Wie starlight schon schrieb, die Christ Water AG war gestern recht volatil, vom Tageshöchst bei 10,80 ging sie bis Schluss wieder auf 9,00 Euro runter was einem kleinen Plus entspricht.
Auch heute geht es deutlich rauf (+8%), auf 9,70 Euro. Die BWT verliert heute nur leicht auf 25,40 Euro. Die Bank Austria hat mehr Gewinn als erwartet gemacht, statt 1,1 Milliarden wie erwartet, sind es 1,3 Mrd. geworden. Die Aktie notiert weiterhin dreistellig. Man will jedoch 2006 eine Kapitalerhöhung durchführen, da man die Osttöchter der Unicredit übernimmt und dafür sind 3-4 Mrd. Euro nötig! |
Wiener Börse
- Bankwerte ziehen ATX nach oben / OMV deutlich tiefer Freitag, 11. November 2005 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei schwachem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 9,77 Punkte oder 0,29 Prozent auf 3.341,74 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund einen Punkt über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.341 Punkten. Der Wiener Leitindex hatte sich im Tagesverlauf eng um den Schlussstand vom Vortag bewegt. Die Verluste von Index-Schwergewicht OMV glichen die Kursgewinne der Bankwerte immer wieder aus. Erst im Späthandel drehte der ATX deutlicher ins Plus und schloss nahe seinem Tageshoch. BA-CA kletterten im Sog der italienischen UniCredit um 2,98 Prozent auf 103,00 Euro (321.398 gehandelte Stück in Einfachzählung) und markierten damit ein neues Allzeithoch. Raiffeisen Inetrnational zogen um 1,95 Prozent uaf 54,80 Euro (191.573 Stück) an. Erste Bank schlossen um 0,38 Prozent höher auf 45,12 Euro (385.971 Stück). Am anderen Ende des Kurszettels standen die Aktien der OMV, die 2,70 Prozent auf 41,79 Euro (1.215.837 Stück) einbüßten. Energiewerte waren angesichts des sinkenden Rohölpreises europaweit etwas unter Druck", berichtete ein Marktteilnehmer. Schoeller-Bleckmann konnten sich dem Branchentrend entziehen und legten um 0,77 Prozent auf 23,49 Euro (19.912 Stück) zu. Die Aktien von Fluglinien gingen fester ins Wochenende. AUA verteuerten sich um 3,35 Prozent auf 6,79 Euro (103.226 Stück) und verbuchten damit die kräftigsten Aufschläge im prime market. SkyEurope verbuchten nach einer positiven Analystenstimme ein Kursplus von 2,00 Prozent auf 5,10 Euro (68.996 Stück). Die BA-CA hat die Aktien in einer Ersteinschätzung zum Kauf empfohlen, sieht die Airline aber als hochriskantes Investment. Das Kursziel wurde mit 6,50 beziffert. Head-Papiere beendeten die Sitzung mit einem Aufschlag von 2,69 Prozent auf 2,67 Euro (82.530 Stück). Das Unternehmen zeigte sich für die kommende Wintersaison optimistisch. 90 Prozent des geplanten Umsatzes für 2005 seien bereits durch fixe Aufträge gesichert, meldete der Konzern provided by Teletrader |
Der ATX steht heute morgen fast unverändert bei 3.342 Punkten.
Gut geht es der OMV und Böhler-Uddeholm die über 1% zulegen können. Abschläge müssen die Christ Water AG (-1,7%) und die BWT (-1,3%) hinnehmen. gut erholt hat sich in der letzten Woche die S&T die wieder deutlich über 25 steht. |
Ab heute: Wienerberger statt BA-CA im ATX five
Damit sind "nur" noch zwei Banken im ATX five vertreten |
Wiener Börse
- Ruhiger Wochenauftakt / OMV stark gesucht - Erste Bank und BA-CA unter Druck Montag, 14. November 2005 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit leicht befestigten Notierungen beendet. Der ATX stieg 10,65 Punkte oder 0,32 Prozent auf 3.352,39 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zwei Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.350 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York =0,00 Prozent, DAX/Frankfurt +0,03 Prozent, FTSE/London =0,00 Prozent und CAC-40/Paris +0,26 Prozent. Der Wochenstart verlief Aktienhändlern zufolge ausgesprochen ruhig. Die Umsätze waren moderat und auch die meisten Kursbewegungen blieben in engen Bandbreiten. Eine Belebung des Geschäfts erwarten Händler erst im weiteren Wochenverlauf, wenn mehrere wichtige Unternehmen wie Telekom Austria oder Wienerberger ihre Neunmonatsergebnisse präsentieren. Gut gesucht waren am Montag vor allem OMV und schlossen mit einem Plus von 4,55 Prozent auf 43,69 Euro (667.558 gehandelte Stück in Einfachzählung). Händler erklärten das Plus mit dem jüngst wieder gestiegenen Rohölpreis. Europaweit fanden sich Ölwerte dank des höheren Ölpreises unter den größten Kursgewinnern. Fest zeigten sich nach einer Kaufempfehlung durch die Erste Bank auch die Aktien von Andritz und Böhler-Uddeholm. Andritz stiegen um 3,91 Prozent auf 83,64 Euro (50.630 Stück). Die Erste Bank hat ihre Empfehlung für den Anlagenbauer von "Accumulate" auf "Buy" verbessert und ihr Kursziel von 86 auf 100 Euro erhöht. Böhler-Uddeholm profitierten ebenfalls von einer Empfehlung und gewannen 0,61 Prozent auf 130,75 (61.036 Stück). Auch hier lautet die neue Einstufung der Erste bank auf "Buy", das Kursziel wurde auf 170 Euro angehoben. Brain Force konnten nach der Vorlage von Ergebnissen ebenfalls zulegen. Die Aktie schloss bei moderatem Volumen mit einem Plus von 1,98 Prozent auf 3,60 Euro (7.619 Stück). Das Wiener Softwarehaus hat für das dritte Quartal Anstiege bei Umsatz und Ergebnis vermeldet. Unterschiedlich entwickelten sich einmal mehr die Aktien von BWT und dem BWT-Spinoff Christ. Während die jüngst abgespaltene Christ um 2,17 Prozent auf 9,40 Euro zulegte (51.184 Stück), fielen BWT um 3,87 Prozent auf 24,61 Euro (45.049 Stück). Unter Druck kamen am Montag die beiden Bankwerte Erste Bank und BA-CA. Erste Bank büßten nach einem volatilen Verlauf 1,82 Prozent auf 44,30 Euro ein (447.128 Stück). Im Verlauf hatte das Papier kurzfristig sogar mehr als fünf Prozent tiefer notiert. BA-CA verloren 1,54 Prozent auf 101,41 Euro (132.349 StücK). Händler erklärten die Abschläge in den beiden Werten mit der europaweit schwachen Tendenz von Bankwerten. Schwach zeigten sich im Vorfeld der am Mittwoch anstehenden Neunmonatszahlen Telekom Austria und fielen um 0,97 Prozent auf 17,44 Euro. Schwächster Wert im prime market waren am Montag JoWooD mit einem Minus von 9,09 Prozent auf 0,40 Euro (244.348 Stück). Intercell fielen nach der Vorlage von Zahlen um 2,54 Prozent auf 7,30 Euro (18.909 Stück). Der Periodenfehlbetrag des Biotech-Unternehmens vergrößerte sich nach neun Monaten auf 17,86 Mio. Euro nach 12,78 im Vergleichszeitraum des Vorjahres provided by Teletrader |
die wirtschaftswoche meldet heute
Zitat:
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Morgen gibt betandwin Zahlen bekannt, man erwartet eine EBIT Steigerung von ca. 150%. Bin mal gespannt ob die erreicht werden!
