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Wiener Börse - Erholungsrally wieder zunichte gemacht / Händler: Wien leidet unter Osteuropa-Fokus - Finanzwerte unter Druck Freitag, 17. Oktober 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat am Freitag mit deutlichen Verlusten geschlossen. Der ATX fiel um 69,26 Punkte oder 3,33 Prozent auf 2.011,36 Einheiten. Der Index notiert damit nur mehr hauchdünn über den am vergangenen Freitag zum bisherigen Höhepunkt der Börsenkrise erreichten Mehrjahrestiefs. Mit seiner Entwicklung am Freitag lag die tatsächliche Entwicklung des ATX rund 169 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.180 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,43 Prozent, DAX/Frankfurt +3,42 Prozent, FTSE/London +4,64 Prozent und CAC-40/Paris +4,68 Prozent. "Die Demontage geht weiter", sagte ein Aktienhändler, "alles was wir diese Woche gewonnen haben, ist wieder verspielt". Im Nachmittagsverlauf war der ATX zeitweise sogar unter die Marke von 2.000 Punkten und damit seine zuletzt erreichten Mehrjahrestiefs auf Schlusskursbasis gefallen. Im Späthandel konnte sich der Markt zwar so wie andere Börsen auch etwas erholen, doch während andere europäische Märkte stark in die Gewinnzone drehten, blieb in Wien ein deutliches Minus zu Handelsschluss. Die Wiener Börse dürfte Händlern zufolge vor allem unter dem Osteuropafokus österreichischer Unternehmen leiden. Engagements in Osteuropa werden angesichts der Finanzkrise von Investoren derzeit als Risiko eingestuft, heißt es am Markt. Die osteuropäischen Börsen gaben entsprechend am Freitag stark nach. "Früher haben wir die Osteuropa-Bonuskarte gehabt, jetzt wendet sich das Blatt in die andere Richtung", sagte ein Aktienhändler. Unter Druck kamen vor diesem Hintergrund am Freitag erneut die Finanzwerte. Erste Group verloren 9,96 Prozent auf 21,60 Euro (1.885.104 gehandelte Stück). Vienna Insurance fielen um 8,63 Prozent auf 20,55 Euro (246.120 Stück). Raiffeisen International büßten 5,19 Prozent auf 25,55 Euro ein (989.113 Stück). Größere Abgaben gab es auch in OMV, die Aktie verlor 3,77 Prozent auf 23,00 Euro (1.132.053 Stück). Andritz fielen um 12,37 Prozent auf 17,00 Euro (628.615 Stück). Größter Verlierer im prime market waren am Freitag AvW Invest mit einem Minus von 26,49 Prozent auf 33,00 Euro (11.807 Stück). Im Wochenverlauf hat die Aktie bereits 70 Prozent an Wert eingebüßt. Händler erklärten die Verluste am Freitag mit den Negativ-Meldungen zum Unternehmen. Aufgrund der eigenmächtigen Wertpapiertransaktionen durch einen mittlerweile angezeigten Prokuristen des Unternehmens sei ein Liquiditätsengpass entstanden, teilte die AvW am Freitag mit. Aus heutiger Sicht sei der Engpass "nicht existenzbedrohend". Nachdem die AvW-Aktie noch Ende September neue Rekordhochs erreicht hat, sei nun auch das Korrekturpotenzial höher, meinte ein Händler. Unter den weiteren Tagesverlierern rangierten Constantia Packaging mit einem Minus von 17,42 Prozent auf 20,48 Euro (8.901 Stück). Die so wie Constantia Packaging zuletzt ebenfalls zur Constantia Packaging B.V. gehörende Constantia Privatbank wurde am Freitag in einer Rettungsaktion von einer Gruppe heimischer Banken übernommen. Die Privatbank war Österreichs erstes Bankenopfer der Finanzkrise. Unterschiedlich entwickelten sich die stark unter die Räder gekommenen und nun vor einer möglichen Verschmelzung stehenden Immofinanz und Immoeast. Immofinanz verloren 12,40 Prozent auf 1,13 Euro (6.079.281 Stück). Immoeast legten hingegen 7,77 Prozent auf 1,11 Euro zu (6.196.566 Stück). Tagesgewinner im prime market waren am Freitag Intercell mit einem Plus von 8,49 Prozent auf 22,24 Euro (153.329 Stück) by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Schwache Umsätze, starker Markt / AUA klettern vor Ablauf der Angebotsfrist um 20,5 Prozent - Alle Schwergewichte im Plus Montag, 20. Oktober 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 56,2 Punkte oder 2,79 Prozent auf 2.067,56 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund fünf Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.063 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +1,23 Prozent, DAX/Frankfurt +1,12 Prozent, FTSE/London +3,69 Prozent und CAC-40/Paris +3,56 Prozent. Bei außergewöhnlich niedrigen Umsätzen startete der Wiener Aktienmarkt mit deutlichen Aufschlägen in die Woche. Zugewinne bei den Schwergewichten hoben den ATX von Börsenstart weg nach oben. Die Kursgewinne fanden in einem freundlichen europäischen Umfeld statt. Die Unsicherheit an den Märkten bleibe jedoch weiterhin groß, sagte ein Teilnehmer. AUA gerieten einen Tag vor Ablauf der Frist für verbindliche Offerte in den Fokus. Trotz der lauter gewordenen Appelle, den Verkauf vorerst abzublasen und der immer dramatischer werdenden Auswirkungen der Finanzkrise wird ins Privatisierungsprozedere bei der AUA unmittelbar vor Angebotsschluss nicht mehr eingegriffen. Morgen, Dienstag, Mittag müssen die verbindlichen Offerte einlangen, am Abend des 24. Oktober müssen die finalen Preisofferte nachgeliefert sein. Lufthansa ist weiter Favorit. Auch Air France hat, so sie ausreichend bietet, ihre Anhänger. AUA-Aktien kletterten an die Spitze des Kurszettels mit einem Aufschlag von 20,82 Prozent auf 4,70 Euro (580-629 Stück). Unterdessen führt SkyEurope Verhandlungen über eine mögliche Kooperation mit der Flyholding S.p.A. Es handelt sich dabei um die Holdinggesellschaft von myair.com, einen italienischen Low Cost-Carrier. Ziel der möglichen strategischen Partnerschaft sei die Nutzung von operativen Synergien. SkyEurope zogen um 7,14 Prozent auf 0,30 Euro an (55.202 Stück). Zu den gefragtesten Aktien gehörten die jüngst im Abverkauf stehenden Immobilienwerte Immofinanz und Immoeast. So gewannen Immofinanz 15,04 Prozent auf 1,30 Euro (3,855.264 Stück), und Immoeast legten um 12,61 Prozent auf 1,25 Euro zu (1,882.307 Stück). Bei den Schwergewichten gab es nur Gewinner. Raiffeisen International verbesserten sich um 5,68 Prozent auf 27,0 Euro (812.685 Stück). Erste Group stiegen um 0,93 Prozent auf 21,80 Euro (1,241.565 Stück). Voestalpine rückten in dem sehr festen Umfeld für Stahlwerte um 0,29 Prozent auf 17,02 Euro leicht vor (1,128.229 Stück), gaben jedoch den Großteil ihrer Verlaufsgewinne wieder ab. Telekom Austria verbesserten sich um 8,06 Prozent auf 11,0 Euro (816.034 Stück). OMV berichtete eine im dritten Quartal leicht gestiegene Förderung. Die Referenz-Raffineriemarge verringerte sich von 6,76 auf 6,24 US-Dollar je Fass. OMV erhöhten sich leicht um 0,17 Prozent auf 23,04 Euro (795.153 Stück). AvW Invest zeigten sich volatil. Die Papiere schlossen um 6,03 Prozent fester bei 34,99 Euro (5.220 Stück). Nach dem Bekanntwerden eines Liquiditätsengpasses und der Anzeige gegen einen Prokuristen wegen eigenmächtiger Wertpapier-Transaktionen am Freitag hat sich Vorstandschef Wolfgang Auer von Welsbach heute in einem offenen Brief direkt an die Anleger gewandt und sie "um etwas Geduld" gebeten. Der Konzern arbeitet an einem "Sanierungspaket". Eine Anteils-Verpfändung an die Bank Austria wird von der Constantia Packaging vehement dementiert. "Wir wissen davon nichts", so Unternehmenssprecherin Veronika Zügel am Montag. Der "Standard" hatte berichtet, Christine de Castelbajac müsse ihre Anteile an der Constantia Packaging (81,7 Prozent, der Rest notiert an der Wiener Börse) an die Bank Austria verpfänden. Constantia Packaging notierten mit einem Plus von 6,54 Prozent auf 21,82 Euro (2.238 Stück) by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Ruhiger Handel mit geringen Umsätzen / Wien kann Plus bis Sitzungsschluss trotz schwächelndem Umfeld verteidigen - Andritz, OMV fest - AUA, Verbund unter Druck Dienstag, 21. Oktober 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat am Dienstag bei schwachem Volumen mit Gewinnen geschlossen. Der ATX stieg um 30,9 Punkte oder 1,49 Prozent auf 2.098,46 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 28 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.070 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,94 Prozent, DAX/Frankfurt -1,04 Prozent, FTSE/London -0,88 Prozent und CAC-40/Paris +0,77 Prozent. Aktienhändler in Wien berichteten von einem tendenziell freundlichen Marktsentiment in einem insgesamt ruhigen Geschäft. Die Stimmung sei nach den jüngsten Kurskapriolen schon entspannter, auch am Geldmarkt zeichne sich eine Verbesserung ab, hieß es. Die Unsicherheit sei aber weiter am Markt zu spüren. So würden auch die sehr schwachen Umsätze als Indiz dafür gewertet, dass viele Investoren nach den jüngsten Börsenturbulenzen nicht mehr am Markt aktiv sind. "Es fehlt die Order-Dichte, die vorher da war", sagte ein Aktienhändler. Angesichts der geringen Liquidität würden damit derzeit schon kleinere Order in großen Kursbewegungen resultieren, hieß es am Markt. Mit Spannung erwartet wird an den Finanzmärkten auch der Ausgang des Settlements der noch ausstehenden Lehman Brothers-Credit Default Swaps (CDS). Mit diesem Instrumenten hatten sich Investoren gegen Kreditausfälle von Lehman Brothers abgesichert. Nach der Lehman-Pleite werde sich nun zeigen ob die Emittenten dieser Kreditgarantien - großteils amerikanische und international agierende Finanzhäuser - die erwarteten Forderungen in Höhe mehrerer hundert Milliarden US-Dollar auch bedienen können. Am Dienstag endet die Frist zur Anmeldung derartiger Forderungen. "Das kann zur Beruhigung beitragen, wenn das vorbei ist", sagte ein Aktienhändler in Wien. Sollte eines der großen Häuser hingegen nicht bedienen können, könnte die Erholung der Börsen deutlich ausgebremst werden, hieß es am Markt. Gut gesucht waren am Dienstag nach positiv aufgenommenen Statements zum Ausblick Andritz, die Aktien stiegen um 9,35 Prozent auf 18,59 Euro (756.621 gehandelte Stück). Der Grazer Anlagenbauer verzichtete zwar bei einer Investorenveranstaltung darauf, eine Prognose für nächstes Jahr abzugeben, erklärte aber, seinen Umsatz bis spätestens 2011 um 30 Prozent auf 4,5 Mrd. Euro steigern zu wollen. Größere Nachfrage verbuchten Händler auch in OMV. Die Aktie schloss mit einem Plus von 6,34 Prozent auf 24,50 Euro (864.114 Stück). Die Analysten von Sal. Oppenheim haben ihre Kursziel für die OMV in Reaktion auf das "trading statement" des Konzerns zwar auf 44 Euro gekürzt, die Empfehlung "buy" aber bestätigt. Unter den weiteren Gewinnern fanden sich Telekom Austria mit einem Plus von 3,91 Prozent auf 11,43 Euro (1.379.873 Stück). Raiffeisen International legten 3,15 Prozent auf 27,85 Euro zu (464.727 Stück). Von ihren jüngsten Kurseinbrüchen teilweise erholen konnten sich bei allerdings moderaten Umsätzen AvW Invest (plus 14,32 Prozent) und Constantia Packaging (plus 7,70 Prozent). Unter Druck kam am letzten Tag für verbindliche Gebote für die Airline die AUA-Aktie und büßte 13,19 Prozent auf 4,08 Euro ein (1.607.934 Stück). Marktgerüchten zufolge könnte die Lufthansa als einziger Bieter für die AUA übrig geblieben seien. Die Air France ist jedenfalls nach eigenen Angaben als Bieter ausgestiegen. Größere Abgaben gab es auch in Intercell. Die Aktie fiel um 6,63 Prozent auf 23,22 Euro (258.314 Stück). Verbund gaben nach der Vorlage von Neunmonatszahlen 3,73 Prozent auf 41,01 Euro nach (195.057 Stück). Die präsentierten Zahlen hatten zwar die Markt- und Analystenerwartungen übertroffen, die Aktie dürfte die guten Ergebnisse aber schon mit den deutlichen Gewinnen vom Vortag vorweg genommen haben. "Die Aktie hat gestern schon die Zahlen gefeiert", sagte ein Händler. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX blutrot - Minus von 5,9% / Rezessionsängste schicken Börsenbarometer erstmals seit September 2004 unter 2.000 Punkte Mittwoch, 22. Oktober 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Zum ersten Mal seit September 2000 ist die Wiener Börse am Mittwoch auf Schlusskursbasis unter 2.000 Punkte im ATX gefallen. Der ATX fiel bei hohem Volumen auf den tiefsten Stand seit August 2004 mit einem Abschlag von 28,17 Punkten oder 1,15 Prozent auf 2.475,13 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 26 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.449 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,02 Prozent, DAX/Frankfurt +0,35 Prozent, FTSE/London +0,50 Prozent und CAC-40/Paris +0,55 Prozent. Bei außergewöhnlich niedrigen Umsätzen setzte der Wiener Markt unbeirrt den Weg nach unten fort. Dabei konnte ihn am Berichtstag auch die psychologisch wichtige Unterstützung von 2.000 Punkten nicht hindern. Rezessionsängste drückten die Kurse gnadenlos zu Boden - zuletzt hatte das Börsenbarometer im August 2004 auf diesem Niveau geschlossen. Je näher der Handelsschluss rückte, umso weiter entfernte sich der ATX von seinem Vortagesschluss, die Abgaben zogen sich durch alle Branchen. International sei heute die Angst vor einer Rezession die Hauptursache für die Kursverluste, sagte ein Händler. "Die Angst kommt in Wellen - jetzt ist wieder die Angst da", so der Händler. Schwache Wirtschaftsdaten aus den USA hätten diese Angst zusätzlich angefacht, zudem seien die schlechten Quartalszahlen von Texas Instruments vom Vortag weiterhin ein Thema am Markt. Bei den Einzelwerten fielen AUA und AvW Invest ans untere Ende des Kurszettels, wobei die AvW-Anteile kurz vor 15.00 Uhr vom Handel ausgesetzt wurden. Zuvor hatten die Papiere 30,0 Prozent auf 28,0 Euro verloren. Die Finanzmarktaufsicht (FMA) hat dem Vorstand der AvW Invest den Wirtschaftsprüfer Martin Wagner als Regierungskommissär beigestellt. "Da muss sich ordentlich etwas abgespielt haben. Für die Aktien schaut es nicht gut aus", kommentierte ein Händler die Handelsaussetzung. Erst ab morgen, Donnerstag, können die Aktien wieder ge- und verkauft werden Die Vorgangsweise beim AUA-Verkauf sei dem Teilnehmer zufolge verwirrend. "Man sollte bedenken, dass das ein börsenotiertes Unternehmen ist. Einmal heißt es so und einmal so." Die Unsicherheit schickte die Papiere der Fluglinie um 30,15 Prozent auf 2,85 Euro tiefer Kein Schwergewicht konnte sich dem Abwärtssog entziehen. Voestalpine gaben um 2,94 Prozent auf 16,50 Euro (772.330 Stück) nach - deutlich weniger als der Stahlsektor im Euro-Stoxx-600. Die Analysten der Capital Bank bewerten die Aktien des heimischen Stahlkonzerns voestalpine in einer Ersteinschätzung mit dem Anlagevotum "Buy". Das Zwölf-Monats-Kursziel wird bei 25,38 Euro gesehen. OMV verloren 10,24 Prozent auf 21,99 Euro (1,041.038 Stück). Der Ölpreis ist unter 70 Dollar je Fass gesunken. Die Aktienanalysten der Schweizer Großbank UBS haben ihr Kursziel für die Aktien der OMV von 50 auf 45 Euro gekürzt. Gleichzeitig bekräftigen die Experten ihre Kaufempfehlung "Buy" für das heimische Öl- und Gasunternehmen. Erste Group fielen um 8,84 Prozent auf 20,10 Euro (1,025.395 Stück) und Raiffeisen International um 6,28 Prozent auf 26,10 Euro (643.250 Stück). Die Immobilienaktien standen unter Druck. Immofinanz sackten um 12,59 Prozent auf 1,18 Euro ab (2,259.916 Stück). Immoeast reduzierten sich um 11,63 Prozent auf 1,14 Euro (911.562 Stück). CA Immo Anlagen verschlechterten sich um 8,57 Prozent auf 6,40 Euro (67.247 Stück). by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX setzt Abwärtstrend fort, neues Tief / AUA nach Handelsaussetzung plus 22,5 Prozent - AvW Invest brechen 30,4 Prozent ein Donnerstag, 23. Oktober 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei schwachem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel um 49,22 Punkte oder 2,49 Prozent auf 1.924,68 Einheiten und damit auf ein neues Vierjahrestief. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 63 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 1.988 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +2,15 Prozent, DAX/Frankfurt -1,12 Prozent, FTSE/London +0,68 Prozent und CAC-40/Paris +0,38 Prozent. Eine starke Schlussauktion ließ den ATX von seinem Tagestief entfernt schließen. Zuvor hatte die schlechte Stimmung an Europas Börsen angesichts der Angst vor einer Rezession für deutlichere Verluste gesorgt. Der freundliche US-Börsenstart brachte dann eine leichte Erholung der meisten Indizes mit sich. Das gehandelte Volumen fiel erneut sehr dürftig aus. Der ATX fiel zeitweise unter 1.900 Punkte und damit auch im Verlauf auf neue Vierjahrestiefs. Am Mittwoch hatte der Index erstmals seit September 2004 unter 2.000 Punkten geschlossen. Im Fokus standen erneut die Turbulenzen bei der AUA. Die Aktien der Fluglinie waren bis 16.45 Uhr vom Handel ausgesetzt. Danach ging es für die Papiere steil nach oben mit einem Plus von 22,46 Prozent auf 3,49 Euro (292.283 Stück). Derzeit prüft die ÖIAG das Angebot der Deutschen Lufthansa, das die Airline bis morgen, Freitag, zusammen mit ihrem Preisangebot finalisieren soll. Die entgegengesetzte Entwicklung zeigte sich bei AvW Invest. Die Papiere, die am Vortag um 15.00 Uhr vom Handel ausgesetzt worden waren, wurden am Berichtstag wieder gehandelt und fielen mit einem Minus von 30,36 Prozent auf 19,50 Euro ans Ende des Kurszettels (5.496 Stück). Bereits am Mittwoch waren die Aktien um 30,0 Prozent eingebrochen. Die Aktien der OMV verschlechterten sich um 3,73 Prozent auf 21,17 Euro (868.057 Stück). Nachrichten über einen ansehnlichen Gasfund des Unternehmens in Tunesien fanden wenig Beachtung. Der gesamte europäische Ölsektor stand trotz des gestiegenen Ölpreises unter Druck. Die Analysten von JP Morgan haben ihr 12-Monatskursziel für die voestalpine-Aktien deutlich um 46 Prozent von 71 auf 36 Euro gekappt. Das Anlagevotum "Overweight" bestätigten die Experten hingegen. voestalpine stiegen leicht um 0,30 Prozent auf 16,55 Euro (1,125.071 Stück). Auch zu den beiden schwer gewichteten heimischen Bankentiteln wurden Analystenstimmen veröffentlicht. Die Deutsche Bank hat Raiffeisen International von "Buy" auf "Hold" abgestuft und das Kursziel von 94 auf 30 Euro gekappt. Für die Erste Group senken die Experten das Kursziel von 31 auf 21 Euro, bestätigen jedoch das Anlagevotum "Neutral". Raiffeisen International schlossen nach einem schwachen Handelsverlauf um 1,53 Prozent verbessert bei 26,50 Euro (994.125 Stück). Erste Bank fielen nach volatilem Verlauf hingegen um 1,0 Prozent auf 19,90 (1,386.103 Stück). Zu Wienerberger meldete sich Merrill Lynch zu Wort. Die Papiere des Ziegelherstellers werden nun mit "Underperform" gesehen nach "Neutral", die Aktien reduzierten sich um 6,07 Prozent auf 13,15 Euro im Wert (960.187 Stück). Die Immofinanz schüttet nun doch keine Dividende aus. "Wenn sie in Finanzproblemen sind, ist es nicht sinnvoll, eine Dividende auszuschütten", sagte ein Händler. Die Papiere des zuletzt stark gebeutelten Immobilienfinanzierers fielen um 8,47 Prozent auf 1,08 Euro (2,451.782 Stück). by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Kräftige Erholung am frühen Nachmittag / voestalpine und OMV schaffen Sprung ins Plus Freitag, 24. Oktober 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Nach dramatischen Kurseinbrüchen am Vormittag konnte die Wiener Börse das Minus am Nachmittag noch deutlich eingrenzen und ging am Freitag bei schwachem Volumen mit Abschlägen aus dem Handel. Der ATX fiel 67,85 Punkte oder 3,53 Prozent auf 1.856,83 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zwei Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 1.855 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -3,35 Prozent, DAX/Frankfurt -4,95 Prozent, FTSE/London -6,49 Prozent und CAC-40/Paris -3,53 Prozent. Händlern zufolge sei der Vormittagshandel von einem "Käuferstreik" beherrscht gewesen. Erst am späten Nachmittag im Sog der besser als erwartetet ausgefallenen US-Eröffnung konnten Europas Börsen die Verluste eingrenzen. Die Abschläge an der Wiener Börse erfolgten auf breiter Front quer über alle Sektoren. Trotz massiver Einbrüche im Verlauf konnten sich einige der heimischen Schwergewichter noch ins Plus vorarbeiten. So gingen OMV mit einem Aufschlag von 3,92 Prozent bei 22,00 Euro (1.401.389 gehandelte Stück in Einzelzählung) aus dem Handel. voestalpine befestigten sich um 2,66 Prozent auf 16,99 Euro (1.036.153 Stück). Ein gemischtes Bild präsentierten die Bankenwerte. Während die Raiffeisen International-Anteilsscheine im Nachmittagsverlauf noch deutlich zulegen konnten und mit einem moderatem Minus 1,89 Prozent bei 26,00 Euro (839.307 Stück) schlossen, beendeten die Erste Group-Aktien die heutige Sitzung mit einem Kurssturz von 10,55 Prozent auf 17,80 Euro (1.735.974 Stück). Nach den Kurssprüngen vom Donnerstag erlitten die AUA-Werte heute wieder eine Talfahrt. Die Papiere schlossen mit minus 12,03 Prozent bei 3,07 Euro (1.189.017 Stück). Über das "finale Angebot" der Lufthansa wurden keine weiteren Details am heutigen Handelstag bekanntgegeben. Am Ende der Kurstafel stürzten die AvW-Anteilsscheine um 30,77 Prozent auf 13,50 Euro (2.254 Stück) ab. Am Donnerstagabend wurde der Ex-Prokurist wegen Verdunklungsgefahr festgenommen, gab sein Anwalt heute bekannt. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse schließt mit massivem Minus - ATX fällt 9,7 Prozent / Tiefster Stand seit Jänner 2004 Montag, 27. Oktober 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat ihr Minus im Späthandel noch ausgeweitet und knapp zehn Prozent tiefer geschlossen. Der jüngste Sturzflug vor dem Hintergrund der Finanzkrise wurde damit ungebremst fortgesetzt. Der ATX fiel um 9,74 Prozent auf 1.675,89 Punkte und damit auf den tiefsten Stand seit Jänner 2004. Seit Jahresbeginn hat der ATX bereits knapp 63 Prozent an Wert eingebüßt. Die Verluste zogen sich durch alle Branchen. Besonders stark unter Druck kamen bei den Blue Chips Raiffeisen International (minus 15,8 Prozent) und Telekom Austria (minus 17,4 Prozent). Auch andere europäischen Börsen waren sehr schwach in die Woche gestartet, konnten im Tagesverlauf ihre Verluste aber teilweise eingrenzen erholen. Händler erklärten die besonders deutlichen Abgaben in Wien mit dem Osteuropafokus vieler heimischer Unternehmen. Investoren würden angesichts der Finanzkrise als risikoreicher eingestufte Aktien von Unternehmen mit einem Osteuropa-Engagement besonders schnell abstoßen, hieß es. Vor diesem Hintergrund haben auch die Meldungen über IWF-Hilfsprogramme für Ungarn und die Ukraine auf dem Sentiment gelastet. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Nach Vortageseinbruch etwas erholt / Sehr starke Kursvorgaben aus Asien - Telekom Austria um zehn Prozent erholt - AUA erneut schwach Dienstag, 28. Oktober 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei schwachem Volumen mit festeren Notierungen beendet. Der ATX stieg 58,71 Punkte oder 3,50 Prozent auf 1.734,60 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 40 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 1.775 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +1,72 Prozent, DAX/Frankfurt +11,1 Prozent, FTSE/London +2,62 Prozent und CAC-40/Paris +1,55 Prozent. Nach sehr starken Kursvorgaben aus Asien setzte auch der heimische Markt zu einer Erholung an. Zum Wochenauftakt brach der ATX noch massiv um fast zehn Prozent auf das tiefste Niveau seit Anfang 2004 ein. "Wir sahen eine leichte Erholung, nach den gestrigen Kurseinbrüchen. Die Gegenbewegungen hielten sich mit Ausnahme der Telekom Austria jedoch in Grenzen. Raiffeisen zeigte sich sogar wieder deutlich im Minus", hieß es aus einem Handelsraum. Eine Bodenbildung oder gar eine Aufholjagd an den Aktienbörsen liege wegen anhaltender Rezessionssorgen jedoch in weiter Ferne. "Die gegenwärtigen teils extremen Kursbewegungen sind nicht normal", bemerkte ein Händler weiter und verwies auch auf die noch nie gesehenen Kurssprünge der VW-Aktie in Frankfurt. Im Späthandel drückten enttäuschende US-Konjunkturdaten nur kurzfristig auf die Kurse in Europa. In den USA rutschte das Verbrauchervertrauen im Oktober auf ein Rekordtief seit Beginn der Umfrage im Jahr 1967. Unter den Einzelwerten konnten Telekom Austria mit plus 10,25 Prozent auf 8,93 Euro (1.873.537 Stück) nicht das Vortagesminus im Ausmaß von mehr als 17 Prozent wettmachen. In verschiedene Richtungen bewegten sich die schwer gewichteten heimischen Bankenpapiere. Erste Group befestigten sich um 4,62 Prozent auf 17,00 Euro (1.020.802 Stück). Raiffeisen International zeigten sich erneut auf Talfahrt und vergrößerten den gestrigen Kursabschlag von 15,8 Prozent um 4,11 Prozent auf 21,00 Euro (576.124 Stück). Unter den weiteren Schwergewichten erhöhten sich OMV um 6,50 Prozent auf 21,30 Euro (583.650 Stück). voestalpine befestigten sich um 0,65 Prozent auf 15,50 Euro (662.391 Stück). AUA-Aktien rutschten nach wie erwartet schwachen 9-Monatsergebnissen um 12,73 Prozent auf 2,40 Euro ab (358.103 Stück). "Im Rahmen der Erwartungen", wurde das Zahlenwerk von einer Analystin bezeichnet. "Nach der Gewinnwarnung vor zwei Wochen hat man mit diesem Ergebnis rechnen müssen. Auch das vierte Quartal wird nicht berauschend ausfallen", erwartet die Expertin. Im Fokus der Investoren stehen aktuell aber die Fortschritte im Privatisierungsverfahren, sagte die Analystin weiter. Deutlich unter Druck standen wieder die Immowerte Immofinanz und Immoeast mit Kursrückgängen von jeweils etwa zwölf Prozent auf 0,90 bzw. 0,88 Euro. Der Aufsichtsratschef von Immofinanz und Immoeast Wolfgang Reithofer ist überraschend zurückgetreten. Die S&T-Aktie gab am unteren Ende des Kurszettels um weitere 28,60 Prozent auf 11,46 Euro nach (6.342 Stück). Am morgigen Mittwoch wird der Wiener IT-Systemintegrator über seine Neun-Monats-Zahlen berichten. Der Feuerfestkonzern RHI hat mit einem kurzfristig bekanntgegebenen Chefwechsel und vorgezogenen Quartalszahlen überrascht. Die RHI-Aktie sank um 4,16 Prozent auf 11,98 Euro (116.135 Stück). Die Aussichten für das Gesamtjahr sind den Unternehmensangaben zufolge nach wie vor zufriedenstellend, jene für 2009 allerdings "gedämpft". by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Deutliche Erholung in allen Sektoren / Kräftige Aufschläge im ATX Five Mittwoch, 29. Oktober 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop In einem sehr freundlichen europäischen Umfeld hat die Wiener Börse am Mittwoch bei schwachem Volumen klar im Plus geschlossen. Der ATX stieg 86,89 Punkte oder 5,01 Prozent auf 1.821,49 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 47 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 1.774 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +1,10 Prozent, DAX/Frankfurt -0,30 Prozent, FTSE/London +6,13 Prozent und CAC-40/Paris +9,23 Prozent. Gestützt auf die Kursrally der US-Börsen am Vorabend haben die europäischen Märkte überwiegend mit Kurssprüngen geschlossen. Am heimischen Aktienmarkt erfolgte die Kurserholung auf breiter Front quer über alle Branchen. So konnten die ATX Five-Werte geschlossen mit kräftigen Aufschlägen aus dem Handel gehen. voestalpine gewannen 11,61 Prozent auf 17,30 Euro (1.038.427 gehandelte Stück in Einzelzählung). Die Experten der Nord/LB haben ihre Empfehlung von "Kaufen" bestätigt, das Kursziel jedoch von 42,00 auf 26,00 Euro gesenkt. OMV gewannen 3,38 Prozent auf 22,02 Euro (658.017 Stück) und Telekom Austria 5,49 Prozent auf 9,42 Euro (1.249.263 Stück). Klar im Plus schlossen auch die heimischen Bankenwerte. Raiffeisen International verteuerten sich um 4,33 Prozent auf 21,91 Euro (587.807 Stück). Erste Group konnten einen Gewinn von 8,24 Prozent auf 18,40 Euro (1.496.203 Stück) für sich verbuchen. Der Finanzkonzern wird am Donnerstag Ergebnisse für das vergangene dritte Quartal vorlegen. Die Anteilsscheine der AUA kletterten um 16,67 Prozent auf 2,80 Euro (428.811 Stück) nach oben. Der Lufthansa-Chef Wolfgang Mayrhuber kann sich eine Übernahme der angeschlagenen AUA gut vorstellen, da beide Unternehmen gut zusammenpassen würden. Doch habe die AUA eine schwache Erlös- und Kostenstruktur, diese müsse ausgeglichen werden. Die Aktien der Vienna Insurance Group verteuerten sich um 6,67 Prozent auf 17,60 Euro (179.222 Stück). Die Analysten von CA Cheuvreux haben ihr Anlagevotum für die Aktie von "Underperform" auf "Outperform" angehoben. Das Kursziel wurde jedoch von 48 auf 24 Euro zurückgenommen. JP Morgan hat seine Empfehlung von "overweight" bestätigt und das Kursziel von 71 auf 30,20 Euro gesenkt. Die A-Tec Industries AG hat durch die Ausgabe neuer Aktien ihre Grundkapital vervierfacht. Bedingt durch diesen Umstand wurde der Kurs der Aktie zu Handelsbeginn auf ein Viertel des Vortagesschlusswertes von 31,50 Euro umgestellt. Die Aktien gingen mit einem Kurssprung von 27,78 Prozent bei 9,98 Euro (67.811 Stück) aus dem Handel. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Bankenwerte legen deutlich zu / Erste Group steigen 11,85 Prozent und Raiffeisen International 14,06 Prozent Donnerstag, 30. Oktober 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Gestützt von sehr festen Bankenwerten hat die Wiener Börse die Sitzung am Donnerstag bei schwächerem Volumen mit kräftigen Aufschlägen beendet. Der ATX stieg 87,81 Punkte oder 4,82 Prozent auf 1.909,30 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 56 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 1.853 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +1,26 Prozent, DAX/Frankfurt +1,26 Prozent, FTSE/London +0,64 Prozent und CAC-40/Paris +0,15 Prozent. Angetrieben von positiven Vorgaben aus Asien hatte sich der Wiener Aktienmarkt im Tagesverlauf mit massiven Aufschlägen präsentiert. Zusätzlichen Auftrieb erhielt der ATX am Nachmittag von den aktuellen US-Konjunkturdaten. So sank das Bruttoinlandsprodukt im dritten Quartal geringer als erwartet. In der letzten Handelsstunde büßte der ATX aufgrund von Gewinnmitnahmen einen Teil seiner Gewinne aber wieder ein. Im Fokus der Investoren standen die Bankenwerte. Die Erste Group wird die staatliche Unterstützung im Rahmen des Bankenhilfspakets zur Stützung des Eigenkapitals in Anspruch nehmen. So zeichnet die Republik Österreich Partizipationskapital der Bank über 2,7 Mrd. Euro. Händlern zufolge begrüßt der Markt diese Maßnahme. Der Aktienkurs stieg um 11,85 Prozent auf 20,58 Euro (2.687.121 gehandelte Stück in Einzelzählung). Weiters hat das Unternehmen Quartalsergebnisse präsentiert. In den ersten neun Monaten stieg - dank eines Sondereffekts aus dem Versicherungsverkauf - der Konzernüberschuss um 74,6 Prozent auf 1,463 Mrd. Euro. Bereinigt um den Verkauf der Versicherungssparte waren es netto um 2,8 Prozent mehr auf 861,7 Mio. Euro. Marktteilnehmern zufolge sind die Zahlen im Rahmen der Erwartungen ausgefallen. Für zusätzlichen Auftrieb bei den Bankenwerten sorgte ein sehr festes europäisches Umfeld. Marktbeobachter verwiesen auf die Quartalsergebnisse der Deutschen Bank als Impulsgeber für den gesamten europäischen Bankensektor. In Wien notierten die Raiffeisen International-Werte mit einem Aufschlag von 14,06 Prozent auf 24,99 Euro (922.486 Stück). OMV schlossen um 3,32 Prozent fester bei 22,75 Euro (891.410 Stück) trotz einer Analystenherabstufung. Die Experten der UBS haben das Kursziel für die Aktien des heimischen Öl- und Gaskonzerns von 45 auf 35 Euro gesenkt. Die Kaufempfehlung "Buy" wurde jedoch bestätigt. Telekom Austria gingen mit einem Minus von 4,46 Prozent bei 9,00 Euro (1.233.329 Stück) aus dem Handel. Die Analysten von CA Cheuvreux haben das Kursziel für die Titel von 15,50 auf 13,50 Euro gesenkt. Gleichzeitig wurde die Anlageempfehlung für die Aktie von "Underperform" auf "Outperform" angehoben. Immoeast gaben um 3,26 Prozent auf 0,89 Euro (2.268.766 Stück) nach, Immofinanz verteuerten sich hingegen um 3,66 Prozent auf 0,85 Euro (3.711.419 Stück) nach. Im Fall eines offenbar verschwundenen 520-Millionen-Euro-Kredites, den die Immoeast an die Immofinanz Beteiligungs AG (IBAG) gegeben hat, will die Immoeast auf eine Haftungserklärung der Constantia Packaging BV - also der Mutter der börsenotierten Constantia Packaging - zurückgreifen und prüft Schadensersatzansprüche gegen die Constantia Privatbank. Laut dem Zwischenergebnis einer Wirtschaftsprüfung der IBAG hat letzter jedoch keinen diesbezüglichen Zahlungseingang verbucht. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX mit versöhnlichem Wochenausklang / Starker Späthandel bringt deutliches Indexplus - OMV klettern um 9,9 Prozent Freitag, 31. Oktober 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei schwachem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 88,6 Punkte oder 4,64 Prozent auf 1.997,90 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 110 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 1.888 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,98 Prozent, DAX/Frankfurt +2,43 Prozent, FTSE/London +2,00 Prozent und CAC-40/Paris +2,32 Prozent. Dank eines sehr starken Späthandels und weiteren Aufschlägen in der Schlussauktion hat der Wiener Markt mit deutlich höheren Notierungen geschlossen. Bis dahin hatte der Markt stabil um die zwei Prozent zugelegt. Mit US-Börseneröffnung kam im Rest Europas Optimismus in den Markt, der ATX bewegte sich jedoch erst spät. Die Umsätze blieben erneut am Boden. Von Unternehmensseite gab es nur wenige Nachrichten. Zu den Schwergewichten wurden jedoch einige Analystenkommentare veröffentlicht. Am stärksten zu den Aufschlägen trugen die Kursgewinne bei der OMV und der Telekom Austria bei. Die Aktien zogen um 9,85 Prozent auf 24,99 Euro (914.399 Stück) bzw. 6,67 Prozent auf 9,60 Euro an (2,168.010 Stück). Bei der OMV wirkten starke Quartalszahlen des US-Konzerns Chevron positiv. Der Ölpreis ist am Berichtstag hingegen unter 65 Dollar je Fass gefallen. Zur Telekom meldete sich Credit Suisse zu Wort. Die Analysten sehen ein niedrigeres Kursziel von 15 nach 18 Euro. Auch bei der voestalpine kam es zu einem starken Kursplus von 5,56 Prozent auf 19,0 Euro 830.722 Stück). Den Kurszettel führten jedoch AvW Invest an, die sich mit einem Plus von 54,66 Prozent auf 24,05 Euro weiter erholten (6.692 Stück). Auch zu den Bankenwerten gab es neue Analystenaussagen. So hat Goldman Sachs das Kursziel für Raiffeisen International um 51 Prozent auf 29,7 Euro gesenkt. Raiffeisen-Papiere fielen um 1,96 Prozent auf 24,50 Euro (618.457 Stück). Auch zur Erste Group meldete sich Goldman Sachs zu Wort. Das Kursziel wurde von 48,8 auf 28,3 Euro gesenkt. Das Anlagevotum "Buy" wurde hingegen bestätigt. Erste Group verteuerten sich um 0,78 Prozent auf 20,74 Euro (2,262.468 Stück). Bei der AUA drängt die Zeit für den Verkauf. Dieser muss bis Anfang Dezember fixiert sein. Das Angebot der Lufthansa für eine Übernahme des 41,56-Prozent-Anteils der Staatsholding ÖIAG an den Austria Airlines gilt nämlich nur bis Mittwoch, den 3. Dezember. Dies berichtet das Wochenmagazin "Format" (Freitag). AUA-Aktien fielen um 3,78 Prozent auf 2,80 Euro (463.358 Stück). Die Vienna Insurance Group (VIG) berichtete Neuigkeiten vom polnischen Markt. Das Unternehmen hat in Polen seine Marktposition in den ersten neun Monaten weiter ausbauen können. Die unkonsolidierten verrechneten Prämien sind um fast 40 Prozent auf 2,09 Mrd. Zloty (ca. 610 Mio. Euro) gestiegen. In nur zwei Jahren sei man vom 8. auf den 4. Markt-Rang vorgerückt. Vienna Insurance-Aktien kletterten um 12,30 Prozent auf 21,0 Euro (176.684 Stück). Immobilienwerte zeigten sich mit wenigen Ausnahmen im Plus. CA Immo International erhöhten sich um 9,43 Prozent auf 2,90 Euro (195.333 Stück). Sparkassen Immo zogen um 1,56 Prozent auf 3,25 Euro an (112.264 Stück). by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX gibt Verlaufsgewinne teils ab / AvW Invest mehr als verdoppelt - Handel lief sehr ruhig ab Montag, 03. November 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 47,57 Punkte oder 2,38 Prozent auf 2.045,47 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zehn Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.055 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,11 Prozent, DAX/Frankfurt +0,77 Prozent, FTSE/London +0,52 Prozent und CAC-40/Paris +1,17 Prozent. An einem von sehr niedrigen Umsätzen geprägten Handelstag blieb vom Verlaufshoch des ATX schlussendlich wenig übrig. "Die Grundliquidität ist im Markt nicht vorhanden, deshalb sind die Ausschläge entsprechend groß", sagte ein Händler. Eher schwache US-Konjunkturdaten brachten wieder Rezessionsängste in den Markt. Die unentschlossene Wall-Street-Eröffnung trübte auch die in Wien bis dahin gute Stimmung ein wenig ein. Einen Satz nach oben machten die Aktien der AvW Invest, die ihren Wert mehr als verdoppelten. Die Papiere kletterten um 116,09 Prozent auf 51,97 Euro (14.294 Stück). Die Umsätze lagen dabei deutlich über dem Durchschnitt der vergangenen Wochen. Zweistellige Kursaufschläge verzeichnete eine Vielzahl von Immobilienwerten. Immofinanz-Anteile erhöhten sich um 14,94 Prozent auf 1,0 Euro (3,007.577 Stück). CA Immo Anlagen verbesserten sich um 11,22 Prozent auf 5,45 Euro (123.075 Stück). Zwei Nachrichten rückten die Bankenwerte ins Rampenlicht: Die Vollverstaatlichung der Kommunalkredit, der achtgrößten Bank Österreichs, um zwei Euro, und die Nachricht, dass die deutsche Commerzbank das Rettungspaket der deutschen Regierung in Anspruch nehmen wird. Raiffeisen International verbesserten sich dennoch um 7,76 Prozent auf 26,40 Euro (500.340 Stück). Erste Group drehten spät ins Minus um 1,06 Prozent auf 20,52 Euro (865.527 Stück). Für die RHI ging es um 4,51 Prozent auf 12,75 Euro nach oben (308.547 Stück). Raiffeisen hat seine Beteiligung an der RHI kräftig aufgestockt. Über die Raiffeisen Centrobank (RCB) hat die RZB ihre Beteiligung um 1,3 Millionen Aktien auf gut 7 Prozent verdoppelt. Gleichzeitig wurde eine Personalmeldung bekannt. RHI holt sich vom oberösterreichischen Faserhersteller Lenzing den Vorstandschef Thomas Fahnemann, der dem bisherigen RHI-Chef Andreas Meier nachfolgen soll, der CEO bei der belgischen Lhoist wird. OMV kletterten um 0,84 Prozent auf 25,20 Euro (660.514 Stück). Die rumänische OMV-Tochter Petrom wird Mitarbeitern, die seit dem 14. Dezember 2004 bei Petrom beschäftigt sind, 100 Petrom-Aktien als Bonus schenken. Diese Verpflichtung ist im Privatisierungsvertrag von 2004 fixiert worden by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Kursrally lässt ATX 8,0 Prozent steigen / Raiffeisen International führen Aufwärtsbewegung an - AvW Invest klettern 25,1 Prozent Dienstag, 04. November 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei moderatem Volumen mit einer Kursrally beendet. Der ATX stieg 164,53 Punkte oder 8,04 Prozent auf 2.210,00 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 145 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.065 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +2,86 Prozent, DAX/Frankfurt +4,99 Prozent, FTSE/London +3,74 Prozent und CAC-40/Paris +4,62 Prozent. Rückeindeckungen von Leerverkäufen und die nach Börsenschluss anstehende US-Präsidentschaftswahl wurden von Händlern für die rasante Kursentwicklung an der Wiener Börse verantwortlich gemacht. Positiv wird das damit verbundene Ende der Unsicherheit an den Märkten gewertet, hieß es am Markt. Die Wahl von Barack Obama gelte nun als so gut wie ausgemacht, sagte ein Händler. Europaweit befanden sich die Indizes im Steigflug. Auch die schwache Auftragslage der US-Industrie im September konnte daran nichts ändern. "Bei Raiffeisen sieht es ganz nach Short-Rückeindeckungen aus", sagte ein Händler. Trotz eines starken Bankensektors seien die außergewöhnlich starken Aufschläge von Raiffeisen International von 13,60 Prozent auf 29,99 Euro (919.728 Stück) anders nicht zu rechtfertigen. Im Vergleich nehme sich das Plus der Erste Group von 6,92 Prozent auf 21,94 Euro (2,053.640 Stück) sogar bescheiden aus. Auch bei den Titeln anderer Unternehmen könnte es zur Rückeindeckung für bereits leer verkaufte Aktien gekommen sein, sagte der Teilnehmer. Zu ihnen gehörten RHI (plus 16,86 Prozent auf 14,90 Euro) und Vienna Insurance Group (plus 13,64 Prozent auf 25,0 Euro). Nachdem die OMV-Papiere im Verlauf eher vor sich hingedümpelt waren, rissen sie im späten Geschäft ebenfalls an und schlossen um 8,33 Prozent fester bei 27,30 Euro (743.870 Stück). Analysten erwarten für die am Donnerstag anstehenden Ergebnisse der OMV zu den ersten neun Monaten 2008 Zuwachsraten im zweistelligen Bereich. Die Tagesspitze erklommen jedoch AvW Invest. Die Anteil kletterten um 25,07 Prozent auf 65,0 Euro (18.480 Stück) und damit auf den ersten Platz am Kurszettel. Frauenthal zogen um 15,97 Prozent auf 8,64 Euro an (10.941 Stück). Das Unternehmen hat in den ersten drei Quartalen einen deutlichen Umsatz-und Gewinnzuwachs verzeichnet. Im vierten Quartal sei aber mit deutlich rückläufigen Kundenaufträgen zu rechnen. Sal. Oppenheim hat inzwischen die Bewertung für die Aktie ohne Angabe einer Begründung beendet. Zuletzt wurden die Frauenthal-Titel mit der Anlageempfehlung "Reduce" bei einem Kursziel von 7,00 Euro eingestuft. AUA-Aktien zeigten sich um 5,0 Prozent verbessert bei 2,94 Euro (177.740 Stück). AUA-Chef Alfred Ötsch warnt davor, die Suche nach einem strategischen Partner für die AUA zu verschieben: "Die Entwicklung in der Branche ist so dramatisch, dass ein Zuwarten gefährlich wäre", meinte Ötsch. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Kurssturz nach sechs guten Tagen / Schwergewichte ziehen ATX 5,1 Prozent nach unten - Händler sprechen von Gewinnmitnahmen Mittwoch, 05. November 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei schwachem Volumen mit deutlichen Verlusten beendet. Der ATX fiel um 112,89 Punkte oder 5,11 Prozent auf 2.097,11 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 88 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.185 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -1,50 Prozent, DAX/Frankfurt -2,10 Prozent, FTSE/London -2,19 Prozent und CAC-40/Paris -1,97 Prozent. Am Tag nach der US-Präsidentschaftswahl gab der ATX den Großteil seiner Vortagesgewinne wieder ab. Schwache US-Konjunkturdaten zogen die ohnehin im Minus notierenden Indizes europaweit noch tiefer nach unten. Wien stand mit seinen Verlusten jedoch am deutlichsten unter Druck. Nach sechs Tagen mit Kursgewinnen sprachen Marktteilnehmer von Gewinnmitnahmen. Die Wahl von Demokrat Barack Obama zum US-Präsidenten habe Händleraussagen zufolge keinen Einfluss auf die Marktentwicklung gehabt. Die Entscheidung sei von den Aktienmärkten bereits vorweggenommen worden, hieß es. Keiner der im ATX-5 zusammengefassten heimischen Blue-Chips konnte sich der Negativtendenz entziehen. Bei voestalpine kam es sogar zu einem zweistelligen Kursverlust von 14,33 Prozent auf 17,99 Euro (1,001.251 Stück). Der gesamte europäische Stahlsektor wurde von schwachen Quartalszahlen von ArcelorMittal belastet. Wie auch zu mehreren anderen Unternehmen wurde auch zur voestalpine ein Analystenkommentar veröffentlicht. Goldman Sachs hat in seiner Analyse zum europäischen Stahlsektor das Zwölfmonatskursziel für die heimischen Stahltitel von 36,00 auf 33,00 Euro gesenkt. Das Anlagevotum "Buy" wurde beibehalten. Auch bei den Banken meldete sich mit Morgan Stanley ein internationales Investmenthaus zu Wort. Die Analysten haben einer Sektorstudie zu den "Emerging Euro Banks" das Kursziel für die Aktien der Raiffeisen International um 67 Prozent von 71,00 auf 23,40 Euro gekappt. Die Anlageempfehlung "Underweight" wird beibehalten. Die Aktien der Erste Group heben sie von "Underweight" auf "Equal-weight" an. Das Kursziel senken sie hingegen um 38 Prozent von 34 auf 21,10 Euro. Raiffeisen International fielen um 4,97 Prozent auf 28,50 Euro (832.480 Stück) und Erste Group fielen um 5,20 Prozent auf 20,80 Euro (1,255.422 Stück). Die RZB will eine Kapitalspritze der Regierung in Höhe von 2 Mrd. Euro in Anspruch nehmen, sagte ein Händler. Die OMV hat sich mit Gazprom und der Wiener Börse über den Aufbau einer Gas-Börse geeinigt. OMV gehörten dennoch zu den größten Verlierern mit einem Abschlag von 6,63 Prozent auf 25,49 Euro (582.877 Stück). Weiterhin sehr volatil zeigten sich die Anteile der AvW Invest. Die Papiere verloren fast die Hälfte an Wert mit einem Abschlag von 46,15 Prozent auf 35,0 Euro (16.458 Stück). Damit fielen sie auf den letzten Platz am Kurszettel zurück. Polytec fielen um 12,33 Prozent auf 4,55 Euro (50.422 Stück). Der Autozulieferer hat eine Gewinnwarnung herausgegeben. Die Wertpapierspezialisten der Privatbank Sal. Oppenheim hat zudem die Verkaufsempfehlung "Reduce" für die Aktie nach der Veröffentlichung von enttäuschenden Drittquartalszahlen bekräftigt. Das Kursziel wurde mit 5,00 Euro beibehalten by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Erneut massive Kursverluste / Sehr schlechtes internationales Umfeld - Talfahrt wieder quer durch alle Branchen Donnerstag, 6. November 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei schwachem Volumen erneut mit massiven Verlusten beendet. Der ATX rutschte um 95,66 Punkte oder 4,56 Prozent auf 2.001,45 Einheiten ab. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -2,88 Prozent, DAX/Frankfurt -6,83 Prozent, FTSE/London -5,67 Prozent und CAC-40/Paris -6,38 Prozent. Mit den erneuten massiven Verlusten schnitt der ATX nur geringfügig besser als am Vortag ab. Eine überraschend starke Leitzinssenkung durch die Bank of England sorgte im Verlauf nur kurzfristig für einen Schub nach oben. Nachdem die EZB daraufhin die Zinsen in der Euro-Zone nicht so stark gekürzt hat wie am Markt erhofft, ging es europaweit wieder tief in die Verlustzone. Zudem verbuchte die Wall Street wieder deutliche Kursabschläge und verstärkte damit die schlechte Stimmung. Die Talfahrt der Kurse ging wieder quer durch alle Branchen. Unter den heimischen Blue Chips konnte kein Wert zulegen. Von Unternehmensseite rückten Raiffeisen International, OMV und Palfinger mit ihren Ergebnispublikationen in den Blickpunkt der Anleger. In einem unter Verkaufsdruck stehenden europäischen Bankensektor rutschten die Raiffeisen-Titel um 7,54 Prozent auf 26,35 Euro ab. Der Geschäftsausweis zum dritten Quartal wurde als über den Erwartungen bezeichnet. Zur Gewinnwarnung gingen die Meinungen auseinander. Ein Händler meinte, die Anpassung des Gewinnzieles sei im aktuellen Umfeld zu vernachlässigen. Einem Analysten der Erste Group "stößt die Ergebniswarnung hingegen bitter auf". Die Experte von Sal. Oppenheim haben ihr Anlagevotum für die RI-Aktien von bisher "Buy" auf nunmehr "Neutral" nach unten revidiert. Die Aktien des Mitbewerbers Erste Group sackten um 5,77 Prozent auf 19,60 Euro ab. Die OMV lieferte nach Händlereinschätzung sehr gute Drittquartalszahlen, der Ausblick auf das vierte Quartal fiel jedoch schwach aus. Die Aktie ging um 4,55 Prozent auf 24,33 Euro zurück. Die Analysten von Sal. Oppenheim haben ihr Anlagevotum für die Aktien der österreichischen Öl- und Gasunternehmens nach den Zahlen mit "Buy" bestätigt. Der Salzburger Kranhersteller Palfinger ist mit seinem Ergebnis der ersten drei Quartale 2008 hinter den Erwartungen der Experten zurückgeblieben und die Palfinger-Papiere knickten gar um 10,62 Prozent auf 12,04 Euro ein. Der Ausblick wurde von einem Marktteilnehmer als "gemischt" bezeichnet. Neben Palfinger mussten auch Andritz, Immoeast, CA Immo Anlagen, KapschTrafficCom, Century Casinos und wieder am Ende der Kurstafel AvW Invest (minus 19,14 Prozent auf 28,30 Euro) zweistellige Kursabschläge hinnehmen. SkyEurope verloren 6,67 Prozent auf 0,28 Euro an Höhe. Die Billigfluglinie hat im Oktober mit 274.039 Passagieren um 10,1 Prozent weniger Gäste befördert als im Vorjahr. Zudem wurde bekannt, dass der bisherigen Großaktionär York Global Finance einen symbolischen Preis von einem Euro für die schwer verschuldete Fluglinie geboten hat. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX legt 4,8 Prozent zu / Kursgewinne im Späthandel deutlich ausgebaut - Schwaches Volumen Freitag, 07. November 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei schwachem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 95,98 Punkte oder 4,80 Prozent auf 2.097,43 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 99 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 1.998 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +1,34 Prozent, DAX/Frankfurt +2,59 Prozent, FTSE/London +2,00 Prozent und CAC-40/Paris +2,41 Prozent. Der ATX verabschiedete sich nach einer volatilen Woche mit einem schönen Kursplus ins Wochenende. Vor allem im Späthandel zog das Börsenbarometer kräftig nach oben. Das Geschäft erfolgte jedoch erneut bei nur dünnen Umsätzen. "Das Volumen wird schrittweise geringer", kommentierte ein Händler. In den Fokus rückten am Nachmittag auch die schlechter als erwartet ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten. Unter den Einzelwerten gewannen OMV trotz einer negativen Analystenstimme 6,86 Prozent auf 26,00 Euro (918.445 Stück). Die Credit Suisse hat ihr Anlagevotum für den Energiekonzern von "outperform" auf "neutral" gesenkt. Verbund kletterten um satte 13,17 Prozent nach oben auf 43,58 Euro (300.521 Stück). Voestalpine schlossen nach festerem Verlauf noch um 4,90 Prozent höher bei 17,57 Euro (872.366 Stück). Unter den Bankwerten konnten Raiffeisen International um 6,49 Prozent auf 28,06 Euro (456.114 Stück) zulegen. Erste Group verbesserten sich vergleichsweise gering um 1,02 Prozent auf 19,80 Euro (890.939 Stück). Bei den Versicherern verteuerten sich Vienna Insurance um 9,93 Prozent auf 25,23 Euro (98.067 Stück). Andritz stiegen um 11,58 Prozent auf 23,99 Euro (297.801 Stück). Der Konzern hat für die ersten neun Monate 2008 einen Anstieg bei Umsatz und Gewinn vermeldet. Ein Händler wertete die Zahlen als "in-line". Sal. Oppenheim hat die Kaufempfehlung sowie den fairen Wert von 28,30 Euro bestätigt. Die Aktien der AUA schlossen um 2,10 Prozent höher bei 2,92 Euro (89.507 Stück). Die Analysten der Erste Group haben ihre Verkaufsempfehlung "sell" für die AUA bestätigt, das Kursziel wurde von 4,80 auf 2,10 Euro gekappt. Palfinger zogen um 5,48 Prozent auf 12,70 Euro (54.205 Stück) an. UBS hat die Einstufung "sell" beibehalten, das Kursziel für die Aktien des Kranherstellers jedoch von 9,50 auf 8,00 Euro gesenkt. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX gibt Tagesgewinne wieder ab und schliesst klar im Minus Leitindex verliert 1,23 Prozent auf 2.069,64 Zähler - Telekom und Wienerberger mit klaren Abschlägen http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am heutigen Montag bei dünnem Volumen mit schwacher Tendenz beendet. Der Fließhandelsindex ATX fiel gegenüber dem Freitag-Schluss (2.097,43) um 25,85 Punkte oder 1,23 Prozent auf 2.071,58 Zähler. Gegenüber Ultimo 2007 liegt der ATX per heute 2.441,40 Punkte oder 54,10 Prozent im Minus. Der ATX Prime schloss mit einem Minus von 1,57 Prozent oder 14,59 Punkten bei 917,23 Einheiten. Der ATX konnte zum Wochenauftakt mit dem starken internationalen Umfeld nicht Schritt halten. Nach sehr festem Beginn gab der Leitindex seine Zugewinne sukzessive wieder ab und schloss klar im roten Bereich. Händler beschrieben das Geschäft jedoch als "umsatzschwach und lustlos". "Einzig bei OMV und voestalpine gab es höheres Handelsaufkommen zu verzeichnen", berichtete ein Marktteilnehmer. In einem starken europäischen Sektor gewannen OMV 4,15 Prozent auf 27,08 Euro (692.034 Stück). Auch Stahltitel waren europaweit gefragt. voestalpine schlossen nach festerem Verlauf um 4,10 Prozent höher bei 18,29 Euro (526.085 Stück). Nach freundlichem Beginn rutschten die Finanztitel noch ins Minus. Erste Group büßten 1,52 Prozent auf 19,50 Euro (769.293 Stück) ein. Raiffeisen International gaben um 0,57 Prozent auf 27,90 Euro (298.483 Stück) nach. Vienna Insurance sanken im Vorfeld der für Dienstag anstehenden Ergebnisveröffentlichung um 0,95 Prozent auf 24,99 Euro (79.460 Stück). Telekom Austria rutschten trotz einer positiven Analystenstimme um 6,10 Prozent auf 9,70 Euro (684.951 Stück) ab. Der Konzern legt am Mittwoch Ergebnisse vor. Sal. Oppenheim hat das Anlagevotum von "neutral" auf "buy" erhöht, den fairen Wert jedoch von 18,50 auf 17,00 Euro gekürzt. Die Titel der Post schlossen nach volatilem Verlauf um 0,61 Prozent höher bei 21,38 Euro (126.197 Stück). Der Post-Vorstand hat in einer Stellungnahme die geplanten massiven Stellenabbau indirekt bestätigt und um Verständnis dafür geworben. Näheres will Post-Chef Anton Wais vor der Aufsichtsratssitzung kommenden Mittwoch nicht sagen. Wienerberger mussten ein Minus von 6,67 Prozent auf 12,74 Euro (411.464 Stück) verbuchen. Die Analysten der RBS haben die Einstufung von "hold" auf "sell" gesenkt. Die Bewertung für Palfinger wurde von Merrill Lynch von "neutral" auf "underperform" zurückgenommen und das Kursziel von 17,50 auf 14,00 Euro gesenkt. Die Aktien des Kranherstellers sanken um 3,39 Prozent auf 12,27 Euro (76.819 Stück). RHI verloren 1,82 Prozent auf 14,03 Euro (83.322 Stück). Die UniCredit hat die Einschätzung von "buy" auf "hold" und das Kursziel von 38 auf 15,6 Euro gekürzt. Andritz gaben deutlich um 9,71 Prozent auf 21,66 Euro (185.067 Stück) nach. Die UniCredit hat die Kaufempfehlung bestätigt und das Kursziel von 47 auf 36 Euro nach unten revidiert. Ein Kursrutsch um 33,33 Prozent auf 0,46 Euro (8.594.202 Stück) mussten Immoeast hinnehmen. Immofinanz erging mit es einem Einbruch um 29,87 Prozent auf 0,54 Euro (7.127.303 Stück) nicht viel besser. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX rutscht unter 2.000-Punkte-Marke / Leitindex büßt 3,8 Prozent ein - Schwaches Volumen - Telekom gegen den Trend sehr fest Dienstag, 11. November 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei dünnem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 78,38 Punkte oder 3,78 Prozent auf 1.993,20 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 35 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.028 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -2,68 Prozent, DAX/Frankfurt -5,25 Prozent, FTSE/London -2,93 Prozent und CAC-40/Paris -4,83 Prozent. Der ATX musste auch am Dienstag Kursverluste hinnehmen. Der heimische Leitindex konnte sich dem schwachen internationalen Umfeld nicht entziehen und rutschte wieder unter die Marke von 2.000 Punkten. Die Meldungslage wurde als ganz gut bezeichnet, während die Umsätze neuerlich sehr dünn ausfielen. "Unternehmensnachrichten gehen an solch schwachen Tagen aber oft gänzlich unter", kommentierte ein Marktteilnehmer. Europaweit gerieten Finanztitel unter Abgabedruck. In Wien rutschten Erste Group um 9,54 Prozent auf 17,64 Euro (496.151 Stück) ab. Raiffeisen International schlossen um 2,87 Prozent schwächer bei 27,10 Euro (300.988 Stück). Unter den Versicherern büßten Vienna Insurance Group nach Ergebnissen 2,00 Prozent auf 24,49 Euro (83.804 Stück) ein. Das vermeldete Gewinnplus der ersten neun Monate lag in etwa im Rahmen der Erwartungen. Von einem mittelfristigen Ausblick bis 2011 nimmt das Unternehmen jetzt wegen der Unsicherheit an den Kapitalmärkten Abstand. Federn lassen mussten auch OMV, die um 6,61 Prozent auf 25,29 Euro (549.821 Stück) fielen. Gegen den Trend konnten sich hingegen Telekom Austria (TA) stemmen. Die Titel kletterten um 10,82 Prozent nach oben auf 10,75 Euro (1.087.136 Stück). Die TA hatte am Montagabend eine Gewinnwarnung für 2008 abgesetzt und zudem bestätigt, dass in den nächsten Jahren 2.500 Mitarbeiter abgebaut werden müssen. "Dass ein Stellenabbau durchgesetzt werden konnte, wiegt am Markt die Gewinnwarnung anscheinend mehr als auf", hieß es angesichts der Kursgewinne in einem Handelsraum. Intercell konnte in den ersten neun Monaten 2008 den Umsatz verdoppeln und den Periodenfehlbetrag um 37,6 Prozent