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kann ich in keinster Weise bedauern :rolleyes: Warum zockt der Blödmann auch dermaßen :flop: hatte der doch garnicht nötig :confused: aber trieb der Gier war stärker :xkotz: |
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Aber ich finde das solche Leute einfach nur bedauerndswert sind. Geld alleine macht nicht Glücklich .... |
Selbstbedienungsladen!?!?!
Das sollte man wissen...! SdK gegen drastische Anhebung der AR-Bezüge bei der Siemens AG Die Siemens AG will die Bezahlung ihrer Aufsichtsräte drastisch erhöhen. Darüber sollen die Aktionäre auf der nächsten Hauptversammlung des Unternehmens am 27. Januar abstimmen. Der Vorschlag sieht vor, den fixen Teil der Vergütung durch eine kurzfristige, am Konzernjahresergebnis orientierte Variante, und eine mittelfristige, am Dreijahresdurchschnitt des Konzernergebnisses orientierte Bezahlung zu ergänzen. Nach Berechnungen des „Vereins von Belegschaftsaktionären in der Siemens AG, e.V.“ hätte dieser Vorschlag zur Folge, dass sich beispielsweise die Vergütung des Aufsichtsratsvorsitzenden für 2008 von derzeit 309.875 Euro auf 796.600 Euro erhöht (+157%). Bei den übrigen Aufsichtsratsmitgliedern bewegen sich die Steigerungsraten nach Angaben des Vereins zwischen 45% und 100%. Diesem Vorschlag der Verwaltung wird die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. (SdK) die Zustimmung verweigern. Die SdK ist grundsätzlich mit der Aufarbeitung der Korruptionsfälle durch den Aufsichtsrat zufrieden und schlägt vor, seine Mitglieder dafür mit einer zusätzlichen Einmalvergütung zu belohnen. Darüber hinaus sehen wir aber keinen Anlass für eine Anhebung der Aufsichtsratsvergütung. Dies gilt insbesondere auch mit Blick auf die derzeitige Wirtschaftskrise und aus Solidarität mit den Siemensmitarbeitern. Das komplette geplante SdK-Abstimmungsverhalten zur Siemens HV findet sich unter http://www.sdk.org/hauptversammlung. Prinzipiell wendet sich die SdK gegen die Tendenz, einen Großteil der Aufsichtsratsvergütung, wie bei der Vorstandsvergütung, an die kurzfristige Ergebnisentwicklung der Unternehmen zu koppeln. Dazu sind die Aufgaben von Aufsichtsrat und Vorstand grundsätzlich zu unterschiedlich. Deshalb können beide Gremien auch nicht mit den gleichen Instrumenten gemessen und vergütet werden. Außerdem bietet ein hoher Anteil variabler Vergütung keinen Anreiz zu einem konservativen Ergebnisausweis und strenger Kontrolle. Zudem fordert die SdK grundsätzlich aufgrund der in der Vergangenheit auch teilweise ausufernden Vorstandsvergütungen, den unmittelbaren Einfluss der Anteilseigner bei der Festlegung der Managergehälter zu stärken. Daher sollten die Aktionäre, ähnlich wie in Großbritannien, auch hierzulande die Möglichkeit erhalten, auf der Hauptversammlung über die Vergütung der Manager abzustimmen. Dort ist das Votum zwar nicht bindend, gegen eine mehrheitliche Ablehnung lassen sich allzu üppige Vergütungen aber nur schwer durchsetzen. Eine entsprechende Regelung könnte ohne größere Schwierigkeiten im deutschen Aktiengesetz verankert werden. München, 23. Januar 2008 Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger e.V. Quelle: www.sdk.org |
DER OBERHAMMER!!!
Zwei Jahre auf Bewährung für Ex-Postchef Persönliche Anmerkung! Unsereins würde für eine Kleinstsumme statt 2 Jahre Bewährung zwei Jahre in den Bau gehen.… :mad: :flop: :xkotz: |
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mir sagte mal ein richter, er könne nach vorbringen der beteiligten nur recht sprechen. wenn ich gerechtikeit suchen würde, dann müsste ich mich an den da oben im himmel wenden. :rolleyes:
es war doch schon immer so, die kleinen hängt man und die grossen lässt man laufen. |
Hat nicht unlängst die Politik beschlossen Steuerhinterziehung ab über 1 Mill. Euro endet im Gefängnis? ;)
Und was ist nun heutige Realität! |
Nun, dann passt ja ... er hat ja knapp unter 1 Mio ....:crazy:
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wäre so ein urteil nicht anlass unser rechtssystem grundlegend zu überdenken?
