Re: Dax short gehen
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Deutsche Bank AG WavePut 31.03.09 DAX .. :super:
Börsenplatz Stuttgart Realtime-Taxe: Geld: 3,23 250.000 Stk. Brief: 3,25 250.000 Stk. Taxierungszeitpunkt 27.02.2009 14:26:27 Uhr akt. Spread / homogenisiert 0,020 2,000 Last 2,98 100 Stk. Kurszeit 27.02.2009 14:05:10 Uhr Tagesvolumen (Stück) :super: 2,4 Mio. Tageshoch / -tief 3,09 2,24 Vortageskurs (26.02.)/ Kursart 2,04 VA Veränd. Vortag abs. +0,94 :B +46,08% :B Jahreshoch / -tief 3,30 (25.02) 1,38 (26.02) 52 Wochenhoch / -tief 3,30 (25.02) 1,38 (26.02) WKN: DB55ZY |
Re: Dax short gehen
Gegenwind aus Washington :super:
:B Der deutsche Aktienmarkt bewegt sich wieder im Krebsgang. :B Er folgt damit der Wall Street, die gestern im späten Handel wieder einmal mal ins Rutschen geriet. Auslöser waren Details aus Obamas-Budgetentwurf für das kommende Jahr. Als hätte die US-Wirtschaft nicht schon genug Probleme, kündigte der US-Präsident darin auch noch Steuererhöhungen an - mitten in der Rezession. Laut Bloomberg summieren sich die Steuererhöhungen auf insgesamt 1 Billion Dollar. Betroffen sind 2,6 Millionen der oberen Einkommensklasse, Wall Street Finanziers, Multinationale Unternehmen, die in den USA beheimatet sind und Ölkonzerne. Damit sollen die Steuersenkungen für die unteren Einkommensklassen finanziert werden. Diese typische Umverteilungspolitik ist zwar in der Bevölkerung sehr populär, aber nicht an der Wall Street. Massive Steuererhöhungen sind Gift für Wirtschaft und die Aktienmärkte. Immerhin wird dadurch die jetzt schon wackelige Bereitschaft für riskante Investitionen noch stärker gedämpft, auch zu Lasten der ohnehin angeschlagenen Aktienanlage. Verstimmt reagierte die Wall Street auch darauf, dass die Obama-Administration Kürzungen in der Gesundheitspolitik ankündigt, bislang war das Gegenteil erwartet worden. Das Hin und Her in der US-Politik vergrößert die ohnehin schon hohe Unsicherheit und drückt damit zusätzlich auf die Aktienkurse. Der DAX verliert momentan 2,0 Prozent auf 3.862 Punkte. |
Re: Dax short gehen
Die Bankenwerte verlieren zusehends an Gewicht im deutschen Leitindex: Nachdem erst :B im Dezember die HRE aus dem DAX fiel :super: , sind dort nun auch die Tage der Postbank gezählt. Zudem gilt es unter Index-Experten als gesichert, dass im März auch der :B Chiphersteller Infineon :B den DAX verlassen muss :super: . Als Nachfolger werden neben Fresenius nun auch der Versicherer Hannover Rück als gesicherter Aufsteiger gehandelt. Am Mittwochabend, 4. März, dürften diese außerordentlichen DAX-Änderungen bekanntgegeben und ab dem 23. März umgesetzt werden. Reguläre Veränderungen werden zudem im MDAX , TecDAX und SDAX erwartet.