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BA-CA erhöhen ihr Kursziel für die
Head-Aktie von 2,6 auf 2,9 Euro. Die Kaufempfehlung wird bestätigt. Die Aktie werde derzeit mit einem zehnprozentigen Abschlag zur Peergroup bewertet, so die Analysten. Das BA-CA Research-Team hat die EPS-Schätzungen für die Jahre 2006 und 2007 erhöht und schliesst sich damit dem Optimismus des Managements an +++ (cp) |
Wiener Börse
- Markt tritt vor Ergebnissen auf der Stelle / Stahlwerte gesucht - Wienerberger vor Zahlen fest - BETandWIN und Telekom Austria vor Ergebnissen im Minus Dienstag, 15. November 2005 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei moderatem Volumen knapp behauptet beendet. Der ATX ermäßigte sich um 2,34 Punkte oder 0,07 Prozent auf 3.350,05 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zehn Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.360 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,17 Prozent, DAX/Frankfurt +0,35 Prozent, FTSE/London -0,55 Prozent und CAC-40/Paris -0,11 Prozent. Marktteilnehmer berichteten von einem überwiegend ruhigen Handel. Nach einem freundlichen Start drehte der Markt bis Mittag im Gleichschritt mit anderen europäischen Börsen ins Minus, konnte sich bis Sitzungsschluss aber wieder knapp an die Vortagesniveaus herantasten. "Es herrscht Orientierungslosigkeit an den Weltbörsen und auch bei uns ist keine klare Linie erkennbar", meinte ein Händler. Größere Bewegungen werden erst am Mittwoch erwartet, wenn mehrere wichtige Unternehmen wie BETandWIN, Telekom Austria oder Wienerberger ihre Neunmonatszahlen vorlegen. Gesucht waren am Dienstag nach positiven Analystenstimmen die beiden Stahlwerte. Voestalpine legten nach einer Empfehlung durch die RCB 2,11 Prozent auf 72,50 Euro zu (90.844 gehandelte Stück in Einfachzählung). Böhler-Uddeholm gewannen 0,57 Prozent auf 131,50 Euro (50.859 Stück). Die Erste Bank hatte ihre Einstufung der Aktie am Montag auf "buy" verbessert. Wienerberger gewannen im Vorfeld der Neunmonatsergebnisse 1,35 Prozent auf 31,50 Euro (318.367 Stück). Bereits in den vergangenen Tagen sei größere Nachfrage in der Aktie zu verzeichnen gewesen. Möglicherweise decken sich hier Anleger in Erwartung guter Neunmonatszahlen des Baustoffkonzerns ein, so die Erklärung eines Händlers. Fest zeigten sich auch RHI und gewannen 1,33 Prozent auf 23,67 Euro (60.054 Stück). Andritz legten 1,15 Prozent auf 84,60 Euro zu (31.953 Stück). Größere Verluste gab es vor allem für Titel abseits der Indexschwergewichte. So büßten JoWooD 7,50 Prozent auf 0,37 Euro ein und setzten damit die Talfahrt des Vortages fort (388.811 Stück). Am Montag hatte die Aktie des Computerspieleherstellers bereits mehr als neun Prozent nachgegeben und notiert damit nun wieder in der Nähe ihres Allzeittiefs bei 0,35 Euro. Schwach tendierten auch Christ, die Aktien des BWT-Spinoffs fielen um 3,19 Prozent auf 9,10 Euro (51.075 Stück). Palfinger verloren nach der Vorlage von Zahlen 2,93 Prozent auf 66,92 Euro (14.607 Stück). Die vermeldeten Zuwächse für die ersten neun Monate hatten im wesentlichen den Analystenprognosen entsprochen. BETandWIN büßten im Vorfeld der am Mittwoch anstehenden Drittquartalszahlen 2,48 Prozent auf 60,45 Euro ein (102.600 Stück). Telekom Austria verloren vor den ebenfalls am Mittwoch anstehenden Ergebnissen 0,75 Prozent auf 17,31 Euro (1.113.629 Stück). Händler erklärten das Minus mit der europaweit schwachen Tendenz von Telekom-Aktien nach einem mit Enttäuschung aufgenommenen Ausblick der britischen Vodafone. An der Londoner Börse hat die Vodafone-Aktie in Reaktion auf den Ausblick fast 11 Prozent nachgegeben. provided by Teletrader |
Telekom Austria steigerte von Januar bis Ende September 2005 seinen Gewinn vor allem dank der Übernahme von Mobiltel von 202,3 auf 375,5 Millionen Euro. Der Umsatz kletterte im Vergleich zur Vorjahresperiode von 3 auf 3,2 Mrd. Euro. , allerdings vergrößerte sich auch der Schuldenberg von 2 auf 3 Mrd. Euro. 2005 soll der Umsatz um 5 % zulegen.
