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Wiener Börse 3 - Starke OMV-Performance beschert ATX Plus / Aufholjagd im Späthandel nach schwachem Verlauf - Böhler-Uddeholm und Wienerberger leiden unter Gewinnmitnahmen Montag, 10. April 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 14,45 Punkte oder 0,35 Prozent auf 4.144,39 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 59 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.085 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,53 Prozent, DAX/Frankfurt +0,84 Prozent, FTSE/London +0,66 Prozent und CAC-40/Paris +0,29 Prozent. Nachdem Gewinnmitnahmen in einigen Titeln den ATX über weite Strecken des Handels ins Minus gedrückt hatten, konnte der Index im Späthandel leicht ins Plus drehen. Maßgeblich für die Aufholjagd waren vor allem die deutlichen Gewinne bei OMV. OMV schlossen bei gutem Volumen mit einem Plus von 2,57 Prozent auf 55,90 Euro (502.709 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die Aktien des Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann fanden sich mit einem Plus von 2,36 Prozent auf 30,30 Euro (113.297 Stück) ebenfalls unter den größten Gewinnern in Wien. Auch an anderen europäischen Börsen rangierten Ölwerte vor dem Hintergrund eines gestiegenen Rohölpreises unter den Tagesgewinnern. Gesucht waren zu Wochenbeginn auch UNIQA und verteuerten sich um 2,53 Prozent auf 27,59 Euro (101.255 Stück). Ein Händler verwies auf den Aufholbedarf der Aktie. RHI stiegen bei gutem Volumen um 2,36 Prozent auf 26,90 Euro (340.532 Stück). Unter Gewinnmitnahmen litten Händlern zufolge die Aktien von Böhler-Uddeholm und Wienerberger. Böhler-Uddeholm verloren 2,14 Prozent auf 178,00 Euro (64.166 Stück). Wienerberger verloren 1,63 Prozent auf 41,55 Euro (182.565 Stück). Schwach zeigten sich auch die beiden Airline-Aktien. AUA waren mit einem Minus von 4,12 Prozent auf 8,60 Euro (76.438 Stück) die größten Verlierer im prime market. SkyEurope verloren 2,68 Prozent auf 6,18 Euro (15.418 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX dreht gegen Sitzungsende ins Minus / Andritz mehr als vier Prozent schwächer - Ölwerte mit kräftigen Aufschlägen Dienstag, 11. April 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 5,65 Punkte oder 0,14 Prozent auf 4.138,74 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 17 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.156 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,34 Prozent, DAX/Frankfurt -1,58 Prozent, FTSE/London -0,83 Prozent und CAC-40/Paris -1,49 Prozent. Im Handelsverlauf war der Wiener Leitindex mit deutlich positiven Vorzeichen auf ein neues Rekordhoch zugesteuert. Je näher das Sitzungsende rückte, umso geringer wurden jedoch die Kursgewinne. Schließlich drehte der Index ins negative Terrain ab. Zwar zeigte sich das ATX-Schwergewicht OMV mit kräftigen Aufschlägen, dagegen hielten jedoch die schwächeren Stahlwerte und Abschläge bei Raiffeisen International. Händler verwiesen zudem auf das schwache internationale Börsenumfeld, das auf die Stimmung der Anleger drückte. OMV kletterten nach einer positiven Analystenstimme um 1,97 Prozent auf 57,00 Euro (974.585 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die Deutsche Bank hatte ihre Kaufempfehlung bestätigt und das Kursziel von 57 auf 62 Euro angehoben. Zudem sorgte der erneut gestiegene Ölpreis für positive Impulse. Der Atomkonflikt mit dem Iran hat den US-Ölpreis weiter über die Marke von 69 US-Dollar gehalten. Davon angetrieben verbuchten auch Schoeller-Bleckmann einen Kurssprung von 5,15 Prozent auf 31,86 Euro (259.396 Stück) und lagen damit an der Spitze der Kursgewinner. Stahlwerte konnten ihre soliden Verlaufsgewinne nicht halten und drehten im Sitzungsverlauf ins Minus. Die Investmentbank Credit Suisse hat das Kursziel für Böhler-Uddeholm um 33 Prozent auf 200 Euro erhöht, und jenes für die Papiere der voestalpine um 50 Prozent auf 120 Euro angehoben. "Die Stahlwerte sind in letzter Zeit schon schön gelaufen. Daher wirken sich diese Hochstufungen nicht so stark aus", meinte ein Händler. Böhler-Uddeholm schlossen um 2,66 Prozent schwächer auf 173,27 Euro (40.080 Stück). voestalpine rutschten um 0,63 Prozent auf 118,00 Euro (110.448 Stück) ab. Andritz gerieten gegen Sitzungsende immer deutlicher unter Druck und büßten 4,15 Prozent auf 123,10 Euro (24.271 Stück) ein und beendeten den Handel damit als Schlusslicht im prime market. Der Anlagenbauer hat die Akquisition der VA Tech Hydro unter Dach und Fach gebracht. Der Vertrag mit Siemens Österreich wurde unterzeichnet, das "Closing" des Deals soll Ende Mai erfolgen. Ein Ende fand der Höhenflug von Intercell. Die Titel hatten sieben Tage in Folge zugelegt, und sich auch am Berichtstag noch deutlich fester gezeigt. Belastet vom generell schwachen Sentiment rutschten die Titel jedoch im Verlauf ab und gingen um 2,73 Prozent schwächer auf 10,70 Euro (191.683 Stück) aus der Sitzung. Flughafen Wien verloren nach einer Analyse 0,47 Prozent auf 63,10 Euro (9.351 Stück). Die Erste Bank hat das Kursziel für die Titel von 56 auf 65 Euro nach oben revidiert und die Anlageempfehlung "Hold" bestätigt. Gekürzt wurden jedoch die Gewinnschätzungen für 2006 und 2007. EVN mussten Abschläge von 1,48 Prozent auf 86,45 Euro (11.083 Stück). Der Versorger ist in Mazedonien nach dem in der Vorwoche abgeschlossenen Kauf des Stromverteilunternehmens ESM auch am Einstieg in die Stromerzeugung interessiert, wurde bekannt provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Ruhiger Handel vor Osterwochenende / Abgaben in OMV und voestalpine belasten ATX - Generali Holding nach Aussetzung 7 Prozent tiefer Mittwoch, 12. April 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei moderatem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 28,59 Punkte oder 0,69 Prozent auf 4.110,15 Einheiten. Damit entsprach die tatsächliche Entwicklung des Leitindex der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.110 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,35 Prozent, DAX/Frankfurt -0,12 Prozent, FTSE/London -0,20 Prozent und CAC-40/Paris -0,53 Prozent. Händler berichteten von einem überwiegend ruhigen und lustlosen Geschäft. Auch die Umsätze waren im Vorfeld des verlängerten Osterwochenendes schon merklich geringer. "Vor Ostern will niemand große Positionen eingehen", meinte ein Händler. Damit konnten auch positive Nachrichten wie das überraschend niedrige US-Handelsbilanzdefizit keinen Stimmungsumschwung bringen. Druck auf den Markt kam zudem Händlern zufolge von einem schwächelnden ATX-Future. Größere Abgaben gab es am Mittwoch in den beiden Stahlwerten. Böhler-Uddeholm büßten 2,90 Prozent auf 168.25 Euro ein (91.987 gehandelte Stück in Einfachzählung). Voestalpine verloren 2,75 Prozent auf 114,75 Euro (108.593 Stück). Tagesverlierer im prime market waren Generali Holding. Die Aktie gab nach einer Handelsaussetzung deutlich nach und schloss mit einem Minus von 7,07 Prozent auf 44,98 Euro (55.966 