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-   -   Sanktionen gegen miese Firmen ? (http://www.f-tor.de/tbb/showthread.php?t=12680)

Auf Wunsch gelöscht 05-10-2006 17:22

Ich glaube das Problem ist, das diese Aufgabe eigentlich nicht der Industrie zuzuschreiben ist.

Zum einem muss man sich eingestehen, das der Traum von Vollbeschäftigung, wirklich nur ein Traum war und umsomehr Zeit verstreicht umsomehr Arbeitsplätze werden gestrichen werden können(aus betriebswirtschaftlicher Sicht).

Wenn man jetzt die Firmen dazu verdonnert, für technischen Vorsprung auch noch neben den Anschaffungs und Wartungskosten - monatlich in einen Fond einzubezahlen der dann Sozialsysteme bezahlt - die in dieser Form auf kurz oder lang eh nicht mehr zu hallten sind, dann wird man auch den letzten Konzern aus Deutschland vertreiben.

Im Zuge der Gloablisierung wird man so keine Firma mehr dazu verdonnern können.

Man muss die sozialen Systeme eher so angleichen, das Deutschland wegkommt von der sozialen Hängematte und näher heran rückt für die Eigenverantwortung von jedem selbst. Es ist schon bemerkenswert zu betrachten, das eine gewaltige konstante 2 Weltkriege überdauert hat - der deutsche Sozialstaat!

Ich habe mich mal mit meinem Vater wirklich heftig darüber gestritten wie und in welcher Form man das Sozialsystem in Deutschland anpassen könnte.
Aus troz habe ich ein kleines Konzept über ein Grundeinkommen geschrieben.
Als Vorlage diente mir eine Studie aus den USA, die been genau dieses Thema behandelte.
ich muss nochmal in meinen Unterlagen suchen, aber ich finde es ganz sicher! :top:

Auf Wunsch gelöscht 05-10-2006 17:43

http://www.grundeinkommen.info/

Schon mal als Vorablektüre

Auf Wunsch gelöscht 05-10-2006 17:50

Wichtiger Standpunkt
 
http://www.brandeins.de/magazin/nie-...dere-wahl.html

Morillo 06-10-2006 10:20

Zitat:

Original geschrieben von OMI
Morillo ist mir sicher nicht böse ;) - aber die Erfahrung der letzten 7 Jahre sagt mir:



NEIN!!! :eek: :D ;)

Markus.... :D :D :D :D :D :D :D :top:

PC-Oldie-Udo 06-10-2006 10:36

Hat jemand gestern "Berlin Mitte" gesehen wie der Olav Henkel sich gewunden hat bzgl Thema siemens und "Kleinfeld" :confused: der Jurnalist war schon bemerkenswert ;)

PC-Oldie-Udo 06-10-2006 10:42

HANDELSBLATT, Freitag, 6. Oktober 2006, 10:30 Uhr
Insolvenz der Ex-Siemens-Handysparte

Die heile Welt von BenQ Mobile
Von Joachim Hofer

Die Fakten lagen auf dem Tisch: Täglich verbrannte die ehemalige Handysparte von Siemens unter ihrem neuen Besitzer BenQ mehr als eine Millionen Euro; der Marktanteil schrumpfte kontinuierlich. Dennoch hat das vom taiwanesischen Mutterkonzern bestellte Management das Geschäft bis zuletzt schön geredet.

...

http://www.handelsblatt.com/unterneh...e/2715700.html

Auf Wunsch gelöscht 06-10-2006 11:54

Zitat:

Original geschrieben von PC-Oldie-Udo
Hat jemand gestern "Berlin Mitte" gesehen wie der Olav Henkel sich gewunden hat bzgl Thema siemens und "Kleinfeld" :confused: der Jurnalist war schon bemerkenswert ;)
Nein Udo,

Leider nicht gesehen!

