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Starlight 25-06-2008 18:07

http://www.zentrum-psychotrauma.de/d...reich_groß.gif Marktbericht



Wiener Börse - Schwacher Ölpreis zieht ATX nach oben / Wienerberger klettern um 9,1 Prozent - Abwarten vor Fed-Zinsentscheid
Mittwoch, 25. Juni 2008




http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei eher geringem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 32,14 Punkte oder 0,80 Prozent auf 4.049,16 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund neun Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.040 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,53 Prozent, DAX/Frankfurt +1,25 Prozent, FTSE/London +0,50 Prozent und CAC-40/Paris +1,39 Prozent.

Indirekt proportional zum Ölpreis bewegten sich die europäischen Indizes nach oben. Diese Tendenz setzte nach der Veröffentlichung von höheren Rohöl-Lagerständen und geringerer Nachfrage nach Öl ein. Weiterhin Abwarten hieß es auf die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed. Experten rechnen nicht mit einer Veränderung des Zinssatzes.

Tagessieger waren mit weitem Abstand die Aktien von Wienerberger, die um 9,07 Prozent auf 29,23 Euro kletterten (701.275 Stück). Im Euro-Stoxx-600 war der Bausektor ebenfalls Tagessieger. Teilnehmer sprachen von einer Gegenbewegung zu den jüngsten Kursverlusten. Die Aktie habe sich einem Händler zufolge "zurückgekämpft über die 28", nachdem sie zuvor "wie ein Stein" gefallen war.

Unter den Schwergewichten waren Telekom Austria mit einem Aufschlag von 3,34 Prozent auf 13,91 Euro die Tagessieger (1,192.575 Stück). Nachrichten gab es hier jedoch keine. Dahinter folgten Raiffeisen International mit einem Kursplus von 2,86 Prozent auf 87,0 Euro (245.325 Stück). Auch die Bankenwerte waren in ganz Europa gefragt. Erste Bank, die von Merrill Lynch auf die "Least Preferred Bank"-Liste gesetzt wurden, befestigten sich um 0,74 Prozent auf 41,99 Euro (1,568.092 Stück).

Aktien der österreichischen Post befinden sich hingegen weiterhin auf der Pan-Europe Buy List von Goldman Sachs. Die Titel verschlechterten sich dennoch um 0,39 Prozent auf 25,46 Euro (116.995 Stück).

Der Ölpreis sank am Berichtstag deutlich ab und zog auch den OMV-Kurs mit sich nach unten - die Aktien gaben 0,46 Prozent auf 49,25 Euro nach (370.276 Stück). voestalpine verschlechterten sich um 0,87 Prozent auf 51,30 Euro (584.321 Stück).

Die AUA prüft unabhängig von einer möglichen Partnerschaft neue Einsparmöglichkeiten, darunter auch langsameres Fliegen zur Treibstoffreduktion. AUA-Papiere stiegen um 3,96 Prozent auf 3,94 Euro (232.345 Stück).

Palfinger kauft den Elevant Hubarbeitsbühnenbereich der deutschen Wumag GmbH. Das Unternehmen erzielte an seinen drei Standorten in Deutschland im Vorjahr einen Umsatz von 44 Mio. Euro. Anteile von Palfinger schlossen unverändert bei 21,80 Euro (70.490 Stück).

Schwach zeigten sich die Versorger. Verbund verschlechterten sich um 2,04 Prozent auf 56,59 Euro (184.090 Stück) und EVN fielen um 1,05 Prozent auf 21,60 Euro (53.163 Stück).
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 26-06-2008 17:50

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Wiener Börse - Bankenwerte stark unter Verkaufsdruck / Europäisches Börsenumfeld klar im Minus
Donnerstag, 26. Juni 2008





http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei gutem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 115,92 Punkte oder 2,86 Prozent auf 3.933,24 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 91 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.024 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -1,87 Prozent, DAX/Frankfurt -2,39 Prozent, FTSE/London -2,26 Prozent und CAC-40/Paris -2,42 Prozent.

Eine Reihe negativer Nachrichten drückten europaweit auf die Kurse und die Verluste wurden über den gesamten Handelstag ausgeweitet. Einerseits könnte der Ölpreis im Sommer nach Einschätzung der OPEC auf 150 bis 170 Dollar steigen. Weitere schlechte News kamen zudem aus dem Finanzbereich, welche vor allem auf die Bankenaktien drückten.

Ein Händler machte für die Verkaufsstimmung im Finanzsektor eine neue Studie von Goldman Sachs über neue erwartete Milliardenabschreibungen beim US-Bankenriese Citigroup verantwortlich. Auch plant der belgisch-niederländische Finanzkonzern Fortis eine milliardenschwere Kapitalerhöhung.

Erste Bank-Aktien rutschten bei hohen Handelsvolumina um 4,62 Prozent auf 40,05 Euro ab (2.497.837 Stück). Raiffeisen International (RI) verbilligten sich um 4,85 Prozent auf 82,78 Euro (315.142 Stück). Seit Jahresultimo verloren die RI-Papiere damit in Summe bereits um 20 Prozent an Kurswert.

Wienerberger sackten um 5,88 Prozent auf 27,51 Euro ab (833.423 Stück), nachdem die Titel des führenden Ziegelherstellers am Donnerstag um neun Prozent angezogen waren. Die Aktien des steirischen Anlagenbauers Andritz gingen um 4,46 Prozent auf 41,12 Euro zurück (131.186 Stück).

AUA-Anteilsscheine sanken um 3,55 Prozent auf 3,80 Euro (155.583 Stück). Die Experten von Sal. Oppenheim haben in ihrer Ersteinschätzung die Aktien der heimischen Fluglinie mit dem Anlagevotum "Neutral" mit "Fair Value" 5,30 Euro bewertet. Die Titel des Wettbewerbers SkyEurope brachen um 11,83 Prozent auf 0,82 Euro (96.277 Stück) ein.

Flughafen Wien gaben um 2,37 Prozent auf 60,24 Euro nach (31.954 Stück). Am Berichtstag findet mit dem Semifinale der EURO 2008 zwischen Spanien und Russland in Wien der bisher verkehrsstärkste Tag in der Geschichte des heimischen Airports statt.

Mit positiven Vorzeichen präsentierten sich hingegen Rosenbauer mit plus 1,74 Prozent auf 29,78 Euro (6.048 Stück). Der oberösterreichische Feuerwehrausrüster hat einen Auftrag über 30 Mio. Euro aus Saudi-Arabien erhalten
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 27-06-2008 20:04

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Wiener Börse - ATX von Tagestiefs entfernt / Bankenwerte belasten - Versicherer im Minus
Freitag, 27. Juni 2008





http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei gutem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 18,68 Punkte oder 0,47 Prozent auf 3.914,56 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 48 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.963 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,46 Prozent, DAX/Frankfurt -0,46 Prozent, FTSE/London -0,06 Prozent und CAC-40/Paris -0,65 Prozent.

Der ATX arbeitete sich Schritt für Schritt in die Nähe des positiven Terrains vor. Unterm Strich reichte es dann aber doch nicht für eine höhere Schlusstendenz. Die Schwergewichte zeigten sich mehrheitlich in der Gewinnzone - die Banken schlossen mit sehr schwacher Tendenz. Europaweit zeigte sich der gesamte Bankensektor mit starken Verlusten.

Abschläge gab es erneut bei den Bankenwerten. Erste Bank fielen um 3,25 Prozent auf 38,75 Euro (3,350.552 Stück) und Raiffeisen International gaben um 0,94 Prozent auf 82,0 Euro nach (434.058 Stück).

Der Ölpreis entfernte sich im Späthandel wieder ein wenig von seinem heute markierten neuen Rekordhoch von 141 Dollar je Barrel. OMV konnten 1,38 Prozent auf 49,13 Euro (424.455 Stück) zulegen.

Telekom Austria setzten sich mit einem Kurszuwachs von 1,11 Prozent auf 13,68 Euro (1,499.332 Stück) auch gegen die negative Stimmung für Telekomwerte im Euro-Stoxx-600 durch. Voestalpine erhöhten sich um 0,29 Prozent auf 51,0 Euro (625.643 Stück).

Bei den Versorgern kam es zu uneinheitlichen Notierungen. Während Verbund-Aktien mit einem Plus von 0,85 Prozent auf 55,52 Euro dazugewannen (202.455 Stück), standen EVN mit 0,97 Prozent auf 21,54 Euro unter Druck (315.614 Stück).

Abschläge gab es auch bei den Versicherern. So verschlechterten sich UNIQA um 3,49 Prozent auf 18,0 Euro (34.690 Stück) und Vienna Insurance Group gaben um 3,10 Prozent auf 42,80 Euro nach (145.371 Stück).

Die Fluglinien zeigten sich sehr schwach. SkyEurope gaben um 4,88 Prozent auf 0,78 Euro nach (89.801 Stück) und AUA verloren 1,32 Prozent auf 3,75 Euro (165.300 Stück).

Strabag verbesserten sich an ihrem Ex-Dividendentag um 2,51 Prozent auf 49,40 Euro (148.873 Stück).
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 30-06-2008 18:04

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Wiener Börse - Kursgewinne zum Wochenauftakt / Gutes Volumen - Uneinheitliches Umfeld - SkyEurope brechen mehr als 24 Prozent ein
Montag, 30. Juni 2008





http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 28,59 Punkte oder 0,73 Prozent auf 3.943,15 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 18 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.925 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,67 Prozent, DAX/Frankfurt -0,05 Prozent, FTSE/London +1,37 Prozent und CAC-40/Paris +0,85 Prozent.

Der ATX zeigte sich zum Wochenauftakt recht volatil, konnte die Sitzung aber mit Kursgewinnen beenden. Nach freundlichem Beginn drückten neue Rekordstände beim Rohölpreis auf die europäischen Märkte. Im weiteren Verlauf kam der Ölpreis wieder etwas zurück und die Märkte konnten großteils wieder ins Plus drehen. Für Unterstützung sorgte im Späthandel auch die freundliche Tendenz an der Wall Street.

Auch am heimischen Markt hinterließ der Ölpreisanstieg seine Spuren. Die Aktien der OMV konnten sich um 1,49 Prozent auf 49,86 Euro (635.931 Stück) verbessern. Auch ein positiver Analystenkommentar sorgte hier für Auftrieb. Die RCB hat das Kursziel von 57 auf 67 Euro angehoben und die Kaufempfehlung bekräftigt.

Hingegen büßten die Aktien der AUA in einem schwachen Sektor 2,67 Prozent auf 3,65 Euro (194.312 Stück) ein. SkyEurope brachen um 24,36 Prozent auf 0,59 Euro (419.582 Stück) ein. Händler wussten jedoch von keinen fundamentalen Neuigkeiten zu der slowakischen Billigairline.

Immofinanz kletterten um 4,13 Prozent auf 6,55 Euro (2.593.506 Stück) und Immoeast schlossen um 1,44 Prozent fester bei 5,63 Euro (1.981.320 Stück). Die beiden Gesellschaften zahlen zusammen 440 Mio. Euro für die Ablöse der Managementverträge sowie den Kauf weiterer Assets der Constantia Immobiliensparte - das ist etwa die Hälfte der bisher kolportierten Beträge.

Die Bankwerte tendierten uneinheitlich. Erste Bank verbesserten sich um 2,04 Prozent auf 39,54 Euro (1.983.711 Stück). Hingegen büßten Raiffeisen International 1,01 Prozent auf 81,17 Euro (450.727 Stück) ein. Unter den weiteren Indexschwergewichten stiegen voestalpine um 2,25 Prozent auf 52,15 Euro (658.435 Stück). Die RCB behält die Einstufung "buy" mit Kursziel 70 Euro bei.

Zumtobel rutschten nach Vorlage von Ergebnissen um 6,69 Prozent auf 14,50 Euro (457.983 Stück) ab. Die Beleuchtungs-Gruppe hat im Geschäftsjahr 2007/08 bei leichtem Umsatzwachstum eine gemischte Ergebnisentwicklung verzeichnet. Im laufenden Jahr rechnet der Konzern mit gedrückten Gewinnen. Wienerberger fielen 2,49 Prozent auf 26,67 Euro (683.615 Stück). Exane BNP Paribas hat die Einstufung von "outperform" auf "neutral" und das Kursziel von 46 auf 25 Euro reduziert.

Die Post übernimmt per Ende Juni die restlichen 23,85 Prozent am der deutschen trans-o-flex, wurde bekannt. Die Aktien der Post schlossen um 2,42 Prozent tiefer bei 24,20 Euro (114.424 Stück). Andritz hat den im Frühjahr 2008 bekanntgegebenen Kauf einzelner Vermögenswerte des Wasserkraftbereichs von GE Energy sowie die Übernahme des GE-Mehrheitsanteils an GE Hydro Inepar do Brasil abgeschlossen. Andritz-Papiere verbilligten sich um 0,50 Prozent auf 40,05 Euro (326.913 Stück).
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 01-07-2008 17:18

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Wiener Börse - Deutliche Verluste in allen Branchen / Schlechtes internationales Börsenklima und Ölpreis belasten heimischen Aktienmarkt
Dienstag, 01. Juli 2008




http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei hohem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 114,64 Punkte oder 2,91 Prozent auf 3.828,51 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 96 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.925 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,23 Prozent, DAX/Frankfurt -1,54 Prozent, FTSE/London -1,92 Prozent und CAC-40/Paris -2,11 Prozent.

In einem weltweit negativen Börsenklima beschleunigte der heimische Markt seine Abwärtsbewegung und der ATX ging auf dem Tagestief aus dem Handel. "Die international schlechte Stimmung und die Ölpreisrekordjagd zieht auch den heimischen Markt nach unten", sagte ein Händler.

Die deutlichen Kursverluste gingen in Wien quer durch alle Branchen. Unter den Schwergewichten konnte kein Wert zulegen. Bankenaktien standen nach Gerüchten über eine Gewinnwarnung der Deutschen Bank und möglichen weiteren Milliardenabschreibungen bei großen Finanzhäusern europaweit unter Druck. Raiffeisen International ermäßigten sich deutlich um 4,74 Prozent auf 77,32 Euro (662.762 Stück) und Erste Bank verbuchten ein Kursminus von 3,89 Prozent auf 38,00 Euro (1.906.737 Stück).

Ein sattes Minus bauten auch Wienerberger. Die Titel des Ziegelherstellers rutschten in einem schwachen europäischen Baustoffsektor um 7,12 Prozent auf 24,77 Euro ab (866.035 Stück). Kursrückgänge von jeweils mehr als fünf Prozent mussten auch Polytec, A-Tec, voestalpine, Palfinger JoWooD, CA Immo Anlagen und Immoeast hinnehmen.

Auf Sinkflug präsentierten sich auch die AUA-Papiere und markierten mit einem Rückgang von 9,32 Prozent auf 3,31 Euro das untere Ende der Kurstafel (241.195 Stück). Der Privatisierungsprozess für die teilstaatliche Fluggesellschaft ist laut Medienberichten angelaufen.

