Auszug aus Balan´s Einschätzung:
"Die Aussichten für den Euro blieben unverändert. Der Markt müsse die Einheitswährung über die 1,2160 drücken, um die kurzfristige Schwäche umzudrehen. Insgesamt ließe eine Rally über die Marke von 1,2160 andeuten, dass die Schwäche vorüber sei. An diesen wichtigen Levels müssten die Kursbewegungen genau im Auge behalten werden." ganzer Text: http://www.derivatecheck.de/analysen...lysenID=432977 |
hi benjamin,
diese überlegung habe ich hier ja auch schon öfter geschrieben. man sieht heute, wo erstmal das gespenst einer drastischen zinserhöhung vom tisch ist, der euro sofort anzieht. was für den euro spricht ist sicher das zwillingsdefizit der usa, das wird eines tages ausgeglichen werden müssen. ob der dollar deswegen aber jetzt schon schwächeln muss, bezweifel ich auch stark. höhere zinsen müssen aber nicht zwangsläufig für einen hohen kurs der währung sprechen, sonst hätte ja früher die italienische lire immer super fest sein müssen. war sie aber nicht, die DM war trotz niedrigerer zinsen immer fest. was eine rolle spielt ist wohl auch vertrauen. es wird sich spätestens nach den wahlen im november klären müssen, wie die usa ihre schulden zahlen wollen? denn man muss in diesem zusammenhang auch sehen, dass bei anziehenden zinsen die häuslebauer wohl in schwierigkeiten kommen werden. da kann eine kettenreaktion beim platzen der immobilienblase eintreten, die auch den dollar unter druck bringt. es wird also darauf ankommen, wie die FED die inflationslage einschätzt und ob sie den mut hat, vor den wahlen kräftig gegen zu steuern. |
(Wiederholung)
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Fed-Chairman Alan Greenspan hat ausländische Notenbanken vor dem exzessiven Kauf von US-Dollar gewarnt, da sie damit die Destabilisierug ihrer Wirtschaft riskierten. Eine Notenbank - die japanische - habe diese Praxis Mitte März aufgeben, die chinesische jedoch kaufe weiterhin Dollar, um den Kurs der Landeswährung Yuan stabil zu halten, sagte Greenspan am Dienstag bei der Anhörung vor dem Bankenausschuss des US-Senats anlässlich der geplanten Verlängerung seiner Amtszeit. Chinas Zentralbank habe große Mengen Dollar in ihrer Bilanz, weil sie ständig Dollar kaufe, um den Yuan-Kurs in einem engen Band zum Dollar zu halten. Dadurch verringere sich aber ihre Fähigkeit zur Inflationsbekämpfung, warnte der Fed-Chairman. Dow Jones Newswires/15.6.2004/hab 15.06.2004, 19:08 |
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aktuell:
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der MACD sieht ja noch nicht so ganz toll aus, aber wenn man den chart mit der stochastik anschaut, dann ist zumindest kurzfristig mit einer weiteren aufwärtsbewegung beim euro zu rechnen.
die meldung ist eigentlich nicht so toll, aber dem euro hilft sie. im irak hat es 2 grössere anschläge auf wichtige ölpipelines gegeben, die eine wichtige verbindung zum verladehafen basra bilden. mal schaun ob wir wieder über 1.22 in asien laufen? |
Stand: 16.06.04
Kurs: 1,21 64 USD Die letzte Einschätzung war nur auf kurzfristige Sicht richtig. Der Kurs näherte sich dem als maßgeblich eingestuften Durchbruchsbereich immerhin bis auf -wenige- 27 Pips an. Dann erfolgte ein kurzer und heftiger Einbruch, wie ich ihn zu jenem Zeitpunkt nicht erwartet hatte. Er führte zu einem erneuten Bruch des langfristigen Aufwärtstrend im Tages-Chart und einem Test des langfristig definierten horizontalen Unterstützungsbereiches. Dieser verlief allerdings positiv. In den letzten Tagen mehren sich wieder die kritischen Stimmen zum Kursverhältnis. Das wiederum war und ist für mich nicht nachvollziehbar. Im hiesigen Chartforum hatte ich mich der Diskussion gestellt und noch vor Handelsbeginn dieser Woche auf die positiven Signale innerhalb des jüngsten Kursgeschehens hingewiesen. (Im zugehörigen Thread zur ersten Euro-Analyse: ) Der Einbruch spitzte sich nämlich in bullischer Keilform zu, je weiter der Kurs sich dem Unterstützungsbereich näherte. Auf Intraday-Basis bildeten sich extreme Signalstellungen im überverkauften Bereich ab, die mit