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Na das is ja schon was :D
Auch betandwin kann positives berichten: betandwin steigerte den Umsatz im saisonal schwächsten 3. Quartal des Jahres auf 264,568 Mio. Euro gegenüber einem Umsatz von 99,909 Mio. Euro in der Vergleichsperiode des Vorjahres. Trotz deutlich erhöhter Marketing- und Personalaufwendungen erzielte betandwin im dritten Quartal ein EBITDA von 3,780 Mio. Euro (Q3 2004: 0,975 Mio. Euro). Das EBIT belief sich auf 1,963 Mio. Euro (Q3 2004: -0,331 Mio. Euro). Das Quartalsergebnis vor Steuern von 2,009 Mio. Euro (Q3 2004: -0,219 Mio. EUR) dreht deutlich ins Plus. Nach Abzug von Einkommens- und Ertragssteuern sowie nach Berücksichtigung von Minderheitenanteilen belief sich das Konzernergebnis nach Steuern auf 1,256 Mio. Euro (Q3 2004: -0,930 Mio. EUR). |
während die Telecom Austria leicht abgibt , kann BetandWin um rund 1,5% auf 61,14 € zulegen :)
Wienerberger senkt Gewinnprognose Belastet durch Kosten für die Schließung von 17 Werken in mehreren Ländern sank der Gewinn von Wienerberger in den vergangenen neun Monaten um 1 % auf 153,5 Mio Euro. Der Umsatz kletterte um 11 % auf 1,47 Mrd Euro. Wienerberger geht nun nicht mehr davon aus, das Ziel, den bereinigten Gewinn je Aktie um 10 Prozent zu steigern, zu erreichen |
Telekom gibt ab??? :confused:
TELEKOM AUSTRIA AG 17,78 2,72% 16.11.05 10:02 |
natürlich nicht :rolleyes: hatte nur den Eröffnungskus in Frankfurt gesehen
BETANDWIN.COM INT... 62,55 3,47% TELEKOM AUSTRIA AG 17,75 2,54 % |
Wiener Börse
- Unternehmensergebnisse im Fokus / Telekom und BETandWIN.com nach Zahlen deutlich fester - Wienerberger unter Druck Mittwoch, 16. November 2005 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei moderatem Volumen mit knapp behaupteter Tendenz beendet. Der ATX fiel gerinfügig um 0,74 Punkte oder 0,02 Prozent auf 3.349,31 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 17 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.366 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,04 Prozent, DAX/Frankfurt -0,57 Prozent, FTSE/London -0,17 Prozent und CAC-40/Paris -0,68 Prozent. Der Leitindex konnte seine Kursverluste im Späthandel fast zur Gänze wettmachen, nachdem die Papiere der OMV sich von ihren Tagestiefstständen etwas entfernten. Die Aktien schlossen um 0,69 Prozent tiefer auf 43,30 Euro (571.323 gehandelte Stück in Einfachzählung). Der Ölpreis hatte angezogen nachdem die US-Rohölbestände überraschend um 2,2 Mio. Barrel auf 321,4 Millionen Barrel gesunken sind. Auch Wienerberger gingen um 0,95 Prozent schwächer bei 31,20 Euro (407.117 Stück) aus der Sitzung. Die Ergebnisse des Baustoffkonzerns in den ersten neun Monaten 2005 hatten für Enttäuschung unter den Anlegern gesorgt. Die Zahlen lagen unter den Analystenerwartungen. Zudem revidierte das Unternehmen die Prognosen für das Gesamtjahr nach unten. Den Kursabschlägen bei Wienerberger und der OMV standen kräftige Kursgewinne bei der Telekom Austria (TA) und BETandWIN.com gegenüber. Beide Unternehmen hatten erfreuliche Ergebnisse für die ersten drei Quartale vorgelegt. TA kletterten in Reaktion um 2,31 Prozent auf 17,71 Euro (1.700.814 Stück). Die Ergebnisse des Konzerns für die ersten drei Quartale 2005 hatten die Erwartungen des Marktes deutlich übertroffen. Zudem erhöhte der Konzern die Prognosen für das Gesamtjahr. "Außerdem dürften die Anleger die Ankündigung einer Dividende um die 50 Cent positiv aufgenommen haben", meinte ein Händler. Auch auf die Zahlen von BETandWIN.com reagierten die Anleger positiv. Der Internet-Wettanbieter konnte den Umsatz in den ersten drei Quartalen fast verdreifachen. Das Ergebnis nach Steuern war mit 1,4 Mio. Euro "deutlich positiv", hieß es vom Unternehmen. Die Aktien beendeten den Handel mit einem Kursplus von 3,23 Prozent auf 62,40 Euro (164.823 Stück) an der ATX-Spitze. AUA schlossen nach einem volatilen Handelsverlauf unverändert auf 6,75 Euro (26.096 Stück). Die Airline-Gruppe hat im Abschnitt Jänner bis Oktober um 6,9 Prozent mehr Fluggäste befördert als im Vorjahreszeitraum. Auch der Flughafen Wien setzte die positive Verkehrsentwicklung der vergangenen Monate fort. Die Zahl der beförderten Passagiere stieg von Jänner bis Oktober um 7,2 Prozent an. Die Aktien büßten denoch 1,56 Prozent auf 55,01 Euro (18.348 Stück) ein. provided by Teletrader |
Die beiden Wasseraktien verlieren weiter :( die BWT nur geringfügig, die Christ AG jedoch gleich 4,5%....
