Zitat von Tester32
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Ein Mensch im Behindertenstatus, dem heute die notwendige finanzielle hilfe versagt wird, der wird sich gewaltig ärgern, über irgendwelche finanzielle Zuwendungen für ausländische Mitbürger und wird denken , das es doch wohl sinnvoll wäre zuierst die einheimischen Bürger mit dem Notwendigsten zu unterstützen :confused: Oder wie meinst du das?? |
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Da ich ja auch ein Münchner bin weiß ich die derzeitige Lage, jedoch verschwigst du das die Löhne dort um 40% höher sind als z.B. in Hinterhugelhapfing..... Die Eigenheimzulage finde ich gut für Arme Leute die sich ein Haus bauen wollen bzw. eine Familie gründen will. Ich persönlich bin immer noch davon überzeugt - das wir zuviele Ausländer haben, bzw. zuviele Russlasnddeutsche oder Polen. Wenn man sich die derzeitige Laga ansieht, so ist es doch so das der ganze Ausländerhass an unsere türkischen Freunde niederbrasselt - man beschimpft sie mit Terroristen oder man schaut sie schief an.... Jedoch diese haben Deutschland mitaufgebaut und soeiner bekommt niczht mal Rente wenn er nach Türkei zurück geht... So ein Mist - Ach ja .... Behinderte in Deutschland .... am liebsten will man Sie irgendwo einsperren und nicht mehr rauslassen... Da wünschen sich so manche einen Hitler - wenn ich sehe wie die Gesellschaft mit Behinderten und Kinder umgeht kann ich mir diesen gedanken nicht aus meinen Kopf verweisen.... :mad: |
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Sind das jene die ehem. im dt. Reich gelebt haben oder sprechen die nur Deutsch und waren immer schon Russen? Wenn es deutschstämmige Polen gibt (die auch deutsch sprechen :D) warum sollte man die nicht ins ehem. Heimatland lassen ... nun ja, streng genommen handelt es sich ja um Nachfahren :headscrat |
bei einem grossteil der sogenannten "russlanddeutschen" handelt es sich um nachfahren von deutschen die zu zeiten der zarin katherina in russland angesiedelt wurden.
sie konnten bis zu zeiten stalins ihre deutsche kultur und sprache pflegen. "polen-deutsche" gibt es nicht. wenn dann sind das deutsche, die nicht mit ende des krieges die ehemaligen deutschen gebiete (pommern, ostpreussen und schlesien) verlassen mussten. eine weitere gruppe sind die "donau-schwaben" das sind schwaben die im donaubecken rumäniens angesiedelt wurden. wenn man das auf österreich übertragen würde, dann wären das nachkommen aus deu K u. K zeit die irgendwo österreichische wurzeln haben. übrigens gibt es noch deutsche nachfahren in afrika, in namibia, sansibar u. südafrika. die hätten im grunde auch anrecht wieder nach deutschland zurückzukehren. na und aus neuester zeit die mehrere hundertausend personen starke siedlung von deutschen in spanien. wenn die als rentner ihr kohle verprasst haben, dann steht da ein grossteil bald auch wieder bei uns auf der matte um ein deutschen altenheim zu nutzen. |
vergessen wollen wir auch nicht die millionen deutsche, die nach nord- u. südamerika ausgewandert sind. die ganzen nachfahren könnten sich wieder in deuschland niederlassen.
