ein blick auf die zinssätze der euroländer zeigt was wirklich los ist. die 100 milliarden für spanische banken, die von der bundes-abnick-bude mal eben beschlossen wurden haben nichts gebracht.
das geld ist weg, die probleme bleiben http://pigbonds.info/ der euro ist nach dem dramatischen anstieg der zinsen in spanien und auch frankreich ordentlich in den keller gegangen. die aktienkurse tun es ihm gleich. |
Moin
hab mal nach den Börsen geschaut da sieht es schlimm aus. Allem voran der Hang Seng schmiert erxtrem ab. Fast 3% in den Keller ist es gegangen. Der Rest der Börsen ist so um die 1 bis 1,5% in den Keller gangen damit dürfte die Bullen im Dax es Heute schwer haben. Könnte also wieder mal eine Rote Woche geben. :eek: |
Morgen zusammen:)
Sapperlott Mustang - was für eine Uhrzeit:eek: Der Dax vorbörslich wie erwartet im Minus |
charts von heute:
Der DAX befindet sich seit seinem aus der „S-K-S-Formation“ resultierenden Tief (5.914) in einem relativ steilen Aufwärtstrend. Dieser scheint nun bei 6.775 („Intraday-Tweezers-Top“) erstmal seinen Hochpunkt gefunden zu haben. Gleichzeitig prallte der Index am Freitag an seinem „oberen Bollinger-Band“ bei 6.804 ab. Dazu kommt die Ausbildung einer „bärischen Flagge“ innerhalb dieser Aufwärtsbewegung. Am Freitag wurde diese „bärische Flagge“ im Tagesverlauf zudem mit einer tiefschwarzen „Candle“ bestätigt. Daher ist für heute erstmal mir einer negativen Eröffnung im DAX zu rechnen. Im Tagesverlauf dürften die nächstgelegenen Unterstützungslinien getestet werden. -> Nächste charttechnische Widerstände: 6.776 und 6.805 -> Nächste charttechnische Unterstützungen: 6.602, 6.566, 6.505, 6.442 -> sowie: 200-Tage-Linie: 6.363 -> MACD: neutral / RSI: neutral, fallend / Stochastik: überkauft Fazit: Der DAX befindet sich primär in einem Aufwärtstrend, der seit dem 05.06.2012 anhält. Dieser steht nun aber vor einer Bewährungsprobe und einem etwaigen Wendepunkt. Dafür sprechen unter anderem die Flaggenbildung, die Bollinger-Bänder und das Tweezers-Top (Donnerstag + Freitag). Kurse unter 6.600 bedeuten einen Bruch der Flagge und somit weiter fallende Kurse. Ausgehend vom Tief bei 5.914 und dem Hoch bei 6.775 ergeben sich kurzfristige “Fibonacci-Retracements“ von: 6.447 (62%) und 6.346 (50%). |
Da geht es Heute beim Dax auch zur Sache er befindet sich jetzt schon unter 6400. :eek:
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aus aktuellen Anlass folgende Info:
Nachdem das erste Fibonacci-Retracement bei 6.447 (62%) heute intraday durchschlagen wurde, nähert sich der Chart nun dem zweiten bei 6.346 (50%). Daher ist nun abzuwarten, ob diese Marke nun getestet wird, oder ob der DAX im Schlusskurs darüber aus dem Handel geht. Je nachdem lässt sich morgen früh eine etwaige weitere Tendenz ableiten. (6.246 entspräche dem dritten, 38%-Retracement). Fakt ist, der Aufwärtstrend ist zum jetzigen Zeitpunkt verlassen worden und nicht mehr intakt. |
Das war heuzte schon ein gewaltiger Schluck aus der Short-Pulle!:Prost:
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Der schnelle und kurzfristige Aufwärtstrend des DAX wurde gestern deutlich gebrochen und nach unten verlassen. „Bollinger-Band“, „bärische Flagge“ und die tief- schwarze „Candle“ („Black Marubozu“) hatten dies eingeläutet. Diese Erschöpfung wurde dann gestern gleich zu Handelsbeginn mittels eines sogenannten „Exhausting-Gap“ fortgesetzt. Daher ist auch für heute erstmal mir einer negativen, bestenfalls seitwärtsgerichteten Tendenz zu rechnen. Im Tagesverlauf dürften mitunter die nächstgelegenen Unterstützungslinien getestet werden.
