25,5 zu 26,2
bist schon im plus omi. schätze donnerstag hab ich hoffentlich den hv-bericht von gsc-research und werde dann berichten. |
Und ich werde gespannt drauf warten :cool: :)
Danke schon vorab! |
habe im hv-bericht von allerthal auf gsc-research noch was gefunden. es geht um paketverschiebungen zum grossaktionär.
ungefähr 5 % des grundkapitals von der volksbank biberach zur post. die frage ist zu welchem preis. darin liegt potential. der preis wurde im gutachten nicht genannt. pläne von allthal: Im Zusammenhang mit der DSL ist die Position der Allerthal nach Aussage des Vorstands klar. Man wird die Aktien im Falle eines Squeeze-out andienen und an einem Spruchstellenverfahren teilnehmen . www.gsc-research.de/public/contents/ Article.cfm?PosFN=HVBerichte&CNTID=4093 - 48k es bleibt interessant. der markt hat das potential anscheinend noch nicht erkannt. |
Zitat:
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und das mit dem unverändert hat weiter bestand...
http://isht.comdirect.de/charts/big....0&sSym=DSL.FSE |
Bekanntmachung nach § 246 AktG
Die Aktionäre Prof. Dr. Ekkehard Wenger, Stuttgart, Dr. Leonhard Knoll, Mainbernheim und B.E.M. Börseninformations- und Effektenmanagement GmbH, Mainbernheim, haben beim Landgericht Bonn (Az. 16 O 49/03) Anfechtungsklage gegen den Beschluss der ordentlichen Hauptversammlung vom 31. Juli 2003 zu Tagesordnungspunkt 7 (Beschlussfassung über die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der DSL Holding Aktiengesellschaft in Abwicklung auf die Deutsche Postbank AG gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung) erhoben. Die Aktionärin JKK Beteiligungs-GmbH, Würzburg, hat ebenfalls beim Landgericht Bonn (Az. 16 O 50/03) Anfechtungsklage gegen den Beschluss der ordentlichen Hauptversammlung vom 31. Juli 2003 zu Tagesordnungspunkt 7 erhoben. Das Gericht hat das schriftliche Vorverfahren angeordnet. Ein Termin zur mündlichen Verhandlung ist noch nicht bestimmt. Bonn, im September 2003 DSL Holding Aktiengesellschaft in Abwicklung Die Abwickler |
es bewegt sich ein klein bisschen was...
@cade: weißt Du, wie lange sich solch ein verfahren hinziehen kann? |
mindestens ein halbes jahr aber auch länger wie bei texas instruments berlin. bezeichnend ist dass die richtigen leute i.e. prof. wenger investiert sind. entscheidend ist ob die parteien sich vergleichen oder ob ein gerichtsentscheid notwendig wird. ich beobachte jetzt erst mal den kursverlauf eine woche bis es jeder mitgekriegt hat. vielleicht steigts dann ja auch. hoffentlich !
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Die Postbank füllt die Kassen der Post
Post-Chef Zumwinkel rechnet damit, dass der Börsengang der Tochter 2,5 Milliarden Euro einbringen wird. po FRANKFURT/M. Der für kommenden Herbst avisierte Börsengang der Postbank spült einen Milliardenerlös in die Kassen der Mutter Deutsche Post AG. „Rein rechnerisch kann man von Erlösen in Höhe von 2,5 Mrd. Euro ausgehen“, sagte Post-Chef Klaus Zumwinkel am Montag vor Journalisten. Am Morgen hatte der Aufsichtsrat der Post grünes Licht für einen Börsengang des Finanzdienstleisters innerhalb der kommenden 18 Monate gegeben. Die Aufsichtsräte der Post hatten bereits am Freitag zugestimmt. Sowohl Bund als auch Postbank gehen bei den Emissionserlösen leer aus. Der Bund profitiert aber indirekt an einem Börsengang der Postbank mit. Derzeit steht die Bank mit 3,4 Mrd. Euro in den Büchern der Post. „Das ist unterbewertet“, sagt Postchef Klaus Zumwinkel. Allein das Eigenkapital der Postbank betrage rund 4,8 Mrd. Euro. „Daraus leite ich als vorsichtiger Kaufmann einen Wert von erheblich über 5 Mrd. Euro ab“, so der Postchef. Das Heben dieser Reserven werde sich positiv für den Kurs der Post-Aktie auswirken. Der Bund kontrolliert direkt und indirekt über die KfW