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und wer einzahlt bekommt Rente! |
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Davon kann ich nen langes Liedchen trillern...: :mad: |
@Morillo:
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@Udo: der Lebensstandard nach Kaufkraft, nicht nach der monetären Summe. Die Kaufkraft soll heute bei den AL2-Empfängern höher sein, als beim damaligen Industriearbeiter. Obs stimmt, weiß ich nicht, stand in einem Presseartikel. @simplify: Zitat:
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Tha wenn ich sowas lese könnte ich kotzen - wieso sind wohl solche Leute Behindert ? :rolleyes: :rolleyes: [IMG] http://www.jg-gruppe.de/aktuelles/pr...in_zeitung.jpg[/IMG] |
Stefan :top:
alles klar mißverständnis ausgeräumt ;) |
Super :top: :top:
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Erste Schule ohne Deutsche -Werden wir Minderheit im eigenen Land? :rolleyes:
Letzte Woche ging’s durch die Presse: In Berlin gibt es die erste Schule in Deutschland mit 100 Prozent Ausländeranteil. Es handelt sich um die nach einem örtlichen Pädagogen benannte Eberhard-Klein-Oberschule in Kreuzberg. Kein Gymnasium, wie man vom Namen her vielleicht meinen könnte, sondern eine Hauptschule mit etwas Realschule dazu. Die letzten vier deutschen Kinder gingen mit Schluss des vorigen Schuljahres. Der weit überwiegende Teil der 342 Schüler ist türkischer Herkunft, der Rest stammt von Zuwanderern aus Afrika, Ostasien und dem Balkan ab. Mit 30 Mios. herausgeputzt Die nunmehr deutschenfreie Lehranstalt, eine Gründung aus kaiserlicher Zeit (1886), wurde Ende der 1980er-, Anfang der 1990er-Jahre mit großem Aufwand renoviert und erweitert. Damals lag der Ausländeranteil bei fast 50 Prozent. Man errichtete eine Mehrzweckdoppelhalle mit Dachgarten, gestaltete die Unterrichtsräume größer und lichter, modelte den Schulhof in ein Gartenparadies um, sattelte kräftig bei der Ausstattung mit Lehrmitteln auf, erhöhte die Quote von Lehrern je Klasse usw. Gesamtkosten: Über 30 Millionen Mark aus der Steuerkasse. Bernd Böttig, Rektor der Eberhard-Klein-Oberschule, sagt, Deutsche seien wegen des erdrückend hohen Ausländeranteils einfach nicht mehr zu bewegen gewesen, ihre Kinder an seinem Institut anzumelden. Und sie täten es nicht mehr, „selbst wenn ich die Schule vergolden lassen würde“. Der Schulleiter geht noch einen Schritt weiter: „Wenn sich deutsche Eltern hierher verirren, fühle ich mich verpflichtet, ihnen zu raten, ihre Kinder an einer anderen Schule anzumelden.“ Dies nicht zuletzt deshalb, weil eine geradezu babylonische Sprachverwirrung herrscht und Deutsch, die offizielle Unterrichtssprache, an der Schule in Wahrheit nur noch Fremdsprache ist. Die „ndH-Deutschen“ Dass die besagte Schule nunmehr von keinem Deutschen mehr besucht wird und dass an anderen Kreuzberger Lehranstalten der Ausländeranteil auch schon bei bis zu 80 und 90 Prozent liegt, lässt sich nur zum Teil mit der Geburtenentwicklung erklären. Überwiegend rührt das Phänomen daher, dass Deutsche aus überfremdeten Stadtvierteln fortziehen oder ihre Kinder an Schulen in anderen Vierteln mit weniger Ausländern anmelden. Die Flucht vor Multikulti ist übrigens auch bei „fortschrittlichen“ Deutschen festzustellen. Viele der eifrigsten Prediger der multikulturellen Gesellschaft sind nicht bereit, die „Segnungen“ selber auszukosten oder, wenn sie denn Kinder haben, diese der „Hölle der Kulturüberschneidung“ (ein Wort von Hermann Hesse ) auszuliefern. q: gmx.de |
ohne Worte :mad:
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Schüler mit türkischer Herkunft und "der Rest aus Afrika, Ostasien und dem Balkan" kommunizieren miteinander doch auf deutsch, oder? Es kommt darauf an, WIE die Schule mit diesen mehreren Sprachen umgeht. Solange es sich nicht um isolierte, unter sich kommunizierende sprachliche Gruppen handelt, ist es ja in Ordnung, dass es viele Sprachen gibt.
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Da stimme ich Hellia zu, mehr noch, eine Sprachenvielfalt ist meiner Meinung nach sogar wünschenswert!!