Stück). Der Aufsichtsrat der Generali Holding Vienna hat der Entscheidung des Vorstandes, eine nicht Verhältnis wahrende Squeeze-Out-Spaltung der Gesellschaft vorzunehmen, zugestimmt, wurde bekannt. Der Abfindungspreis für die Streubesitzaktionäre beträgt 42,50 Euro, teilte die Generali Holding während der Handelsaussetzung mit. "Das ist offensichtlich eine Enttäuschung für manche, die auf mehr gehofft haben", meinte ein Händler. An der Wiener Börse notierten Generali Holding vor der Handelsaussetzung bei 48,20 Euro. OMV drehten nach anfänglichen Gewinnen ins Minus und schlossen trotz positiver Analystenkommentare um 0,93 Prozent schwächer bei 56,47 Euro (423.052 Stück). Die Analysten von Lehman Brothers haben ihre Empfehlung "overweight" für die OMV-Aktie am Mittwoch mit einem Kursziel von 61 Euro bestätigt. Schwach zeigten sich unter den Index-Schwergewichten auch Telekom Austria mit einem Minus von 0,86 Prozent auf 18,44 Euro (1.088.454 Stück). Gegen den Trend gesucht waren hingegen Raiffeisen International mit einem Plus von 1,47 Prozent auf 69,00 Euro (175.907 Stück). Fest zeigten sich auch Flughafen Wien mit einem Aufschlag von 1,38 Prozent auf 28,60 Euro (2.332 Stück). Tagesgewinner im prime market waren Brain Force mit einem Plus von 3,95 Prozent auf 3,68 Euro (22.051 Stück) provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Kursgewinne zum Wochenauftakt / Ölwerte und Verbund mit Aufschlägen - S&T schwächer Dienstag, 18. April 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei moderatem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg um 20,73 Punkte oder 0,50 Prozent auf 4.150,69 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund vier Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.147 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +1,03 Prozent, DAX/Frankfurt -0,27 Prozent, FTSE/London +0,25 Prozent und CAC-40/Paris -0,13 Prozent. Der heimische Leitindex startete am Dienstag mit Kursgewinnen in die neue Handelswoche. Das Geschäft nach den Osterfeiertagen gestaltete sich einem Händler zufolge erwartungsgemäß ruhig. "Die Meldungslage blieb dünn und dementsprechend unspektakulär verlief der Handel", meinte der Marktteilnehmer. Gestärkt wurde der ATX vor allem von den Zugewinnen bei den Ölwerten. In einem international festen Sektor zogen OMV um 3,16 Prozent auf 58,76 Euro (650.540 gehandelte Stück in Einfachzählung) an und Schoeller-Bleckmann stiegen um 2,43 Prozent auf 32,85 Euro (79.121 Stück). "Der hohe Ölpreis hinterlässt auch bei uns deutliche Spuren", kommentierte ein Marktteilnehmer. Sehr fest tendierten auch die Aktien des Verbund. Die Titel des Energieversorgers stiegen ohne bekannte fundamentale Neuigkeiten um 3,01 Prozent auf 376,00 Euro (22.870 Stück). EVN schlossen hingegen mit minus 0,76 Prozent auf 84,60 Euro (7.881 Stück) schwächer. Unter den Verlierern fanden sich auch Telekom Austria, die 1,03 Prozent auf 18,24 Euro (1.636.936 Stück) einbüßten. Bei den Bankwerten tendierten Raiffeisen International um 0,25 Prozent höher bei 68,77 Euro (119.654 Stück). Erste Bank schwächten sich leicht um 0,08 Prozent auf 48,46 Euro (309.072 Stück) ab. Andritz legten satte 3,27 Prozent auf 126,50 Euro (36.874 Stück) zu und führten damit die Gewinnerliste an. AUA mussten einen Abschlag in Höhe von 0,35 Prozent auf 8,66 Euro (26.550 Stück) hinnehmen. Die heimische Fluglinie konnte im ersten Quartal das Passagieraufkommen um 13,7 Prozent steigern. Im März belief sich das Passagierplus auf 12,4 Prozent. S&T verloren 2,44 Prozent auf 28,00 Euro (2.745 Stück). Der IT-Dienstleister konnte sich einen Auftrag von einem mazedonischen Telekom-Anbieter sichern. Der Mitbegründer und frühere Vorstandsvorsitzende von S&T, Karl Tantscher, hat Aktien der Gesellschaft verkauft und hält nun weniger als fünf Prozent, wurde ferner bekannt provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
Hoche Energiepreise hin und her - der ATX legt heute 1,85% zu und liegt deutlich über 4.200 Punkten ....
Aber sollt im Iran auch nur ein Schuss fallen, dann möcht ich nicht wissen was mit dem Index passiert ... |
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Wiener Börse - ATX auf Rekordhoch - 4.226,86 Punkte / Zugewinne quer durch den Markt - Gute US-Vorgaben - Starkes Umfeld Mittwoch, 19. April 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei gutem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 76,17 Punkte oder 1,84 Prozent auf das neue Rekordhoch von 4.226,86 Einheiten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,09 Prozent, DAX/Frankfurt +1,54 Prozent, FTSE/London +0,63 Prozent und CAC-40/Paris +1,21 Prozent. Der ATX ging am Mittwoch mit deutlichen Zugewinnen aus der Sitzung. Der heimische Leitindex knackte erstmals die 4.200 Punkte-Marke und schloss auf einem neuen Rekordhoch. Händler berichteten von guter Nachfrage quer durch alle Branchen nach den starken US-Vorgaben. Die Nachrichtenlage blieb hingegen dünn, hieß es. Größere Kursgewinne gab es bei den Bankwerten zu verzeichnen. So zogen Raiffeisen International um 3,97 Prozent nach oben auf 71,50 Euro (264.287 gehandelte Stück in Einfachzählung). Erste Bank konnten ein Kursplus von 2,56 Prozent auf 49,70 Euro (669.846 Stück) verbuchen. Unter den übrigen Indexschwergewichten zeigten Wienerberger mit plus 4,28 Prozent auf 41,71 Euro (320.962 Stück) stark auf. Am Vortag hatten die Titel des Baustoffkonzerns noch knapp zwei Prozent an Wert eingebüßt. Bei den Ölwerten verbesserten sich OMV um 0,92 Prozent auf 59,30 Euro (666.974 Stück). Auch Schoeller-Bleckmann standen auf den Einkaufslisten der Investoren ganz oben. Die Aktien des Ölfeldausrüsters legten um satte 5,33 Prozent auf 34,60 Euro (176.460 Stück) zu. Deutlich fester mit plus 2,27 Prozent auf 11,25 Euro (180.993 Stück) gingen auch Intercell aus dem Handel. Die Analysten der Erste Bank haben ihre Kaufempfehlung für die Biotech-Aktie bestätigt und das Kursziel von 11,8 auf 13,9 Euro erhöht. Constantia Packaging verbesserten sich nach Ergebnissen um 0,83 Prozent auf 36,50 Euro (5.330 Stück). Das Unternehmen hat im Vorjahr bei Umsatz und Ergebnis kräftig zugelegt und will die Dividende von 0,68 auf 0,78 Euro je Aktie erhöht. Zu den wenigen Kursverlierern zählten AUA mit einem Abschlag von 1,39 Prozent auf 8,54 Euro (11.606 Stück). Hier wurde von einem Marktteilnehmer auf den hohen Ölpreis verwiesen. Semperit verloren 1,08 Prozent auf 25,70 Euro (63.5914 Stück). Am Mittwoch begann die Zeichnungsfrist für die Aktien des Automobilzulieferers Polytec. Das Preisband der 11,6 Mio. öffentlich angebotenen Aktien bewegt sich zwischen 6,75 und 8,75 Euro, hieß es. Voraussichtlich ab 28. April werden die Aktien im prime market der Wiener Börse notieren provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
Der Vorstand der AT&S hat mit heutigem Tag beschlossen 2.100.000 eigene Aktien, die in der Zeit von 1. Januar 2002 bis 30. April 2003 rückgekauft wurden, einzuziehen und somit das Grundkapital herabzusetzen.