PC-Oldie-Udo 06-10-2006 15:37

Schade Marc

hättest Du bestimmt auch intresant gefunden ;)

hier das thema:
In der Nacht von
Donnerstag, 05.10.2006 auf
Freitag, 06.10.2006
03.55 - 04.40

Berlin Mitte

Manager kassieren - Arbeiter verlieren

von 22.15 Uhr

Polit-Talkshow, Deutschland, 2006

VPS 03.45










Berlin Mitte

Manager kassieren - Arbeiter verlieren

nächste Sendung:
12.10.06 22:15 Uhr






Das Aus für die deutsche Handy-Sparte von BenQ ist so überraschend wie rätselhaft. Schon mutmaßen Betriebsräte, dass die Insolvenz von langer Hand geplant wurde. 3000 Mitarbeiter bangen um ihre Jobs. Politiker aller Parteien zeigen sich empört. Aber können sie auch etwas tun, um die Menschen im Lande zu schützen? Sind die Marktgesetze in der globalisierten Welt jeder politischen Steuerung entzogen? Ist dies alles nur ein weiteres Lehrbeispiel für Missmanagement - oder auch für moralische Versäumnisse in Deutschland? Hatten es die Asiaten womöglich nur auf Know-how und Markenrechte abgesehen? Oder haben die ehemaligen Siemens-Manager einfach auf der ganzen Linie versagt? Auf knapp 30 Prozent der Gehälter hatten die BenQ-Mitarbeiter verzichtet, um ihre Jobs zu retten - vergeblich.

Die umstrittenen 30 Prozent Gehaltsaufbesserung für die Siemens-Vorstandsbosse sollen zwar inzwischen in einen Hilfsfonds für die bald arbeitslosen Kollegen bei BenQ wandern. Doch mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein kann diese späte Hilfsaktion kaum sein. Die Jobs sind nach Ansicht der Experten verloren, das Image des deutschen Vorzeigekonzerns - in 2005 mit einem Umsatz von 75,4 Milliarden und einem Gewinn nach Steuern in Höhe von 2,2 Milliarden - ist stark beschädigt.

Wie gut sind unsere Manager? Wie viel Verantwortung für Deutschland tragen die Konzerne? Haben Ethik und Moral noch einen Stellenwert in dieser Auseinandersetzung? Läßt sich der Job-Ausverkauf überhaupt noch stoppen? Wie hilflos ist die Politik? Diese und andere Fragen diskutiert Maybrit Illner mit ihren Gästen am Donnerstag bei "Berlin Mitte".

Gäste:
Hans-Olaf Henkel, Manager, ehemaliger BDI-Präsident
Berthold Huber, Vizechef der IG Metall
Erwin Huber (CSU), Bayerischer Wirtschaftsminister
Gabor Steingart, Autor "Weltkrieg um Wohlstand - Wie Macht und Reichtum neu verteilt werden"
Jürgen Fliege, evangelischer Pfarrer, TV- und Radiomoderator


Länge: 45 min



http://www.zdf.de/ZDFde/einzelsendun...777917,00.html

Auf Wunsch gelöscht 07-10-2006 20:39

Re: Wichtiger Standpunkt
 
[QUOTE]Original geschrieben von Marc7even

Thomas Straubhaar, 48, lehrt Volkswirtschaftslehre mit dem Schwerpunkt Wirtschaftspolitik an der Universität Hamburg. Seit 1999 ist er Präsident des Hamburger Welt-Wirtschafts-Archivs (HWWA), das inzwischen teilprivatisiert und zum Hamburger Welt-Wirtschafts-Institut umfirmiert wurde. Straubhaar ist nun dessen Direktor.

"...In der Landwirtschaft ist das nicht anders. Es gibt kaum noch Bauern – aber die Automation der Landwirtschaft hat dafür gesorgt, dass sie zehnmal so viele Nahrungsmittel produzieren wie zu Beginn der industriellen Revolution."


Nochmal eine Feststellung von jemanden der es wissen sollte, steht zwar oben auch im Interview, aber ich weiss die meisten "überlesen" das ja gerne.