Zu meinem Entsetzen habe ich gerade erfahren, wie die gesetzlich verordneten "Integrationskurse" hierzulande ablaufen. Unter dem Deckmäntelchen, den Ausländern zu ihrem eigenen Vorteil mittels Zwang Deutsch beizubringen, werden ihnen Hygienevorschriften untergejubelt...da frag ich mich doch echt, wo bleibt da die Menschenwürde...und ich frage mich: Putze ICH mir wie eine anständige Deutsche meine Zähne? ;) Ich bin neu hier im Forum, kann aber über einige Aussagen hier nur den Kopf schütteln...Leute, alsst Euch durch propagandistische Schlagzeilen nicht so leicht beeinflussen, bitte! Und zuguterletzt: Humor nich verlieren! ;) Zitat:
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[QUOTE]Original geschrieben von Dessi
[B]Da stimme ich Hellia zu, mehr noch, eine Sprachenvielfalt ist meiner Meinung nach sogar wünschenswert!! Zu meinem Entsetzen habe ich gerade erfahren, wie die gesetzlich verordneten "Integrationskurse" hierzulande ablaufen. Unter dem Deckmäntelchen, den Ausländern zu ihrem eigenen Vorteil mittels Zwang Deutsch beizubringen, werden ihnen Hygienevorschriften untergejubelt...da frag ich mich doch echt, wo bleibt da die Menschenwürde...und ich frage mich: Putze ICH mir wie eine anständige Deutsche meine Zähne? ;) Ich bin neu hier im Forum, kann aber über einige Aussagen hier nur den Kopf schütteln...Leute, alsst Euch durch propagandistische Schlagzeilen nicht so leicht beeinflussen, bitte! Und zuguterletzt: Humor nich verlieren! ;) Das mag ja regional unterschiedlich sein, leider, aber ich kann das nicht so bestätigen, ganz im Gegenteil, bei uns gehen unsere Ausländuschen mitbürger sehr gerne zu diesen Kursen und werden dort auch absolut korrekt behandelt ;) Habe selbst zwei Ausländerinnen in der Familie und kann mitreden ;) |
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Und noch ein bissel Propaganda mehr... :D
Wer bei uns so alles abkassiert Wie nie zuvor macht die Öffentliche Hand lange Finger in den Geldbörsen der Allgemeinheit, um die Umwandlung Deutschlands in eine „multikulturelle Gesellschaft“ zu finanzieren. Wohlgemerkt: Verantwortlich dafür sind nicht die Ausländer. Sie nehmen’s halt, wie’s kommt. Die Schuldigen sitzen in Chefetagen herrschender Politik. In dieser Serie weisen wir nach, in welch gewaltigem Ausmaß „Multikulti“ aus öffentlichen Kassen subventioniert wird. „Ganz und gar unsinnige Migrationsmuster“ Führende Wirtschaftswissenschaftler fordern seit geraumer Zeit schon, Abschied von der Illusion zu nehmen, dass die Zuwanderung mehr ökonomischen Nutzen als Nachteil bringe. Ihre Einsprüche gegen übermäßigen Ausländerzustrom, ihre Mahnungen zu Zuwanderungsbegrenzung werden von herrschenden Politikern in den Wind geschlagen. So spricht der Präsident des Münchner ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung, Professor Dr. Hans-Werner Sinn, von „ganz und gar unsinnigen Migrationsmustern“, die kennzeichnend für die obwaltende Zuwanderungspolitik seien. Er rechnet vor, dass der Bestand an Zuwanderern auf dem so genannten ersten Arbeitsmarkt der Bundesrepublik um praktisch genau jene Millionen gewachsen sei, um die sich die Arbeitslosigkeit bei den Einheimischen erhöht habe. (Sinn in: „Die Welt“ vom 21. Oktober 2004). Insbesondere warnt Prof. Sinn vor den Folgen der EU-Osterweiterung. In „ifo-Standpunkt“ Nr. 53/2004 schrieb er: „Die Konsequenz der Immigration in die westeuropäischen Sozialstaaten wird eine Erosion dieser Staaten selbst sein. Die Staaten werden ihre Leistungen in einer Art Abschreckungswettbewerb zurückschrauben, weil keiner zum Ziel der Wohlfahrtswanderungen werden will. Es wird eine ‚Agenda 2010’ nach der anderen geben, und im Endeffekt wird Europa nur noch so sozial sein können, wie es die USA sind.“ Sinn fordert den Stopp des „Rechts der Migration in den Sozialstaat“ und: „Das Heimatland müsste für die Sozialleistungen an nicht erwerbstätige Zuwanderer zuständig bleiben.“ In der Reihe „Europathemen“ der Bundeszentrale für politische Bildung (Internet: www.bpb.de/themen) äußerte Prof. Sinn voriges Jahr eine Prophezeiung, die bereits Wirklichkeit wird: Zuwanderer aus dem EU-Erweiterungsraum werden den hiesigen Wirtschaftsstandort „in die Zange nehmen und seine ohnehin geschwächte Wettbewerbsfähigkeit weiter verringern ... Die fundamentalen Probleme werden nach der Ost-Erweiterung nur noch deutlicher zu Tage treten.