JA, es STIMMT. Die Kirchhoff Gruppe bzw REHA bestägtigten mir auf Anfrage, dass sie mit iQ Power eine Kooperation haben und die MagiQ_5 (so heißt die bishereige MagiQ_100) in ihren Fahrzeugen verbauen wird.
Auf dem Stand von REHA steht in einer Glasvitrine eine MagiQ_5 Die meisten Serienprodukte, die REHA umrüstet, sind u.a. OPEL, FORD, Volkswagen, Mercedes. Ebenfalls interessant: die zur Kirchoff-Gruppe gehörige FAUN ist der größte Hersteller von Sonderfahrzeugen. Außerdem ist Kirchhoff einer der bedeutendsten Zulieferer für komplette Bodengruppen (Pressteile) für Opel und Ford Gruß 621Paul |
Verfasst am: 13.09.2007 07:09 Titel: Re: Morgen Freunde
-------------------------------------------------------------------------------- Ich habe in einem anderen Board einen Text gefunden der auch sehr gut hierher passt. Er ist zur Veröffentlichung freigegeben worden: Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, Wenn Sie auf die Postings einiger Basher antworten, verdient dieser schon 5-7 Euro. Ja es gibt bezahlte Basher! Basher gehen mit ihrem Arbeitgeber einen Dienstleistungsvertrag ein, indem sie sich bereit erklären, lügen und falsche Gerüchte zu verbreiten. Allerdings hat der Auftraggeber nicht genügend Zeit alle Postings zu überwachen, und führt nur Stichproben durch. Diejenigen die den Basher bezahlen, lesen meistens nur den Kopf des Postings, um zu schauen, ob der Basher auf jemanden eingeht, und sich nicht nur blind wiederholt. Wäre das der Fall, würde sich der Auftraggeber schnell nach einem anderen Basher umschauen. Ein Basher wird mit seinem Posting versuchen, so viele Antworten wie möglich zu bekommen (und dabei namentlich erwähnt zu werden). Bei jeder Antwort verdient ein bezahlter Basher 1-2 Euro. Somit kann der Basher soviel Aufmerksamkeit wie möglich bekommen, und für eine negative Stimmung unter den Aktionären sorgen. Gehen Sie also nie auf einen Basher ein. Wenn Sie unbedingt mit einem diskutieren wollen, nennen Sie ihn nicht bei seinem „Nick“. In Deutschland ist das bezahlte Bashen noch nicht so verbreitet wie in Kanada. Wir beziehen uns nur auf diese Gruppe von Bashern. Es gibt natürlich auch die andere Sorte (Short-seller, jemand der günstig in die Aktie rein möchte). Verstehen Sie uns nicht falsch, denn das gleiche gilt auf für das bezahlte Pushen! Im Allgemeinen gilt: Lassen Sie sich nicht verunsichern. Verfolgen Sie ihre Aktie einige Wochen. Machen Sie sich darauf gefasst, dass wenn ihre Aktie stark steigt, auch vermehrt Basher auftreten, und auch diejenigen die Aktie schlecht reden, die den Zug verpasst haben. Es werden Gerüchte kommen wie „Das Unternehmen lügt“ und „der Anstieg ist nur auf einen Push zurückzuführen. Ziel ist es Neulinge zu verunsichern, und dazu zu bringen, ihre Aktien zu verkaufen, bzw. potentielle neue Investoren von einem Kauf abzuhalten. Nehmen Sie sich Zeit und studieren sie Ihre Aktien sorgfältig. Vertrauen Sie ihrem Urteilsvermögen und glauben Sie an sich selbst. Setzen Sie sich einen Zielkurs und einen Stopp-Kurs, und leben Sie damit. Hören Sie weder auf Pusher noch auf Basher. Handeln Sie nach den Gesetzen, die Sie erschaffen haben! Sie können diesen Text frei verbreiten, und somit auf das Problem aufmerksam machen. Klar werden Sie damit keine Welten bewegen, dennoch wird es etwas Positives mit sich bringen. |
Ich kann Dir nur meine persönliche Meinung dazu geben. Also, gehen wir davon aus, ein großer (können auch mehrere im Zusammenschluss sein, siehe die Bashertruppe - so sieht es für mich im Augenblick aus) schmeißen immer wieder ordentlich Teile ins Bid, machen massiv schlechte Stimmung in öffentlichen Boards wie Wo und drücken somit kontinuierlich den Kurs, durch Auslösen von Stopps, Verkäufe von Verunsicherten Aktionären, Liquidierung von beliehenen Depots.........