Die neue Anzahl an Aktien beträgt damit 25.900.000 Stück wobei 58.180 Aktien auch weiterhin von AT&S gehalten werden. Der Free Float Faktor der AT&S steigt damit auf rund 57%. Gleichzeitig hat der Vorstand der AT&S, ebenfalls in Ausübung der Ermächtigung durch die 11. ordentliche Hauptversammlung beschlossen, das Aktienrückkaufprogramm der AT&S, beginnend mit 15.5.2006 wieder aufzunehmen. dpa-AFX |
UBS sagt heute "Time out" zur OMV ...
sie stufen die OMV-Aktie von "Kauf" auf "Neutral" zurück, das Kursziel von 61 Euro wird bestätigt. |
Das nächste IPO in Wien wird der Lichttechnologie- Anbieter Zumtobel sein.
Aus den bisher kursierenden Analysen geht hervor, dass Zumtobel einerseits als Spätzykliker positioniert wird, der von der Erholung des nicht-gewerblichen Baugeschäfts profitiert. Anderseits soll die geplante Ausschüttungsquote von 40 bis 50% des Gewinns die Zumtobel-Aktie unter den Dividendenkaisern im ATX platzieren. Die Kernaktionäre und das Management haben sich zu dieser hohen Ausschüttung verpflichtet, die beim IPO ausgegebenen Aktien sind ab 1. Mai 2006 voll dividendenberechtigt. Für das ablaufende Geschäftsjahr 2005/06 (per Ende April) wird keine Dividende ausgeschüttet. Basierend auf einem Streubesitz, der nach dem IPO bei über 50% liegen dürfte, ist Zumtobel auch ein klarer Anwärter für die Aufnahme in den ATX und sollte in punkto Marktkapitalisierung im unteren Drittel des ATX einen komfortablen Platz finden, heisst es in einer der Analysen. (wirtschaftsblatt.at) |
Der ATX kann nur geringfügig zulegen, die Erste Bank notiert über 50 Euro, die OMV verliert trotz weiter steigender Ölpreise mit 2,7% im Minus, wohl Gewinnmitnahmen ...
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Wiener Börse - ATX erneut in Rekordlaune / Gutes Volumen - Wienerberger und Verbund mit Aufschlägen - Ölwerte schwächer Donnerstag, 20. April 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 22,26 Punkte oder 0,53 Prozent auf das neue Rekordhoch bei 4.249,12 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zehn Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.239 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,57 Prozent, DAX/Frankfurt +1,15 Prozent, FTSE/London -0,13 Prozent und CAC-40/Paris +0,94 Prozent. Der ATX konnte seinen am Vortag gestarteten Höhenflug am Donnerstag fortsetzen. Der Leitindex drehte am frühen Nachmittag nach verhaltenem Verlauf ins Plus und konnte seine Zugewinne dann ausbauen. Bei einigen Titeln gab es Gewinnmitnahmen zu verzeichnen, aber insgesamt sei die Stimmung am Markt weiterhin positiv, berichtete ein Händler. So schlossen OMV nach schwächerem Verlauf um 0,64 Prozent tiefer bei 58,92 Euro (703.834 Stück). "Die Titel sind zuletzt sehr gut gelaufen. Zudem gab es einen negativen Analystenkommentar", hieß es im Handel. UBS hat die Einstufung für die Titel von "buy" auf "neutral" zurückgenommen. Auch Schoeller-Bleckmann mussten Terrain abgeben und gingen um 3,58 Prozent schwächer bei 33,36 Euro (19.739 Stück) aus der Sitzung. Hingegen konnten Wienerberger erneut zulegen und gewannen 4,17 Prozent auf 43,45 Euro (385.651 Stück). Auch die Versorger zeigten sich in starker Verfassung. So zogen Verbund um 3,54 Prozent auf 395,00 Euro (27.667 Stück) an und EVN konnten sich um 2,17 Prozent auf 88,45 Euro (21.500 Stück) steigern. "Beim Verbund scheint sich der angekündigte Aktiensplit positiv bemerkbar zu machen", meinte ein Händler. Erste Bank stiegen um 0,70 Prozent auf 50,05 Euro (326.246 Stück). Telekom Austria tendierten mit minus 0,16 Prozent auf 18,45 Euro (1.804.761 Stück) leichter. "Die Telekom-Branche ist bei den Anlegern derzeit nicht sehr beliebt", hieß es in einem Handelsraum. HSBC hat das Anlagevotum für die Telekom Austria von "neutral" auf "overweight" angehoben. Bei den Versichern stiegen Wiener Städtische um 0,22 Prozent auf 50,31 Euro (64.197 Stück). Generali Holding beendeten den Handel um 1,01 Prozent befestigt bei 45,96 Euro (23.897 Stück). Laut einem Bericht im "Standard" muss die Generali, die in der Vorwoche den Abfindungspreis für die Kleinaktionäre mit 42,50 Euro je Aktie festgelegt hat, mit erheblichem Widerstand der Kleinaktionäre rechnen provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
Polytec, CAT oil, Zumtobel: Die Latte liegt hoch. Verdammt hoch.
Sechs Börsegänge hat das Jahr 2005 der Wiener Börse gebracht: Intercell, Eco Business, Raiffeisen International, SkyEurope, Christ Water Technology und Century Casinos. So unterschiedlich diese Werte auch sind, eines lässt sich heute bereits sagen: Keines davon war ein IPO-Flop. Am härtesten aber tut sich SkyEurope, die im September 2005 an die Börse gesegelt ist und heute nur knapp über dem IPO-Kurs liegt. Am besten konnte sich mit mehr als 100 Prozent Kursplus seit dem IPO im November CWT, das Spin-off von BWT, schlagen. als nächstes steht der Börsengang von Catoil am Frankfurter Börsenparkett auf dem Sprungbrett Diese Aktien könnten heute, Freitag, im Mittelpunkt des Geschehens stehen..... Immofinanz: Die Emissionswelle rollt weiter: Die Immofinanz lädt für Freitag zur Pressekonferenz anlässlich der Kapitalerhöhung, was gleichbedeutend mit dem Startschuss für die Zeichnungsfrist sein dürfte. Wie berichtet, holt sich die Immofinanz rund eine Mrd. Euro. Das Geld wird für die geplante Kapitalerhöhung der Tochter Immoeast verwendet. Verbund: Die Versorger-Aktie tendiert zum Wochenschluss deutlich nach oben und testete gestern die Marke von 400 Euro. Marktteilnehmer erwarten, dass der angekündigte Aktiensplit im Ausmass 1:10 in der kommenden Woche effektiv wird. Weitere Unterstützung dürfte im Vorfeld von den Quartalszahlen kommen, die am Dienstag präsentiert werden. JoWooD: Die Aktie des Game-Publisher fliegt wieder mal hoch und hat die 3 Euro hinter sich gelassen. Fundamentale News gibt es keine, das darf bei einem Wert wie JoWooD aber nicht überraschen. Bleibt zu hoffen, dass die kommenden Quartalszahlen nicht enttäuschen. Wienerberger: Die Aktie stieg gestern erneut stark. Das Unternehmen hält am 27. April seine Hauptversammlung ab, bei der u.a. die Ermächtigung für eine Kapitalerhöhung und einen Aktienrückkauf geschaffen werden sollen. OMV: UBS stufte gestern den Öl-Titel vor dem Hintergrund der rasanten Performance in den letzten Jahren gestern auf "Neutral" zurück. Der Öl-Titel tendierte knapp 1% leichter, dies war aber eher auf die starken Gewinne des Vortages bzw. auf den Ölpreis zurück zu führen. Quelle: Handelsblatt |