senken. Sal. Oppenheim hat die Kaufempfehlung für die Titel nach den Zahlen bestätigt und sieht einen fairen Wert von 32 Euro. Die Aktien schlossen um 5,03 Prozent tiefer bei 21,88 Euro (110.307 Stück). Neuerlich auf Sinkflug begaben sich Immofinanz mit einem Kurseinbruch um 33,33 Prozent auf 0,36 Euro (9.308.893 Stück). Immoeast brachen um 23,91 Prozent auf 0,35 Euro (6.195.080 Stück) ein by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Bankenwerte ziehen ATX kräftig ins Minus / Erste Group und Raiffeisen Interational brechen um rund 15 Prozent ein Mittwoch, 12. November 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei schwachem Volumen mit deutlichen Verlusten beendet. Der ATX fiel 123,29 Punkte oder 6,19 Prozent auf 1.869,91 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 165 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.035 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -3,02 Prozent, DAX/Frankfurt -2,95 Prozent, FTSE/London -1,99 Prozent und CAC-40/Paris -3,07 Prozent. Belastet von einer sehr schwachen Eröffnung an den US-Börsen hat der ATX am späteren Nachmittag seine Verluste nochmals deutlich ausgeweitet. Bereits am Vormittag hatte sich der heimische Aktienmarkt klar im Minus präsentiert. Händlern zufolge hätte die negative Stimmung gegenüber den "Emerging Markets" in Osteuropa die Wiener Börse belastet. "Wien scheint wieder in den CEE-Topf geworfen worden sein", so die Einschätzung eines Marktteilnehmers. Europaweit zählten die Bankenwerte zu den größten Belastungsfaktoren für die Leitindizes. In Wien erlitten die heimischen Banken besonders dramatischen Kurseinbrüche. Erste Group schlossen mit einem Kurssturz von 14,97 Prozent bei 15,00 Euro (1.616.606 gehandelt Stück in Einfachzählung). Raiffeisen International gingen mit einem satten Kursverfall von 15,09 Prozent bei 23,01 Euro (851.699 Stück) aus dem Handel. Der Sal. Oppenheim-Analyst Thomas Stögner führt die heimischen Kursverluste vor allem auf das weiter eingetrübte makroökonomische Umfeld in Zentral- und Osteuropa zurück. Unternehmensspezifische Nachrichten dürften hingegen kaum eine Rolle spielen, glaubt Stögner. voestalpine verloren 5,94 Prozent auf 16,00 Euro (642.247 Stück). Die Experten der Citigroup haben die Aktien von "buy" auf "hold" herunter gestuft, das Kursziel wurde von 25 auf 17 Euro zurückgenommen. Händler verwiesen zusätzlich auf eine Neubewertung durch Morgan Stanley. Das Kursziel wurde von 33 auf 27 Euro gesenkt, das Anlagevotum "overweight" hingegen bestätigt, so ein Marktteilnehmer. Telekom Austria schlossen nach Vorlage von Ergebnissen mit minus 3,26 Prozent bei 10,40 Euro (1.172.575 Stück). Der Telekommunikationskonzern musste in den ersten neuen Monaten 2008 ein leichtes Minus beim Betriebsergebnis hinnehmen, lag nach der Gewinnwarnung vom Montag aber besser als von Analysten erwartet. Wienerberger präsentierten am Berichtstag ebenfalls Unternehmensergebnisse. Im dritten Quartal stagnierte der Umsatz bei 663,2 (Vorjahr: 662,0) Mio. Euro. Der bereinigte operative Gewinn (EBITDA) ist um 23 Prozent auf 129,1 Mio. Euro gesunken. In seinem Ausblick spricht der Konzern von einem "schlechter werdenden wirtschaftlichen Umfeld" und wird bis zum Jahresende insgesamt 27 seiner 200 Produktionsstätten still legen. Die Anteilsscheine schlossen unverändert bei 12,55 Euro (844.712 Stück). Am unteren Ende der Kurstafel notierten auch die Anteilsscheine der Vienna Insurance Group (VIG). Die Aktien brachen um 10,70 Prozent auf 21,87 Euro (169.040 Stück) ein. Die Citigroup hat das Kursziel für die Aktie von 60 auf 40 Euro gekappt, das Anlagevotum "Buy" hingegen bestätigt. JP Morgan hat sein Kursziel von 30 auf 28 Euro gesenkt, die Empfehlung "overweight" wurde ebenfalls beibehalten. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Vierter Tag in Folge mit klaren Verlusten / Bankenschwergewichte und OMV-Aktien rutschen deutlich ab Donnerstag, 13. November 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei moderatem Volumen mit erneut sehr schwachen Notierungen beendet. Der ATX brach 90,98 Punkte oder 4,87 Prozent auf 1.778,93 Einheiten ein. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 86 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 1.865 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,05 Prozent, DAX/Frankfurt +0,62 Prozent, FTSE/London -1,13 Prozent und CAC-40/Paris +1,09 Prozent. In der aktuellen Woche ging der ATX bis dato jeden Tag mit deutlichen Verlusten aus dem Handel. Vor allem der Osteuropa-Fokus vieler heimischer Unternehmen galt im Handel als Verkaufsargument für die Investoren. Auch die Osteuropabörsen gaben erneut stark nach. Die europäischen Leitbörsen verbuchten hingegen nach den jüngsten Verlusten überwiegend Zuwächse. "Auch dass einige Aktien in Wien neue Mehrjahrestiefststände markierten, ist ein Anzeichen dafür, dass es auch beim Gesamtmarkt noch Platz nach unten gibt", bemerkte ein Händler. Massiv unter die Räder kamen erneut die heimischen Bankenschwergewichte, nachdem Raiffeisen International (RI) und Erste Group bereits am Mittwoch um jeweils etwa 15 Prozent eingebrochen waren. RI-Titel sackten um 9,56 Prozent auf 20,81 ab (676.661 Stück) und Erste verloren 10,00 Prozent auf 13,50 Euro (2.152.314 Stück) an Wert. Die Erste Group-Titel rutschten damit auf das tiefste Kursniveau seit 2002 und Raiffeisen schufen ein neues Rekordtief. Einen Kurseinbruch von 8,76 Prozent auf 22,81 Euro (1.099.213 Stück) musste die OMV-Aktie verbuchen. Die Citigroup hat ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Öl- und Gasunternehmens von 40 auf 28 Euro gesenkt und die Empfehlung "Hold/High Risk" bestätigt. Zudem gab der Ölpreis weiter nach. Die AUA wird voraussichtlich an die Lufthansa verkauft, wurde kurz vor Handelsschluss bekannt und die Aktie fiel um moderate 0,38 Prozent auf 2,63 Euro (168.112 Stück). Die ÖIAG "führt ab sofort nur mehr mit Lufthansa abschließende Gespräche", hieß es. Kein Ende der Talfahrt ist auch bei den Immowerten Immoeast (minus 17,14 Prozent auf 0,29 Euro) und Immofinanz (minus 8,57 Prozent auf 0,32 Euro) in Sicht. Seit Jahresbeginn verloren die beiden Aktien bereits jeweils mehr als 95 Prozent an Kurswert und landeten damit auf noch nie gesehenen Kursniveaus. Die Post-Aktie lieferte einen Kursabschlag von 1,59 Prozent auf 20,44 Euro (186.223 Stück). Der Konzern hat in den ersten neun Monaten einen Rückgang beim Betriebsergebnis eingefahren, konnte aber den Umsatz steigern. Mayr-Melnhof sanken nach 9-Monatsergebnissen um 4,81 Prozent auf 46,88 Euro (27.960 Stück). Die Geschäftszahlen wurden im Handel als "in-line" bezeichet. Der Flughafen Wien hat seine Passagier-Prognose für das Gesamtjahr 2008 wie erwartet zusammengestutzt. Die Aktien stiegen jedoch um 4,81 Prozent auf 29,40 Euro (28.579 Stück). Die Wertpapierspezialisten von Sal. Oppenheim haben das Anlagevotum "Neutral" mit einem Fair Value von 37,50 Euro für die Aktien des Airports nach der revidierten Passagier-Prognose bestätigt. Telekom Austria notierten um 1,54 Prozent leichter bei 10,24 Euro (1.140.525 Stück). Die Analysten der Citigroup haben ihr Kursziel von 17 auf 14 Euro gekürzt, die Kaufempfehlung aber beibehalten. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX geht fester ins Wochenende / Bankenwerte stark gesucht - OMV rutscht nach Zielrevision ins Minus - Wienerberger verlieren knapp zehn Prozent Freitag, 14. November 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 28,78 Punkte oder 1,62 Prozent auf 1.807,71 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 42 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 1.850 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -3,05 Prozent, DAX/Frankfurt +1,30 Prozent, FTSE/London +1,63 Prozent und CAC-40/Paris +0,67 Prozent. Gestützt von starken US-Vorgaben war der Wiener Markt mit kräftigen Aufschlägen in die Sitzung gestartet. Einen Teil der Verlaufsgewinne büßte der ATX zwar wieder ein, er konnte aber dennoch die seit vier Tagen anhaltende Negativserie beenden. Händler berichteten von einem ruhigen Geschäft bei schwachen Umsätzen - und sie sprachen von einem Aufwärtstrend, der sich nicht als sehr nachhaltig erweisen dürfte. Bankenwerte, am Donnerstag noch stark unter Druck, waren am Freitag stark gesucht. Raiffeisen International kletterten um 6,39 Prozent auf 22,14 Euro (515.729 gehandelte Stück in Einfachzählung). Erste Group legten um 5,85 Prozent auf 14,29 Euro (1,337.036 Stück) zu. ATX-Schwergewicht OMV schlossen gegen den europäischen Branchentrend und mit einem Abschlag von 1,89 Prozent auf 22,38 Euro (909.540 Stück). Der heimische Energiekonzern hat angesichts der Finanzkrise und des dramatisch gefallenen Ölpreises einen Sparkurs für das nächste Jahr angekündigt und die seit 2005 geltenden strategischen Ziele für das Jahr 2010 reduziert. Für nächstes Jahr wird die OMV abhängig vom Ölpreis die Kapitalausgaben für Investitionen von etwas über 3 Mrd. auf etwas unter 3 Mrd. Euro kürzen. Am obersten Ende des Kurszettels gingen AUA aus dem Handel. Die Papiere sprangen um 12,17 Prozent auf 2,95 Euro (433.342 Stück) nach oben. "Die Kursgewinne resultieren aus der Exklusivität der Verhandlungen mit der Lufthansa. Außerdem war immer ein Abfindungspreis für die Kleinaktionäre im Bereich von vier Euro kolportiert worden", kommentierte ein Händler die Aufschläge. Mayr-Melnhof schlossen um 5,35 Prozent höher auf 49,39 Euro (19.461 Stück). UBS hatte das Kursziel für die Titel von 58,50 Euro auf 51 Euro zurückgenommen, und die Anlageempfehlung "Neutral" bestätigt. Die Erste Group hatte Mayr-Melnhof von "Accumulate" auf "Hold" herabgestuft und das Kursziel von 62 Euro auf 57 Euro gesenkt. Weiterhin "Buy" und ein Kursziel von 30 Euro - so lautet die unveränderte Anlageempfehlung der Unicredit für die Post. Die Aktien beendeten die Sitzung mit einem Aufschlag von 5,19 Prozent auf 21,50 Euro (111.203 Stück). Dagegen hat Credit Suisse das Kursziel für Wienerberger von 20 auf 12 Euro gekürzt. Die Papiere gingen mit einem Kursverlust von 10,08 Prozent auf 11,24 Euro (311.904 Stück) aus dem Handel. BWT hat seine Gewinnerwartungen nach unten korrigiert. Der Jahresüberschuss soll demnach heuer nur 20 Mio. Euro erreichen. Ursprünglich war man von 26 Mio. Euro ausgegangen. Die Aktien reagierten mit einem Minus von 2,22 Prozent auf 15,00 Euro (5.178 Stück). by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Rezessionsängste belasten Börsen / Wienerberger unter Druck - Erste Group gegen den Trend gesucht Montag, 17. November 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel um 25,88 Punkte oder 1,43 Prozent auf 1.781,83 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund acht Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 1.790 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -1,83 Prozent, DAX/Frankfurt -3,24 Prozent, FTSE/London -2,20 Prozent und CAC-40/Paris -3,32 Prozent. Aktienhändler begründeten das Minus mit dem international schwachen Börsenumfeld. Käufer seien zudem weiter nicht am Markt zu beobachten, viele institutionelle Anleger dürften ihre Bücher für heuer schon geschlossen haben, hieß es in Händlerkreisen. Auch andere Börsen in Europa gaben zu Wochenbeginn deutlich nach. Als Auslöser der Verluste nannten Händler neue Rezessionsängste in Ländern wie Japan oder Großbritannien. Unter Druck kamen vor diesem Hintergrund in Wien viele konjunktursensitive, zyklische Aktien. So büßten Wienerberger 6,76 Prozent auf 10,48 Euro ein. Ein Analyst in Wien führte die Abgaben neben der schwachen Tendenz zyklischer Titel auf eine Ankündigung der Rating-Agentur Moody's zurück, die Bonitätseinstufung des Ziegelherstellers möglicherweise herabzustufen. Eine mögliche Abstufung von Wienerberger sei allerdings mit Blick auf die Anleihen "keine große Überraschung", so der Analyst. Schwach zeigten sich unter den zyklischen Aktien auch voestalpine mit einem Minus von 5,41 Prozent auf 15,38 Euro. Strabag fielen um 6,38 Prozent auf 13,93 Euro. Größere Verluste sahen unter den ATX-Schwergewichten auch OMV mit einem Minus von 3,13 Prozent auf 21,68 Euro. Händlern zufolge sehe die Aktie nun charttechnisch angeschlagen aus. Die UBS hat zuletzt ihr OMV-Kursziel von 35 auf 24 Euro gekürzt und ihre Empfehlung auf "neutral" senkt. Goldman Sachs hat das Kursziel für die Aktie hingegen von 32 auf 35 Euro nach oben revidiert und bestätigt die "neutral"-Einstufung. Unterschiedlich entwickelten sich zu Wochenbeginn die beiden Bankenschwergewichte. Raiffeisen International büßten 5,15 Prozent auf 21,00 Euro ein. Erste Group konnten bei gutem Volumen von rund 33 Mio. Euro gegen den Trend 3,92 Prozent auf 14,85 Euro zulegen. An der Spitze im prime market fanden sich vor allem einige Immobilienwerte. Tagesgewinner waren ECO Business mit einem Plus von 26,62 Prozent auf 1,95 Euro. Stark zulegen konnten auch die zuletzt stark geprügelten Immofinanz (plus 25,00 Prozent auf 0,40 Euro) und Immoeast (plus 24,14 Prozent auf 0,36 Euro). Unter den weiteren Gewinnern fanden sich nach Vorlage von Verkehrszahlen AUA mit einem Plus von 7,46 Prozent auf 3,17 Euro. Händlern und Analysten zufolge dürfte die Aktie von der Fantasie einer Lufthansa-Übernahme und der Hoffnung auf ein gutes Angebot an den Streubesitz profitieren. Die Reaktionen auf die Zahlen selbst reichten am Markt von "neutral" bis "weniger schlecht als befürchtet". by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Banken und zyklische Aktien unter Druck / Telekom Austria und OMV gegen den Trend gesucht Dienstag, 18. November 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel um 43,87 Punkte oder 2,46 Prozent auf 1.737,96 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 37 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 1.775 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +1,79 Prozent, DAX/Frankfurt +0,48 Prozent, FTSE/London +1,31 Prozent und CAC-40/Paris +1,11 Prozent. Nach einem schwachen Start im Sog der Verluste anderer Börsen konnte der ATX im Späthandel die Erholung anderer Märkte nicht nachvollziehen und blieb deutlich im Minus. Händler berichteten allerdings trotz der Verluste von einem überwiegend ruhigen Geschäft. "Es ist nicht viel los, und das wenige was an Aufträgen da ist, ist auf der Verkaufsseite", sagte ein Händler. Unter Druck kamen unter den Indexschwergewichten erneut vor allem Finanzwerte und zyklische Titel. So büßten Wienerberger 7,44 Prozent auf 9,70 Euro ein. Die Rating-Agentur Moody's hatte zuletzt eine mögliche Herabstufung des Bonitätsratings des Ziegelherstellers in Aussicht gestellt. Aber auch generell sei das Sentiment für die Aktie derzeit schlecht, berichteten Aktienhändler. voestalpine verloren 5,66 Prozent auf 14,51 Euro. Sehr schwach zeigten sich im Vorfeld der diese Woche anstehenden Quartalsergebnisse auch Flughafen Wien und fielen um 7,92 Prozent auf 27,44 Euro. Weiter unter Druck kamen auch die beiden Bankenschwergewichte. Raiffeisen International fielen um 6,95 Prozent auf 19,54 Euro. Erste Group verloren 4,31 Prozent auf 14,21 Euro. Die Analysten der UniCredit haben ihr Kursziel für die Erste-Aktie von 54 auf 30 Euro gesenkt, die Empfehlung "buy" aber gleichzeitig bestätigt. Größere Abgaben gab es auch in Verbund, die Aktie fiel um 4,65 Prozent auf 33,82 Euro. Gegen den Trend gesucht waren Telekom Austria (plus 3,42 Prozent auf 10,90 Euro) und OMV (plus 1,98 Prozent auf 22,11 Euro). Die Experten von Sal. Oppenheim haben ihr Kursziel für die OMV-Aktie um rund ein Viertel auf 29,50 Euro gekürzt, die Empfehlung "buy" aber bestätigt. Größter Gewinner im prime market waren bei allerdings schwachem Handelsvolumen von rund 200.000 Euro Frauenthal mit einem Plus von 7,52 Prozent auf 7,15 Euro. Kapsch TrafficCom stiegen nach positiv aufgenommenen Quartalszahlen um 3,54 Prozent auf 15,49 Euro. Tagesverlierer im prime market waren bei lediglich knapp 15.000 gehandelten Aktien Warimpex mit einem Minus von 13,04 Prozent auf 1,80 Euro. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX rutscht 5,3 Prozent ab / OMV bricht mehr als 14 Prozent ein - Sehr schwaches Umfeld Mittwoch, 19. November 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei schwachem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX rutschte um 91,34 Punkte oder 5,26 Prozent auf 1.646,62 Einheiten ab und schloss damit auf einem neuen Jahrestief. Die tatsächliche Entwicklung des Leitindex lag rund 101 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 1.748 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -2,15 Prozent, DAX/Frankfurt -4,92 Prozent, FTSE/London -4,49 Prozent und CAC-40/Paris -4,02 Prozent. Der ATX konnte sich dem negativen internationalen Umfeld am Mittwoch nicht entziehen und ging mit klaren Abschlägen aus dem Handel. Die am Nachmittag veröffentlichten schwachen US-Konjunkturdaten sowie die negative Tendenz an der Wall Street drückten die Märkte im Späthandel noch deutlicher nach unten. Unter Druck gerieten die Titel der OMV. Die Papiere des heimischen Energiekonzerns rutschten in einem negativen Sektor um 14,07 Prozent auf 19,00 Euro (886.342 Stück) ab. "Vor allem in der Schluss-Auktion ging es noch einmal kräftig nach unten", kommentierte ein Marktteilnehmer. Neben dem schwachen Umfeld führte ein Händler die weiter rückläufigen Rohölpreis zur Begründung an. Telekom Austria schlossen um 5,14 Prozent tiefer bei 10,34 Euro (1.068.215 Stück). Bei den Bankwerten mussten Raiffeisen International ein Minus von 6,60 Prozent auf 18,25 Euro (494.096 Stück) verbuchen. Erste Group gaben um 2,96 Prozent auf 13,79 Euro (876.416 Stück) nach. voestalpine verloren nach über weite Strecken freundlichem Verlauf um 5,58 Prozent auf 13,70 Euro (561.847 Stück). Der Stahlkonzern präsentiert am Donnerstag Ergebnisse. Auch Wienerberger konnten die Verlaufsgewinne nicht verteidigen und fielen um 5,15 Prozent auf 9,20 Euro (538.576 Stück). Die Analysten der Citigroup haben ihr Anlagevotum für den Baustoffkonzern von "sell" auf "hold" nach oben revidiert, das Kursziel jedoch von 15,50 auf 10,00 Euro gekappt. Post-Aktien zeigten sich mit minus 0,09 Prozent auf 21,70 Euro (187.415 Stück) nur wenig verändert. Beim Postgipfel wurde beschlossen, dass es 2009 zu keinen "betriebsbedingten Kündigungen" kommen wird, teilte der Konzern mit. Die von der Cross Industries kontrollierte UIAG hat rund 1,1 Millionen Aktien oder 4,8 Prozent der Polytec neu erworben, wurde bekannt. Die Cross-Gruppe verfügt nun über einen Gesamtanteil von 20,34 Prozent am Grundkapital der Polytec. UIAG-Aktien büßten 8,33 Prozent auf 11,00 Euro (4.390 Stück) ein. Polytec brachen um 17,22 Prozent auf 3,22 Euro (20.511 Stück) ein. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Talfahrt nach schlechten US-Daten / US-Arbeitsmarktdaten schicken Börsen nach unten - Raiffeisen mit tiefstem Kurs seit Börsengang Donnerstag, 20. November 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat am Donnerstag ihre Talfahrt weiter fortgesetzt. Der ATX fiel um 84,15 Punkte oder 5,11 Prozent auf 1.562,47 Punkte und damit auf den tiefsten Stand seit 2004. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 41 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 1.603 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -1,13 Prozent, DAX/Frankfurt -3,07 Prozent, FTSE/London -2,73 Prozent und CAC-40/Paris -3,48 Prozent. Nach einem sehr schwachen Start baute der ATX sein Minus am Nachmittag zeitweise kräftig aus. Auch an anderen Börsen ging es nach überraschend schlecht ausgefallenen US-Arbeitsmarktdaten kräftig nach unten. Die Kursverluste zogen sich europaweit quer durch alle Branchen. Zu den größten Verlierern zählten einmal mehr die Finanztitel. In Wien mussten Raiffeisen International ein Minus von 11,07 Prozent auf 16,23 Euro hinnehmen und fielen damit auf den tiefsten Stand seit dem Börsengang im Jahr 2004. Erste Group schlossen nach volatilem Verlauf um 2,68 Prozent schwächer bei 13,42 Euro. Auch voestalpine schwankten mehrmals zwischen Plus und Minus und gingen schlussendlich um 2,19 Prozent tiefer bei 13,40 Euro aus dem Handel. Der Stahlkonzern tritt angesichts der verschärften Finanzkrise auf die Kostenbremse: Die Stahlproduktion wird um 3 bis 5 Prozent gedrosselt. Die vor Sitzungsbeginn vorgelegten Halbjahresergebnisse konnten die Erwartungen übertreffen. Der Ausblick auf das Gesamtjahr wurde unverändert belassen. Unter den weiteren Indexschwergewichten setzten Telekom Austria ihre jüngste Talfahrt mit einem Abschlag von 9,57 Prozent auf 9,35 Euro fort. Auch OMV konnten nach dem Kursrutsch um gut 14 Prozent vom Mittwoch kein Terrain gutmachen, sondern schlossen mit minus 7,84 Prozent auf 17,51 Euro erneut deutlich tiefer. Auch Wienerberger fanden sich neuerlich auf den Verkaufslisten und gaben 6,52 Prozent auf 8,60 Euro nach. Der Baustoffkonzern schließt in Großbritannien vorübergehend alle seine Ziegelwerke und setzt mehr als 400 Mitarbeiter frei, berichtete "Bloomberg". Schoeller-Bleckmann hat mit dem Nettoergebnis für die ersten neun Monate die Prognosen leicht übertroffen. Sal. Oppenheim wertete die Zahlen für das dritte Quartal als "in-line" und behält die Kaufempfehlung bei. Die Aktien des Ölfeldausrüsters verloren 2,69 Prozent auf 23,50 Euro. Auch der Flughafen Wien konnte für die ersten drei Quartale einen Nettogewinn leicht über den Erwartungen vermelden. Die Aktien des heimischen Airports büßten 2,62 Prozent auf 26,00 Euro ein. bwin verloren nach Vorlage von Ergebnissen 9,27 Prozent auf 11,25 Euro ein. Größter Verlierer im prime market waren bei allerdings moderaten Umsätzen Warimpex mit einem Minus von 35,47 Prozent auf 1,11 Euro. Größter Gewinner waren bei lediglich rund dreitausend gehandelten Aktien ECO Business mit einem Plus von 5,00 Prozent auf 1,68 Euro. Bei höherem Volumen gesucht waren gegen den Trend Post AG und stiegen um 3,69 Prozent auf 22,50 Euro by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Starker Wochenbeginn - ATX klettert 9,2% / Börsenumfeld mit deutlichen Aufschlägen - Bankwerte im Fokus Montag, 24. November 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX kletterte im Windschatten eines international sehr festen Börsenumfelds um satte 139,18 Punkte oder 9,18 Prozent auf 1.655,27 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 96 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 1.559 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +3,77 Prozent, DAX/Frankfurt +10,3 Prozent, FTSE/London +8,28 Prozent und CAC-40/Paris +10,0 Prozent. Nach fünf Handelstagen in Folge mit zum Teil deutlichen Abschlägen startete der ATX mit klaren Zugewinnen in die neue Handelswoche. Beflügelt wurde der Leitindex dabei vor allem von dem sehr festen internationalen Umfeld. "Die freundliche Stimmung zieht den ATX mit nach oben", kommentierte ein Händler. Die Nachricht von staatlicher Hilfe für die angeschlagene US-Bank Citigroup sorgte auch bei Bankwerten in ganz Europa für Auftrieb. Auch das geplante Konjunkturpaket des künftigen US-Präsidenten Obama trägt zur Stabilisierung der Märkte bei, hieß es von einem Marktbeobachter. In Wien kletterten die Aktien der Erste Group um satte 15,09 Prozent nach oben auf 15,25 Euro (746.921 Stück). Raiffeisen International konnten einen Kursanstieg um 9,09 Prozent auf 18,00 Euro (709.838 Stück) verbuchen. Bei den Versicherern schlossen Vienna Insurance um 16,25 Prozent höher bei 22,10 Euro (123.275 Stück). Telekom Austria konnten sich mit einem Kursplus von 15,11 Prozent auf 10,13 Euro (874.073 Stück) stark in Szene setzen. Auch vor dem Hintergrund steigender Ölpreise gewannen OMV 7,01 Prozent auf 17,87 Euro (1.038.310 Stück). voestalpine legten um 13,15 Prozent auf 14,54 Euro (760.976 Stück) zu. Die Analysten der Deutschen Bank haben ihr Kursziel um 8,6 Prozent auf 27,6 Euro gekürzt. Exane BNP Paribas hat das Kursziel von 38 auf 38 Euro gekappt, die "outperform"-Einstufung aber beibehalten. Deutliche Zugewinne konnten trotz einer negativen Analystenstimme Immoeast und Immofinanz vorweisen. Die Deutsche Bank hat für beide Titel das Anlagevotum von "buy" auf "hold" reduziert. Immoeast kletterten um 11,11 Prozent auf 0,40 Euro (5.349.325 Stück) und Immofinanz schlossen um 30,19 Prozent höher bei 0,69 Euro (4.556.747 Stück). Auf der Verliererseite fanden sich Flughafen Wien, die nach dem Kurssprung vom Freitag heute 3,73 Prozent auf 28,64 Euro (47.506 Stück) korrigierten. Bwin gaben um 0,54 Prozent auf 11,00 Euro (76.666 Stück) nach. Goldman Sachs hat das Kursziel von 22,50 auf 18,80 Euro gekürzt, die Kaufempfehlung aber beibehalten by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX springt 8,6 Prozent nach oben / Sehr starke Schluss-Auktion - Andritz umsatzstärkste Aktie http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am heutigen Dienstag bei hohem Volumen mit deutlich festerer Tendenz beendet. Der Fließhandelsindex ATX sprang in der Schluss-Auktion deutlich nach oben und gewann gegenüber dem Montag-Schluss (1.655,27) um 142,59 Punkte oder 8,61 Prozent auf 1.797,86 Zähler. Gegenüber Ultimo 2007 liegt der ATX per heute 2.715,12 Punkte oder 60,16 Prozent im Minus. Der ATX Prime schloss mit einem Plus von 6,40 Prozent oder 47,46 Punkten bei 789,26 Einheiten. Das Tageshoch erreichte der ATX am Sitzungsende mit 1.797,86 Zählern. Das Tagestief lag gegen 10 Uhr bei 1.636,89 Zählern. Im prime market zeigten sich am Ende der Sitzung 25 Titel mit höheren Kursen, 24 mit tieferen und vier unverändert. In fünf Aktien kam es zu keiner Kursbildung. Gehandelt wurden im prime market 44.060.329 (Vortag: 16.250.647) Stück Aktien (Einfachzählung). Umsatzstärkste Aktie war Andritz mit 2.162.392 Stück Aktien. Wertmäßig kam heute ein Umsatz im prime market (Doppelzählung) von 373,463 (195,954) Mio. Euro zustande, wovon 71,61 Mio. Euro allein auf Andritz entfielen. Die Wiener Börse vollzog in der Schlussauktion eine fulminante Rally nach oben. Der ATX legt rund 115 Punkte in der Endabrechnung zu, wobei auffallend die grössten ATX Titel auch die grössten Gewinner waren. Zum Beispiel legte die Erste Group 14,8 Prozent zu oder der Verbund 13,56 Prozent. Insgesamt stieg der ATX um 142,59 Punkte auf 1797,86. Sehr auffallend beim Volumen war Andritz: Mit 2,16 Mio. Stück gehandelten Aktien, davon rund 1,4 Mio. in der Schlussauktion, verbuchte der Anlagenbauer wohl den höchsten Tagesumsatz seit dem IPO. Die Richtung war aber bei dieser Aktie nach unten gerichtet, das Ergebnis war am Schluss ein Minus von 9,52 Prozent. Der Hintergrund ist eine MSCI-Umstellung. Dabei sind Andritz, Immofinanz und Immoeast aus dem Index herausgenommen worden und die anderen Werten sind somit höher gewichtet. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX trotz starker Schlussauktion -2,4% / Gewinnmitnahmen nach den Vortages-Kursfeuerwerken Mittwoch, 26. November 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei eher schwachem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 43,01 Punkte oder 2,39 Prozent auf 1.754,85 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 37 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 1.718 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,54 Prozent, DAX/Frankfurt +0,00 Prozent, FTSE/London +0,58 Prozent und CAC-40/Paris -1,23 Prozent. Zum ersten Mal in dieser Woche musste die Wiener Börse mit negativen Schlussvorzeichen aus dem Handel gehen. An den beiden Vortagen hatte der ATX mehr als 17 Prozent an Wert zulegen können. Am Mittwoch zeigte sich der Leitindex jedoch von Beginn weg auf der Verliererstraße, und nachdem er seine Verluste im Verlauf immer weiter ausgebaut hatte, konnte erst eine positive Wall-Street-Eröffnung die Abschläge eindämmen. In der Schlussauktion setzte sich die Erholung weiter fort. Fundamentale Nachrichten blieben jedoch Mangelware. Ein Händler sprach von technischen Gegenbewegungen zu den Aufschlägen des Vortages, als der ATX in der Schlussauktion um mehr als 100 Punkte nach oben gesprungen war. Teilnehmer begründeten dies mit einer Umstellung des MSCI-Indexes. Die gehandelten Volumina blieben jedoch niedrig. In den Fokus gerieten dementsprechend die Kursbewegungen der Schwergewichte. Von den ATX-5-Werten konnte nur Raiffeisen International den Handel im Plus beenden mit einem Aufschlag von 5,26 Prozent auf 21,0 Euro (594.372 Stück). Nach einem großteils negativen Handelsverlauf verhalf eine starke Schlussauktion den Papieren zu den satten Gewinnen. Die heftigsten Verluste setzte es hingegen für die Telekom Austria, die um 7,11 Prozent auf 10,45 Euro nachgab (1,617.671 Stück). Voestalpine konnten trotz einer Hochstufung auf "Strong Buy" von "Buy" durch die BHF Bank nicht in der Gewinnzone schließen und verschlechterten sich um 0,82 Prozent auf 15,75 Euro (854.266 Stück). OMV konnten beinahe auf ihrem Tageshoch schließen. Die Titel schlossen dennoch mit einem Minus von 1,07 Prozent auf 19,49 Euro (728.003 Stück). Sehr fest schlossen die Immobilienaktien. Sparkassen Immobilien rückten an die Spitze des Kurszettels mit einem Kursplus von 21,68 Prozent auf 2,75 Euro (63.454 Stück). CA Immo Anlagen erhöhten sich um 17,44 Prozent auf 4,04 Euro (154.048 Stück). Von der Erste Group kam eine Erhöhung der Anlageempfehlung der Aktien von Schoeller-Bleckmann von "Sell" auf "Hold". Die Papiere schlossen um 0,83 Prozent tiefer bei 23,80 Euro (31.438 Stück). Zum Flughafen Wien kam ebenfalls eine Analyse von der Erste Group. Die Experten heben das Kursziel von "Hold" auf "Accumulate" an, kürzen jedoch das Kursziel von 58,00 auf 37,00 Euro. Die Flughafen-Aktien stiegen um 2,95 Prozent auf 29,70 Euro (17.903 Stück). Intercell kletterten um 6,63 Prozent auf 19,30 Euro (320.441 Stück). Die Analysten von Goldman Sachs haben die Titel von Intercell auf ihre "Conviction Buy"-Liste gesetzt. Das Kursziel wurde mit 30 Euro angegeben. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Niedrige Umsätze, hohe Kurse Donnerstag, 27. November 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg um 67,46 Punkte oder 3,84 Prozent auf 1.822,31 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 44 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 1.778 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: DAX/Frankfurt +2,29 Prozent, FTSE/London +1,79 Prozent und CAC-40/Paris +2,54 Prozent. Bei sehr schwachen Umsätzen legte der Wiener Aktienmarkt einen sehr starken Handelstag hin. Im Späthandel kam dann noch einmal ein Schub Kauforders in den Markt und zog den ATX weiter nach oben. Die Schlussauktion ließ den Leitindex jedoch unterhalb seines Tageshochs schließen. Die schwachen Volumina führten Händler auf das Ausbleiben des US-Handels zurück. Am Donnerstag blieb die New Yorker Aktienbörse wegen des Feiertages Thanksgiving geschlossen. Ein etwas gesunkener Ölpreis konnte den Aktien von Schoeller-Bleckmann ebenso wenig etwas anhaben wie eine Senkung des Kursziels von 74 auf 42 Euro durch die Analysten der UniCredit. Das Anlagevotum "Buy" bestätigen die Experten jedoch. Schoeller-Bleckmann-Aktien kletterten an die Spitze des ATX mit einem Aufschlag von 16,60 Prozent auf 27,75 Euro (29.723 Stück gehandelte Stück). Dagegen gerieten die Papiere von AvW Invest unter die Räder. Sie fallen per 1. Dezember aus dem ATX prime market und verschlechterten sich um 9,97 Prozent auf 13,54 Euro (6.507 Stück). Noch schwächer zeigten sich nur die Aktien von Constantia Packaging, die um 16,52 Prozent auf 20,87 Euro nachgaben (420 Stück). Sehr stark präsentierten sich die Immobilienaktien. Warimpex prägten mit ihren einem Händlern zufolge gut ausgefallenen Neunmonatszahlen die freundliche Stimmung. Warimpex gewannen 10,68 Prozent auf 1,14 Euro (63.731 Stück). Eco Business schlossen mit plus 4,84 Prozent bei 1,30 Euro (10.884 Stück). UNIQA legten ebenfalls Unternehmenszahlen vor. Die Titel erhöhten sich nach einem schwachen Start um 3,57 Prozent auf 17,40 Euro (54.346 Stück). Der Versicherer hat die Analystenprognosen deutlich verfehlt. Gleichzeitig gab das UNIQA-Management eine Gewinnwarnung für 2008 aus. Das Ergebnis werde voraussichtlich deutlich unter dem Wert des Vorjahres liegen. Alle Blue-Chips schlossen fester. Am deutlichsten nach oben ging es für die Titel der Erste Group, die um 5,88 Prozent auf 18,00 Euro anzogen (686.716 Stück). Bankenwerte gehörten europaweit mit Aufschlägen von durchschnittlich 4,07 Prozent im Euro-Stoxx-600 zu den gefragtesten Branchen. Zur Telekom Austria meldeten sich die Analysten der Erste Group zu Wort. Sie haben das Kursziel für die Aktien von 16,60 auf 12,70 gesenkt. Das Anlagevotum wurde jedoch mit "Accumulate" bestätigt. Telekom-Anteile rückten um 2,87 Prozent auf 10,75 Euro vor (592.485 Stück). by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX rutscht zu Wochenbeginn 5 Prozent ab / Sehr schwaches Umfeld - Bankwerte und voestalpine unter Druck Montag, 1. Dezember 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei dünnem Volumen mit deutlichen Kursverlusten beendet. Der ATX rutschte in einem sehr schwachen internationalen Umfeld um 90,6 Punkte oder 5,03 Prozent auf 1.710,50 Einheiten ab. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 104 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 1.814 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -4,19 Prozent, DAX/Frankfurt -5,88 Prozent, FTSE/London -4,87 Prozent und CAC-40/Paris -5,58 Prozent. Der ATX startete wie das internationale Börsenumfeld auch mit klaren Kursverlusten in die neue Handelswoche. Am Nachmittag sorgten schwächer als erwartet ausgefallene US-Konjunkturdaten für verstärkten Abgabedruck. Umsätze und Meldungslage in Wien blieben zum Wochenauftakt aber sehr dünn, berichtete ein Händler. Vor allem die Abschläge bei den Bankwerten und der voestalpine drückten auf den Leitindex. Voestalpine brachen um 13,45 Prozent auf 14,28 Euro (692.682 Stück) ein. Eine Gewinn- und Umsatzwarnung der finnischen Rautaruukki belastete den gesamten europäischen Stahl-Sektor. RHI mussten einen Abschlag von 8,48 Prozent auf 11,98 Euro (38.269 Stück) verbuchen. Auch Finanztitel fanden sich europaweit unter den größeren Verlierern. In Wien rutschten Raiffeisen International 11,36 Prozent auf 19,19 Euro (353.564 Stück) ab und Erste Group büßten um 7,30 Prozent auf 16,50 Euro (471.351 Stück) ein. Unter den Energiewerten sanken OMV angesichts weiter rückläufiger Rohölpreise um 2,54 Prozent auf 19,20 Euro (364.282 Stück). Verbund schlossen um 6,43 Prozent tiefer bei 32,47 Euro (179.571 Stück). Hingegen konnten sich EVN um 0,95 Prozent auf 10,65 Euro (17.394 Stück) verbessern. AUA sanken nach der am Freitagabend abgesetzten Gewinnwarnung um 4,07 Prozent auf 2,59 Euro (129.093 Stück). Auch SkyEurope hatte am Freitag eine Gewinnwarnung ausgegeben. Die Aktien der slowakischen Billigairline gingen zum Wochenauftakt um 14,29 Prozent höher bei 0,24 Euro (84.099 Stück) aus dem Handel. Stark unter Druck gerieten Wienerberger mit minus 7,21 Prozent auf 10,30 Euro (318.343 Stück). Gegen den Trend stemmten sich über weite Strecken Andritz. Nach festem Verlauf schlossen die Titel jedoch um 3,32 Prozent schwächer bei 17,48 Euro (236.450 Stück). HSBC hat die Titel mit dem Anlagevotum "overweight" und einem Kursziel von 26,50 Euro bedacht, berichtete ein Händler. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX schließt auf Tageshoch / voestalpine legen um 5,0 Prozent zu Dienstag, 2. Dezember 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei eher geringem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 26,07 Punkte oder 1,52 Prozent auf 1.736,57 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 57 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 1.680 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +2,08 Prozent, DAX/Frankfurt +3,11 Prozent, FTSE/London +0,82 Prozent und CAC-40/Paris +2,35 Prozent. Spät aber doch drehte der Wiener Aktienmarkt ins Plus und schloss mit einem respektablen Kursgewinn im Mittelfeld der europäischen Börsen. Die starke Wall-Street-Eröffnung zog auch hierzulande die Stimmung und die Kurse nach oben. Der Leitindex schloss auf seinem Tageshoch. Dabei hatten die schwachen US-Vorgaben vom Vortag den ATX im Frühhandel deutlich an Boden verlieren lassen. Die Erholung kam jedoch bei schwachen Umsätzen zustande. Händler sprachen von einem trotz der deutlichen Kursbewegungen sehr ruhigen Handel. Von Unternehmens- und Analystenseite wurden kaum Neuigkeiten vermeldet. Die deutlichste Trendumkehr unter den ATX-Schwergewichten legten die Anteile der voestalpine hin. Sie gewannen 5,04 Prozent auf 15,00 Euro (745.158 Stück). Telekom Austria stiegen um 3,29 Prozent auf 10,69 Euro (1,139.605 Stück). Die Erste Group will sich über Partizipationsscheine bis zu 2,7 Mrd. Euro an Staatsgeld holen. Die Aktien des Instituts erholten sich im Verlauf zwar klar von ihrem Tagestief bei 15,05 Euro, schlossen jedoch mit einem Kursverlust von 1,52 Prozent auf 16,25 Euro (841.768 Stück). Raiffeisen International konnten hingegen um 1,41 Prozent auf 19,46 Euro zulegen (494.590 Stück). OMV verschlechterten sich um 1,30 Prozent auf 18,95 Euro (769.254 Stück). Der Ölpreis ist erstmals seit dreieinhalb Jahren unter 48 Dollar je Fass gefallen. Immofinanz schlossen nach einem deutlich festeren Verlauf unverändert bei 0,38 Euro (5,748.179 Stück). Das neue Führungsduo des Immofinanz-Konzerns, Thomas Kleibl und Eduard Zehetner, hat am Dienstag eine grundsätzliche Neuausrichtung des größten heimischen Immobilienkonzerns bis Weihnachten und einen Stopp fast aller Projekte angekündigt. Vienna Insurance Group drehten in die Gewinnzone und legten um 2,23 Prozent auf 21,98 Euro zu (84.550 Stück). UNIQA ermäßigten sich hingegen um 1,13 Prozent auf 16,60 Euro (4.190 Stück). by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX schwach, aber erholt / AUA steigen nach Lufthansa-Übernahmeangebot um 39,6 Prozent Mittwoch, 3. Dezember 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 26,79 Punkte oder 1,54 Prozent auf 1.709,78 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zehn Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 1.720 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,88 Prozent, DAX/Frankfurt +0,78 Prozent, FTSE/London +1,39 Prozent und CAC-40/Paris +0,43 Prozent. Von seinem Tagestief entfernt, aber dennoch tiefer schloss der Wiener Aktienmarkt am Berichtstag. Damit zeigte der ATX als einziger der westeuropäischen Indizes ein negatives Vorzeichen. Die im Rest Europas mit US-Börsenstart einsetzende Erholung machte das Wiener Börsenbarometer nur bedingt mit. Die Umsatz- und Nachrichtenlage blieb den gesamten Tag über dünn. Die Ausnahme bildete hier das Bekanntwerden der Zustimmung des Lufthansa-Aufsichtsrats zur Übernahme der AUA. Vor der Schlussauktion bewegten sich die AUA-Papiere ab 17.11 Uhr bei einem Kursplus von 9,81 Prozent auf 2,91 Euro gut 20 Minuten nicht mehr. Danach wurde der Schlusskurs mit 3,70 Euro festgesetzt und damit zum Vortag um 39,62 Prozent höher (534.036 Stück). Das Angebot der Lufthansa an den Streubesitz liegt bei 4,44 Euro je AUA-Aktie. OMV-Aktien verschlechterten sich um 5,49 Prozent auf 17,91 Euro (715.616 Stück). JP Morgan hat das Kursziel von 36,0 auf 25,0 Euro gesenkt und die "Neutral"-Anlageempfehlung beibehalten. Der Ölpreis ist am Mittwoch unter 45 Dollar und damit auf den tiefsten Stand seit Februar 2005 gefallen. In London kostete ein Fass (159 Liter) der Nordsee-Sorte Brent zeitweise 44,87 US-Dollar. Auch die Erste Group und die Telekom Austria belasteten den Wiener Leitindex. Erste-Aktien gaben um 3,08 Prozent auf 15,75 Euro nach (594.449 Stück), und Telekom-Anteile ermäßigten sich um 1,78 Prozent auf 10,50 Euro (1,220.464 Stück). voestalpine belasteten im Anschluss an die Veröffentlichung eines Analystenkommentars ebenfalls das Börsenbarometer mit einem Abschlag von 1,53 Prozent auf 14,77 Euro (606.782 Stück). Die Analysten von Goldman Sachs haben ihr Kursziel für die Aktien des heimischen Stahlunternehmens um 27 Prozent auf 24 Euro gekürzt, das Anlagevotum "Buy" jedoch bestätigt. Ans untere Ende des Kurszettels fielen nachrichtenlos BWT zurück mit einem Kursverlust von 14,36 Prozent auf 13,66 Euro (11.992 Stück). by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Endspurt nach kurzfristigem Einbruch / Gewinne durch die Bank - Markt rutscht nach EZB-Zinsentscheid zeitweise fast ins Minus - Kräftige Erholung im Späthandel Donnerstag, 4. Dezember 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag mit deutlichen Gewinnen beendet. Der ATX stieg um 53,19 Punkte oder 3,11 Prozent auf 1.762,97 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 68 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 1.695 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,26 Prozent, DAX/Frankfurt -0,06 Prozent, FTSE/London +0,09 Prozent und CAC-40/Paris -0,17 Prozent. Nach einem freundlichen Start war die Wiener Börse am Nachmittag nach einem teilweise negativ aufgenommenen Zinsentscheid der Europäischen Zentralbank (EZB) kurzfristig fast ins Minus gerutscht, konnte sich im Späthandel aber wieder in die Nähe der Tageshochs vorarbeiten. Die EZB hatte eine Senkung der Leitzinsen um 75 Basispunkte angekündigt. Viele Experten hatten lediglich mit einem Zinsschritt um 50 Basispunkte gerechnet, an den Märkten war aber teilweise auf eine deutlich aggressivere Zinssenkung gesetzt worden. "Da haben viele offenbar noch mehr erwartet", sagte ein Aktienhändler. Entsprechend gaben die europäischen Börsen unmittelbar nach der Ankündigung der EZB um 13.45 Uhr zeitweise deutlich nach, viele Märkte drehten sogar in die Minuszone. In weiterer Folge konnten sich die meisten Börsen aber von ihren Tagestiefs wieder erholen. Die Gewinne zogen sich in Wien durch alle Branchen. Alle