sie tun es aber romko --- leider :(
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Werden die von jemanden gezwungen?
Für mich stellt sich dann die Frage wozu überhaupt in Fonds investieren wenn jeder normale Bürger besser entscheiden kann ;) |
die dws hat 5 % von wincor nixdorf geschluckt. ich denke immer wenn die muttergesellschaft im platzierungskonsortium ist muss die fondsgesellschaft aktien nehmen wenn die nicht so leicht weggehen.
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erstens das und dann können die bei einem möglichen kursrutsch ihre riesenbestände nicht einmal verkaufen, der kurs würde sonst noch weiter unter druck geraten.
sicher spielt der preis eine rolle. nächste woche werden wir erfahren, was sich die postler so vorgestellt haben? |
jetzt steht es also fest, die postbank kommt mit einer spanne von 31,5 - 36,5 in die zeichnung.
ende dezember standen die aktien mit 29,73 in den büchern. die deutsche bank geht von einem deutlich niedrigeren wert aus. ich bin mal gespannt, wer da alles zeichnet und ob danach auch nennenswerte gewinne kommen. weder die deutsche post noch die telekom haben bekanntlich ihren ausgabepreis wieder erreicht. |
Zitat:
Ein normaler Bürger hat Null Ahnung von Aktien und ist genauso unfähig die richtigen Aktien auszuwählen, wie die richtigen Fonds. Oder zählst Du die Poster dieses Threads zu normalen Bürgern? :D Ich glaube, daß diese sich längst von der Börse verzogen haben oder blind in Fonds investieren. |
07. Juni 2004
Postbank-Preis "unverschämt" Institutionelle Anleger zeigen sich zurückhaltend ... http://www.n24.de/wirtschaft/unterne...60709554079198 |
man sollte sich einfach überlegen, ob es nicht aussichtsreichere bankaktien gibt?
einen schnellen IPO gewinn wird es wohl kaum geben. |
also der egbert hat auch seinen daumen :flop: und wenn der schon njet sagt, dan... :confused: :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:
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Warum nur in aller Welt finde ich immer wieder diese dummen Sprüche hehe. entschuldigt wenn ich euch auf den Kecks gehe, aber ich muss ihn hier rein stellen. Ich denke meine Meinung zur Postaktie brauche ich nun nicht mehr detaliert hier zu erklären :D :top:
Zitat:
Ich persönlich bin ebenfalls nicht sehr angetan von der Postbank, auch wenn ich ein Konto bei ihr habe :p: . Ich war kürzlich bei meiner Bank (Volksbank)und die Leiterin dieser Filiale fragte mich sofort: " SIe wollen doch nicht die Postbank zeichnen?" Ich verneinte ihre Frage und war allerdings verblüfft wegen ihrem Pessimismus zu dieser Aktie.- Ich kann mir gut vorstellen, das die Postbank in den ersten Wochen einen guten Start hinlegen könnte und sich so allerlei Leute in den Hintern beissen werden, weil dieser Wert so abging! Ich übrigens dann auch, aber so ist nun mal die Börse :D |
Hallo,
die Fondsgesellschaft SEB Invest wird bei dieser Preisspanne die Postbank Aktie nicht zeichnen. Ist sehr hoch gegriffen. Aktueller Pre IPO Kurs : 31,90 zu 32,40.... Das sagt eigentlich alles, auch wenn das noch kein Masstab ist. Allerdings muss man bedenken, dass die Postbank ein DAX Kandidat ist. |
Die Graumarktkurse bei der Postbank liegen weiterhin am unteren Rand der Preisspanne bei 31,95 - 32,30 Euro
Zuviel Gier Von Wolfgang Braun Am Anfang steht die Gier, dann kommen die Kursverluste. Was für die Börsen allgemein gilt, droht auch den Aktien der Postbank. Mit der Festlegung der Preisspanne auf 31,50 bis 36,50 Euro lässt die Konzernspitze das notwendige Fingerspitzengefühl für die angespannte Lage am IPO-Markt vermissen. Selbst am unteren Ende der Spanne liegt der Börsenwert der Post-Tochter bei 5,17 Milliarden Euro. Die Deutsche Bank hatte den fairen Wert des Geldinstituts in ihrem „versehentlich“ publizierten Memorandum auf 4,4 bis 5,3 Milliarden Euro beziffert. Ein