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Wiener Börse - Etwas schwächer in die neue Woche / Leitindex gibt 0,68 Prozent nach - Dünnes Volumen - A-Tec erneut fester Montag, 14. April 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 26,51 Punkte oder 0,68 Prozent auf 3.855,44 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zwei Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.853 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,27 Prozent, DAX/Frankfurt -0,75 Prozent, FTSE/London -1,04 Prozent und CAC-40/Paris -0,65 Prozent. Der ATX startete mit Kursverlusten in die neue Handelswoche. "Wir sahen heute bei den meisten Werten nur ganz wenig Umsatz. Insgesamt gab es eine leichte Abgabeneigung zu beobachten", kommentierte ein Händler das Geschehen. Die Meldungslage war einmal mehr von Analystenkommentaren dominiert. Die veröffentlichten US-Konjunkturdaten zeigten am heimischen Aktienmarkt kaum Auswirkungen. Der heimische Leitindex machte auch die Schwankungen der internationalen Märkte nicht mit und bewegte sich über weite Strecken innerhalb einer recht engen Bandbreite. Unter den Bankwerten mussten Raiffeisen International ein Minus von 2,77 Prozent auf 89,49 Euro (328.780 Stück) hinnehmen. Erste Bank schlossen nach schwächerem Beginn noch um 1,35 Prozent fester bei 41,30 Euro (908.391 Stück). "Erste Bank rutschten anfangs deutlicher ab, konnten aber knapp über der Marke von 40 Euro wieder umdrehen", berichtete ein Händler. Unter den weiteren Indexschwergewichten gaben voestalpine in einem schwachen europäischen Sektor um 1,58 Prozent auf 44,14 Euro (405.464 Stück) nach. Goldman Sachs hat die Einschätzung von "sell" auf "neutral" und das Kursziel von 45 auf 51 Euro erhöht. OMV sanken um 0,68 Prozent auf 45,19 Euro (270.940 Stück). Für die Analysten von ING ist die Aktie des heimischen Öl- und Gaskonzerns die Topempfehlung unter den CEE-Ölwerten. Die Kaufempfehlung "buy" wurde bestätigt, das Kursziel von 50 auf 56,50 Euro angehoben. Schwach zeigten sich auch Andritz mit einem Abschlag von 2,37 Prozent auf 35,46 Euro (218.257 Stück). Auch Wienerberger mussten Terrain abgeben und schlossen um 3,43 Prozent tiefer bei 33,26 Euro (514.571 Stück). HTI rutschten nachrichtenlos um 6,65 Prozent auf 3,51 Euro (129.403 Stück) ab und führten damit die Verliererliste an. Hingegen konnten A-Tec mit plus 3,72 Prozent auf 54,97 Euro (41.184 Stück) an die deutlichen Freitagsgewinne anschließen. Die Deutsche Bank hat das Anlagevotum von "hold" auf "buy" und das Kursziel von 61 auf 80 Euro nach oben revidiert. Palfinger zogen um 4,53 Prozent auf 21,90 Euro (87.711 Stück) an. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX legt 1,43 Prozent zu / Moderates Volumen - Gute US-Daten stützen - Raiffeisen und Telekom fester Dienstag, 15. April 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei moderatem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 55,1 Punkte oder 1,43 Prozent auf 3.910,54 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 28 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.883 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,14 Prozent, DAX/Frankfurt +0,46 Prozent, FTSE/London +1,19 Prozent und CAC-40/Paris +0,29 Prozent. Nach dem schwachen Wochenauftakt konnte der ATX am Dienstag wieder Boden gutmachen. Nach freundlichem Verlauf konnte der heimische Leitindex im Sog des positiven Umfelds seine Gewinne am Nachmittag ausbauen. "Die US-Konjunkturdaten fielen über Erwarten aus - das gab den Märkten einen Schub", kommentierte ein Marktteilnehmer. Sowohl die US-Erzeugerpreise als auch der Empire State Index stiegen stärker als erwartet. In Wien konnten sich Raiffeisen International mit einem Kursplus von 3,11 Prozent auf 92,27 Euro (258.258 Stück) von den Vortagesverlusten erholen. Erste Bank schlossen nach schwächerem Verlauf noch um 0,31 Prozent höher bei 41,43 Euro (546.544 Stück). Sehr fest zeigten sich auch Telekom Austria mit einem Kursanstieg um 2,69 Prozent auf 14,12 Euro (2.294.053 Stück). Morgan Stanley hat das Anlagevotum von "equal-weight" auf "overweight" erhöht, das Kursziel jedoch von 22,30 auf 18 Euro gekürzt. Mit der OMV (plus 2,37 Prozent auf 46,26 Euro) fand sich ein weiteres Indexschwergewicht bei den größeren Gewinnern. Die Nachricht von der Entdeckung eines riesigen Ölfeldes vor der brasilianischen Küste sowie der hohe Rohölpreis sorgten europaweit im Öl-Sektor für klare Kursgewinne. Die Versorger zeigten sich ohne klare Richtung. Verbund zogen um 2,42 Prozent auf 47,01 Euro (243.527 Stück) an. EVN mussten hingegen ein Minus von 1,05 Prozent auf 79,79 Euro (23.271 Stück) verbuchen. Unterschiedliche Richtung schlugen auch die Aktien der Fluglinien ein. AUA gewannen nach Verkehrsergebnissen an Höhe und stiegen um 1,38 Prozent auf 4,40 Euro (152.904 Stück). SkyEurope rutschten hingegen um 0,93 Prozent auf 1,07 Euro (68.300 Stück) ab by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Freundliches Börsenumfeld zieht Wien mit / Strabag, Wienerberger, voestalpine stark gesucht - Bankwerte im internationalen Trend fest Mittwoch, 16. April 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch deutlich fester beendet. Der ATX stieg 70,85 Punkte oder 1,81 Prozent auf 3.981,39 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 41 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.940 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +1,48 Prozent, DAX/Frankfurt +1,74 Prozent, FTSE/London +2,24 Prozent und CAC-40/Paris +1,55 Prozent. Aktienhändler berichteten von einem überwiegend ruhigen Tag. Kursrelevante Unternehmensnachrichten gab es kaum, entsprechend habe sich der Markt vor allem am internationalen Börsenumfeld orientiert, hieß es. Nach einem freundlichen Start konnte die Wiener Börse im Gleichschritt mit anderen europäischen Börsen ihr Plus im Verlauf deutlich ausbauen. Für gute Stimmung an den Börse sorgten vor allem positiv aufgenommene Ergebnisveröffentlichungen von JP Morgan, Intel und Wells Fargo. Tagesgewinner im prime market waren bei allerdings moderaten Umsätzen Kapsch TrafficCom mit einem Plus von 5,10 Prozent auf 33,00 Euro (3.505 gehandelte Stück in Einfachzählung). Polytec stiegen bei höherem Volumen um 4,71 Prozent auf 10,45 Euro (241.030 Stück). Stark gesucht waren Strabag und stiegen um 3,73 Prozent auf 41,75 Euro (363.520 Stück). Wienerberger gewannen 3,19 Prozent auf 34,26 Euro (384.940 Stück). Unter den Index-Schwergewichten stiegen voestalpine um 3,18 Prozent auf 46,07 Euro (448.612 Stück). Fest zeigten sich auch die beiden schwer im ATX gewichteten Bankenwerte. Erste Bank legten 2,46 Prozent auf 42,45 Euro zu (710.281 Stück). Raiffeisen International stiegen um 1,98 Prozent auf 94,10 Euro (172.283 Stück). In ganz Europa waren Bankenwerte am Mittwoch nach den positiv aufgenommenen Zahlen von JP Morgan gut gesucht. Unter den weiteren Schwergewichten stiegen Telekom Austria um 1,42 Prozent auf 14,32 Euro (1.920.975 Stück). RHI gewannen nach der Meldung zweier Akquisitionen 3,05 Prozent auf 25,30 Euro (149.255 Stück). Die US-Wettbewerbshüter haben am Mittwoch den Kauf zweier Feuerfest-ISO-Werke in Schottland und den USA genehmigt. Neue Analystenempfehlungen gab es am Mittwoch für Verbund, Post und Agrana. Die Analysten von Goldman Sachs haben ihr Kursziel für die Verbund-Aktie auf 46 Euro erhöht und bewerten die Aktie des Versorgers mit "neutral". An der Börse befestigten sich Verbund leicht um 0,19 Prozent auf 47,10 Euro (143.956 Stück). Die Capital Bank hat ihre Empfehlung für die Post-Aktie von "buy" auf "hold" gesenkt. Die Post schloss mit einem Plus von 0,82 Prozent auf 27,17 Euro. Eine Verkaufsempfehlung gab es von der Berenberg Bank für Agrana, das Kursziel wurde gleichzeitig von 62 auf 60 Euro gesenkt. Agrana schlossen gut behauptet mit einem Plus von 0,15 Prozent bei 65,10 Euro (3.000 Stück). Größter Verlierer im prime market waren ECO Business mit einem Minus von 5,12 Prozent auf 7,41 Euro (25.983 Stück). Intercell gaben bei höherem Volumen 1,24 Prozent auf 26,32 Euro ab (94.510 Stück).by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX-Plus deutlich geschmälert / Schwaches Börsenumfeld drückt auf die Stimmung - Telekom Austria stark - bwin schwach Donnerstag, 17. April 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei moderatem Volumen mit leicht höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg marginal um 0,92 Punkte oder 0,02 Prozent auf 3.982,31 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 41 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.023 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,27 Prozent, DAX/Frankfurt -0,25 Prozent, FTSE/London -1,05 Prozent und CAC-40/Paris +0,14 Prozent. Nach einer starken Tendenz im Frühgeschäft drehte der heimische Markt im Verlauf im Gleichschritt mit den europäischen Leitbörsen nach unten. Erneut galten die internationalen Vorgaben als richtungsweisend. Vor allem der Quartalsausweis von Nokia und die erneuten Milliardenabschreibungen bei Merrill Lynch belasteten die Stimmung. Die heimischen Bankenwerte konnten sich der Stimmungseintrübung nicht entziehen und wendeten nach klaren Gewinnen im Frühhandel ins Minus. Raiffeisen International verbilligten sich um 1,17 Prozent auf 93,00 Euro (388.162 Stück), nachdem bei 96,20 Euro das Tageshoch markiert worden war. Erste Bank gaben um 0,49 Prozent auf 42,24 Euro nach (803.265 Stück). Bwin präsentierte die 2007-Ergebnisse und die Aktie verlor um 5,58 Prozent auf 22,00 Euro (267.833 Stück). Der Internet-Wettenanbieter konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr von der Verlust- in die Gewinnzone wechseln, musste aber einen Rückgang bei der Anzahl der aktiven Kunden hinnehmen. Stark tendierten Telekom Austria mit plus 3,07 Prozent auf 14,76 Euro (2.347.864 Stück). Wienerberger bauten ein Plus von 2,86 Prozent auf 35,24 Euro (268.669 Stück). Auf Sinkflug befanden sich AUA mit minus 3,89 Prozent auf 4,20 Euro (374.005 Stück). Heimische Reisebüros lassen die Treibstoffzuschläge der Austrian Airlines (AUA) untersuchen, wurde heute bekannt. Zudem erreichte der Rohölpreis neue Rekordmarken. OMV befestigten sich um 0,71 Prozent auf 46,93 Euro (480.305 Stück). EVN stärkten sich um 1,29 Prozent auf 20,44 Euro (15.891 Stück). Der heute durchgeführte Aktiensplit im Verhältnis von 1:4 hat nach Ansicht der Analysten von Sal. Oppenheim nur geringen Einfluss auf die Papiere des niederösterreichischen Versorger. Das Experten haben das Anlagevotum "buy" bestätigt und errechneten einen "Fair Value" von 25 Euro. Die Analysten der Erste Bank gaben neue Einschätzungen zu Wolford und BWT bekannt. Das Anlagevotum für die Aktien des Strumpfherstellers wurde von "Accumulate" auf "Hold" und das Kursziel von 44,00 Euro auf 27,60 Euro gesenkt. Die Wolford-Aktie rutschten um 2,20 Prozent auf 24,00 Euro (20.001 Stück). BWT wurde von "Hold" auf "Accumulate" hochgestuft. Aufgrund der jüngsten Kursverluste sei der Titel im Branchenvergleich wieder attraktiver bewertet, so die Experten. Das Kursziel wurde hingegen von 46,00 Euro auf 29,70 Euro gekappt. BWT-Titel gaben um 1,57 Prozent auf 25,10 Euro (47.668 Stück) nach. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Kursrally zum Wochenschluss / Citigroup- und Googleergebnisse hellen Stimmung deutlich auf - US-Börsen beflügeln Europas Märkte Freitag, 18. April 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei schwachem Volumen mit deutlichen Gewinnen beendet. Der ATX stieg 79,52 Punkte oder 2,00 Prozent auf 4.061,83 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 54 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.008 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +1,68 Prozent, DAX/Frankfurt +2,41 Prozent, FTSE/London +1,20 Prozent und CAC-40/Paris +2,04 Prozent. Beflügelt von der freundlichen Eröffnung an den US-Börsen haben die europäischen Börsen am Freitagnachmittag ihre Gewinne deutlich ausgebaut. Händlern zufolge haben die Quartalsergebnisse der Citigroup und von Google positiv überrascht und somit die Stimmung an den Aktienmärkte deutlich aufgehellt. An der Wiener Börse konnten vor allem die Aktien der Erste Bank von den Citigroup-Ergebnissen profitieren. Erste Bank gewannen 4,73 Prozent auf 44,24 Euro (900.093 gehandelte Stück in Einzelzählung). Nach Verlusten am Vormittag konnten die Anteilsscheine des Mitbewerbers Raiffeisen International am Nachmittag ins Plus drehen und mit einem Aufschlag von 1,29 Prozent bei 94,20 Euro (383.054 Stück) aus dem Handel gehen. Die Aktien der Telekom Austria konnten an ihre Vortagesgewinnen anschließen und legten um deutliche 3,66 Prozent auf 15,30 Euro (1.644.248 Stück) zu. Zu den Tagesgewinnern gehörten auch Zumtobel mit einem Kursgewinn von 4,51 Prozent auf 18,31 Euro (196.624 Stück). Der Vorarlberger Leuchtenhersteller hat den italienischen LED-Spezialisten SpaceCannon übernommen. Die Analysten der Raiffeisen Centrobank bewerten die Akquisition als "klar positiv", da durch sie ein starker Antrieb für die Ambitionen von Zumtobel im LED-Bereich entstehen sollte. AUA-Anteilsscheine konnten ihre Vortagesverluste teilweise wieder wettmachen und schlossen mit einem Anstieg von 3,10 Prozent bei 4,33 Euro (214.449 Stück). Bei einer Verzögerung durch die Hauptversammlung könnte es zu einem Platzen des geplanten Einstieges des saudischen Investors Al Jabar kommen, berichtet die Tageszeitung "Österreich". voestalpine verteuerten sich um 0,55 Prozent auf 45,55 Euro (563.724 Stück). Die Analysten der HSBC haben die Aktien von "Underweight" auf "Neutral" hinaufgestuft. Weiters hat der Konzern den mexikanischen Weichenbauer Damy Cambios des Via mehrheitlich übernommen. OMV schlossen etwas fester mit plus 0,77 Prozent bei 47,29 Euro (538.932 Stück). Der Ölkonzern hat im ersten Quartal 2008 