Bankengruppe 69 % des Postkapitals. Zum zweiten erhöhe ein höherer Wert der Post die Erlöse aus der geplanten zweiten Tranche der Post-Platzierung. Der Bund sei „hoch erfreut“ gewesen, als der Post-Vorstand ihm die Börsengang-Pläne vor vier Wochen präsentiert habe, so Zumwinkel. Die Deutsche Post will die Erlöse je zur Hälfte zur Verbesserung des Rating durch Schuldenabbau und für Investitionen in das europäische Logistiknetz verwenden. Von einer Verbesserung des Rating von derzeit „A“ auf „AA“ werde auch die Postbank durch sinkende Refinanzierungskosten profitieren. Die Ratingagentur Standard & Poor’s hat das Post- und Postbank-Rating vorerst unverändert bei „A“ gelassen. Zumwinkel stellte klar, dass die Post die Mehrheit an der Postbank behalten werde. Die Aktien sollen breit bei institutionellen Investoren und Privatanlegern gestreut werden. Aus Postbank-Kreisen hieß es, dass ein zweiter Großinvestor, der mehr als 25 % der Anteile halte, nicht in Frage komme. Mit dem Börsengang werden in den kommenden Monaten zwei Investmentbanken beauftragt. Die Postbank wird nur im Konsortium sein. Die Notiz soll zunächst in Frankfurt erfolgen. „Vom Volumen her hat die Postbank durchaus das Zeug für den Dax“, sagte Zumwinkel. Um die Kapitalmarktfähigkeit zu verbessern, will Wulf von Schimmelmann vor allen die Ergebnisse der Bank weiter steigern. Im laufenden Jahr erwartet der Postbankchef einen „zweistelligen Zuwachs“ beim Ergebnis vor Steuern. Die Bank halte auch immer die Augen nach geeigneten Akquisitionsmöglichkeiten offen. Derzeit gebe es aber nichts. „Die Konsolidierung der deutschen Kreditwirtschaft geht langsamer von statten, als wir uns das erhoffen“, dämpfte er überzogene Erwartungen. HANDELSBLATT, Dienstag, 30. September 2003, 08:43 Uhr |
Der Kurs von dsl ist entweder eingeschlafen oder ganz gestorben.... :D :rolleyes:
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offensichtlich rührt sich nun nichts mehr bis über die anfechtungsklage gerichtlich entschieden ist. die hälfte meines bestandes habe ich mittlerweile verkauft.
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Derzeit halte ich noch meine Position, allerdings wächst natürlich etwas die Ungeduld, wenn sich gar nichts bewegt.
Andererseits sehe ich derzeit kaum wirklich spannende Alternativen .... |
Servus cade! :)
Hast DU neue Nachrichten aus der Firma? Der Kurs liegt weiter wie festbetoniert zwischen 15 und 15,50 Euro. |
klar doch! habe weiter abgebaut aber ein paar hundert halte ich noch.
Bekanntmachung nach § 246 AktG (Termin zur mündlichen Verhandlung) Die Aktionäre Prof. Dr. Ekkehard Wenger, Stuttgart, Dr. Leonhard Knoll, Mainbernheim und B.E.M. Börseninformations- und Effektenmanagement GmbH, Mainbernheim (Az. 16 O 49/03) und die Aktionärin JKK Beteiligungs-GmbH, Würzburg (Az. 16 O 50/03) haben beim Landgericht Bonn Anfechtungsklage gegen den Beschluss der ordentlichen Hauptversammlung vom 31. Juli 2003 zu Tagesordnungspunkt 7 (Beschlussfassung über die Übertragung der Aktien der Minderheitsaktionäre der DSL Holding Aktiengesellschaft in Abwicklung auf die Deutsche Postbank AG gegen Gewährung einer angemessenen Barabfindung) erhoben. (Vgl. die Veröffentlichung im elektronischen Bundesanzeiger vom 22. September 2003). Das Gericht hat die Klagen zwischenzeitlich verbunden. Führend ist das Verfahren der Aktionäre Prof. Dr. Ekkehard Wenger u.a. (Az. 16 O 49/03). Termin zur mündlichen Verhandlung ist von der 4. Kammer für Handelssachen beim Landgericht Bonn auf Mittwoch, den 17. Dezember 2003, 12.00 Uhr, Raum S 0.19, Erdgeschoss im Gerichtsgebäude, Wilhelmstr. 21, Gebäudeteil: Saalbau, 53111 Bonn, bestimmt worden. Bonn, im November 2003 DSL Holding Aktiengesellschaft in Abwicklung Die Abwickler |
Danke für die Info! :)
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