bullischen Divergenzen untermauert wurden. Kurz vor der unteren Wende verstärkten sich diese, indem sie sich auch noch verdoppelten. Das veranlasste mich konsequenterweise, die letzte langfristige Call-Position im Red Shoes Service-Musterdepot beim Godmode-Trader zu halten und zudem noch durch eine zweite aufzustocken. Stunden-Chart: http://www.wallstreet-online.de/img/news/026/47/90 Inzwischen ist der regelkonforme Ausbruch aus dem bullischen Keil erfolgt. Die Formation hat sich positiv weiter entwickelt. Es hat sich eine komplexe inverse SKKSS-Formation ausgebildet, deren unterer Kopf einen Doppelboden zeigt. Ihre Nackenlinie wurde gestern nachmittag nach oben durchbrochen. Das Kursgeschehen fächert sich zusehends bullisch auf. Aktuell konsolidiert der Kurs oberhalb des jüngsten Ausbruchs-Gaps und baut dabei den Übetreibungsfaktor ab, der sich zuletzt eingestellt hatte. Fazit: Der verletzte Aufwärtstrend im Tages-Chart ist zurück erobert worden. Ein markantes higher Low steht fest. Die regelkonforme Auflösung der bullischen Muster indiziert ein nächstes kurzfristiges Ziel von ca. 1,22 35 US-Dollar. Kein Grund, das bullische Szenario in seiner Gesamtheit kippen zu lassen. Horst Szentiks (Red Shoes) http://www.red-shoes.de (wallstreet:online AG), 08:28 16.06.2004 |
Hallo,
ein Frage an die "alten Hasen" hier an Board: Warum wird so ein TamTam um die Veröffentlichung der Erzeugerpreise USA gemacht? Heute Nachmittag werden doch die Industrieproduktion und die Kapazitätsauslastung veröffentlicht - große Veränderungen hierin zeigen doch auch eine Veränderung in den Erzeugerpreisen an, oder? Kann mir da jemand auf die Sprünge helfen????? Heute in Derivate-Check: Zitat:
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hi switch,
du hast vollkommen recht, einmal wird auf eine bestimmte zahl geschaut, als ob davon die welt abhängt und das nächste mal interessiert es niemanden. die zusammensetzung und die art ihrer erhebung sind etwas unterschiedlich. bei den amis muss man bei solchen statistiken auch sehr vorsichtig sein, man kann das nicht 1:1 mit europa vergleichen. z.B. wird bei der inflation mal schnell die energie und landwirtschaft rausgerechnet, dann hat man eine kernrate, die natürlich immer niedriger liegt. steigt dann diese kernrate, droht gefahr weil es ein zeichen dafür ist, dass die höheren preise für energie u. lebensmittel über lohnerhöhungen kompensiert werden. nimm gestern die anschläge auf die pipilines im irak, dort ist der gesamte ölverladung ausgefallen. noch vor ein paar tagen wäre durch so eine meldung der ölpreis durch die decke gegangen. gestern hob er mal kurz den kopf und fiel dann wieder zurück. |
US-Daten 14.30 Uhr:
Veröffentlichung der Zahlen zu den Wohnbaubeginnen (Housing Starts) für Mai 2004 aktuell: Die Zahl der Wohnbaubeginne liegt bei 1,967 Mio.. Erwartet wurden 1,950 bis 1,980 Mio. Baubeginne nach zuvor 1,981 Mio. (revidiert von 1,969 Mio.). Veröffentlichung der Zahlen zu den Wohnbaugenehmigungen (Building Permits) für Mai 2004 aktuell: Die Zahl der Wohnbaugenehmigungen liegt bei 2,077 Mio. Erwartet wurden 1,965 bis 1,970 Mio. Baugenehmigungen nach zuvor revidierten 2,006 Mio. = in den Erwartungen Bis jetzt tut sich nach den Veröffentlichungen nicht viel - nachdem Eur/USD sich von seinem Hoch 1,2165 verabschiedet hat und nunmehr aktuell bei 1,206x steht, dürften die Daten gegen 15.15. Uhr evtl. mehr Bewegung bringen... |
US-Daten 15.15 Uhr:
Veröffentlichung der Zahlen zur Kapazitätsauslastung (Capacity Utilization) für Mai 2004 aktuell: Die Kapazitätsauslastung liegt bei 77,8 %. Erwartet wurde eine Auslastung von 77,4 bis 77,6 % nach zuvor 77,1 % (revidiert von 76,9 %). Veröffentlichung der Zahlen zur Industrieproduktion (Industrial Production) für Juni 2004 aktuell: Die Industrieproduktion ist um 1,1 % gestiegen. Erwartet wurde Anstieg um 0,8 bis 1,0 % nach zuvor +0,8 %. = Daten haben nicht überrascht (weder negativ noch positiv) Eur/USD aktuell immer noch 1,206x |
Nachdem die Veröffentlichungen im Wesentlichen nichts Neues gebracht haben, dürfte Eur/USD wieder etwas abschwächen...