“ „Negative volkswirtschaftliche Gesamt-Bilanz“ Diplom-Volkswirt Dr. Karl H. Pitz (Macro-Analyst, Frankfurt am Main) hat sich mit dem Thema „Zuwanderung – Einwanderung und die Folgen für Arbeitsmarkt, Umwelt, verteilungsknappe Ressourcen“ befasst (www.macroanalyst.de). Er stellt fest: „Einwanderung ist ein Feld, auf dem in auffälliger Weise Fakten ignoriert und reichlich irreführende Szenarios vorgetragen werden ... Trotz der negativen volkswirtschaftlichen Gesamt-Bilanz sind die ökonomischen Anreize für Zuwanderer nach wie vor hoch. Die Steuerung der Zuwanderung ist überfällig.“ Dr. Pitz ruft in Erinnerung, was eigentlich auch jedem Politiker klar sein müsste, bei vielen Etablierten aber ohne Belang zu sein scheint: „Historisch gesehen ist das Nettovermögen des Staates von den deutschen Steuerzahlern (real: Erwerbstätigen) aufgebaut und von Generation zu Generation kollektiv vererbt worden. Jeder hier dauerhaft anwesende Zuwanderer jedoch ist ab Grenzübertritt sofort Nutznießer des Infrastrukturvermögens. Sofern Zuwanderer Arbeitsplätze finden und erwerbstätig werden, tragen sie von dann an wenigstens über ihre Steuerleistungen dazu bei, die Lasten der Staatsschulden zu tragen. Jeder Zuwanderer jedoch, der niemals eine aktive Arbeit aufnimmt, zieht lediglich Nutzen aus der Aktivseite, ohne einen Beitrag dazu zu leisten.“ Und gerade darin liegt das Hauptproblem: Nur noch jeder vierte ausländische Staatsbürger in der Bundesrepublik ist nach Angaben des Statistischen Bundesamtes als sozialversicherungspflichtig Beschäftigter ein Einzahler in die Sozialsysteme. Drei Viertel sind es nicht. Nimmt man alle Personen in Deutschland mit „Migrationshintergrund“, also auch die in den letzten Jahren Eingebürgerten oder die mit Mehrfachstaatsbürgerschaft (sie werden in den amtlichen Statistiken grundsätzlich nur unter dem Rubrum „Deutsche“ geführt), nicht zu vergessen die schätzungsweise anderthalb Millionen Illegalen, ergibt sich, dass nur noch kaum jeder Fünfte aus der Fremde Einzahler in die Sozialsysteme ist, während dies bei gut 80 Prozent nicht der Fall ist. „You cannot have free immigration and a welfare state“ Dr. Pitz fährt fort: „Von 1970 bis heute wurden technische und organisatorische Leistungen vorangetrieben, die die Unternehmen immer effizienter machten. Produktivitätssteigerungen traten ein, die das gleichzeitig nachlassende Wachstum des Inlandsprodukts spürbar übertrafen. Die Folge: Die Nachfrage nach Arbeit schrumpfte. Im Trend wurden Jahr für Jahr 0,6 Prozent weniger Beschäftigungsstunden benötigt. Gleichzeitig wurde Deutschland zum Zuwanderungsland. Ausländer wanderten zu Millionen ein. Da sie auf einen ohnehin schrumpfenden Arbeitsmarkt stießen, fand eine immer größer werdende Zahl von ihnen keine Arbeit. Ihr Beschäftigungsgrad sank, ihre Arbeitslosenquote stieg ... In der Konkurrenz um die ständig weniger werdenden Arbeitsplätze wurden auch Inländer verdrängt. Die Arbeitslosigkeit schwoll beträchtlich an ... Volkswirtschaftlich gesehen bewirkten die Zuwanderer nichts anders als eine weitere Aufstockung der bereits vorhandenen Überkapazität an Arbeit.“ Zum weiteren Zustrom von Ausländern stellt Dr. Pitz fest: „Man sollte denken, dass alle politische Kraft zunächst darauf konzentriert würde, die schon vorhandenen überschüssigen Arbeitsreserven im eigenen Land zu nutzen, bevor man darüber nachdenkt, wie viel Einwanderung gebraucht wird ... Wird in dieser Situation zusätzlich auf Einwanderung gesetzt, muss sich die Lage am Arbeitsmarkt weiter verschärfen.“ Pitz zitiert ein zynisch anmutendes Wort von Milton Friedman, dem „Guru“ der so genannten Neoliberalen (aus ihren Reihen wird grenzenlose Migration gepredigt): „You cannot simultaneously have free immigration and a welfare state.“ Also: Freie Einwanderung und Wohlfahrtsstaat zugleich könne man eben nicht haben. Dr. Pitz’ Fazit zur Migration und deren Folgen für den Arbeitsmarkt und die Volkswirtschaft insgesamt: „Die Vorausberechnung von Angebot und Nachfrage ergibt, dass die Einwanderung – eigentlich zur wirtschaftlichen Entlastung gedacht – selbst zur wirtschaftlichen Last wird.