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Die Telekom kann auch noch heute nach den gestrigen Zahlen gut zulegen:
TELEKOM AUSTRIA AG 18,25 3,05% Top-flop: CHRIST WATER TEC... 8,25 -6,25% |
Wiener Börse
- Telekom Austria ziehen ATX nach oben / Stahlwerte gesucht - UNIQA deutlich fester Donnerstag, 17. November 2005 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei moderatem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 43,54 Punkte oder 1,30 Prozent auf 3.392,85 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 37 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.356 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,02 Prozent, DAX/Frankfurt +0,35 Prozent, FTSE/London +0,52 Prozent und CAC-40/Paris +0,24 Prozent. Die Wiener Börse beendeten einen laut Marktteilnehmern recht lebhaften Handelstag mit einem schönen Kursplus. Händler verwiesen auf die guten Vorgaben aus Asien und auf das freundliche europäische Umfeld. "Zudem sorgten Unternehmensergebnisse und Analystenkommentare für zusätzliche Impulse", hieß es weiter. Gestärkt wurde der Leitindex vor allem von den Zugewinnen bei der Telekom Austria. Die Titel konnten erneut von den am Vortag präsentierten guten Ergebnissen profitieren und zogen bei hohem Volumen um 4,52 Prozent auf das neue Rekordhoch bei 18,51 Euro (2.090.301 gehandelte Stück in Einfachzählung). Goldman Sachs hat die Einschätzung von "in-line" auf "outperform" erhöht. Die Analysten von Lehman Brothers haben ihr Anlagevotum "equal weight" bestätigt, das Kursziel jedoch von 17,5 auf 18 Euro angehoben. Deutlich fester mit plus 5,23 Prozent auf 16,89 Euro (127.949 Stück) gingen UNIQA aus der Sitzung. Der Versicherer hat überraschend die Gewinnprognosen für das Geschäftsjahr 2005 erhöht. Wiener Städtische konnten sich um 1,92 Prozent auf 45,19 Euro (84.840 Stück) verbessern. Generali Holding tendierten hingegen unverändert mit 26,38 Euro (4.704 Stück). Auch die Stahlwerte waren gesucht. Voestalpine gewannen 2,19 Prozent auf 74,20 Euro (129.487 Stück) und Böhler-Uddeholm legten um 2,79 Prozent auf 135,00 Euro (56.956 Stück) zu. Credit Suisse First Boston hat das Kursziel für die Böhler-Aktien um 30 Prozent auf 150 Euro nach oben revidiert. Andritz konnten ebenfalls von positiven Analystenstimmen profitieren und stiegen um 0,99 Prozent auf 83,78 Euro (29.821 Stück). Die RCB hat ihre Kaufempfehlung bekräftigt und das Kursziel von 92 auf 94 Euro angehoben. Die BA-CA hat die Einschätzung von "hold" auf "buy" erhöht und das Kursziel von 80 auf 98 Euro nach oben gesetzt. Unter den Ölwerten gewannen OMV in einem positiven internationalen Sektor 1,15 Prozent auf 43,80 Euro (975.761 Stück). Schoeller-Bleckmann stiegen im Vorfeld der für Freitag anstehenden Ergebnisveröffentlichung um 2,16 Prozent auf 23,15 Euro (47.323 Stück). Die Titel des Flughafen Wien gaben trotz der Vorlage besser als erwartet ausgefallener Quartalsergebnisse um 0,20 Prozent auf 54,90 Euro (28.853 Stück) nach. Christ Water Technology führten die Verliererliste mit einem Abschlag um 7,16 Prozent auf 8,17 Euro (45.348 Stück) an. BWT konnen sich hingegen mit einem Anstieg um 3,70 Prozent auf 25,20 Euro (57.361 Stück) etwas von den jüngsten Kursverlusten erholen provided by Teletrader |
Wiener Börse
- ATX schließt über 3.400-Punkte-Marke / Schoeller-Bleckmann nach Neunmonatszahlen fester - JoWooD springen um 32,56 Prozent Freitag, 18. November 2005 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei moderatem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 8,78 Punkte oder 0,26 Prozent auf 3.401,63 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zwei Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.400 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York =0,00 Prozent, DAX/Frankfurt +0,46 Prozent, FTSE/London +0,61 Prozent und CAC-40/Paris +0,73 Prozent. Der Wiener Leitindex musste die Verlaufsgewinne im Späthandel teilweise abgeben, konnte aber noch ein kleines Plus ins Wochenende retten. Auslöser für die Trendumkehr waren Aussagen von EZB-Chef Jean-Claude Trichet. Der Präsident der Notenbank kündigte das Ende der niedrigen Leitzinsen in der Euro-Zone an und hat die Finanzmärkte auf eine unmittelbar bevorstehende Zinserhöhung vorbereitet. Die Börsen kamen in Reaktion daraufhin europaweit von ihren Tageshochs zurück. Ölwerte standen zum Wochenausklang im Fokus der Anleger. Schoeller-Bleckmann kletterten nach Vorlage von Neunmonatszahlen um 2,63 Prozent auf 23,76 Euro (145.710 gehandelte Stück in Einfachzählung). Der Ölfeldausrüster konnte bei Umsatz und Ergebnis zulegen und erreichte beim Auftragsstand eine neue Rekordmarke. Zudem gab der Konzern einen optimistischen Ausblick für die kommenden Monate. In dem auch international freundlichen Sektor konnten OMV nach einem positiven Analystenkommentar deutlich zulegen. Gegen Sitzungsende büßten die Titel jedoch einen Teil der Kursgewinne wieder ein und schlossen um 0,34 Prozent höher auf 43,95 Euro (630.064 Stück). Die Investmentbank Morgan Stanley hat das Kursziel für die Papiere von bisher 45 auf 47 Euro angehoben. Das Anlagevotum "equal-weight/attractive" wurde bestätigt. Unter den größeren Gewinnern waren auch Böhler-Uddeholm. Die Aktien des Stahlkonzerns beendeten den Handel mit einem Aufschlag von 0,37 Prozent auf 135,50 Euro (93.746 Stück). "Bei Böhler schlagen sich jetzt die positiven Analystenempfehlungen durch", berichtete ein Marktteilnehmer. Die Wertpapierexperten von Goldman Sachs haben die Anlageempfehlung "Underperform" für Wienerberger bestätigt. Auch das Kursziel von 30 Euro blieb unverändert. Die Titel des Baustoffkonzerns verbesserten sich um 0,62 Prozet auf 30,96 Euro (173.610 Stück). Im Branchenvergleich zeigten sich Bankwerte überwiegend schwächer. BA-CA büßten 1,12 Prozent auf 101,70 Euro (124.766 Stück) ein. Raiffeisen International gaben um 1,35 Prozent auf 53,39 Euro (103.212 Stück) nach. Erste Bank hingegen verbesserten sich leicht um 0,32 Prozent auf 44,04 Euro (425.724 Stück). Nach einem äußerst volatilen Handelsverlauf schlossen JoWooD um 32,56 Prozent fester bei 0,57 Euro 83,486.310 Stück). Der angeschlagene Computerspiel-Hersteller hat mit dem Tiroler Software- und DVD-Gruppe Koch Media AG einen strategischen Partner gefunden, war am Vorabend bekannt geworden. provided by Teletrader |
Der ATX schafft'S wieder über 3400 Punkte zu kommen:
ATX 3.410,30 0,25% 21.11.05 10:36 Top: OMV AG 44,70 1,71% flop: ERSTE BANK 43,55 -1,11% |
an der wiener börse können ab heute auch ETF's gehandelt werden
http://www.wienerborse.at/emonitor/m...sch_etf05.html |
Die geplante Kapitalerhöhung der Erste Bank wird wohl deutlich größer als ursprünglich angenommen. Mindestens 3 Milliarden soll sie bringen!