Das Währungspaar könnte sich zwischen 1,2030 und 1,2080 seitwärts bewegen... (reines Bauchgefühl für heute) |
wenn dies überhaupt eine Reaktion auf die veröffentlichen Daten ist - dann kommt diese aber reichlich spät, oder????
Eur/USD 1,20xx |
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Seit heute Morgen ging es kontinuierlich abwärts mit Eur/USD um ca. 16.30 Uhr sage und schreibe 30 Bips!!! Die nächste Marke die unbedingt halten sollte ist die 1,195x (Tief vom 14.06.) Bis Ende des Monats (Zinsverkündung) wird es wahrscheinlich noch öfter so volatil rauf und runter gehen...
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hi switch,
ich glaube da wirkt die rede von greenspan noch nach. wie wir schon oben besprochen haben, ein wirtschaftswachstum von über 5% in den usa passt schlecht mit 1% leitzins zusammen. die arbeitslosigkeit ist auch kein problem mehr, da dürften bald lohnerhöhungen anstehen, was die inflation treiben wird. sollte es also höhere zinsen, bei einer massvollen inflation mit kräftigem wachstum geben, dann hat der euro wohl kaum eine chance. die andere seite stellt das leistungs u. handelbilanzdefizit nach vorne und sieht auch noch die hohe staatsverschuldung, da könnte es sein, dass eine inflation aus dem ufer gerät, dass würde für den euro sprechen. auch die wieder wachsende unsicherheit im nahen osten spricht für den euro. mal schaun, welche seite sich letztlich durchsetzt? |
Hallo simplify,
sicher Du hast vollkommen Recht mit Deinen Ausführungen! Momentan spielen die kurzfristigen Investoren sicherlich auch noch eine Rolle... Gerade habe ich noch das gelesen: :( http://www.tagesspiegel.de/tso/aktue...p?TextID=39538 |
Quelle: News refco
16:09 EUR/JPY: So Far, Survives Test Of 132.00] San Francisco, June 16th: The ability of EUR/JPY to again survive a test of 132.00, particularly given fundamentals, implies a massive capital flow, with the 131.75-132.00 area having provided support every day from Tuesday through Friday last week. Possible flows may include European corporate repatriation from capital investment flows, a situation not ruled out given Daimler Chrysler"s wish to eventually exit its Mitsubishi holdings. Other speculation focuses on Asian central bank asset reallocation into EUR based on EUR/JPY rates. This ensures that Asian currencies keep relatively weak values against both the USD and the EUR and maintain a competitive advantage. Asset allocation of late has not favored the EUR and is not thought to be of sufficient magnitude to provide the support seen in this market for over a week. EUR/JPY trades at 132.24 currently but with resistance seen at 132.36 and the low overnight. -- |
Eur/USD aktuell 8.52 Uhr: 1,20xx
Quelle: refco Volatile trade continues. Intraday gains are stalling around 1.2035 as hourly studies threaten to roll over mid range and another stab at the 1.1980 low from yesterday is possible. The daily charts are bearish still after yesterday"s down day and 1.1955 remains a viable target for those playing the short side. On the topside 1.2095 is first key resistance. |
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hier noch ein aktueller 5-Min-Chart:
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hier noch ein Tages-Chart:
Eur/USD aktuell 1,203x |
hallo switch,
es kann mittel - langfristig noch schlimmer für den euro kommen. heute hat die EZB davor gewarnt über den umweg der EU verfassung die maastrichkriterien auszuhebeln. es ist wohl so, dass mit der EU verfassung die rolle der EZB und deren aufgaben neu definiert werden. da eine verfassung natürlich über einer vereinbarung wie maastirch steht, hätten die politiker so in der ihr eigenen art, das "problem" maastrich elegant gekippt. |
stein des anstosses ist hauptsächlich der punkt, dass ein passus in der verfassung stehen soll, demnach die mitgliedstaaten in zeiten schwachen wirtschaftswachstums den privaten konsum und investitionen fördern sollen.
