wenn man sich mit dem nackten hintern auf eine heisse herdplatte setzt, dann verbrennt man sich den a.......! glaubt nicht, dass das anders wird nur weil der frick jetzt das gleiche sagt.
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Hi Mustang ,
sorry ich habe den Link ursprünglich nicht reingestellt. Allerdings habe ich ihn aus Versehen wiederholt. Man sollte halt alles genau prüfen, bevor man es übernimmt. Du hast durchaus Recht. Gruß 621Paul |
Hi Simplify,
wie mich die Mitaktionäre von IQ-Power aufmerksam machen, endet das Geschäftsjahr 2008 bei IQ-Power erst Ende Februar 2009. Also erst ab da wird abgerechnet. Gruß 621Paul |
ich drücke den aktionären die daumen. 9.993.000 € das ist mit ein bischen mühe sicher zu schaffen :top: die studierten unter euch können ja mal gerade schnell ausrechne, wieviel % umsatzplus da noch kommen müssen in den verbleibenden 8 monaten
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Q Power AG / Sonstiges
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. ---------------------------------------------------------------------------  Mit weitem Abstand beste Lebensdauer im Vergleich zu herkömmlichen Blei/Säure-Starterbatterien.  Längere Lebensdauer senkt Rohstoffverbrauch. Zug - Mit einem sensationellen Ergebnis haben die neuartigen Starterbatterien von iQ Power auch den Langzeit-Lebensdauertest für sich entschieden: Mit hervorragenden Werten zwischen 390 bis 440 Zyklen überrundeten die Batterien von iQ Power bei weitem die geforderten 180 Lade/Entlade-Zyklen, die laut EN-Norm für ein Bestehen des Tests für Starterbatterien gefordert werden. Laut Norm EN50342 entspricht dies einer bis zu rund zweieinhalbfachen Lebensdauer der iQ Power-Batterien im Vergleich zu heutigen Produkten. Heute übliche Starterbatterien bestehen den Lebensdauertest meist nur mit geringen Reserven oberhalb der Anforderung der Norm mit 180 Zyklen. Die außerordentlich hohe Zyklenfestigkeit der iQ Power-Batterien, ist das Ergebnis neuer Technik sowie hoher Qualität. Dem Unternehmen ist es gelungen, die in herkömmlichen Starterbatterien üblicherweise durch Säureschichtung auftretenden hohen Verluste an Batteriekapazität von vornherein zu vermeiden. Für die dafür nötige Durchmischung des Elektrolyten in der Batterie nutzt iQ Power die Beschleunigungskräfte aus der Fahrdynamik des Autos. Speziell geformte Teile aus Kunststoff in den iQ Power-Batterien ermöglichen diesen außerordentlich effizienten Vorgang. Das Ergebnis ist eine deutliche Erhöhung der Zyklenfestigkeit und Lebensdauer der Batterien. Auch wird die Startfähigkeit dauerhaft verbessert. Hinzu kommen ein ganzheitliches, überzeugendes Qualitätskonzept in Auslegung und Konstruktion der Produkte. 'Die überragenden Werte zeigen, dass herkömmliche Blei/Säure-Batterien noch enorme Verbesserungspotenziale aufweisen, die sich mit Hilfe der von iQ Power entwickelten Technik realisieren lassen', betont Dr. Günther Bauer, Entwicklungs-Chef der iQ Power AG. 'Ein Ausschöpfen dieser Potenziale bedeutet allein auf Grund einer Verdoppelung der Batterielebensdauer eine erhebliche Senkung beim Verbrauch wertvoller Rohstoffe und Ressourcen'. Immerhin, über 70 Prozent der jährlich weltweit verarbeiteten Bleimenge von rund acht Millionen Tonnen wird laut Berliner Wirtschaftsvereinigung Metalle allein in Starterbatterien verwendet. Eine Verdoppelung der Lebensdauer würde diese Menge nahezu halbieren. Die neuartigen Starterbatterien von iQ Power sind zunehmend im Fachhandel erhältlich, unter anderem der BayWa und deren zahlreiche Technik-Standorte sowie der BayWa-eigenen Autohäuser. |
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Technik Autobatterie startet auch bei Minustemperaturen
Von Bernhard Rose 09.12.2008 25 Kommentare 4,6 (49) Legende Tausende von Autofahrern ärgern sich an kalten Wintermorgen, wenn ihr Wagen nicht anspringt. Der Grund: Die Batterie hat nicht mehr genug Strom, um auch bei niedrigen Temperaturen den Motor zu starten. Damit soll nun Schluss sein. Start-Probleme im Winter könnten der Vergangenheit angehören. Bild vergrößern Start-Probleme im Winter könnten der Vergangenheit angehören. dpa MÜNCHEN. Tausende von Autofahrern ärgern sich an kalten Wintermorgen, wenn ihr Wagen nicht anspringt. Der Grund: Die Batterie hat nicht mehr genug Strom, um auch bei niedrigen Temperaturen den Motor zu starten. Damit soll nun Schluss sein. Das Münchener Unternehmen iQ Power hat in der robusten Blei/Säure-Batterie noch ungeahntes Innovations-Potenzial entdeckt. Mit neuer Technik hat der Hersteller die Lebensdauer verdoppelt