PC-Oldie-Udo 08-10-2006 08:00

Zitat:

"...In der Landwirtschaft ist das nicht anders. Es gibt kaum noch Bauern – aber die Automation der Landwirtschaft hat dafür gesorgt, dass sie zehnmal so viele Nahrungsmittel produzieren wie zu Beginn der industriellen Revolution."
Ja ja, so reden die Therothiker daher, natürlich hat Automation auch bei den Bauern einzug gehalten und zwar ganz gewaltig, sonst könnten sie ihre Betriebe auch garnicht gewinnbringend bewirtschaften weil die Discounter sie preislich so runterprügeln, was wieder gut für die Verbraucher ist. Aber das es kaum noch Bauern gibt ist absoluter Blödsinn, weniger sind die Kleinbetriebe
geworden sonst nichts.

Morillo 08-10-2006 08:04

habe gerade den thread nochmal überflogen. also was mir auffällt ist das der geldkereislauf komplett ausser acht gelassen wird - acuh die aussage das man sich lieber um seine arbeitsplätze kümmern soll ansstatt zu streiken oder die aussage das man ja nur die deutschen arbeitsplätze gefährdet wenn aman keine siemens produkte mehr kauft finde ich gerade zu lächerlich und zeigt wieder mal das keiner eine ahnung hat wie die gesellschaft funktioniert.

dann lese ich wieder solche aussagen wie: ein prof. hat gesagt bla bla bla ....


da lache ich nur noch ... denn genau das ist der grund für das weltwirtschaftliche kaos das jetzt herscht.


mal sehen was die zeit bringt :sonne:

Auf Wunsch gelöscht 08-10-2006 10:50

Es ist schon erstaunlich, wie man ernsthaft der Meinung sein kann, das sein eigener subjektiver Eindruck vom Warheitsgehalt höher einzuschätzen ist als jemand der immerhin Prof. der Volkswirtschaftslehre ist und mit 48 eines der anerkanntesten und renommiertesten Wirtschaftsinstitute der Welt leitet. Das ist schon nicht mehr selbstbewusst sondern geradezu schizophren.

Darüber hinaus Morillo, Bitte ich dich wirklich darum - einfach mal mehr Fakten oder zumindest Details über deine Theorien zu posten.
Denn einfach mal so ne Aussage posten, völlig ohne Argumente und Details - grenzt doch wirklich an Stammtisch Niveau.Und ist auch sehr anstrengend aufmerksam zu lesen.
Und kannst du bitte nochmal die Textstellen zitierenwo geschrieben wurde, das man nur deutsche Arbeitsplätze gefährdet.
Genauso wie man bitte nicht streiken(oder meinst du mit streiken das gleiche wie boykottieren? soll, sondern lieber arbeiten soll!
Ich habe das nicht gefunden oder gelesen - für einen kleinen Hinweis wäre ich also dankbar.

Ich kann mich nur erinnern, das man relativ schnell feststellen konnte, das deine Idee Siemens Produkte zu boykottieren, nicht als sonderlich sinnvoll und hilfreich erachtet wurde.
Warum wurde ja auch schon hinreichend erörtert.


So jetzt zum Geldkreislauf bzw. wie eine Gesellschaft wie Deutschland im Zuge der Globalisierung funktioniert.
Das habe ich zwar auch an der Uni gelernt, von irgendeinem Prof. - von daher weiss ich nicht ob das überhaupt als sinnvoll anerkannt wird, aber ich versuche es dennoch.