Preisabschlag, der der Postbank-Aktie Luft nach oben gelassen hätte, ist nicht erkennbar. Entsprechend negativ fielen die Reaktionen am Markt aus, sogar von „Unverschämtheit“ war die Rede. Natürlich hat die Postbank den Anlegern einiges zu bieten: Die 11,5 Millionen Kunden sind ein Pfund. Der Verkauf von mehr Finanzprodukten an jeden einzelnen Kunden bietet Wachstumspotenzial . Diese Fantasie spiegelt sich im jetzt gewählten Preis allerdings schon wieder. Die Risiken, die im Verkaufsprospekt immerhin 17 Seiten beanspruchen, bleiben dagegen unberücksichtigt: So könnten die EU-Wettbewerbshüter die bisherige Vergütungsregelung für die Nutzung des Filialnetzes der Deutschen Post als unerlaubte staatliche Beihilfe sehen. Dann drohen hohe Nachzahlungen und steigende Kosten. Zudem schlummern in den Büchern der Postbank stille Lasten aus zwei Beteiligungen an DAX-Unternehmen in Höhe von 232 Millionen Euro, die im schlimmsten Fall zu Abschreibungen führen. Darüber hinaus warnt die Postbank vor dem scharfen Wettbewerb im deutschen Bankensektor, der Druck auf die Zinsmargen ausübt und die Gewinnung von Neukunden erschweren könnte. Kein Wunder, dass die Anleger vorsichtig sind: Selbst in den letzten freundlichen Börsentagen dümpelte das Papier der Postbank im Graumarkt im unteren Bereich der Preispanne. Mit ihren Preisvorstellungen wird die Postbank kaum den erhofften Startschuss für weitere Emissionen setzen können. Wegen der hohen Bewertung raten wir von einer Zeichnung der Papiere ab. Anleger, die sich im Bankenbereich engagieren wollen, finden in der Depfa-Bank eine wachstumsstarke und günstigere Alternative. Quelle: Instock |
Zitat:
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16.06.2004 13:19
AKTIE IM FOKUS: Postbank-Kurs rutscht am Grauen Markt unter Bookbuildingspanne DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die Notierung der Deutschen Postbank am so genannten Grauen Markt hat am Mittwoch das untere Ende der Bookbuildingspanne unterschritten. Nach Berechnungen der Düsseldorfer Wertpapierhandelsbank Lang & Schwarz wurde der Titel am frühen Nachmittag bei 30,70 Euro gehandelt und damit klar unter der Bookbuildingspanne zwischen 31,50 und 36,50 Euro. Die Konzernmutter Deutsche Post und die Konsortialbanken wollen aber trotzdem bis zum geplanten Börsengang am 21. Juni an Preisspanne und Emissionsvolumen festhalten. "Eigentlich müsste die Post die Preisspanne nach unten revidieren", sagte Händler Raed Mustafa von der Baden-Württembergischen Bank. "Man hört von allen Seiten, dass die Aktie zu teuer ist." Eine Senkung der Preisspanne sei aber wenig wahrscheinlich: "Jetzt noch runter zu gehen, wäre unglaubwürdig." Möglicherweise gebe es aber eine Abnahmeverpflichtung der Deutschen Bank, sagte Mustafa. Schließlich habe die Konsortialführerin im Vorfeld selbst Interesse an der Postbank angemeldet. "Vielleicht ist die Post auch gar nicht so sehr am breiten Markt interessiert", sagte Mustafa. "Ich denke, man wird versuchen, in dieser Spanne zu bleiben", sagte auch ein Analyst von M.M. Warburg. Er hält das untere Ende der Preisspanne bei steigendem Marktumfeld für angemessen. Er sei "vorsichtig optimistisch", das die Post die Aktien platzieren kann. "Eventuell springt auch noch der eine oder andere institutionelle Anleger auf." Das verstärkte Werben der Postbank an privaten Investoren nannte er "verständlich. Nach den Kapriolen der vergangenen Wochen muss man alle Register ziehen."/mf/mnr Quelle: DPA-AFX |
Post stellt Börsengang ihrer Bank in Frage
Von Dirk Benninghoff, Frankfurt Die Post schließt zwei Tage vor Ende der Zeichnungsfrist eine Absage des Börsengangs der Postbank nicht aus. In Betracht zieht die Post auch eine Senkung des Emissionsvolumens. ... http://www.ftd.de/unternehmen/finanz...023480580.html |
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