“ „Magnetische Anziehungskraft ausschalten!“ Zu ähnlichen Ergebnissen kommt Professor Karl-Heinz Dignas, Wirtschaftswissenschaftler an der Fachhochschule Emden („Zuwanderung – das heruntergespielte Problem; „Emder Zeitung“, 28. Februar 2004): Es spiele sich „eine millionenfache Einwanderung gerade von Minderqualifizierten“ ab, für die massiv draufgezahlt werden müsse. Dignas weiter: „Niemand kann von der heimischen Bevölkerung erwarten, dass sie auf Dauer auch dann Ausländer ins Land lässt, wenn für sie daraus mehr Kosten als Nutzen entstehen.“ Die „Skepsis der deutschen Bevölkerung gegenüber der Zuwanderung“ sei „unter den heutigen Bedingungen zumindest teilweise berechtigt“. Der Wirtschaftsprofessor gibt zu bedenken: „Hier in Deutschland können die Zugewanderten von der Infrastruktur und anderen Sachleistungen profitieren, während sie selbst nur geringe Steuern und Abgaben zahlen. All das macht Deutschland für Bewohner der Länder, in denen solche Leistungen so gut wie nicht existieren, zu einem ‚Gelobten Land’ ... Auch auf die Menschen in den neuen EU-Mitgliedsstaaten wird der Zuwanderungsmagnet deutscher Sozialstaat seine Wirkung nicht verfehlen.“ Politikern, die das Problem herunterspielen, wirft Dignas vor, sie würden sich „einer nicht ungefährlichen Illusion hingeben“; es werde eine „Politik des Verschweigens“ betrieben, hinter der „offensichtlich die Angst vor der Meinung des Volkes steckt“. Der Professor hält es angesichts des Migrationsdruckes aus den EU-Erweiterungsländern für „sinnvoll, zunächst einmal für die Zuwanderer die Leistungen des Sozialstaates zu streichen, um somit seine magnetische Anziehungskraft auszuschalten“. q: die welt |
Etwas alt aber Heuer siehts auch net besser aus...
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Wir haben echt schon 10% Ausländeranteil in ösiland?? :confused:
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wobei das in absoluten zahlen nicht so viel ist. rechne nur mal die ganzen saison-arbeitskräfte, dann die angestellten bei internationalen organisationen (z.B. OPEC o. UNO)
was deutschland betrifft, so habe ich gerade gelesen, das sich in den ersten 3 monaten dieses jahres alleine bei der handwerkskammer köln 200 polen für das fliesenlegergewerbe angemeldet haben. da werden wohl nur ein paar "generalunternehmer" überleben. das heimische fliesenlegerhandwerk kann die mitarbeiter entlassen und die bude dichtmachen. |
"Das Boot ist voll"
Die CSU will mit einer klaren Position gegen weitere Zuwanderung nach Deutschland in den Wahlkampf für die geplante vorgezogene Bundestagswahl ziehen. Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) sagte der "Welt am Sonntag": Zur Wahl stehe eine Politik "massenhafter Zuwanderung", wie sie weite Teile von Rot-Grün planten oder eine Politik "ohne Zuwanderung, dafür mit aufwendiger Familienpolitik, längerer Lebensarbeitszeit und permanenter Fortbildung", wie die Union es wolle. Wie Beckstein plädierte auch der CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach in der "Welt am Sonntag" dafür, die Zuwanderung zum Wahlkampfthema zu machen. Die große Mehrheit der Deutschen stehe hinter der Zuwanderungspolitik seiner Partei, wie alle Umfragen bewiesen. Nur spiegele sich das bisher nicht in der veröffentlichten Meinung wider. Da dominiere die Ansicht, nur Massenzuwanderung könne Rentenkollaps und Vergreisung verhindern. "Diesen Irrtum müssen wir ausräumen", sagte Bosbach. CSU-Generalsekretär Markus Söder kündigte in der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" an, die Union wolle eine umfassende Reform der sozialen Sicherungssysteme, "die hart scheint und schmerzt". Söder ist einer der vier Autoren des Regierungsprogramms von CDU und CSU, das am 11. Juli vorgestellt werden soll. Arbeitsrecht, Steuer- und Rentensystem sollten umfassend "entbürokratisiert und entrümpelt" werden, sagte er. Die Union wolle innerbetriebliche Bündnisse für Arbeit möglich machen und den Kündigungsschutz sinnvoll