Es wird auf einen Zielkurs von x,xx hingearbeitet ( Zielkurs meiner Meinung nach ca. 0,20) Die Jungs wissen natürlich ganz genau dass zu einem bestimmten Zeitpunkt sehr gute Kursrelevante Meldungen erfolgen werden ( Oktober 2007???) Auf jeden Fall wird nach erreichen des Zielkurses behutsam wieder eingekauft und wenn mann satt ist darf der Kurs nach den erwarteten Meldungen dann auch wieder richtig steigen. Wenn jetzt aber auf dem Weg nach unten, bevor der Zielkurs erreicht ist eine völlig unerwartete Meldung wie diese Woche kommt und der Kurs wieder nach oben geht wird es für die Jungs gefährlich - sie müssen massiv deckeln um den Kurs unten zu halten, ansonsten läuft ihnen der Kurs davon sie stehen entweder mit viel weniger Teilchen da oder sie müssen wieder teurer zurückkaufen - ihr Gewinn geht zum Teufel. Deshalb war es meiner Meinung nach sehr klug von IQ Power, die REHA Meldung nicht vorher rauszulassen und Bob Sullivan hat es ja bereits letztens im kurzen Aktionärsbrief angedeutet - es wird nichts mehr vermeldet was nicht 100% in trockenen Tüchern ist - und er hat es bis jetzt eingehalten, sehr clever wie ich meine. Wie oft wurde die letzten Jahre schon darüber spekuliert, was geschehen würde wenn sich einige Longs zusammenschließen würden und ihre Teile auf den Markt schmeißen würden??? Und genau das wird scheinbar seit geraumer Zeit praktiziert - eine überaus unehrenhafte und schmierige Aktion. Gruß 621Paul |
Börse.ard schreibt
Verfasst am: 13.09.2007 15:59 Titel:
-------------------------------------------------------------------------------- iQ Power vor erstem Erfolg? Lange hat es gedauert. Nun endlich scheint ein erster Kunde für den Hersteller von Langzeit-Batterien in Sicht zu sein. Diese neuerliche Hoffnung hat der arg gebeutelten Aktie in den letzten Tagen Auftrieb gegeben. boerse.ARD.de traf auf der IAA den neuen Vorstandschef. Ziemlich versteckt in der Halle 4.1 auf einem Gemeinschaftsstand des Landes Nordrhein-Westfalen findet man den Stand von iQ Power. Vorstandschef Bob Sullivan freut sich über jeden Interessierten, dem er das Prinzip der Super-Auto-Batterie erklären kann. "Die Batterien haben im Vergleich zu herkömmliche Batterien eine doppelte Lebensdauer", erklärt Sullivan stolz mit starkem englischen Akzent. Außerdem sei die Kaltstartfähigkeit besser. Wird es der Batterie zu kalt, bringt ein eingebauter Mikroprozessor zusätzliche Leistung, so dass auch im Winter das Auto schnell anspringt. Darüber hinaus sei die Batterie auch umweltfreundlich. Sie besäße 25 Prozent weniger Blei und somit deutlich weniger Giftstoffe als herkömmliche Batterien, erklärt Sullivan. Last but not least könne man auch noch den Energiestatus der Batterie vom Handy aus abfragen, meint Sullivan und demonstriert am Stand von iQ Power, wie das funktioniert. Keine nennenswerten Umsätze in diesem Jahr Wenn es ums operative Geschäft geht, wird der neue Vorstandschef, seit rund drei Wochen im Amt, etwas einsilbiger. "Wir sind in der Vor-Serien-Fertigung für die Batterie", erklärt er. "Wir arbeiten daran, die Serienfertigung aufzubauen, damit wir 2008 liefern können." Deshalb gebe es keine nennenswerten Umsätze in diesem Jahr. Im ersten Halbjahr 2007 betrug der Umsatz 31.000 Euro – bei einem Verlust von 3,042 Millionen Euro. Zum Vergleich: Im ersten Halbjahr 2006 hatten die Verluste nur bei 2,472 Millionen Euro gelegen. Reha will Batterien in behindertengerechten Autos vertreiben Doch bald soll alles