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Wiener Börse - ATX geht auf Rekordhoch ins Wochenende / Telekom Austria und voestalpine fester - OMV mit Abschlägen Freitag, 21. April 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 9,38 Punkte oder 0,22 Prozent auf 4.258,50 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund drei Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.256 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,30 Prozent, DAX/Frankfurt +0,51 Prozent, FTSE/London +0,83 Prozent und CAC-40/Paris +0,87 Prozent. Der Wiener Leitindex bewegte sich im Tagesverlauf über weite Strecken knapp im negativen Terrain. Erst gegen Sitzungsende drehte der ATX schließlich ins Plus und ging auf einem neuen Rekordhoch ins Wochenende. Kräftige Kursgewinne bei Telekom Austria und voestalpine zogen den Index nach oben. Gebremst wurde der Aufwärtstrend von der OMV. Die Aktien des Ölkonzerns schlossen mit einem Minus von 3,09 Prozent auf 57,10 Euro (745.796 gehandelte Stück in Einfachzählung). Händler verwiesen auf den rückläufigen Ölpreis. Papiere des Ölfeldausrüsters Schoeller-Bleckmann konnten dagegen dennoch zulegen und verabschiedeten sich mit einem Aufschlag von 0,93 Prozent auf 33,67 Euro (52.400 Stück) aus der Sitzung. ATX-Schwergewicht Telekom Austria befestigte sich deutlich um 2,60 Prozent auf 18,93 Euro (2,135.457 Stück). Marktteilnehmer berichteten von sehr hohen Umsätzen. Die Analysten der Investmentbank JP Morgan hatte das Kursziel für die Titel von 22,2 auf 21,8 Euro gesenkt, die Anlageempfehlung "Overweight" jedoch beibehalten. Im Branchenvergleich zeigten sich Stahlwerte gut gesucht. voestalpine verbesserten sich in einem festen europäischen Branchenumfeld um 5,42 Prozent auf 126,50 Euro (236.261 Stück) und waren damit Spitzenreiter im prime market. Böhler-Uddeholm verbuchten einen Aufschlag von 1,15 Prozent auf 178,50 Euro (54.242 Stück). Auch die Papiere des Kartonherstellers Mayr-Melnhof schlossen mit einem kräftigen Kursgewinn von 4,06 Prozent auf 146,81 Euro. Erste Bank konnten ebenfalls um 0,50 Prozent auf 50,30 Euro (329.199 Stück) zulegen. Branchenkollege Raiffeisen International stiegen um 0,69 Prozent auf 73,00 Euro (155.703 Stück). Das Institut bekräftigte am Freitagnachmittag, für die rumänische Großsparkasse CEC (Casa de Economii si Consemnatiuni) mit ihren 1.400 Filialen und 4 Millionen Kunden ein bindendes Offert legen zu wollen. Immofinanz gingen um 0,46 Prozent fester auf 8,71 Euro (821.998 Stück) aus der Sitzung. Das Unternehmen führt ab Montag eine Kapitalerhöhung durch, in deren Rahmen bis zu 111,880.249 neue Aktien ausgegeben werden. Im Falle einer Platzierung aller neuen Aktien würde das Volumen der Kapitalerhöhung - bezogen auf den maximalen Bezugs- und Angebotspreis von 9,00 Euro pro neuer Aktie - rund 1 Mrd. Euro betragen. provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX beendet Rekordserie / OMV dreht ins Minus - Gutes Volumen - Andritz und Verbund fester Montag, 24. April 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei gutem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 12,34 Punkte oder 0,29 Prozent auf 4.246,16 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 17 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.263 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,17 Prozent, DAX/Frankfurt -0,25 Prozent, FTSE/London -0,55 Prozent und CAC-40/Paris -0,58 Prozent. Der ATX konnte seine Verlaufsgewinne nicht über das Sitzungsende retten und ging mit einem kleinen Minus aus dem Handel. Das Geschäft zum Wochenauftakt wurde von Händlern trotz der dünnen Meldungslage als recht lebhaft beschrieben. Im Verlauf hatte der Leitindex bereits kurzfristig die Marke von 4.300 Zählern getestet, das höhere Niveau jedoch nicht halten können. "Es gab auch etwas Druck vom Termin-Markt", berichtete ein Händler. Die Aktien der OMV konnten über weite Strecken von einem positiven Analystenkommentar profitieren und tendierten zum Teil recht deutlich im Plus. Am späten Nachmittag drehten die Titel jedoch ins negative Terrain ab und gingen schließlich um 1,75 Prozent tiefer bei 56,10 Euro (979.857 gehandelte Stück in Einfachzählung) aus dem Handel. Credit Suisse hat das Kursziel für die Titel um 15 Prozent auf 69 Euro angehoben. Schoeller-Bleckmann gewannen hingegen 2,47 Prozent auf 34,50 Euro (102.515 Stück). In einem festen Sektor legten Telekom Austria um 1,27 Prozent auf 19,17 Euro (1.633.567 Stück) zu. Der Einstieg des US-Finanzinvestors Blackstone bei der Deutschen Telekom hat die europäischen Telekom-Werte beflügelt. Neuerlich gut gesucht zeigten sich Andritz mit einem Kursanstieg um 2,00 Prozent auf 132,30 Euro (54.605 Stück). Bei den Versorgern gewannen EVN 1,27 Prozent auf 87,95 Euro (16.200 Stück). Verbund konnten im Vorfeld der am Dienstag anstehenden Ergebnisse um 1,50 Prozent auf 400,56 Euro (19.543 Stück) zulegen. Heimische Analysten erwarten deutlichen Zuwächsen bei Umsatz und Ergebnis. UNIQA schlossen um 0,22 Prozent höher bei 27,66 Euro (35.680 Stück). Der Versicherer hat im Geschäftsjahr 2005 Volumen und Ergebnisse stark gesteigert und will zudem die Dividende erhöhen. Die Prognosen wurden übertroffen. Auf der Verliererseite fanden sich Wolford mit minus 3,03 Prozent auf 19,20 Euro (10.407 Stück). Die Analysten der Erste Bank haben ihre Einstufung "halten" für die Aktie bestätigt und das Kursziel von 20 auf 21 Euro angehoben. provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
AUA verringert Verlust im Q1 deutlich
http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-b...t&chartType=3M Die AUA hat ihr erweitertes Flugangebot in der Wintersaison überproportional gut abgesetzt und im ersten Quartal den Umsatz um 18,2% auf 546,8 Mio. Euro steigern können. Das bereinigte EBITDAR stieg um 67,5% auf 38,7 Mio. Euro, das negative EBIT verringerte sich um 33,2% von -75 auf -50,1 Mio. Euro und das bereinigte EBIT von -66,2 auf -53,9 Mio. Euro. Der Verlust vor Steuern sank von -82,4 auf -55,6 Mio. Euro bzw. bereinigt von -76,8 auf -67,7 Mio. Euro. Der Nettogeldfluss aus der operativen Tätigkeit wird mit 48,8 nach 23,3 Mio. Euro im Vorjahr angegeben, der Passagierfaktor im Q1 um 4,5 Prozentpunkte auf 72,4% erhöht und die Luftfracht um 13,9% auf 39.710 Tonnen gesteigert. AUA will sich auch eine Kapitalerhöhung genehmigen lassen 17 Mio. neue Aktien sollen, auch in mehreren Tranchen, begeben werden dürfen Quelle: Wirtschaftsblatt |
S&T steigert Umsatz im Q1 deutlich
EBIT-Marge aufgrund von Integrationskosten und geringeren sonstigen Erträgen gesunken http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-b...t&chartType=3M S&T hat den Umsatz im ersten Quartal um 71% von 59,2 auf 101,1 Mio. Euro gesteigert. Das EBIT stieg um 25% auf 3,1 Mio. Euro und beinhaltet laut S&T Integrationskosten der Akquisitionen aus 2005 sowie weist geringere sonstige betriebliche Erträge als im Q1 2005 auf. Umsatz und Ergebnis beinhalten jetzt sämtliche Akquisitionen des Jahres 2005. Quelle: Wirtschaftsblatt |
Verbund legt im Q1 beim Ergebnis stark zu
Geringe Wasserfühung im Q1 konnte durch höhere Energiepreise und thermische Erzeugung überkompensiert werden http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-b...t&chartType=3M Der Verbund hat im Q1 einen Umsatz von 876,3 Mio. Euro (+49%), ein operatives Ergebnis von 213,9 Mio. Euro (+60%) und ein Konzernergebnis von 138,2 Mio. Euro (+43%) erwirtschaftet. Der operative Cash-flow wird mit 241,9 Mio. Euro um 131% gesteigert ausgewiesen. Die EBIT-Marge stieg von 22,7% auf 24,4%, der Verschuldungsgrad sank von 131,5% auf 85,7%. Im Q1 sei es dem Verbund-Konzern gelungen sich strategisch weiterzuentwickeln und seine Positionierung national sowie international auszubauen, heisst es in der Aussendung am Dienstag. Quelle: Wirtschaftsblatt |
