dpa-AFX Analyser) - Sal. Oppenheim hat die Titel von Enel mit "Neutral" und einem fairen Wert von 8,36 Euro bestätigt. Die Titel des größten italienischen Stromversorgers seien während des jüngsten Marktabschwungs überproportional gefallen, schrieb Analyst Stephan Wulf in einer Studie vom Mittwoch. Er werde sein Bewertungsmodell nach der Analystenkonferenz am Donnerstag (13. März) überarbeiten. Auf dieser will die Unternehmensführung seine Strategie- und Finanzziele bekannt geben.

;)

romko 18-03-2008 08:26

Hm, heute wieder ein Rückgang um 2,8% auf 6,52 Euro ... ich beobachte mal weiter.

romko 01-07-2008 09:27

Derzeit kratzt die Aktie die 6 Euro marke Richtung Süden an.


Es ist jetzt 13:30 Uhr.

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