besser werden. Sullivan sieht Licht am Ende des Tunnels. Die Reha Group Automotive, eine Tochter des Autozulieferers Kirchhoff, ist interessiert am Einsatz der iQ-Power-Batterie in ihren behindertengerechten Fahrzeugen. Nach Angaben von Sprecher Udo Späker hat die Reha Group den exklusiven Vertrieb übernommen. Derzeit werde die Batterie für Pkws getestet, "dann werde man sie ins Angebot aufnehmen und etablieren", erklärt Späker. Am Stand von Kirchhoff ist die iQ-Power-Batterie bereits demonstrativ aufgebaut. In Kürze wird das Unternehmen dazu eine Pressemitteilung herausgeben. Viele behindertengerechte Umbauten würden den Stromverbrauch der speziellen Autos erhöhen und die Batterie stärker belasten als in einem Serienfahrzeug. Deshalb sei die optimierte Zuverlässigkeit der intelligenten Batterie gerade für Menschen mit Handicap von großer Bedeutung, erläutert der Reha-Sprecher. Reha sieht sich als deutschlandweiter Marktführer bei der Umrüstung von Fahrzeugen mit Menschen mit Handicap. Seit 1981 rüstet das Unternehmen vom Kleinwagen bis zur Oberklassenlimousine alle möglichen Fahrzeugtypen um. Meinungsverschiedenheiten im Joint-Venture Noch ist aber ungewiss, wann, wo und mit wem die intelligenten Batterien als Serie gefertigt werden. Denn im deutsch-koreanischen Joint-Venture, das die modernste Batterienfabrik der Welt errichten sollte, rumort es. "Wir müssen viel diskutieren und die Meinungsverschiedenheiten überbrücken", räumt Sullivan ein. Es sei halt schwierig, zwei Kulturen unter einen Hut zu bringen. Am Joint-Venture will Sullivan aber auf jeden Fall festhalten. "Es gilt, die Meinungsverschiedenheiten zu überbrücken." "Geburt lässt sich nicht erzwingen" Der neue Vorstandschef bedauert, dass die Verzögerung des Joint-Ventures zu Verunsicherung unter den Aktionären geführt habe. Es habe jedoch keinen Sinn, die Batterie jetzt schnell auf den Markt zu bringen. Das sei wie wenn man eine schwangere Frau zwänge, nach acht Monaten ihr Kind auf die Welt zu bringen. Sullivan: "Die Batterie muss eine Top-Qualität haben. Wir können uns keinen Misserfolg leisten." Sonst riskiere das Unternehmen mit Sitz im schweizerischen Steuerparadies Zug einen schlechten Ruf, und den werde dann auf Jahre hinweg nicht mehr los. Sullivan bittet die Anleger um Geduld. "Ich fühle mich verpflichtet, sorgfältig mit dem Geld umzugehen." Und verspricht: "Die, die Aktien von iQ Power haben, werden noch glücklich werden." Aktie auf leichter Erholungstour Derzeit dürften die Aktionäre nicht all zu glücklich sein. Der Kurs von iQ Power hat sich in diesem Jahr mehr als halbiert. Das Papier rutschte von 2,50 Euro im März auf 0,50 Euro Anfang September. Inzwischen hat sich die Aktie etwas erholt – dank der Vertriebsvereinbarung mit Reha. Am Donnerstag notiert die Aktie 13 Prozent im Plus bei 0,678 Euro. Man darf gespannt sein, wie es bei iQ Power weitergeht. Autohersteller hoffen auf effizientere Batterien. Denn laut ADAC ist der Ausfall der Batterien die häufigste Ursache, wenn Autos liegen bleiben. Das Potenzial ist enorm. Weltweit liegt der Bedarf für Autobatterien bei über 200 Millionen Stück. Das Marktpotenzial für Batterien in behindertengerechten Fahrzeugen dürfte allerdings deutlich geringer sein. nb http://www.boerse.ard.de/content.jsp...okument_250752 Gruß 621Paul |
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Heute wieder 10% runter ....diese kräftigen Schwankungen werden wohl noch einige Zeit anhalten.