und setzt mit einer Fünf-Jahresgarantie neue Standards. Wenn sich Mitte Januar im Haus der Technik in Essen Experten auf einer Konferenz den Kopf zerbrechen über künftige Lösungen für mehr Energieeffizienz im Automobil, geht es nicht nur um Hybridfahrzeuge und weniger CO2. Auch die Verbesserung der heutigen Blei/Säure-Batterie und ihr Potenzial bei Lebensdauer und Belastungsfestigkeit ist ein zentrales Thema. Denn längst setzt die Menge an elektrischen Verbrauchern im Auto dem heutigen Stromspeicher mächtig zu. Immer mehr Automobilhersteller versuchen darüber hinaus, durch zusätzliche Start-Stop-Automatik den Spritverbrauch und CO2-Ausstoß ihrer Fahrzeuge zu reduzieren, was die die Starterbatterie noch mehr belastet. "Für die Starterbatterie werden die Betriebsbedingungen durch die vielen starken Lade- und Entladezyklen seit Jahren immer schlimmer", sagt Eckhard Karden vom Forschungszentrum des Automobilherstellers Ford in Aachen. Kommt im Winter bei kalten Temperaturen die mangelhafte Ladungsaufnahme bei den Batterien hinzu, sind Startprobleme programmiert. Die jährliche Pannenstatistik des ADAC dokumentiert die wachsende Spitze des Eisbergs dabei deutlich. "In der Tat bedeuten die hohen Belastungen für die heutige Blei/Säure-Starterbatterie ein wachsendes Problem", heißt es dazu bei dem Automobilclub. Denn wegen der starken Lade- und Entladeströme entmischen sich in der Batterie das Wasser und die Schwefelsäure des Elektrolyten. Die Folge: Die Akkus verlieren an speicherbarer Kapazität. Das kann nach Untersuchungen des Batterieherstellers Johnson Controls/Varta bis zu 40 Prozent der auf den Etiketten aufgedruckten Nennkapazität (Ah) ausmachen. Genau hier setzt iQ Power mit einer patentierten neuartigen Lösung an. Dem Unternehmen ist es gelungen, die schädliche Säureschichtung durch eine automatische Elektrolytumwälzung zu vermeiden. Zusätzlich verbessert ein elektronisch gesteuertes Wärmemanagement die Ladefähigkeit der Batterien bei Kälte um ein Mehrfaches. Für die Durchmischung des Elektrolyten nutzt der Hersteller die Beschleunigungskräfte aus der Fahrdynamik des Autos. Das Ergebnis ist eine enorme Erhöhung der von der Automobilindustrie geforderten Zyklenfestigkeit und Lebensdauer der Batterien. Mit Werten zwischen 390 und 440 definierten Stress-Zyklen nach einer für Batterietests speziellen Norm erreichen die Batterien eine mehr als doppelt so hohe Lebensdauer. Die Innovation von iQ Power zeige, dass Blei/Säure-Batterien noch enorme Verbesserungspotenziale aufweisen, sagt Karden. Die neue Technik spart zusätzlich Ressourcen: Die neuen Batterien reduzieren durch die Verdoppelung der Batterielebensdauer den jährlichen Bedarfs an Blei - über 70 Prozent der jährlich weltweit verarbeiteten Bleimenge von rund acht Millionen Tonnen werden allein in Starterbatterien verwendet. Darüber hinaus kommen die neuen Akkus auch mit weniger Blei aus. Das spart gleich mehrere Kilogramm an Gewicht und unterstützt die Bemühungen der Autohersteller beim Bau leichterer Fahrzeuge. |
Original-Research: iQ Power AG (von Trust Research GmbH): KAUFEN
Original-Research: iQ Power AG - von Trust Research GmbH Aktieneinstufung von Trust Research GmbH zu iQ Power AG Unternehmen: iQ Power AG ISIN: CH0020609688 Anlass der Studie:Basisstudie Empfehlung: KAUFEN seit: 16.12.2008 Kursziel: 1,37 EUR Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten Letzte Ratingänderung: k.A. (Initial Coverage) Analyst: J. Pannenborg, M. Schwarz Über iQ Power: Die iQ Power AG ist ein Start-up-Unternehmen im Bereich der Entwicklung und Fertigung von Batteriesystemen. Im September 2008 konnte iQ Power erstmals auf der AUTOMECHANIKA in Frankfurt drei serienreife Batterietypen präsentieren. Der Produktvertrieb ist mittlerweile angelaufen, die Produkte sind im Handel (z.B. bei BayWa) erhältlich. Die Unternehmensplanung sieht vor in 2009 ca. 40 Mio. Euro Umsatzerlöse zu erzielen und ab 2010 erste Gewinne zu erwirtschaften. Kurzfazit: Der Markt für Starterbatterien ist durch eine oligopolistische Angebotsstruktur und starken Preisdruck, verbunden mit hohen Markteintrittsbarrieren geprägt. In diesem herausfordernden Umfeld bietet iQ Power nach eigener Einschätzung ein überlegenes Produkt mit einem geringeren Gewicht bei gleicher Leistung, einer erheblich verringerten Ausfallwahrscheinlichkeit sowie einer stark verlängerten Lebensdauer an. Auf den ambitionierten Unternehmens-Base-Case haben wir in unseren Schätzungen einen Risikoabschlag bezüglich der geplanten Umsätze vorgenommen, so dass wir mit unseren Prognosen unterhalb der