das bedeutet im klartext, in zeiten wie diesen ist es verfassungspflicht, das der staat die verschuldung hoch fährt. eine währung stärkt so ein verhalten natürlich nicht, da nötige strukturveränderungen in den ländern so unterbleiben und ein wachstum nur immer durch höhere kredite erfolgt |
Veröffentlichung der Zahlen zur Industrieproduktion für April 2004
aktuell: Euro-Zone: Die Industrieproduktion ist im saisonbereinigten Monatsvergleich um 0,2 % gestiegen. Erwartet wurde ein Monatsanstieg um 0,7 bis 1,0 % nach zuvor noch +0,3 %. Veröffentlichung der Zahlen zur Produktion im Baugewerbe für das erste Quartal 2004 aktuell: Euro-Zone: Die Produktion im Baugwerbe ist im saisonbereinigten Quartalsvergleich um 0,2 % zurückgegangen nach zuvor +0,4 %. Im Jahresvergleich ist die Produktion im Baugewerbe um 1,1 % gestiegen nach zuletzt +0,6 %. EU25: Die Produktion im Baugewerbe ist im saisonbereinigten Quartalsvergleich um 0,4 % gestiegen nach zuletzt +0,9 %. Im Jahresvergleich ist die Produktion im Baugewerbe um 3,8 % geklettert nach zuletzt 2,0 %. |
Soetwas soll allen ernstes in einer Verfassung Platz finden???
Sollte eine Verfassung nicht "nur" die Grundrechte der Bürger beinhalten? Man sucht also Mittel und Wege um die Maastrichtkriterien zu umgehen ... im Grunde tut doch ohnehin jedes Land was es will. |
Simplify,
dann kann es doch entgegen aller Vernunft durchaus sein, dass die Zinsen in der Eu gesenkt werden??? |
die EZB wäre dann wohl kaum noch als unabhängig zu bezeichnen.
die EZB würde die zinsen wohl nicht unbedingt senken müssen, aber erhöhen wird ihr von der politik dann wohl auch schwer gemacht. es geht ganz einfach darum, eine legitimation zum schulden machen zu bekommen. es soll übrigens auch der satz eingefügt werden, dass in zeiten starken wirtschaftswachstums die schulden zurückgeführt werden sollen. aber wann haben wir wohl jemals so ein wachstum? übrigens hat sich plötzlich noch eine allianz aus deutschland, griechenland und italien gebildet, die ihr veto einlegen wollen, dass die EU komission künftig über die haushaltslage der einzelnen länder wachen soll. ich bin gespannt was letztlich in der EU - verfassung stehen wird? mitreden dürfen wir deutschen ja mal wieder nicht :( |
Zitat:
Also so hat die EU keine Zukunft ... es läuft doch nur drauf hinaus, dass jeder machen kann was er will. |
Hi zusammen,
weiß hier jemand mehr zum Thema "Höhere US-Zinsen" = "Stärkerer Dollar" gegenüber den Währungen, bei denen bislang keine Zinserhöhung ansteht - wie z. B. in Euroland? Stichwort: Abnehmendes Zinsdifferential bzw. Zinsunterschied. Ich hänge hier nämlich. Mir leuchtet einerseits diese obige These ein; andererseits folgt der Markt ihr bislang kaum/nicht. Stattdessen läuft ein langweiliger Seitwärtstrend. Wer hat schöne Artikel dazu gefunden, die hier mehr Klarheit bringen? |
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18.06.2004 08:28
Devisen: Euro fällt im frühen Handel unter die Marke von 1,20 Dollar ZUm Thema: "Höhere US-Zinsen" = "Stärkerer Dollar" Logisch wäre es eigentlich schon - aber wann ist die Börse schon logisch :rolleyes: ;) |
18/06/04-09:00 - EUR/USD : (Handels)Spanne
http://www.dexia-bil.lu/webquotes/gifnews/EUR040618.GIF 1.19 ist unser Pivot-Punkt. Unsere Meinung: Solange 1.19 nicht unterschritten werden, erwarten wir eine Aufwärtsbewegung mit 1.218 und dann 1.239 als nächste Kursziele. Alternatives Szenario: Unser bullishes Szenario würde erst durch das Unterschreiten von 1.19 entkräftet. In diesem Fall dürfte der Kurs auf zunächst 1.176 und dann 1.15 sinken. Analyse: Die technischen Tages-Indikatoren sind negativ, aber nahe an ihren Unterstützungen. Supports und Widerstandsmarken 1.25 ** 1.239 ** 1.218 ** 1.2 Letzter Kurs 1.19 ** 1.176 ** 1.15 ** Quelle: Trading Central |
an der euwax werden heute stark calls auf den euro gekauft.