http://isht.comdirect.de/charts/big....PB.FSE&hcmask= |
Ja ja wollen etliche, dass der Kurs fällt, damit sie noch billiger rein kommen können. Nur meine Meinung.
Gruß 621Paul |
Zitat:
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Leider heute wieder kräftige Kursverluste .... die den Kurs zeitweise bis 0,50 führten.
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So schreibt ein User aus einem anderen Board. So seht mal was ich gefunden habe. In diesem Board sind ja einige Basher unterwegs und nun zeige ich Euch wer diese sein könnten: Wer diese sein könnten ? ARBY Partners Group AG (Sitz: Teufen AR) SHAB-Nr.: 095 - 18.05.2007 Grund: Handelsregister (Neueintragungen) ARBY Partners Group AG, in Teufen AR, CH-300.3.015.430-3, Dorf 11, 9053 Teufen AR, Aktiengesellschaft (Neueintragung). Statutendatum: 11. 05. 2007. Zweck: Erbringen von Dienstleistungen für die Bereiche Private Equity, Managementconsulting und -schulung, Investor Relationship Management, Unternehmensberatung sowie Analyse und Bewertung von Unternehmen. Die Gesellschaft kann sich an anderen Unternehmen im In- und Ausland beteiligen, im In- und Ausland Grundeigentum erwerben, belasten, veräussern und verwalten, Finanzierungen für eigene oder fremde Rechnung vornehmen sowie Garantien und Bürgschaften für Tochtergesellschaften und Dritte eingehen. Aktienkapital: CHF 125\'000. Liberierung Aktienkapital: CHF 125\'000. Aktien: 1\'250 Inhaberaktien zu je CHF 100. Publikationsorgan: SHAB. Die Mitteilungen erfolgen, sofern dem Verwaltungsrat Aktionäre und deren Adressen bekannt sind, in Briefform, ansonsten durch einmalige Publikation im SHAB. Eingetragene Personen e Planta, Alexandre Martin, von Susch, in Vésenaz (Collonge-Bellerive), Präsident, mit Kollektivunterschrift zu zweien; Bordt, Rolf Markus, von Muttenz, in Basel, Mitglied, mit Einzelunterschrift; Frey, Dr. Urs, von Steffisburg, in St. Gallen, Mitglied, mit Kollektivunterschrift zu zweien; mcf Treuhand & Revisions AG, in St. Gallen, Revisionsstelle. Komisch nur das dieser Herr bei der Mutter von Chevreux arbeitet oder ? 02.05.2007 (5815) Crédit Agricole (Suisse) SA, à Genève, CH-660-2124999-0, exploitation d\'une banque (FOSC du 31.01.2007, p. 8). Les pouvoirs de Biron Francis, Bona Serge, Bonnard Jérôme, Clément Alphonse, De Planta Alexandre, Könnten diese Personen nicht unmittelbar mit dem Kursverfall in Verbindung gebracht werden? Einen der beiden Jungs nämlich der, der allein Unterschriftsberechtigt ist, haben einige schon mal in