Unternehmensplanung liegen. Der Ersatzmarkt für Autobatterien, den iQ Power im ersten Schritt erschließen möchte, ist von der derzeitigen Automobilkrise wegen der Verknüpfung zum Fahrzeugbestand und der Notwendigkeit zum Austausch einer defekten Batterie kaum betroffen. Dem Unternehmen kommt gerade in dieser Situation zu Gute, dass es auch das untere Preissegment abdecken kann. Der Verkauf weiterer Starterbatterietypen, deren Markteinführung für das erste Halbjahr 2009 vorgesehen ist, und der Markteinstieg im Bereich Industriebatterien bietet weiteres Umsatzpotenzial und ist noch nicht in der Absatzplanung eingeschlossen. Wir ermitteln einen Fair Value von 1,37 EUR. (DCF-Methode). Im Vergleich zum Börsenkurs bei Analysedatum (11.12.2008, XETRA) von 0,60 EUR resultiert daraus ein Kursentwicklungspotenzial von 128,3%. Wir sehen auf Sicht von 12 Monaten daher einen deutliches Kurspotenzial. Unser Anlageurteil lautet 'KAUFEN'. PRO|CON: + Technologische Innovation erfolgreich zur Marktreife gebracht + Ersatzmarkt für Autobatterien konjunkturunabhängig, nicht von der Krise im Automobilmarkt betroffen + Markteinstieg im europäischen Aftermarket für Starterbatterien + Markteinstieg bei Industriebatterien in 2009 - Weiterer Kapitalbedarf in Markteintrittsphase - Branche von großen Anbietern geprägt (oligopolistische Strukturen), die über Skalenvorteile verfügen Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden: http://www.more-ir.de/d/10695.pdf Kontakt für Rückfragen Trust Research GmbH Volker van Beek Freischützstr. 96 D-81927 München Telefon: +49 (0) 89 480 5806-13 Telefax: +49 (0) 89 480 5806-20 eMail: vanbeek@trust-research.com -------------------übermittelt durch die EquityStory AG.------------------- Für den Inhalt der Mitteilung bzw. Research ist alleine der Herausgeber bzw. Ersteller der Studie verantwortlich. Diese Meldung ist keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Abschluss bestimmter Börsengeschäfte. Quelle: dpa-AFX |
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puh, der chart sieht ja echt schlimm aus :eek:
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Aktuell sehen wir einen weiteren Tiefpunkt.
Die Aktie aktuell bei 44 Cent - ein weiteres Minus von knapp 15%. :rolleyes: |
Jahresbrief 2008 der Geschäftsleitung der iQ Power AG Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Geschäftspartner, liebe Aktionäre, liebe Mitarbeiter, ein ereignisreiches und herausforderndes Jahr 2008 liegt hinter uns. In den vergangenen 12 Monaten haben wir die entscheidenden Schritte zur Markteinführung unserer innovativen Batterie-Technologie geleistet. Die Rückmeldungen aus dem Markt sind überaus positiv und die Bereitschaft der Handelspartner, unsere Produkte in deren Sortiment aufzunehmen, ist sehr groß. Dies erfüllt uns mit Stolz und hoher Anerkennung für diejenigen, die daran mitgewirkt haben. Sie alle haben im zurückliegenden Jahr wahrnehmen können, wie sich die Stimmung in den Märkten extrem verändert hat, insbesondere in den Finanzmärkten, doch auch in der Automobilindustrie. Während die globalen Finanzmärkte bereits im ersten Quartal dieses Jahres zu kippen begannen, erlebte die weitweite Automobilindustrie im dritten und vierten Quartal einen vehementen Absatzeinbruch. Zwar hat die Absatzkrise der Automobilindustrie keinen direkten Einfluss auf den von uns adressierten Ersatzteilmarkt. Doch in Folge der Absatzschwäche im OEM-Geschäft drückten die großen Batteriehersteller kurzfristig diejenigen Produkte in den Markt, die im OEM-Geschäft nicht abgesetzt werden konnten. Das verstopfte auf Seiten unserer adressierten Handelspartner die Absatzkanäle durch übervolle Lager im vierten Quartal. Dies ist zwar nur ein kurzfristiger Effekt, doch werden wir unsere Absatzziele für das vierte Quartal deshalb nicht erreichen. Aufgrund der exzellenten Vorarbeit unseres Vertriebs können wir damit rechnen, bereits in ersten Quartal nennenswerte Umsätze zu erzielten, zumal weitere Vertriebs- und Distributionswege erschlossen und hinzukommen werden. Auf internationaler Ebene besteht hohes Interesse an Kooperationen mit uns, was im Laufe des kommenden Jahres zu weiterem Umsatz führen kann. Auf die Dauer erwarten wir, dass sich unsere Produktvorteile am Markt durchsetzen: Batterien von iQ Power sind zuverlässiger, haben eine erheblich längere Lebensdauer, sind deutlich leichter und sind im Preis zu herkömmliche Premiumprodukten wettbewerbsfähig! Darüber hinaus leistet jeder Käufer und Anwender unserer Produkte einen Beitrag zu einer besseren Umweltbilanz. Im Herbst dieses Jahres