Globalisierung bedeutet nicht mehr und nicht weniger, als dass Menschen und Kapital, Ideen und Güter, Märkte und Wohlstand nicht mehr hauptsächlich von Nationalstaaten kontrolliert und gesteuert werden, so, wie das in Europa seit Jahrhunderten üblich war. Regierungen verlieren als Steuerinstrument der Entwicklung an Bedeutung. Internationale Organisationen und Kooperationen hingegen gewinnen an Einfluss. Regeln und Gesetze, die nur für ein geschlossenes System, den alten Staat, gedacht sind, haben weniger Nutzen. Wer mit dem Rücken zur Welt lebt, versteht sie bald nicht mehr. Dass die Globalisierung die Verhältnisse grundlegend verändert, kann niemand bestreiten. Zum Beispiel sorgt sie dafür, dass der Exportweltmeister Deutschland mehr Waren und Dienstleistungen exportiert als jede andere Nation. Der schwedische Ökonom Johan Norberg hat noch eine Reihe anderer Errungenschaften der Globalisierung hinzugefügt, die seit den fünfziger Jahren zunehmend die Weltwirtschaft bestimmt: „24 arme Länder und damit drei Milliarden Menschen haben sich in die globale Wirtschaft integriert, indem sie ihre Zölle dreimal mehr als andere gesenkt und ihren Anteil am Welthandel im Verhältnis zur eigenen Wirtschaftskraft verdoppelt haben. Ihre jährlichen Wachstumsraten sind um fast fünf Prozent pro Kopf gestiegen, mehr als doppelt so viel wie die Raten in den reichen Ländern.“

Als die Welt noch fest im Griff der Nationalstaaten war, im Jahr 1950, hungerten fast dreimal so viele Menschen in den Entwicklungsländern wie heute. Für all diese Staaten bedeutet Globalisierung Wohlstand durch Öffnung. Damit ist das Unwort eine bedeutende Waffe gegen die Armut und für einen Zustand geworden, der so vielen am Herzen liegt: Gerechtigkeit. Menschen, die in ihrem Leben den Wandel von nationalstaatlicher Enge zur Globalisierung erlebt haben, sehen das anders als die, die ihre Pfründe durch die Öffnung bedroht sehen.

Das Washingtoner Forschungsinstitut PEW – For the People and the Press – macht sich regelmäßig die Mühe, die Bürger der Staaten dieser Welt nach ihrer Einstellung zu ihrem eigenen Leben, ihrer eigenen Nation und zur Welt im Allgemeinen zu befragen. In Asien, einst mit Afrika das Synonym für Armut, halten nur etwas weniger als sechs Prozent der Bürger die Globalisierung für eine üble Sache. In Europa hingegen sieht es deutlich anders aus. Rund 26 Prozent der Deutschen und 36 Prozent der Franzosen halten die Globalisierung für schlecht. Die Reihung ist nicht überraschend. Frankreich gilt als der Nationalstaat per se – man sieht sich gern als „Grande Nation“.

Wer nicht ernsthaft wieder zurück ins Mittelalter will, der kommt also nicht drumherum die technischen Fortschritte zu aktzeptieren und die damit verbundenen weniger benötigten Stellen.
Die Aussage das es kaum noch Bauern gibt, bezieht sich auf das Verhältniss dazu am Anfang der industriellen Revolution und ist mit Zahlen belegt - also Fakt! Alle fortschritte die wir heute geniessen und auch brauchen, verdanken wir eben diesen automatismen und wir könnten eh nicht auf wirklich rein handwerklicher und einfacherer Arbeit mit den anderen Ländern konkurrieren.
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, das wenn wir bei uns in der Firma eine Maschine neu überholen, dann kommt es uns günstiger wenn wir die Maschine an ihren Bestimmungsort verschicken.(Meist Länder in Südamerika, dem Osten und Asien, wie auch die arabischen Länder)Und dann die einfachen Tätigkeiten vor Ort von ein paar Jungs machen zu lassen und wenn das erledigt ist unsere Mechaniker und Elektriker für 3-6 Wochen dorthin zu schicken.
Auch wenn wir dann horrende Reisekostenabrechnungen erhalten, ist das immer noch billiger als hier jemanden zu beschäftigen der die Maschine putzt, lackiert und was halt sonst noch alles so anfällt.
Man kann den Wettbewerb also nicht mehr so einfach verzerren - jeder muss sich dieser Konkurrenz stellen oder schlichtweg das ganze Land abschotten.
Darüber hinaus fällt es natürlich immer leicht, sich einen bösen grossen Discounter als Feindbild auszumalen und ihm die Schuld an vielem oder gar allem zu geben.
Aber es sind ja nicht nur die Discounter(die zugegebener Maßen recht hart verhandeln - das kann ich aus eigener Erfahrung berichten), sondern einfach der verschärfte Wettbewerb(Stichwort:Kostengünstiges Produzieren) den die Gloablisierung mit sich bringt(wie oben beschrieben) bzw. der freie Warenaustausch innerhalb der EU.