Zug auf der HV kennengerlernt. Was schließt Ihr daraus: Haltet Eure Teile richtig fest, damit Sie richtig Tief in die Tasche greifen müßen!!!! Da ist es doch naheliegend, dass diese Herren den Kurs drücken wollen, um wieder günstig einzusteigen. Auch der folende ARD-Bericht veranlaßt mich, investiert zu bleiben. http://boerse.ard.de/content.jsp?go=...okument_247426 621Paul |
In einem Börsebrief hab ich folgendes gefunden:
Kommt nicht bald Geld in die Firmenkasse, kann ich mittelfristig sogar eine Insolvenz nicht ausschließen. Die finanziellen Mittel aus dem Börsengang sind längst "verbrannt" und auch die 12,5 Millionen Euro, die das Unternehmen im vergangenen Herbst durch eine Kapital-Erhöhung zu 2,20 Euro je Anteilsschein eingenommen hat, sollten langsam aber sicher zur Neige gehen. Auf dem momentanen Kursniveau wird es zudem ziemlich schwierig, eine weitere Kapitalmaßnahme durchzuführen. Und ob diejenigen, die bei der letzten Erhöhung dabei waren und dadurch derzeit auf Buchverlusten von fast 70 Prozent sitzen, Lust auf noch mehr IQ-Aktien haben, lasse ich einfach einmal dahingestellt. Mich würde es daher absolut nicht wundern, wenn der "Pleitegeier", der schon seit längerem über die Berggipfel im schweizerischen Zug kreist, in absehbarer Zeit zum Sturzflug auf die IQ-Power-Zentrale ansetzt. Dass dann der Totalverlust droht, brauch ich wohl nicht explizit zu erwähnen. :rolleyes: |
Hättest Du womöglich noch die Quelle romko?
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Hi Romko,
ja was Börsenbriefe so alles von sich geben. Wäre schön, wenn du Quellenangaben nennen würdest. Wenn du den Verfasser meinst, der noch nicht einmal auf der IAA war und seitenlang berichtet hat, dann darfst du an eine ernsthafte Recherche zweifeln. Der hat das alles nachgeplappert, was er aus dem ARD-Bericht entnehmen konnte. Wer im wohl den Brief bezahlt hat. Denn ohne Bezahlung veröffentlicht man so etwas nicht. Gruß 621Paul |
Zitat:
Chefredakteur Hotstock-Trading |
Zitat:
Denkst Du wieder an die ominösen Basher, die einfach nur billiger einsteigen möchten ...? |
Ja diesen Herrn Nitzsche habe ich auch gemeint.
Den haben wir schon durchgekaut und abgehackt und eingeordnet unter Schmierenschreiber. Hotstocking? Die Aktie ist im wohl zu heiß. Gruß 621Paul |
Zitat:
Kleine Aktionäre würden nicht so große Posten auf einmal verkaufen. Hier wird gedrückt auf Teufel komm raus. Sehr interessant wie es weitergeht. Ich bleibe vorerst investiert! Gruß 621Paul |
Die Frage ist doch aber....