etwa die selben Mengen an Erdöl und Erdgas gefördert wie bereits im Schlussquartal 2007. Die Experten von Sal. Oppenheim haben die Aktien nach Vorlage der Förderzahlen mit dem Anlagevotum "Buy" bestätigt by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX legt knapp 2 Prozent zu / Gutes Volumen - Positives Umfeld - Erste Bank nach Zahlen sehr fest Mittwoch, 30. April 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei gutem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 82,68 Punkte oder 1,98 Prozent auf 4.264,79 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 110 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.155 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,87 Prozent, DAX/Frankfurt +0,92 Prozent, FTSE/London -0,03 Prozent und CAC-40/Paris +0,39 Prozent. Der ATX konnte auch den dritten Handelstag in dieser Woche mit Kursgewinnen beenden und kletterte klar über die Marke von 4.200 Zählern. Nach freundlichem Verlauf bekam der Leitindex am Nachmittag auch von dem bis dahin schwächelnden Umfeld Unterstützung. "Die US-Konjunkturdaten fielen überwiegend besser aus als erwartet - das sorgte international für etwas Auftrieb", berichtete ein Händler. Bei guter Meldungslage zogen auch die heimischen Umsätze wieder etwas an. Vor allem die veröffentlichten Unternehmensergebnisse sorgten für Impulse. So kletterten die Aktien der Erste Bank um 6,12 Prozent nach oben auf 47,70 Euro (2.440.247 Stück). "Die vorgelegten Zahlen waren ganz gut und wurden vom Markt sehr positiv aufgenommen", meinte ein Marktteilnehmer. Das Institut hat mit seinen Ergebnissen für das erste Quartal die Analystenerwartungen im Großen und Ganzen getroffen. So haben die Analysten von Sal. Oppenheim die Kaufempfehlung "strong buy" sowie den fairen Wert von 61 Euro für die Titel bestätigt. Die WestLB hat das Kursziel von 45 auf 50 Euro erhöht und behält die Einstufung "add" bei. Telekom Austria zeigten mit einem Kursplus von 2,46 Prozent auf 15,85 Euro (1.666.554 Stück) stark auf. Strabag verbesserten sich nach Ergebnissen deutlich um 4,85 Prozent auf 45,00 Euro (108.180 Stück). Der Baukonzern hat im abgelaufenen Jahr sein operatives Ergebnis um knapp 15 Prozent gesteigert. Das Management wird der Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende von 0,55 Euro vorschlagen. Auch A-Tec hat Ergebnisse vorgelegt. Bei dem Konzern ist das Ergebnis vor Steuern 2007 nach vorläufigen Zahlen um ein Drittel eingebrochen. Die Aktien gaben um 0,65 Prozent auf 53,50 Euro (15.688 Stück) nach. JoWooD hat das Konzernergebnis im Vorjahr um ein Fünftel und den Umsatz um die Hälfte steigern können. Die Aktien des Computerspiele-Herstellers rutschten 5,26 Prozent auf 1,44 Euro (231.387 Stück) ab. Die Aktien der AUA konnten sich mit einem satten Kursanstieg um 7,83 Prozent auf 3,72 Euro (481.354 Stück) von den deutlichen Vortagesverlusten erholen. Bei der Fluggesellschaft glaubt man nicht, dass der bereits vertraglich fixierte Einstieg des Scheichs Al Jaber in letzter Minute platzen könnte. Die "Presse" hatte berichtet, dass die schlechten Quartalszahlen der AUA den Einstieg bei der österreichischen Luftlinie gefährden. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Bankwerte und OMV beflügeln ATX / Airline-Aktien sehr fest - Positive Impulse von US-Konjunkturdaten Freitag, 2. Mai 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse sich am Freitag bei hohem Volumen mit kräftigen Gewinnen ins Wochenende verabschiedet. Der ATX stieg um 88,39 Punkte oder 2,07 Prozent auf 4.353,18 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 20 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.333 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,47 Prozent, DAX/Frankfurt +1,29 Prozent, FTSE/London +1,96 Prozent und CAC-40/Paris +1,46 Prozent. Nach einem festen Start konnte der Markt sein Plus im weiteren Verlauf weiter ausbauen. Die Gewinne wurden dabei Händlern zufolge auch von starken Umsätzen untermauert. Vor allem nach den überraschend glimpflich ausgefallenen neuen US-Arbeitsmarktdaten am Nachmittag ging es stark nach oben. Auch andere europäische Börsen reagierten mit Gewinnen auf die guten US-Daten. Angetrieben wurde das Plus im ATX vor allem von den deutlichen Gewinnen der beiden Bank-Schwergewichte sowie der OMV. Raiffeisen International stiegen um 5,86 Prozent auf 110,20 Euro (668.512 gehandelte Stück in Einfachzählung). Erste Bank legten nach positiven Analystenkommentaren 2,29 Prozent auf 48,79 Euro zu (1.641.779 Stück). Die Analysten der UBS haben ihr Kursziel für die Erste Bank von 42 auf 48 Euro erhöht und die Einstufung "neutral" bestätigt. Die WestLB hat zudem ihre Empfehlung von "add" auf "buy" verbessert und das Kursziel von 50 auf 65 Euro angehoben. OMV stiegen um 2,06 Prozent auf 49,45 Euro (849.589 Stück). Kaum bewegt zeigten sich hingegen unter den ATX-Schwergewichten Telekom Austria und voestalpine. Telekom Austria schlossen gut behauptet mit einem Plus von 0,06 Prozent auf 15,86 Euro (1.233.797 Stück). voestalpine ermäßigten sich um 0,20 Prozent auf 49,15 Euro (566.927 Stück). Einen Höhenflug erlebten zu Wochenschluss die beiden Airline-Aktien. AUA stiegen um 10,48 Prozent auf 4,11 Euro (692.757 Stück). SkyEurope gewannen 9,52 Prozent auf 1,38 Euro (87.839 Stück). Aktienhändler führten die Anstiege auf die international feste Tendenz von Airline-Aktien zurück. Auch andere Titel der Branche hätten zuletzt von neuen Übernahmespekulationen im Sektor profitiert, hieß es am Markt. Als Auslöser für die Konsolidierungsfantasien wurden die Kooperationspläne der British Airways mit den US-Mitbewerbern American Airlines und Continental Airlines genannt. Zudem habe auch der zurück gekommene Rohölpreis die Fluglinien-Aktien unterstützt. Unter den weiteren Tagesgewinnern fanden sich Palfinger. Die Aktien des Kranherstellers stiegen im Vorfeld der am Dienstag anstehenden Ergebnispräsentation zum ersten Quartal um 7,67 Prozent auf 25,70 Euro (125.503 Stück). Auch Wienerberger konnten vor den ebenfalls am Dienstag anstehenden Quartalszahlen zulegen und stiegen um 2,84 Prozent auf 38,07 Euro (498.634 Stück). Die Aktien der Post AG schlossen nach einer Empfehlung durch Goldman Sachs 4,20 Prozent fester bei 29,75 Euro (206.929 Stück). Goldman Sachs hat die Aktie zwar von der "Conviction Buy List" gestrichen, die Empfehlung "buy" aber bestätigt. Größter Verlierer im prime market waren A-Tec mit einem Minus von 4,67 Prozent auf 51,00 Euro (17.388 Stück). Größere Abgaben gab es auch in Polytec, die Aktie fiel um 2,69 Prozent auf 9,77 Euro (155.081 Stück). by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Leichte Abschläge zum Wochenauftakt / Schwaches Volumen - Uneinheitliches Umfeld - AUA deutlich tiefer Montag, 05. Mai 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 11,43 Punkte oder 0,26 Prozent auf 4.341,75 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 16 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.326 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,64 Prozent, DAX/Frankfurt +0,12 Prozent und CAC-40/Paris -0,12 Prozent. Der ATX startete mit einem kleinen Minus in die neue Handelswoche. Die europäischen Leitmärkte zeigten sich ohne klare Richtung. Ein Händler in Wien beschrieb das Geschäft als sehr ruhig und lustlos. Umsätze und Meldungslage fielen bescheiden aus. Zur Begründung verwies der Marktteilnehmer auf den Feiertag in London. Die Bankwerte fanden sich auf der Verliererseite. So korrigierten Raiffeisen International nach den deutlichen Freitagsgewinnen um 1,68 Prozent nach unten auf 108,35 Euro (336.065 Stück). "Bereits am Freitag scheint eine Empfehlung der Deutschen Bank für die Titel in Umlauf gewesen zu sein. Das Kursziel wurde von 108 auf 125 Euro erhöht", berichtete ein Händler. Erste Bank schwächten sich um 0,39 Prozent auf 48,60 Euro (719.853 Stück) ab. Voestalpine schlossen um 0,24 Prozent verbessert bei 49,27 Euro (260.744 Stück). Die Analysten der Erste Bank haben ihr Kursziel von 88 auf 65 Euro gesenkt und die Kaufempfehlung bestätigt. Telekom Austria fielen hingegen um 1,51 Prozent auf 15,62 Euro (630.053 Stück) und OMV gewannen 0,79 Prozent auf 49,84 Euro (376.639 Stück). SkyEurope konnten mit einem Kursanstieg um 3,62 Prozent auf 1,43 Euro (59.821 Stück) an die Freitagsgewinne anschließen. Hingegen kamen AUA um 6,08 Prozent zurück auf 3,86 Euro (469.877 Stück). Am Dienstagabend soll es ein Spitzengespräch über den mittlerweile fraglich gewordenen Einstieg des Investors Al Jaber geben. RHI gewannen 2,88 Prozent auf 28,61 Euro (108.460 Stück) und Palfinger legten um 2,33 Prozent auf 26,30 Euro (118.818 Stück) zu. Polytec führten die Gewinnerliste mit plus 4,81 Prozent auf 10,24 Euro (77.319 Stück) an. Die Unternehmen werden am Dienstag Ergebnisse vorlegen. Auch Wienerberger präsentiert am Dienstag Zahlen. Die Aktien des Baustoffkonzerns verbilligten sich jedoch leicht um 0,24 Prozent auf 37,98 Euro (277.175 Stück). Verbund gingen um 1,79 Prozent tiefer bei 49,35 Euro (81.810 Stück) aus dem Handel. Die Analysten der Capital Bank haben die Einstufung von "buy" auf "hold" zurückgenommen. Das Kursziel wurde von 51,34 auf 51,17 Euro gesenkt. Für die Aktien der Immoeast wurde von der UniCredit die Kaufempfehlung bestätigt, das Kursziel nahmen die Experten jedoch von 9,1 auf 8,7 Euro zurück. Immoeast-Aktien büßten 0,75 Prozent auf 6,60 Euro (521.962 Stück) ein by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Verluste in verhaltenem Börsenumfeld / RHI nach Quartalsausweis stark - KapschTrafficCom nach Abstufung unter Druck Dienstag, 6. Mai 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei gutem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 37,99 Punkte oder 0,87 Prozent auf 4.303,76 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 51 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.355 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,46 Prozent, DAX/Frankfurt -0,49 Prozent, FTSE/London +0,01 Prozent und CAC-40/Paris -0,44 Prozent. Am Berichtstag zeigte sich der ATX nur für kurze Zeit im Plusbereich. Enttäuschende Nachrichten aus der Finanzbranche vor allem von UBS und Fannie Mae, ein Rohölpreis auf Höhenflug und eine verhaltene Stimmung an der Wall Street belasteten europaweit die Aktienkurse. In Wien rückten RHI, Wienerberger, Palfinger und Polytec nach Veröffentlichung von Quartalszahlen in den Blickpunkt. RHI legten deutlich um 5,10 Prozent auf 30,07 Euro zu (423.008 Stück). Der Gewinn je Aktie des Feuerfestspezialisten überraschte laut Analysten von Sal. Oppenheim klar positiv. Auch die Raiffeisen Centrobank-Experten bewerteten das Zahlenwerk positiv und erwarten einen anziehenden Aktienkurs. Wienerberger gaben um 0,79 Prozent auf 37,68 Euro nach (762.556 Stück). Die RCB-Analysten bewerteten die Ergebnispräsentation des heimischen Ziegelherstellers in einer ersten Einschätzung als positiv. Polytec befestigten sich um 0,59 Prozent auf 10,30 Euro (117.170 Stück). Nach Ansicht von Sal. Oppenheim lieferte der oberösterreichischen Autozulieferer einen besser als erwarteten Quartalsausweis. Palfinger gaben hingegen um 1,52 Prozent auf 25,90 Euro (92.509 Stück) nach. Nach Aussage eine Händlers fielen die Erstquartalszahlen des Salzburger Kranherstellers besser als erwartet aus, die Aktie sei aber im Vorfeld des Zwischenberichtes schon deutlich angezogen. Kapsch TrafficCom sackten um 5,15 Prozent auf 31,69 Euro (10.472 Stück) ab. Sal. Oppenheim hat die Aktie von "buy" auf "reduce" abgestuft. Als Hintergrund nannten die Analysten das Ausscheiden von Kapsch beim Bieterverfahren um das slowakische Lkw-Mautsystem. In einem schwachen europäischen Bankensektor verbilligten sich Raiffeisen International (RI) um 2,69 Prozent auf 105,44 Euro (365.522 Stück). Die Deutsche Bank revidierte ihr Kursziel für RI von 108 auf 125 Euro hoch und empfiehlt die Titel weiterhin zum Kauf. Am Donnerstag wird Raiffeisen über das Auftaktquartal berichten. OMV stiegen in einem freundlichen europäischen Branchenumfeld um 0,86 Prozent auf 50,27 Euro (815.347 Stück). Der Ölpreis markierte heute wieder einen neuen Rekordstand. AUA sanken um 1,81 Prozent auf 3,79 Euro (957.532 Stück). Die Deutsche Bank kürzte das Kursziel für die heimische Fluglinie von 4,5 auf 3,1 Euro. Zudem steht noch nicht fest, ob der Investor Mohamed Al Jaber wie geplant 150 Mio. Euro in die AUA investieren wird. Nach Dividendenabschlag (1,40 Euro) zeigten sich die Post-Aktien bei 27,70 Euro um 6,10 Prozent schwächer. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX legt 1,55 Prozent zu / Positives Umfeld - AUA deutlich fester - Andritz und OMV nach Zahlen mit Kursgewinnen Mittwoch, 7. Mai 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei gutem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 66,76 Punkte oder 1,55 Prozent auf 4.370,52 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 41 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.330 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,50 Prozent, DAX/Frankfurt +0,84 Prozent, FTSE/London +0,78 Prozent und CAC-40/Paris +0,68 Prozent. Der ATX beendete einen Händlern zufolge "sehr erfreulichen" Handelstag mit deutlichen Kursgewinnen. Für Bewegung sorgten die veröffentlichten Unternehmensergebnisse sowie neue Analystenkommentare. Das internationale Umfeld tendierte freundlich und sorgte so wie die über den Erwartungen gelegenen US-Konjunkturdaten für Rückenwind. Zu den Aktien im Blickpunkt zählten OMV. Die von dem Öl- und Gaskonzern vor Sitzungsbeginn vermeldeten Erstquartalszahlen wurden von Händlern als "sehr stark" bzw. "besser als erwartet" eingestuft und vom Markt gut aufgenommen. Die Titel schlossen nach festerem Verlauf um 0,64 Prozent höher bei 50,59 Euro (1.056.880 Stück). "Die Aktien haben schon im Vorfeld deutlich zulegen können", hieß es in einem Handelsraum. Auch die ersten Analystenreaktionen auf das Zahlenwerk fielen durchwegs positiv aus. Auch Andritz wurden nach Zahlen gesucht und legten 3,04 Prozent auf 40,70 Euro (322.317 Stück) zu. Händlerkommentare zu den Ergebnissen lauteten "in-line" und "ganz positiv". Ein Marktteilnehmer hob vor allem den sehr guten Auftragsstand hervor. Die Aktien der AUA kletterten am Tag der Hauptversammlung um 8,18 Prozent auf 4,10 Euro (1.041.881 Stück). Deutlich fester tendierten erneut auch RHI mit plus 2,86 Prozent auf 30,93 Euro (249.351 Stück). "Auch die Umsätze hinter dem Kursanstieg fielen neuerlich gut aus", kommentierte ein Händler. Bei den Versorgern gewannen Verbund 1,54 Prozent auf 51,43 Euro (207.839 Stück). Die Analysten der Erste Bank haben ihr Anlagevotum von "accumulate" auf "hold" reduziert, das Kursziel jedoch von 50 auf 55 Euro angehoben. Palfinger verbesserten sich um 2,32 Prozent auf 26,50 Euro (71.177 Stück). Die RCB hat die Einschätzung von "buy" auf "hold" und das Kursziel von 30 auf 29 Euro gekürzt. Strabag zogen um 4,07 Prozent auf 47,02 Euro (371.157 Stück) an. Die UniCredit hat die Kaufempfehlung mit Kursziel 60 Euro bestätigt. Die Strabag SE hat ein freiwilliges Übernahmeangebot für die deutsche Strabag gelegt, wurde am Nachmittag bekannt. UBS hat die Aktien von Zumtobel von "buy" auf "neutral" abgestuft, das Kursziel von 23 Euro jedoch beibehalten. Die Aktien gewannen 0,45 Prozent auf 19,96 Euro (109.000 Stück). Bei den Bankwerten legten Raiffeisen International im Vorfeld der am Donnerstag anstehenden Ergebnisveröffentlichung um 3,00 Prozent auf 108,60 Euro (296.141 Stück) zu. Erste Bank schlossen um 0,94 Prozent befestigt bei 48,46 Euro (568.853 Stück). . by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Banken drücken ATX tief ins Minus / Raiffeisen International brechen nach Zahlen 7,8 Prozent ein - OMV steigen gegen den Trend um 1,0 Prozent Donnerstag, 8. Mai 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei hohem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 75,63 Punkte oder 1,73 Prozent auf 4.294,89 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 67 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.362 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,46 Prozent, DAX/Frankfurt -0,17 Prozent, FTSE/London +0,05 Prozent und CAC-40/Paris -0,38 Prozent. Vom Start weg schwächer zeigte sich der heimische Aktienmarkt. Daran konnte auch eine positive Wall Street-Eröffnung nichts ändern. Zum Handelsschluss hin verlor der Leitindex sogar noch an Wert. Als Belastungsfaktoren wurden von Marktteilnehmern vor allem die Abschläge der Banken genannt. Eine Fülle an Analystenkommentaren bewegte die Kurse ebenfalls. Allein die Banken kosteten den ATX rund 60 Punkte. Die Zahlen von Raiffeisen International (RI) waren Analysten zufolge zwar einhellig gut, die Konsensus-Prognose wurde jedoch vor allem beim Nettozinsergebnis verfehlt. Die Aktien büßten 7,83 Prozent auf 100,10 Euro ein (1,098.333 gehandelte Stück in Einfachzählung). Einem Aktienhändler zufolge seien die Ergebnisse "teilweise leicht unter den Erwartungen, großteils jedoch in-line" ausgefallen. Merrill Lynch hat die Aktien nach Durchsicht der Quartalsergebnisse von "Buy" auf "Neutral" heruntergestuft. Erste Bank fielen ebenfalls stark ab mit einem Kursminus von 1,98 Prozent auf 47,50 Euro (1,153.036 Stück). Zu den Aktien der OMV wurden zwei Analysen bekannt. Die Analysten von Sal. Oppenheim haben ihren "Fair Value" für die Aktien von 54 auf 60 Euro angehoben. Das Anlagevotum "buy" wurde bestätigt. Die Credit Suisse-Analysten haben ihr Kursziel für die OMV-Aktie von 50 auf 53 Euro erhöht. Das Anlagevotum "underperform" wurde unverändert belassen. Die OMV-Titel befestigten sich um 1,01 Prozent auf 51,10 Euro (743.996 Stück). Zahlreiche Analysen gab es auch zu Wienerberger. "Zu Wienerberger gibt es die unterschiedlichsten Meinungen", sagte ein Händler. Während UniCredit die "Buy"-Empfehlung mit einem Kursziel von 46 Euro bestätigt, senkt die Deutsche Bank die Anlageempfehlung von "Buy" auf "Hold" und nennt ein von 58 auf 40 Euro reduziertes Kursziel. Morgan Stanley hat die Einstufung für die Aktie von "equalweight" auf "underweight" zurückgenommen, das Kursziel liegt bei 33,0 Euro. Merrill Lynch hat das Kursziel für die Aktien von 41 auf 45 Euro angehoben. Das Anlagevotum "buy" wurde hingegen bestätigt. Wienerberger-Papiere standen mit einem Minus von 4,46 Prozent auf 37,02 Euro (662.794 Stück) auf der Verkaufsliste der Händler. Die Vienna Insurance Group hat den Preis für junge Aktien aus der Kapitalerhöhung mit 49,50 Euro festgesetzt. Die Papiere des Versicherers ermäßigten sich um 1,59 Prozent auf 49,40 Euro (360.699 Stück). by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX vor Pfingsten tiefer / Banken und voestalpine im Minus - BWT nach Zahlen schwach Freitag, 9. Mai 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 32,72 Punkte oder 0,76 Prozent auf 4.262,17 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund neun Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.271 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,74 Prozent, DAX/Frankfurt -0,95 Prozent, FTSE/London -0,94 Prozent und CAC-40/Paris -1,87 Prozent. Von Handelsbeginn weg notierte der ATX in der Verlustzone. Im Verlauf bewegte sich der Leitindex dann kaum noch. Die vor Börsenstart von einem Händler geäußerte Hoffnung, dass die Wall Street-Eröffnung positive Impulse bringen könnte, erfüllte sich nicht. Im Blickpunkt standen neben den Schwergewichten die Aktien der BWT. Das Unternehmen legte teils unter den Erwartungen liegende Quartalszahlen vor. Auch am letzten Handelstag vor dem verlängerten Wochenende waren die Bankenwerte das Tagesgespräch. Raiffeisen International, die am Vortag um 7,8 Prozent eingebrochen waren, schlossen um 1,84 Prozent tiefer bei 98,26 Euro (311.888 Stück). Erste Bank verloren am Tag des Dividendenabschlags 2,32 Prozent auf 46,40 Euro (879.884 Stück). Preise für Öl und alle Ölprodukte sind am Freitag vor Pfingsten steil in die Höhe geschossen und haben abermals Rekordwerte erreicht. Rohöl der Sorte WTI notierte erstmals über 126 Dollar für ein Fass (159 Liter). Im schwachen Umfeld verloren im Euro-Stoxx-600 auch die Ölaktien an Wert. OMV bildeten hier mit einem Aufschlag von 0,20 Prozent auf 51,20 Euro (611.533 Stück) die Ausnahme. Gegenläufig entwickelten sich die Aktien der Telekom Austria und der voestalpine. Während Telekom-Titel um 1,58 Prozent auf 15,39 Euro zulegten (1,920.398 Stück), verschlechterten sich voestalpine um 2,13 Prozent auf 48,79 Euro (433.050 Stück). Ans untere Ende des Kurszettels fielen BWT nach ihren Quartalszahlen zurück. Die Aktien des Wasseraufbereiters fielen um 7,10 Prozent auf 27,59 Euro (34.270 Stück). Goldman Sachs hat die Titel auf seine "Conviction Sell list" genommen. Ebenfalls auf der Verkaufsliste der Händler standen die Versicherer. Der weltgrößte Versicherer AIG hatte Donnerstagnacht tiefrote Zahlen vorgelegt und damit die Stimmung auch für den europäischen Sektor verdorben. Vienna Insurance Group reduzierten sich um 1,52 Prozent auf 48,65 Euro (189.618 Stück) und UNIQA ermäßigten sich um 0,58 Prozent auf 19,0 Euro (30.264 Stück). AUA-Chef Alfred Ötsch kann sich angesichts eines schwierigen Umfelds den Einstieg eines strategischen Partners vorstellen. Die bilateralen Verträge zwischen ÖIAG und dem Investor Al Jaber seien so angelegt, dass zusätzlich ein strategischer Partner, also eine andere Airline, möglich seien. AUA stiegen um 2,70 Prozent auf 4,18 Euro (864.639 Stück). by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Wien schliesst deutlich fester, ATX gewinnt fast 2 Prozent Leitindex stieg gegenüber dem Freitag-Schluss um 81,46 Punkte auf 4.343,63 Zähler - Intercell und Andritz deutlich höher http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am heutigen Dienstag bei hohem Volumen mit sehr fester Tendenz beendet. Der Fließhandelsindex ATX stieg gegenüber dem Freitag-Schluss (4.262,17) um 81,46 Punkte oder 1,91 Prozent auf 4.343,63 Zähler. Gegenüber Ultimo 2007 liegt der ATX per heute 169,35 Punkte oder 3,75 Prozent im Minus. Der ATX Prime schloss mit einem Plus von 1,69 Prozent oder 33,84 Punkten bei 2.039,71 Einheiten. Der ATX startete ausgesprochen freundlich in die neue Handelswoche. Der heimische Leitindex legte kräftig um fast zwei Prozent zu, während das europäische Umfeld deutlich geringere Kursgewinne oder sogar Abschläge verbuchen musste. "Die meisten anderen Märkte haben bereits am Montag gehandelt - diesen Tag haben wir anscheinend heute aufgeholt", kommentierte ein Händler die Zugewinne. Die Indexschwergewichte lagen einheitlich klar im Plus. Zu den größeren Gewinnern zählten Telekom Austria mit einem Kursanstieg um 1,88 Prozent auf 15,68 Euro (2.666.769 Stück). Der Konzern schweigt eisern zu den immer heftigeren Spekulationen, wonach das Unternehmen weiter zerschlagen werden könnte. Die Telekom legt zudem am Mittwoch Ergebnisse vor. HSBC hat die Einstufung "neutral" für die Titel bestätigt, das Kursziel jedoch von 20,50 auf 17,00 Euro nach unten revidiert. voestalpine konnten sich in einem starken europäischen Sektor um 3,91 Prozent auf 50,70 Euro (841.724 Stück) verbessern. OMV steigerten sich um 1,84 Prozent auf 52,14 Euro (869.205 Stück). Der Öl- und Gaskonzern will weitere rechtliche Schritte gegen die ungarische MOL prüfen, nachdem ein Gericht in Budapest die Klage gegen die "Goldene Aktie" des ungarischen Staates bei der MOL abgewiesen hat. Zu den Aktien im Blickpunkt zählten einmal mehr AUA. Die Aktien büßten 1,91 Prozent an Wert ein und schlossen bei 4,10 Euro (580.915 Stück). AUA-Chef Ötsch glaubt nicht mehr an einen Einstieg des saudisch-österreichischen Investors Al Jaber bei der heimischen Fluglinie. Al Jaber hat nach wie vor Interesse an der AUA - fühlt sich aber seitens der ÖIAG nicht willkommen, wurde weiters bekannt. Intercell zogen um 7,64 Prozent auf 30,30 Euro (551.188 Stück) an. Der Impfstoff-Entwickler hat im Auftaktquartal den Umsatz gesteigert und das Minus beim Periodenergebnis verringert. Zudem erwirbt das Unternehmen die amerikanische Iomai Corporation. Der Transaktionswert beträgt rund 122,5 Mio. Euro, hieß es. Andritz konnten einen satten Kursanstieg um 4,82 Prozent auf 42,80 Euro (257.153 Stück) verbuchen. Die Analysten der Erste Bank haben die Kaufempfehlung für den Anlagenbauer bekräftigt und das Kursziel von 50,10 auf 54,40 Euro nach oben geschraubt. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX schließt am Tageshoch / Leitindex legt 1,36 Prozent zu - voestalpine deutlich höher - Telekom nach Zahlen fest Mittwoch, 14. Mai 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 59,08 Punkte oder 1,36 Prozent auf 4.402,71 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 40 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.363 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,88 Prozent, DAX/Frankfurt +0,31 Prozent, FTSE/London -0,01 Prozent und CAC-40/Paris +1,13 Prozent. Der ATX konnte auch den zweiten Handelstag dieser verkürzten Woche mit Kursgewinnen beenden. Im Späthandel konnte der Leitindex seine Aufschläge mit internationaler Unterstützung ausweiten. Nach verhaltenem Verlauf drehten am Nachmittag auch die europäischen Leitbörsen dank überraschend guter US-Inflationsdaten ins Plus. Umsätze und Meldungslage in Wien wurden von Händlern erneut als gut bezeichnet. Im Blickpunkt standen die Aktien der Telekom Austria mit einem Kursanstieg um 2,68 Prozent auf 16,10 Euro (3.025.440 Stück). Die von dem Konzern vor Sitzungsbeginn vorgelegten Zahlen für das erste Quartal wurden vom Markt sehr gut aufgenommen. Händler- und Analystenkommentare reichten von "in-line" bis "sehr gut". Sal. Oppenheim hat in einer ersten Reaktion die Kaufempfehlung bestätigt. Auch die RCB behält das Anlagevotum "buy" aufrecht, das Kursziel wird überarbeitet. Voestalpine konnten mit plus 6,11 Prozent auf 53,80 Euro (1.377.457 Stück) an die deutlichen Vortagesgewinne anschließen. Ein Marktteilnehmer verwies hier auf den starken europäischen Sektor. Auch Intercell setzten ihren aktuellen Höhenflug fort und schlossen nach festerem Verlauf um 0,50 Prozent höher bei 30,45 Euro (607.370 Stück). Goldman Sachs hat die "neutral"-Einstufung mit Kursziel 28,10 Euro bestätigt. Merrill Lynch hat das Kursziel von 30 auf 40 Euro nach oben gesetzt. Unter den übrigen Indexschwergewichten legten OMV um 0,56 Prozent auf 52,43 Euro (671.281 Stück) zu. Die Analysten von Wood & Co haben die Titel auf ihre Empfehlungsliste der zehn "Top-Picks" aufgenommen und das Kursziel von 55 auf 60 Euro erhöht. Goldman Sachs hat das Kursziel für die Erste Bank von 50,5 auf 54,7 Euro erhöht. Die Aktien des Instituts stiegen um 2,16 Prozent auf 48,20 Euro (1.485.418 Stück). Andritz hat in der Türkei einen Großauftrag mit einem Volumen von rund 70 Mio. Euro an Land ziehen können. Nach festem Start drehten die Aktien jedoch ins Minus ab und schlossen deutlich um 4,04 Prozent tiefer bei 41,07 Euro (275.840 Stück). Immoeast verbesserten sich um 0,31 Prozent auf 6,57 Euro (693.434 Stück). Die Analysten von ING haben die Aktien als eine ihrer drei Topempfehlungen im Immo-Sektor genannt. Die Kaufempfehlung mit Kursziel 8,41 Euro wurde bestätigt. Auch die Erste Bank hat die Einstufung "buy" bekräftigt, das Kursziel jedoch von 13,20 auf 8,00 Euro zurückgenommen by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX dreht spät ins Plus / A-Tec klettern nach Zahlen um 12,8 Prozent Donnerstag, 15. Mai 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit gut behaupteten Notierungen beendet. Der ATX stieg 7,99 Punkte oder 0,18 Prozent auf 4.410,70 