Merz "ist Heuschreckengesicht"
|
Inflation wird zum Thema von gestern?
von Jochen Steffens Damals war es ganz anders: Bei den Erdölkrisen in den 70er und 80er Jahren gab es ein inflationäres Szenario, welches infolge von deutlichen Lohnerhöhungen (um den Kaufkraftverlust der Arbeitnehmer auszugleichen) sogar noch verstärkt wurde. ... http://www.investor-verlag.de/inflat...ern/105910011/ |
Sie können Fehler machen
von Jochen Steffens
Der Dax will einfach nicht runter, die Amis konsolidieren, der Dax nicht oder nur kaum. Alle warten auf Einstiegskurse, ob das gut geht? So bleibt mir ein wenig Zeit, meinen Text von gestern fortzusetzen. Sie mögen sich vielleicht gefragt haben, warum es beim traden so wichtig sein soll, sich bewusst zu machen, dass man keine Fehler machen kann. ... http://www.investor-verlag.de/sie-ko...hen/105910341/ |
Manipulierte Märkte?
von Jochen Steffens Zunächst kurz zum Markt: Zu bullish alles, auch in den Medien sind auf einmal kaum noch (kurzfristige) Bären auszumachen, als hätte es niemals Bären gegeben. Würde ich nur den DAX betrachten, dann würde ich mir so langsam die Shorts anziehen – zumal es Sommer wird – Urlaubszeit. ... http://www.investor-verlag.de/manipu...kte/105910411/ |
17.06.2005 - 08:13
Erzeugerpreise steigen im Mai um 4,1 % http://www.boerse-go.de/nachricht/Er...-,a219937.html |
Privatvermögen erstmals über vier Billionen Euro
Das Geldvermögen in Deutschland ist im vergangenen Jahr auf einen Rekordstand gestiegen. Wie die Bundesbank berichtet, haben die Deutschen 2004 insgesamt 4,067 Billionen Euro auf Bankkonten, in Wertpapieren und Versicherungen geparkt. Das ist fast zweimal so viel wie die jährliche Wirtschaftsleistung und eine Verdopplung gegenüber Anfang der 90er Jahre. Wenige Monate vor der Bundestagswahl machen die Daten deutlich, dass die Bundesbürger ihre Vermögensposition trotz Wirtschafts-krise stetig verbessern konnten. Der Anstieg des Geldvermögens spiegelt allerdings die geringe Konsum-neigung der Verbraucher wider - was konjunkturell als problematisch gilt. Zum ersten Mal haben die Deutschen mehr Geld zur Tilgung von Krediten gezahlt als ausgeliehen. onWirtschaft Newsletter |
Ziehen und Zerren zwischen Bullen und Bären
von Jochen Steffens
Alle, wirklich alle, nein, ausnahmslos alle wichtigen Daxwerte stehen an einer wichtigen Widerstandslinie. Es ist unglaublich, aber durch dieses zähe Anschleichen an ein neues Mehrjahreshoch wurden heute selbst die Aktien, die noch ein wenig Potenzial hatten, auch noch vollkommen ausgereizt (z.B. Siemens). ... http://www.investor-verlag.de/ziehen...ren/105910601/ |
27.06.2005 - 11:43
ifo-Index: Stimmung hellt sich erstmals wieder auf http://www.boerse-go.de/nachricht/if...f,a223604.html |
29.06.2005 - 11:18
Kräftiger Aufschwung nicht in Sicht http://www.boerse-go.de/nachricht/Kr...t,a224556.html |
GmbH-Gesetz scheitert an der Union
von Birgit Jennen, Berlin Das Gesetz der rot-grünen Bundesregierung zur Erleichterung einer GmbH-Gründung ist gescheitert. Die Opposition von CDU/CSU hat das Gesetzgebungsverfahren verzögert und das GmbH-Gesetz damit in letzter Minute zu Fall gebracht. http://www.ftd.de/unternehmen/indust.../12318.html#f1 Hier ist in diesem Fall die CDU die Verhinderungspartei und Konjunkturbremse. Gruß 621Paul |
Nicht nur Tiere sterben aus ...
