aktie des tages beim aktionär ist immer für einen kurssprung gut.
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Ja, hat ganz schön Gas gegeben heute.:top:
Spannend werdne nun die nächsten Tage - bin gespannt, ob das neue Niveau gehalten werden kann. |
Zitat:
solche drei Tage hintereinander gabs seit bestimmt 3 Jahren nicht mehr! |
Update auf der Homepage!
Die Pipeline wurde für 2010 jetzt von den 4,8 MWp in Vestenbergsgreut auf 24,8 MWp erhöht! :top: http://www.solarparc.de/Projektierun...ar.3803.0.html Inland Photovoltaik 2010 Vestenbergsgreuth 4,8 MWp, Freiflächenanlage, starr, Baubeginn Januar 2010, geplante Inbetriebnahme Mai/Juni 2010 Ebersbach 4,0 MWp, Freiflächenanlage, starr, geplanter Baubeginn Frühjahr 2010, geplante Inbetriebnahme Juni 2010 Weiterhin befinden sich ca. 16 MWp an Freiflächensolarparks im einstrahlungsreichsten Bundesland (Bayern) in der solaren Projektpipeline. |
Neueste Ausgabe vom Aktionär zu Solarparc
Der Aktionär empfiehlt zum ersten Mal Solarparc in seiner neuesten Ausgabe als Dividendentitel zum Kauf:
Mehr dazu in der neuesten Printausgabe des Aktionär No 13/10 |
Der Konzernbericht ist seit heute Online!
http://www.solarparc.de/fileadmin/te...rc_2009_kb.pdf 108 Mio Umsatz/15,5 Mio Vorsteuergewinn nach HGB :eek: |
Hauptversammlung 19.5.10 in Bonn
http://www.solarparc.de/Hauptversamm...10.4463.0.html
http://www.solarparc.de/An-unsere-Ak...re.3800.0.html An unsere Aktionäre Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre der Solarparc Aktiengesellschaft, verehrte Geschäftsfreunde, 2009 war ein erfolgreiches Geschäftsjahr für unser Unternehmen. Das Konzernergeb- nis verbesserte sich deutlich von 0,3 Mio. € auf 3,5 Mio. €. Das beweist: Die Solarparc Aktiengesellschaft hat sich als unabhängiges, integriertes Unternehmen der regenerativen Energiewirtschaft etabliert. Unsere beiden zentralen Geschäftsfelder – das Großanlagen- geschäft und die Stromerzeugung – sichern unseren nachhaltigen Erfolg. So haben wir im Geschäftsjahr 2009 regenerative Qualitätskraftwerke mit einer Gesamtkapazität von mehr als 45 Megawatt neu ans Netz anschließen können. Schwerpunkt unseres Geschäftes war die Realisierung mehre rer ertragsstarker Solarparks in Bayern für unseren neu aufgelegten Solarfonds Solarparc Deutschland I. Weiterhin haben wir unsere Windkraftkapazitäten weiter ausgebaut. Das fundierte und langjährige Know-how unserer Mitarbeiter war und ist unsere zentrale Stärke; vor allem in Zeiten, in denen der Wettbewerbsdruck deutlich gewachsen ist. Mit der geplanten Novellierung des deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetzes wird sich dieser nochmals vergrößern. Wir, die Solarparc Aktiengesellschaft, sehen uns auch zukünftig gut positioniert, um Antworten auf diese Herausforderungen zu fnden. Mit unserer techni- schen und kaufmännischen Expertise in der Konzeption, Projektierung und Vermarktung regene rativer Energieparks sowie der Betriebsführung für Dritte und der Stromerzeugung aus Eigenbestand werden wir unser Geschäft nachhaltig ausbauen. Zukünftig wird die „Qualität“ neuer Projekte im Bereich der regenerativen Stromversorgung eine noch größere Bedeutung sowohl für Investitionsbereitschaft als auch für die langfris- tige Ertragsstärke haben. Wir haben stets hohe Ansprüche an die von uns entwickelten Kraftwerke gestellt und werden dies auch in Zukunft tun. „Saubere“ Renditen sind nur mit einer soliden Planung, hochwertigen Produkten und einer professionellen Betriebsführung zu garantieren. Über unser Geschäft der regenerativen Stromerzeugung schaffen wir ein sicheres Ertrags- fundament. Das macht uns unabhängig, vor allem mit Blick auf unsere Investitionsstrategie. Insbesondere in unserem Geschäftsfeld der Freifächenanlagen werden technologische Kompetenz und Standortauswahl zu den entscheidenden Wettbewerbsfaktoren: Dank unserer vertrauensvollen Kooperation mit der SolarWorld AG, einem der weltweit füh- renden Hersteller kristalliner Markenmodule, die im Vergleich zu anderen Solarstromtech- nologien auf kleinerer Fläche solide Erträge erbringen, und einer verstärkten Akquise von Konversionsfächen fnden wir Antworten auf die geänderten Rahmenbedingungen und den zukünftig limitierten Platz für den Bau von Solarparks. Auch werden wir weiter in eine qualitativ hochwertige technische Betriebsführung investieren: eine Ertragssteigerung für uns und für unsere Kunden. Unser integriertes Geschäftsmodell eröffnet uns zudem die Möglichkeit, zu jedem Projekt- zeitpunkt die für das Unternehmen bestmögliche fnanzielle Entscheidung zu treffen: So können wir entsprechende Projekte im eigenen Portfolio führen oder an Investoren veräu- ßern. Auch sondieren wir kontinuierlich die regenerativen europäischen Märkte und werden bei entsprechendem Wertsteigerungspotenzial neue unternehmerische Wege gehen und unser Portfolio in Richtung anderer regenerativer Energien ausbauen. Die Solarparc ist bereit, sich den Herausforderungen des Marktes zu stellen: Wir eröffnen uns und unseren Investoren neue Perspektiven für nachhaltigen Erfolg. Mit herzlichen Grüßen Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck Vorstandsvorsitzender/CEO RAin Susanne Asbeck-Muffler Vorstand Finanzen/CFO |
Der März lief für die Solarfonds offensichtlich aussergewöhnlich gut, wenn man Ist und Sollwerte vergleicht.
http://www.solarparc.de/4309.0.html http://www.solarparc.de/4311.0.html |
Kommt es bald zum Showdown?
Schaut euch mal den Chart an: http://x.onvista.de/typ3.chart?SIZE=...TATION=3303676 |
Ich sehe allerdings für die deutsche Solarbranche dunkle Wolken aufziehen, denn die chinesische Konkurrenz wird kontinuierlich gefährlicher.
Die Qualität, die noch einige Zeitfür das deutsche Produkt gesprochen hat, ist fast schon auf gleichen Niveau. Günther |
Zitat:
Die Modulhersteller werden da eher mit den Chinesen Probleme bekommen. |
nun, am ende kaufen die chinesen die solarparc einfach auf.
geld genug haben die ja. und als aktionär würd man sich sicherlich nicht darüber ärgern. :cool: |
Naja wenn Asbeck seine über 50% anteile und Solarworld seine fast 30% anteile an Aktien an die Chinesen verkauft könnte das funktionieren.