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Wiener Börse
- ATX in positivem Umfeld mit Abschlägen / Leitindex bei 3.391,40 Zählern - Moderates Volumen - OMV vor Zahlen fest - Raiffeisen schwächer Montag, 21. November 2005 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 10,23 Punkte oder 0,30 Prozent auf 3.391,40 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 27 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.418 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,12 Prozent, DAX/Frankfurt +0,91 Prozent, FTSE/London +0,03 Prozent und CAC-40/Paris +0,66 Prozent. Der ATX startet mit einem kleinen Minus in die neue Handelswoche. "Die Abschläge bei einigen Bankwerten und der Telekom verhinderten heute eine positive Tendenz", kommentierte ein Händler. Das Geschäft zum Wochenauftakt gestaltete sich weitgehend unspektakulär und erfolgte bei nur moderaten Umsätzen. Zu den aktivsten Werten zählten einmal mehr OMV, die sich bei hohem Volumen um 1,93 Prozent auf 44,80 Euro (1.032.892 gehandelte Stück in Einfachzählung) verbessern konnten. Aktien des Öl-Sektors waren europaweit gesucht. Zudem veröffentlicht der heimische Konzern am Dienstag Ergebnisse für die ersten drei Quartale. Unter den Banktiteln mussten Raiffeisen International ein Minus von 2,12 Prozent auf 52,26 Euro (192.985 Stück) hinnehmen und Erste Bank lasteten mit einem Abschlag von 1,00 Prozent auf 43,60 Euro (397.425 Stück) auf dem Leitindex. Hingegen tendierten BA-CA mit plus 0,29 Prozent auf 102,00 Euro (30.639 Stück) freundlich. Auch die Versorger mussten Abschläge hinnehmen. So gaben EVN um 0,84 Prozent auf 70,00 Euro (4.646 Stück) nach und Verbund schwächten sich um 1,04 Prozent auf 270,46 Euro (5.320 Stück) ab. Voestalpine tendierten im Vorfeld der für Dienstag anstehenden Ergebnisveröffentlichung um 0,81 Prozent schwächer mit 73,80 Euro (78.610 Stück). BETandWIN.com konnten sich um 0,77 Prozent auf 65,80 Euro (95.689 Stück) steigern. Die Analysten der Erste Bank haben ihre Einschätzung "accumulate" sowie das Kursziel von 75 Euro bestätigt, die Gewinnprognose für 2005 jedoch leicht nach unten revidiert. JoWooD kletterten weiter nach oben und schlossen nach einem Kurssprung von 15,79 Prozent bei 0,66 Euro (2.549.287 Stück). Brain Force konnten nach der Vorlage von Zahlen um 2,30 Prozent auf 3,56 Euro (15.470 Stück) zulegen. Das Softwarehaus vermeldete vor Sitzungsbeginn das beste Quartalsergebnis der Firmengeschichte und erhöhte zudem die Prognose für das Geschäftsjahr 2005. Intercell schlossen um 0,14 Prozent höher bei 7,21 Euro (39.055 Stück). Die Analysten von Goldman Sachs haben den fairen Wert für die Titel des Impfstoffspezialisten von 8,91 auf 9,10 Euro erhöht und das Anlagevotum "outperform/neutral" bestätigt provided by Teletrader |
hier eine analyse des wirtschaftblattes zur TA
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Die OMV vermeldete heute morgen gute Zahlen. In den ersten neun Monaten stieg der Betriebserfolg um 152%, der Periodenüberschuss wuchs um 195% und der Umsatz legte um 58% zu.
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Wiener Börse
- Unternehmensergebnisse im Fokus / OMV nach Zahlen sehr fest - Mayr-Melnhof und voestalpine mit Abschlägen Dienstag, 22. November 2005 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg um 27,37 Punkte oder 0,81 Prozent auf 3.418,77 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zwölf Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.407 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,11 Prozent, DAX/Frankfurt +0,07 Prozent, FTSE/London +0,35 Prozent und CAC-40/Paris -0,12 Prozent. Der ATX konnte in einem uneinheitlichen internationalen Umfeld recht deutliche Kursgewinne erzielen. Der Leitindex zog schon knapp nach der Eröffnung nach oben und weitete seine Zugewinne dann weiter aus. "Im Fokus standen heute die präsentierten Unternehmensergebnisse", berichtete ein Händler. OMV-Aktien schlossen mit plus 3,39 Prozent auf 46,32 Euro (874.193 gehandelte Stück in Einfachzählung) deutlich fester. Der Öl- und Gaskonzern hatte vor Sitzungsbeginn neue Ergebnis-Rekorde vermeldet und zudem einen optimistischen Ausblick geliefert. "Die Zahlen lagen deutlich über den Prognosen der Analysten", meinte ein Händler. Auch voestalpine hat Rekordergebnisse bekannt gegeben. Der Stahlkonzern verkündete sein bislang bestes Halbjahresergebnis und hob die Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr an. Auch eine höhere Dividende wurde angedeutet. Dennoch büßten die Aktien nach freundlichem Verlauf 0,16 Prozent auf 73,68 Euro (93.963 Stück) ein. "Die Aktien sind bereits im Vorfeld recht deutlich gestiegen", hieß es dazu im Handel. Mayr-Melnhof konnte die Erwartungen der Analysten mit den Zahlen für die ersten drei Quartale nicht erreichen. Der Kartonhersteller wies trotz eines leichten Umsatzanstiegs Rückgänge bei den Ergebnissen aus. Die Aktien rutschten