einschränken. CSU-Chef Edmund Stoiber hatte zuvor bereits einen Sparkurs mit Einschnitten bei Subventionen und sozialen Leistungen angekündigt und damit eine unionsinterne Debatte um die gemeinsame Linie ausgelöst. Die CDU-Chefin und Kanzlerkandidatin Angela Merkel versprach im Wahlprogramm eine klare Benennung der Probleme und auch der beabsichtigten Reformen. Der baden-württembergische Ministerpräsident Günther Oettinger (CDU) rief die Union dazu auf, im Wahlprogramm einen radikalen Reformkurs festzuschreiben. Er sagte dem "Spiegel": "Ich bin dafür, den Bürgern ehrlich und detailliert zu sagen, was wir nach der Wahl machen, und zwar in allen wichtigen Punkten: Steuern, Gesundheit, Rente, Pflege. Wir dürfen nicht der Versuchung erliegen, im Schlafwagen an die Macht zu wollen." q: n-tv.de |
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Und wenn ich Sätze höre wie "Das Boot ist voll", dann wünsche ich mir, Noah hätte das damals zu dem Affen gesagt, aus dem der Urheber dieses Satzes hervorgegangen ist. ;) |
LOL Dessi! :Z
Nunja, ich bin ja bei Euch auch Ausländer. Sind hier nur die Ausländer gemeint die nicht aus Westeuropa kommen? |
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und ÖSIS sind eindeutig die schlimmsten ! :D:lk:
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:lol: ...können aber auch ganz lieb sein :D
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Wirklich heikles Thema....
Ich selber bin in Deutschland geboren. Mein Vater auch, wobei sein Vater(also mein Grossvater als einer der ersten nach Deutschland kam)in Italien geboren ist. Meine Mutter ist in Frankreich geboren, ist aber mit ihrer Mutter(Ihr Vater ist sehr früh gestorben)Anfang der 70er nach Deutschland gekommen. Ich spreche Deutsch perfekt. Ich selber sehe mich nicht als Deutscher/Italiener oder Franzose sondern schlicht als Europäer. Was aber wiederum viele nicht davon abhält mich mal zu einem Ausländer zu machen , mal zu einer "Kartoffel" und irgendwan weiss man gar nicht mehr was ich bin oder woher ich komme. Mir fehlt glaube ich etwas die Weit und Wirtschaftssicht von einigen hier. Aber ich weis auf den Schulen wo ich war, gab es immer einen recht hohen Ausländeranteil(wobei das vereinfacht gesgat natürlich auch die Türken Kinder sind die hier geboren sind und einen dt. Pass haben). Natürlich verständigt man sich meistens auf Deutsch - aber ich habe auch Freunde mit denen rede ich nur Englisch. Ich finde es eigentlich sehr schlimm, das die Kids einfach nicht integriert sind. Keiner hat das Gefühl in Deutschland zu leben und hier auch was zu erreichen - im Gemeinschaftssinn. Die Kids sehen sich doch mehr, als Türken, Greichen usw. Das sie in diesen Ländern zwar auch nicht akzeptiert werden,stört sie aber nicht hier überall zu zeigen wie türkisch/serbisch/griechisch/italienisch was auch immer sie sind. Meiner Mutter war es immer sehr wichtig, das ich alle Sprachen gut sprechen kann - aber eben besonders deutsch. Aus diesem Grund haben wir immer deutsch zuhause gesprochen. Das dies in anderen Familien nicht der Fall ist, sit die eine Sache - das aber viele dieser Kinder auch gar nicht wirklich gut deutsch sprechen wollen(eine art unterscheidungseffekt)ist aber viel problematischer. Denn die alte Generatkion kam wirklich nur zum arbeiten hierhin, aber die Kids in meinem Alter(21) sind hier aufgewachsen und werden wahrscheinlich auch hier sterben. Integration ist das Schlüsselwort. Denn die Ausländer tummeln sich ja nicht aus Spass und dollerei bei den Sozialämtern herum - die ienzigen Jobs die sie in der Regel bekommen sind schlecht bezahlt oder sie arbeiten für einen Landsmann(wobei da wieder das Thema Integration ins Spiel kommt). Man sollte anfangen die Ausländer nicht als eine Randgruppe wahrzunehmen, sondern als wirklichen Bestandteil. Nicht als störend, sondern als bereichernd. Ich könnte noch so vieles schreiben, aber ich glaube ich studiere nun noch mal genau die ganzen Zahlen und Tabellen hier. |
nun...wie schon mal gesagt, es ist wirklich ein sehr heikles thema...ich denke aber es geht nicht so sehr um die hier lebenden ausländer sondern eher darum die zuwanderung einzuschränken.