Auf Wunsch gelöscht 08-10-2006 10:59

Ein kleiner Tip noch am Rande.
Jared Diamond ist ein anerkannter und wirkich brillianter Weltwirtschafts Autor und hat mit seinen Büchern Meilensteine im Verständniss gesetzt. Gleichzeitig ist er noch Pulitzer preis Träger, was seine Glaubwürdigkeit ja wohl noch mal untermauern sollte.
Wenn sich jemand also wirklich für solche Themen interessiert und sich nicht nur darüber aufregt, weil es gerade mal auf RTL kommt, dem kann ich seine Werke wirklich nur empfehlen.

Arm und reich. Die Schicksale menschlicher Gesellschaften

Kollaps

Auf Wunsch gelöscht 08-10-2006 11:18

Siemens plant Auffanggesellschaft für BenQ-Mitarbeiter
 
Der Siemens-Konzern plant eine Auffanggesellschaft für die Beschäftigten seiner insolventen ehemaligen Handysparte. Zur Unterstützung der 3000 BenQ-Mobile-Mitarbeiter fordern IG Metall und der Gesamtbetriebsrat von Siemens eine Senkung der Dividende.

...

http://www.ftd.de/it-medien/it-telek...er/119681.html


@ Topic

Das finde ich eine unglaublich schlechte Entwicklung. Bisher haben wir uns daran gestört, das 5000 Siemens! MA entlassen wurden und Management Gehälter gesteigert wurden, aber jetzt die Siemens Dividende runterschrauben, um BenQ MA zu helfen, ist schlichtweg eine logische Sackgasse.
Es sind 2 Verschiedene Firmen. Mit dem Verkauf, sind eigentlich - nach den Gesetzen der freien Marktwirtschaft - alle Beziehungen zu Siemens gekippt worden. Siemens hätte ja auch einfach alles schliessen können, dann wäre gar nix mehr übrig. Man hat es versucht, man hat die verlustbringende Handysparte verkauft - und alles was danach passiert ist, liegt in der Obhut von BenQ und nicht von Siemens.
Die Aktionäre von Siemens waren erleichtert das die Handy Sparte verkauft werden konnte(Auch wenn man dafür kräftig drauf gezahlt hat), aber jetzt die Aktionäre von Siemens zu bestrafen, obwohl alles völlig im Rahmen der Legalität und auch aus Siemens Sicht moralisch völlig einwandfrei gelaufen ist, ist schlichtweg unfair.
BenQ das ist das schwarze Schaaf - wenn überhaupt!

Die Handysparte war schon immer verlustschreibend und die Sanierung dementsprechend schwer.
Aber wenn jetzt die Siemens Dividende gesenkt wird, drückt das gewaltig auf den Kurs und wenn dann die ersten "Heuschrecken" kommen und Siemens in seine Einzelteile zerlegen wollen, dann ist das Geschrei wirklich gross.

Auf Wunsch gelöscht 08-10-2006 11:29

"Katalysator für Siemens"
 
Dazu auch mal ein älterer Artikel aus der Zeit:

Nokia und Siemens fusionieren zum drittgrößten Mobilfunk-Ausrüster der Welt. Sie wollen das profitabelste Unternehmen der Branche schaffen. Mehrere Tausend Stellen werden dafür wohl abgebaut.

...

http://www.zeit.de/online/2006/25/Siemens-Nokia

PC-Oldie-Udo 11-10-2006 16:00

Handyproduktion
1000 BenQ-Mitarbeiter verlieren ihre Jobs
Schnelle Einschnitte beim zahlungsunfähigen Mobiltelefonhersteller BenQ Mobile: Rund ein Drittel der Beschäftigten wird voraussichtlich noch in diesem Monat die Arbeit verlieren.


...

http://www.welt.de/data/2006/10/11/1067280.html


Es ist jetzt 12:13 Uhr.

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