mittlerweile ist der Kurs schon auf 41,-- Euro gestiegen
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es sieht wahrlich gut aus! :cool:
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Man kann sagen UniCredit hat zur rechten Zeit gekauft ...
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wenn man sich die marktkapitalisierung von bank austria mit 20 mrd sowie von hvb mit 30 mrd euro ansieht, erkennt man dass
unicredito einen ganz schönen reibach gemacht hat. das entspricht ja schon der hälfte der marktkapitalisierung des mit capitalia fusionierten konzerns. bei der bank austria spekuliere ich auch noch auf eine höhere abfindung. hierzu gibts einiges material auf eurer seite be24.at. |
jetzt kommt noch mehr phantasie rein:
HVB: Richter hat bezüglich BA-CA-Verkauf 'erhebliche Bedenken' Gericht verlangt Neuberechnung http://www.boerse-express.com/pages/575274/ |
an der auf antrag von aktionären erweiterten tagesordnung kann man sehen um was es geht. kurs mittlerweile bei 42,--.
Erweiterung der Tagesordnung für die 130. ordentliche Hauptversammlung der Bayerische Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft am 26. Juni 2007 (ggf. mit Fortsetzung am 27. Juni 2007) Zu der am 16. Mai 2007 im elektronischen Bundesanzeiger veröffentlichten Tagesordnung der am 26. Juni 2007 (ggf. mit Fortsetzung am 27. Juni 2007) stattfindenden Hauptversammlung der Bayerische Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft haben folgende Aktionäre gemäß § 122 Abs. 2 AktG die Bekanntmachung von Gegenständen zur Beschlussfassung der Hauptversammlung verlangt: Allerthal-Werke AG, Grasleben, Rheiner Moden AG, Rheine und C.E. Veit Paas, Köln, 9 Bestellung eines Sonderprüfers gemäß § 142 Abs. 1 AktG zur Prüfung von Vorgängen bei der Geschäftsführung von Vorstand und Aufsichtsrat im Zusammenhang mit: a) Der Veräußerung der Anteile an der Bank Austria Creditanstalt ag (BACA) vor dem Hintergrund der bisherigen und äußerst erfolgreichen Osteuropastrategie des HVBKonzerns. b) Der Ermittlung des Verkaufspreises für die Anteile der HVB an der BACA in Höhe von eur 109,81 je Aktie angesichts des kurze Zeit später eingeleiteten Squeeze-out- Verfahrens zu einem Preis von 129,40 eur je Aktie. c) Dem bei der Veräußerung der BACA-Beteiligung nicht stattgefundenen Auktionsverfahren, welches in der aktuellen M&A-Situation erhebliche Aufschläge auf den erzielten Verkaufspreis versprochen hätte. d) Dem mit der UniCredito bzw. einem verbundenen Unternehmen geschlossenen Business Combination Agreement, das nicht in seiner Vollständigkeit den Aktionären vorgelegt wurde – insbesondere im Hinblick auf die der UniCredito durch jenen Vertrag eingeräumten Berechtigungen. Es wird vorgeschlagen, als Sonderprüfer die Formhals Revisions- und Treuhand-GmbH, Wirtschaftsprüfungsgesellschaft- Steuerberatungsgesellschaft, Wipperführt, die fachlich ausgewiesene Personen hinzuziehen kann, zu bestellen. 10 Geltendmachung von Schadensersatzansprüchen gemäß § 147 Abs. 1 AktG insbesondere gemäß §§ 93 Abs. 2 und 3, § 116, § 117, § 317 Abs. 1 Satz 1, Abs. 3, § 318 Abs. 1 und 2 AktG gegen gegenwärtige und ehemalige Mitglieder des Vorstands und des Aufsichtsrats der HVB sowie gegen die Großaktionärin UniCredit s.p.a. sowie mit dieser im Sinne von §§ 15 ff. AktG verbundene Unternehmen, jeweils einschließlich der gesetzlichen Vertreter, sowie Bestellung eines besonderen Vertreters gemäß § 147 Abs. 2 Satz 1 AktG wegen a) Vermögensschäden der Gesellschaft durch die Veräußerung der Anteile an der Bank Austria Creditanstalt ag (BACA) vor dem Hintergrund der bisherigen und äußerst erfolgreichen Osteuropastrategie des HVB-Konzerns. b) Vermögensschäden