Der Post-Aktie verhalf eine positive Analysteneinschätzung zu einem zum Wochenstart unveränderten Schlusskurs von 24,20 Euro (119.748 Stück). Die RCB revidierte ihr Anlagevotum von "Hold" auf "Buy" nach oben und bestätigt ihr Kursziel von 29,0 Euro.

Verbund konnten sich gegen den allgemein negativen Trend stemmen und befestigten sich um 0,28 Prozent auf 57,08 Euro (467.402 Stück). Der heimische Versorger kauft gemeinsam mit der Sabanci Holding einen türkischen Stromversorger um 1,2 Mrd. Dollar.
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 02-07-2008 19:29

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Wiener Börse - Schwaches Umfeld belastet im Späthandel / Bankwerte nach Deutsche Bank-Ausblick gesucht - voestalpine, Wienerberger schwach
Mittwoch, 02. Juli 2008




http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei hohem Volumen mit Verlusten beendet. Der ATX fiel 27,78 Punkte oder 0,73 Prozent auf 3.800,73 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 27 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.828 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,26 Prozent, DAX/Frankfurt -0,12 Prozent, FTSE/London -0,36 Prozent und CAC-40/Paris -1,03 Prozent.

Nach einem festen Start drehte der Markt im Späthandel im Gleichschritt mit dem internationalen Umfeld ins Minus. Die schwache Eröffnung der US-Börsen nach durchwachsenen Konjunkturdaten hatte europaweit die Stimmung an den Börsen belastet.

Ins Minus gezogen wurde der ATX dabei vor allem von den Verlusten in voestalpine, Verbund, Wienerberger und OMV. Voestalpine büßten trotz positiver Analystenkommentare 5,81 Prozent auf 46,40 Euro ein (1.209.612 Stück). JP Morgan hatten zuvor ihr Kursziel für die Aktie von 66 auf 71 Euro erhöht und die Einstufung "overweight" bestätigt. In ganz Europa fanden sich aber am Mittwoch Stahlaktien unter den größeren Verlierern.

Wienerberger setzten ihre Talfahrt fort und fielen um 6,22 Prozent auf 23,23 Euro (1.185.664 Stück). Die Aktie fiel damit auf den tiefsten Stand seit über vier Jahren. Am Markt sorgte das Minus für Rätselraten, ein fundamentaler Hintergrund sei nicht bekannt. "Vielleicht steckt dahinter ein großer internationaler Fonds, der sich aus der Aktie verabschiedet", mutmaßte ein Händler.

AUA litten Händlern zufolge unter negativen Analysteneinstufungen und büßten nach den deutlichen Vortagesverlusten weitere 6,33 Prozent auf das neue Allzeittief von 3,11 Euro ein (752.236 Stück). Die UBS hat die Aktie in einer Ersteinstufung mit der Verkaufsempfehlung "sell" bewertet. Auch die Analysten von Goldman Sachs haben ihre Empfehlung für die AUA-Aktie von "neutral" auf "sell" gesenkt.

Mit Spannung verfolgt werden am Markt auch Nachrichten zu einer etwaigen Fortsetzung der Privatisierung der Airline. Laut einer Meldung der Nachrichtenagentur Bloomberg vom Vortag hat die Regierung die Investmentbank Merrill Lynch damit beauftragt, eine mögliche Übernahme der AUA durch eine ausländische Airline vorzubereiten. Bundeskanzler Alfred Gusenbauer hat hingegen am Mittwoch vor dem Ministerrat betont, dass sich die Frage nach einer weiteren Privatisierung der AUA derzeit nicht stelle.

Größere Abgaben gab es in OMV, die Aktie fiel um 1,02 Prozent auf 48,50 Euro (1.247.430 Stück). Verbund drehten nach anfänglichen Gewinnen ins Minus und schlossen 3,43 Prozent tiefer bei 55,12 Euro (469.071 Stück).

Fest zeigten sich die beiden Bankschwergewichte Erste Bank und Raiffeisen. Nachdem am Vortag Marktgerüchte um eine drohende Ergebniswarnung bei der Deutsche Bank Finanzaktien in Europa belastet hatten, sorgte am Mittwoch ein Statement der Deutschen Bank selbst für Entwarnung. Die Bank hatte für das zweite Quartal die Rückkehr in die Gewinnzone in Aussicht gestellt.

In ganz Europa konnten Bankaktien in Folge zulegen. Erste Bank schlossen nach noch deutlicheren Gewinnen im Frühhandel mit einem Plus von 1,66 Prozent auf 38,63 Euro (2.378.080 Stück). Raiffeisen International gewannen 1,42 Prozent auf 78,42 Euro (479.309 Stück).

Gesucht waren auch Vienna Insurance und stiegen um 5,55 Prozent auf 42,59 Euro (259.951 Stück). Immofinanz gewannen 4,78 Prozent auf 6,57 Euro (1.795.536 Stück). Fest zeigten sich auch mehrere Immobilienwerte. Größter Gewinner im prime market waren bei schwachen Umsätzen SkyEurope mit einem Plus von 8,06 Prozent auf 0,67 Euro (207.498 Stück). Die Aktie hatte zuletzt massiv an Wert eingebüßt by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 03-07-2008 18:12

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Wiener Börse - ATX legt nach Berg- und Talfahrt 1,7% zu / Leitindex dreht im Späthandel nach oben - Bankwerte sehr fest - AUA und SkyEurope deutlich tiefer
Donnerstag, 03. Juli 2008






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Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei gutem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 64,39 Punkte oder 1,69 Prozent auf 3.865,12 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 110 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.755 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,80 Prozent, DAX/Frankfurt +0,75 Prozent, FTSE/London +0,71 Prozent und CAC-40/Paris +1,10 Prozent.

Der ATX erlebte am Donnerstag eine regelrechte Berg- und Talfahrt und ging schlussendlich mit deutlichen Kursgewinnen aus dem Handel. Die Entscheidung der EZB die Leitzinsen um 25 Basispunkte anzuheben war von den Märkten erwartet worden und brachte kaum Impulse. Aussagen von EZB-Chef Trichet, dass vorerst mit keinen weiteren Zinserhöhungen zu rechnen sei, ließ die Märkte am Nachmittag jedoch nach oben drehen und den Euro gegen den Dollar deutlich verlieren.

Nach einem Abstecher ins Plus rutschte der ATX am Nachmittag jedoch wieder leicht auf negatives Terrain ab. Marktteilnehmer verwiesen hier auch auf "enttäuschende US-Konjunkturdaten". Im Späthandel konnten sich der ATX aber klar ins Plus vorarbeiten.

Zu den größten Verlierern zählten die Fluglinien-Aktien. So hatten die Titel der AUA einen Kursrutsch von 9,00 Prozent auf 2,83 Euro (707.741 Stück) zu verbuchen und SkyEurope büßten 5,97 Prozent auf 0,63 Euro (161.239 Stück) ein.

"Der hohe Ölpreis alleine kann das Minus bei der AUA aber nicht bewirken. Auch die aktuelle politische Situation drückt hier auf den Kurs", kommentierte ein Händler. Wegen des Koalitionskrachs und damit Stillstands in der Regierungspolitik könnte die Partnersuche für die Austrian Airlines ins Stocken kommen. Diese Befürchtung wurde gegenüber der APA in Eigentümerkreisen geäußert.

Unter den größten Gewinnern fanden sich die Bankwerte. So zogen Raiffeisen International um 5,93 Prozent nach oben auf 83,07 Euro (895.770 Stück). Erste Bank konnten sich um 5,36 Prozent auf 40,70 Euro (2.399.519 Stück) erholen.

Unter den weiteren Indexschwergewichten legten Telekom Austria in einem freundlichen Sektor um 2,70 Prozent auf 14,46 Euro (2.161.989 Stück) zu. Die Analysten von Merrill Lynch haben die Titel von ihrer "Most Preferred List" genommen, die Kaufempfehlung aber beibehalten. Hingegen verloren die Aktien der voestalpine in einem eher schwachen europäischen Branchenumfeld 1,55 Prozent auf 45,68 Euro (1.736.481 Stück).

OMV legten 1,24 Prozent auf 49,10 Euro (784.840 Stück) zu. Bei den Versorgern büßten Verbund 1,31 Prozent auf 54,40 Euro (376.693 Stück) ein. EVN musste ein Minus von 0,93 Prozent auf 21,30 Euro (117.356 Stück) hinnehmen

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 07-07-2008 17:55

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Wiener Börse - Deutlich fester in die neue Woche / ATX legt knapp 2 Prozent zu - Positives Umfeld - Bankwerte mit Aufschlägen
Montag, 07. Juli 2008





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Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei durchschnittlichem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 73,69 Punkte oder 1,98 Prozent auf 3.802,17 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 22 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.780 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,61 Prozent, DAX/Frankfurt +1,96 Prozent, FTSE/London +1,59 Prozent und CAC-40/Paris +1,79 Prozent.

Der ATX startete mit deutlichen Kursgewinnen in die neue Woche. Nach den herben Abschlägen am Freitag gab es bei einigen Titeln eine Erholung zu beobachten. Das freundliche internationale Börsenumfeld sowie ein Rückgang beim Ölpreis sorgten dabei für Rückenwind.

Wenig bis gar keine Auswirkungen auf die Wiener Börse durch die bevorstehenden Neuwahlen sehen heimische Analysten und Aktienhändler. Der Wiener Markt sei vielmehr vom internationalen Umfeld wie etwa Ölpreisen, Inflation und globaler Wirtschafts- und Kapitalmarktentwicklung geprägt, so die Meinung der Experten.

Die Bankwerte waren zuletzt stark unter die Räder gekommen und konnten zum Wochenbeginn wieder etwas Boden gutmachen. So legten Erste Bank um 3,55 Prozent auf 39,04 Euro (1.670.966 Stück) zu und Raiffeisen International gewannen 3,76 Prozent auf 80,00 Euro (459.059 Stück).

Auch die Aktien der Fluglinien gewannen wieder etwas an Höhe. SkyEurope zogen um 6,78 Prozent nach oben auf 0,63 Euro (51.551 Stück) und AUA schlossen um 3,57 Prozent befestigt bei 2,90 Euro (288.853 Stück). Die Titel hatten in der Vorwoche jeweils rund ein Viertel ihres Wertes eingebüßt.

Telekom Austria schlossen nach festerem Verlauf um 0,56 Prozent höher bei 14,40 Euro (2.557.322 Stück). OMV gewannen 1,91 Prozent auf 49,00 Euro (281.462 Stück). Als einziges Indexschwergewicht mussten voestalpine Kursverluste verbuchen. Die Titel des Stahlkonzerns schlossen um 1,68 Prozent tiefer bei 43,79 Euro (633.993 Stück). Hier gab es allerdings den Dividendenabschlag zu berücksichtigten.

Die Versorger zeigten kein klares Bild. Während die Titel des Verbund um 3,50 Prozent auf 54,99 Euro (150.118 Stück) kletterten, mussten EVN einen Abschlag von 1,31 Prozent auf 21,04 Euro (44.725 Stück) hinnehmen.

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 08-07-2008 17:41

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Wiener Börse - ATX rutscht 2,3 Prozent ab / Negatives Umfeld - A-Tec und Wienerberger mit deutlichen Abschlägen
Dienstag, 08. Juli 2008








http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 88,94 Punkte oder 2,34 Prozent auf 3.713,23 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund sieben Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.720 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,31 Prozent, DAX/Frankfurt -1,39 Prozent, FTSE/London -1,22 Prozent und CAC-40/Paris -1,54 Prozent.

"Wie gewonnen - so zerronnen", kommentierte ein Marktteilnehmer die deutlichen Kursverluste vom Dienstag. Der Leitindex büßte seine am Montag erzielten Kursgewinne wieder ein. Nach sehr schwachem Beginn sorgte ein weiterer Rückgang beim Ölpreis sowie eine Aussage von US-Notenbankchef Bernanke für etwas Entspannung an den Märkten. Die im Rahmen der Finanzkrise neu geschaffenen Liquiditätshilfen der Fed könnten nach Worten ihres Vorsitzenden bis ins Jahr 2009 verlängert werden. Nach einem neuerlichen Test etwas weiter nach unten konnte der ATX im Späthandel seine Abschläge etwas eingrenzen.

Die heimischen Bankwerte litten unter den schwachen Vorgaben ihrer US-Branchenkollegen. Am Vorabend hatten die US-Hypothekenfinanzierer Freddie Mac und Fannie Mae deutliche Kurseinbrüche hinnehmen müssen. In Wien büßten Erste Bank 1,97 Prozent auf 38,27 Euro (1.760.985 Stück) ein und Raiffeisen International schlossen um 1,63 Prozent tiefer bei 78,70 Euro (398.779 Stück).

Stark unter Druck standen die Aktien von Wienerberger mit minus 7,12 Prozent auf 22,30 Euro (907.650 Stück). Händler verwiesen hier auf einen klar negativen europäischen Sektor sowie auf einen neuen Analystenkommentar. Die Experten von Collins Stewart haben die Bewertung des Baustoffkonzerns mit "sell" neu aufgenommen.

Vor dem Hintergrund des neuerlich gesunkenen Rohölpreises verloren OMV 4,45 Prozent auf 46,82 Euro (731.280 Stück). Unter den weiteren Indexschwergewichten verbesserten sich Telekom Austria gegen den Trend geringfügig um 0,07 Prozent auf 14,41 Euro (1.135.025 Stück). Die Analysten von Sal. Oppenheim haben die Kaufempfehlung sowie den fairen Wert von 19,50 Euro bestätigt.

voestalpine gaben um 1,35 Prozent auf 43,20 Euro (696.596 Stück) nach. HSBC hat das Anlagevotum für den Stahlkonzern von "neutral" auf "overweight" und das Kursziel von 49 auf 65 Euro nach oben gesetzt. A-Tec führten die Verliererliste mit einem Kursrutsch um 8,19 Prozent auf 47,39 Euro (45.170 Stück) an. Bei den Versorgern verbilligten sich Verbund um 3,38 Prozent auf 53,13 Euro (179.129 Stück).

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 09-07-2008 17:32

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Wiener Börse - Deutliche Erholung dank festem Umfeld / Bankenwerte stark erholt - ATX zeitweise drei Prozent fester
Mittwoch, 09. Juli 2008






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Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch mit deutlichen Gewinnen geschlossen. Der ATX stieg um 80,05 Punkte oder 2,16 Prozent auf 3.793,28 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 30 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.763 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,09 Prozent, DAX/Frankfurt +1,44 Prozent, FTSE/London +1,34 Prozent und CAC-40/Paris +1,49 Prozent.

Nach einem festen Start konnte der Markt sein Plus bis am Nachmittag kräftig ausbauen und sich damit von den Vortagesverlusten erholen. Auch an anderen europäischen Börsen ging es deutlich nach oben. Angetrieben wurden die Gewinne von positiven US-Börsenvorgaben, überraschend glimpflich ausgefallenen Alcoa-Ergebnissen und den Rückgängen der Rohölpreise. Im Späthandel fiel der ATX allerdings nach einer durchwachsenen US-Börseneröffnung wieder etwas unter seine Tageshochs zurück.