um 1,75 Prozent auf 112,10 Euro (19.499 Stück) ab. Unter den Bankwerten konnten sich Raiffeisen International im Vorfeld der für Mittwoch anstehenden Quartalsergebnisse leicht um 0,10 Prozent auf 52,31 Euro (346.879 Stück) verbessern. BA-CA büßten hingegen 2,49 Prozent auf 99,46 Euro (152.945 Stück) ein. "Bei der BA-CA gab es heute einige Verkäufer im Markt", meinte ein Händler. Die Titel von Wienerberger steigerten sich um 1,63 Prozent auf 31,20 Euro (326.794 Stück). AIM Trimark Investments, eine Tochtergesellschaft der kanadischen AMVESCAP, hält nunmehr 5,1 Prozent an dem Baustoffkonzern, wurde bekannt. Schoeller-Bleckmann verloren 0,55 Prozent auf 23,64 Euro (39.226 Stück). Die Analysten der BA-CA haben ihre Einschätzung "hold" sowie das Kursziel von 24 Euro bestätigt. JoWooD schlossen nach volatilem Verlauf um 9,09 Prozent tiefer bei 0,60 Euro (1.476.745 Stück). Hingegen konnten sich Intercell um 2,50 Prozent auf 7,39 Euro (16.531 Stück) verbessern. Christ Water Technology legten um 3,77 Prozent auf 7,99 Euro (31.507 Stück) zu und führten damit die Gewinnerliste im prime market an. provided by Teletrader |
Dem Wiener Index geht es weiter recht gut:
ATX 3.446,56 0,81% Voestalpine und Raiffeisen sind deutlich im Plus. |
Wiener Börse
- Berichtssaison im Fokus / Erfreuliche Ergebnisse bescheren Indexschwergewichten Kursgewinne - ATX nur mehr knapp unter Allzeithochs Mittwoch, 23. November 2005 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei durchschnittlichem Volumen mit deutlichen Gewinnen beendet. Der ATX stieg 44,25 Punkte oder 1,29 Prozent auf 3.463,02 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 44 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.419 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,37 Prozent, DAX/Frankfurt +0,41 Prozent, FTSE/London +0,28 Prozent und CAC-40/Paris +0,60 Prozent. Nach einem freundlichen Start konnte der Markt bis Sitzungsschluss kontinuierlich Boden gut machen. Auch das im Nachmittagsverlauf kurzfristig schwächelnde europäische Börsenumfeld konnte dem Markt nichts anhaben. Motor der Kursgewinne in Wien waren Marktteilnehmern zufolge die erfreulichen Quartalsergebnisse zahlreicher Indexschwergewichte. "Die Zahlen der großen Firmen sind sehr gut ausgefallen", meinte ein Händler mit Blick auf die laufende Berichtssaison. Die in diesem Jahr markierten Allzeithochs im ATX seien damit wieder in greifbare Nähe gerückt. Bereits in den nächsten Tagen könnte der ATX die Marke von 3.500 Punkten überwinden, hieß es im Handel. Sein bisheriges Allzeithoch hatte der ATX gemessen an den Schlusskursen heuer bei 3.503,85 Punkten markiert. Stark gesucht waren am Mittwoch voestalpine und schlossen mit einem Plus von 4,80 Prozent auf 77,22 Euro (431.587 gehandelte Stück). Händlern zufolge profitierte die Aktie weiter von den am Dienstag vorgelegten Zahlen für das erste Halbjahr 2005/06. Zudem habe eine Kaufempfehlung der Deutschen Bank die Nachfrage nach der Aktie geschürt. Die Deutsche Bank hat ihr Kursziel für voestlapine in Reaktion auf die Zahlen von 85 auf 100 Euro angehoben und die Empfehlung "buy" bestätigt. Auch andere Aktien konnten nach Analystenempfehlungen internationaler Häuser zulegen. So stiegen Telekom Austria um 2,54 Prozent auf 18,97 Euro (1.212.836 Stück). Die Analysten von JP Morgan haben nach den "starken Ergebnissen" der Telekom Austria im dritten Quartal das Kursziel für die Aktie von 18,0 auf 21,10 Euro angehoben. OMV stiegen nach positiven Kommentaren von Lehman Brothers und Goldman Sachs um 0,80 Prozent auf 46,69 Euro (608.381 Stück). Fest zeigten sich auch die Bank-Schwergewichte. Raiffeisen International gewannen nach der Vorlage von Neunmonatszahlen 1,80 Prozent auf 53,25 Euro (357.439 Stück). Erste Bank schlossen mit einem Plus von 1,49 Prozent auf 44,15 Euro (433.868 Stück). BA-CA gewannen 1,29 Prozent auf 100,74 Euro (19.540 Stück). Im Vorfeld der Übername durch die UniCredit dürfte der an der Börse gehandelte BA-CA-Streubesitz nur mehr einen minimalen Anteil ausmachen, hieß es im Handel. Die UniCredit kontrolliert nach dem endgültigen Ablauf der Übernahmefrist nun 94,9 Prozent an der BA-CA, verlautete am Mittwoch aus Kreisen. "Die Aktie ist mehr oder weniger tot", meinte ein Händler. Gesucht waren Wienerberger und legten 1,31 Prozent auf 31,61 Euro zu (225.148 Stück). BETandWIN stiegen um 1,14 Prozent auf 67,30 Euro (85.683 Stück). Die Aktie habe mit den jüngsten Gewinnen ihren Abwärtstrend gebrochen, so die Einschätzung eines Händlers. Größter Verlierer im prime market waren JoWooD mit einem Minus von 3,33 Prozent auf 0,58 Euro (906.557 Stück). Palfinger verloren 2,71 Prozent auf 62,85 Euro (17.671 Stück). provided by Teletrader |
Die Wiener Städtische Versicherung hat ihren Vorsteuergewinn in den ersten neun Monaten im Konzern um 76% auf 188 Mio. Euro gesteigert und erhöht daher ihr Gewinnziel für das Gesamtjahr 2005 auf ca. 220 Mio. Euro.