Wenn diejenigen, die nun enorm verkaufen den Kurs dadurch drücken .... müssen sie dennoch diese Teile später wieder zurückkaufen - und dann wieder zu steigenden Kursen. Unabhängig davon, ob ich an diese Verschwörungstheorie glaube, sehe ich in dem verhalten keinen praktikablen Sinn. Denn kleine Aktionäre - wie Du sie ja nennst - verkaufen vielleicht aufgrund der Sorgen ihre Anteile, das aber - wiederum nach Deinen Worten - keinen EInfluss auf den Kurs hat. .... Persönlich sehe ich weiter in der Aktie die Chance auf tolle Kurssteigerungen. ABER dies nur wenn in nicht mehr allzuferner Zeit endlich die Batterie in den richtigen Masseneinsatz kommt. Da habe ich eben meine Bedenken. Das Risiko eines Totalverlustes wäre mir derzeit einfach zu hoch, als das es das Risiko wert wäre. Andere sehen das anders - und das muss an der Börse ja auch so sein! :) |
Hi Omi,
zu deiner Meinung kann ich Dir in den meisten Punkten recht geben. Ich will es aber jetzt einmal genau wissen und spüren. |
Zitat:
Vielmehr glaub ich dass es sich um enttäuschte Großanleger handelt ... |
Zitat:
Ich hoffe ja sehr, dass Du in einem Jahr stolz sagen kannst, gegen alle Warnungen investiert geblieben zu sein - weil der Kurs in den von der erhofften Höhen schwebt! :cool: |
Hier mal eine ähnliche Meinung eines anderen IQ-Investierten.
IQ-Power weiss es, wer die Aktien schmeisst, da es sich um Namensaktien handelt. Ich weiss es leider nicht und IQ-Power darf es mir nicht sagen. Es sei denn, ich fahre mal hin und schaue denen ins Buch, wenn ich darf. Gruß 621Paul Verfasst am: 18.09.2007 14:06 Titel: -------------------------------------------------------------------------------- Hallo Leute! Ich bin seit 2004 in IQ-Power investiert und habe seitdem keine Aktie verkauft. Da ich merke, dass die Unsicherheit in diesem Forum immer mehr steigt, möchte ich mich als bisheriger stiller Mitleser auch mal zu Wort melden. Da an der Börse wirklich absolut nichts sicher ist, soll dieser Beitrag keine Kauf- oder Verkaufsempfehlung sein, sondern lediglich meine realistische Einschätzung der jetzigen Situation wiedergeben. Zu Korea: Wie hier bereits erwähnt wurde (von aberhossa), ist mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass die IQ-Power-Verantwortlichen das Korea-Joint-Venture auf Teufel komm raus und auch mit für sie schlechteren Konditionen zum Laufen gebracht hätten, wenn sie nicht eine andere Möglichkeit der Batterie-Produktion in der Hinterhand hätten. Zur Reha-Meldung: Wenn IQ-Power ausser der Reha-Meldung keine weiteren gewichtigeren Meldungen in der Pipeline hätte, wäre die Reha-Meldung veröffentlicht worden. Zu dem 138k-Aktienpaket, das gestern immer wieder im Orderbuch aufgetaucht ist: Hätten diese Aktien einem Privataktionär gehört, der durch die fallenden Kurse verunsichert verkaufen wollte, so hätte er das gesamte Paket ins Bid geschmissen. Diese Aktien dienten meiner Meinung nach nur einem Zweck: Der Kurs sollte eine bestimmte Grenze gestern nicht mehr überschreiten (vmtl. 70 ct). Allgemein: Die Firma IQ-Power wird momentan aus allen Richtungen mit einer derartigen Vehemenz torpediert (wo-Forum, ARD, hotstock), dass man daraus nur einen Schluss ziehen kann: Hier wollen widerliche Gestalten auf Kosten von Kleinaktionären im großen Stil einsteigen. Einer Aktie, von der nichts mehr zu erwarten wäre, würde man niemals eine derartige Aufmerksamkeit zukommen lassen. Auch wenn ich mit meinen Nerven ziemlich am Ende bin und finanziell auf dem Zahnfleisch gehe, bin ich nach wie vor von der Firma überzeugt (der Markt braucht die IQ-Batterie) und denke nicht daran, diesem Pack meine Aktien in den Rachen zu werfen. Gruß an alle und behaltet die Nerven! |