technisch wäre man doch heute in der lage urteile nicht mehr von einem richter, sondern direkt vom volk sprechen zu lassen. die richter berufen sich in ihren urteilen ja sowieso auf's volk. also man macht also sowas wie TED o. wie im dschungelcamp per telefonabstimmung. ein bischen geld käme für den staat auch noch heraus, da ja jeder anruf 50 cent kostet. |
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Zitat von franki.49 Hahn (ehemahliger Chef von VW) sagte früher mal: "Autos kaufen keine Autos, es sind Menschen, aber nur wenn sie Geld verdienen!" Weise Worte So leise beschleicht sich ein Gefühl in mir, ein Gedanke den ich mal hier nennen möchte und sicher heftige Reaktionen erfahren werde. Ein Gespenst geht rum in Deutschland (Europa), die Kurzarbeit. Wie haben nun die Krise, die Politik verschweigt uns, obwohl wir es wissen, einige hier jedenfalls, die Krise endet in der Hypoinflation. Wirtschaftliche Zusammenhänge kann ich so nicht wirklich definieren. Wissenschaftler erkennen es, die Politik schweigt....! Kurzarbeit diente bei den Unternehmen als Hebel, weniger Aufträge, weniger Arbeit bei hohen Lohn, also Kurzarbeit. Die Politik hat sie nun salonfähig gemacht insofern als es nicht schädigend sich darstellt wenn die Steuerzahler die Ergänzung zum Lohn zahlt durch die Agentur. Die Arbeitgeber nutzen nun die Kurzarbeit, sagen wir haben keine Aufträge, Franki ab dem ersten des nächsten Monat.....! Irgendwann ist die Krise auch in D. vorbei, was nun sagen die Arbeitgeber, was nun, ach da gibt es ja noch die Leiharbeit (LA), von denen hört man nicht mehr soviel, die stellen wir aber ein nun nach der Krise und so wird im Durchschnit die Arbeit wirklich verbilligt und die Gewinne werden nun wieder sprudeln können. Die Arbeitnehmer haben nun 2 Hebel, die LA und die Kurzarbeit und die Agentur kann wieder die Zahlen der Arbeitslosigkeit verbessern, iss doch toll oder? Egal ob obiges Zitat etwas aussagt oder nicht, nur sollen die Bürger eben wählen und sich weiter verblöden lassen. |
Banken
HSH Nordbank plant neue Boni für Vorstand Die angeschlagene HSH Nordbank plant neue Bonuszahlungen für den Vorstand. „Der Aufsichtsratsvorsitzende Hilmar Kopper entwickelt gerade ein Vergütungsmodell, dass dem Aufsichtsrat in einer der nächsten Sitzungen vorgelegt wird.“ ... http://www.focus.de/finanzen/news/ba...id_443610.html HSH Nordbank: 500 Millionen Schaden in London Die Londoner Niederlassung der HSH Nordbank hat ihrer Muttergesellschaft einen vorläufigen Schaden von 500 Millionen Euro eingebrockt. Entsprechende Berichte verschiedener Medien wurden am Donnerstag aus Finanzkreisen gegenüber der Deutschen Presse-Agentur dpa bestätigt. :rolleyes::flop: |
500 Mio. Euro Schaden
HSH-Verlustgeschäft bringt Nonnenmacher in Bredouille Die Landesbank muss massiv mit Steuergeld gestützt werden. Nun wird bekannt: Die HSH-Spitze genehmigte ein verlustreiches Milliardengeschäft - trotz Warnungen. Für den HSH-Chef könnte es eng werden: Politiker fordern seine Ablösung. http://www.ftd.de/unternehmen/finanz.../50022486.html |
Manager haben mit dem Kauf von Aktien ihrer Firmen 2009 Renditen von bis zu 300 Prozent erzielt. Einen der höchsten prozentualen Gewinne machte der Ex-Chef der staatseigenen KfW-Bank - ausgerechnet mit Papieren eines Instituts, das Milliarden an Regierungshilfen erhielt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unt...670391,00.html |
Man mus nur abwarten können.Das regelt sich bald ganz von alleiene wenn wir eine Infclation bekommen wird das Geld nichts mehr Wert sein.
Ich bin der Meinung das wir dringendst unser Finanzsystem überarbeiten und so einen Schrott wie das Wachstumsbeschleunigungsgesetz und wie der ganze Müll heißt abschaffen., Es muss dringend die Denkweise über das "Wachstum = Beschäftigung" abstand nehmen weil wir nicht mehr wachsten können. Nur durch Lohnerhöhungen und Innovationen werden wir die Krise überleben. Ich bin mir sicher das nur durch den Bau von Autobahnen das nicht standhalten wird. |
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