der Gesellschaft durch eine nicht adäquate Ermittlung des Verkaufspreises für die Anteile der HVB an der BACA in Höhe von eur 109,81 je Aktie angesichts des kurze Zeit später eingeleiteten Squeezeout- Verfahrens zu einem Preis von 129,40 eur je Aktie. c) Vermögensschäden der Gesellschaft durch die Nicht- Durchführung eines Auktionsverfahrens bei der Veräußerung der BACA-Beteiligung, welches in der aktuellen M&A-Situation erhebliche Aufschläge auf den erzielten Verkaufspreis versprochen hätte. d) Vermögensschäden der Gesellschaft und der Minderheitsaktionäre durch das mit der UniCredito bzw. einem verbundenen Unternehmen geschlossene Business Combination Agreement, das nicht in seiner Vollständigkeit den Aktionären vorgelegt wurde – insbesondere im Hinblick auf die der UniCredito durch jenen Vertrag eingeräumten Berechtigungen. Es wird vorgeschlagen, als besonderen Vertreter, Herrn Rechtsanwalt Dr. Thomas Heidel, Bonn, zu bestellen. Bayerische Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft, München Frank Scheunert, Dübendorf, Schweiz, und Kienny Investments Inc., Tortola, British Virgin Islands, vertreten durch Herrn Scheunert 11 Beschlussfassung über die Bestellung eines Sonderprüfers gemäß § 142 AktG. Der Sonderprüfer möge die Kaufpreiserlöse derjenigen Anteilsverkäufe (insbesondere der Bank Austria Creditanstalt ag, Wien), die Gegenstand des Zustimmungsbeschlusses der außerordentlichen Hauptversammlung vom 25. 10. 2006 waren, auf ihre Angemessenheit im Sinne des § 305, § 327 a f. AktG, Artikel 14 GG überprüfen. Zum Sonderprüfer wird Wirtschaftsprüfer Ludger Schmitz, Schulstraße 21, 47661 Issum bestellt. Begründung: Nach Auffassung der Antragsteller hat die Hauptaktionärin UniCredito Italiano s.p.a. die Hypo-Vereinsbank ohne Beachtung der aktienrechtlichen Vorgaben in ihren Konzern eingegliedert. Bereits vor dem Übernahmeangebot wurde zwischen der Hauptaktionärin und der Hypo- Vereinsbank vereinbart, dass – im Falle der Übernahme – verschiedene osteuropäische Beteiligungen, insbesondere die Bank Austria an den UniCredito veräußert werden. Diese Veräußerungen wurden nach Übernahme durchgeführt und den Aktionären auf der Hauptversammlung am 25. 10. 2006 zur Zustimmung vorgelegt. Aufgrund des zeitnah eingeleiteten Squeeze-outs fließt daher in die Bewertung der Hypo-Vereinsbank zur Ermittlung der angemessenen Barabfindung der Minderheitsaktionäre lediglich der unangemessene Kaufpreis für die vorgenannten Beteiligungen ein. Die den Kaufpreisen zugrunde liegenden Unternehmensbewertungen sind, wie die Hypo Vereinsbank betont hat, nach freiem unternehmerischen Ermessen ermittelt worden und nicht gemäß einer Bewertung im Rahmen des Squeeze-outs entsprechend § 305, § 327 a f. AktG, Artikel 14 GG. Aufgrund des zeitlichen Zusammenhangs zwischen Beteiligungsveräußerung und Squeeze-out und zur Vermeidung von Umgehungen und der Einräumung unzulässiger Sondervorteile an den Hauptaktionär, ist es daher zwingend geboten, auch die Kaufpreise nach den Bewertungsvorgaben des § 305, § 327 a f. AktG, Artikel 14 GG zu überprüfen. Die Aktionäre können es nicht hinnehmen, dass der Bewertungsmasse im Rahmen ihrer Enteignung kurz zuvor wesentliche Assets zu Gunsten der Hauptaktionärin entzogen werden und nur noch nach freiem Ermessen ermittelte Kaufpreise bzw. Beteiligungsbewertungen in die Squeeze-out-Bewertung einfließen. Allein die Beteiligung an der Bank Austria hat der Hauptaktionärin in den vergangenen Wochen einen Wertzuwachs von ca. 3 Milliarden Euro beschert, der für die Hypo-Vereinsbank-Aktionäre einem Entzug von ca. eur 3,60 je Aktie entspricht. Durch die unterschiedliche Bewertung