RHI bestätigt 2005er-Zahlen
2006 positives Marktumfeld und zweistellige EBIT-Marge erwartet http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-b...t&chartType=3M RHi hat die vorläufigen Zahlen bestätigt. Der Konzerngewinn für 2005 liegt bei 99,8 Mio. Euro und damit auf dem Niveau von 2004. Das Ergebnis je Aktie liegt aufgrund der in 2005 durch Wandlungen von Wandelschuldverschreibungen neu hinzugekommenen Aktien auf unverwässerter Basis bei 4,18 Euro (2004: 4,63), bzw. voll verwässert bei 2,61 Euro (2004: 2,58). RHI geht im Kerngeschäft Feuerfest für 2006 von einem insgesamt positiven Marktumfeld aus. Der Auftrags_eingang liege Anfang 2006 über dem Vorjahr. Man strebe mit erfolgreicher Umsetzung von Preiserhöhungen zur Abdeckung der weiteren Kostensteigerungen wieder eine zweistellige EBIT-Marge an. Das Q1 wird am 04.05. berichtet. Quelle: Wirtschaftsblatt |
Goldman, Erste Bank, RCB und Bawag bringen Post an die Börse
IPO-Erlös der Post von 700 Mio. Euro? Börsen-Zeitung: Bewertung der Post liegt bei 1 bis 1,4 Mrd. Euro Die Österreichische Post könnte laut "Börsen-Zeitung" bei ihrem geplanten Börsegang bis zu 700 Mio. Euro erlösen. Die Bewertung des Unternehmens liege bei 1,0 bis 1,4 Milliarden Euro, schreibt die Zeitung ohne Quellenanagabe. Dabei setzt die Zeitung einen Ausgabepreis von 20 Euro voraus. Begleiter des noch vor dem Sommer geplanten IPOs sind Goldman Sachs, Raiffeisen Centrobank und Erste Bank. Deutsche Bank und Bawag sind im Konsortium. Die ÖIAG will 49 Prozent der Anteile über die Börse verkaufen. Quelle: Wirtschaftsblatt |
BWT will sich am 24.5. bei ihrer Hauptversammlung einen Aktienrückkauf genehmigen lassen
http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-b...t&chartType=3M Auch die Möglichkeit die zurückgekauften Stücke einzuziehen soll von den Aktionären gestattet werden innerhalb der nächsten 18 Monate sollen bis zu 10% eigene Aktien zurückgekauft werden . |
http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht
Wiener Börse - ATX wieder in Rekordlaune / Gute Umsätze - Verbund und OMV stärken Leitindex - AUA mit Kursverlusten Dienstag, 25. April 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 45,16 Punkte oder 1,06 Prozent auf das neue Rekordhoch bei 4.291,32 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 22 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.269 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,51 Prozent, DAX/Frankfurt -0,01 Prozent, FTSE/London -0,13 Prozent und CAC-40/Paris +0,26 Prozent. Der heimische Leitindex konnte seine Vortages-Verluste mehr als wettmachen und ging auf einem neuen Rekordhoch aus der Sitzung. "Der ATX wurde vor allem von der OMV nach oben gezogen. Es war aber ein insgesamt freundlicher Tag", kommentierte ein Händler. Im Blickpunkt standen dabei auch die veröffentlichten Unternehmensergebnisse. OMV-Aktien konnten sich um 2,76 Prozent auf 57,65 Euro (561.816 gehandelte Stück in Einfachzählung) verbessern. Am Montag hatten die Papiere noch 1,75 Prozent an Wert eingebüßt. Unter den weiteren Indexschwergewichten legten Telekom Austria um 1,36 Prozent auf 19,43 Euro (1.523.985 Stück) zu. Erste Bank schlossen unverändert bei 50,00 Euro (610.601 Stück). Deutlich fester mit plus 3,19 Prozent auf 413,33 Euro (42.689 Stück) schlossen Verbund, nach der Vorlage von Quartalsergebnissen. Die präsentieren Zahlen konnten die Analysten-Prognosen übertreffen und wurden von einem Händler als "sehr gut" gewertet. Zudem gab der Versorger einen starken Ausblick und will die Dividende für 2006 weiter anheben. Die Aktien der AUA büßten hingegen 3,03 Prozent auf 8,32 Euro (71.190 Stück) ein. Die heimische Luftfahrtgruppe konnte die Verluste im ersten Quartal zwar eingrenzen, die wichtigen Ergebniskennziffern sind aber noch immer tiefrot. Die AUA hat zudem Details zur bereits angekündigten Erhöhung des Kapitalrahmens bekannt gegeben. Bei der nächsten Hauptversammlung werde der Vorstand vorschlagen, dass die Aktionäre eine Kapitalerhöhung von maximal 17 Millionen Stückaktien genehmigen. UNIQA zogen um 2,86 Prozent auf 28,45 Euro (245.620 Stück) an. "Die Titel reagieren anscheinend mit Verzögerung auf die gestern präsentierten Zahlen", meinte ein Marktteilnehmer. BETandWIN.com zeigten mit plus 2,67 Prozent auf 98,00 Euro (272.121 Stück) stark auf. Neuerlich gesucht waren Intercell, die um 2,48 Prozent auf 12,80 Euro (114.746 Stück) zulegten. S&T konnten 1,88 Prozent auf 29,75 Euro (14.673 Stück) gewinnen. Der IT-Dienstleister vermeldete laut einem Händler "sehr starke Zahlen" für das erste Quartal. RHI hat die im März veröffentlichten vorläufigen Zahlen bestätigt. Die Aktien des Feuerfestkonzerns gaben um 1,31 Prozent auf 26,44 Euro (77.643 Stück) nach. provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
Rosenbauer setzt auf starkes US-Geschäft
Operativer Gewinn im Jahr 2005 gestiegen - Gewinn je Aktie auf 4,1 Euro gesunken http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-b...t&chartType=3M Der Feuerwehr-Ausrüster Rosenbauer will im laufenden Geschäftsjahr die Marktanteile in den USA ausbauen. Rosenbauer ist mittlerweile mit einem Marktanteil von 11% zum drittgrössten Hersteller in den USA aufgestiegen. Im abgelaufenen Jahr stieg der Konzernumsatz von 299,4 Mio. auf 321,3 Mio. Euro. Der Auftragseingang im Konzern lagmit 377 Mio. Euro (2004: 337 Mio. Euro) deutlich über dem Niveau der beiden letzten Jahre. Daraus ergebe sich im laufenden Geschäftsjahr vor allem in den Produktionsstätten in Österreich und den USA eine hohe Kapazitätsauslastung. Auch der Auftragsbestand zum Jahresultimo 2005 erreichte mit 243,1 Mio. Euro (2004: 226,1 Mio. Euro) ein über dem Vorjahr liegendes Niveau. Quelle: Wirtschaftsblatt |
Deutsche Bank gibt Verbund höheres Kursziel
http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-b...t&chartType=3M Nach den jüngsten Zahlen des Verbund-Konzerns heben die Analysten der Deutsche Bank (DB) ihr Kursziel für die Aktie von 410 auf 450 Euro an. Die Kaufempfehlung wird bestätigt. Die starken Quartalszahlen führen weiters zu einer Anhebung der Gewinnprognosen um 10,3% bzw. 13,3% für heuer und das Folgejahr. So erwartet die Deutsche Bank nun für 2006 einen Gewinn je Aktie von 20,67 Euro, für 2007 sind es 24,03 Euro. Der Verbund habe eine einzigartige Position unter den europäischen Versorgern. Man könnte geradezu von einer "perfekten Welt" sprechen, so die Analysten. Diese Positionierung rechtfertige auch einen Aufschlag von rund 20% gegenüber der Peer Group. (bs) Quelle: Wirtschaftsblatt |
Der ATX läuft noch immer ganz gut, 4.300 Punkte wurden letzte Woche kurz überschritten.
