der euro jetzt unter 1.19, die talfahrt geht also ungebremst weiter
|
Mir ist es recht!
|
paul, da habe ich keinen zweifel :)
du solltest aber die marke 1.1760 mal im auge behalten, da könnte das ganze wieder drehen. es kommt halt drauf an, wann die meldungen von einem abschwächen der us-konkunktur kommen |
Danke Simplify,
aber ich habe den Dollar-Scheck noch nicht, sondern nur die Ankündigung, dass er in einigen Tagen kommen soll. Gruß 621Paul |
die aufregung um den euro lässt auch nicht nach. die FTD bringt heute einen bericht mit folgender aussage
Zitat:
|
|
Euro fällt wieder auf Einstandskurs zurück
Gemeinschaftswährung sinkt auf 1,18 Dollar - Die Schwäche kommt der EZB entgegen - Langfristige Prognosen optimistisch von Anja Struve und Holger Zschäpitz ... http://www.welt.de/print-welt/articl...s-zurueck.html |
22.07.2005
Devisen: Euro rutscht wieder unter 1,21 Dollar - Neue Impulse fehlen |
26.07.05 08:08
Devisen: Eurokurs gibt leicht nach |
29.07.05 08:32
Devisen: Eurokurs behauptet sich vor US-Zahlen über der Marke von 1,21 Dollar |
Liste der Anhänge anzeigen (Anzahl: 1)
im moment bewegt er sich ja kaum der euro zum dollar, sollte aber die range von 1,20 -1,23 geknackt werden, dann geht die post ab. das gilt für long u. short.
|
Jo, derzeit fast schon langweilig das Teil ... :rolleyes:
|
03.08.05 20:58
Devisen: Euro steigt weiter - 1,23 US-Dollar deutlich überschritten |
05/08/05-10:44 - EUR/USD : Richtung 1.2645
Wir erhöhen unseren Pivot-Punkt auf 1.225. Unsere Meinung: Solange die Unterstützung bei 1.225 hält, bleiben wir bullish mit einem Kursziel von 1.2645. Alternatives Szenario: Zwar würde ein Unterschreiten von 1.225 die mittelfristig bullishe Konfiguration nicht entwerten, aber der EUR/USD könnte bis zur nächsten Unterstützung bei 1.2135 fallen. Analyse: Die technischen Tages-Indikatoren sind positiv und zeigen keine Signale einer Trendwende. Supports und Widerstandsmarken 1.2765 ** 1.2645 ** 1.2496 ** 1.238 Letzter Kurs 1.225 ** 1.2135 ** 1.186 *** Quelle: Trading Central |
10.08.05 09:52
FXdirekt Bank Kolumne: Euro liegt auf der Lauer KREFELD (FXdirekt Bank) - Alan Greenspan hat es einmal mehr geschafft, die Märkte rund um den Globus zu überraschen. Kaum warnt der Fed-Chef vor wachsendem Inflationsdruck, schon zerbrechen sich Marktteilnehmer den Kopf, ob die Zinsen schneller als allgemein erwartet steigen könnten. Auslöser der Zinserhöhungsspekulationsrunde sind kräftige Preissteigerungen im Juni. Bis zum Jahresende werden die Zinsen von derzeit 3,25 Prozent auf 4,00 Prozent steigen. Hinter vorgehaltener Hand heißt es, dass sogar 4,25 Prozent drin sind. Aus der Entwicklung an den Terminmärkten lässt sich ablesen, dass die Händler mittlerweile mit einer Wahrscheinlichkeit von knapp 50 Prozent darauf setzen, dass die US-Leitzinsen auf 4,00 Prozent bis Ende 2005 steigen. Noch vor wenigen Wochen war an den Märkten mit einer Zinsanhebung um nur 50 Basispunkte auf 3,75 Prozent gerechnet worden. In den vergangenen Jahren hatte Greenspans Sorge hauptsächlich darin bestanden, das Wirtschaftswachstum nach dem Aktiencrash im Jahr 2001 wieder in Gang zu bringen und möglichen Überhitzungen dann mit mäßigen Zinsanhebungen entgegenzusteuern. Noch vor einigen Monaten hatte es Spekulationen gegeben, die Fed könne bei ihrem Straffungskurs sogar eine Pause einlegen. Nun wird es zunehmend unwahrscheinlich, dass sich die Konjunktur zum Jahresende überhaupt nennenswert abschwächt. Laut einer Umfrage der US-Investmentbank Goldman Sachs unter US-Geschäftsführern verbesserte sich zudem die Zuversicht der Manager dramatisch. Erwartete im zweiten Quartal noch eine Mehrheit der Befragten, dass sich die Geschäftslage verschlechtern werde, so gibt die Mehrzahl der Chefs für das dritte Quartal an, sie rechnete mit einer besseren Entwicklung. Der korrespondierende Index von Goldman Sachs stieg von 40 auf 91 Punkte - das ist der stärkste Zuwachs seit Einführung der Umfrage. Den Euro lässt dies aktuell alles kalt. Auch die jüngste Leitzinserhöhung um 25 Basispunkte auf 3,50 Prozent hinterlässt nur geringe Spuren im Aufwärtstrend. Knackt der Euro die Marke 1,24 US-Dollar, ist Luft für weitere Kursteigerungen gegeben. Und die Chancen stehen nicht schlecht, dass der europäischen Gemeinschaftswährung dieser Ausbruch demnächst gelingt. Carsten Stern ibas AG FXdirekt Für den Inhalt der Kolumne ist allein FXdirekt Bank AG verantwortlich. Die Beiträge sind keine Aufforderung zum Kauf und Verkauf von Wertpapieren oder anderen Vermögenswerten. Quelle: dpa-AFX |
Es ist jetzt 10:48 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.