Gut gesucht waren die zuletzt stark zurück gekommenen Bankenwerte. Erste Bank stiegen um 4,52 Prozent auf 40,00 Euro (1.917.112 Stück). Raiffeisen International gewannen 3,82 Prozent auf 81,71 Euro (399.672 Stück). Auch an anderen europäischen Börsen fanden sich Bankenwerte unter den größeren Gewinnern. Unterstützt wurden die Bank-Aktien Händlern zufolge von den jüngsten Äußerungen von US-Notenbankchef Ben Bernanke. Der Notenbanker hatte am Vortag weitere Liquiditätshilfen für große US-Banken in Aussicht gestellt.

Fest zeigten sich unter den ATX-Schwergewichten auch OMV mit einem Plus von 2,56 Prozent auf 48,02 Euro (501.203 Stück). voestalpine stiegen um 1,53 Prozent auf 43,86 Euro (736.367 Stück). Wienerberger konnten sich mit einem Plus von 2,24 Prozent auf 22,80 Euro teilweise von den Vortagesverlusten erholen (821.933 Stück). Am Dienstag hatte die Aktie mehr als sieben Prozent verloren und ist damit auf den tiefsten Stand sei 2004 gefallen.

Auch andere zyklische Aktien wie RHI (plus 3,45 Prozent) oder A-Tec (plus 3,29 Prozent) fanden sich am Mittwoch unter den größeren Gewinnern. Strabag stiegen um 1,51 Prozent auf 47,80 Euro (127.708 Stück). Der Baukonzern hat es in Rumänien unter die vier Bestbieter für den Bau einer Autobahn geschafft. Das Auftragsvolumen wird auf rund eine Milliarde Euro geschätzt.

Nachrichten gab es auch von der CA Immo Anlagen. Die Aktie stieg nach der Ankündigung eines Aktienrückkaufs um 1,75 Prozent auf 12,80 Euro (175.283 Stück).

Schwach zeigten sich die beiden Versorger. EVN büßten 3,38 Prozent auf 20,00 Euro ein (206.377 Stück). Verbund ermäßigten sich um 0,43 Prozent auf 52,90 Euro (225.875 Stück). Größere Abgaben gab es auch in Post und Immofinanz. Die Post-Aktie fiel um 2,01 Prozent auf 22,91 Euro (139.965 Stück). Immofinanz verloren 1,52 Prozent auf 6,49 Euro (1.339.449 Stück).

Neue Analysen gab es zu Telekom Austria und Zumtobel. Telekom Austria befestigten sich nach einer neuen Kaufempfehlung durch die UBS nur leicht um 0,35 Prozent auf 14,46 Euro (1.709.774 Stück). Zumtobel gewannen 1,31 Prozent auf 13,17 Euro (125.327 Stück). Die Analysten von JP Morgan haben ihr Kursziel für die Aktie von 24,00 auf 14,50 Euro gekürzt, die Einstufung "neutral" wurde bestätigt

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 10-07-2008 17:59

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Wiener Börse - Wienerberger brechen nach Gewinnwarnung ein / Negatives Börsenumfeld - Wienerberger-Aktie sackt mehr als 20 Prozent ab - Analysten über Höhe der Ergebniswarnung überrascht
Donnerstag, 10. Juli 2008





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Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei moderatem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 116,42 Punkte oder 3,07 Prozent auf 3.676,86 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 53 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.730 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,35 Prozent, DAX/Frankfurt -1,46 Prozent, FTSE/London -2,11 Prozent und CAC-40/Paris -2,49 Prozent.

Neben einer europaweit schwachen Börsenstimmung war in Wien die Gewinnwarnung samt Kurseinbruch von Wienerberger Thema des Handelstages. Die Aktie des heimischen Ziegelherstellers brach um 22,59 Prozent auf 17,65 Euro (4.281.819 Stück) ein und rutschte damit auf das tiefste Kursniveau seit fünf Jahren. Seit Jahresbeginn büßten die Titel damit bereits mehr als die Hälfte an Wert ein.

Analysten und Aktienhändler haben sich in ersten Reaktionen überrascht über das Ausmaß der von Wienerberger vermeldeten Gewinnwarnung gezeigt. "Überraschend ist das Ausmaß, nicht die Ergebniswarnung", sagte ein Analyst. Im Bausektor gebe es aktuell eine sehr hohe Unsicherheit und das Sentiment werde weiter negativ bleiben, ergänzte er. "Ob die Aktie nun schon ein Einstiegsniveau erreicht hat, werden nun die Analysten mit ihren neuen Bewertungen ausrechnen müssen", so ein Aktienhändler.

Deutlichen Verkaufsdruck gab es auch bei Strabag mit minus 8,1 Prozent auf 43,93 Euro zu beobachten (554.079 Stück). Europaweit musste die Baubranche starke Kursrückgänge verbuchen.

Erneut schwach in Form zeigten sich auch die Bankenwerte. Erste Bank und Raiffeisen International mussten jeweils ein Minus von mehr als zweieinhalb Prozent verbuchen.

OMV sanken um 1,29 Prozent auf 47,40 Euro (167.822 Stück). OMV bekundete am Donnerstag Interesse am Einstieg in den kroatischen Ölkonzern INA. Laut Medien steht die EU der Übernahme der ungarischen MOL durch den österreichischen Öl- und Gaskonzern skeptisch gegenüber.

In der zweiten Reihe meldete sich auch Agrana mit einer Gewinnwarnung. Die Aktien des Zucker-, Stärke- und Fruchtkonzerns mussten ein Minus von 4,20 Prozent auf 55,47 Euro (13.647 Stück) verdauen. Das Unternehmen rechnet für das Gesamtjahr 2008/09 mit einem um bis zu 50 Prozent unter Vorjahresniveau liegenden operativen Ergebnis.

A-Tec sanken leicht um 0,10 Prozent auf 48,90 Euro (36.159 Stück). Der Mischkonzern verkaufte seine Restanteile von neun Prozent an der Norddeutschen Affinerie. Angaben zum Käufer des Paketes und zum Preis wurden keine veröffentlicht.

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 14-07-2008 18:59

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Wiener Börse - Kaum verändert in die neue Woche / Leitindex gibt Verlaufsgewinne wieder ab - Bankwerte fester - OMV tiefer
Montag, 14. Juli 2008




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Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen nach deutlich festerem Verlauf noch mit einem kleinen Kursplus beendet. Der ATX stieg geringfügig um 0,42 Punkte oder 0,01 Prozent auf 3.546,95 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 28 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.575 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,03 Prozent, DAX/Frankfurt +0,76 Prozent, FTSE/London +0,80 Prozent und CAC-40/Paris +1,02 Prozent.

Der ATX startete deutlich fester in die neue Woche, konnte die Kursgewinne aber nicht bis zum Sitzungsende verteidigen. Ein Marktteilnehmer verwies auf eine "nur enttäuschende Eröffnung an der Wall Street", nachdem die US-Futures eine deutlich bessere Performance angedeutet hatten.

US-Finanzminister Paulson hatte am Sonntagabend mehrere Maßnahmen zur Unterstützung der angeschlagenen Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac angekündigt. "Die Unsicherheit hält aber weiter an", kommentierte ein Händler.

Gestützt wurde der heimische Leitindex vor allem von den Bankwerten. Beide Titel hatten am Freitag deutlich Federn lassen müssen und über sechs Prozent an Wert verloren. Zum Wochenauftakt erholten sich Erste Bank um 1,75 Prozent auf 37,11 Euro (1.608.168 Stück) und Raiffeisen International legten um 2,13 Prozent auf 75,68 Euro (426.599 Stück zu. Die Analysten der UniCredit haben die Empfehlung für Raiffeisen-Titel von "hold" auf "buy" erhöht und das Kursziel von 105 auf 100 Euro gesenkt.

Auch Wienerberger konnten nach dem Kurseinbruch in der Vorwoche ein wenig Boden gutmachen. Die Aktien des Baustoffkonzerns stiegen um 0,77 Prozent auf 16,95 Euro (1.666.367 Stück). Die Analysten der Erste Bank haben die Einstufung von "buy" auf "accumulate" zurückgenommen und das Kursziel von 45 auf 21 Euro gekürzt. Die UniCredit hat die Kaufempfehlung bestätigt, das Kursziel jedoch von 46 auf 22 Euro gekappt.

OMV schlossen um 2,11 Prozent tiefer bei 45,49 Euro (530.309 Stück). Die MOL muss ihr angekündigtes Übernahmeangebot für die im Streubesitz befindlichen rund 30 Prozent der Aktien des kroatischen Ölkonzerns INA innerhalb von 30 Tagen veröffentlichen. Das teilte die kroatischen Finanzmarktaufsicht mit. Zuvor muss die Zagreber Börse jedoch einen Mindestpreis für die INA-Aktien festsetzen. Die OMV hat ihr Interesse an der MOL sowie ihr prinzipielles Interesse an der INA bekräftigt.

Unter den weiteren Indexschwergewichten stiegen Telekom Austria um 1,18 Prozent auf 13,71 Euro (1.121.541 Stück). Der Konzern will den kolportierten Abbau von 1.700 Stellen im heurigen Jahr und 2009 weder bestätigen noch kommentieren. Voestalpine gaben um 0,64 Prozent auf 42,09 Euro (423.449 Stück) nach. Die UniCredit hat das Anlagevotum von "buy" auf "hold" und das Kursziel von 59 auf 48 Euro gekürzt.

Intercell büßten 2,13 Prozent auf 27,99 Euro (63.724 Stück) ein. Die Erste Bank hat das Kursziel von 37,10 auf 40,50 Euro erhöht und die Kaufempfehlung bestätigt. Goldman Sachs hat die Bewertung von Mayr-Melnhof mit "buy und einem Kursziel von 68 Euro neu aufgenommen. Die UniCredit senkt die Einstufung von "buy" auf "hold" und nennt ein Kursziel von 61 Euro. Die Aktien des Kartonherstellers schwächten sich um 0,95 Prozent auf 54,10 Euro (23.872 Stück) ab.
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 15-07-2008 18:03

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Wiener Börse - Tiefroter Tag - ATX rutscht 4,5 Prozent ab / Leitindex verliert 160 Punkte - Sehr schwaches Umfeld - Fluglinien-Aktien stürzen ab
Dienstag, 15. Juli 2008





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Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei hohem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX rutschte 160,13 Punkte oder 4,51 Prozent auf 3.386,82 Einheiten ab. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 91 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.478 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,60 Prozent, DAX/Frankfurt -1,62 Prozent, FTSE/London -2,71 Prozent und CAC-40/Paris -1,54 Prozent.

Nach einem verhaltenen Wochenauftakt erlebte die Wiener Börse am Dienstag einen tiefroten Tag. Der heimische Leitindex lag zwischenzeitlich rund 5,5 Prozent im Minus, konnte die Abschläge bis zum Sitzungsende aber wieder etwas eingrenzen. Auch das internationale Umfeld musste deutlich Federn lassen.

Am Nachmittag weiteten die US-Aktienmärkte ihre Kursverluste deutlich aus und drückten das internationale Umfeld noch weiter nach unten. Aussagen von US-Notenbankchef Bernanke vor dem Senat verschärften noch die schlechte Stimmung. Die Notenbank erhöhte laut Bernanke ihre Inflationsprognose. Im Späthandel sorgte der sinkende Rohölpreis jedoch wieder für etwas Entspannung.

Die Abschläge in Wien zogen sich quer durch den Markt und alle Branchen. Vor allem die Fluglinien-Aktien stürzten deutlich ab. So brachen SkyEurope um 21,67 Prozent auf 0,47 Euro (178.379 Stück) ein und AUA verloren nach Vorlage von Verkehrszahlen 13,95 Prozent auf 2,22 Euro (795.449 Stück). "Weit und breit keine Käufer in Sicht - und die Verkäufer wollten um jeden Preis aussteigen", kommentierte ein Händler.

Unter den Indexschwergewichten mussten voestalpine mit minus 7,48 Prozent auf 38,94 Euro (981.126 Stück) die deutlichsten Verluste hinnehmen. OMV rutschten um 6,09 Prozent auf 42,72 Euro (760.708 Stück) ab. Telekom Austria kamen mit minus 3,06 Prozent auf 13,29 Euro (1.424.605 Stück) vergleichsweise glimpflich davon.

Bei den Finanzwerten büßten Erste Bank 3,69 Prozent auf 35,74 Euro (3.184.326 Stück) ein. Raiffeisen International schwächten sich um 4,24 Prozent auf 72,47 Euro (765.008 Stück) ab. Unter den Versicherern sanken Vienna Insurance um 4,86 Prozent auf 38,00 Euro (258.394 Stück).

RHI kamen mit einem Abschlag von 9,34 Prozent auf 27,00 Euro (257.085 Stück) arg unter die Räder. Semperit erging es mit minus 8,49 Prozent auf 22,00 Euro (37.059 Stück) nicht viel besser und Palfinger gaben nach einem negativen Analystenkommentar um 6,25 Prozent auf 16,50 Euro (117.494 Stück) nach. Die Erste Bank hat das Anlagevotum für den Kranhersteller von "accumulate" auf "hold" und das Kursziel von 27,50 auf 19,50 Euro gekürzt.

Die Titel der Post konnten sich dem Abwärtstrend weitgehend entziehen und schlossen lediglich um 0,49 Prozent leichter bei 22,25 Euro (251.337 Stück). Goldman Sachs hat die Titel auf die "Conviction Buy List" gesetzt und nennt ein 12-Monats-Kursziel von 30 Euro. (Forts.)
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 16-07-2008 17:36

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Wiener Börse - Wells Fargo und Ölpreisrückgang stützen / Erholung nach Jahrestiefs im Frühhandel - Finanzwerte nach überraschend guten Wells Fargo-Zahlen gesucht
Mittwoch, 16. Juli 2008







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Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 49,56 Punkte oder 1,46 Prozent auf 3.436,38 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 46 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.390 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,94 Prozent, DAX/Frankfurt +1,08 Prozent, FTSE/London -0,27 Prozent und CAC-40/Paris +1,26 Prozent.

Nach deutlichen Verlusten im Frühhandel und neuen Jahrestiefs im ATX konnte der Markt am Nachmittag sein Minus deutlich eingrenzen. Auch an anderen europäischen Börsen ging es nach überraschend gut ausgefallenen Quartalsergebnissen der US-Bank Wells Fargo am Nachmittag nach oben.

Weitere positive Nachrichten aus Amerika kamen am späten Nachmittag in Form von überraschend gestiegenen US-Rohöllagerbeständen. Die Rohölpreise kamen in Folge kräftig zurück und verhalfen den europäischen Börsen zu einem deutlichen Schwenk ins Plus.