stellten wir auf der Messe Automechanika erstmalig gleich drei verschiedene Batterie-Produkte in jeweils drei unterschiedlichen Größenklassen vor. In 2009 rechnen wir mit der Einführung weiterer Produkte für die Anwendung in den Bereichen PKW sowie Nutzfahrzeuge. Auf Seiten der europäischen Pkw-Hersteller erleben wir neues Interesse. Die Entwicklung von Fahrzeugen mit CO2-sparender „Stop-Start“-Technik erhöht das Interesse der OEM an, kostengünstigen, leistungsfähigen sowie zuverlässigen Starterbatterien mit geringerem Gewicht. Für derartige Fahrzeuge stellt die iQ-Technik eine attraktive Alternative zu bisherigen Lösungen dar. Und auch die in jüngster Zeit viel diskutierte Lithium-Ionen Technologie bedeuten aufgrund ihrer sehr hohen Kosten und ihrer schlechten Umweltbilanz auf mittlere bis lange Sicht kein Substitutionsrisiko. Die Lage auf den Finanzmärkten ist angespannt und unser Kurs macht unseren Aktionären wie auch uns derzeit wenig Freude. Der Kurseinbruch von rund 35 Prozent fällt im Vergleich mit dem Minus von über 50 Prozent beispielsweise des TecDax zwar geringer aus, doch ist der Kurs insgesamt gesehen unbefriedigend. Was viele Aktionären bewegt, möchten wir an dieser Stelle gerne nochmals deutlich beantworten: Das Joint-Venture in Südkorea spielt für den Erfolg des Unternehmens keine ausschlaggebende Rolle. Die iQ Power AG ist als Juniorpartner hat seinen Beitrag in den Jahren 2006 und 2007 geleistet. Wie Sie wissen, haben wir uns im Herbst 2007 dazu entschieden, nur noch so viel Aufwand in das Projekt zu stecken, um unsere Chancen dort zu wahren, jedoch dort nicht weiter zu investieren. Mit Daewoo haben wir einen neuen potenziellen Investor und Vertriebspartner gefunden. Dessen Investitionen sind angekündigt und genehmigt, jedoch nicht endgültig entschieden. Wesentlich für die Verzögerung ist zum einen ein Führungswechsel im Daewoo-Konzern, zum anderen die Unsicherheit aufgrund der gegenwärtigen Finanz- und Wirtschaftskrise. Seit Herbst 2007 haben wir in unsere Pläne keine Erträge aus Südkorea eingeschlossen und das Thema sollte deshalb auch keine Kursrelevanz mehr erzeugen. Im kommenden ersten Quartal wollen wir mit spezialisierten Investoren die endgültige Finanzierungsgrundlage für das Wachstum des Unternehmens schaffen. Dies wird der Schlussstein sein für unsere Finanzierungsstrategie, die wir seit Anfang 2008 umgesetzt haben und die wir jetzt in einem sehr schwierigen Kapitalmarkt vollenden müssen. Die Wirtschaftskrise und ihre Folgen haben die Umsatz- und Ertragsprognosen etablierter Unternehmen unsicher gemacht. Umso mehr erschwert das gegenwärtige schwierige Umfeld eine zuverlässige Prognose für eine junge Firma bei deren Markteintritt. Unser angepasster Erfolgsplan sieht für das Jahr 2009 über 30 Millionen Euro Umsatz vor. Das Ziel ist ehrgeizig, jedoch realistisch und deckt sich mit den Einschätzungen der Analysten von Trust Research. An dieser Stelle möchten wir unseren Mitarbeitern sowie dem Verwaltungsrat ganz herzlich für ihre tatkräftige Mitgestaltung des Jahres 2008 danken. Unseren Geschäftspartnern danken wir für die positive, partnerschaftliche Zusammenarbeit und unseren Aktionären für ihre Treue zum Unternehmen! Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien ein frohes Weihnachtsfest und eine gesundes, glückliches und erfolgreiches Neues Jahr. Mit freundlichen Grüßen, Bob Sullivan Günther Bauer Peter Krumhoff Zug, 23. Dezember 2008 |
Wie findest Du selbst das Schreiben Paul?
Ohne vorweggrifen zu wollen, aber da stehen mir ein paar "aber" und "vielleicht" zuviel drin ..... :rolleyes: |
Hi Omi,
mit dem Brief hat IQ-Power die Hosen heruntergelassen und zugeben müssen, dass die angedachten Ziele bei weitem nicht erreicht wurden. Der Markteintritt ist saisonbedingt zu spät erfolgt, die Händler konnten auf die jetzige Situation nicht mehr rechtzeitig reagieren. Desweiteren kam wie bei jedem Unternehmen die Finanzkrise nicht gerade förderlich hinzu. Trotzdem ist die Aktie gegenüber den meisten DAX-Unternehmen nicht so weit abgestürzt. Ich glaube, dass IQ-power eine gute Technik entwickelt hat und sich auch auf dem nicht einfachen Markt durchsetzen wird. Demnächst wird eine Batterie "Eco" von IQ-Power auf den After- Markt kommen, die in der unteren Preiskategorie liegt und viele Vorteile der neuen Technik aufweist. Ich persönlich werde meine Aktien, denn eigentlich kann es nur nach oben gehen. Gruß 621Paul |
auf dem batterie-markt wird sich in der nächsten zeit eine menge tun. alle grossen elektrokonzerne versuchen den nächsten trend E-autos zu reiten.