ich persönlich kenne eigentlich auch recht viele ausländer, stadtteilgegebenermassen (türken) :engel: und kann diese leider nur in zwei gruppen einordnen gruppe a. die standardbewussten, die ihr damaliges heimatland obwohl auch nicht dort geboren über alles lieben und um nichts in der welt (obwohl anrecht) einen deutschen pass haben möchten, und in einer abneigung gegenüber den deutschen eingestellt sind....huuuiiii :eek: gruppe b. die tatsächlich sagen, ich bleibe solange hier, wie es das deutsche sozialsystem in diesem sinne noch gibt, weil wo sonst geht es mir so gut ...:engel: auch gruppe b ist hier aufgewachsen unterscheidet sich von gruppe a allerdings in form und ausdrucksweise, soll heissen interessanterweise wird hier gedeutschelt ohne sich richtig verständlich machen zu können....beide gruppen arbeiten übrigens nicht! wobei gruppe a ...zumindest regelmässig jobs ausübt, wahrscheinlich in form von irgendwelchen netten geschäften - weil kleidungsmässig ist dem eher zuzuordnen) und gruppe b. von der familie und dem amt lebt ...beide gruppen sind im alter zwischen 18 und 30 jahren |
Rund eine Million neue Deutsche
Dienstag 21. Juni 2005, 16:21 Uhr
Rund eine Million neue Deutsche Berlin (AP) In den fünf Jahren seit Änderung des Staatsbürgerschaftsrechts sind nach Schätzungen der Bundesregierung mehr als 800.000 Ausländer in Deutschland eingebürgert worden. Hinzu kämen über 200.000 Kinder ausländischer Eltern, die auf Grund des Geburtsrechts die deutsche Staatsangehörigkeit erworben hätten, teilte die Ausländerbeauftragte Marieluise Beck am Dienstag in Berlin mit. Damit seien seit 2000 über eine Million Menschen infolge der Reform zu Deutschen geworden - mehr als in den gesamten 20 Jahren zuvor. Beck wertete die Entwicklung als wichtigen Beitrag zur rechtlichen Integration und zur politischen Teilhabe von Ausländern. Die Zahl der Einbürgerungen sei inzwischen allerdings rückläufig, erklärte sie. Außerdem sei die Einbürgerungspraxis in den Ländern unterschiedlich. Beck rief die Städte und Gemeinden dazu auf, Einbürgerungen zu befördern und Ausländer aktiv über ihre Möglichkeiten aufzuklären. Weitere Informationen enthält die Broschüre «Wie werde ich Deutsche/r», die jetzt als aktualisierte Neuauflage erhältlich ist. Seit der Reform des Staatsangehörigkeitsrechts zum 1. Januar 2000 haben erwachsene Ausländer bereits nach acht statt bisher nach 15 Jahren einen Anspruch auf Einbürgerung. Voraussetzung sind unter anderem ausreichende Deutsch-Kenntnisse. Kinder ausländischer Eltern können mit der Geburt in Deutschland automatisch die deutsche Staatsangehörigkeit bekommen. Wenn sie nach dem Abstammungsprinzip von den Eltern noch eine andere Staatsangehörigkeit erwerben, müssen sie sich bei Volljährigkeit für eine von beiden entscheiden. http://www.einbuergerung.de/ http://www.integrationsbeauftragte.de/ |
Ausländer in Deutschland
http://www.wnb-herford.de/emmp/eurom...st/Image10.gif Rechtsextremistische Gewalttaten http://www.wnb-herford.de/emmp/eurom...st/Image13.gif |
Also Saida, dann kennest du schlichtweg die falschen Ausländer(in dem Fall Türken).