Händlern zufolge dürften die Märkte aber angesichts von US-Kreditkrise und Konjunkturängsten weiter sehr volatil bleiben. "Es ist weiter alles sehr nervös, die Märkte reagieren sehr schnell auf alle guten oder schlechten Nachrichten", sagte ein Aktienhändler in Wien.

Stark gesucht waren am Dienstag nach den guten Wells Fargo-Zahlen die zuletzt schwer abgestraften Finanzwerte. So stiegen Erste Bank um 4,90 Prozent auf 37,49 Euro (2.521.079 gehandelte Stück). Raiffeisen International gewannen 1,84 Prozent auf 73,80 Euro (898.085 Stück).

Die US-Bank Wells Fargo hatte für das zweite Quartal zwar einen Gewinnrückgang vermeldet, die Analystenerwartungen aber dennoch übertroffen. Weltweit konnten sich Bankaktien nach den Zahlen erholen, nachdem sie am Vortag noch unter den Ängsten um die Auswirkungen der US-Kreditkrise gelitten hatten.

Sehr fest zeigten sich in Wien auch die beiden Airline-Aktien, konnten sich damit aber nur teilweise von den Kurseinbrüchen vom Vortag erholen. AUA stiegen um 6,76 Prozent auf 2,37 Euro (540.364 Stück). SkyEurope gewannen 4,26 Prozent auf 0,49 Euro (194.688 Stück). Am Vortag waren beide Aktien auf neue Allzeittiefs gefallen.

Zu den weiteren Tagesgewinnern im prime market zählten Unternehmens Invest mit einem Plus von 5,80 Prozent auf 14,95 Euro (11.605 Stück). Semperit stiegen um 4,73 Prozent auf 23,04 Euro (36.818 Stück). Strabag gewannen 4,22 Prozent auf 43,00 Euro (291.109 Stück). Gute Nachfrage registrierten Händler auch in Verbund, die Aktie legte um 2,85 Prozent auf 51,63 Euro zu (454.777 Stück).

Voestalpine stiegen nach einer Analystenempfehlung um 1,31 Prozent auf 39,45 Euro (888.601 Stück). Die deutsche Privatbank Sal. Oppenheim hat ihre Empfehlung für die Aktie von "neutral" auf "buy" verbessert und ihr Kursziel von 48,80 auf 50,40 Euro erhöht.

Eine neue Analyse gab es auch zu Wienerberger. Morgan Stanley hat in Reaktion auf die jüngste Gewinnwarnung des Konzerns das Kursziel der Aktie von 30 auf 15,50 Euro gekappt. Die Empfehlung "underweight" wurde bestätigt. Wienerberger-Aktien schlossen am Mittwoch mit einem kleinen Plus von 0,31 Prozent bei 16,31 Euro (1.314.681 Stück).

Größter Verlierer im prime market waren HTI mit einem Minus von 10,42 Prozent auf 2,75 Euro (10.947 Stück). Kapsch TrafficCom fielen um 6,36 Prozent auf 26,19 Euro (4.519 Stück). Schwach zeigten sich auch mehrere Immobilienwerte, so verloren CA Immo International 6,03 Prozent auf 8,42 Euro (53.323 Stück). A-Tec fielen um 5,86 Prozent auf 45,00 Euro (64.775 Stück). Die Analysten der Deutschen Bank haben ihr Kursziel für die Aktie von 88 auf 82 Euro gesenkt, ihre Empfehlung "buy" aber bestätigt by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 18-07-2008 18:28

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Wiener Börse - ATX schließt sehr fest / Citigroup-Zahlen beflügeln - Raiffeisen International klettern um 6,3 Prozent
Freitag, 18. Juli 2008








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Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei hohem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 74,87 Punkte oder 2,12 Prozent auf 3.602,12 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 94 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.508 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,49 Prozent, DAX/Frankfurt +1,79 Prozent, FTSE/London +1,26 Prozent und CAC-40/Paris +1,73 Prozent.

Der Wiener Markt hat am letzten Handelstag der Woche im Verlauf eine Kehrtwende gemacht und ein Minus in ein respektables Plus verwandeln können. Auslöser waren die Quartalszahlen der Citigroup, die nicht nur die Stimmung im Bankensektor aufhellten. Der Verfallstermin trat neben diesen Nachrichten in den Hintergrund, er sorgte vor allem in der Schlussauktion für Impulse bei Aktien wie der Vienna Insurance Group.

Dagegen sorgte eine Fülle an Analystenkommentaren für Bewegung. So bestätigte Sal. Oppenheim die "Buy"-Empfehlung für OMV und das Kursziel von 60 Euro nach der heutigen Vorlage des Quartalszwischenberichts. Die OMV hat im zweiten Quartal gegenüber dem Vorquartal mit 311.000 Barrel (boe) eine um etwa 3,4 Prozent geringeren Öl- und Gasproduktion verzeichnet. Die Titel fielen um 2,41 Prozent auf 42,45 Euro (1,247.659 Stück).

Bankenwerte sorgten hingegen für die feste Tendenz des ATX. Erste Bank und Raiffeisen International sorgten allein für ein Plus beim Leitindex von gut 65 Punkten. Raiffeisen International schossen um 6,26 Prozent auf 81,69 Euro nach oben (766.885 Stück) und Erste Bank kletterten um 5,79 Prozent auf 42,21 Euro (2,519.888 Stück).

AUA waren die Überflieger des Tages mit einem satten Kurszuwachs von 17,15 Prozent auf 2,80 Euro (604.215 Stück). Der Ölpreis ist am Vortag nach dem europäischen Börsenschluss weiter gefallen. Das dürfte sich Marktteilnehmern zufolge am Berichtstag ausgewirkt haben - die Fluglinien waren europaweit gefragt.

Ein Händler sprach bei den Titeln von Palfinger und Wienerberger von Gewinnmitnahmen nach den jüngsten Kurszuwächsen. Palfinger sanken 3,28 Prozent auf 16,20 Euro (220.604 Stück). Die Analysten der Berenberg Bank haben das Kursziel für die Palfinger-Aktien von 33 auf 27 Euro gesenkt. Das Anlagevotum "buy" wurde bestätigt. Wienerberger zeigten sich mit 1,77 Prozent bei 17,23 Euro im Minus (1,207.588 Stück). UBS hat ihr Kursziel für die Papiere um 51 Prozent auf 15 Euro gesenkt.

Vienna Insurance konnten ihre Kursgewinne zum Handelsschluss hin ausweiten. Die Aktien verbuchten schlussendlich einen Aufschlag von 7,37 Prozent auf 41,66 Euro (241.806 Stück).

Gegenläufig entwickelten sich die Aktien der Versorger. So hat Sal. Oppenheim im Anschluss an die Bestätigung des Aktienrückkaufprogramms der EVN die "Buy"-Empfehlung und das Kursziel von 25 Euro für die Aktien des Unternehmens bestätigt. EVN stiegen um 3,43 Prozent auf 18,08 Euro (147.443 Stück). Bis zu eine Million Stück Aktien werden zurückgekauft. Verbund-Anteile schlossen hingegen um 2,45 Prozent tiefer bei 48,59 Euro (519.657 Stück).

Agrana-Aktien erhöhten sich leicht um 0,23 Prozent auf 52,12 Euro (11.002 Stück). Die RCB hat das Zwölf-Monats-Kursziel für den Konzern von 72 auf 54,50 Euro gesenkt und das Anlagevotum "Hold" bestätigt.
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 22-07-2008 18:41

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Wiener Börse - ATX schließt knapp behauptet / Leitindex kann Verluste weitgehend eingrenzen - Bankwerte schwächer
Dienstag, 22. Juli 2008






http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei moderatem Volumen mit knapp behaupteter Tendenz beendet. Der ATX fiel geringfügig um 1,01 Punkte oder 0,03 Prozent auf 3.663,57 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund sechs Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.658 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,35 Prozent, DAX/Frankfurt +0,27 Prozent, FTSE/London -1,11 Prozent und CAC-40/Paris +0,01 Prozent.

Der ATX konnte seine Verlaufsverluste im Späthandel fast vollständig aufholen und ging knapp behauptet aus der Sitzung. Mit der Eröffnung an der Wall Street und unterstützt von einem Rückgang beim Ölpreis konnten die europäischen Märkte nach schwachem Verlauf ihre Abschläge deutlich eingrenzen und zum Teil sogar ins Plus drehen. Unternehmensergebnisse aus den USA und Europa sorgten jedoch in einigen Sektoren für Abgabedruck.

Am Montagabend nach Börsenschluss hatte American Express einen überraschend starken Gewinneinbruch bekanntgegeben. Die bisherigen Gewinnziele in diesem Jahr könnten voraussichtlich nicht mehr erreicht werden, hieß es. Auch die heimischen Bankwerte mussten Kursverluste hinnehmen. Erste Bank schlossen um 1,41 Prozent tiefer bei 41,25 Euro (1.687.542 Stück) und Raiffeisen International büßten 1,81 Prozent auf 80,80 Euro (354.774 Stück) ein.

Ein vom Markt schlecht aufgenommener Ausblick des weltgrößten Mobilfunkkonzerns Vodafone schickte die europäische Telekombranche auf Talfahrt. Die Aktien der Telekom Austria stemmten sich jedoch mit plus 0,94 Prozent auf 13,90 Euro (2.222.102 Stück) gegen den Trend. Die US-Fondsgesellschaft Capital Research and Management Company hat ihren Anteil an der Telekom Austria wieder auf unter 5 Prozent reduziert, wurde zudem bekannt.

OMV schlossen nach festerem Verlauf noch um 0,34 Prozent leichter bei 43,65 Euro (452.830 Stück). Die heimischen Versorger waren gesucht. Verbund gewannen 3,60 Prozent auf 51,51 Euro (305.029 Stück) und EVN knüpften mit plus 2,43 Prozent auf 19,41 Euro (106.657 Stück) an die satten Vortagesgewinne an.

Schwach präsentierten sich hingegen die Aktien von Strabag mit minus 2,91 Prozent auf 45,00 Euro (79.841 Stück). Wienerberger gaben um 1,53 Prozent auf 17,43 Euro (595.764 Stück) nach. Hingegen zogen RHI deutlich um 4,54 Prozent auf 29,94 Euro (218.507 Stück) an und Andritz konnten sich um 3,78 Prozent auf 41,14 Euro (228.901 Stück) steigern.

Palfinger verloren 0,59 Prozent auf 16,97 Euro (74.578 Stück). Die RCB hat ihre "hold"-Einstufung beibehalten, das Kursziel jedoch von 29,00 auf 19 Euro gekürzt. Merrill Lynch hat das Anlagevotum von "buy" auf "neutral" reduziert und das Kursziel von 28,00 auf 17,50 Euro gekappt.
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

simplify 23-07-2008 14:39

bei der wienerberger kommt jetzt auch wieder drive nach oben. heute führt sie den ATX mit fast 5% an.

romko 23-07-2008 15:03

Ich hab die trotz des Rückgangs nach meinem Kauf behalten. Mal sehen wie weit die laufen.

simplify 23-07-2008 15:58

ich bin auch weiter dabei und auch schon wieder im plus.
ich denke, dass bei wienerberger auch der rückgang der energiekosten positiv wirken wird. für die herstellung von ziegeln wird ja eine menge an energie benötigt.

Starlight 23-07-2008 17:47

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Wiener Börse - ATX mit Start-Ziel-Sieg / Banken- und Immobilienwerte sehr gefragt - AUA profitiert von gesunkenem Ölpreis
Mittwoch, 23. Juli 2008




http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 58,96 Punkte oder 1,61 Prozent auf 3.722,53 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 28 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.695 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,26 Prozent, DAX/Frankfurt +1,37 Prozent, FTSE/London +1,71 Prozent und CAC-40/Paris +1,88 Prozent.

Einen Start-Ziel-Sieg legte der ATX am Mittwoch hin. Im Verlauf baute der Leitindex seine Gewinne sukzessive aus, schloss jedoch ein wenig von seinem Tageshoch entfernt. Von Unternehmensseite gab es so gut wie keine Nachrichten, dafür wurden zu Verbund und Andritz Analystenkommentare veröffentlicht.

Die Ankündigung von US-Notenbankvertretern, die Zinsen erhöhen zu wollen, sorgten im Bankensektor für Optimismus. Erste Bank legten um 5,72 Prozent auf 43,61 Euro zu (2,568.629 Stück). Raiffeisen International erhöhten sich um 5,50 Prozent auf 85,24 Euro (563.224 Stück).

Im Tagesfokus stand der gesunkene Ölpreis. AUA-Titel profitierten mit einem Kursplus von 8,88 Prozent auf 2,82 Euro (855.265 Stück). SkyEurope verbesserten sich um 3,70 Prozent auf 0,56 Euro (136.546 Stück). OMV, die eine Berg- und Talfahrt mit einem Tageshoch bei 44,41 Euro hinlegten, schlossen um 1,72 Prozent schwächer bei 42,90 Euro (592.180 Stück).

Immobilienwerte gehörten zu den größten Gewinnern. Conwert rückten um 9,95 Prozent auf 9,50 Euro vor und Sparkassen Immobilien gewannen 7,55 Prozent auf 5,84 Euro (101.259 Stück). Zu Immoeast und Immofinanz gab es Neuigkeiten - die Aktionäre der Immofinanz haben die Übernahme der Immobiliensparte der Constantia Privatbank abgesegnet. Immofinanz legten um 3,29 Prozent auf 5,96 Euro zu (1,251.652 Stück). Immoeast kletterten um 4,14 Prozent auf 5,03 Euro (1,487.965 Stück).

Andritz ermäßigten sich um 0,46 Prozent auf 40,95 Euro (157.341 Stück). Die Analysten der deutschen Sal. Oppenheim haben die Aktien der heimischen Andritz von "Strong buy" auf "Neutral" zurückgestuft. Der Fair Value für die Papiere des steirischen Anlagenbauers wurde unverändert bei 51,60 Euro belassen.

Stark unterschiedlich schlossen die Aktien der Versorger. Während EVN mit 2,83 Prozent auf 19,96 Euro (111.327 Stück) einen deutlichen Aufschlag verbuchten, zeigten sich Verbund mit einem Minus von 3,96 Prozent auf 49,47 Euro (243.489 Stück). Morgan Stanley sieht die Aktien in einer Ersteinschätzung mit "equal-weight" und einem Kursziel von 54 Euro, und die Deutsche Bank hat das Kursziel von 50 auf 52 Euro angehoben und die Empfehlung "Hold" bestätigt.
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 24-07-2008 17:40

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Wiener Börse - Verluste im Späthandel noch ausgeweitet / voestalpine und OMV drücken am stärksten auf ATX - AT&S nach Zahlen sehr schwach
Donnerstag, 24. Juli 2008



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Top und Flop



EDie Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 102,39 Punkte oder 2,75 Prozent auf 3.620,14 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 128 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.748 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -1,13 Prozent, DAX/Frankfurt -1,45 Prozent, FTSE/London -1,70 Prozent und CAC-40/Paris -1,37 Prozent.