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zwölf Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.423 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,01 Prozent, DAX/Frankfurt -0,08 Prozent, FTSE/London +0,49 Prozent und CAC-40/Paris +0,04 Prozent. Mit den europäischen Leitbörsen drehte der Wiener Aktienmarkt ebenfalls ins Plus. Der besser als erwartet ausgefallene US-Konjunkturindikator Philadelphia-Fed-Index brachte positives Sentiment. Im Fokus standen neben dem Abfindungsangebot für Böhler-Uddeholm von voestalpine eine Fülle an Quartalszahlen und Analystenkommentaren. Eine Kursrally legten die Aktien von A-Tec nach der Veröffentlichung von Quartalszahlen hin. Die Titel kletterten um 12,84 Prozent auf 57,75 Euro an die Spitze des Kurszettels (81.823 Stück). Die A-Tec-Zahlen lagen über den Konsensusschätzungen. Das bestätigten auch die Deutsche Bank-Aktienexperten - "weit über den Erwartungen" sei das operative Ergebnis gelegen, schrieben sie im Anschluss in einer Studie und bekräftigten ihre Kaufempfehlung für A-Tec-Papiere. Böhler-Uddeholm fielen nach Bekanntmachung des Abfindungsangebots der voestalpine in Höhe von 70,26 Euro je Aktie um 2,23 Prozent auf 71,12 Euro (110.936 Stück). Am Morgen waren die Titel bis 10.00 Uhr vom Handel ausgesetzt gewesen. Voestalpine ermäßigten sich um 0,95 Prozent auf 53,29 Euro (709.287 Stück). Zur Telekom Austria gab es mehrere durchwegs positive Analystenkommentare. Händlern zufolge wurde die Aktie aber vor allem von den anhaltenden Spekulationen und Medienberichten über einen Konsolidierungs- und Aufspaltungsbedarf des Unternehmens gestützt. Telekom Austria verbesserten sich um 1,61 Prozent auf 16,36 Euro (1,697.451 Stück). Deutliche Kursaufschläge gab es auch bei den Aktien des Flughafen Wien nach starken Zahlen. Die Papiere rückten um 3,06 Prozent auf 78,45 Euro vor (56.296 Stück). Dagegen enttäuschten Mayr-Melnhof mit "durchwachsenen Zahlen", wie es ein Händler ausdrückte. Mayr-Melnhof-Aktien ermäßigten sich um 2,29 Prozent auf 65,0 Euro (20.268 Stück). Gleich drei Investmenthäuser meldeten sich zu Andritz zu Wort. Die Societe Generale hat das Kursziel für die Aktien von Andritz von 44 auf 48 Euro angehoben und die "Outperform"-Empfehlung bestätigt. Von der RCB kam hingegen eine Reduktion des Anlagevotums von "Buy" auf "Hold" bei gleichzeitiger Kursziel-Anhebung von 44 auf 48 Euro. Die Analysten der Credit Agricole-Investmentbanktochter Cheuvreux haben das Kursziel von 44 auf 48 Euro angehoben. Das Anlagevotum bleibt weiterhin bei "Outperform". Andritz zogen nach den deutlichen Vortagesverlusten um 4,38 Prozent auf 42,87 Euro an (159.723 Stück). by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Kursniveau vom Jahreswechsel erreicht / OMV, Schoeller-Bleckmann und A-Tec sehr stark, Post nach Quartalszahlen im Minus Freitag, 16. Mai 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei hohem Volumen mit klaren Gewinnen beendet. Der ATX stieg 87,55 Punkte oder 1,98 Prozent auf 4.498,25 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 62 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.436 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,66 Prozent, DAX/Frankfurt +1,06 Prozent, FTSE/London +0,83 Prozent und CAC-40/Paris +0,40 Prozent. Der ATX konnte jeden Tag in der zu Ende gegangenen Börsenwoche Kursaufschläge verbuchen. Der heimische Leitindex erreichte damit wieder etwa das Kursniveau vom Jahreswechsel. Einen deutlichen Kurssprung von 9,90 Prozent auf 63,40 Euro zeigten Schoeller-Bleckmann (225.605 Stück). OMV gewannen deutliche 5,35 Prozent auf 55,31 Euro (1.198.537 Stück)."Ölwerte sind in", sagte ein Händler. Zum Wochenausklang präsentierten sich europäische Öl- und Gasaktien vor dem Hintergrund neuer Rekordrohölpreise im Branchenvergleich am stärksten. Im Spitzenfeld des Kurszettels präsentierten sich auch wieder A-Tec mit plus 7,76 Prozent auf 62,23 Euro (74.065 Stück). Am Donnerstag schossen die Papiere des Mischkonzerns nach Ergebnispräsentation bereits um mehr als zwölf Prozent in die Höhe. Heute erhöhte Goldman Sachs nach Durchsicht der Quartalszahlen das Sechs-Monats-Kursziel von 74 auf 77 Euro und bestätigte das Anlagevotum "buy". Der von der Post AG vorgelegte Quartalsausweis hat die Analystenerwartungen leicht übertroffen. Die Post-Aktie gab jedoch um 1,77 Prozent auf 28,78 Euro (134.130 Stück) nach. "Die Post-Zahlen waren im Großen und Ganzen leicht über den Prognosen. Es hat aber keine großen Überraschungen gegeben", sagte ein Analyst. Im Einklang mit schwachen europäischen Sektorkollegen sanken Telekom Austria um 1,83 Prozent auf 16,06 Euro (1.832.682 Stück). Christ Water-Titel reagierten auf die publizierten Ergebnisse der ersten drei Monate 2008 mit plus 1,44 Prozent auf 10,60 Euro (17.395 Stück). Der oberösterreichische Wasseraufbereiter hat im 1. Quartal zweistellige Zuwachsraten beim Umsatz und Ertrag aufweisen können. Verteuern konnten sich die Bankenaktien. Während Raiffeisen International um 1,79 Prozent auf 101,28 Euro gewannen (485.469 Stück), verbuchten Erste Bank-Titel ein Kursplus von 1,51 Prozent auf 48,98 Euro (1.185.311 Stück). Analysten von Sal. Oppenheim meldeten sich zu Bene zu Wort. Die jüngsten Quartalszahlen des Unternehmens lagen klar über den Erwartungen, hieß es in dem Kommentar. Die Aktie des Büromöbelherstellers verteuerte sich um 2,27 Prozent auf 4,50 Euro (45.130 Stück). by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Ruhiger Wochenauftakt, Zykliker im Fokus / A-Tec setzen Kursrally fort - AUA nach Passagierzahlen gesucht Montag, 19. Mai 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag mit Gewinnen beendet. Der ATX stieg um 33,85 Punkte oder 0,75 Prozent auf 4.532,10 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 18 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.550 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,59 Prozent, DAX/Frankfurt +0,92 Prozent, FTSE/London +1,10 Prozent und CAC-40/Paris +1,26 Prozent. Der Wochenauftakt verlief Aktienhändlern zufolge überwiegend ruhig. Nach einem freundlichen Start konnte der Markt sein Plus bis Sitzungsschluss angetrieben von einem freundlichen internationalen Börsenumfeld etwas ausbauen. Gut gesucht waren in Wien vor allem einige zyklische Werte. "Man sieht, dass einige zuletzt stärker geprügelte Aktien wie die A-Tec jetzt wieder aufholen. Das gilt speziell für zyklische Aktien", sagte ein Händler. So konnten A-Tec mit einem Plus von 10,56 Prozent auf 68,80 Euro (120.607 gehandelte Stück in Einfachzählung) ihre jüngste Kursrally fortsetzen. Die Aktie hat damit seit der Veröffentlichung der Quartalsergebnisse am vergangenen Donnerstag bereits über 34 Prozent zugelegt. Sowohl Goldman Sachs als auch die Deutsche Bank haben ihre A-Tec-Kursziele in Reaktion auf die Zahlen hinaufgeschraubt und ihre "Buy"-Empfehlungen bestätigt. "Die Zahlen, die gebracht worden sind, waren gut. Wobei das EBIT durch eine Kupfer-Inventory-Aufwertung verzerrt war", kommentiert der UniCredit-Analyst Harald Weghofer die Kursgewinne. Auch der präsentierte Auftragsstand habe auf ein starkes Quartal hingewiesen. "Aussagen über die Ergebnisqualität können aber auf Grund der fehlenden Bilanz- und Cashflow-Statements noch nicht getroffen werden", so Weghofer. Auch andere konjunktursensitive Aktien konnten zu Wochenbeginn stärker zulegen. RHI stiegen um 6,06 Prozent auf 33,95 Euro (358.697 Stück). Mayr-Melnhof gewannen 4,17 Prozent auf 68,96 Euro (44.413 Stück). AUA stiegen nach der Vorlage von Passagierzahlen um 3,52 Prozent auf 4,12 Euro (1.110.966 Stück). Die Zahlen waren laut einem ersten Kommentar der RCB-Analysten durch die Bank gut ausgefallen. Händlern zufolge profitierte die Airline-Aktie aber auch von jüngsten Management-Statements, denen zufolge sich die AUA vielleicht doch mit einer anderen Airline zusammen tun will. "Das bringt ein bisschen Fantasie in die Aktie", hieß es am Markt. Bei höherem Volumen gesucht waren Verbund und stiegen um 2,00 Prozent auf 55,00 Euro (320.468 Stück). Unter den ATX-Schwergewichten gewannen Telekom Austria um 1,31 Prozent auf 16,27 Euro (1.011.673 Stück). Die Analysten von JP Morgan haben ihr Kursziel für die Aktie auf 18,50 Euro erhöht. voestalpine legten 1,23 Prozent auf 55,03 Euro zu (659.694 Stück). Raiffeisen stiegen um 1,20 Prozent auf 102,50 Euro (256.889 Stück). Erste Bank befestigten sich nur leicht um 0,45 Prozent auf 49,20 Euro (768.137 Stück). OMV verloren am Tag ihres Dividendenabschlags 0,56 Prozent auf 55,00 Euro (684.871 Stück). by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX schließt auf Tagestief / Schwergewichte belasten den Leitindex - Raiffeisen International fallen 4,9 Prozent Dienstag, 20. Mai 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei gutem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 123,07 Punkte oder 2,72 Prozent auf 4.409,03 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 106 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.515 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -1,32 Prozent, DAX/Frankfurt -1,45 Prozent, FTSE/London -2,47 Prozent und CAC-40/Paris -1,69 Prozent. Tief in die Verlustzone ist der heimische Aktienmarkt am Dienstag abgerutscht. Nach einer schwachen Eröffnung fiel der ATX immer weiter zurück. Mit der negativen Wall-Street-Eröffnung kam noch einmal weiterer Abgabedruck in den Markt. In den Fokus gerieten vor allem die Schwergewichte, die mit Ausnahme der Telekom Austria allesamt in der Verlustzone schlossen. Der auf den Rekordpreis von über 129 Dollar je Barrel (159 Liter) gestiegene Ölpreis vergiftete die Stimmung ebenso wie der schwächer als erwartet ausgefallene deutsche ZEW-Konjunkturindikator. In den Blick gerieten neben einer Vielzahl an Analystenkommentaren auch die Aktien jener Unternehmen, die im Zuge der Berichtssaison ihre Quartalsergebnisse vorlegten. Allein die Abschläge bei voestalpine, Raiffeisen International, Erste Bank und OMV kosteten den ATX knapp 90 Punkte. Raiffeisen International erwischte es von den Blue-Chips am stärksten, die Titel sackten zum Handelsschluss hin sukzessive ab und schlossen um 4,87 Prozent tiefer bei 97,51 Euro (429.758 Stück). Mitbewerber Erste Bank verlor 2,95 Prozent auf 47,75 Euro (1,283.637 Stück). Bei der OMV ging es deutlicher nach unten als für den Sektordurchschnitt mit Abschlägen von 2,64 Prozent auf 53,55 Euro (594.403 Stück). voestalpine lagen mit ihrem Kursverlust von 4,05 Prozent auf 52,80 Euro (570.692 Stück) im Sektordurchschnitt der schwer abgestraften Rohstoffwerte. Schoeller-Bleckman gewannen nach Quartalszahlen um 0,79 Prozent auf 64,0 Euro (85.838 Stück). Hier spricht Sal. Oppenheim von "sehr starken Resultaten" und bekräftigt die "Neutral"-Einschätzung. Die RCB-Analysten sind hingegen dabei, die Anlageempfehlung und das Kursziel zu überarbeiten. Die Aktie dürfte trotz der relativ hohen Bewertung weiteres Aufwärtspotenzial entwickeln, hieß es. Semperit habe "insgesamt über unseren Erwartungen liegende" Ergebnisse berichtet, schreibt die RCB in einer "First Impression" von den Quartalszahlen. Die Konsensusschätzung sei jedoch getroffen worden. Anlagevotum und Kursziel stehen unter Bearbeitung, eine Kaufempfehlung sei ob des Erreichens des Kursziels nicht mehr zu rechtfertigen, schreiben die Analysten. Semperit-Aktien fielen um 1,61 Prozent auf 30,50 Euro (27.028 Stück). Ein negativer Analysten-Kommentar belastete die Aktien von Palfinger. Die Papiere fielen mit einem Minus von 6,65 Prozent auf 26,51 Euro ans untere Ende des Kurszettels (149.082 Stück), nachdem die Analysten von UBS ihre Empfehlung für die Titel von "buy" auf "neutral" zurück genommen hatten. Die Analysten der RCB haben ihre Empfehlung "hold" und das Kursziel von 82,50 Euro für die Aktien des heimischen Flughafen Wien bestätigt. Flughafen-Titel gaben um 0,60 Prozent auf 77,58 Euro nach (69.955 Stück). Ihre Kursrally fortsetzen konnten A-Tec, die als einer der wenigen Gewinner gegen den Trend um 1,73 Prozent auf 69,99 Euro zulegten (99.093 Stück)by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - OMV zieht ATX ins Plus / Rekord-Ölpreis lässt OMV um 6,3 Prozent klettern Mittwoch, 21. Mai 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei hohem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 13,44 Punkte oder 0,30 Prozent auf 4.422,47 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 42 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.380 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,64 Prozent, DAX/Frankfurt -1,13 Prozent, FTSE/London -0,07 Prozent und CAC-40/Paris -0,54 Prozent. Nach einer positiven Eröffnung und Unterstützung durch den stärker als erwartet ausgefallenen deutsche ifo-Geschäftsklimaindex drehte der ATX am Nachmittag in die Verlustzone. Der auf ein neues Rekordhoch von 132 Dollar je Barrel (159 Liter) und damit erstmals über 130 Dollar gestiegene Ölpreis ließ die europäischen Leitindizes ins Minus drehen. Dem negativen Trend konnte sich der Wiener Markt jedoch in der Schlussauktion entziehen, in der OMV-Aktien kräftig Gas gaben und den ATX ins Plus hievten. OMV kletterten um 6,26 Prozent auf 56,90 Euro (1,099.959 Stück). Neben dem Rekord-Ölpreis wurde zudem eine Hochstufung von "Underperform" auf "Neutral" durch Credit Suisse bekannt. Die Analysten nehmen gleichzeitig das Kursziel von 53 auf 65 Euro nach oben. Die Bankenwerte zeigten sich auf der Verliererseite. Europaweit gab der Sektor im Euro-Stoxx-600 um 2,34 Prozent nach und gehörte damit zu den schwächsten Branchen. Erste Bank fielen um 1,26 Prozent auf 47,15 Euro (2,260.684 Stück) und Raiffeisen International um 1,56 Prozent auf 95,99 Euro (344.131 Stück). Insgesamt wurde ein Fülle an Analystenkommentaren zu heimischen Unternehmen veröffentlicht. Bei den weiteren Schwergewichten meldeten sich ebenfalls Analysten zu