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Re: Dax short gehen
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BNP Paribas Em.-u.Handelsg.mbHDax Mini Short :super:
Börsenplatz Stuttgart Realtime-Taxe: Geld: 6,81 200.000 Stk. Brief: 6,83 200.000 Stk. Taxierungszeitpunkt 27.02.2009 14:44:19 Uhr akt. Spread / homogenisiert 0,020 2,000 Last 6,12 180.000 Stk. Kurszeit 27.02.2009 11:01:29 Uhr Tagesvolumen (Stück) :B 360.000 :B Tageshoch / -tief 6,25 6,12 Vortageskurs (26.02.)/ Kursart 5,59 G VA Veränd. Vortag abs. +0,53 ;) +9,48% Jahreshoch / -tief 6,05 (24.02) 1,92 (17.02) 52 Wochenhoch / -tief 6,05 (24.02) 1,92 (17.02) WKN: BN2763 |
Re: Dax short gehen
Nichts als schlechte Neuigkeiten :super: würden derzeit vom Arbeitsmarkt kommen. :B Die Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung hätten im Februar einen neuen Höchststand erreicht. Laut Umfrage des Conference Board würden die Haushalte die Lage am Jobmarkt im Februar noch einmal deutlich negativer einschätzten als im Vormonat - so schlecht wie zuletzt in der Rezession 1991. Dies deute darauf hin, dass der Stellenabbau per saldo im abgelaufenen Monat noch einmal zugenommen habe, auch wenn dies nach einem Verlust von netto knapp 600.000 Jobs im Januar kaum vorstellbar sei. Die Analysten der Helaba rechnen für den Februar mit einem Abbau von etwa 700.000 Stellen. Damit wäre die Beschäftigtenzahl fast 3% niedriger als vor einem Jahr. Seit 1958 sei der Arbeitsmarkt nicht mehr so stark geschrumpft. Die Arbeitslosenquote dürfte im Februar auf 7,9% gestiegen sein. (27.02.2009/ac/a/m)
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Re: Dax short gehen
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Dax Future wkn:846959 EUREX 3796.00 15:01 27.02 -74.00 -1.91% :B
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Was haben wir denn jetzt hier angestellt?:D:top:
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Deutsche Bank AG Wave Put 29.01.10 DAX :D
Börsenplatz Stuttgart Last 1,51 10.212 Stk. Kurszeit 14.01.2010 15:06:36 Uhr Tagesvolumen (Stück) 542.636 Tageshoch / -tief 1,58 1,07 Vortageskurs (13.01.) / Kursart 1,22 VA Veränd. Vortag +0,29 +23,77% DB2QYU |
TBX0S7 :DDAX/Put :top:18.000 Stück
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Unternehmensinsolvenzen steigen um 15,9%:top:
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Die Zahl der Firmenpleiten in Deutschland ist im Oktober 2009 erneut zweistellig gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte, haben die deutschen Amtsgerichte 2.848 Unternehmensinsolvenzen gemeldet. Das waren :D15,9 Prozent :Dmehr als im Oktober 2008.
Die Verbraucherinsolvenzen lagen im Oktober 2009 mit 8.929 Fällen um 4,2 Prozent höher als im Vorjahresmonat. Insgesamt wurden, zusammen mit den Insolvenzen von anderen privaten Schuldnern und Nachlässen, 14.180 Insolvenzen registriert. Das bedeutet ein Anstieg von 6,7 Prozent gegenüber Oktober 2008. Die voraussichtlichen offenen Forderungen der Gläubiger bezifferten die Gerichte für Oktober 2009 auf 3,4 Milliarden Euro gegenüber 3,1 Milliarden Euro im Oktober des Vorjahres. |
:DDie Blase droht zu platzen:top:
Kein angenehmer Prozess, aber immerhin ein Ausweg, der einen Neuanfang ermöglicht. So haben im vergangenen Jahr in Deutschland mehr als 98.000 Privatpersonen und 34.000 Unternehmen Insolvenz angemeldet. Aber kann ein gesamter Staat, also ein Gebilde aus Millionen Menschen, Hunderttausenden Unternehmen und Staatsorganisationen, kann eine ganze Nation Insolvenz anmelden, vulgo pleitegehen? :DJohannes Reich, Leiter des institutionellen Aktiengeschäfts und Partner beim Bankhaus Metzler, hält das Szenario für denkbar.:top: |
Privatbankier Reich: "Die Droge ist da, die Dealer sind unterwegs":eek:
"Deficit spending", brandmarkt der Privatbankier diese Politik - in der keynesianischen Theorie ein durchaus rationales Verhalten: Billiges Geld bereitstellen, Kredite aufnehmen, um die Wirtschaft anzukurbeln und später aus den steigenden Steuereinnahmen die Schuld begleichen. |
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ABN AMRO Bank N.V. Mini Short O.End DAX :top:
Börsenplatz Stuttgart Last 1,77 1.000 Stk. Kurszeit 14.01.2010 16:40:27 Uhr Tagesvolumen (Stück) 286.544 Tageshoch / -tief 2,20 1,70 Vortageskurs (13.01.) / Kursart 1,83 VA Veränd. Vortag -0,06 -3,28% AA172D |
Historischer Einbruch der deutschen Wirtschaft:D
Mit fünf Prozent schrumpfte die Wirtschaft leicht stärker, als Volkswirte zuletzt angenommen hatten. Sie waren von einem Rückgang von 4,8 Prozent ausgegangen. Die böse Überraschung des Tages: Die Statistiker schätzen, dass die deutsche Volkswirtschaft zwischen Oktober und Dezember 2009 gegenüber den Vormonaten nur noch stagnierte. Dabei war die Erleichterung bereits groß, als die Konjunktur nach dem historischen Einbruch zu Jahresbeginn 2009 wieder ins Positive drehte und sich im dritten Quartal mit einem Wachstum von 0,7 Prozent sogar an die Wachstumsspitze in Europa setzte. Nach den Berechnungen des Statistischen Bundesamts hat diese Dynamik im vierten Quartal wieder merklich nachgelassen. |
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