Das sind um über 40% mehr als der Vorjahreswert von rund 156 Mio. Euro. Die Kapitalerhöhung die für Anfang 2006 geplant war, wird auf Dezember vorgezogen. 17 Millionen Aktien sollen ausgegeben werden, der Erlös für die weitere Ost-Expansion verwendet werden. Grund für das vorgezogene SPO: die Erste Bank kündigte ebenfalls für Anfang 2006 eine KE an und die Wr. Städtische wollte damit nicht kollidieren, da die beiden Unternehmen in Summe ca. 2,5 - 4 Milliarden Euro erlösen wollen. Die Wr. Städtische Aktie gibt heute 2% ab. |
Wiener Börse
- ATX nur mehr knapp unter Allzeithoch / Telekom Austria, voestalpine auf Rekordständen - Wiener Städtische, Palfinger schwach Donnerstag, 24. November 2005 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei schwachem Volumen etwas fester beendet. Der ATX stieg 11,43 Punkte oder 0,33 Prozent auf 3.474,45 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex ungefähr auf der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.474 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: DAX/Frankfurt -0,15 Prozent, FTSE/London -0,26 Prozent und CAC-40/Paris -0,47 Prozent. Nach einem freundlichen Start musste der Markt zwar seine anfänglichen Gewinne wieder teilweise abgeben, der ATX konnte aber trotz eines schwächelnden europäischen Börsenumfelds sein Plus bis Sitzungsschluss verteidigen. Der Index liegt damit nur mehr knapp unter seinem heuer erreichten Allzeithoch von 3.503 Punkten. Bedingt durch den US-Feiertag gestaltete sich das Geschäft aber Händlern zufolge ruhig. Auch für Freitag werden keine größeren Bewegungen mehr erwartet. Mit neuen Rekordständen gingen am Donnerstag voestalpine und Telekom Austria aus der Sitzung. Voestalpine stiegen um 1,72 Prozent auf 78,55 Euro (149.085 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die Analysten der Deutschen Bank hatten am Mittwoch ihr Kursziel für die Aktie auf 100 Euro erhöht. Telekom Austria stiegen um 0,47 Prozent auf den neuen Rekordschlusswert von 19,06 Euro (1.110.137 Stück). Auch hier gab es am Vortag positive Analystenkommentare: Die Experten von JP Morgan hatten ihr Kursziel für die Aktie von 18 auf 21,10 Euro erhöht. Gut gesucht waren auch BETandWIN und schlossen 1,63 Prozent fester bei 68,40 Euro (205.852 Stück). Die Aktie hat mit den Gewinnen der vergangenen Tage nun ihren jüngsten Abwärtstrend durchbrochen, hieß es im Handel. Größter Gewinner im prime market waren die Aktien des BWT-Spinoffs Christ mit einem Plus von 7,78 Prozent auf 9,00 Euro (90.134 Stück). Intercell stiegen um 4,64 Prozent auf 7,90 Euro (134.366 Stück). Tagesverlierer waren JoWooD mit einem Minus von 12,07 Prozent auf 0,51 Euro (1.044.701 Stück). Palfinger verloren 1,51 Prozent auf 61,90 Euro (51.588 Stück). Wiener Städtische fielen nach der Vorlage von Drittquartalszahlen um 1,07 Prozent auf 45,51 Euro (33.379 Stück). (siehe oberer Thread) Nachhaltiger Druck auf die Aktie sei allerdings nicht zu erwarten, hieß es im Handel. provided by Teletrader |
Wien ist weiter ganz gut unterwegs, ein plus von 0,1% wurde bis jetzt erreicht (3.477 Punkte).
Die beiden Wasseraktien sind heute deutlich auf dem Vormarsch: BWT AG 25,43 1,92% CHRIST WATER 9,30 3,33% Die Century Casinos können nach einer Empfehlung (Kursziel 9 Euro) um 5,6% auf 6,60 Euro zulegen. Etwas schwächer heute die OMV mit -1% und Wolford mit -1,4%. Die Telekom ist in letzter Zeit sehr gut gelaufen, drum hab ich mich gestern davon getrennt. |
Wiener Börse
- Kursgewinne zum Wochenausklang / OMV ziehen Leitindex nach oben - BA-CA unter Druck Freitag, 25. November 2005 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei moderatem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 18,89 Punkte oder 0,54 Prozent auf 3.493,34 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund acht Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.485 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,19 Prozent, DAX/Frankfurt +0,12 Prozent, FTSE/London +0,23 Prozent und CAC-40/Paris +0,29 Prozent. provided by Teletrader Nach einem unentschlossenen Handelsbeginn stieg der ATX im Sitzungsverlauf immer weiter nach oben und kletterte am Nachmittag sogar kurz über die 3.500-Punkte Marke. Die kräftigsten Impulse bekam der Leitindex von den Papieren der OMV, die nach anfänglichen Kursverlusten ins Plus drehten und um 2,15 Prozent fester auf 47,60 Euro (310.060 gehandelte Stück in Einfachzählung) schlossen. voestalpine gehörten ebenfalls zu den größeren Gewinnern im Index. Die Erste Bank hatte die Anlageempfehlung für die Stahlaktien in einer aktuellen Analyse von "Accumulate" auf "Buy" hochgestuft und auch das Kursziel deutlich von 71 auf 100 Euro erhöht. voestalpine beendeten die Sitzung mit einem Aufschlag von 1,59 Prozent auf 79,80 Euro (257.004 Stück). Einen Kurssprung von 6,40 Prozent auf 6,65 Euro (18.180 Stück) machten Century Casinos nach einer positiven Analystenstimme. Die BA-CA hat die Aktien des Glücksspielanbeters in einer Ersteinschätzung zum Kauf empfohlen. Das Kursziel wurde mit 9,0 Euro beziffert. Unter Druck gerieten die Aktien der BA-CA, die um 1,99 Prozent tiefer auf 98,50 Euro (38.754 Stück) schlossen und als Index-Schlusslicht aus dem Handel gingen. Branchenkollege Raiffeisen International büßte ebenfalls 0,79 Prozent auf 52,60 Euro (227.753 Stück) ein, während Erste Bank 0,56 Prozent auf 44,75 Euro (512.775 Stück) gewannen. Die Vorlage von Neunmonatszahlen sorgte bei einigen Aktien für Bewegung. So büßten Semperit 1,18 Prozent auf 20,95 Euro (40.418 Stück) ein. Der Konzern konnte dank einer hohen Nachfrage Umsatz und Konzerngewinn in den ersten drei Quartalen steigern. Trotz der schwierigen Marktbedingungen zeigte sich Semperit auch für das Gesamtjahr zuversichtlich und erwartet bei beiden Kennzahlen Zuwächse. Generali Holding gingen nach der Ergebnisveröffentlichung um 0,48 Prozent höher auf 27,43 Euro (1.694 Stück) aus dem Handel. Die Generali Vienna Group konnte in den ersten drei Quartalen 2005 vor allem dank Zuwächsen bei Vorsorgeprodukten ihr Ergebnis deutlich steigern. Auch Rosenbauer meldete steigende Gewinnzahlen für die ersten neun Monate und hob zudem die Gewinnprognosen für das Gesamtjahr an. Die Aktien des Feuerwehrausstatters befestigten sich um 0,83 Prozent auf 60,50 Euro (270 Stück). |
Der Wiener ATX ist auf einen neuen Höchstwert geklettert und notiert derzeit bei 3.513,56 Punkten was einem Plus von 0,58% entspricht.