Ich selber kenne zwar auch diesen Prototyp - aber kenne auch genug von den Jungs die ganz normal studieren, eine weitestgehende europäische Einstellung haben und genau die gleichen Ziele habe nwie die deutschen jungs und mädels auch. Schau dir doch mal ein paar Unis an, da findest du genug Ausländer die ganz normal studieren. Das Problem ist doch, das mit diesen Aussagen nicht wirklich verständlich gemacht wird wo das Problem liegt. Dein Typ A als beispiel ist zwar recht gut beschrieben, aber wie ich schoneinmal vorher schrieb - auch in der Türkei werden sie nicht als einheimische gesehen und behandelt. Sie sind dan deutsche oder in allerhöchster Ehre "Deutsch- Türken". Das gleiche Problem habe ich auch wenn ich nach Italien gehe, jeder Ausländer hier in Deustchland kennt das. Das sich aber dann solche agressiven Bekundungen zu ihrem Heimatland entfachen, liegt einfach daran das man nirgendwo wirklich Zuhause ist - somit ist man in Deutschland dann ein Türke und in der Türkei ein mehr oder weniger Deutsch Türke. Als Minderheit muss man sich dann halt 10x so hart behaupten(oder hat zumindest das Gefühl) Alles eine Frage der Integration! Wie sagt man doch so schön:" Es ist nicht wichtig woher man kommt, es ist wichtig wohin man geht!" Wenn alle hier in Deutschland lebenden, sich mal als eine Gemeinschaft begreifen würden , dann würde es sowelche Probleme nicht geben. @ Morillo sehr interessante Grafik! |
@ MORILLO: interessante grafik ... ja ! aber die gibt auch nur halbwahrheiten wieder ! :rolleyes:
ich sehe eher einen direkten zusammenhang zwischen arbeitslosigkeit und rechtsextremismus ! :rolleyes: wenn es dazu eine grafik gäbe..... |
Hand aufs Herz: wenn interessiert die Nationalität anderer Mitbürger? Nur diejenigen, die sich in irgendwelchen Chancen (z.B. am Arbeitsmarkt) beraubt fühlen und daher einen Schuldigen suchen. Bei dieser Suche sticht natürlich ins Auge, daß die Sozialsysteme in Deutschland fetter, als in den meisten anderen (auch Industrie-)Ländern sind. Man bekommt den Wunsch, die Nutzniesser dieses Sozialsystems einzuschränken, um selbst davon zu profitieren, in Form von höheren Leistungen oder geringeren Steuern/Sozialabgaben.
Dann nimmt man bei der Opfersuche die Nutzniesser genauer unter die Lupe und stellt fest, daß sich darunter überdurchschnittlich viele Ausländer befinden. Das bedeutet, daß bei uns prozentual besonders viele Ausländer arm sind im Vergleich zu Nicht-Ausländern. Die Ursachen für diese Ausländerarmut sind sicherlich vielfältig (siehe The Working Poor, ein exzellentes Fünfsternebuch) und es gibt kein einziges Patentrezept dagen, sondern es müßten mehrere koordinierten Maßnahmen ergriffen werden. Ich möchte an dieser Stelle nur klar stellen, daß es falsch ist, von "Ausländern" zu sprechen. Sie sind nur die am stärksten von der Armut betroffenen, aber nicht die Einzigen. Sollte die Armut in Deutschland zunehmen, wird die Anzahl der Nicht-Ausländer auch steigen und das ursprüngliche Problem der überlasteten Sozialkassen bleibt. Die Umfrage sollte daher richtig "Haben wir zu viele Arme in Deutschland?" lauten. |
Morillo nette Grafik...würde diese auf Großstädte ausgedehnt wäre Frankfurt Pech schwarz :(
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Der Ausländeranteil in München liegt mit über 30% wohl am höchsten, die Arbeitslosigkeit gleichzeitig wohl am niedrigsten. Das zeigt den einen Vorteil, den die Ausländer ausnahmsweise auch mal haben: :) sie sind flexibler und strömen daher natürlich vorwiegend in die Beschäftigungszentren hin. Zum Beispiel haben sich 80% der kanadischen Einwanderer der letzten 10 Jahre in den drei größten Städten Toronto, Vancouver und Montreal niedergelassen. |
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