Ist schon witzig das die EEG kürzungen an die Modulhersteller hängen bleiben soll. Man sollte aber nicht vergessen das Solarparc nur in Deutschland agiert, wäreden die Modulhersteller sich Deutschlandweit ausrichten. Wie kommt es das Solarworld ein Tochterunternehmen gründet in der USA mit dem selben Aufgabenbereich wie Solarparc hier? Es bleibt auf jedenfall intressant, vor allem was passiert im 2ten Jahreshälfte wirklich. |
Zum Fonds Solarparc Deutschland I
http://solarparc.de/fileadmin/sites/...chland_web.pdf http://www.news.umweltfondsvergleich...tschland_I.php 22. Apr. 2010: "Solarparc Deutschland I" - attraktiver Frühzeichnerbonus Seit Ende letzten Jahres laufen die vier Solarparks in Bayern. Mit Stand zum 21. April 2010 liegen die Einnahmen des Fonds bereits über den Prognosewerten. Die Fremdfinanzierung konnte insgesamt günstiger als prognostiziert abgeschlossen werden. Attraktiver Frühzeichnerbonus Anleger haben im ersten Halbjahr 2010 die Chance, mit einer Beteiligung einen hohen Frühzeichnerbonus zu erhalten: Für das gesamte erste Geschäftsjahr 2009/10, das zum 1. Juli 2010 endet, sollen laut Prognose 8,5 % ausgeschüttet werden. Anleger, die sich noch im April beteiligen, erhalten hiervon noch 6,5 %, im Mai noch 5,5 % und selbst im Juni noch 4,5 %. Maßgeblich ist der Beitritt sowie der Geldeingang. SolarWorld-Module Qualitätssieger Die SolarWorld AG ist erneut Testsieger der aktuellen Qualitätsstudie der Fachzeitschrift Photon. Auch in dem Langzeittest 2009 haben die Solarstrommodule der SolarWorld mehr Strom erzeugt als alle Wettbewerbsprodukte. Im Vergleich zu den übrigen Modulen ist der Stromertrag der SolarWorld Module bis zu zwölf Prozent besser (im Bild: Solarpark Mengkofen, 21,7 MWp, polykristalline SolarWorld-Module). Die Beteiligung an dem "Solarparc Deutschland I" ist ab 10.000 Euro ohne Agio möglich. Quellen: Solarparc, umweltfondsvergleich.de |
http://www.cash-online.de/geschlosse...chland-i/26395
Geschlossene Fonds G.U.B.-Dreifachplus für Solarparc Deutschland I Das Beteiligungsangebot „Solarparc Deutschland I“ der Bonner Solarparc Aktiengesellschaft hat das G.U.B.-Urteil „sehr gut“ (Dreifachplus) erhalten. Die Hamburger Ratingagentur vergab insgesamt 82 von 100 möglichen Punkten. Das Fondskonzept sieht vor, rund 103 Millionen Euro (davon 29,4 Millionen Euro Emissionskapital) in vier Solarkraftwerke in Süddeutschland zu investieren. G.U.B.-Dreifachplus für Solarparc Deutschland I Stärken und Chancen liegen der G.U.B. zufolge in der langjährigen Erfahrung des Initiators im Bereich Fotovoltaik (die Solarparc AG gehört zu der im TecDax notierten SolarWorld AG) sowie darin, dass die Anlagen bereits fertig gestellt und seit 2009 in Betrieb sind. Zudem besteht eine Risikostreuung durch vier Solar-Anlagen an verschiedenen Standorten sowie in weitgehend konjunkturunabhängigen Erträgen durch die Vergütung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Weiter hebt die Analyse positiv hervor, dass zwei Vorläuferfonds Ergebnisse über Plan aufweisen, das Fremdkapital bereits ausgezahlt wurde und der Verkauf der Anlagen nach 20 Jahren bereits vertraglich abgesichert wurde. Als Schwächen/Risiken des Fonds betrachten die Analysten fehlende Wertgutachten für die Solar-Anlagen und mögliche Interessenkonflikte durch Verflechtungen zwischen dem Generalunternehmer/Hersteller der Fotovoltaik-Module und dem Emissionshaus. Zudem besteht ein Vorkaufsrecht des Initiators bei Anteilsverkäufen und es ist kein Treuhandkommanditist vorgesehen. Die zur Cash-Medien AG gehörende G.U.B. bewertet seit 37 Jahren Produkte des privaten Kapitalmarkts. Sie ist die damit die älteste Ratingagentur Deutschlands. (hb) |
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