Wort. Telekom Austria werden von der UBS mit einem Kursziel von 17,90 Euro gesehen nach 19,50 Euro. Die Titel ermäßigten sich um 2,17 Prozent auf 15,80 Euro (1,398.447 Stück). voestalpine schlossen um 0,44 Prozent auf 53,03 Euro fester (856.645 Stück), weit entfernt von ihrem Tageshoch bei 54,89 Euro. Die Experten der Deutsche Bank haben das Kursziel für die Aktien der voestalpine von 61 auf 70 Euro erhöht. Das Anlagevotum "Buy" wurde bestätigt. Von der Deutsche Bank kam auch eine Analyse zur RHI. Die Experten haben ihr Anlagevotum für die Aktien des heimischen Feuerfestkonzerns von "Buy" auf "Hold" gesenkt. Das Kursziel wurde hingegen mit 35 Euro bestätigt. RHI-Aktien fielen um 3,92 Prozent auf 32,10 Euro (187.589 Stück). Bank Austria Creditanstalt wurden am Berichtstag vom Kurszettel genommen. Analysten sehen jedoch keine wirklich Bedeutung für die Wiener Börse, da die Aktie schon lange nicht mehr im ATX notiert hatte. Der letzte Kurs im standard market auction lautete am Dienstag auf 142,60 Euro. A-Tec, die am Vortag noch klar dazu gewinnen konnten, verloren 5,70 Prozent auf 66,00 Euro (55.373 Stück). Palfinger setzten die Verlustserie fort und fielen um 4,34 Prozent auf 25,36 Euro (160.330 Stück). AT&S, die am Vortag ihr Börsendebüt in Wien gegeben hatten, gerieten ebenfalls ans untere Ende des Kurszettels mit minus 4,97 Prozent auf 12,42 Euro (107.161 Stück). Wienerberger hielten die Rote Laterne mit einem Abschlag von 5,82 Prozent auf 33,81 Euro (873.952 Stück). by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX minus 1,15 Prozent / Leitindex weitet Verluste im Späthandel aus - Gutes Volumen - Schwaches Umfeld Freitag, 23. Mai 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei hohem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 51,00 Punkte oder 1,15 Prozent auf 4.371,47 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 63 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.434 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,89 Prozent, DAX/Frankfurt -1,78 Prozent, FTSE/London -1,52 Prozent und CAC-40/Paris -1,88 Prozent. Der ATX beendete den Handel am Fenstertag mit tieferen Notierungen. Nach weitgehend verhaltenem Verlauf drehte der Leitindex im Späthandel im Sog des schwachen internationalen Umfelds deutlicher ins Minus ab. Das Geschäft wurde von Marktteilnehmern jedoch als weitgehend ruhig beschrieben. Die Umsätze konnten gegenüber zuletzt aber wieder gesteigert werden. Die Meldungslage war von Analystenkommentaren geprägt. So haben die Experten von Goldman Sachs ihre Kaufempfehlung für voestalpine bestätigt. Das Kursziel wurde von 51 auf 62 Euro nach oben revidiert. Die Aktien des Stahlkonzerns schlossen nach festerem Verlauf noch um 0,62 Prozent tiefer bei 52,70 Euro (799.500 Stück). Für bwin wurde das Anlagevotum von von Goldman Sachs von "neutral" auf "buy" angehoben. Das Kursziel von 29,10 Euro wurde unverändert belassen. Die Titel des Internet-Sportwetten- und Glücksspiel-Anbieters zogen um 5,07 Prozent auf 23,00 Euro (283.419 Stück) nach oben. Auch zu Schoeller-Bleckmann meldete sich Goldman Sachs zu Wort. Die Aktien des Ölfeldausrüsters wurden auf die "Conviction Buy List" genommen. Das Kursziel von 66 auf 77 Euro angehoben. Die Papiere zogen um 3,12 Prozent auf 65,20 Euro (91.917 Stück) an. Belastet wurde der Leitindex vor allem von den Abschlägen bei der OMV und der Erste Bank. Die Aktien des Öl- und Gaskonzerns korrigierten nach den deutlichen Zugewinnen vom Mittwoch um 2,62 Prozent nach unten auf 55,41 Euro (1.416.510 Stück). Erste Bank fielen um 2,12 Prozent auf 46,15 Euro (1.575.644 Stück). Wienerberger mussten ein Minus von 2,99 Prozent auf 32,80 Euro (558.691 Stück) hinnehmen. Auch RHI gaben erneut Terrain ab. Die Aktien des Feuerfestkonzerns schlossen um 3,93 Prozent schwächer bei 30,84 Euro (190.430 Stück). AUA gewannen weiter an Höhe und gingen um 3,67 Prozent befestigt bei 4,24 Euro (408.592 Stück) aus der Sitzung. SkyEurope begaben sich auf Sinkflug und rutschten um 9,23 Prozent auf 1,18 Euro (261.094 Stück) ab by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Telekom Austria unter Druck / A-Tec nach jüngsten Gewinnen stark korrigiert - Andritz, Vienna Insurance fest Dienstag, 27. Mai 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei schwachem Volumen mit etwas leichterer Tendenz beendet. Der ATX fiel 11 Punkte oder 0,25 Prozent auf 4.333,88 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 29 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.363 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,14 Prozent, DAX/Frankfurt +0,05 Prozent, FTSE/London -0,27 Prozent und CAC-40/Paris -0,63 Prozent. Der ATX musste auch am Dienstag Kursverluste hinnehmen. Nach freundlichem Beginn folgte der Leitindex dem europäischen Umfeld rasch ins Minus. Am Nachmittag konnte das Börsenbarometer angesichts der freundlichen Eröffnung an der Wall Street und einem nachgebende Ölpreis die Verluste etwas eingrenzen. Insgesamt verlief das Geschäft Händlern zufolge ruhig. Die am Nachmittag vermeldeten US-Konjunkturdaten waren durchwachsen ausgefallen und brachten keine klaren Impulse. Bei größerem Volumen unter Druck kamen trotz positiver Analystenkommentare Telekom Austria und fielen um 3,52 Prozent auf 15,06 Euro (2.228.884 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die Analysten der Erste Bank haben ihr Kursziel für die Aktie von 16,5 auf 17,5 Euro erhöht, die "hold"-Einstufung wurde beibehalten. Die Credit Suisse hat ihr Anlagevotum von "underperform" auf "neutral" nach oben revidiert. Unter den weiteren Indexschwergewichten büßten voestalpine 1,34 Prozent auf 52,20 Euro (654.513 Stück) ein. Ein Händler verwies hier auf einen schwachen europäischen Sektor. OMV fielen um 0,96 Prozent auf 53,90 Euro (689.417 Stück). A-Tec setzten nach ihrem jüngsten Kurshöhenflug zu einer Korrektur an. Das anfängliche Minus wurde im Späthandel noch ausgebaut, die Aktie schloss 7,45 Prozent schwächer bei 64,50 Euro (31.837 Stück). Sehr schwach zeigten sich auch bwin und verloren 3,54 Prozent auf 22,86 Euro (194.581 Stück). Die Titel der Post verbilligten sich um 2,51 Prozent auf 27,22 Euro (57.269 Stück). Die RCB hat das Kursziel für die Aktien von 28 auf 29 Euro erhöht und die Einstufung "hold" bestätigt. Rosenbauer vermeldete deutliche Steigerungen bei Umsatz und Ergebnis im Quartal. Die Aktien des Löschfahrzeugherstellers büßten jedoch 4,26 Prozent auf 33,51 Euro (3.769 Stück) ein. Ein Marktteilnehmer verwies hier auf Gewinnmitnahmen. Größter Gewinner im prime market waren Andritz mit einem Plus von 4,55 Prozent auf 42,50 Euro (240.484 Stück). Vienna Insurance Group stiegen um 2,82 Prozent auf 49,25 Euro (284.541 Stück). Wienerberger legten 1,59 Prozent auf 33,77 Euro zu (314.032 Stück). by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Gewinne im Verlauf ausgeweitet / Freundliches europäisches Umfeld - Erste Bank sehr stark - Palfinger weit im Plus Mittwoch, 28. Mai 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei eher geringen Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 54,89 Punkte oder 1,27 Prozent auf 4.388,77 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 44 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.345 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,04 Prozent, DAX/Frankfurt +1,17 Prozent, FTSE/London +0,12 Prozent und CAC-40/Paris +1,31 Prozent. In einer freundlichen europäischen Börsenlandschaft verbuchte auch der heimische Markt deutliche Gewinne. Ein zweitägiger Preisrückgang beim Rohöl galt europaweit als Kaufargument. Vor allem Werte die in Wien zuletzt unter Druck gestanden sind, konnten wieder recht deutlich zulegen, bemerkte ein Marktteilnehmer und nannte als Beispiele Wienerberger und Palfinger. Palfinger gewannen um 5,17 Prozent auf 25,85 Euro (33.713 Stück). Wienerberger bauten ein Plus von 2,58 Prozent auf 34,64 Euro (434.480 Stück). Unter den Schwergewichten zogen Erste Bank deutlich um 3,93 Prozent auf 48,43 Euro an (1.530.732 Stück). Die Analysten von Wood & Co. haben das Kursziel für die Aktien von 50 auf 55 Euro angehoben und ihr Anlagevotum "Buy" bestätigt. Telekom Austria erhöhten sich um 2,66 Prozent auf 15,46 Euro (1.327.843 Stück). Die Experten der Raiffeisen Centrobank haben nach Durchsicht der Zahlen zum Auftaktquartal 2008 das Anlagevotum "Buy" und das Kursziel von 17,30 Euro für die Aktien bestätigt. Strabag befestigten sich um 0,96 Prozent auf 48,61 Euro (221.524 Stück). Der Baukonzern hat über seine 100-Prozent-Tochter Dywidag International in Algerien einen Auftrag über rund 129 Mio. Euro erhalten. voestalpine profitierten von einer positiven Analysteneinschätzung und stärkten sich um 1,03 Prozent auf 52,74 Euro (731.288 Stück). Im Rahmen einer Sektoranalyse der europäischen Stahlbranche haben die Spezialisten der UBS das Kursziel für das heimische Stahlunternehmen von 55 auf 63 Euro angehoben. Das Anlagevotum "buy" wurde bestätigt. KapschTrafficCom-Aktien sanken hingegen um 2,12 Prozent auf 29,06 Euro (20.012 Stück). Die Analysten von Sal. Oppenheim haben das Anlagevotum für die Aktien des Mautspezialisten von "Reduce" auf "Neutral" angehoben. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX gibt Tagesgewinne spät ab / SBO als Tagesgewinner Donnerstag, 29. Mai 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei moderatem Volumen mit gut behaupteten Notierungen beendet. Der ATX stieg 28,17 Punkte oder 1,15 Prozent auf 2.475,13 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 26 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 2.449 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,02 Prozent, DAX/Frankfurt +0,35 Prozent, FTSE/London +0,50 Prozent und CAC-40/Paris +0,55 Prozent. Der Wiener Markt bewegte sich mit dem internationalen Umfeld von Handelsbeginn weg im Plus. Erst die Veröffentlichung von kräftig gesunkenen Rohöl-Lagerbeständen und ein im Anschluss steigender Ölpreis brachten Abgabedruck auf die Börsenindizes. Dem konnte sich auch der ATX nicht entziehen und rutschte ins Minus ab. Erst gegen Handelsschluss rettete er sich wieder ins positive Terrain. Schoeller-Bleckmann waren im ATX der größte Tagesgewinner. Die Aktien des Ölfeldausrüsters kletterten um 3,49 Prozent auf 67,98 Euro (74.782 Stück). Während die Erste Bank ihre Anlageempfehlung von "hold" auf "reduce" verringerte, hob Merrill Lynch seine Empfehlung von "Neutral" auf "Buy" an. Auch die Aktien des Verbund waren gefragt. Die Papiere rückten um 3,29 Prozent auf 56,86 Euro vor (284.411 Stück). EVN drehten im Verlauf hingegen ins Minus und schlossen um 0,23 Prozent tiefer bei 21,65 Euro (48.160 Stück). Die Halbjahresergebnisse lagen sowohl beim Umsatz als auch beim Betriebsergebnis unter der Konsensusschätzung. Die Analysten von Sal.Oppenheim meldeten sich hier zu Wort. Sie bestätigen nach der Durchsicht der Ergebnisse zum ersten Halbjahr 2008 ihr Anlagevotum "Buy". Der Fair Value wurde bei 25,00 Euro unverändert gelassen. Raiffeisen International stiegen um 0,20 Prozent auf 96,0 Euro (201.423 Stück). Goldman Sachs hat das Kursziel für die Titel um 3,3 Prozent auf 89,80 Euro angehoben und bestätigt die Empfehlung "Neutral". Mitbewerber Erste Bank verbesserte sich bei hohen Umsätzen um 0,35 Prozent auf 48,60 Euro (1,682.515 Stück). UNIQA will der Wiener Städtische Versicherung (Vienna Insurance Group) die rumänische Unitas Versicherung abkaufen. UNIQA drehten im Späthandel in die Verlustzone und schlossen um 1,46 Prozent tiefer bei 18,84 Euro (47.086 Stück). Vienna Insurance Group verloren 1,34 Prozent auf 48,03 Euro (114.897 Stück). Sowohl zur CA Immo International als auch zur CA Immo International gab es einen Kommentar von Sal. Oppenheim. Für die CA Immo International wurde das "Buy"-Votum bestätigt, der "Fair Value" von 15,45 Euro auf 14,00 Euro gesenkt. CA Immo International fielen um 1,07 Prozent auf 10,17 Euro (29.144 Stück). Das Anlagevotum für die Aktien der CA Immo Anlagen heben die Experten von "Reduce" auf "Neutral" an. Das Kursziel wurde ebenfalls von 17,00 auf 19,50 Euro erhöht. CA Immo Anlagen-Papiere gewannen 2,61 Prozent auf 15,75 Euro (179.502 Stück). Wienerberger konnten den Aufwärtstrend der Vortage nicht fortsetzen und verloren zum ersten Mal in dieser Woche an Wert. Die Aktien verschlechterten sich am unteren ATX-Ende um 3,72 Prozent auf 33,35 Euro (397.950 Stück). Dagegen setzten Palfinger ihren Aufwärtskurs fort. Die Titel verbesserten sich um 1,35 Prozent auf 26,20 Euro (47.382 Stück).. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - - Leichte Abschläge zum Wochenbeginn Utl.: Schwaches Umfeld - Dünnes Volumen - Strabag und AUA tiefer Montag, 02. Juni 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Wien (APA) - Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei dünnem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 14,43 Punkte oder 0,33 Prozent auf 4.380,28 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 43 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.423 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -1,30 Prozent, DAX/Frankfurt -1,24 Prozent, FTSE/London -0,75 Prozent und CAC-40/Paris -1,57 Prozent. Der ATX beendete einen ruhigen und umsatzschwachen Handelstag mit einem kleinen Minus. Das internationale Umfeld zeigte sich überwiegend mit recht klaren Abschlägen. Die Umsätze in Wien blieben zum Wochenauftakt bescheiden. Die Meldungslage wurde von Analystenkommentaren dominiert. Zu den auffälligsten Werten zählten Strabag, die nach den deutlichen Freitagsgewinnen um 3,77 Prozent auf 49,00 Euro (238.837 Stück) korrigierten. "Die jüngsten Gewinne waren großteils auf die Umstellungen bei den MSCI-Indizes zurückzuführen. Daher kommt die heutige Korrektur wenig überraschend", meinte ein Händler. Goldman Sachs hat das Kursziel um 2,3 Prozent auf 53 Euro nach oben revidiert. Europaweit mussten die Bankwerte nach einer Gewinnwarnung der britischen Bradford & Bingley Kursverluste verbuchen. In Wien gaben Raiffeisen International um 1,83 Prozent auf 94,59 Euro (313.896 Stück) nach. Erste Bank schlossen um 0,45 Prozent schwächer bei 48,85 Euro (610.186 Stück). Auch Fluglinien-Aktien fanden sich europaweit unter den Verlierern. SkyEurope rutschten um 1,71 Prozent auf 1,15 Euro (58.900 Stück) ab. Die Aktien der AUA fielen 3,55 Prozent auf 4,35 Euro (400.374 Stück). Einer Studie der International Air Transport Association (IATA) zufolge wird die Flugindustrie im laufenden Geschäftsjahr bedingt durch die hohen Ölpreise einen Verlust von 2,3 Mrd. US-Dollar erwirtschaften. Fester zeigten sich A-Tec mit plus 3,08 Prozent auf 68,55 Euro (19.639 Stück). RHI konnten sich um 2,92 Prozent auf 31,02 Euro (344.451 Stück) steigern. Bene gewannen 3,94 Prozent auf 4,75 Euro (30.692 Stück). Die RCB hat die Kaufempfehlung mit Kursziel 6,40 Euro für den Büromöbelhersteller bestätigt. Die Analysten der UniCredit haben ihre Kaufempfehlungen für Pankl, Warimpex sowie Conwert bestätigt. Pankl-Aktien schlossen um 1,29 Prozent schwächer bei 30,60 Euro (350 Stück). Warimpex verbilligten sich um 1,13 Prozent auf 7,02 Euro (16.876 Stück). Conwert zogen hingegen kräftig um 4,97 Prozent nach oben auf 12,05 Euro (255.003 Stück). Sal. Oppenheim empfiehlt Mayr-Melnhof mit fairem Wert 90 Euro weiterhin zum Kauf. Die Aktien des Kartonherstellers gaben 0,45 Prozent auf 66,60 Euro (25.744 Stück) nach. Goldman Sachs hat für Zumtobel die Einstufung von "buy" auf "neutral" gesenkt und das Kursziel von 21,60 Euro beibehalten. Zumtobel-Papiere verloren 1,44 Prozent auf 19,78 Euro (131.828 Stück). by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - OMV und voestalpine hieven ATX ins Plus / Ruhiger Handelstag - SkyEurope setzten Korrektur fort Dienstag, 03. Juni 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 12,86 Punkte oder 0,29 Prozent auf 4.393,14 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 43 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.350 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,20 Prozent, DAX/Frankfurt +0,13 Prozent, FTSE/London +0,85 Prozent und CAC-40/Paris +0,98 Prozent. Der ATX konnte die Sitzung am Dienstag nach verhaltenem Verlauf mit etwas höheren Notierungen beenden. Händler beschrieben das Geschäft als äußerst ruhig und umsatzschwach. "Kursrelevante Unternehmensnachrichten blieben auch heute Mangelware", kommentierte ein Marktteilnehmer. Positive Impulse kamen vom internationalen Börsenumfeld. Die meisten europäischen Börsen konnte am Nachmittag nach überraschend guten US-Konjunkturdaten zulegen. Gestärkt wurde der ATX am Dienstag vor allem von den Zugewinnen der Indexschwergewichte voestalpine und OMV. Die Aktien der voestalpine legten in einem freundlichen europäischen Sektor 2,63 Prozent auf 54,69 Euro zu (538.376 gehandelte Stück). Die Aktien der OMV schlossen nach schwachem Beginn um 1,77 Prozent fester bei 53,33 Euro (474.404 Stück). Gesucht waren auch RHI und stiegen um 2,68 Prozent auf 31,85 Euro (130.252 Stück). Flughafen Wien legten bei höherem Volumen 1,85 Prozent auf 77,50 Euro zu (52.392 Stück). Die Analysten der WestLB haben ihr Anlagevotum "add" für die Titel bestätigt. Das Kursziel wurde allerdings von 87 auf 80 Euro nach unten revidiert. Sehr schwach zeigten sich hingegen SkyEurope und setzten ihre jüngste Korrektur fort. Die Aktie war mit einem Minus von 4,35 Prozent auf 1,10 Euro (126.551 Stück) Tagesverlierer im prime market. Unter den größeren Verlierern fanden sich auch A-Tec mit einem Minus von 2,04 Prozent auf 67,15 Euro (18.090 Stück). Bei größerem Volumen schwach zeigten sich Erste Bank und gaben 1,13 Prozent auf 48,30 Euro nach (747.743 Stück). Verluste gab es bei den ATX-Schwergewichten auch für Telekom Austria, die Aktie fiel um 1,44 Prozent auf 15,09 Euro (1.274.924 Stück). by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Negatives Börsenumfeld belastet / OMV, Erste Bank, voestalpine schwach - EVN vor ATX-Aufnahme gesucht Mittwoch, 04. Juni 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei schwachem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 83,01 Punkte oder 1,89 Prozent auf 4.310,13 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 100 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.410 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,64 Prozent, DAX/Frankfurt -0,69 Prozent, FTSE/London -1,19 Prozent und CAC-40/Paris -1,37 Prozent. Nach einem behaupteten Start rutschte der Markt im Gleichschritt mit anderen europäischen Börsen bis am Nachmittag sukzessive ins Minus ab. Mangels kursrelevanter Unternehmensnachrichten habe sich der Markt vor allem am Umfeld orientiert, hieß es im Handel. Doch während sich die anderen Börsen am späten Nachmittag nach teilweise positiven US-Konjunkturdaten und einer freundlichen Wall Street-Eröffnung wieder etwas von ihren Tiefs erholen konnten, verharrte der Wiener Markt in der Nähe seiner Tagestiefs. Sehr schwach zeigten sich am Mittwoch OMV und büßten 3,11 Prozent auf 51,67 Euro ein (812.283 gehandelte Stück). Aktienhändler verwiesen zur Erklärung auf die weiter zurück gekommenen Rohölpreise. In ganz Europa fanden sich Ölaktien vor diesem Hintergrund unter den größten Verlierern. Zudem hatten die Analysten von Merrill Lynch die OMV-Aktie zuletzt von ihrer Empfehlungsliste "most preferred list" gestrichen. Sehr schwach zeigten sich auch die beiden Bank-Schwergewichte. Erste Bank fielen um 2,11 Prozent auf 47,28 Euro (1.456.521 Stück). Raiffeisen International gaben um 1,59 Prozent auf 92,58 Euro nach (281.925 Stück). Händler erklärten die Verluste mit dem europaweit schwachen Bankensektor. Unter den weiteren Indexschwergewichten fielen voestalpine um 2,12 Prozent auf 53,53 Euro (594.186 Stück). Größter Verlierer im prime market waren Christ Water mit einem Minus von 5,11 Prozent auf 11,15 Euro (25.291 Stück). A-Tec fielen um 5,03 Prozent auf 65,10 Euro (10.864 Stück). Gegen den Trend gesucht waren EVN und stiegen um 1,82 Prozent auf 22,35 Euro (101.362 Stück). Laut einer Mitteilung vom Vorabend wird die Aktie per 23. Juni in den ATX aufrücken und dort Böhler-Uddeholm ersetzen. Tagesgewinner im prime market waren SW Umwelttechnik mit einem Plus von 4,31 Prozent auf 69,89 Euro (1.496 Stück). Sehr fest zeigten sich auch Hirsch Servo und schlossen 3,59 Prozent höher bei 86,50 Euro (220 Stück). by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Stimmungsverbesserung im Verlauf / Verhaltenes europäischen Börsenumfeld - voestalpine nach Zahlenpräsentation im Blickpunkt Donnerstag, 5. Juni 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 15,46 Punkte oder 0,36 Prozent auf 4.325,59 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 48 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.278 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +1,02 Prozent, DAX/Frankfurt -0,33 Prozent, FTSE/London +0,42 Prozent und CAC-40/Paris -0,16 Prozent. Nach Abschlägen im Frühgeschäft konnte der ATX am Nachmittag gestärkt von einer anziehenden Wall Street ebenfalls Gewinne verbuchen. Das europäische Börsenumfeld zeigte sich belastet von einer möglichen EZB-Zinserhöhung im Juli mit uneinheitlicher Tendenz. Von Unternehmensseite rückte in Wien voestalpine nach Publikation von Jahresergebnissen in den Blickpunkt. Die Analysten der UBS bestätigten nach Durchsicht der Ergebnisse zum vergangenen Geschäftsjahr die Aktien des heimischen Stahlkonzerns mit dem Anlagevotum "buy". Das Kursziel wurde bei 63 Euro beibelassen. Die Zahlen entsprachen den UBS-Prognosen. Die voest-Aktien befestigten sich um 1,10 Prozent auf 54,12 Euro (742.907 Stück). Auch für Sal. Oppenheim und die Spezialisten der Deutsche Bank lag der Ergebnisausweis im Rahmen der Erwartungen. Der Ausblick auf 2008/09 wurde von Sal. Oppenheim aber als enttäuschend bezeichnet. Stark aufzeigen konnten Telekom Austria mit plus 3,48 Prozent auf 15,46 Euro (1.911.215 Stück). Fundamentale Neuigkeiten wurden nicht bekannt, hieß es aus dem Handel. Post-Aktien verteuerten sich um 1,85 Prozent auf 29,23 Euro (173.110 Stück) Knapp behauptet präsentierten sich die Bankenaktien. Erste Bank verbilligten sich um 0,25 Prozent auf 47,16 Euro (786.528 Stück). Raiffeisen International gingen marginal um 0,09 Prozent auf 92,50 Euro (234.635 Stück) zurück. Etwas unter Druck standen Verbund mit einem Kursrückgang von 1,34 Prozent auf 54,39 Euro (242.434 Stück). Die Wertpapierspezialisten der Credit Suisse haben das Kursziel für die Aktien des heimischen Stromversorgers von 45 auf 50 Euro angehoben. Das Anlagevotum "underperform" wurde hingegen bestätigt. SkyEurope gingen unverändert bei 1,08 Euro (42.205 Stück) aus der Börsensitzung. Die slowakische Billig-Airline hat im Mai um 9,8 Prozent mehr Passagiere als im Vorjahr transportiert. AUA-Aktien sanken um 0,92 Prozent auf 4,32 Euro (75.336 Stück). by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX geht mit Verlusten aus dem Handel / US-Arbeitsmarktdaten belasten auch heimischen Markt Freitag, 6. Juni 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 53,46 Punkte oder 1,24 Prozent auf 4.272,13 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 78 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.350 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -2,23 Prozent, DAX/Frankfurt -1,96 Prozent, FTSE/London -1,38 Prozent und CAC-40/Paris -2,27 Prozent. Nach einem rasanten Start baute der heimische Leitindex seine Tagesgewinne im Verlauf zunehmend ab und endete schließlich in der Verlustzone. Ausschlaggebend für die Änderung der Kursrichtung in den negativen Bereich waren Händlern zufolge überraschend schlechten US-Arbeitsmarktdaten. "Die Arbeitslosigkeit ist in den USA im Mai auf 5,5 Prozent gesprungen, das hat die Anleger verunsichert", meinte ein Marktbeobachter. Bankenwerte drehten nach anfänglichen Zuwächsen klar ins Minus ab. Händler verwiesen auf eine negative Sektoranalyse der Societe Generale zu mehreren europäischen Großbanken. So schlossen auch Erste Bank um 4,58 Prozent deutlich schwächer bei 45,00 Euro (1.609.350 Stück). Für Raiffeisen International ging es um 3,37 Prozent auf 89,38 Euro (388.435 Stück) abwärts. AUA-Aktien konnten von Übernahmegerüchten nur kurz profitieren und schlossen letztlich um 1,39 Prozent schwächer bei 4,26 Euro (317.496 Stück) beflügelt. Die russische Fluglinie Aeroflot hat heute ihr Interesse an einer Beteiligung an der heimischen Fluglinie AUA bestätigt. SkyEurope gaben 0,93 Prozent auf 1,07 Euro (317.496 Stück) ab. OMV wurden von dem sprunghaften Ölpreisanstieg um 2,61 Prozent auf 52,99 Euro (942.035 Stück) hoch getrieben. Schoeller-Bleckmann verbesserten sich 2,96 Prozent auf 66,36 Euro (61.960 Stück). Unter den größten Verlierern fanden sich Strabag mit minus 3,59 Prozent auf 47,53 Euro (66.990 Stück). Andritz büßten 2,58 Prozent auf 42,29 Euro (128.086 Stück) ein. Wienerberger rutschten 3,24 Prozent auf 32,58 (243.910 Stück) ab. bwin büßten 4,44 Prozent auf 22,36 Euro (138.284 Stück) ein. Der Internet-Sportwetten-Anbieter hat im Vorfeld der Fußball-Europameisterschaft Gewinnprognosen abgegeben. Demnach erwartet das Unternehmen für das Gesamtjahr rund 10 Prozent mehr an Sportwettenumsatz. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Kursverluste zum Wochenauftakt / Dünnes Volumen - AUA und Palfinger mit deutlichen Abschlägen Montag, 9. Juni 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 27,49 Punkte oder 0,64 Prozent auf 4.244,64 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zwei Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.243 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,88 Prozent, DAX/Frankfurt +0,17 Prozent, FTSE/London -0,49 Prozent und CAC-40/Paris +0,08 Prozent. Der ATX startete mit Kursverlusten in die neue Woche. Händler beschrieben das Geschäft zum Wochenauftakt als ruhig und umsatzschwach. Die Meldung, dass die US-Investmentbank Lehman Brothers deutlicher als erwartet in die roten Zahlen gerutscht ist, hinterließ am heimischen Markt nur geringe Spuren, kommentierte ein Marktteilnehmer. Zu den Aktien im Blickpunkt zählten AUA. Die Titel der Luftfahrtlinie verloren 4,46 Prozent auf 4,07 Euro (308.787 Stück). Am Abend wird der AUA-Aufsichtsrat in einer außerordentlichen Sitzung einen "Strategiecheck" in Auftrag geben. Ein internationales Beratungsunternehmen soll die Zukunftsoptionen für die AUA evaluieren. Hingegen konnten die Titel von SkyEurope nach schwächerem Verlauf noch ins Plus drehen und schlossen um 0,93 Prozent höher bei 1,08 Euro (30.882 Stück). Die Aktien des Flughafen Wien gaben 3,14 Prozent auf 71,50 Euro (63.575 Stück) nach. Schwach zeigten sich erneut bwin mit einem Abschlag von 5,77 Prozent auf 21,07 Euro (175.964 Stück). Auch Wienerberger standen unter Verkaufsdruck und büßten 4,30 Prozent an Wert ein auf 31,18 Euro (434.810 Stück). Palfinger rutschten um 4,82 Prozent auf 23,50 Euro (92.205 Stück) ab. Unter den Indexschwergewichten konnten sich OMV um 1,15 Prozent auf 53,60 Euro (476.096 Stück) verbessern. voestalpine schwächten sich um 1,27 Prozent auf 53,61 Euro (521.280 Stück) ab. Der Stahlhersteller will sich von der Hauptversammlung ein Aktienrückkaufprogramm genehmigen lassen. Die Analysten der Citigroup haben die Bewertung der Titel mit "buy" und einem Kursziel von 72 Euro neu aufgenommen. Erste Bank schlossen um 0,93 Prozent tiefer bei 44,58 Euro (1.157.863 Stück). Spekulationen aus Bayern, wonach eine Übernahme der angeschlagenen Bayerischen Landesbank (BayernLB) durch die österreichische Erste Bank sondiert wird, erteilte die heimische Großsparkasse am Montagnachmittag eine dezidierte Absage. Bei den Versicherern verloren UNIQA 2,73 Prozent auf 18,55 Euro (28.949 Stück). Vienna Insurance Group schlossen um 0,43 Prozent schwächer bei 46,85 Euro (163.612 Stück). Die Analysten von Morgan Stanley haben das Anlagevotum "overweight" beibehalten, das Kursziel jedoch von 66 auf 63 Euro gesenkt. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX rutscht 1,8 Prozent ab / Negatives Umfeld - AUA mehr als sieben Prozent schwächer Dienstag, 10. Juni 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei moderatem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 78,2 Punkte oder 1,84 Prozent auf 4.166,44 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 37 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.203 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,01 Prozent, DAX/Frankfurt -0,65 Prozent, FTSE/London -0,85 Prozent und CAC-40/Paris -0,79 Prozent. Der ATX musste auch am Dienstag Kursverluste hinnehmen. Sehr schwache Vorgaben von den asiatischen Märkten sorgten von Beginn weg für Abgabedruck. Einige Titel kamen dabei recht kräftig unter die Räder. Auch das internationale Umfeld zeigte sich von seiner schwachen Seite. Unter den Indexschwergewichten büßten OMV 2,59 Prozent auf 52,21 Euro (640.806 Stück) ein. Die Analysten der Citigroup haben die Bewertung von "sell" auf "hold" und das Kursziel 44,50 auf 52,50 Euro erhöht. Voestalpine verloren in einem negativen europäischen Sektor 1,96 Prozent an Wert auf 52,56 Euro (1.096.117 Stück). Gegen den Trend konnten sich Telekom Austria um 1,25 Prozent auf 15,43 Euro (961.928 Stück) verbessern. Auch die Finanztitel fanden sich auf den Verkaufslisten der Investoren. Raiffeisen International gaben um 1,95 Prozent auf 86,71 Euro (348.201 Stück) nach. Der Konzern hat auf der heutigen Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von 0,93 Euro je Aktie beschlossen. Erste Bank schlossen um 2,33 Prozent tiefer bei 43,54 Euro (1.649.091 Stück). Bei den Versicherern sanken Vienna Insurance um 3,07 Prozent auf 45,41 Euro (136.021 Stück). Die Aktien der AUA verloren weiter an Höhe und rutschten 7,37 Prozent auf 3,77 Euro (550.588 Stück) ab. Das Unternehmen hatte am Montagabend überraschend mitgeteilt, dass der Jahresverlust heuer zwischen minus 70 und minus 90 Mio. Euro betragen werde. Bis Ende Juli sollen erste Zwischenergebnisse bei der von einem Beratungsunternehmen geführten Suche nach einem strategischen Partner vorliegen, hieß es weiter. Auch A-Tec hat am Montagabend Ergebnisse präsentiert. Der Konzernjahresüberschuss ist 2007 von 80,3 auf 27,7 Mio. Euro eingebrochen. Die Aktien zeigten sich mit minus 2,22 Prozent auf 62,58 Euro (31.898 Stück) schwächer. Unter den Versorgern rutschten EVN um 3,28 Prozent auf 21,26 Euro (70.260 Stück) ab. Verbund gaben 1,49 Prozent auf 54,29 Euro (167.467 Stück) nach. Der Stromproduzent stockt seinen Anteil bei der italienischen Sorgenia bis 2009 von 38 auf 44 Prozent weiter auf. Zudem hat der Verbund als Konsortium mit der türkischen Sabanci und dem gemeinsamen Joint Venture Enerjisa verbindliche Angebote für zwei türkischen Elektrizitätsversorger abgegeben. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX schließt mit tieferen Kursen / Zinserhöhungsfantasien aus den USA belasten auch heimischen Markt Mittwoch, 11. Juni 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 68,66 Punkte oder 1,65 Prozent auf 4.097,78 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 85 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.183 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -1,30 Prozent, DAX/Frankfurt -1,78 Prozent, FTSE/London -1,78 Prozent und CAC-40/Paris -2,10 Prozent. Der ATX hat sich im späten Nachmittagshandel dem internationalen Umfeld angeschlossen und ist nach anfänglichen Gewinnen deutlich in die Verlustzone abgedriftet. Zinserhöhungsspekulationen in den USA drückten die US-Börsen ins Minus und dämpften auch die Stimmung am europäischen Börsenparkett. Das Geschäft am heimischen Markt verlief bei dünnen Umsätzen weitgehend ereignislos. voestalpine rutschten ohne fundamentale Neuigkeiten unter den größten Verlierern 3,35 Prozent auf 50,80 Euro (818.629 Stück) nach unten. Telekom Austria präsentierten sich mit minus 2,46 Prozent auf 15,05 Euro (1.052.731 Stück) unter den Indexschwergewichten ebenfalls sehr schwach. Andritz verloren um 3,48 Prozent auf 39,70 Euro (237.517 Stück). Der Anlagenbauer wird eigene Aktien im Wert von 28,4 Mio. Euro verkaufen, wurde bekannt. AUA konnten ihre Tagesgewinne nicht halten und rutschten neuerlich um 5,04 Prozent auf 3,58 Euro (768.593 Stück) ab. Die Fluglinie hatte am Vortag mit der Nachricht über einen Jahresverlust zwischen minus 70 und minus 90 Mio. Euro überrascht und bereits am Dienstag mehr als 7,0 Prozent an Wert verloren. Flughafen Wien gaben mit minus 4,09 Prozent auf 65,60 Euro (75.177 Stück) deutlich nach. Raiffeisen International konnten ihre Tagesgewinne nicht verteidigen und büßten 2,96 Prozent auf 84,14 Euro (329.539 Stück) ein. Sal. Oppenheim hat die Anlageempfehlung für die Aktie von "Neutral" auf "Buy" hochgenommen und das Kursziel von 111 Euro bestätigt. Erste Bank gaben um 1,13 Prozent auf 43,05 Euro (1.375.036 Stück) nach. Ganz besonders deutlich nach unten ging es für bene. Die Aktie des Büromöbelherstellers brach 7,28 Prozent auf 4,33 Euro (95.123 Stück) ein. Palfinger waren mit Abgaben von 4,70 Prozent auf 22,50 Euro (55.495 Stück) deutlich unter Druck. Bwin litten unter Verlusten von 4,34 Prozent auf 20,28 Euro (142.510 Stück). Do&Co gewannen unter den wenigen Gewinnern an der Indexspitze 3,89 Prozent auf 18,18 Euro (1.000 Stück). Der Catering-Konzern hat im Geschäftsjahr 2007/08 den Umsatz um 72 Prozent auf 354,6 Mio. Euro gesteigert, das Betriebsergebnis hat sich auf 14,66 Mio. Euro mehr als verdoppelt. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX schließt mit tieferen Kursen / Zinserhöhungsfantasien aus den USA belasten auch heimischen Markt Mittwoch, 11. Juni 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 68,66 Punkte oder 1,65 Prozent auf 4.097,78 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 85 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.183 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -1,30 Prozent, DAX/Frankfurt -1,78 Prozent, FTSE/London -1,78 Prozent und CAC-40/Paris -2,10 Prozent. Der ATX hat sich im späten Nachmittagshandel dem internationalen Umfeld angeschlossen und ist nach anfänglichen Gewinnen deutlich in die Verlustzone abgedriftet. Zinserhöhungsspekulationen in den USA drückten die US-Börsen ins Minus und dämpften auch die Stimmung am europäischen Börsenparkett. Das Geschäft am heimischen Markt verlief bei dünnen Umsätzen weitgehend ereignislos. voestalpine rutschten ohne fundamentale Neuigkeiten unter den größten Verlierern 3,35 Prozent auf 50,80 Euro (818.629 Stück) nach unten. Telekom Austria präsentierten sich mit minus 2,46 Prozent auf 15,05 Euro (1.052.731 Stück) unter den Indexschwergewichten ebenfalls sehr schwach. Andritz verloren um 3,48 Prozent auf 39,70 Euro (237.517 Stück). Der Anlagenbauer wird eigene Aktien im Wert von 28,4 Mio. Euro verkaufen, wurde bekannt. AUA konnten ihre Tagesgewinne nicht halten und rutschten neuerlich um 5,04 Prozent auf 3,58 Euro (768.593 Stück) ab. Die Fluglinie hatte am Vortag mit der Nachricht über einen Jahresverlust zwischen minus 70 und minus 90 Mio. Euro überrascht und bereits am Dienstag mehr als 7,0 Prozent an Wert verloren. Flughafen Wien gaben mit minus 4,09 Prozent auf 65,60 Euro (75.177 Stück) deutlich nach. Raiffeisen International konnten ihre Tagesgewinne nicht verteidigen und büßten 2,96 Prozent auf 84,14 Euro (329.539 Stück) ein. Sal. Oppenheim hat die Anlageempfehlung für die Aktie von "Neutral" auf "Buy" hochgenommen und das Kursziel von 111 Euro bestätigt. Erste Bank gaben um 1,13 Prozent auf 43,05 Euro (1.375.036 Stück) nach. Ganz besonders deutlich nach unten ging es für bene. Die Aktie des Büromöbelherstellers brach 7,28 Prozent auf 4,33 Euro (95.123 Stück) ein. Palfinger waren mit Abgaben von 4,70 Prozent auf 22,50 Euro (55.495 Stück) deutlich unter Druck. Bwin litten unter Verlusten von 4,34 Prozent auf 20,28 Euro (142.510 Stück). Do&Co gewannen unter den wenigen Gewinnern an der Indexspitze 3,89 Prozent auf 18,18 Euro (1.000 Stück). Der Catering-Konzern hat im Geschäftsjahr 2007/08 den Umsatz um 72 Prozent auf 354,6 Mio. Euro gesteigert, das Betriebsergebnis hat sich auf 14,66 Mio. Euro mehr als verdoppelt. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX schließt auf Tageshoch / Bankenwerte mit Kursrally ziehen Index nach oben Donnerstag, 12. Juni 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei eher geringem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 98,37 Punkte oder 2,40 Prozent auf 4.196,15 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 115 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.081 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +1,49 Prozent, DAX/Frankfurt +1,03 Prozent, FTSE/London +1,21 Prozent und CAC-40/Paris +0,24 Prozent. Nach einem positiven Handelsverlauf legte der ATX im Späthandel noch einmal nach und schloss sehr fest. Getrieben wurde die Kursrally von den Bankenwerten, die sich von ihrer acht Tage andauernden Durststrecke erholen konnten. Allein die Aufschläge bei den Schwergewichten Erste Bank, Raiffeisen International und voestalpine zogen den ATX um gut 80 Punkte nach oben. Erste Bank kletterten um 5,83 Prozent auf 45,56 Euro (1,673.863 Stück) und Raiffeisen International folgten knapp dahinter mit einem Plus von 4,77 Prozent auf 88,15 Euro (465.957 Stück). Zu voestalpine meldete sich Goldman Sachs zu Wort. Das US-Investmenthaus bekräftigte seine "neutral"-Einschätzung und erhöhte das Kursziel von 62 auf 63 Euro. voestalpine-Titel rückten um 3,82 Prozent auf 52,74 Euro vor (794.540 Stück). OMV verbesserten sich um 1,02 Prozent auf 52,26 Euro (507.444 Stück) und konnte sich damit gegen die negative Tendenz bei den Ölwerten im Euro-Stoxx-600 durchsetzen. Der wieder ein wenig gefallene Ölpreis verringerte zwar die Inflationssorgen, belastete jedoch die Ölaktien. Palfinger, die zuletzt an der Börse abgestraft worden waren, konnten mit einem Plus von 6,36 Prozent auf 23,93 Euro (54.955 Stück) den Tagessieger stellen. Auch Wienerberger konnten sich von den jüngsten Kursverlusten erholen und verbesserten sich um 3,62 Prozent auf 31,19 Euro (342.882 Stück). Der Flughafen Wien schloss "trotz guter Zahlen" im Minus, sagte ein Händler. Die Papiere gaben im Anschluss an die Veröffentlichung der Fünf-Monats-Passagierzahlen um 0,91 Prozent auf 65,0 Euro nach (156.451 Stück). "Beim Flughafen gibt es anscheinend einen großen Verkäufer im Markt", so der Händler. Telekom Austria setzten ihre Abwärtstendenz vom Vortag fort und schlossen als einziges Schwergewicht in der Verlustzone mit einem Minus von 0,33 Prozent auf 15,0 Euro (975.966 Stück). by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Verbund fest, Telekom Austria unter Druck / Bankwerte leicht im Plus - voestalpine gesucht Montag, 16. Juni 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 21,71 Punkte oder 0,52 Prozent auf 4.225,54 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund sechs Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.232 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,39 Prozent, DAX/Frankfurt -0,64 Prozent, FTSE/London -0,22 Prozent und CAC-40/Paris -0,52 Prozent. Der ATX startete mit leichten Zugewinnen in die neue Woche. Am Nachmittag rutschte der Leitindex kurz ins Minus ab, konnte sich dann aber wieder in den grünen Bereich vorarbeiten. Der Markt konnte sich damit von der verhaltenen bis schwachen Entwicklung anderer Börsen abkoppeln. Der in New York auf ein neues Rekordhoch gestiegene Rohölpreis sorgte für Druck auf die internationalen Börsen. Angetrieben wurde der ATX vor allem von den Gewinnen der Verbund-Aktie. Die Aktien des Versorgers schlossen mit einem Plus von 3,75 Prozent bei 55,83 Euro (102.479 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die Analysten der Societe Generale haben ihre Einschätzung für die Verbund-Aktie von "hold" auf "buy" und das Kursziel von 53 auf 63 Euro nach oben revidiert. Das türkische Verbund-Joint-Venture Enerjisa Power Generation - eine gemeinsame Tochter von Sabanci Holding und Verbund - hat am Montag zudem ein Finanzierungspaket in Höhe von 865 Mio. Euro für die erste Phase ihres Kraftwerksinvestitionsprogramms unterzeichnet. Es handelt sich um das größte Finanzierungspaket einer privaten Stromfirma in der Türkei. Fest zeigten sich unter den Index-Schwergewichten auch voestalpine mit einem Plus von 1,55 Prozent auf 53,77 Euro (682.030 Stück). Befestigt schlossen die beiden Bankwerte: Erste Bank gewannen 0,73 Prozent auf 45,83 Euro (910.067 Stück). Raiffeisen International stiegen um 0,83 Prozent auf 91,02 Euro (248.858 Stück). Gebremst wurde der ATX vor allem von den deutlichen Abschlägen der Telekom Austria. Die Titel rutschten ohne bekannte fundamentale Neuigkeiten um 4,43 Prozent auf 14,25 Euro ab (2.344.485 Stück). Gut gesucht zeigten sich Strabag mit plus 2,74 Prozent auf 49,20 Euro (145.865 Stück). Der Baukonzern konnte in Russland einen Milliardenauftrag an Land ziehen. Andritz stiegen um 2,67 Prozent auf 43,11 Euro (158.488 Stück) und Intercell fanden sich mit plus 3,61 Prozent auf 32,13 Euro (231.430 Stück) ebenfalls unter den größeren Gewinnern. Tagesgewinner im prime market waren am Montag CA Immo Anlagen mit einem Kursplus von 5,22 Prozent auf 15,73 Euro (147.293 Stück). AUA konnten im Verlauf an die Vortagesgewinne anknüpfen, fielen bis Handelsschluss aber ins Minus zurück und schlossen 0,52 Prozent schwächer bei 3,86 Euro (290.044 Stück). Die heimische Luftlinie hat in den ersten fünf Monaten 2008 ein Passagierplus von 3,2 Prozent eingeflogen. Goldman Sachs hat das Kursziel für die Titel zuletzt um 32 Prozent auf nunmehr 3,40 Euro gekürzt. Die Lufthansa hält sich die Tür für einen Einstieg bei der AUA offen. Bisher habe es jedoch noch keine Gespräche mit der Regierung gegeben, sagte der Lufthansa-Chef. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Finanzwerte gut gesucht / Ruhiger Handel - Verbund nach starkem Vortag weiter fest Dienstag, 17. Juni 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei moderatem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 43,65 Punkte oder 1,03 Prozent auf 4.269,19 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 21 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.248 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,53 Prozent, DAX/Frankfurt +0,98 Prozent, FTSE/London +1,16 Prozent und CAC-40/Paris +0,61 Prozent. Aktienhändler berichteten von einem überwiegend ruhigen Geschäft. Maßgeblich war vor allem das internationale Umfeld. So konnte der ATX bis am Nachmittag sein Plus im Gleichschritt mit anderen europäischen Börsen ausbauen. Nachdem am Nachmittag durchwachsene US-Konjunkturdaten für eine schwache Eröffnung an der Wall Street gesorgt hatten, kam der Index wieder etwas von seinen Tageshochs zurück. Gut gesucht waren am Dienstag Finanzwerte. Auch an anderen europäischen Börsen konnten Bankwerte nach überraschend gut ausgefallenen Ergebnissen von Goldman Sachs zulegen. Raiffeisen International stiegen um 1,60 Prozent auf 92,48 Euro (369.236 Stück). Erste Bank stiegen um 2,55 Prozent auf 47,00 Euro (1.152.452 Stück). Vienna Insurance Group stiegen um 1,88 Prozent auf 46,59 Euro (150.989 Stück). Die EU-Kommission hat die Übernahme der Versicherungstöchter der Erste Bank durch die Vienna Insurance Group genehmigt, wurde am Dienstag bekannt. Verbund stiegen um 2,60 Prozent auf 57,28 Euro (359.943 Stück) und konnten damit an die starken Gewinne vom Vortag anschließen. Der derzeitige Palfinger-Chef Wolfgang Anzengruber wird ab 2009 neuer Vorstandschef beim Verbund. Der Verbund-Aufsichtsrat hat Anzengruber am Dienstag für fünf Jahre als neuen Vorstandsvorsitzenden des Stromkonzerns bestellt. Auch Palfinger konnten zulegen, die Aktie des Kranherstellers schloss mit einem Plus von 1,13 Prozent auf 24,15 Euro (39.251 Stück). Gesucht waren unter den ATX-Schwergewichten nach einer Kaufempfehlung auch voestalpine. Die Papiere stiegen um 1,36 Prozent auf 54,50 Euro (519.762 Stück). Die Deutsche Bank hat ihre Empfehlung "buy" für die Aktie mit einem Kursziel von 70 Euro bestätigt. Telekom Austria konnten sich mit einem Plus von 0,63 Prozent auf 14,34 Euro (1,155.855 Stück) leicht von ihren Vortagesverlusten erholen. Schwach zeigten sich unter den Indexschwergewichten OMV mit einem Minus von 1,12 Prozent auf 51,00 Euro (412.513 Stück). Größter Kursgewinner im prime market waren bei moderaten Umsätzen Rosenbauer mit einem Plus von 4,94 Prozent auf 32,90 Euro (5.003 Stück). Größter Verlierer abseits der Indexschwergewichte waren SkyEurope mit einem Minus von 2,91 Prozent auf 1,00 Euro (151.380 Stück) by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - ATX schließt deutlich tiefer / Verbund stemmt sich gegen Negativtrend - Palfinger stark im Minus Mittwoch, 18. Juni 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 75,46 Punkte oder 1,77 Prozent auf 4.193,73 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 71 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.265 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,57 Prozent, DAX/Frankfurt -0,98 Prozent, FTSE/London -1,74 Prozent und CAC-40/Paris -1,44 Prozent. Der ATX konnte sich dem negativen Börsenumfeld nicht entziehen und hat den Handel am Mittwoch mit tieferen Notierungen beendet. Die schwache Performance der US-Börsen dämpfte die Stimmung am europäischen Börsenparkett und zog auch den ATX mit in die Tiefe. Gegen den Abwärtstrend stemmten sich Verbund mit einem Aufschlag von 3,13 Prozent auf 59,07 Euro (385.048 Stück). Wirtschaftsminister Bartenstein hatte heute mit dem Vorschlag über eine weitere Privatisierung aufhorchen lassen. Einem Händler zufolge waren diese Kommentare allerdings kein Auslöser für den steilen Anstieg. EVN lagen 0,41 Prozent im Plus bei 21,79 Euro (104.369 Stück). Palfinger gaben indes um 5,51 Prozent auf 22,82 Euro (51.989 Stück) nach. Konzernchef Wolfgang Anzengruber wurde am Vortag vom Verbund-Aufsichtsrat zum neuen Geschäftsführer nominiert und wird dem Energiekonzern ab Anfang 2009 als Geschäftsführer vorstehen. Bankenwerte rutschen nach ihrem Höhenflug vom Vortag wieder deutlich ins negative Terrain ab und schlossen sich damit dem internationalen Bankensektor an. Raiffeisen International verloren an ihrem Dividendenzahltag 2,41 Prozent auf 90,25 Euro (299.982 Stück). Erste Bank gaben 3,32 Prozent auf 45,44 Euro (1.770.075 Stück) nach. Stark ins Minus gezogen wurde ATX auch durch herbe Abschläge bei den übrigen Schwergewichten. Mit einem Verlust von 3,19 Prozent auf 52,76 Euro (393.577 Stück) drückten Titel der voestalpine auf den Index. OMV verloren 1,04 Prozent auf 50,47 Euro (612.891 Stück). Flughafen Wien standen mit Abgaben von 6,49 Prozent auf 62,13 Euro (66.736 Stück) unter deutlichem Abgabedruck. Der Flughafen hat seine Beteiligung am slowakischen Flughafen Kosice auf 81 Prozent aufgestockt. AUA-Aktien stürzten um 2,79 Prozent auf 3,83 Euro (231.617 Stück) nach unten. Wienerberger büßten 3,90 Prozent auf 29,06 Euro (640.473 Stück) ein. Der Ziegelhersteller kauft sich mit 25 Prozent an einem kroatischen Ziegelwerk ein, wurde heute bekannt by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Verhaltenes Umfeld belastet / Bankwerte im internationalen Trend schwach Donnerstag, 19. Juni 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel um 41,03 Punkte oder 0,98 Prozent auf 4.152,70 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund vier Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.157 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,13 Prozent, DAX/Frankfurt -0,00 Prozent, FTSE/London -0,56 Prozent und CAC-40/Paris -0,59 Prozent. Aktienhändler berichteten von einem überwiegend ruhigen Handelstag. Nach einem schwachen Start konnte sich der ATX etwas erholen, fiel im Späthandel nach einer verhaltenen Wall Street-Eröffnung aber wieder zurück. Heimische Unternehmensnachrichten hatten dabei Händlern zufolge keine Rolle gespielt, der Markt habe sich vor allem an der Entwicklung des internationalen Umfelds orientiert. So litten die Bankschwergewichte Erste Bank und Raiffeisen International unter der europaweit schlechten Stimmung für Bankaktien und gaben ebenfalls deutlich nach. Erste Bank fielen um 2,73 Prozent auf 44,20 Euro (1.409.717 Stück). Raiffeisen International verloren 2,36 Prozent auf 88,12 Euro (365.459 Stück). Schwach zeigten sich unter den ATX-Schwergewichten auch Telekom Austria mit einem Minus von 2,02 Prozent auf 14,06 Euro (1.017.781 Stück). Größere Verkäufe gab es auch in einigen Immobilienwerten. So fielen CA Immo Anlagen um 4,59 Prozent auf 14,55 Euro (187.222 Stück). Immofinanz ermäßigten sich um 2,31 Prozent auf 6,77 Euro (1.276.173 Stück). Gut gesucht waren voestalpine und befestigten sich gegen den Trend bei gutem Volumen um 0,74 Prozent auf 53,15 Euro (455.352 Stück). Tagesgewinner im prime market waren bei allerdings schwachen Umsätzen Polytec mit einem Plus von 2,99 Prozent auf 9,66 Euro (15.706 Stück). Palfinger gewannen nach der Ankündigung eines Vorstandswechsels 1,23 Prozent auf 23,10 Euro (56.315 Stück). Nach dem Wechsel des bisherigen Palfinger-Chefs an die Spitze des Verbund, hat der Palfinger-Aufsichtsrat den bisherigen Marketing-Vorstand Herbert Ortner ab sofort zum neuen CEO bestellt. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Knapp behauptet in die neue Woche / Volatiler Verlauf - Schwaches Volumen - Wienerberger deutlich tiefer Montag, 23. Juni 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit einem kleinen Minus beendet. Der ATX fiel geringfügig um 2,24 Punkte oder 0,06 Prozent auf 4.057,36 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 37 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.020 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,16 Prozent, DAX/Frankfurt +0,16 Prozent, FTSE/London +0,86 Prozent und CAC-40/Paris +0,04 Prozent. Der ATX beendete einen recht volatilen Handelstag mit etwas tieferen Notierungen. Am Vormittag drückten schwächer als erwartet ausgefallene Daten zum deutschen Ifo-Index sowie der hohe Rohölpreis auf die europäischen Märkte. Am Nachmittag sorgte eine freundliche Eröffnung an der Wall Street vorübergehend für etwas Auftrieb. Im Späthandel drehte der ATX aber noch einmal leicht auf negatives Terrain. Einige Werte die am Freitag stärker unter die Räder gekommen waren konnten wieder etwas Boden gutmachen. So verbesserten sich unter den Bankwerten Raiffeisen International um 0,44 Prozent auf 85,27 Euro (178.858 Stück). Erste Bank korrigierten um 0,56 Prozent auf 42,74 Euro (1.010.058 Stück) nach oben. Bei den Versorgern verloren EVN um 1,39 Prozent auf 21,99 Euro (108.921 Stück). Die Titel ersetzen nun Böhler-Uddeholm im ATX. Verbund legten hingegen um 0,51 Prozent auf 59,30 Euro (181.516 Stück) zu. Die Analysten von Lehman Brothers haben die Titel mit "equal-weight" und einem Kursziel von 68 Euro bewertet. Andritz und GE Energy haben eine Vereinbarung über den Erwerb des Mehrheits-Anteils von GE am Joint Venture GEHI durch Andritz unterzeichnet. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart. Die Aktien von Andritz zogen um 2,87 Prozent auf 42,95 Euro (115.566 Stück) an. OMV schlossen nach volatilem Verlauf um 0,51 Prozent tiefer bei 48,89 Euro (374.648 Stück). Der Mineralölkonzern hat einen 30-prozentigen Anteil an einer norwegischen Offshore-Lizenz erworben, wurde bekannt. Strabag schlossen um 1,08 Prozent tiefer bei 49,48 Euro (233.540 Stück). Die Analysten der Erste Bank haben das Anlagevotum "accumulate" beibehalten, erhöhten jedoch das Kursziel von 48 auf 55 Euro. Stark unter Druck gerieten Wienerberger. Die Titel des Baustoffkonzern rutschten ohne bekannte fundamentale Neuigkeiten um 4,90 Prozent auf 27,18 Euro (809.764 Stück) ab. by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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Wiener Börse - Ölpreise und US-Verbraucherdaten belasten / Kursverluste quer über alle Branchen Dienstag, 24. Juni 2008 http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866 Top und Flop Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit Verlusten beendet. Der ATX fiel 40,34 Punkte oder 0,99 Prozent auf 4.017,02 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 42 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.059 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,06 Prozent, DAX/Frankfurt -0,64 Prozent, FTSE/London -0,03 Prozent und CAC-40/Paris -0,83 Prozent. Am heutigen Handelstag wurden die internationalen Börsen von mehreren Faktoren belastet. Nach einer uneinheitlichen Eröffnung haben Europas Börsen am späten Vormittag geschlossen ins negative Terrain gedreht. Nach Gerüchten um einen möglichen Militärschlag Israels gegen iranische Atomanlagen haben die Ölpreise deutlich angezogen, so Marktbeobachter. Nach der Bekanntgabe der aktuellen Daten zum US-Verbrauchervertrauen am Nachmittag gaben die Indizes noch weiter nach. Im Juni ist das Verbrauchervertrauen deutlich unter den Erwartungen geblieben und auf ein 16-Jahrestief gefallen. In der letzten Handelsstunde konnten die Aktienmärkte ihre Verluste jedoch noch deutlich eingrenzen. Vor dem Hintergrund der schwachen US-Verbraucherdaten erscheine eine US-Leitzinserhöhung sehr unwahrscheinlich, kommentierten Händler das Geschäft zu Handelsende. Die US-Notenbank gibt morgen, Mittwoch, am Abend ihre Leitzinsentscheidung bekannt. Auch die Wiener Börse konnten sich am heutigen Handelstag dem internationalen Trend nicht entziehen. Die Kursverluste erstreckten sich auf breiter Front über alle Sektoren. Unter den ATX-Werte gab es nur drei Tagesgewinner. So konnten die Aktien der OMV mit einem Plus von 1,21 Prozent auf 49,48 Euro (593.453 Stück) an der Spitze des ATX aus dem Handel gehen. Intercell stiegen 0,73 Prozent auf 31,90 Euro (120.014 Stück) und Andritz gewannen 0,16 Prozent auf 43,02 Euro (413.990 Stück). Die anderen ATX-Werte erlitten teils deutliche Abschläge. Telekom Austria sanken 1,54 Prozent auf 13,46 Euro (1.075.592 Stück) und voestalpine 0,56 Prozent auf 51,75 Euro (825.531 Stück). Einem Händler zufolge gerieten, vor allem jene Anteilsscheine unter Druck, die bereits in den vergangenen Wochen Kursabschläge erlitten hatten. So sanken die heimischen Bankenwerte erneut. Erste Bank gaben um 2,48 Prozent auf 41,68 Euro (1.924.399 Stück) nach und Raiffeisen International fielen 0,81 Prozent auf 84,58 Euro (354.231 Stück). Auch bei den Wienerberger-Aktien setzte sich der negative Trend der jüngsten Vergangenheit fort. Die Papiere schlossen mit einem Minus von 1,40 Prozent bei 26,80 Euro (747.422 Stück). Zu den Verlierern zählten auch die Bene-Anteilsschein mit einem Abschlag von 3,00 Prozent auf 4,20 Euro (64.045 Stück). Der Büromöbelhersteller hat Ergebnisse zum vergangenen ersten Quartal veröffentlicht. Der Umsatz und das Betriebsergebnis (EBIT) konnten gesteigert werden. Vor allem die Aktien aus der Luftfahrtsbranche wurden von dem hohen Ölpreise belastet. SkyEurope sanken 3,09 Prozent auf 0,94 Euro (43.307 Stück) und AUA 0,26 Prozent auf 3,79 Euro (121.123 Stück). Flughafen Wien schlossen mit eine Abschlag von 1,72 Prozent bei 59,90 Euro (68.527 Stück). by Teletrader /APA Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH |
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