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Die Century Casinos legen nach der Empfehlung am Freitag (mit Kursziel 9 Euro) heute um knapp 7% auf 7,10 Euro zu.
Die voestalpine geht weiter hoch und steht schon bei knapp 82 Euro. Hier wurde ein Kursziel von 100 Euro genannt!! Verlierer sind heute S&T und Eybl mit über einem Prozent. ATX 3.512,07 0,54% 28.11.05 11:17 |
ATX
Hallo,
heute habe ich zum ersten Mal in den Börsennachrichten von Bayern 5 einen Hinweis auf den ATX gehört!!!! Der Nachrichtensprecher vermeldete, daß der ATX auf ein Allzeithoch geklettert ist. Da schau her, merken es die Leut endlich, daß es außer DOW, Nasdaq und DAX auch noch andere Börsen gibt, die derzeit sogar besser performen. Karl. |
Wie vor Monaten vermutet, handelte es sich bei dem kleinen Einbruch nur um ein Zwischentief bzw. Konsolidierungsphase. Schaut man die Zahlen an, dann merkt man, dass die Börse nicht überbewertet ist.
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Die Analysten der BA-CA haben am Montag ihre Schätzungen für die am Mittwoch berichteten Unternehmen bekannt gegeben. So wird bei BWT ein Umsatz nach neun Monaten von 360,8 Mio. Euro (Vorjahr 355,3 Mio. Euro) erwartet. Das EBIT soll von 21,6 auf 26,8 Mio. Euro stiegen und der Pre Tax-Profit von 20,3 auf 25,6 Mio. Euro. Der Net Profit nach Minderheiten wird bei 17,8 nach zuvor 12 Mio. Euro gesehen. Die BWT-Zahlen seien inklusive CWT, so die Analysten. Dabei soll der EBIT-Anstieg vor allem aus dem CWT-Segment kommen, während das BWT-Kernsegment AET eher verlieren werde.
Bei CWT wird ein Umsatz von 131,1 Mio. Euro, ein EBIT von 0,99 Mio. Euro, ein Pre Tax-Profit von 0,09 und ein Net Profit nach Minderheiten von 0,13 Mio. Euro erwartet. Bei Christ werden geringe Margen erwartet, da die Bereiche Ultra Pure Water und Food & Beverages negative Ergebnisse bringen würden. |
Wiener Börse
- ATX gut behauptet bei 3.494,16 Zählern / Schwaches Umfeld - Moderates Volumen - Stahlwerte fester - OMV mit Abschlägen Montag, 28. November 2005 http://boerse.wirtschaftsblatt.at/cg...s.pl?chart=atx Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit einem kleinen Kursplus beendet. Der ATX stieg geringfügig um 0,82 Punkte oder 0,02 Prozent auf 3.494,16 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund sieben Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.501 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,04 Prozent, DAX/Frankfurt -0,34 Prozent, FTSE/London -0,84 Prozent und CAC-40/Paris -0,54 Prozent. Der ATX startet mit einem kleinen Kursplus in die neue Handelswoche. "Der ATX ist heute nach festerem Verlauf im Sog des schwachen Umfelds von seinen Tageshochs deutlich zurückgekommen. Das Geschäft verlief allerdings sehr ruhig und erfolgte bei nur moderaten Umsätzen", kommentierte ein Händler. Im Fokus standen zu Wochenbeginn die Aktien der Telekom Austria, die nach festerem Beginn unverändert bei 19,00 Euro (1.308.703 gehandelte Stück in Einfachzählung) aus der Sitzung gingen. Zuletzt wurde wieder über einen getrennten Verkauf der Mobilfunktochter Mobilkom spekuliert. Sowohl ÖIAG als auch Telekom haben die kolportierten Überlegungen jedoch dementiert. Aber auch eine Vollprivatisierung der Telekom über einen weiteren Börsengang werde es nicht geben, hieß es. Gesucht wurden die heimischen Stahlwerte. So gewannen Böhler-Uddeholm 1,27 Prozent auf 138,50 Euro (50.139 Stück) und voestalpine legten bei hohem Volumen um 2,26 Prozent auf 81,60 Euro (259.492 Stück) zu. Die BA-CA hat ihre Kaufempfehlung für die voestalpine bekräftigt und das Kursziel von 83 auf 89 Euro nach oben gesetzt. Unter den Indexschwergewichten konnten sich Raiffeisen International um 1,25 Prozent auf 53,26 Euro (152.563 Stück) verbessern. Erste Bank stiegen um 1,45 Prozent auf 45,40 Euro (280.146 Stück). Hingegen korrigierten OMV 2,73 Prozent nach unten auf 46,30 Euro (363.178 Stück). "Wienerberger zogen heute kräftig an. Anscheinend waren die jüngsten Kursverluste doch übertrieben", hieß es im Handel. Wienerberger-Aktien schlossen um 1,95 Prozent höher bei 32,42 Euro (333.983 Stück). In der zweiten Reihe kletterten Century Casinos um 5,26 Prozent nach oben auf 7,00 Euro (144.165 Stück). JoWooD gingen nach volatilem Verlauf um 1,82 Prozent höher bei 0,56 Euro (779.020 Stück) aus der Sitzung. Auch Intercell konnten weiter zulegen und gewannen 2,26 Prozent auf 8,60 Euro (101.803 Stück) provided by Teletrader |
Die Wiener Städtische Versicherung hat sich im Rennen um die polnische Versicherung Cigna durchgesetzt.
Sie wird einen Anteil von rund 63% an dem Nichtlebensversicherer mit Sitz in Warschau erwerben. Die Cigna zähle zu den grösseren Nichtlebens-Gesellschaften in Polen. Die Gesellschaft erzielte im Geschäftsjahr 2004 verrechnete Bruttoprämien von ca. 68 Mio. Euro (rd. PLN 273 Mio.) und damit eine Steigerung von ca. 26 Prozent gegenüber 2003. Im ersten Halbjahr wurden verrechnete Bruttoprämien von rd. 42 Mio. Euro (rd. PLN 163 Mio.) erzielt und somit ein Prämienplus von ca. 17% gegenüber dem Vergleichswert des Vorjahres. Das Wachstum der Cigna liege deutlich über dem Marktdurchschnitt. Mit derzeit 24 Niederlassungen, rund 600 eigenen Agenten und ca. doppelt soviel Mehrfachagenten decke die Versicherung den gesamten polnischen Markt ab. (wirtschaftsblatt.at) |
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