ob da eine iq-power was bestellen kann, kann ich nicht beurteilen. gerade über weihnachten hat z.B. toschiba erklärt, in zukunft 50 % des umsatzes mit batterien für E-automobile machen zu wollen. auch sanyo und hitachi wollen diesen markt der zukunft bearbeiten. |
Hi Simplify,
schön, dass du dazu deine Stellung abgibst, aber ich glaube nicht, dass sich das Elektroauto die nächsten 5-10 Jahre durchsetzt und dass wir auf die normalen Starterbatterien verzichten können. Es fahren noch lange Millionen von Fahrzeuge mit der herkömmlichen Technik umher. Gruß 621Paul |
hört hört .... aus berufenem Munde .... Shocked
Sonntag, 28. Dezember 2008 Hype um Elektroautos Bosch findet es übertrieben Der weltgrößte Automobilzulieferer Bosch kritisiert die aktuelle Diskussion über Elektrofahrzeuge als übertrieben euphorisch. "Die aktuelle Elektrofahrzeug-Euphorie ist schädlich für den Markt. Kleine Pilotprojekte sind grundsätzlich hilfreich. Aber wir dürfen dem Verbraucher nicht den Eindruck vermitteln, dass es 2010 ein Elektroauto gibt, das bezahlbar wäre und den heutigen Fahranforderungen entspricht", sagte Bosch- Kraftfahrzeug-Chef Bernd Bohr dem Magazin "auto motor und sport". "Wir werden 2010 noch lange nicht rein elektrisch fahren. Kleinserien von Elektrofahrzeugen erwarten wir zwar schon vor 2015. Aber die werden alle subventioniert sein - entweder vom Staat über Steuern oder von der Industrie, die unter Kosten liefern wird, um in einem prestigeträchtigen Segment mitzumischen." Zuerst werde der Hybridantrieb ins Rollen kommen und seine Rolle als Brückentechnologie einnehmen, betonte Bohr. Bohr erwartet, dass der Verbrauch von Diesel- und Benzinmotoren in den nächsten zwei bis drei Jahren um zehn bis 15 Prozent sinken wird. Der Marktanteil von Elektro- und Hybridfahrzeugen werden noch viele Jahre überschaubar bleiben. "Von den weltweit 80 Mio. Fahrzeugen, die wir für das Jahr 2015 erwarten, sollten nach unseren Prognosen 2,5 bis 3 Millionen mit einem Hybrid ausgestattet sein und 800 000 weitere mit einem reinen Elektroantrieb." Diese beiden Technologien zusammen würden unter fünf Prozent des jährlichen Fahrzeugabsatzes liegen, während der Dieselanteil weltweit bei einem guten Viertel liegen und der Benziner-Anteil den Rest bestreiten werde. Adresse: http://www.n-tv.de/1076760.html Gruß 621Paul _________________ wie immer |
Hallo zusammen,
wenn sich ein Jahr dem Ende zuneigt wird in vielen Bereichen Bilanz über das Erreichte gezogen und ein Ausblick in die Zukunft gewagt. In diesem Zusammenhang finde ich folgende Worte des Chefredakteurs der ADACmotorwelt in der aktuellen Ausgabe für Januar 2009 (Seite 3) sehr gelungen und zutreffend. Dort wird u. a. folgendes ausgeführt: " Klar ist, dass es in den nächsten zehn Jahren keine vernünftige und wirtschaftliche Alternativen zum Benzin- und Dieselmotor geben wird. Brennstoffzellenaggregate, Elektromotoren mit leistungsstarken Lithium-Ionen-Batterien, Gas-, Wasserstoff oder Solarzellen-Antriebe können im Stadtverkehr den Benzinmotor zwar entlasten. Umweltwunder sind dabei jedoch nicht in Sicht. Vor allem dann nicht, wenn die Fahrzeuge im Überlandbetrieb genutzt werden. Rentabel ist heute keiner dieser alternativen Antriebe. Leider. Tatsächlich taugliche Batterien wie etwa die im Mini E, von dem 500 bereits im Feldversuch fahren, sind unter 20.000 Euro pro Auto noch immer nicht zu haben (Anmerkung meinerseits: wobei die Langlebigkeit dieser Batterien noch ein eigenes Thema wäre!!). Über die Umweltverträglichkeit der Alternativen muss ernsthaft diskutiert werden". ...... In diesem Bereich gilt es für IQ Power in Zukunft alle Kräfte darauf zu verwenden seinen Platz zu erkämpfen, zu festigen und weiter auszubauen. Wenn dies gelingt, könnte es mit IQ Power tatsächlich noch etwas werden. In diesem Sinne wünsche ich allen Forumsmitgliedern (mit Euren Familien) noch ein glückliches und vor allen Dingen gesundes Jahr 2009. Euer 621Paul |
Eine weitere Möglichkeit, Batterien sinnvoll einzusetzen.
http://www.curiosum.org/bilder/rad_buegeleisen.jpg |
Der Verkauf und die Entwicklung von Hybridautos werden vertagt
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Süddeutsche Zeitung
Die ersten Lithium-Ionen-Batterien aus der Großserie sollen laut einer aktuellen Roland-Berger-Studie 2010/11 rund 400 Euro pro Kilowattstunde kosten. Für eine Reichweite von 150 Kilometer werde der 20-kWh-Akku entsprechend 8000 Euro teuer sein - bis 2020 könne sich der Preis noch einmal halbieren. Das wäre der Durchbruch für die E-Mobilität nach Jahrzehnten zäher Forschung. "Das ist ein Punkt, der mich sehr ärgert: Deutschland war einmal führend in der Batterietechnik", sagt Martin Winterkorn. Diesen Vorsprung habe man ohne Not aufgegeben und hinke nun bei der Lithium-Ionen-Batterie deutlich hinterher. Es werde zehn Jahre dauern, bis man den Vorsprung aufhole, erklärte der VW-Chef zu Anfang dieses Jahres.
Ein Blick in den Rückspiegel zeigt, wann die heimische Industrie den Stecker gezogen hat: "Nach einer Opel-Studie würden sich 95 Prozent der Deutschen ein E-Auto kaufen. Solange es nicht teurer als 25.000 Mark ist. Die ABB-Batterien in einem BMW Dreier kosten heute etwa 50.000 Mark. Also Thema durch", stellte die ADAC Motorwelt 1992 ernüchtert fest. Anlass war ein groß angelegtes Elektroprojekt auf der Insel Rügen, an dem BMW, Mercedes, Opel, VW, Neoplan und diverse Batteriehersteller teilnahmen. |
Selbst 25.000 Euro sind mir für ein Auto zuviel ... ich nehme mal an es sind Euro, Du zitierst hier noch D-Mark.