von Jochen Steffens Nachdem ich mich gestern in sinnloser Hoffnung geübt habe, unser aller Staat könnte eine Diät oder besser eine komplette Fastenkur beginnen, auf allen Ebenen, um sich endlich zu entschlacken, kehre ich heute wieder zum Thema "Börse" zurück, na ja, fast wäre es mir gelungen ... ... http://www.investor-verlag.de/nicht-...aus/105910711/ |
Im Sommer einen kuehlen Kopf behalten <<
von Werner Hedrich, Leiter Fondsresearch Morningstar Deutschland Stop-Loss-Orders fuer Fondssparer sind so ueberfluessig wie ein Kuehlschrank am Suedpol. Es ist Ferienzeit. Die Fuesse hoch legen, wegfahren oder gut Essen. Das machen, zu was man sonst nicht kommt. Jeder hat seine Vorlieben. Doch in den sonnigen Sommertagen auf sein Depot zu schauen, macht nicht so Recht Spass - zumindest mir nicht. Vermeintliche Anlageberater und die Hamburger Fonds- boerse empfehlen fuer die Ferienzeit sogenannte Stop-Loss- Orders, damit, wenn die Boerse im Sommer runterrauschen sollte, ihre Verluste begrenzt bleiben. Sie geben ein Limit an, das unterhalb des aktuellen Ruecknahmekurses liegt. Faellt der Fonds auf die Stopp-Loss-Marke, wird automatisch verkauft. Noch mehr des Boersengeschwafels gefaellig: Stop- Loss-Orders fuer Fonds ermoeglichen Gewinnmitnahmen, behaup- tet die Fondsboerse Deutschland. So ein Schmarrn (Bayerisch fuer Bloedsinn)! Wenn ueberhaupt machen diese Stop-Loss-Orders nur bei Aktien Sinn. Und das auch nur fuer hart gesottene Zocker. Erstens hoffe ich, dass Sie langfristiger Fondssparer sind. Ein paar Schwankungen machen Ihnen also gar nichts aus. Angenommen Sie richten eine Stopp-Loss-Order 5% unterhalb des aktuellen Ruecknahmepreises ein. Die Maerkte gehen schwach und raus sind Sie. Aus den Ferien zurueck muessen Sie fuer das Neu- investment erneut einen Ausgabeaufschlag berappen. Faellt der hoffentlich gewinntraechtige Verkauf innerhalb von zwoelf Monaten seit Erwerb an, muessen Sie zudem Spekulationssteuer zahlen. Liegt der Kauf laenger als ein Jahr zurueck, ist die Haltedauer fuer steuerfreie Gewinne futsch. Warum empfehlen Berater Stop-Loss-Orders "als eine ganz be- sondere Form der Reiseversicherung" (Zitat Hamburger Boerse). Handelsplaetze brauchen Umsaetze: Das Rein-Raus ist ihr Brot- und-Butter Geschaeft. Hohe Boersenumsaetze bedeuten Einnahmen fuer den Boersenbetreiber und die Makler. Der Anlageberater verdient bei Wiederanlage erneut einen Ausgabeaufschlag. Das ganze Thema "Kaufen und Verkaufen" faellt in der Finanz- wissenschaft unter das Phaenomen Market Timing. Es ist nach- gewiesen, dass das geschickte Rein und Raus keinen signifi- kanten Beitrag zum Anlageerfolg bringt. Wer hier Gewinne macht, ist ein Glueckspilz. Die Englaender sagen dazu: You can't beat the market. Auf was es wirklich ankommt, ist Ihre Vermoegensstruktur (Asset Allokation). Lassen Sie sich nicht verrueckt machen. Geniessen Sie Ihre Ferien! An Ihrer Stelle wuerde ich eh nur alle sechs Monate meine Positionen ueberpruefen. Schoene Sommertage wuensche ich Ihnen! ******** Dieser Beitrag wurde Ihnen praesentiert von Morningstar www.morningstarfonds.de |
uiiiiii :eek: :eek:
wer so fonds o. aktien ende er 90er und 2000 gekauft hat, dem wird heute sicher klar sein, wie wichtig ein stop-loss gewesen wäre :D |
ab jetzt netto
Bis heute haben die Deutschen ausschließlich für Steuern und Sozialabgaben gearbeitet.
http://www.focus.de/finanzen/steuern...aid_96434.html |
Märkte ignorieren Terror
von Jochen Steffens Das ist erstaunlich und gut, was dort an den US-Märkten passiert, sehr gut. Die amerikanischen Indizes schlossen gestern sogar im Plus, auch der Dax hat einen großen Teil seiner Verluste wieder ausgeglichen. Ich weiß zwar nicht, was geschehen wäre, wenn der Anschlag in den USA verübt worden wäre, aber grundsätzlich kann und darf es nicht sein, dass Terrorismus einen derart starken Einfluss auf die Wirtschaft, auf die Börsen und auf das Leben der Menschen hat. ... http://www.investor-verlag.de/maerkt...ror/105910861/ |
Es ist jetzt 11:10 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.