ATX-Schwergewichte konnten zulegen. So schlossen Erste Group nach einem kurzen Abrutschen ins Minus mit einem Plus von 7,94 Prozent auf 17,00 Euro. Raiffeisen International legten 2,60 Prozent auf 20,16 Euro zu. Vienna Insurance stiegen nach einer Empfehlung durch JP Morgan um 8,48 Prozent auf 22,89 Euro. Die Analysten von JP Morgan haben ihr Kursziel für die Aktie von 28 auf 32 Euro erhöht und ihre Empfehlung "overweight" bestätigt. Gute Nachfrage gab es auch in Intercell, die Aktie des Impfstoffherstellers legte 5,09 Prozent auf 22,70 Euro zu. Wienerberger gewannen 3,27 Prozent auf 11,36 Euro und fanden sich ebenfalls unter den größeren Gewinnern. Zu den Aktien im Fokus zählten am Donnerstag auch AUA. Die Aktie schloss nach dem Kurssprung von fast 40 Prozent vom Vortag unverändert bei 3,70 Euro. Am Mittwoch hatte die Lufthansa für das geplante Übernahmeangebot an den AUA-Streubesitz einen Kurs von 4,44 Euro in Aussicht gestellt. "Es ist verwunderlich, dass die AUA nicht höher notiert", meinte ein Händler angesichts der genannten Höhe des Angebots. "Die große Frage ist aber noch, ob die EU den Deal genehmigt", so der Händler. Auch andere Marktteilnehmer begründeten die Differenz zum angekündigten Übernahmepreis mit den Restunsicherheiten vor der endgültigen Fixierung des Deals. Unter den wenigen Verlierern fanden sich am Donnerstag Schoeller-Bleckmann mit einem Minus von 5,86 Prozent auf 24,10 Euro. Größter Verlierer im prime market waren bei geringen Umsätzen Head (minus 12,50 Prozent auf 0,35 Euro). Größter Gewinner waren bei einem Mini-Umsatz von zehn gehandelten Aktien Century Casinos (plus 12,00 Prozent auf 0,84 Euro). by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX rutscht 5,7 Prozent ab / US-Arbeitsmarktdaten belasten Börsen - Schwaches Volumen - Bankwerte mit klaren Verlusten Freitag, 5. Dezember 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei dünnem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX konnte sich dem schwachen internationalen Umfeld nicht entziehen und rutschte 100,63 Punkte oder 5,71 Prozent auf 1.662,34 Einheiten ab. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 88 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 1.750 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -2,49 Prozent, DAX/Frankfurt -4,00 Prozent, FTSE/London -3,10 Prozent und CAC-40/Paris -5,47 Prozent. Mit einem deutlich negativen Vorzeichen verabschiedete sich der ATX ins verlängerte Wochenende. "Angeführt wurde der Kursrückgang einmal mehr von den beiden Bankwerten", berichtete ein Händler. "Anfangs folgten wir einfach nur dem schwachen internationalen Trend. Am Nachmittag war das Geschehen von den enttäuschenden US-Arbeitsmarktdaten geprägt", hieß es weiter. Die Aktien der Erste Group brachen um 11,76 Prozent auf 15,00 Euro ein und Raiffeisen International rutschten um 11,26 Prozent auf 17,89 Euro ab. Allein die Abschläge bei den Bankwerten kosteten den heimischen Leitindex rund 34 Punkte. Unter den weiteren Indexschwergewichten tendierten voestalpine nach den deutlichen Vortagesgewinnen weitgehend schwach. Im Späthandel konnten die Stahltitel ihre Abschläge eingrenzen und gingen schlussendlich 1,08 Prozent tiefer bei 15,51 Euro aus der Sitzung. OMV verloren in einem sehr schwachen europäischen Sektor 6,08 Prozent auf 17,00 Euro. Telekom Austria schlossen um 2,64 Prozent tiefer bei 10,34 Euro. Vienna Insurance kamen nach dem Kurssprung um mehr als acht Prozent am Donnerstag recht deutlich zurück und büßten 6,07 Prozent auf 21,50 Euro ein. Verbund fanden sich mit einem Rückgang um 8,82 Prozent auf 31,00 Euro ebenfalls unter den größeren Verlierern. Strabag verbilligten sich um 2,92 Prozent auf 12,63 Euro. Der Baukonzern erweitert den Flughafen Bratislava um 85 Mio. Euro, wurde bekannt. Goldman Sachs hat das Anlagevotum von "buy" auf "neutral" und das Kursziel von 22,70 auf 13,00 Euro reduziert. Wienerberger verloren 3,08 Prozent auf 11,01 Euro. Die Analysten der UniCredit haben das Kursziel von 19 auf 13 Euro gekappt und die Einstufung "hold" bestätigt. Die Titel der AUA zogen um 4,32 Prozent auf 3,86 Euro an. Die ÖIAG hat grünes Licht für die von der Lufthansa beabsichtigte Übernahme der AUA gegeben. Der Aufsichtsrat der Staatsholding hat am Nachmittag wie erwartet die Unterschrift unter den Verkaufsvertrag ihrer AUA-Anteile in Höhe von 41,56 Prozent gesetzt. Die AUA soll als eigene Marke mit Sitz in Österreich erhalten bleiben. Zudem solle sie die für den Standort immens wichtigen Langstreckenverbindungen aufrechterhalten, sieht das Lufthansa-Konzept vor by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
09.12.08 18:25
Aktien Wien Schluss: ATX schließt auf Tageshoch sehr fest WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei gestiegenem Volumen mit deutlichen Aufschlägen beendet. Der ATX stieg um 6,73 Prozent auf Tageshoch bei 1.774,18 Einheiten. Der Index startete feiertagsbedingt mit einem Tag Verspätung in die neue Woche und holte die Vortages-Rally der anderen europäischen Börsen nach. Die heimischen Bankwerte waren am Freitag noch stark unter die Räder gekommen. Aktien der Erste Group kletterten um 13,33 Prozent auf 17,00 Euro, Raiffeisen zogen um 7,55 Prozent nach oben auf 19,24 Euro. Die EU-Kommission und Österreich haben sich auf die Ausgestaltung des Bankenpakets geeinigt, auch wenn der Formalakt noch aussteht. Unter den weiteren Indexschwergewichten legten OMV um 6,47 Prozent auf 18,10 Euro zu. Telekom Austria konnten sich deutlich um 8,90 Prozent auf 11,26 Euro erholen und Voestalpine gewannen 6,13 Prozent auf 16,46 Euro. Sehr stark zeigten sich Vienna Insurance mit einem Kursanstieg um 11,30 Prozent auf 23,93 Euro. Strabag verbesserten sich um 9,66 Prozent auf 13,85 Euro. Auf der Verliererseite fanden sich hingegen die Titel der Post mit minus 2,98 Prozent auf 22,81 Euro sowie Austrian Airlines Group (AUA) mit einem Abschlag von 3,37 Prozent auf 3,73 Euro. Zumtobel büßten nach Zahlenvorlage 7,19 Prozent auf 5,68 Euro ein./APA/edh Quelle: dpa-AFX |
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Wiener Börse - ATX fest bei sehr schwachen Umsätzen / Händler: "Schon lange nicht mehr so wenig Bewegung wie heute" Mittwoch, 10. Dezember 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei geringem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 21,01 Punkte oder 1,18 Prozent auf 1.795,19 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 20 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 1.815 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +1,19 Prozent, DAX/Frankfurt +0,53 Prozent, FTSE/London -0,34 Prozent und CAC-40/Paris +0,68 Prozent. Ein Aktienhändler brachte das Geschehen am Wiener Markt auf den Punkt: "Wir haben schon lange nicht mehr so wenig Bewegung gesehen wie heute", so der Händler. Fundamentale Nachrichten gab es so gut wie keine, und auch von Konjunkturseite blieb es still. Dafür wurden umso mehr Analystenkommentare veröffentlicht. Unter den Schwergewichten gab es keine einheitliche Tendenz. Während OMV und Telekom Austria zulegen konnten, schlossen voestalpine, Erste Group und Verbund in der Verlustzone. Telekom-Aktien schlossen um 4,80 Prozent fester bei 11,80 Euro. Morgan Stanley hat hier das Kursziel für die Telekom leicht von 17,70 auf 17,90 Euro nach oben revidiert. Das Anlagevotum "Overweight/Attractive" wurde gleichzeitig bestätigt. Die Analysten der Deutschen Bank haben ihr Kursziel für die Aktien der Telekom Austria hingegen leicht von 15,20 auf 14,70 Euro gekürzt. Das Anlagevotum "Hold" wurde unverändert belassen. OMV konnten sich gegen den schwachen Sektortrend in Europa durchsetzen und um 3,87 Prozent fester bei 18,80 Euro schließen. Der Ölpreis ist am Berichtstag wieder über 44 Dollar je Fass (159 Liter) gestiegen. Erste Group fielen um 3,06 Prozent auf 16,48 Euro. Für voestalpine ging es um 1,22 Prozent auf 16,26 Euro nach unten. Die RCB hat das Kursziel für die Titel von 70 auf 37 Euro gesenkt, die Kaufempfehlung "Buy" jedoch bestätigt. Verbund ermäßigten sich um 3,25 Prozent auf 31,25 Euro. Trotz zweier negativer Analystenstimmen schlossen UNIQA um 1,18 Prozent fester bei 17,20 Euro. UNIQA werden von den Analysten der Erste Group nach "Accumulate" nun mit "Reduce" empfohlen. Das Kursziel wurde um rund ein Drittel zurückgenommen und liegt nun bei 14,90 nach 21,60 Euro. Die Credit Suisse senkt das Kursziel von 17,00 auf 16,20 Euro. Die Anlageempfehlung "Underperform" bleibt weiterhin aufrecht. Immoeast kletterten ans obere Ende des Kurszettels mit einem Aufschlag von 30,0 Prozent auf 0,52 Euro. Immofinanz, die im Verlauf bereits deutlich verloren hatten, konnten spät ins Plus drehen und gewannen 3,85 Prozent auf 19,98 Euro. Vienna Insurance Group werden von der Erste Group weiterhin mit "Buy" empfohlen bei einem Kursziel von 44 Euro. Die Aktien kletterten um 4,10 Prozent auf 24,91 Euro. Intercell erhält vom US-Gesundheitsministerium weitere 12,5 Mio. Dollar für die Entwicklung eines Impfpflasters gegen pandemische Grippe. Im Anschluss an die Veröffentlichung der Nachrichten notierten die Aktien unverändert bei 22,0 Euro. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
Der ATX bei 1440 ... ich sehe lieber nicht nach, wo wir ihn vor 9 Monaten hatten ..... :rolleyes:
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11.03.09 18:26
Aktien Wien Schluss: Leichte Verluste - Unspektakulärer Handel WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei moderatem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel um 0,41 Prozent auf 1.450,07 Einheiten. Ein Händler sprach von einem unspektakulären Börsengeschäft in Wien mit wenig Berichtenswertem vom heimischen Markt. Als richtungweisend galten wieder einmal die internationalen Vorgaben wie etwa die Entwicklung beim DAX und die Stimmung an der Wall Street. Europaweit zeigten sich die Bankenpapiere gesucht. Raiffeisen kletterten um 3,89 Prozent auf 17,35 Euro. Erste Group Bank verteuerten sich um 2,43 Prozent auf 8,85 Euro. OMV präsentierten sich nach einer Abstufung in schwacher Verfassung und verloren 3,28 Prozent auf 20,61 Euro. Die Citigroup hatte ihr Anlagevotum von 'Buy' auf 'Hold' herabgesetzt und ihr Kursziel um 23 Prozent auf 20,00 Euro gekappt. Der Ölfeldausrüster Schoeller Bleckmann (SBO) hat seine im Januar veröffentlichten vorläufigen Ergebniszahlen für 2008 bestätigt. Die SBO-Aktie sank nach einem verhaltenen Ausblick auf das laufende Jahr um 0,51 Prozent auf 19,50 Euro. Vienna Insurance profitierten von einer positive Stimmung im europäischen Versicherungssektor, nachdem Hannover Rück überraschend starke Ergebnisse präsentiert hatte. Vienna Insurance-Anteilsscheine kletterten um 2,99 Prozent auf 17,20 Euro. Versorgertitel gingen in verschiedene Richtungen. EVN konnten um 2,22 Prozent auf 10,60 Euro zulegen und VERBUND mussten einen Rückgang von 2,78 Prozent auf 24,10 Euro verbuchen. Austrian Airlines (AUA) und die Gewerkschaften haben sich auf wesentliche Eckpunkte eines Sparpaketes geeinigt. Die AUA schickt mehrere tausend Mitarbeiter in Kurzarbeit. AUA-Aktien verloren 3,49 Prozent auf 3,60 Euro./ste/APA/he Quelle: dpa-AFX |
28.07.09 18:19
Aktien Wien Schluss: Gewinnmitnahmen belasten ATX schwer WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei etwas geringerem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel um 2,35 Prozent auf 2.190,16 Einheiten. Der Markt sei momentan hin- und hergerissen zwischen der Eindeckung von Leerverkäufen auf der einen und Gewinnmitnahmen auf der anderen Seite, berichteten Händler. Vor allem bei OMV und den Bankenwerten hätten Anleger am Dienstag ihre Gewinne realisiert, kommentierte ein Händler. Am Vortag hatte der ATX noch sein Jahreshoch markiert. Für die Raiffeisen-Aktie ging es am Dienstag wieder nach unten, sie verbilligte sich um 4,35 Prozent auf 29,65 Euro. Ebenso erging es anderen Finanzwerten, wie Erste Group (minus 5,68 Prozent auf 20,61 Euro) oder Vienna Insurance Group (minus 0,93 Prozent auf 32,99 Euro). Die schwergewichtigen OMV-Papiere schlossen um 4,37 Prozent leichter bei 28,00 Euro. Auf den Verkaufslisten der Anleger fanden sich VERBUND nach der Vorlage ihres Halbjahresergebnisses wieder und verloren 1,11 Prozent auf 35,60 Euro. Zudem rückten Papiere der Fluggesellschaft AUA in den Fokus, die mit einem Plus von 7,13 Prozent bei 4,36 Euro schlossen und damit 13 Cent entfernt vom Übernahmepreis von 4,49 Euro./APA/edh Quelle: dpa-AFX |
29.07.09 19:00
Aktien Wien Schluss: Fester Schluss in ruhigem Handel WIEN (dpa-AFX/APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei eher geringem Volumen mit festeren Notierungen beendet. Der ATX stieg um 0,78 Prozent auf 2.207,14 Einheiten. Von einem 'mauen Geschäft' sprach ein Aktienhändler, das sich durch noch weniger Handelsinteresse als in den vergangenen Tagen auszeichnete. Von Unternehmensseite gab es keine besonderen Nachrichten, aber eine Fülle an Analystenkommentaren. Im Fokus standen erneut die Bankenwerte, die ihre Verluste vom Vortag wieder gut machen konnten. Raiffeisen trotzten einer Abstufung durch die Citigroup und gewannen 3,54 Prozent auf 30,70. Erste Group kletterten an die ATX-Spitze mit einem Kursplus von 4,32 Prozent auf 21,50 Euro. Eine gegenläufige Kursentwicklung zeigte sich bei den Aktien von Telekom Austria , die um um 3,43 Prozent auf 10,97 Euro absackten. VERBUND verschlechterten sich um 2,67 Prozent auf 34,65 Euro. Deutlich stärker als die übrigen Ölwerte im Euro-Stoxx-600 konnten OMV mit ihrem Kursplus von 0,75 Prozent auf 28,21 Euro gewinnen. Der Branchendurchschnitt zeigte sich trotz des deutlich gesunkenen Ölpreises nur um 0,21 Prozent schwächer. Wienerberger , die bereits am Dienstag zugelegt hatten, rückten noch einmal um 3,11 Prozent auf 11,60 Euro vor. Die Aktien hätten 'einen Lauf', kommentierte ein Händler./APA/edh Quelle: dpa-AFX |
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