Nachrichten
Aktuelles 18.09.2007 Mobil und sicher durch zuverlässige Energie Die REHA Group Automotive GmbH & Co.KG, Hilden, einer der führenden Anbieter von behindertengerechten Fahrzeugen, nimmt die neuartigen Energiespeichersysteme von iQ Power in ihr Angebotssortiment auf. Die notwendige elektronische Ausstattung in diesen Fahrzeugen und die vielen elektrischen Verbraucher stellen eine hohe Belastung der Batterie dar und bedeuten ein Ausfallrisiko. Besonders für mobilitätseingeschränkte Personen ist die ausfallsichere Energieversorgung ihres Fahrzeugs ein entscheidendes Kriterium. Die leistungsstarken Energiespeicher von iQ Power vom Typ MagiQTM ermitteln den aktuellen Batteriestatus (SOC/ SOH/SOF) und weisen auch bei Kurzstrecken im Winter eine positive Ladebilanz aufgrund der Temperierung des Elektrolyten auf. Überraschende und nicht vorhersehbare Pannen wegen entladener oder defekter Batterien können REHA-Kunden in Zukunft sicher und bequem ausweichen: Der Energiestatus der Batterie kann auf einem Display im Fahrzeug oder per SMS direkt auf einem Mobiltelefon angezeigt oder aktiv abgefragt werden. So lassen sich frühzeitig geeignete Maßnahmen einleiten. Die neuartigen Energiespeichersysteme von iQ Power sorgen so für mehr Sicherheit und Zuverlässigkeit. Bereits auf der Automobilmesse IAA in Frankfurt (13. – 23. September) präsentiert REHA die Energiespeicher von iQ Power ihren Messebesuchern. Auf dem REHA-Messestand besiegelten am vergangenen Samstag der Geschäftsleiter von REHA, Frank Rösner (Foto rechts), sowie der neue CEO Charles Robert Sullivan der iQ Power AG die Vereinbarung mit einem Memorandum of Understanding (MoU / Absichtserklärung). Auch auf der Fachmesse REHACARE International 2007, die im Oktober in Düsseldorf stattfindet, wird das Unternehmen REHA die Energiespeichersysteme von iQ Power vorstellen. |
Hier ein Bild von der IAA.
Links der Geschäftsführer von IQ-Power Mister Sullivan, rechts ein mir noch unbekannter Mann der Reha-Gruppe. http://www.iqpower.com/img/news/IAA2007_REHA.jpg |
Es wird derzeit wieder etwas ruhiger um den Wert.
Das Volumen flaut ab ... http://bigcharts.marketwatch.com/cha...102&mocktick=1 |
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Zitat:
Gute Nacht und eine erfolgreiche Woche... :) |
Hi Franki,
vielleicht bedeutet es: Der Weg ist das Ziel Gruß 621Paul |
Nun, ich hoffe für Dich Paul, der Spot behält nicht Recht, denn demnach gibts nur eine Richtung: Abwärts ... :eek: ;) :rolleyes:
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Hi Omi,
um das zu schreiben, benötigt man genausoviel Aufwärtsbewegung! |
:D :cool: :top:
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Melde mich heute mal wieder bei einem Kursanstieg von 24% auf 0,69 €/Stck.
Gründe dafür sind nicht ofiziell bekannt. Ein User bei Comdirekt hatte ursprünglich gemeint, ob die Batterien aus Chemnitz ausgeliefer worden sind. Dies wurde sogleich als eine Aussage gewertet, obwohl er eigentlich damit eine Frage verbinden wollte. Ob das der wirklich Grund ist, ist nicht bekannt. Vielleicht ist doch mehr im Busch. Gruß 621Paul Zitat bzw. nachträgliche Stellungnahme des Users bei Comdirekt. Chemnitz meinText wurde nicht richtig wiedergegeben. Der Text war als Frage vormuliert werden in diesen Min.die ersten Einheiten ausgeliefert?????????(bez og sich auf den plötzlichen Volumen anstieg) das "Ende des Tunnels" ist eine persönliche Einschätzung. |
Ja, nachdem es sehr ruhig um den wert geworden ist, heute kräftige Bewegungen:
http://isht.comdirect.de/charts/big....PB.FSE&hcmask= |
Wobei der gewinn am Tagesende immer weiter schrumpft ...