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Hi Romko,
danke für Deine Info. Ich habe die Angabe in DM nicht gemacht. Ich habe nur eine Kopie hereingestellt. Liebe Grüße 621Paul |
Hi,
die IQ-Power-Batterien kann man jetzt im online Shop kaufen! http://www.purkhold-design.de/index1.htm Gruß 621Paul |
Amazon hat IQ-Power Batterien schon verfügbar.
http://www.amazon.de/s/qid=123135660...20autobatterie |
Ultimativer Beweis für die Unfähigkeit der Banken:
Ultimativer Beweis für die Unfähigkeit der Banken: Deutsche Bank stoppt den Eigenhandel ! Drucken E-Mail
Montag, 19. Januar 2009 um 10:16 Wenn Sie noch einen ultimativen und letzten überzeugenden Beweis für unsere Aussagen zu den Fähigkeiten bzw. Kompetenzen der Banken brauchen, dann können wir Ihnen diesen heute mit einer einzigen Meldung liefern: Die Deutsche Bank streicht den - unter hohen Verlusten leidenden Eigenhandel - deutlich zusammen. Der Handel auf eigene Rechnung mit Kreditpapieren werde komplett eingestellt, sagte ein Sprecher des Instituts und verwies auf entsprechende Äußerungen von Vorstandschef Josef Ackermann Mitte letzter Woche. Auch der Eigenhandel mit Aktien ist bereits um über 80% nach unten gefahren worden - hier sei aber kein gänzlicher Ausstieg geplant. Konsequenz: Die Deutsche Bank reduziert entsprechend die Zahl der Mitarbeiter im Wertpapierhandel. Vorab gab es Berichte wonach die Deutsche Bank angeblich ganz aus dem Eigenhandel mit Wertpapieren aussteigen wolle. Die Risiken seien nicht mehr vertretbar, zitierte ein Magazin einen mit der Situation sehr gut vertrauten Manager. Die Deutsche Bank musste zuletzt einräumen, wegen der Finanzkrise den höchsten Verlust in der Firmengeschichte einzufahren. Die Belastungen im Eigenhandel und weitere Abschreibungen führten 2008 unter dem Strich zu einem Minus von 3,9 Mrd. Euro nach einem Rekordgewinn 2007 teilte die Bank mit. Seit Monaten versuchen wir Ihnen hier schon fast gebetsmühlenartig zu zeigen und zu beweisen, dass Sie keinen Knopf auf die Aussagen eines Bankers oder angeblichen Börsenfachmannes geben brauchen, weil die in der Masse einfach keine Ahnung haben oder Ihr Wissen zum Teil bewusst nur missbrauchen, um Sie auszunehmen. Jetzt haben Sie mit dieser Meldung den letzten Beweis dafür, daß wir Recht haben, denn wenn man sich nicht mal mehr mit dem eigenen Geld handeln traut, weil man einfach so grottenschlecht ist und nur Verluste einfährt, dann lässt man es in der Konsequenz eben bleiben. Haben Sie sich schon mal überlegt, was Sie von Tips und Empfehlungen der Banken halten sollen, die nicht mal mit dem eigenen Geld vernünftig umgehen können - geschweige denn mit fremdem Geld! Es ist doch viel profitabler und sicherer Ihnen gegenüber den Fachmann und Profi zu spielen und sich mit den Haftungsausschlüssen aus dem Risiko zu nehmen, als selber die Konsequenzen für die eigene Unfähigkeit tragen zu müssen. Und nicht einmal das macht man, wie die aktuelle Krise gezeigt hat, denn nun hat man ja viele Leichen und Fehler beim Steuerzahler abgeladen. Auf den Punkt gebracht: Man sieht nun endlich ein, dass man keine große Ahnung hat mit der Folge, dass man lieber mit Ihrem Geld rumspielt und Ihnen Anlagen vermittelt, wo man Provision, Gebühren..... verlangen kann. Dann tragen Sie als Kunde das Risiko und die Kosten und den Banken bleibt nur noch der Gewinn mit Gebühren und Provisionen ohne irgendein Anlagerisiko - das ist doch mal gerecht!? Ich hoffe, dass jetzt der Letzte von Ihnen einsieht und erkennt, daß er keinen einzigen Euro mehr auf oder über eine Bank anlegen braucht - einen besseren Beweis wie dashier kann es nicht geben. Sie brauchen zur Krise nicht viele Meldungen lesen, nur die richtigen und wichtigen - und genau diese Meldung ist so eine!! Wenn Sie nun noch Geldern bei Banken angelegt haben, dann ist das etwa so, wie wenn Sie Ihr Brot und Ihre Wurst bei einem Bäcker/Metzger kaufen, der die eigenen Erzeugnisse nicht mehr selber isst, sondern für den Eigenverzehr nur noch Ware von der Konkurrenz kauft!!!!! Und jetzt kommen die 2 entscheidenden Fragen: 1. Was würden Sie von so einem Bäcker/Metzger halten? 2. Was würden Sie über die Leute denken, die immer noch dort einkaufen gehen? Wenn Sie nun immer noch Geld bei der Bank haben, dann gehören Sie genau zu der 2. Gruppe von Leuten, die trotz der Offensichtlichkeit der Unfähigkeit dort immer noch sehr guter Kunde sind - also langen Sie sich doch mal an den Kopf, was da gerade abgeht und wie dumm die Masse bei uns immer noch ist!!!!! Daher nochmals unser Rat: Werfen Sie den ganzen Mist an Bank- und Versicherungsanlagen endlich in die Tonne bzw. kündigen Sie das alles - egal wieviel Verlust Sie da gerade damit machen!! "Die Hoffnung nährt den Narren" heisst es in einem alten Sprichwort, also geben Sie doch endlich auf davon zu träumen, dass das in Zukunft alles besser wird. Wir empfehlen wegen dem Mangel an sinnvollen Alternativen daher einen Edelmetall - Anteil von 100%!! Die Frage ist nur, wie man zwischen Gold, Silber, physischer Ware und Investments in Minen aufteilt. Das ewige Gerede von der "ach so sinnvollen Streuung" ist doch völlig überflüssiges und oberflächliches Geschwätz. Was erwarten Sie denn bei den Aktien, Anleihen oder Immobilien? Wir haben ja alle Märkte schon ausführlichst durchleuchet. Das Streuen von Anlagen auf verschiedene Misthaufen, die alle nix taugen mindert doch nicht das Risiko oder führt zu höheren Renditen. Die Banken haben sich doch selber nicht an die Regeln der Streuung gehalten, die man Ihnen immer erzählt. Das ganze Geschwafel von einer Portofoliotheorie von einem gewissen "Markowitz" ( oder so ähnlich ) ist doch ein unglaublicher Schwachsinn. Was sollen auch die groß angelegten und angekündigten Depotchecks, die von Leuten durchgeführt werden, die Ihre eigene Bank oder Gesellschaft in die Pleite geritten haben und nur deswegen Ihre Miete noch bezahlen können, weil der kleine Mann diese Damen und Herren über den Staat und die stattlichen Eingriffe bezahlt? Bitte schreiben Sie uns bei einer derartigen Eindeutigkeit der Lage, wo man offensichtlich für jedermann erkennbar sehen muss, dass 99,5% der Bürger ihr Geld bei den größten Pfeifen und Versagern angelegt haben, keine mails mehr, ob man nicht doch noch diesen oder jenen Geldmarktfonds oder einen Sparbrief X mit der Laufzeit Y noch halten soll!!!!! Fragen zu irgendwelchen Aktien- oder Immobilien - Fonds sind ebenfalls relativ sinnlos, denn die sollten Sie schon lange garnicht mehr haben ! Schreiben Sie lieber die Kündigungen für diese Anlagen als mails mit Fragen an uns nach irgendwelchen - angeblich doch scheinbar sinnvollen - Ausnahmen. Völlig überflüssige Mühe, schade um den Strom und die Zeit die mail zu schreiben - auch wenn das Internet nichts kostet, weil Sie eine Flatrate haben!!!!! Raus aus dem ganzen Sch.......!!! Sie müssen zum Thema Wirtschft, Börse und Finanzen nicht viel lesen - das Richtige reicht vollkommen aus! Artikel wie diese enthalten doch wenigstens auch mal eine klare Aussage oder Meinung. Das ewige Gesülze, wo man am Schluß dann wider nix weiß, wo sich Leute nur befragen lassen, damit Sie mal wieder Ihren sinnlosen, nichtssagenden Senf abgelassen haben und im Fernsehen waren, ist doch völlig überflüssig Nachzulesen unter : http://das-bewegt-die-welt.de/index....-read&Itemid=3 Gruß 621Paul |
iQ Power AG / Sonstiges
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- Zug, 20. Januar 2009. - Der Fahrzeugteile-Großhändler FAMO zählt seit Dezember vergangenen Jahres zu den Partnern von iQ Power für den Vertrieb der innovativen Starterbatterien des Unternehmens. FAMO mit Hauptsitz in Dresden gehört zu den regional größten Distributoren von Fahrzeugersatzteilen in Deutschland und ist in verschiedensten Einkaufsorganisationen wie beispielsweise CARAT, CAR, Coparts, Temot oder dergleichen gelistet. Das Handelshaus führt über 50.000 aktive Artikelnummern. Von seinem Auslieferungslager versorgt FAMO rund zweihundert Händler mit Ersatzteilen für PKW und Nutzfahrzeuge, an die kooperativ wiederum einige Tausend Werkstätten angeschlossen sind, überwiegend in den Neuen Bundesländern. Ebenfalls seit Dezember 2008 vertreibt auch das Berliner Handelshaus Raasch-Fahrzeugteile die Batterieprodukte von iQ Power. Das Unternehmen, das auch an Endverbraucher direkt verkauft, versorgt im Großraum Berlin über zweihundert angeschlossene Werkstätten mit Ersatzteilen und Batterien. Peter Krumhoff. +41 41 76 66 926 oder investor-relations@iqpower.com |
weitere Handelspartner, bei denen man IQ-Power-Erzeugnisse kaufen kann.
1. T.B.H Batterietechnik Hilden 2. BayWa BayWa Niederlassung Tettnang, PLZ 88069, Tel.: 07542 - 539672 BayWa Niederlassung Ravensburg, PLZ 88214, Tel.: 0751 – 808174 BayWa Niederlassung Rottweil, PLZ 78628, Tel.: 0741 - 47337 BayWa Niederlassung Langenau, PLZ 89129, Tel.: 07345 963210 BayWa Niederlassung Blaubeuren, 89143, Tel.: 07344 – 962240 BayWa Niederlassung Erbach, 89155, Tel.: 07305 - 17335 BayWa Niederlassung Herzberg 04916 Herzberg Tel.: 03535-40010 BayWa AG Technik Von-Raumer-Str.7a 91550 Dinkelsbühl Telefon (09851) 57 95 56 Telefax (089) 92 12 45 12 BayWa AG Rothenburger Str. 52 91522 Ansbach Tel. 0981/890158 Fax.0981/890155 3. FAMO GmbH 01189 Dresden Stuttgarter Straße 33 Tel. 0351/4394959 info@famo.de 4. RWZ Rhein / Main RWZ Agrartechnik Grünstadt Brückenstr. 6 67269 Grünstadt Telefon: 06359/800722 Telefax: 06359/800741 http://geno.raiffeisen.com/rwz-gruenstadt/ 5. Firma Raasch; Berlin Raasch Fahrzeugteile GmbH Warener Strasse 5 12683 Berlin E-mail: raaschgmbh@aol.com Internet: www.raaschgmbh.de 6.????? 7. Centro centro-handel.de CENTRO Handelsgesellschaft mbH & Co. KG Greschbachstraße 3 76229 Karlsruhe Telefon (0721) 6 25 02 - 0 Telefax (0721) 6 25 02 - 60 E-Mail info@centro-handel.de 8.Display Service Gmbh" in 50321 Brühl, Tel.:02232 42241 9.Autoteile Liebsch eK Kleine Baschützer Straße 1 02625 Bautzen Tel. 03591/675246 Fax 03591/675240 10 Amazon.de GmbH, http://www.amazon.de 11. TROST trost.de Ab März 2009 12. Ebay http://search.ebay.de/_W0QQsassZiqpowershop |
Immerhion - es gibt sie tatsächlich zu kaufen .... nun müssen das nur noch genügende tun.