ist dem Hauptaktionär ein Sondervorteil zugewachsen, der in einem evtl. Spruchverfahren auch nicht überprüft wird, so dass durch die Sonderprüfung die letzte Möglichkeit besteht, eine entsprechend Benachteiligung der Minderheitsaktionäre zu vermeiden bzw. den zugefügten Schaden geordnet festzustellen. Der Hauptaktionärin steht nach Auffassung der Antragsteller bei der Beschlussfassung kein Stimmrecht zu, weil sie damit die Ermittlung unzulässiger zugeflossener Sondervorteile vereiteln könnte. Die Bayerische Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft entspricht mit der vorstehenden Veröffentlichung ihrer gesetzlichen Verpflichtung nach § 122 Abs. 2 AktG; zu den Anträgen wird in der Hauptversammlung eingehend Stellung genommen werden. München, den 24. Mai 2007 Bayerische Hypo- und Vereinsbank Aktiengesellschaft Der Vorstand |
HVB droht Klagewelle
von Gerhard Hegmann, München Die HypoVereinsbank (HVB) muss sich auf Ärger mit führenden Aktionärsvereinigungen einstellen. Sowohl die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) als auch die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) wollen auf der HVB-Hauptversammlung dem Vorschlag des Großaktionärs Unicredit zum Verkauf ihrer Aktien nicht zustimmen. http://www.ftd.de/unternehmen/finanz...214142.html#f1 |
heute ist hv, um 4 uhr gehe ich mal hin. wird sicher sehr lustig.
HANDELSBLATT, Dienstag, 26. Juni 2007, 07:56 Uhr HVB-Hauptversammlung Der Tag des Klagens Von Christoph Hardt Die Hypo-Vereinsbank lädt am heutigen Dienstag zur Hauptversammlung. Klingt harmlos, ist es aber nicht. Denn das Aktionärstreffen bildet den Schlusspunkt in der Übernahme der Münchener durch den italienischen Konkurrenten Unicredit. Ärger liegt in der Luft. ... http://www.handelsblatt.com/unterneh...s/2827126.html |
28.06.2007 07:32
UPDATE: UniCredit setzt sich auf HVB-HV mit Squeeze-Out durch Von Christian Streckert Dow Jones Newswires MÜNCHEN (Dow Jones)--Der HypoVereinsbank- (Nachrichten/Aktienkurs) Hauptaktionär UniCredit (Nachrichten/Aktienkurs) hat sich auf der Hautversammlung der Münchener Bank wie erwartet durchgesetzt und einen Squeeze-Out-Beschluss herbeigeführt. Danach sollen die außenstehenden Aktionäre eine Zwangsabfindung von 38,26 EUR je Aktie erhalten. Sobald der Beschluss in das Handelsregister eingetragen ist, wird die italienische Großbank zum einzigen Aktionär der HVB und das Börsenlisting eingestellt. Deutschlands ehemals zweitgrößte Bank verschwindet dann vom Kurszettel. Allerdings haben einige HVB-Minderheitsaktionäre bereits Anfechtungsklagen gegen den Beschluss angekündigt. Sie halten das Angebot der italienischen Großbank für zu niedrig und kritisierten es als "unredlich". Zuvor hatten sie versucht, mit einer Verzögerungstaktik den Squeeze-Out-Beschluss zu verhindern. Da sich die Anfechtungsklagen nicht gegen die Höhe der Abfindung, sondern nur gegen formale Fehler richten können, sollten genau solche Fehler provoziert werden. Wäre die HV nicht bis 0:00 Uhr beendet gewesen, hätte sie wiederholt werden müssen. Doch um 18.15 Uhr schloss der Versammlungsleiter, Aufsichtsrat Lothar Meyer, die Generaldebatte. Die zu diesem Zeitpunkt noch vorliegenden Fragen wurden notariell aufgenommen. Damit ging die Verzögerungstaktik einiger Aktionäre nicht auf. Die außenstehenden Aktionäre hatten ihre Kritik an der Höhe der von UniCredit angebotenen Zwangsabfindung vor allem mit den konzerninternen Verkäufen begründet, die ihrer Auffassung nach deutlich unter den üblichen Marktpreisen erfolgt seien. Die HVB hätte beispielsweise für ihre ehemalige Tochter Bank Austria Creditanstalt (BA-CA) von UniCredit einen deutlich höheren Preis erhalten müssen. Damit wäre der tatsächliche Wert der HVB und damit auch die Zwangsabfindung deutlich höher, so die Argumentation verschiedener Aktionärsvertreter. Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) warf der italienischen Großbank UniCredit gar ein "Ausschlachten" ihrer Tochtergesellschaft vor. "Die UniCredit hat die HVB ausgeschlachtet und nun wird auf dieser zurückgeschnittenen Basis die Abfindung für die ausgesqueezten Aktionäre berechnet", kritisierte DSW-Vertreterin Daniela Bergdolt. Die DSW schloss sich vor diesem Hintergrund auch einem Sonderprüfungsantrag eines anderen Aktionärs an, der den BA-CA-Verkauf nochmals prüfen sollte. Der unter Tagesordnungspunkt 9 geführte Antrag wurde mit der UniCredit-Mehrheit abgelehnt. /// Tagesordnungspunkt 10, an dem UniCredit nicht mitstimmte, xxxx Dieser Punkt hatte zum Gegenstand, einen besonderen Vertreter der Aktionäre zu bestellen, der prüft, ob die Bedingungen für Schadenersatzansprüche gegen HVB/UniCredit unter anderem wegen des BA-CA-Verkaufs gegeben sind. /// Zuvor hatte der HVB-Vorstandsvorsitzende Sprißler die Kritik am BA-CA-Verkauf zurückgewiesen. Keine der Wirtschaftsprüfungsgesellschaften sei zum Schluss gekommen, "dass wir die BA-CA unter Wert abgegeben haben", sagte er. "Ein Nachzahlungsanspruch unserer Bank gegenüber UniCredit vermögen wir daher insoweit nicht zu erkennen", fügte er hinzu. Sollten nun tatsächlich Anfechtungsklagen beim Landgericht München eingereicht werden, kann die HVB versuchen, in einem so genannten Freigabeverfahren die Eintragung des Squeeze-Out im Handelsregister zu erreichen. In einem solchen Freigabeverfahren könnte beispielsweise argumentiert werden, dass die Interessen der Minderheitsaktionäre hinter dem Interesse der Gesellschaft zurückstehen. Dann wäre der Squeeze-Out wirksam und unumkehrbar, die außenstehenden Aktionäre könnten nur noch Schadenersatz erstreiten. Bei einem Scheitern des Freigabeverfahrens gäbe es keinen wirksamen Übertragungsbeschluss. Erst nach einer Eintragung des Squeeze-Out im Handelsregister besteht die Möglichkeit, die Barabfindung bei Gericht in einem Spruchverfahren überprüfen zu lassen. Sollte das Gericht zu dem Schluss kommen, dass die Barabfindung unangemessen war, müsste eine Nachzahlung folgen. Nach Einschätzung von Beobachtern könnten die Gerichte mit dem Fall dann bis zu drei Jahren beschäftigt sein. Webseite: http://www.hypovereinsbank.de -Von Christian Streckert, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 115, christian.streckert@dowjones.com |
Professor kündigt Strafanzeigen gegen HVB an
von Gerhard Hegmann (München) Der Umbau der HypoVereinsbank (HVB) unter der Regie von Unicredit wird ein umfangreiches gerichtliches Nachspiel haben. Dies wurde am zweiten Tag der HVB-Hauptversammlung in München deutlich. Neben zivilrechtlichen Klagen könnte die Neustrukturierung auch die Staatsanwaltschaft beschäftigen. http://www.ftd.de/unternehmen/finanz...218875.html#f1 |
HANDELSBLATT, Montag, 16. Juli 2007, 07:31 Uhr
Anfechtung Hauptversammlung Unicredit klagt gegen die HVB Von Christoph Hardt Die mutmaßlich letzte Hauptversammlung der Hypo-Vereinsbank AG bekommt ein bemerkenswertes juristisches Nachspiel. Die italienische Mutter Unicredit hat es auf den „besonderen Vertreter“ abgesehen, der untersuchen soll, ob sie die Kleinaktionäre angemessen abgefunden hat. Unicredit zweifelt gar am deutschen Recht. ... http://www.handelsblatt.com/unterneh...b/2835788.html |
kurs ist aktuell bis auf 43,-- gestiegen, kurspotential bis 60,-- euro. risiko null, da die 43,-- schon durch einen vergleichsvorschlag in dem verfahren zur vorletzten hv fixiert sind.