Nach einem schwachen Frühgeschäft und einer stabilen Tendenz im Verlauf, ging es im Späthandel noch einmal weiter ins Minus. Eine verhaltene Stimmung an der Wall Street und enttäuschende US-Konjunkturdaten sorgten an den europäischen Märkten für einen weiteren Schub nach unten.

"Nach ein paar positiven Handelstagen gibt es nun wieder einen negativen", kommentierte ein Marktteilnehmer. Auch von Unternehmensseite kamen am heimischen Börsenplatz negative Nachrichten.

Am stärkten drückten voestalpine und OMV auf den ATX. In einem schwachen europäischen Stahlsektor brachen voestalpine um 8,77 Prozent auf 39,00 Euro (833.742 Stück) ein. OMV verbilligten sich um 2,52 Prozent auf 41,82 Euro (651.068 Stück).

Die AT&S-Aktie stand mit minus 7,49 Prozent auf 9,01 Euro (37.628 Stück) ebenfalls stark unter Druck. Der steirische Leiterplattenhersteller musste im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen kräftigen Gewinneinbruch hinnehmen und verfehlte zudem die Analystenerwartungen.

Besser als der Gesamtmarkt präsentierten sich Erste Bank mit minus 0,32 Prozent auf 43,47 Euro (1.634.238 Stück). Die Deutsche Bank revidierte ihr Anlagevotum für den heimischen Bankentitel von "sell" auf "hold" nach oben.

Andritz ging ohne fundamentale Nachrichten um 4,76 Prozent auf 39,00 Euro zurück (401.258 Stück). Ein Händler begründete das sattes Minus mit den derzeit volatilen Aktienmärkten. Wienerberger gaben um 5,76 Prozent auf 17,00 Euro (686.168 Stück) nach.

Auch die Versorgerunternehmen standen europaweit unter Verkaufsdruck. Verbund ermäßigten sich um 2,89 Prozent auf 48,04 Euro (421.005 Stück). EVN fielen um 3,46 Prozent auf 19,27 Euro (93.760 Stück). Hier sprach ein Marktteilnehmer von einer Belastung durch die rückläufigen Ölpreise.

Nach einer negativen Analysteneinschätzung verloren Palfinger um 5,90 Prozent auf 17,40 Euro an Wert (140.373 Stück). Die Analysten von Goldman Sachs haben ihr Kursziel für den Salzburger Kranhersteller von 24 auf 18,2 Euro gekürzt und ihr Anlagevotum "Neutral" bestätigt

AUA belegten mit plus 8,51 Prozent auf 3,06 Euro den Spitzenplatz am Kurszettel (624.344 Stück). Die Titel des Wettbewerbers SkyEurope gewannen 5,36 Prozent auf 0,59 Euro an Höhe(121.476 Stück).
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 25-07-2008 18:49

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Wiener Börse - ATX grenzt Verluste am Nachmittag ein / US-Konjunkturdaten hellen Stimmung deutlich auf
Freitag, 25. Juli 2008





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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 21,19 Punkte oder 0,59 Prozent auf 3.598,95 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 25 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.574 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,44 Prozent, DAX/Frankfurt -0,06 Prozent, FTSE/London -0,18 Prozent und CAC-40/Paris +0,67 Prozent.

Belastet von schwachen Vorgaben aus Übersee waren die europäischen Börsen einheitlich im negativen Terrain in den Handelstag gestartet. Im Nachmittagsverlauf konnten jedoch überraschend positive US-Konjunkturdaten die Stimmung an sämtlichen Aktienmärkten deutlich aufhellen, kommentierten Händler das Nachmittagsgeschäft. Sowohl die Anzahl der Auftragseingänge für langlebige Güter als auch der Verbrauchervertrauensindex der Universität Michigan fielen über den Erwartungen aus.

In Reaktion auf die guten Nachrichten von Konjunkturdatenseite konnte sich der heimische Leitindex sogar kurzfristig ins positive Terrain vorarbeiten. In der letzten halben Handelsstunde kam der ATX von seinen Tageshöchstständen jedoch wieder etwas zurück, um mit leichterer Tendenz zu schließen.

An der Spitze des ATX-Prime setzten die AUA-Papiere ihren Höhenflug vom Vortag fort. Die Aktien gingen mit einem kräftigen Aufschlag von 13,40 Prozent bei 3,47 Euro (784.461 gehandelte Stück) aus dem Handel. Einem Zeitungsbericht zufolge empfiehlt die Boston Consulting Group die deutsche Lufthansa als Partner für die heimische Fluglinie. Das AUA-Management hatte die Boston Consulting Group mit der Erstellung einer Studie über mögliche strategische Partnerschaften beauftragt.

Gut gesucht waren auch OMV mit plus 2,75 Prozent auf 42,97 Euro (490.822 Stück). Marktteilnehmer begründeten den Anstieg mit dem defensiven Charakter von Ölwerten in dem sehr volatilen und nervösen Marktumfeld.

Die anderen ATX Five-Werte schlossen mehrheitlich mit negativem Vorzeichen. Einzig voestalpine konnten mit plus 3,21 Prozent auf 40,25 Euro (604.290 Stück) mit Kursgewinnen aus dem Handel gehen. Telekom Austria fielen 3,73 Prozent auf 12,91 Euro (1.163.095 Stück). Zu den Verlierern zählten ebenfalls die Bankenwerte. Erste Bank verloren 3,06 Prozent auf 42,14 Euro (2.603.729 Stück) und Raiffeisen International 2,74 Prozent auf 80,51 Euro (485.099 Stück).

Unter Druck gerieten auch die Versicherungswerte. So gingen Vienna Insurance Group-Wertpapiere mit minus 2,32 Prozent bei 42,05 Euro (142.267 Euro) aus dem Handel. UNIQA ermäßigten sich um 0,85 Prozent auf 17,60 Euro (12.819 Stück). In der Versicherungsbranche hatten Gewinnwarnungen der Münchener Rück und der Hannover Rück die Stimmung eingetrübt, kommentierten Händler die Kursverluste.

Wolford verteuerten sich um 1,57 Prozent auf 21,94 Euro (9.983 Stück). Der Vorarlberger Strumpfhersteller hat im vergangenen Geschäftsjahr 2007/08 den Umsatz und den Jahresüberschuss um 11,3 Prozent gesteigert. Der Vorstand wird der Hauptversammlung eine Dividendenerhöhung von 0,30 auf 0,43 Euro je Aktie vorschlagen.
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 28-07-2008 20:08

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ATX schliesst genau 1% leichter
ATX fällt um 36,15 Punkte oder 1,00% auf 3.562,80 Zähler
Montag, 28. Juli 2008



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Top und Flop






Der ATX hat am ersten Handelstag der Woche bei dünnem Volumen genau 1% niedriger als zuletzt geschlossen. Der Fließhandelsindex ATX fiel gegenüber dem Freitagschluss (3.598,95) um 36,15 Punkte oder 1,00 Prozent auf 3.562,80 Zähler. Gegenüber Ultimo 2007 liegt der ATX per heute 950,18 Punkte oder 21,05 Prozent im Minus. Der ATX Prime schloss mit einem Minus von 0,90 Prozent oder 15,27 Punkten bei 1.672,57 Einheiten.

Tagesverlierer waren Palfinger (-6,34%) vor Andritz (-3,91%) und Post (-2,53%). Auf der Seite der Tagessieger glänzten Zumtobel (+2,89%) vor Intercell (+2,20%) und VIG (+0,45%).

Das Tageshoch erreichte der ATX gegen 16.10 Uhr mit 3.607,26 Zählern. Das Tagestief lag kurz vor Sitzungsende bei 3.560,35 Zählern. Im prime market zeigten sich am Ende der Sitzung 18 Titel mit höheren Kursen, 32 mit tieferen und vier unverändert. In fünf Aktien kam es zu keiner Kursbildung.

Gehandelt wurden im prime market 9.473.422 (Vortag: 10.298.227) Stück Aktien (Einfachzählung). Umsatzstärkste Aktie war Erste Bank mit 925.488 Stück Aktien. Wertmäßig kam heute ein Umsatz im prime market (Doppelzählung) von 328,158 (528,612) Mio. Euro zustande, wovon 77,67 Mio. Euro allein auf Erste Bank entfielen.
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 29-07-2008 17:32

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Wiener Börse - ATX legt 1,9 Prozent zu / Positives Umfeld - Erste Bank und voestalpine sehr stark
Dienstag, 29. Juli 2008



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Top und Flop





Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei moderatem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 68,55 Punkte oder 1,92 Prozent auf 3.631,35 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 107 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.524 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +1,18 Prozent, DAX/Frankfurt +0,76 Prozent, FTSE/London +0,25 Prozent und CAC-40/Paris -0,09 Prozent.

Der ATX startete schwächer in den Tag, konnte die Sitzung aber mit einem deutlichen Kursplus beenden. Die europäischen Märkte drehten am Nachmittag im Windschatten der sehr freundlichen Wall Street nach oben. Die veröffentlichten Daten zum US-Verbrauchervertrauen sowie einige US-Unternehmensergebnisse lagen über den Erwartungen. Die Umsätze in Wien blieben jedoch eher gering.

Zu den auffälligsten Werten zählten die Aktien der Erste Bank mit einem Kursanstieg um 5,26 Prozent auf 43,25 Euro (1.575.273 Stück). Die Titel rutschten kurz nach der Eröffnung bis auf 39,52 Euro ab, gewannen dann aber zunehmend an Fahrt. Das Institut gibt am Mittwoch Zahlen für das erste Halbjahr bekannt. Analysten erwarten klare Steigerungen bei den Ergebnissen.

Auch Raiffeisen International konnten ihre Verlaufstiefs hinter sich lassen und schlossen um 1,20 Prozent höher bei 81,00 Euro (328.228 Stück). Unter den weiteren Indexschwergewichten zogen voestalpine in einem sehr festen europäischen Sektor um 6,24 Prozent auf 42,05 Euro (869.042 Stück) nach oben. Der größte amerikanische Stahlkonzern US Steel hat die Gewinn- und Umsatzerwartungen mit seinem Quartalsbericht deutlich übertroffen, hieß es zur Begründung.

Verbund konnten sich nach Vorlage von laut Händlern "guten" Halbjahreszahlen um 1,03 Prozent auf 49,00 Euro (300.187 Stück) verbessern. Der Versorger verdiente im ersten Halbjahr um 30 Prozent mehr und hat zudem die Prognose für das Gesamtjahr kräftig nach oben revidiert. Den Aktionären winkt abermals eine höhere Dividende, wurde ferner bekannt. Sal. Oppenheim hat die Kaufempfehlung sowie den fairen Wert von 59,00 Euro für die Titel bestätigt.

AUA begaben sich erneut auf Steigflug und legten 14,53 Prozent auf 4,10 Euro (671.132 Stück) zu. Bis Ende Oktober soll feststehen, welcher strategische Partner bei der AUA das Ruder übernehmen wird. Diesen Fahrplan hat am Dienstag AUA-Aufsichtsratschef Michaelis skizziert. Bereits am Montagabend hat die heimische Fluglinie für das erste Halbjahr einen Verlust von 48,7 Mio. Euro bekanntgegeben. Der prognostizierte Jahresverlust von 70 bis 90 Mio. Euro sollte sich jedoch aus heutiger Sicht nicht mehr ausweiten, hieß es.
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 30-07-2008 17:59

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Wiener Börse - Freundliches Börsenumfeld / Erste Bank nach Zahlen schwach - Flughafen Wien sehr stark
Mittwoch, 30. Juli 2008




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Top und Flop






Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei moderatem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 10,44 Punkte oder 0,29 Prozent auf 3.641,79 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 13 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.655 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +1,11 Prozent, DAX/Frankfurt +0,91 Prozent, FTSE/London +1,63 Prozent und CAC-40/Paris +1,85 Prozent.

In einem freundlichen Börsenumfeld in Europa verbuchte der ATX unterdurchschnittliche Zuwächse. Deutlichere Aufschläge verhinderten in Wien die Aktien der Erste Bank und der OMV mit ihren Kursverlusten.

Die Erste Bank-Aktie verbilligte sich nach Publikation von Halbjahresergebnissen um 3,47 Prozent auf 41,75 Euro (2.870.962 Stück). Die RCB bestätigte in einer ersten Einschätzung ihr Anlagevotum "Buy". Die Experten von Sal. Oppenheim sprachen von starken Zweitquartalszahlen. Ein Händler bezeichnete das Zahlenwerk als "mehr oder weniger in-line".

Die Flughafen Wien-Aktien schossen mit plus zehn Prozent auf 55,25 Euro an die Spitze des Kurszettels (114.759 Stück). Fundamentale Nachrichten lagen nach Händleraussagen keine vor. Ein Marktteilnehmer begründete den satten Kursanstieg als technisch bedingt nach den jüngsten Verlusten.

Weit oben auf der Gewinnerliste tendierten auch europaweit die Versicherer. UNIQA verteuerten sich um 5,45 Prozent auf 19,14 Euro (43.691 Stück) und Vienna Insurance erhöhten sich um 1,89 Prozent auf 43,10 Euro (98.822 Stück).

In einem sehr starken europäischen Stahlsektor ging es für die voestalpine-Aktien um 2,73 Prozent auf 43,20 Euro hoch (769.578 Stück). Die guten Geschäftszahlen des weltgrößten Stahlkonzern ArcelorMittal galten hier als Kaufargumente.

OMV fielen um 1,45 Prozent auf 42,70 Euro (306.904 Stück). Auch neue Analystenbewertungen wirkten kursbewegend. Strabag bauten ein Plus von 3,09 Prozent auf 43,00 Euro (253.365 Stück). Die Strabag-Aktie wurde auf die "Conviction Buy list" von Goldman Sachs gesetzt. Ihr Kursziel revidierten die Spezialisten auf 56 Euro nach oben.

Intercell verbesserten sich um 4,07 Prozent auf 31,18 Euro (167.349 Stück). Die Deutsche Bank empfiehlt die Papiere des heimischen Impfstoffunternehmens in einer Ersteinschätzung mit "Buy".

Palfinger litten unter einer negativen Einschätzung und gaben um 2,05 Prozent auf 15,79 Euro (114.155 Stück) nach. Die Experten von UBS reduzierten ihre Anlageempfehlung für den Salzburger Kranhersteller von "Neutral" auf "Sell" und kappten ihr Kursziel von 30 auf 14 Euro.

Wienerberger stärkten sich um 2,38 Prozent auf 17,20 Euro (702.932 Stück). Goldman Sachs kürzte das Kursziel für den Ziegelhersteller um 44 Prozent auf 19 Euro. Die Anlageempfehlung belassen sie unverändert auf "Neutral".
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 31-07-2008 17:56

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Wiener Börse - ATX von Tageshoch entfernt im Plus / RHI nach Zahlen gefragt
Donnerstag, 31. Juli 2008




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Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei eher geringem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 17,95 Punkte oder 0,49 Prozent auf 3.659,74 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zehn Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.670 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,49 Prozent, DAX/Frankfurt +0,42 Prozent, FTSE/London -0,01 Prozent und CAC-40/Paris -0,18 Prozent.