die meisten scheine haben eine basis bei 1.225 |
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habe hier einen super Chart aus WO geklaut von einem User namens "woerni"
Er zeigt die Entwicklung Eur/USD super dargestellt: |
Heute veröffentliche Daten:
Veröffentlichung der Zahlen zu den Erzeugerpreisen für Mai 2004 aktuell: Die Erzeugerpreise sind zum Vormonat erwartungsgemäß um 0,5 % gestiegen nach zuvor +0,4 %. Im Jahresvergleich sind die Preise der Erzeuger den Erwartungen entsprechend um 1,6 % geklettert nach zuletzt +0,9 %. Veröffentlichung der Zahlen zum Außenhandel in der ersten Schätzung für April und in der revidierten Fassung für März 2004 aktuell: Euro-Zone: Die Handelsbilanz weist für April einen Überschuss in Höhe von 6,0 Mrd. Euro aus. Im Vormonat lag der Überschuss bei 10,8 Mrd. Euro, im Vorjahres-April bei 2,7 Mrd. EU25: Die Handelsbilanz weist für März ein Defizit in Höhe von 1,6 Mrd. Euro aus. Im Vormonat lag das Defizit bei 3,9 Mrd. Euro im Vorjahres-März bei 8,6 Mrd. Euro. Veröffentlichung der Zahlen zur Leistungsbilanz USA (Current Account) für das erste Quartal 2004 aktuell: Die Leistungsbilanz weist ein Defizit aus in Höhe von 144,9 Mrd. US-Dollar. Erwartet wurde ein Minus von in Höhe von 140,0 bis 142,0 Mrd. US-Dollar nach zuvor veröffentlichten 127,5 Mrd. US-Dollar. Ganz schöner Hammer was USA da präsentiert - eine kleine Reaktion in Eur/USD ist zu sehen - mal abwarten ob sich der Anstieg fortführt... eine 1,21xx wäre nicht schlecht. Stand Eur/USD aktuell: 1,2078 |
ist doch klar, die ganze weltkonjunktur lebt davon, dass die amis konsumieren. das dann leistungs und handelsbilanz negativ sind ist logisch.
wenn das mal ins positive dreht, wo sollen wir als exportweltmeister da bleiben? aber es ist schon so, dass aus diesen zahlen der euro den honig saugt. |
Eur/USD aktuell 1,212x
bei 1,2170 dürfte erst einmal Schluss sein - falls es heute soweit kommt :eek: |
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die stochastik sieht nach einer baldigen reaktion nach oben für den euro aus.
mal schaun, was nächste woche so kommt, wenn die wirren um den grossen verfallstag verflogen sind |
Da ist auch was für Benjamin dabei ;)
Devisen Rekorddefizit raubt dem Dollar die Phantasie 18. Juni 2004 http://www.faz.net/devisen-rekorddef...e-1161151.html |
jou - die 1,2140 wurden gerade "angepiekst"... :D
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Also ich möchte nochmals betonen, das gibt noch ne "ganz heisse Kiste" mit dem €/$ und lasse die Finger hiervon weg! Es ist nach wie vor nicht auszumachen ob der €uro tatsächlich nochmals in Richtung alten Hochs geht oder eben nicht! Darüberhinaus wird er wohl schon gar nicht klettern, dass glaube ich auf keinen Fall. Das er aber gleich nach unten abdreht nun und damit einen neuen Bärenmarkt für den €uro einläutet, ist jetzt nicht mehr völlig auszuschliessen! Fakt ist, wir sind in der Bildung einer Umkehrformation und in solchen Zeiten kann man nur sagen, Finger weg und warten bis klare Signale kommen.
Schöne Grüße euer Dieter(Börsengeflüster) |
hallo,
das der euro über das alste hoch steigt, kann ich mir in der überschaubaren zukunft auch nicht vorstellen. fundamental ist der euroraum ja weder wirtschaftlich noch politisch ein schwergewicht, dass mit den usa vergleichbar wäre. auf der anderen seite ist natürlich der schweizer franken stark o. beides o.g. zu sein :rolleyes: es kommt wohl drauf an, was nach den wahlen im november wirklich in den usa passiert. jetzt wird greenspan nichts machen, was die wiederwahl von bush gefährden könnte. danach wird die FED aber das tun müssen, was getan werden muss. |
Es ist jetzt 22:54 Uhr. |
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