Das Problem in der aktuellen Zeit: Noch eine womögliche nötige Finanzspritze würde das Unternehmen nur sehr schwerlich bekommen ... |
Hi Omi,
Du hast es erkannt! Jetzt sollten sich die Kunden von einem ausgereiften Produkt mit "kaufen" überzeugen lassen. Gruß 621Paul |
Dauermischen stärkt die Pkw-Batterie
VDI nachrichten, Essen, 23. 1. 09, kip Automobilbau: Verbesserte, hoch belastbare und trotzdem langlebige Blei/Säure-Batterien waren ein Kernthema auf dem Symposium "Kraftwerk Batterie" am 20. und 21. Januar im Essener Haus der Technik. Denn die Menge an elektrischen Verbrauchern im Automobil setzt dem Stromspeicher zu. Gleichzeitig versuchen immer mehr Automobilhersteller durch zusätzliche Start-Stopp-Automatiken den Kraftstoffverbrauch bzw. CO2-Ausstoß ihrer Fahrzeuge zu verringern, was die Pkw-Batterie noch mehr belastet. "Für die Batterie werden die Betriebsbedingungen durch die vielen starken Lade- und Entladezyklen seit Jahren immer härter", betonte Eckhard Karden vom Forschungszentrum des Automobilherstellers Ford. Auch der ADAC sieht Handlungsbedarf: "Die hohen Belastungen sind für heutige Blei-/Säurebatterien ein wachsendes Problem", ergänzte Hans Schmaler, Batterieexperte im Bereich Fahrzeugtechnik des ADAC in Landsberg. Der Grund: Durch die starken Lade- und Entladeströme entmischen sich in der Batterie Wasser und Schwefelsäure des Elektrolyten. Eine in Essen vorgestellte Methode, um die Folgen dieser "Säureschichtung" zu vermeiden, ist das Umwälzen des Elektrolyten in der Batterie. Dazu werden Beschleunigungskräfte aus der Fahrdynamik des Pkw genutzt. Über hydrostatische Druckdifferenzen in der Batteriekammer entsteht ein Flüssigkeitsstrom, sobald senkrechte Stege zwischen Gehäusewandung und Bleipaket einen schmalen Strömungskanal bilden. Ein Brückenteil über beide Stege sorgt bei Beschleunigungskräften für den nötigen Druckaufbau in der Batterieflüssigkeit, während eine mittige Ablauföffnung in der Brücke den vom Boden aufgestiegenen Elektrolyten wieder in die Kammer entlässt. Diese Technologie kann jetzt unter der Motorhaube aktiv werden: "Seit Ende vergangenen Jahres sind solche Batterien auf dem Markt", so Bob Sullivan, Chef der Entwicklerfirma IQ-Power, auf dem Symposium. Übrigens bis zu einem begrenzten Zeitraum (25.02.09) gibt es IQ-Power-Batterien z.B. bei Amazon, die 40 % billiger sind. Ihr könnt diese Marktstrategie ausnutzen, denn eine Bessere und preiswertere Starter-Batterie gibt es auf dem Markt nicht mehr! Gruß 621Paul |
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...bei den Kurs v. IQ-Power tut sich ja relativ wenig, wann gibt es Zahlen????
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Leute kauft mal Batterien von IQ-Power, dann gibt es auch positive Zahlen am Quartalsende.
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Paul, so viele Batterien kann ich ja auch nicht kaufen damit der Kurs sich ändert. :rolleyes:
.....aber ich bin auch in IQPB inv. aber evtl. nicht mehr lange (KK 0,45€.) ;) |
Hallo Mankomania,
Du wirst doch jetzt hoffentlich keinen Fehler machen und aussteigen? Wen es interessiert: Folgende Nachlässe gibt es z.Z. auf die IQ-Power-Batterien. HEAT L3: 175 -> 147,50 (-15,71%) HEAT L4: 190 -> 159,50 (-16,05%) COLD L3: 199 -> 166,70 (-16,23%) COLD L4: 209 -> 174,70 (-16,41%) HEAT L5: 225 -> 187,50 (-16,67%) COLD L5: 263 -> 217,90 (-17,15%) amazon Neuerscheinungen zu Zeit: cold L5 Platz 27 cold L3 Platz 42 heat L3 Platz 36 von 100 Plätzen Gruß 621Paul |
Hat mankos Verkauf den heutigen Kursrutsch um mehr als 12% ausgelöst? :eek: ;)
http://isht.comdirect.de/charts/big....PB.FSE&hcmask= |
Hi ,
ich kann mir nicht vorstellen, dass ein paar hundert Aktien diesen Kurs erzeugen. Man kann übrigens im Orderbuch nachlesen, wie viele Kauf- und Verkaufsaufträge zustande gekommen sind. |
war nur ein Scherz Paul ;)
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