Schritt für Schritt hatte sich der Wiener ATX an diesem von Händlern als "eher ruhig im Vergleich zu den Vortagen" bezeichneten Tag bis zum Nachmittag tiefer in die Gewinnzone vorgearbeitet - bis schwache US-Konjunkturdaten beinahe die gesamten Tagesgewinne dahinschmelzen ließen. Eine Reihe an Analystenkommentaren wurde veröffentlicht. Im Fokus standen neben den Schwergewichten die Versorger und nach den Halbjahreszahlen die Aktien von RHI.

Der Feuerfestkonzern sorgte mit seiner Halbjahresbilanz rundum für Zufriedenheit. Sowohl Gewinn als auch Umsatz lagen über den Erwartungen. Ein Aktienhändler bezeichnete die Zahlen als "ein bisschen besser als erwartet". RHI stiegen um 3,89 Prozent auf 30,75 Euro (457.019 Stück).

Unter den Schwergewichten lagen voestalpine mit 1,97 Prozent auf 42,35 Euro im Minus (587.717 Stück). Die Experten von Goldman Sachs haben das Zwölfmonatskursziel für die Aktien des heimischen Stahlkonzerns voestalpine in einer Sektoranalyse von 63,00 auf 63,40 Euro angehoben. Das Anlagevotum "Neutral" wurde bestätigt.

Der Ölpreis gab im Verlauf immer stärker nach, die OMV-Aktie störte das jedoch wenig. Das Papier zog als einer der Tagesgewinner um 3,98 Prozent auf 44,40 Euro an (729.630 Stück).

Die Bankenwerte drückten hingegen auf den ATX. Erste Bank schlossen um 1,20 Prozent tiefer bei 41,25 Euro (1,297.002 Stück) und Raiffeisen International ermäßigten sich um 2,20 Prozent auf 80,20 Euro (346.932 Stück).

Von der UniCredit kam eine Anhebung des Kursziels für die Aktien der AUA von 2,90 auf 4,20 Euro. Das Anlagevotum "Hold" wurde jedoch beibehalten. Trotz der positiven Zahlen für das erste Halbjahr 2008 sehen die Experten eine mögliche Privatisierung als wichtigsten Schritt für die Zukunft der Fluggesellschaft an. AUA-Titel fielen um 1,93 Prozent auf 4,07 Euro (504.699 Stück).

Dagegen konnten die Versorger Aufschläge verbuchen. Verbund gewannen um 2,49 Prozent auf 51,12 Euro (408.803 Stück) und EVN legten um 2,90 Prozent auf 20,96 Euro zu (97.864 Stück).
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 01-08-2008 17:15

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Wiener Börse - ATX weitet Verluste im späten Handel aus / Andritz trotzt dem negativen Trend
Freitag, 01. August 2008



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Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 56,83 Punkte oder 1,55 Prozent auf 3.602,91 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 20 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.623 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,26 Prozent, DAX/Frankfurt -1,28 Prozent, FTSE/London -1,06 Prozent und CAC-40/Paris -1,77 Prozent.

Nach einem sehr ruhigen Handelsverlauf am Vormittag und am frühen Nachmittag haben gemischt ausgefallene US-Konjunkturdaten am Nachmittag für zusätzliche Handelsimpulse gesorgt. Gemeinsam mit dem europäischen Umfeld hat der Wiener Aktienmarkt im späten Handel seine Verluste noch ausgeweitet. An der Börse Wien blieb die Meldungslage sehr dünn und den Kursgewinnen bei Andritz standen die Verluste der ATX-Five-Werte gegenüber.

Unter den wenigen Gewinnern an der Wiener Börse stachen besonders die Aktien des steirischen Anlagenbauers Andritz hervor. Das Unternehmen hat im ersten Halbjahr mit seinen Ergebnissen die Analystenerwartungen übertroffen. Händler sprachen von sehr guten Halbjahresergebnissen. Die Aktie gewann an der ATX-Spitze 2,94 Prozent auf 39,63 Euro (323.658 gehandelte Stück).

Die Werte aus dem ATX-Five gingen hingegen geschlossen im Minus aus dem Handel. Erste Bank gaben um 1,58 Prozent auf 40,60 Euro (863.231 Stück) nach, und Raiffeisen International sanken 0,87 Prozent auf 79,50 Euro (260.722 Stück). Telekom Austria verloren 0,76 Prozent auf 13,14 Euro (877.948 Stück) und OMV 1,49 Prozent auf 73,74 Euro (419.809 Stück). voestalpine sanken 2,13 Prozent auf 41,45 Euro (560.508 Stück).

Immoeast gingen mit plus 0,22 Prozent bei 4,62 Euro (1.235.016 Stück) aus dem Handel. Die Experten der Raiffeisen Centrobank haben ihr Kursziel für die Immobilienwerte von 7,90 auf 5,80 Dollar. Das Anlagevotum "buy" wurde hingegen bestätigt. Mit festerer Tendenz zeigten sich auch die Immofinanz-Papiere. Die Aktien schlossen mit plus 0,17 Prozent auf 5,83 Euro (1.143.417 Stück).

Die Intercell-Aktien haben einen Teil ihrer deutlichen Vortagesgewinne wieder abgegeben. Die Werte sanken um 4,31 Prozent auf 31,11 Euro (216.411 Stück).
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 04-08-2008 17:30

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Wiener Börse - Schwenk ins Minus im späten Handel / Ruhiger Wochenauftakt - Index-Schwergewichte mehrheitlich tiefer - Verbund gegen den Trend gesucht
Montag, 4. August 2008



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Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel um 21,98 Punkte oder 0,61 Prozent auf 3.580,93 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund neun Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.590 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,65 Prozent, DAX/Frankfurt -0,95 Prozent, FTSE/London -0,65 Prozent und CAC-40/Paris -0,78 Prozent.

Aktienhändler berichteten von einem überwiegend ruhigen Wochenauftakt. Kursrelevante Unternehmensnachrichten lagen kaum vor und auch die Umsätze blieben nur gering. Der Markt konnte sich am Vormittag vom schwachen europäischen Umfeld abkoppeln und zeitweise deutlich zulegen. Nach einer schwachen Wall Street-Eröffnung und weiter nachgebenden europäischen Börsen fiel aber auch der Wiener Markt im Späthandel ins Minus.

Belastet wurde der ATX dabei von der Kehrtwende einiger Indexschwergewichte. So rutschten voestalpine nach anfänglichen Gewinnen ins Minus und schlossen 1,81 Prozent schwächer bei 40,70 Euro (537.746 gehandelte Stück).

Schwach zeigten sich auch die beiden schwer gewichteten Bankwerte. Raiffeisen International verloren 1,51 Prozent auf 78,30 Euro (303.560 Stück). Erste Bank fielen um 0,74 Prozent auf 40,30 Euro (654.268 Stück). OMV ermäßigten sich um 0,55 Prozent auf 43,50 Euro (473.093 Stück). Ein kleines Plus gab es unter ATX-Five-Werten nur für Telekom Austria, die Aktie befestigte sich leicht um 0,23 Prozent auf 13,17 Euro (814.986 Stück).

Gegen den Trend gesucht waren Verbund und stiegen um 1,41 Prozent auf 50,90 Euro (208.991 Stück). Größter Gewinner im prime market waren bei allerdings sehr geringen Umsätzen Century Casinos. Die Aktie konnte sich mit einem Plus von 9,38 Prozent auf 1,75 Euro großteils von ihren Vortagesverlusten erholen (25.933 Stück).

Größter Verlierer im prime market waren BWT mit einem Minus von 6,25 Prozent auf 21,30 Euro (6.638 Stück). Größere Abschläge gab es auch für Mayr-Melnhof, die Aktie fiel um 4,55 Prozent auf 54,69 Euro (20.946 Stück).

Mit Spannung verfolgt werden am Markt weiter die Statements zum künftigen Schicksal der AUA. Verkehrsminister Werner Faymann hatte seine Forderung nach einer heimischen Sperrminorität an der AUA bei einem Verkauf der heimischen Airline zuletzt bekräftigt. An der Börse fielen AUA am Montag bei geringen Umsätzen um 1,00 Prozent auf 3,96 Euro (181.186 Stück).
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 05-08-2008 18:24

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Wiener Börse - Bankwerte gut gesucht / Dreh ins Plus im Späthandel - Versorger sehr schwach
Dienstag, 5. August 2008




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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg um 14,07 Punkte oder 0,39 Prozent auf 3.595,00 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 32 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.563 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +1,73 Prozent, DAX/Frankfurt +2,65 Prozent, FTSE/London +2,19 Prozent und CAC-40/Paris +2,46 Prozent.

Nach einem schwächelnden Verlauf konnte der Wiener Markt im Späthandel aufholen und sich in die Pluszone vorarbeiten. An anderen europäischen Börsen ging es vor dem Hintergrund zurück gekommener Ölpreise und einiger guter Unternehmensergebnisse am Nachmittag teilweise deutlich nach oben. Die Umsätze blieben in Wien allerdings gering, das Geschäft verlief Händlern zufolge ruhig.

Stark gesucht waren in Wien vor allem die beiden Bankschwergewichte. Erste Bank stiegen um 4,71 Prozent auf 42,20 Euro (1.067.124 Stück). Raiffeisen International gewannen 3,96 Prozent auf 81,40 Euro (335.325 Stück). In ganz Europa fanden sich Bankwerte nach gut aufgenommenen Ergebnissen der französischen Großbank Societe Generale unter den Gewinnern.

AUA legten 5,30 Prozent auf 4,17 Euro zu (885.560 Stück). Die mit Verlusten kämpfende Airline soll komplett privatisiert werden, eine Sperrminorität von 25 Prozent plus eine Aktie soll aber in österreichischer Hand bleiben. Auf diesen Kompromiss einigten sich am Dienstag die Spitzen der österreichischen Koalitionsregierung und die Führung der Staatsholding ÖIAG.

Größere Abgaben gab es bei den ATX-Schwergewichten in voestalpine und OMV. voestalpine büßten 2,33 Prozent auf 39,75 Euro ein (1.488.996 Stück). OMV verloren angesichts wieder gefallener Rohölpreise 2,71 Prozent auf 42,32 Euro (833.314 Stück). Am Mittwoch wird der Konzern vor Börsenstart seine Ergebnisse für das erste Halbjahr präsentieren.

Sehr schwach zeigten sich am Dienstag auch die beiden Versorger. EVN fielen um 4,25 Prozent auf 19,15 Euro (117.097 Stück). Verbund verloren 5,38 Prozent auf 48,16 Euro (347.213 Stück).
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 06-08-2008 19:54

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Wiener Börse - OMV-Aktien im Fokus der Investoren / Platzen der MOL-Übernahme und gute Halbjahresergebnisse als OMV-Kurstreiber
Mittwoch, 6. August 2008





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Top und Flop






Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 70,99 Punkte oder 1,97 Prozent auf 3.665,99 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund vier Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.670 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,40 Prozent, DAX/Frankfurt +0,65 Prozent, FTSE/London +0,58 Prozent und CAC-40/Paris +1,41 Prozent.

Nach kräftigen Aufschlägen im Frühhandel hat der ATX einen Teil seiner Gewinne im Tagesverlauf wieder abgegeben. Positive Nachrichten beim Indexschwergewicht OMV und dem Kranhersteller Palfinger sorgten für eine freundliche Stimmung zu Handelsstart.

Vor Börsenbeginn hatte der Gas- und Ölkonzern OMV bekanntgegeben, die geplante Übernahme des ungarischen Mitbewerber MOL nicht mehr weiter verfolgen zu wollen. Marktteilnehmer und Analysten beurteilten diesen Schritt einstimmig positiv. "Die geplante MOL-Übernahme hat den Kurs der Aktie seit längerem belastet", so ein Händler.

Der Rückzug sei klar positiv zu bewerten, da die geplante Übernahme sich immer schwieriger gestaltete aufgrund des Widerstandes des MOL-Managements und der ungarischen Regierung. Die OMV besitze jetzt über zusätzliche Feuerkraft für alternative Projekte, Aktienrückkäufe und Sonderdividenden, so die Sal. Oppenheim-Analysten in einer ersten Einschätzung.

Für zusätzliche Handelsimpulse sorgte die Veröffentlichung der Ergebnisse zum vergangen ersten Halbjahr 2008. Die OMV hat mit den Zahlen die Erwartungen der Analysten übertroffen. Gestützt auf diese beiden positiven Nachrichten konnten die OMV-Aktien deutlich fester in den Handel starten, das Tageshoch erreichten sie bei 45,60 Euro. Im Nachmittagsverlauf mussten die Anteilsscheine ihr Gewinne aber kontinuierlich abgeben und gingen letztlich mit einem Plus von 1,28 Prozent bei 42,86 Euro (2.428.294 gehandelte Stück) aus dem Handel.

Die größte Unterstützung erhielt der heimische Leitindex von den Bankenwerten, die an ihre Vortagegewinne anschließen konnten. Erste Bank stiegen 5,09 Prozent auf 44,35 Euro (1.801.691 Stück) und Raiffeisen International 3,81 Prozent auf 84,50 Euro (404.262 Stück). Bankenwerte waren europaweit gut gesucht. Die französische Großbank BNP Paribas hat mit ihren Quartalsergebnissen die Erwartungen der Analysten übertroffen und die Stimmung im Sektor aufgehellt, so Marktbeobachter.

Trotz überwiegend negativer Tendenz im Tagesverlauf konnten sich die beiden verbleibenden ATX-Five-Werte am Nachmittag ins positive Terrain vorarbeiten und mit Aufschlägen schließen. voestalpine stiegen 1,01 Prozent auf 40,15 Euro (901.889 Stück) und Telekom Austria 1,82 Prozent auf 13,41 Euro (1.033.100 Stück).

Nach kräftigen Aufschlägen im Frühhandel gerieten die Palfinger-Anteilsscheine im Verlauf deutlich unter Druck. Trotz eines Rekordergebnisses in der Jahreshälfte schlossen die Aktien mit einem Abschlag von 2,07 Prozent bei 14,87 Euro (159.569 Stück).
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 07-08-2008 18:35

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Wiener Börse - Raiffeisen mit starken Halbjahreszahlen / Verhaltenes Umfeld - Raiffeisen International überraschte nach zwei Quartalen positiv
Donnerstag, 7. August 2008







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Top und Flop





Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg leicht um 2,33 Punkte oder 0,06 Prozent auf 3.668,32 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 43 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.625 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,94 Prozent, DAX/Frankfurt -0,27 Prozent, FTSE/London -0,07 Prozent und CAC-40/Paris +0,20 Prozent.

Nach einer schönen Aufwärtsbewegung im gesamten Vormittagshandel, mit Zuwächsen von über zwei Prozent beim ATX, ging es in Wien im Verlauf wieder deutlich zurück. Das europäische Börsenumfeld zeigte sich ohne klare Richtung.