War da gar ein Pusher am Werk- Paul!?? :eek: :o ;) |
Hi Omi,
wie soll ich das verstehen? Wenn jemand Aktien kauft, wieo ist er dann eín Pusher. Ebenso kann man nicht davon reden, dass Basher am Werk sind, wenn die Aktien verkauft werden. Auch scheint kein Insider-Kauf bekannt geworden zu sein. Man kauft doch nicht einfach mal 150 000 Stck, ohne dass da etwas dahíntersteckt. Ich denke, dass wir die nächsten 4 Wochen noch so manche Überraschung erleben werden. GRuß 621Paul |
Wollte Dich nur ein wenig "kitzeln" ;)
Nachdem für den Kurssturz damals ja in Deinen Augen Basher Schuld waren ... könnten es ja nun Pusher sein :eek: :D Auf Deutsch - war ein Scherz ;) |
Heute Morgen schien sich der Höhenflug von letzter Woche fortzusetzen - im Laufe des Tages kehrte dann doch wieder etwas Ruhe ein. Der Kurs auf Vortagesniveau.
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Meldung IQP 29.10.07
29.10.2007 Managementbericht iQ Power AG Das Managementteam der iQ Power AG hat in den letzten Wochen wichtige Weichenstellungen für das Unternehmen vollzogen. Charles Robert Sullivan (CEO), Peter Krumhoff (CFO) und Günther Bauer (CTO) haben ein umfangreiches Maßnahmenpaket für die Verkaufs- und Fertigungsaktivitäten für die innovativen Batterien vorangetrieben. Den darauf aufbauenden Planungen zufolge kann die Serienproduktion im 2. Quartal 2008 starten. Zur Zeit werden in den internen Testlabors von iQ Power die Batterien für schwere Nutzfahrzeuge auf das technische Leistungsverhalten geprüft. Die bisherigen Zwischenergebnisse deuten darauf hin, dass die Entwicklungsvorgaben erreicht und zum Teil übertroffen werden. Die Langzeittests werden im Dezember abgeschlossen sein. Von diesem Zeitpunkt an wird das Unternehmen detaillierte und zuverlässige Aussagen über die Leistungsparameter der Batterien machen. Weiterhin wurden erste Prototypen für die oberen PKW-Klassen und für leichte Transporter bei unserem Partner LEVO produziert. Diese werden im Anschluss an die internen Testreihen ebenfalls im 2. Quartal 2008 in Serienproduktion gehen. Auf der diesjährigen Frankfurter Automobilmesse, IAA, haben die iQ Power Batterien erwartungsgemäß gute Resonanz bei verschiedenen Kundengruppen erzeugt. Die bisherigen Gespräche und Verhandlungen mit potenziellen Kunden verlaufen positiv, so dass im laufenden Quartal Testbatterien an Schlüsselkunden ausgeliefert werden. In der ersten Septemberwoche wurde ein Programm zur Kostensenkung in der gesamten iQ Power Gruppe gestartet. Folglich wird im 4. Quartal 2007 eine Reduzierung der Burn-Rate sichtbar werden. Diese wird im Laufe des kommenden Jahres geschäftsbedingt ansteigen, da zunehmende Vertriebsaufwendungen und Erhöhung des Umlaufkapitals zur Umsatzrealisierung eintreten. Erste namhafte Auftragseingänge sind für das im 2.Quartal geplant und damit entsprechende Umsätze für das 3.Quartal. Der operative Cash-Break-Even ist für das 4.Quartal 2008 angepeilt. |
Und eingeschlafen .... es beginnt das Warten auf die nächsten denkbaren Impulse.
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Es geht wieder spürbar abwärts - der Kurs heute mit rund 10% im Minus bei leicht über 50 Cent.
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Es ist jetzt 13:37 Uhr. |
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