-> Nächste charttechnische Widerstände: 6.585, 6.631 (Gap) -> Nächste charttechnische Unterstützungen: 6.408, 6.345, 6.295 -> sowie: 200-Tage-Linie: 6.365 -> MACD: Verkaufsignal / RSI: neutral, fallend / Stochastik: neutral, fallend Fazit: Der DAX befindet auf Konsolidierungskurs. Ausgehend vom Tief bei 5.914 und dem Hoch bei 6.775 ergeben sich kurzfristige “Fibonacci-Retracements“ von: 6.346 (50%) und 6.246 (38%). Das 62%-Retracement wurde bereits gestern unterschritten . |
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Sentix Marktradar: Der Euro-Ausverkauf hat begonnen
23.07.2012, 17:27 Uhr exklusiv Der Vertrauensverlust scheint unaufhaltsam und wächst von Woche zu Woche. Die Anleger reagieren immer panischer: Die Angst vor einem Zerfall der Euro-Zone treibt sie aus dem Euro-Raum. DüsseldorfTiefrote Vorzeichen an der Börse: Der Dax liegt mehr als drei Prozent im Minus, nachdem er bereits am Freitag fast zwei Prozent verloren hatte. Auch der Euro gerät zum US-Dollar immer weiter unter Druck. „Der Ausverkauf hat begonnen“, sagt Patrick Hussy. Für den Sentix-Experten ist das keine Überraschung. Das Analysehaus befragt wöchentlich 3.500 Investoren und liefert so einen Einblick in die Psychologie der Börsianer. In den vergangenen Wochen zeigte der Sentix Marktradar vor allem eins: Das Vertrauen der Anleger in den Euro und in die europäischen Aktienmärkte erodiert immer mehr, gleichzeitig wächst die Angst vor weiteren Eskalationsstufen der Schuldenkrise. „Was wir jetzt sehen, ist die Reaktion auf dieses Stimmungsbild“, sagt Hussy. „Wir sehen einen letzten Ausverkaufsimpuls, der in der Regel von sehr schlechten Nachrichten begleitet wird. Die dadurch ausgelösten Ängste führen bei den Anleger zu Panikverkäufen.“ Die Situation spitzt sich zu: Griechenland steht endgültig vor der Pleite und es wird immer wahrscheinlicher, dass auch Spanien unter den Rettungsschirm schlüpfen wird. Die Folge: Investoren sichern Positionen ab oder stellen sie gleich ganz glatt, steigen also aus. „Das alles geschieht sehr emotional – Angst und Panik überwiegen“, erklärt Hussy. „Rationale Argumente werden dann nicht mehr gehört.“ Der Sentix-Experte liest aus den aktuellen Umfragedaten – genauer aus dem Time Differential Index – aber auch einen möglichen Kontraindikator ab. Denn obwohl die Angst sehr groß ist, hat sich die mittelfristige Stimmung für die Gemeinschaftswährung nicht weiter verschlechtert. „Ein Kaufsignal“, analysiert Hussy. „Es würde uns nicht wundern, wenn der Euro bei 1,20 US-Dollar einen Boden ausbilden würde und dann eine längere Erholungsphase anstehe.“ Der Euro vor der Erholung? Klingt erst mal unlogisch, doch der Experte liefert die Erklärung: „Die aktuelle Ausverkaufsphase wurde durch den möglichen Euro-Austritt oder auch Euro-Rauswurf Griechenlands ausgelöst“, so Hussy. „Wenn es dazu wirklich kommt, dann gibt es für Investoren eine neue Argumentationskette, denn vielleicht läuft ohne die Griechen in der Euro-Zone ja alles viel besser. Die Verluste wären zwar hoch, aber wenigsten bezifferbar.“ Er verweist auf die Börsenweisheit ‚Kaufen, wenn die Kanonen donnern‘. Natürlich sei der mögliche Griechenland-Austritt aus dem Euro nicht mit einem Krieg zu vergleichen, doch die Emotionen seien die gleichen. Angst und Panik führen an der Börse zu Überreaktionen – und die werden irgendwann korrigiert. Während sich beim Euro also Konkretes aus der Datenmenge ableiten lässt, zeigen die Daten zu Aktien vor allem eines: Die Anleger sind weiter orientierungslos. „Das kurzfristige- und mittelfristige Stimmungsbild hat sich im Vergleich zur Vorwoche nur unwesentlich verändert“, sagt Hussy. „Bullen und Bären halten sich die Waage.“ Investoren würden nach neuen Indikatoren suchen, wie die Politik die Euro-Schuldenkrise in den Griff bekommen wolle. Auch die Charttechnik gibt keine positiven Signale. „Der Dax muss sich weiter bei 6.600 bis 6.700 Punkten beweisen“, so der Sentix-Experte. „Gelingt ein nachhaltiger Anstieg, könnte das Vertrauen in Aktien wieder wachsen.“ Unter dieser Marke bleibt der Markt schwierig. Die Sentix GmbH ist der führende Anbieter von Stimmungsindikatoren und Sentimentanalysen in Europa. Mehr als 3.500 Investoren beteiligen sich wöchentlich an den Umfragen, die einen umfassenden und zeitnahen Einblick in die Psychologie der Börse gewährt. Das sentix Marktradar durchleuchtet Woche für Woche, welche Sentimententwicklungen für die Märkte relevant sind. Erfahren Sie mehr unter http://www.sentix.de |
Irgendwie traue ich dem Braten nicht. Das war schon ein tolles Blutbad gestern, aber ich glaube nicht, das wir wirklich günstige Tiefs, wie im letzten Herbst sehen werden. Absolut subjektiv natürlich und ohne jede logische Erklärung, reines Gefühl. :)
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Hallo miteinander,
Melde mich heute Abend nochmals, war/bin leider Krank mit einer super Sommergrippe aber es geht nun dank Antibiotika aufwärts. Nächstes Ziel sollte so meinte ich so ca. 6100. sein. Viele Grüsse |
Zitat:
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Soviel zu weitere Verluste der Dax ist jetzt sogar unter die 200 Tage Linie gefallen. :eek:
Somit ist eigentlich Land unter! :deal: |
Ist schon eine Achterbahn fahrt was da im Dow wieder war. Erstmal so Negativ den ganzen Aben dund 200 Punkte abgeben. in der letzten 3/4 Stunde dann wieder 100 Punkte nach oben. Damit man Gleich nach Börsenschluss wieder 50 Punkte wieder abgeben kann. :eek:
Na des kann ja was wärend die nächste Zeit. :eek: |
Es ist jetzt 10:33 Uhr. |
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