Der von Raiffeisen International (RI) vorgelegte Halbjahresausweis hat Analysten positiv überrascht und der RI-Aktie in einem verhaltenen Umfeld ein Kursplus von 1,30 Prozent auf 85,60 Euro (742.399 Stück) beschert. "Besser als erwartet", sagte auch ein Aktienhändler bezüglich der Halbjahresergebnisse.

"Unglaublich starke Wachstumsraten", schrieben die Analysten von Sal. Oppenheim in einer ersten Einschätzung der Quartalszahlen. RI erreichte laut Sal. Oppenheim bereits im Halbjahr 57 Prozent des heute bestätigten Jahresziels beim Konzern-Jahresüberschuss von 1,0 Mrd. Euro. Oppenheim hat eine mögliche einer Anhebung des Gewinnziels im September in Aussicht gestellt.

Die Anteilsscheine des Wettbewerbers Erste Bank gingen hingegen um 3,04 Prozent auf 43,00 Euro zurück (1.582.767 Stück). Am Mittwoch legten die Erste Bank-Titel in einem starken Bankensektor jedoch um mehr als fünf Prozent zu.

Weiter auf Steigflug präsentierten sich die AUA-Aktien mit plus 1,66 Prozent auf 4,29 Euro (271.273 Stück). Die Deutsche Lufthansa wäre an ihrem Star-Alliance-Partner AUA auch bei einer österreichischen Sperrminorität interessiert, sagte ein Lufthansa-Vorstandsmitglied.

Auch Palfinger behielten die Richtung der vergangenen Handelswochen bei und ermäßigten sich um weitere 1,95 Prozent auf 14,58 Euro (131.558 Stück). Die Analysten der Deutsche Bank revidierten ihr Anlagevotum für den Salzburger Kranhersteller von "Buy" auf "Hold".

Nach der Allianz-Gewinnwarnung, starken Ergebnissen der französischen AXA und sehr schwachen Zahlen von American International Group sanken Vienna Insurance um 0,83 Prozent auf 43,14 Euro (142.551 Stück). UNIQA erhöhten sich hingegen um 3,73 Prozent auf 20,00 Euro (11.042 Stück).
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 11-08-2008 18:26

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Wiener Börse - Gut behauptet in die neue Woche / Schwaches Volumen - Ruhiger Handel - Verbund und voestalpine mit Abschlägen
Montag, 11. August 2008








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Top und Flop





Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit gut behaupteter Tendenz beendet. Der ATX stieg geringfügig um 0,57 Punkte oder 0,02 Prozent auf 3.638,78 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 16 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.655 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,19 Prozent, DAX/Frankfurt +0,64 Prozent, FTSE/London +0,78 Prozent und CAC-40/Paris +0,80 Prozent.

Der ATX startete bei sehr ruhigem Handel mit einem kleinen Plus in die neue Woche. Umsätze und Meldungslage blieben Händlern zufolge dünn. Das internationale Umfeld zeigte sich einheitlich von seiner freundlichen Seite.

Die Bankwerte zeigten kein klares Bild. Erste Group gewannen 2,41 Prozent auf 44,55 Euro (803.899 Stück). Raiffeisen International mussten hingegen einen Abschlag von 0,54 Prozent auf 83,55 Euro (222.701 Stück) hinnehmen.

Unter den übrigen Indexschwergewichten mussten voestalpine ein Minus von 2,93 Prozent auf 37,11 Euro (913.242 Stück) verbuchen. Telekom Austria gaben um 1,49 Prozent auf 13,20 Euro (1.450.031 Stück) nach und OMV verloren in einem freundlichen europäischen Sektor 0,40 Prozent auf 42,22 Euro (702.805 Stück).

Unter Druck gerieten europaweit die Versorger. In Wien rutschten Verbund um 5,06 Prozent auf 45,42 Euro (451.355 Stück) ab. EVN schlossen um 2,06 Prozent schwächer bei 18,57 Euro (34.606 Stück). Fundamentale Neuigkeiten zu den Unternehmen waren laut Marktteilnehmern nicht bekannt.

Die Versicherer tendierten uneinheitlich. Während Vienna Insurance um 5,49 Prozent auf 44,99 Euro (87.858 Stück) zulegen konnten, korrigierten UNIQA um 2,22 Prozent nach unten auf 19,34 Euro (6.532 Stück).

Sehr fest präsentierten sich Palfinger mit plus 4,83 Prozent auf 15,62 Euro (107.891 Stück). Wienerberger kletterten um 5,16 Prozent auf 18,53 Euro (742.109 Stück) nach oben.

Mayr-Melnhof schlossen mit plus 0,05 Prozent auf 56,50 Euro (14.101 Stück) wenig verändert. Die Analysten der Deutschen Bank haben ihr Kursziel von 78 auf 74 Euro gekürzt. Sal. Oppenheim hat den fairen Wert für Polytec von 11,40 auf 10,20 Euro gesenkt. Die Aktien des Automobilzulieferers legten 3,00 Prozent auf 8,57 Euro (49.500 Stück) zu
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 12-08-2008 19:00

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Wiener Börse - ATX gibt 1,1 Prozent nach / Negatives Umfeld - Dünnes Volumen - Wienerberger sehr fest
Dienstag, 12. August 2008






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Top und Flop





Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 40,71 Punkte oder 1,12 Prozent auf 3.598,07 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 57 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.655 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,50 Prozent, DAX/Frankfurt -0,38 Prozent, FTSE/London -0,51 Prozent und CAC-40/Paris -0,44 Prozent.

Der ATX musste am Dienstag in einem negativen internationalen Börsenumfeld Kursverluste verbuchen. Trotz besser als erwartet ausgefallener Daten zur US-Handelsbilanz drückte eine schwache Wall Street die europäischen Börsen am Nachmittag wieder ins Minus.

Zu den auffälligsten Werten zählten Wienerberger, die mit einem satten Kursplus von 6,37 Prozent auf 19,71 Euro (1.031.263 Stück) an die Vortagesgewinne anschließen konnten. "Bis gestern sahen wir bei dieser Aktie einen größeren Verkaufsblock in der Region bei 18 Euro. Seit dieser erledigt ist, marschiert die Aktie Richtung Norden", hieß es aus einem Handelsraum.

Belastet wurde das heimische Börsenbarometer unter anderem von den Abschlägen bei der voestalpine. Die Titel des Stahlkonzerns büßten in einem schwachen europäischen Sektor 2,59 Prozent auf 36,15 Euro (1.314.327 Stück) ein.

Die Meldungen über ein mögliches Ende der Kämpfe im Kaukasus-Konflikt haben zeitweise für deutliche Entspannung an den internationalen Ölmärkten gesorgt. Die Aktien der OMV sanken in einem negativen Sektor um 1,30 Prozent auf 41,67 Euro (585.221 Stück).

Auch die Bankwerte zeigten sich auf der Verliererseite. Erste Bank gaben um 2,02 Prozent auf 43,65 Euro (975.709 Stück) nach. Raiffeisen International schlossen um 0,67 Prozent schwächer bei 82,99 Euro (266.921 Stück).

Fester tendierten hingegen AUA mit einem Anstieg um 3,38 Prozent auf 4,28 Euro (232.354 Stück). Der Ministerrat hat am Dienstag wie erwartet die Beteiligungsholding ÖIAG mit dem Verkauf des Bundesanteils an der AUA beauftragt. Der Verkauf soll bis spätestens Ende 2008 erfolgen.

Flughafen Wien tendierten mit minus 0,07 Prozent auf 54,71 Euro (77.610 Stück) knapp behauptet. Die RCB hat das Kursziel von 82,50 auf 61,00 Euro gekürzt und die "hold"-Einstufung bestätigt. Goldman Sachs hat das Anlagevotum für BWT von "sell" auf "neutral" erhöht und das Kursziel von 24,10 auf 23,40 Euro gesenkt. BWT schlossen um 1,20 Prozent fester bei 21,96 Euro (10.050 Stück).
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 13-08-2008 19:09

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Wiener Börse - ATX weitet Verluste im Späthandel aus / Gestiegene Ölpreise bringen internationale Indizes unter Druck
Mittwoch, 13. August 2008



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Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei moderatem Volumen mit deutlichen Verlusten beendet. Der ATX fiel 82,62 Punkte oder 2,30 Prozent auf 3.515,45 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 33 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.548 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -1,41 Prozent, DAX/Frankfurt -2,49 Prozent, FTSE/London -1,55 Prozent und CAC-40/Paris -2,56 Prozent.

Belastet von schwachen Vorgaben aus Übersee hatten die europäischen Börsen bereits im Minus eröffnet. Gemeinsam mit dem internationalen Umfeld geriet der heimische Leitindex ATX in der letzten Handelsstunde nochmals kräftig ins Rutschen. Marktbeobachter verwiesen auf die gestiegenen Ölpreise in Reaktion auf die aktuellen US-Öllagerbestände und Benzinvorräte.

Unter den ATX-Werten konnten einzig die Telekom Austria-Aktien mit einer positiven Kursentwicklung aus dem Handel gehen. Die Aktien gewannen 0,77 Prozent auf 13,13 Euro (1.118.932 gehandelte Stück in Einfachzählung).

Erste Group verloren 4,70 Prozent auf 41,60 Euro (1.234.609 Stück) und Raiffeisen International (3,18 Prozent) auf (80,35 Euro). Händler verwiesen auf die deutlichen Abschläge bei den US-Finanztiteln nach den schwachen JP Morgan-Zahlen.

voestalpine gaben um 3,07 Prozent auf 35,04 Euro (1.758.816 Stück) nach. Trotz positiver Analystenkommentare schlossen OMV mit minus 2,54 Prozent bei 40,61 Euro (874.749 Stück). So haben die Analysten der UBS die Aktien auf "Buy" hochgestuft und die Experten von Sal. Oppenheim ihr Anlagevotum mit "Buy" bestätigt.

Die Versorger konnten sich erfolgreich gegen den negativen Trend am Gesamtmarkt behaupten. Verbund gewannen 2,83 Prozent auf 46,50 Euro (342.997 Stück) und EVN 0,33 Prozent auf 18,47 Euro (52.213 Stück). Der deutsche Mitbewerber E.ON hat im ersten Halbjahr die Markterwartungen übertroffen.

An der ATX-Spitze gingen die Post-Aktien mit plus 6,82 Prozent bei 25,53 Euro (316.694 Stück) aus dem Handel. Marktteilnehmern verwiesen zur Begründung auf ein Aktienrückkaufprogramm, dass nächsten Dienstag beginnen wird. Zudem wird der Logistikkonzern am Donnerstag seine Halbjahresergebnisse präsentieren.

Trotz guter Unternehmensnachrichten schlossen Strabag-Titel im negativen Terrain. Die Aktien sanken 0,31 Prozent auf 44,75 Euro (207.167 Stück). Der Baukonzern hat in Polen Aufträge über insgesamt 375 Mio. Euro erhalten.
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 14-08-2008 20:06

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Wiener Börse - ATX vor langem Wochenende leicht im Plus / Versicherer stark - Geringe Umsätze an vorgezogenem Verfallstermin
Donnerstag, 14. August 2008



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Top und Flop




DDie Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei geringem Volumen mit gut behaupteten Notierungen beendet. Der ATX stieg 0,47 Punkte oder 0,01 Prozent auf 3.515,92 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 19 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.535 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,88 Prozent, DAX/Frankfurt +0,31 Prozent, FTSE/London +0,84 Prozent und CAC-40/Paris +0,40 Prozent.

Der heimische Markt rutschte nach der Veröffentlichung schwacher US-Konjunkturdaten ins Minus ab, konnte sich bis zum Handelsschluss hin jedoch wieder in die Gewinnzone retten. Bei sehr geringen Umsätzen, an denen auch der vorgezogene Verfallstermin nichts änderte, standen mehrere Analystenkommentare im Fokus.

Sehr stark zeigten sich die Versicherer. Während der europäische Sektor nur leicht zulegen konnten, zogen Vienna Insurance Group um 3,20 Prozent auf 43,58 Euro kräftig an (102.383 Stück). UNIQA erhöhten sich um 1,70 Prozent auf 19,15 Euro (12.139 Stück).

Sal. Oppenheim hat nach den Post-Zahlen seine "Buy"-Einschätzung erneuert. Die RCB hat in einer "First Impression" im Anschluss an die Zahlen ihre Empfehlung "Buy" ebenfalls bestätigt. Die Post-Zahlen lagen einem Händler zufolge etwas über den Erwartungen. Die Aktien verbesserten sich leicht um 0,16 Prozent auf 25,75 Euro (153.378 Stück).

Unter den Schwergewichten waren Telekom Austria mit plus 1,29 Prozent auf 13,30 Euro die größten Gewinner (2,071.841 Stück). Die Aufschläge kamen gegen das schwache Sektorumfeld und eine negative Analystenstimme zustande. Morgan Stanley hat das Kursziel für die Telekom Austria von 18 auf 17,7 Euro nach unten gesetzt, die Kaufempfehlung "Overweight" jedoch bestätigt.

Die voestalpine geriet nach Zahlen von ThyssenKrupp und Salzgitter in den Fokus. Vor allem der Ausblick von Thyssen habe überzeugt. Der gesamte Stahlsektor zeigte sich europaweit sehr fest. voestalpine stiegen um 1,17 Prozent auf 35,45 Euro (970.835 Stück).

Nach einem starken Start drehten die Bankaktien in die Verlustzone. Erste Group schlossen um 1,83 Prozent tiefer bei 40,84 Euro (1,552.326 Stück). Raiffeisen International fielen um 0,06Prozent auf 80,30 Euro (289.600 Stück).

Die RCB hat das Anlagevotum für die Aktien des heimischen Strumpfherstellers Wolford von "Buy" auf "Hold" heruntergestuft. Das Kursziel wurde deutlich von 33,00 auf 23,50 Euro gesenkt. Wolford-Papiere reduzierten sich um 1,76 Prozent auf 20,05 Euro (1.830 Stück).

Zumtobel schlossen um 6,31 Prozent tiefer bei 10,83 Euro (347.311 Stück). UBS hat das Kursziel für die Aktien von 16 auf 13 Euro reduziert. Die Halbjahreszahlen von Christ Water wurden vom Markt negativ aufgenommen. Die Titel fielen ans untere Ende des Kurszettels mit Abschlägen von 7,55 Prozent auf 7,59 Euro (28.315 Stück).
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 18-08-2008 18:41

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Wiener Börse - Etwas fester in die neue Woche / Leitindex weitet Gewinne im Späthandel aus - Moderates Volumen - Ölwerte mit Aufschlägen
Montag, 18. August 2008


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Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 26,5 Punkte oder 0,75 Prozent auf 3.542,42 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 44 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.498 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,37 Prozent, DAX/Frankfurt -0,20 Prozent, FTSE/London -0,22 Prozent und CAC-40/Paris -0,10 Prozent.

Der ATX startete mit einem Plus in die neue Woche. In einem ruhigem und umsatzschwachen Geschäft pendelte der Leitindex mehrmals zwischen Plus und Minus. Im Späthandel konnte sich der ATX vom internationalen Umfeld abkoppeln und drehte deutlicher nach oben.