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Nach einer Kaufempfehlung mit Kursziel 33 Euro schnellt die Aktie der S&T rauf:
S&T SYSTEM 31,00 +4,20% |
http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht
Wiener Börse - ATX schließt über 4.300 Punkte-Marke / Rekordjagd geht weiter - Palfinger und S&T deutlich fester Mittwoch, 26. April 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei gutem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 11,09 Punkte oder 0,26 Prozent auf das neue Rekordhoch bei 4.302,41 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund neun Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.293 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,66 Prozent, DAX/Frankfurt +0,46 Prozent, FTSE/London +0,29 Prozent und CAC-40/Paris +0,32 Prozent. Der ATX konnte auch die Sitzung am Mittwoch mit einem kleinen Kursplus und somit auf einem neuen Rekordhoch beenden. "Einige Titel konnten kräftige Zuwächse verbuchen", berichtete ein Marktteilnehmer. Flughafen Wien verloren am Tag des Dividendenabschlags jedoch 3,30 Prozent auf 60,65 Euro (75.951 Stück). Auch AUA verloren an Höhe und schlossen um 2,04 Prozent tiefer bei 8,15 Euro (70.222 Stück). Andritz gewannen geringfügig um 0,03 Prozent auf 136,34 Euro (26.706 Stück). Die Erste Bank hat die Einschätzung von "buy" auf "accumulate" zurück genommen, das Kursziel jedoch auf 148,6 Euro erhöht. Deutlich fester mit plus 6,44 Prozent auf 79,70 Euro (46.252 Stück) zeigten sich Palfinger. Händler wussten von keinen fundamentalen Neuigkeiten zu dem Unternehmen. S&T kletterten um 4,97 Prozent nach oben auf 31,23 Euro (43.705 Stück). Der IT-Dienstleister hatte am Vortag Ergebnisse vorgelegt. Zudem hat die WestLB die Einstufung von "add" auf "buy" angehoben und das Kursziel von 33 auf 38 Euro nach oben gesetzt. Verbund konnten sich nach dem jüngsten Höhenflug mit plus 0,03 Prozent bei 413,44 Euro (37.939 Stück) behaupten. Der Versorger hatte am Dienstag gute Zahlen präsentiert. Die Analysten der Deutschen Bank haben ihre Kaufempfehlung bestätigt und das Kursziel von 410 auf 450 Euro erhöht. OMV zeigten sich mit minus 0,26 Prozent auf 57,50 Euro (735.684 Stück) leichter. Die CA IB revidiert das Kursziel von 55 auf 61 Euro nach oben, behält das Rating "hold" jedoch bei. Auch Raiffeisen International werden von der CA IB weiterhin mit "hold" bewertet. Hier wurde das Kursziel von 65,5 auf 72,1 Euro angehoben. Raiffeisen-Papiere verbilligten sich um 0,57 Prozent auf 71,80 Euro (144.736 Stück). BETandWIN.com knackten erstmals die 100 Euro-Marke und beendeten den Handel nach einem Kursanstieg 4,49 Prozent mit 102,40 Euro (266.621 Stück). Rosenbauer gewannen nach der Veröffentlichung von Ergebnissen für 2005 um 3,36 Prozent auf 76,49 Euro (1.901 Stück). Stark zeigten sich erneut Intercell mit plus 4,53 Prozent auf 13,38 Euro (114.299 Stück). Das Biotech-Unternehmen hat ein weiteres europäisches Patent erhalten provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
Autozulieferer Polytec: Aktien kosten 7,75 Euro
23,25 Mio. Euro fliessen in weiteres Wachstum Die Preisband lautete 6,75 bis 8,75 Euro - die Festsetzung des Emissionspreises erfolgte nun in der Mitte: Die Aktien des Autozulieferers Polytec kosten im Zuge des Börsegangs 7,75 Euro, gab das Unternehmen heute bekannt. Die Emission sei sowohl bei privaten als auch bei institutionellen Investoren auf grosses Interesse gestossen. Der Brutto-Emissionserlös beläuft sich auf 90,0 Mio. Euro. 3 Millionen Stück Aktien stammen aus einer Kapitalerhöhung. Der Erlös von 23,25 Mio. Euro wird für die Finanzierung des weiteren Wachstums der Polytec Group verwendet. Quelle: Wirtschaftsblatt |
Wienerberger kauft in Deutschland 20 Umsatz-Millionen zu
Wienerberger übernimmt das Familienunternehmen Bayerische Dachziegelwerke Bogen GmbH mit Sitz und Produktion bei Straubing. 2005 erwirtschaftete das Unternehmen mit 157 Mitarbeiter einen Umsatz von rund 20 Mio. Euro. Nach dem Kauf von Bogen ist Wienerberger in Deutschland auf fünf Standorte verteilt. Um auch in Zukunft die Marktstellung weiter auszubauen, hält das Unternehmen konsequent an seiner profitablen Wachstumsstrategie fest, für die in 2006 Investitionen von zumindest 250 Mio. Euro vorgesehen sind. Quelle: Wirtschaftsblatt |
KTM Power Sports mit Wachstum bei Umsatz und Ergebnis
http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-b...t&chartType=3M Die KTM Power Sports sieht sich im ersten Halbjahr ihres laufenden Geschäftsjahres "voll in Fahrt": Der Umsatz in der AG stieg um 65% auf 235,4 Mio. Euro (davon Vollkonsolidierungseffekt +54 %; KTM Group GmbH: +11%). Dies sei auf einen verbesserten Absatzmix und die Dollar-Entwicklung sowie erfolgreiche Produktneueinführungen zurückzuführen. Der Rückstand aus der Belieferung des nordamerikanischen Raumes (eine Folge des Hurricanes Katrina) konnte im zweiten Quartal zur Gänze aufgeholt werden, heisst es seitens des Unternehmens. Das Bruttoergebnis liegt mit 81,4 Mio. Euro um 78% über dem Referenzwert des Vorjahres, wobei auf die Vollkonsolidierung der operativen Tochter KTM Group GmbH 61% entfallen. Die Tochter selbst wuchs beim Ergebnis um 17%. Das EBIT verbesserte sich um 93% auf 18,1 Mio. Euro (KTM Group GmbH: +12 %). Quelle: Wirtschaftsblatt |
Andritz ist für UBS nicht länger ein Kauf
http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-b...t&chartType=3M Die Analysten von UBS stufen die Aktie des Maschinenbauers Andritz von "Kauf" auf "Neutral" zurück, das Kursziel bleibt bei 139 Euro. Die Analysten erwarten zwar gute Quartalszahlen für den 5. Mai. Auch weisen sie darauf hin, dass durch einen starken Auftragseingang durchaus positive Überraschungen möglich seien. Nichtsdestotrotz, das aktuelle Potenzial rechtfertige nicht länger eine Kaufempfehlung. Der Investmentcase des Unternehmens sei aber nach wie vor attraktiv und die Aktie sei noch immer am unteren Ende des Sektors bewertet. Die Quartalszahlen könnten darüber hinaus unterstützend für den Aktienkurs wirken. Für das erste Quartal erwarten die Analysten ein Umsatzplus um 27% auf 435 Mio. Euro, einen Zuwachs von 29% auf 32,8 Mio. Euro beim EBITDA sowie ein Plus von 33% bei Überschuss auf 19,1 Mio. Euro. Quelle: Wirtschaftsblatt |
JoWooD schrieb Gewinne im Q1
http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-b...t&chartType=3M JoWooD hat im Q1 den Umsatz von 2,4 auf 5,2 Mio. Euro gesteigert. Das EBIT nach Restrukturierungsaufwendungen drehte von -3,5 auf +0,9 Mio. Euro, das Periodenergebnis wird mit 827.000 Euro nach zuvor -3,7 Mio. Euro angegeben. Das Management sieht dieses positive Ergebnis als Beweis für das Greifen des Restrukturierungskonzeptes sowie des neu eingeführten Geschäftsmodells. Die Umsatzerlöse im Q1 beruhen laut JoWooD zu einem grossen Teil auf der erfolgreichen Veröffentlichung des Spieletitels SpellForce 2. Weitere starke Titel sind unter anderem mit "Die Gilde 2" und "Gothic 3" für das dritte und vor allem für das vierte Quartal 2006 geplant. Die Umsatzentwicklung der JoWooD ist - vergleichbar einem Projektgeschäft - mit dem Zeitpunkt von Spiele-Neuveröffentlichungen zusammenhängend, weshalb das Management für das zweite Quartal 2006 im Vergleich zum Umsatz im ersten Quartal 2006 wie auch zu den geplanten Umsätzen des dritten und vierten Quartals 2006 von einem merklich niedrigeren Umsatz ausgeht. Quelle: Wirtschaftsblatt |
Beim ATX gibts scheinbar Gewinnmitnahmen, der Index ist mit mehr als 1% im minus.