HANDELSBLATT, Mittwoch, 25. Juli 2007, 07:48 Uhr Neuordnung in der Führung Unicredit drängt HVB ins Abseits Von Christoph Hardt Nach nur 25 Monaten hat der italienische Bankkonzern Unicredit die bis dato größte grenzüberschreitende Bankenfusion in Europa zu einem vorläufigen Abschluss gebracht, zementiert durch eine Neuordnung in der Führung. Für die Mitarbeiter der übernommenen Hypo-Vereinsbank und der Bank Austria-Creditanstalt bedeutet die Nachricht nichts Gutes. ... http://www.handelsblatt.com/unterneh...s/2839726.html |
27.07.07 15:40
DSW reicht Klage wegen HVB-Squeeze-Out ein - 'Unter Wert verkauft' MÜNCHEN (dpa-AFX) - Die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz hat nach eigenen Angaben eine Anfechtungsklage gegen den Beschluss zur Komplettübernahme der HypoVereinsbank durch UniCredit eingereicht. Die Aktionärsschützer befürchten, dass die Kleinanleger vor dem so genannten Squeeze-Out bei verschiedenen Transaktionen benachteiligt wurden. So habe die HVB ihre Beteiligung an der Bank Austria sowie weitere Teile ihres Osteuropageschäfts für einen Preis von rund 13,6 Milliarden Euro deutlich zu billig an UniCredit verkauft, kritisierte die bayerische DSW-Landesvorsitzende Daniela Bergdolt am Freitag in München. 'Der wahre Wert dürfte rund vier bis fünf Milliarden Euro höher liegen.' Die Hauptversammlung hatte Ende Juni mit den Stimmen von UniCredit den Squeeze-Out beschlossen. Ein Großaktionär kann die übrigen Anteilseigner aus dem Unternehmen drängen, wenn er mehr als 95 Prozent der Anteile besitzt. Das Landgericht München I konnte den Eingang der Anfechtungsklage am Freitag noch nicht bestätigen./ax/DP/stw Quelle: dpa-AFX |
HANDELSBLATT, Donnerstag, 10. Januar 2008, 15:33 Uhr
Bankenstreit Unicredit droht neue Klage Die nächste Etappe im erbitterten Kampf zwischen der italienischen Bank und ihrer Deutschen Tochter Hypo-Vereinbank ist eingeläutet: Das Münchener Unternehmen will per Klagen das hochprofitable Osteueropageschäft wieder an sich reißen. ... http://www.handelsblatt.com/unterneh...e/2913482.html |
am 31.1.08 wirds wieder spannend, da ist die nächste gerichtsverhandlung.
Dossier HypoVereinsbank übertrifft Sparziel von Gerhard Hegmann (München) Die HypoVereinsbank hat nach der Übernahme durch den italienischen Unicredit-Konzern ihre Kosten deutlich stärker als erwartet gesenkt. Der Kosten- und Stellenabbau bei der Münchner Bank ist nach Angaben des HVB-Vorstands Matthias Sohler weitgehend abgeschlossen. Dagegen gebe es bei der Muttergesellschaft noch erhebliche Möglichkeiten. http://www.ftd.de/unternehmen/handel...305078.html#f1 |
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