Zu den auffälligsten Werten zählten voestalpine, die mit einem Abschlag von 1,55 Prozent auf 34,90 Euro (955.198 Stück) auf den Leitindex drückten. "Bei der Aktie scheint es nach wie vor einen größeren Verkäufer im Markt zu geben. Der europäische Stahl-Sektor zeigte sich heute freundlich", kommentierte ein Händler.

Fester tendierten hingegen die Ölwerte. So zogen OMV um 2,65 Prozent auf 41,84 Euro (656.575 Stück) an. Schoeller-Bleckmann kletterten um 5,22 Prozent auf 57,00 Euro (44.856 Stück). Auch Telekom Austria waren gesucht und legten 1,43 Prozent auf 13,49 Euro (1.970.451 Stück) zu.

Die Bankwerte tendierten freundlich. Während Erste Group um 0,88 Prozent auf 41,20 Euro (947.513 Stück) stiegen, konnten sich Raiffeisen International um 0,44 Prozent auf 80,65 Euro (301.880 Stück) verbessern.

Wienerberger schlossen im Vorfeld der für Dienstag anstehenden Ergebnisse unverändert bei 17,80 Euro (764.430 Stück). Auch A-Tec legt morgen Zahlen vor. Die Aktien gewannen 5,22 Prozent auf 56,40 Euro (11.116 Stück).

Intercell hat im ersten Halbjahr wie erwartet den Umsatz deutlich steigern und den Nettoverlust verringern können. Für 2008 werde ein positives Gesamtjahresergebnis erwartet, hieß im Ausblick. Sal. Oppenheim hat die Kaufempfehlung sowie den fairen Wert von 34 Euro für die Titel bestätigt. Intercell-Aktien verbesserten sich leicht um 0,16 Prozent auf 30,65 Euro (104.254 Stück).

Verbund schlossen um 2,25 Prozent fester bei 48,55 Euro (211.574 Stück). Die Analysten der Erste Bank haben die Einstufung von "hold" auf "buy" und das Kursziel von 55 auf 58,50 Euro erhöht.

Goldman Sachs hat das Kursziel für Christ Water von 11,00 auf 9,66 Euro gekürzt und behält die "neutral"-Einstufung bei. CWT-Aktien rutschten um 4,08 Prozent auf 7,28 Euro (59.031 Stück) ab.
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 19-08-2008 17:58

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Wiener Börse - ATX rutscht 3,58 Prozent ab / Leitindex weitet Abschläge im Späthandel aus - Bankwerte unter Druck
Dienstag, 19. August 2008



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Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei moderatem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX rutschte um 126,89 Punkte oder 3,58 Prozent auf 3.415,53 Einheiten ab. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 102 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.518 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -1,17 Prozent, DAX/Frankfurt -2,33 Prozent, FTSE/London -2,26 Prozent und CAC-40/Paris -2,60 Prozent.

Der ATX musste am Dienstag klare Abschläge hinnehmen. "Mit den schwachen US-Vorgaben marschierte auch der ATX Richtung Süden", kommentierte ein Händler. Die europäischen Börsen starteten mit deutlichen Verlusten in die Sitzung. Nach einer kurzen Verschnaufpause drückten am frühen Nachmittag die US-Inflationsdaten die Märkte wieder etwas deutlicher nach unten. Im Späthandel rutschte der ATX noch weiter ab.

Die Abschläge in Wien erfolgten auf recht breiter Front, waren aber großteils von eher bescheidenen Umsätzen begleitet. Die heimischen Bankwerte konnten sich dem negativen Sektor-Trend nicht entziehen und kosteten den ATX zusammen mehr als 70 Punkte. So büßten Erste Group 6,29 Prozent auf 38,61 Euro (1.385.676 Stück) ein. Raiffeisen International schlossen um 7,25 Prozent tiefer bei 74,80 Euro (407.269 Stück).

Unter Druck gerieten nach Vorlage von Halbjahreszahlen auch die Aktien von Wienerberger. Die Titel rutschten um 6,12 Prozent auf 16,71 Euro (1.395.990 Stück) ab. Der Baustoffkonzern erlitt im ersten Halbjahr wie erwartet einen spürbaren Gewinnrückgang. "Die Zahlen waren ähnlich erwartet worden, aber das schwache Umfeld drückte noch einmal auf den Kurs", meinte ein Händler.

Unter den weiteren Indexschwergewichten verloren Telekom Austria im Vorfeld der für Mittwoch anstehenden Ergebnisveröffentlichung 3,78 Prozent auf 12,98 Euro (750.728 Stück). OMV sanken um 2,84 Prozent auf 40,65 Euro (544.613 Stück). Hingegen legten voestalpine gegen den Trend um 1,00 Prozent auf 35,25 Euro (925.504 Stück) zu.

Gut in Form zeigten sich erneut A-Tec mit einem Kursanstieg um 3,72 Prozent auf 58,50 Euro (23.168 Stück). Der Industriekonzern hat im ersten Halbjahr Umsatz und Nettoüberschuss kräftiger als erwartet gesteigert.

Mayr-Melnhof musste in den ersten sechs Monaten wie erwartet einen leichten Ergebnisrückgang hinnehmen. Die Aktien des Kartonherstellers fielen um 3,31 Prozent auf 52,06 Euro (57.837 Stück). Pankl brachen nach Zahlen um 7,45 Prozent auf 28,32 Euro (3.155 Stück) ein.

Freundlich mit plus 0,64 Prozent auf 48,86 Euro (163.399 Stück) zeigten sich die Titel des Verbund. Die RCB hat das Anlagevotum für den Versorger von "hold" auf "buy" und das Kursziel von 51 auf 55 Euro nach oben gesetzt.
by Teletrader /APA




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Starlight 20-08-2008 17:51

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Wiener Börse - ATX sehr fest - Starker Endspurt / OMV klettern um 4,9 Prozent - Telekom Austria trotz schwacher Zahlen gefragt
Mittwoch, 20. August 2008



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Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei eher geringem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 79,84 Punkte oder 2,34 Prozent auf 3.495,37 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 30 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.465 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,61 Prozent, DAX/Frankfurt +0,58 Prozent, FTSE/London +0,92 Prozent und CAC-40/Paris +0,76 Prozent.

Nach einem starken Verlauf legte der heimische Aktienmarkt noch einen starken Endspurt hin und konnte in der letzten Handelsstunde weitere Kurszuwächse verbuchen. Die in den USA gestiegenen Öl-Lagerbestände ließen die Ölwerte noch weiter klettern. OMV allein zogen den ATX um 30 Punkte nach oben, soviel wie die dahinter gereihten Schwergewichte voestalpine, Erste Group und Raiffeisen International zusammen.

OMV kletterten trotz wieder gesunkener Ölpreise mit plus 4,94 Prozent auf 42,66 Euro an die ATX-Spitze (1,212.749 Stück). Eigentliches Tagesthema waren jedoch die Halbjahreszahlen der Telekom Austria. Diese lagen unter den Analysten-Erwartungen. Die RCB erwägt, ihre Anlageempfehlung von "Buy" auf "Hold" nach unten zu revidieren, ein Händler bezeichnete die Zahlen sogar als "ganz schlecht". Die Aufschläge der Telekom-Aktie konnten sich Händler nur mit der bestätigten Guidance des Managements erklären. Telekom Austria gewannen 3,24 Prozent auf 13,40 Euro (2,414.234 Stück).

voestalpine stiegen im Sog der im Euro-Stoxx-600 besonders starken Rohstoffwerte um 3,83 Prozent auf 36,60 Euro (955.368 Stück). Erste Group erholten sich von ihren Vortagesverlusten mit einem Aufschlag von 1,74 Prozent auf 39,28 Euro (1,051.499 Stück), und Raiffeisen International machten 2,69 Prozent auf 76,81 Euro (380.385 Stück) gut.

Wienerberger-Aktien zeigten einen Abschlag von 2,03 Prozent auf 16,37 Euro (602.022 Stück). Zum Ziegelhersteller kamen gleich drei negative Analystenstimmen. Die Credit Suisse senkt das Kursziel von 35 auf 20 Euro, und die Citigroup nimmt das Kursziel von 16,50 auf 15,50 Euro nach unten. Die Deutsche Bank reduziert das Kursziel von 22 auf 20 Euro.

Auch zu A-Tec meldeten sich internationale Investmenthäuser zu Wort. Während die Deutsche Bank ihre Anlageempfehlung von "Buy" auf "Hold" senkte, hat Goldman Sachs das Kursziel von 77,0 auf 78,20 Euro angehoben. A-Tec verbesserten sich um 2,22 Prozent auf 59,80 Euro (12.244 Stück).

Bei Mayr-Melnhof wirkte sich ein Analystenkommentar negativ aus. Die UBS hat das Kursziel um 9,3 Prozent auf 58,50 Euro gesenkt. Mayr Melnhof-Papiere steigerten sich dennoch um 0,46 Prozent auf 52,30 Euro (46.430 Stück).

Die Aktien der Sparkassen Immobilien fielen nach Vorlage von Zahlen deutlich um 3,39 Prozent auf 5,70 Euro (134.212 Stück). Das Unternehmen hat in den ersten sechs Monaten 2008 zwar höhere Umsatz- und Mieterlöse erzielt, das Betriebsergebnis ist aber aufgrund der geringeren Gewinne nach einer Neubewertung der Immobilien und höherer betrieblicher Aufwendungen gesunken.
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 25-08-2008 18:03

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Wiener Börse - ATX startet freundlich in die Woche / Schwaches Umfeld - Dünnes Volumen - AUA deutlich höher
Montag, 25. August 2008





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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 11,17 Punkte oder 0,32 Prozent auf 3.538,21 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zwölf Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.550 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -1,11 Prozent, DAX/Frankfurt -0,71 Prozent und CAC-40/Paris -1,01 Prozent.

Der ATX startete mit einem kleinen Plus in die neue Woche, während das internationale Umfeld Kursverluste hinnehmen musste. Das Geschäft zum Wochenauftakt wurde von Händlern als ruhig und lustlos beschrieben. Die Börse in London blieb feiertagsbedingt geschlossen.

Für Auftrieb beim Leitindex sorgten die Aktien der OMV, die in einem schwächeren europäischen Sektor um 1,98 Prozent auf 43,26 Euro (284.638 Stück) stiegen. Telekom Austria gewannen 2,51 Prozent auf 14,30 Euro (2.213.914 Stück). voestalpine gaben hingegen um 0,65 Prozent auf 36,64 Euro (273.802 Stück) nach.

Die Bankwerte mussten wieder etwas Terrain abgeben. So schlossen Erste Group um 0,90 Prozent schwächer bei 39,54 Euro (378.030 Stück) und Raiffeisen International büßten 1,00 Prozent an Wert ein auf 74,15 Euro (185.682 Stück).

Erneut auf Steigflug begaben sich AUA mit plus 9,68 Prozent auf 5,44 Euro (1.580.006 Stück). Am Freitag hatten die Titel bereits mehr als zehn Prozent gewonnen. Das Bieterrennen um den Einstieg bei der AUA hat begonnen. Interessenten hatten bis Sonntag 24.00 Uhr Zeit, Interessenbekundungen bei der von der ÖIAG beauftragten Investmentbank Merrill Lynch abzugeben. Die deutsche Lufthansa hat als bisher einzige Airline bestätigt, sich gemeldet zu haben.

Freundlich präsentierten sich auch die Aktien der Post mit einem Anstieg um 0,42 Prozent auf 26,00 Euro (82.948 Stück). Die RCB hat das Kursziel von 29 auf 31 Euro angehoben und die Kaufempfehlung bestätigt.

Für Wienerberger hat die RCB das Kursziel hingegen von 18,50 auf 18,00 Euro gekürzt. Die Einstufung "hold" wurde für den Baustoffkonzern beibehalten. Wienerberger-Aktien schlossen um 0,76 Prozent höher bei 17,26 Euro (323.608 Stück)


by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 26-08-2008 17:59

http://www.zentrum-psychotrauma.de/d...reich_groß.gif Marktbericht


Wiener Börse - ATX dreht dank US-Börsen ins Plus / Erste Group erholen sich - AUA um 1,8 Prozent tiefer
Dienstag, 26. August 2008






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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei eher geringem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 20,73 Punkte oder 0,59 Prozent auf 3.558,94 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 51 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.508 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,00 Prozent, DAX/Frankfurt +0,69 Prozent, FTSE/London -0,63 Prozent und CAC-40/Paris +0,29 Prozent.

Nach einem schwachen Start- und Verlaufshandel drehte die Wiener Börse nach der Veröffentlichung eines starken US-Verbrauchervertrauens am Nachmittag ins Plus. Vor allem die Erholung bei den Bankenwerten läutete die Trendwende ein. Fundamentale Nachrichten waren dünn gesät und der Handel fand insgesamt bei schwachem Volumen statt.

Während Erste Group sogar um 0,91 Prozent auf 39,90 Euro ins Plus drehen konnten (665.253 Stück), schlossen Raiffeisen International um 1,28 Prozent tiefer bei 73,20 Euro (292.468 Stück). Von ihrem Tagestief bei 71,66 Euro konnten sie sich jedoch entfernen.

Entgegen der schwachen europaweiten Tendenz bei Stahlherstellern schlossen voestalpine um 1,94 Prozent fester bei 37,35 Euro (617.448Stück). Experten von Goldman Sachs haben das Kursziel für die Aktien des heimischen Stahlkonzerns voestalpine in einer Sektoranalyse von 63,40 auf 65,70 Euro angehoben. Das Anlagevotum "Neutral" wurde bestätigt.

OMV gaben mit dem Ölpreis leicht nach. Die Aktien reduzierten sich um 0,53 Prozent auf 43,03 Euro (364.445 Stück). Telekom Austria konnten bis Handelsschluss ein deutliches Plus herausarbeiten mit Aufschlägen von 2,31 Prozent auf 14,63 Euro (3,857.602 Stück).

Bewegung kam in die Aktien der AUA, die um 1,84 Prozent auf 5,34 Euro nachgaben (616.859 Stück). Nach der Deutschen Lufthansa hat auch Russlands zweitgrößte Fluggesellschaft S7 Interesse an der AUA bekundet. Die AUA-Papiere gaben trotz des leicht gesunkenen Ölpreises und - wie ein Händler berichtete - einer Hochstufung auf "Neutral" von "Underperform" durch Exane BNP nach. SkyEurope zeigten sich um 1,72 Prozent schwächer bei 0,57 Euro (49.410 Stück).

BWT hat den Startschuss für ein neues Aktienrückkaufsprogramm gegeben. Davon konnten die Aktien nicht profitieren, sie fielen um 1,28 Prozent auf 20,12 Euro (44.604 Stück). ECO Business schlossen nach Vorlage von Ergebnissen 2,0 Prozent tiefer bei 6,86 Euro (17.167 Stück).


by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH


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