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Wiener Börse - OMV und Verbund stoppen ATX-Höhenflug / Gewinnmitnahmen in Energiewerten - KTM nach Zahlen fest - BETandWIN, Telekom gesucht Donnerstag, 27. April 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei hohem Volumen mit kräftigen Verlusten beendet. Der ATX fiel 75,63 Punkte oder 1,76 Prozent auf 4.226,78 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 71 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.298 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York +0,27 Prozent, DAX/Frankfurt -0,64 Prozent, FTSE/London -0,72 Prozent und CAC-40/Paris -0,73 Prozent. Gewinnmitnahmen in einigen Titeln hatten am Donnerstag Händlern zufolge die jüngste Rekordjagd beendet. Noch am Vortag hatte der ATX ein neues Allzeithoch markiert. Betroffen waren vor dem Hintergrund eines schwachen europäischen Sektorumfelds vor allem Versorger- und Energiewerte. So büßten Verbund bei hohem Volumen 8,21 Prozent auf 379,51 Euro ein (138.271 gehandelte Stück). Ein Analyst der CA IB vermutete Gewinnmitnahmen nach der guten Performance der Aktie. Noch am Vortag hatten Verbund bei 413,44 Euro ein neues Hoch erreicht. Zudem leide die Verbund-Aktie bedingt durch den hohen Wasserkraft-Anteil des Versorgers möglicherweise unter dem zurück gekommenen Ölpreis. Schließlich sei auch denkbar, dass viele Anleger bereits Geld für die anstehenden Neuemissionen an der Wiener Börse abziehen. Ab Freitag notieren Polytec an der Wiener Börse, im Mai folgt Zumtobel mit einer Notiz und auch die Post AG steht vor einem Börsengang. Schwach zeigten sich am Donnerstag auch andere Versorger- und Energiewerte. EVN büßten 3,32 Prozent auf 86,00 Euro ein (45.181 Stück). OMV verloren vor dem Hintergrund einer Korrektur der Ölpreise 2,61 Prozent auf 56,00 Euro (909.393 Stück). Gewinnmitnahmen vermuteten Händler auch bei den Stahlwerten. Böhler-Uddeholm verloren 2,99 Prozent auf 177,05 Euro (52.828 Stück). voestalpine gaben 2,10 Prozent auf 119,20 Euro nach (96.419 Stück). Unter den Indexschwergewichten büßten Erste Bank 2,69 Prozent auf 49,21 Euro ein (430.968 Stück). Größter Kursverlierer waren nach der Vorlage von Ergebnissen JoWooD mit einem Minus von 11,14 Prozent auf 2,95 Euro (378.771 Stück). Der Computerspielehersteller hat in der Früh ein deutliches Umsatzplus und den Turnaround im Ergebnis vermeldet. KTM stiegen hingegen nach der Vorlage von Ergebnissen um 3,42 Prozent auf 46,90 Euro (14.755 Stück). Gut gesucht waren auch BETandWIN und gewannen 1,07 Prozent auf 103,50 Euro (352.488 Stück). Telekom Austria befestigten sich bei höherem Volumen um 0,52 Prozent auf 19,40 Euro (964.006 Stück). provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
Erste Bank Rekord: Gewinn pro Aktie wuchs im 1. Quartal auf 83 Cent
http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-b...t&chartType=3M Die Erste Bank meldet ein neues Rekordergebnis: Der Nettogewinn war im ersten Quartal 2006 um fast die Hälfte höher als im Vorjahr. Der Gewinn pro Aktie wuchs stieg im Erst-Quartal von 67 Cent im Vorjahresquartal auf jetzt 83 Cent. Für das Gesamtjahr 2006 erwartet der Vorstand eine Steigerung des Konzernjahresüberschusses "um mehr als 20 Prozent" - ohne Einbeziehung der Effekte der neu zugekauften rumänischen Grossbank BCR. Zahlen des ersten Quartals: Das Betriebsergebnis verbesserte sich bis Ende März von 387,7 auf 471,2 Mio. Euro, das war ein Zuwachs um 21,5 Prozent. Der Vorsteuergewinn legte um ein Drittel zu, im Detail stieg der Periodenüberschuss vor Steuern stieg von 284,4 Millionen auf 380,4 Mio. Euro (plus 33,8 Prozent). Der Überschuss nach Steuern und Fremdanteilen erhöhte sich von 160,3 Mio. Euro auf 239,6 Mio. Euro, das war ein Anstieg um 49,5 Prozent. Die Kosten/Ertragsrelation verbesserte sich von 61,8 Prozent im Gesamtjahr 2005 auf 59,6 Prozent im 1.Quartal 2006, wie die börsenotierte Bank in der Früh mitteilte. Die Eigenkapitalverzinsung lag im 1.Quartal 2006 (nach der riesigen Kapitalerhöhung um fast 3 Mrd. Euro vom Jänner) bei 15,6 Prozent, gegenüber 19,0 Prozent im Gesamtjahr 2005. Die Bilanzsumme wuchs vom Ultimo 2005 bis zum Stichtag Ende März 2006 von 152,7 Mrd. Euro auf 158,8 Mrd. Euro (plus 4,0 Prozent). Quelle: Wirtschaftsblatt |
ATX: BETANDWIN - Die Gelddruckmaschine
Betandwin WKN: 936172 ISIN: AT0000767553 Intradaykurs: 103,08 EUR -0,10 -0,10% Aktueller Wochenchart (log) seit 02.04.2004 (1 Kerze = 1 Woche) Rückblick: Die BETANDWIN Aktie befindet sich in einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Das Jahr 2005 war durch eine korrektive Seitwärtsbewegung in einem bullischen Dreieck geprägt, aus dem die Aktie im November 2005 nach oben hin ausbrach und eine steile Aufwärtsbewegung startete. Nach einem Zwischenhoch im Januar bei tendierte die Aktie zunächst seitwärts auf hohem Niveau. In dieser Woche startet sie nun nach oben hin durch und hat die Chance auf eine weitere Rallyebewegung. Charttechnischer Ausblick: Steigt die Aktie jetzt über die Pullbacklinie bei 113,00 Euro an, wird ein mittelfristiges Kaufsignal mit Ziel an der Oberkante des Aufwärtstrend seit Juni 2005 bei aktuell 176,00 Euro generiert. Zuvor ist eine Zwischenkorrektur bis maximal 94,80 - 97,00 Euro möglich. Fällt die Aktie hingegen unter 90,00 Euro zurück, wird eine Abwärtskorrektur bis 83,50 und 73,73 - 75,73 Euro wahrscheinlich. Insgesamt betrachtet sieht das Chartbild der Aktie im Sinne der Bullen "glänzend" aus. http://img.godmode-trader.de/charts/46/2005/ddb3098.gif ©GodmodeTrader |
http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht
Wiener Börse - Schwergewichte belasten Leitindex / Erste Bank um 2,26 Prozent schwächer - Wienerberger rutschen 5,50 Prozent ab - Börsendebütant Polytec unverändert Freitag, 28. April 2006 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei gutem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 52,66 Punkte oder 1,25 Prozent auf 4.174,12 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 124 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.298 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MESZ: Dow Jones/New York -0,05 Prozent, DAX/Frankfurt -0,95 Prozent, FTSE/London -0,60 Prozent und CAC-40/Paris -0,48 Prozent. Nach einer freundlichen Sitzungseröffnung drehte der Wiener Leitindex rasch ins negative Terrain ab und weitete seine Kursverluste im Verlauf immer deutlicher aus. Ein schwaches internationales Umfeld und zum Teil kräftige Abschläge bei den Index-Schwergewichten drückten auf die Stimmung. So büßten Erste Bank 2,26 Prozent auf 48,10 Euro (942.910 gehandelte Stück in Einfachzählung) ein. Das Institut hatte Ergebnisse für das erste Quartal 2006 vorgelegt, die über den Erwartungen der Analysten lagen. "Sell on good news - einige Anleger nehmen die guten Zahlen zum Anlass, die Titel zu verkaufen", kommentierte ein Händler die Kursverluste. Die jungen Aktien aus der Emission 2006 mussten ebenfalls ein herbes Minus von 3,80 Prozent auf 47,55 Euro (123.695 Stück) hinnehmen. Belastet vom rückläufigen Ölpreis und einem schwachen europäischen Branchenumfeld beendeten OMV die Sitzung um 1,59 Prozent schwächer auf 55,11 Euro (512.576 Stück). Auch Schoeller-Bleckmann verabschiedeten sich mit einem Kursverlust von 3,20 Prozent auf 33,00 Euro (55.084 Stück) ins Wochenende. Verbund ermäßigten sich nach dem Kursrutsch vom Vortag um weitere 0,72 Prozent auf 376,76 Euro (56.350 Stück). Am Donnerstag hatte die Aktie mehr als acht Prozent verloren. Experten nannten als möglichen Hintergrund Gewinnmitnahmen, den gesunkenen Ölpreis sowie den Preisverfall der CO2-Emissionsrechte. An der European Energy Exchange hatten CO2-Zertifikate im Wochenverlauf mehr als 50 Prozent an Wert verloren. Analysten zufolge wirke sich dieser Preisverfall generell negativ auf den Großhandels-Strompreis aus, betroffen seien aber vor allem Versorger die ohne CO2-Ausstoß Strom generieren. Auch andere europäische Versorger hatten zuletzt deutlich nachgegeben. Die Reaktion der Börsen auf den CO2-Preisverfall sei aber "überzogen", hieß es von Analysten. Schlusslicht am Kurszettel waren Wienerberger - die Aktien rutschten am Ex-Dividendentag um 5,50 Prozent auf 41,91 Euro (302.061 Stück) ab. Das Unternehmen wird am Dienstag Zahlen zum ersten Quartal 2006 vorlegen. Analysten erwarten einen etwas höheren Umsatz, aber weniger Gewinn. Zudem wurde bekannt, dass der Wienerberger-Vorstand von der Hauptversammlung ermächtigt wurde, bis zu 10 Prozent des Grundkapitals zur Durchführung eines Beteiligungsmodells für Führungskräfte zurückzukaufen. Ebenfalls im Mittelpunkt des Handelsgeschehens stand das Börsendebüt der Polytec. Die Aktien beendeten ihren ersten Handelstag unverändert gegenüber dem Ausgabepreis auf 7,75 Euro (1.344.433 Stück). Händler beurteilen das Börsendebüt als unspektakulär, verwiesen aber auf die ansehnlichen Umsätze. Auf der Gewinnerseite gingen Böhler-Uddeholm nach einer freundlichen Analystenstimme ins Wochenende. Die Wertpapierexperten der CA IB haben die Anlageempfehlung "Hold" für die Titel bestätigt, das Kursziel jedoch von 165 auf 205 Euro angehoben. Die Aktien kletterten in Reaktion um 1,56 Prozent auf 179,81 Euro (42.608 Stück). Ebenfalls fester schlossen Andritz und legten 3,59 Prozent auf 138,98 Euro (45.682 Stück) zu. provided by Teletrader /APA Watchlist / Aktien ÖSTERREICH |
Post-Aktien können schon im Mai gezeichnet werden
Die Österreichische Post hat am Freitag ihre Pläne für den Börsegang erstmals konkret genannt. Das Unternehmen strebt die Erstnotiz an der Wiener Börse noch Ende Mai, Anfang Juni 2006 an. Die Zeichnungsfrist soll im Mai beginnen, teilte die Post in einer Aussendung mit. Bis zu 49 Prozent des bestehenden Eigenkapitals soll im Rahmen eines öffentlichen Angebots in Österreich und über eine Privatplatzierung international angeboten werden. Die Aktien stammen aus dem Bestand der Staatsholding ÖIAG. Das Emissionskonsortium für den geplanten Börsegang wird von Erste Bank, Goldman Sachs und Raiffeisen Centrobank als Joint Bookrunners und Joint Lead Managers geführt, so die Post AG weiter. Aktien können dann unter anderem in allen Sparkassen, Raiffeisenbanken, der BAWAG P.S.K. und in allen Postfilialen gezeichnet werden. Quelle: Wirtschaftsblatt |
gerstern habe ich mal bei der 3sat-börse reingeschaut. die spieler von smart-investor haben S&T ins depot aufgenommen.
sie rechnen nach der konsolidierung des aktienkurses jetzt eine mit einer deutlichen erholung. |
voestalpine plant für drittes Quartal wieder Anhebung von Stahlpreis
http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-b...t&chartType=3M Für das Q3 plant die voestalpine wieder eine Anhebung des Stahlpreises, berichtete die APA. Nachdem schon im zweiten Quartal der Preis zwischen 20 und 30 Euro pro Tonne teurer werden soll, kündigte Generaldirektor Wolfgang Eder für das dritte Quartal eine weitere Preissteigerung an. Als Gründe für die Preiserhöhung nennt Eder gute Nachfrage, Wirtschaftsaufschwung und höhere Rohstoffkosten. Nach der Verteuerung befinde sich der Stahlpreis wieder auf dem hohen Niveau von Anfang des Vorjahres. Quelle: Wirtschaftsblatt |
OMV will eigene Aktien zurückkaufen
http://www.wirtschaftsblatt.at/cgi-b...t&chartType=3M Sollen zur Bedienung des Aktienoptionsplans 2006 dienen und diese sollen den Mitgliedern des Vorstands und bestimmten Leitenden Angestellten über Aktienoptionen im Zuge des "Long-Term-Incentive-Plans" zum Erwerb angeboten werden. Der Plan muss noch von der HV abgesegnet werden. Quelle: Wirtschaftsblatt |
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