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nach meinen erfahrungen ist es besser, sie erst 1-2 tage nach ihm zu kaufen und bei einem verkauf von ihm auch erst später. seine werte sind sehr volatil ... |
Der ARtikel zeigt was auf uns zu kommt! :(
Meiner Meinung nach hält sich der Dax nur so gut weil Geld aus dem AUsland in die Dax Werte fliessen und nicht grade wenig. Das böse erwachen kommt aber bestimmt noch! :rolleyes: http://www.wallstreet-online.de/nach...en-mehren-sich Zitat:
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charts von heute:
Der DAX spielt weiterhin seine Seitwärts-Range zwischen 6.350 und 6.600/37 aus. Er konnte am Freitag sogar den Widerstand bei 6.500 dank eines sogenannten „Outside-Days“ überschreiten. Nun wird sich zeigen, ob auch die Hürde von 6.600/37 genommen werden kann. Die relative Stärke des DAX nähert sich allerdings deutlich dem überkauften Bereich an, was auf eine Atempause hindeuten könnte. Die beiden „Fibonacci-Retracements“ bei 6.327 (62%) und 6.247 (50%) rücken dann wieder schnell in den Fokus. Ein heutiger Test der 6.600 ist aber durchaus möglich. -> Nächste charttechnische Widerstände: 6.582 und 6.637 -> sowie: 100-Tage-Linie: 6.583 -> Nächste charttechnische Unterstützungen: 6.500, 6.442, 6.408, 6.372, 6.350 und 6.301/6.233 (Gap vom 29.06.2012) sowie mittleres Bollinger-Band bei 6.375 -> sowie: 200-Tage-Linie: 6.336; 50-Tage-Linie: 6.321 -> MACD: neutral / RSI: nahe überkauft / Stochastik: neutral Fazit: Der DAX befindet sich seit Ende Juni in einer Seitwärts-Range zwischen 6.350 und 6.600/37. Sollte ihm der Ausbruch daraus gelingen, dann wäre ein mittelfristiges Kursziel bei 6.850/6.600 auszumachen. Scheitert er allerdings an den 6.600/37, was wahrscheinlicher ist, dann wäre der kurzfristige „Draw-Down“ bei 6.350 ein realistisches Kursziel. |
Sentix Marktradar: „Die Krise ist nicht weg, sondern nur vergessen“
16.07.2012, 15:22 Uhr Die Stimmung der Anleger hellt sich zwar auf, sie sehen nicht mehr ganz so schwarz für die Entwicklung der Aktienmärkte wie zuletzt. Doch die Gefahr ist noch lange nicht gebannt. DüsseldorfDie Kurse steigen und damit auch die Laune der Investoren. Endlich, möchte man meinen, nach all den Wochen voller Trübsinn und ansteigenden Vertrauensverlusts. Die mittelfristige Stimmung der Anleger ist in der vergangenen Woche um fünf Prozent angestiegen. Das zeigt der Sentix Marktradar. Das Analysehaus befragt wöchentlich 3.500 Investoren und liefert so einen Einblick in die Psychologie der Börsianer. Die aktuelle Umfrage zeigt, dass es wieder mehr Marktteilnehmer gibt, die mit Blick auf die kommenden Wochen positiv für deutsche Aktien gestimmt sind. Ist das bereits die Wende? Geht es weiter aufwärts an den Märkten? Patrick Hussy bremst die Euphorie: „Mehr als ein kleines Fünkchen Hoffnung ist daraus im Moment noch nicht abzuleiten – auch wenn der negative Trend der vergangenen Wochen erst einmal gestoppt ist“, sagt der Sentix-Experte. „Die mittelfristige Stimmung liegt nun auf der Nulllinie – Bullen und Bären halten sich somit die Waage.“ Der deutsche Aktienmarkt werde sich jetzt zwischen 6.600 und 6.700 Punkten beweisen müssen. „Gelingt dem Dax ein nachhaltiger Anstieg, könnte das Vertrauen der Anleger sich dauerhaft festigen, bei einem Dax-Stand unter 6.600 Punkten dürfte es aber schwierig bleiben.“ Schlimmer noch, dann rechnet er mit weiter fallenden Kursen. Ein Grund für seinen Pessimismus ist der „Sentix Time Differential Index“, der die Differenz der mittelfristigen Wertwahrnehmung und der kurzfristigen Stimmung berechnet. Dieser Index notiert nahe Null und ist damit neutral. Für Hussy kein gutes Zeichen. „Beachtlich ist, dass bei Anlegern mit den Kursplus zum Wochenausklang keine Jubelstimmung aufgekommen ist, und das obwohl etwas an mittelfristigem Vertrauen aufgebaut wurde“, sagt er. „Der relativ neutrale Wert des Time Differential Index ist ein Hinweis darauf, dass Anleger den aktuellen Kursanstieg nicht verstehen und ihm auch nicht trauen.“ Sie wollen gute Argumente präsentiert bekommen, um wieder in Risikoanlagen wie Aktien zu investieren. Für Verunsicherung sorgen auch die Dissonanzen an den Märkten, ist Hussy überzeugt. Während die deutschen Aktien beispielsweise ansprangen, weiteten sich die Risikoaufschläge für Anleihen aus Italien oder Spanien aus. „Die Krise ist nicht weg, sondern nur für einige Stunden vergessen oder verdrängt“, so Hussy. Die aktuelle Lage erinnert ihn an den vergangenen Sommer. Auch damals wurden Krisenherde über Wochen ignoriert. Als sie wieder ins Bewusstsein der Anleger drangen, ging es an den Börsen empfindlich abwärts. „Anleger, die auf eine selektive Welt bauen und glauben, Deutschland wäre eine Insel der Glückseeligen, dürften dies auf kurz oder lang bereuen“, so Hussy. Er erwartet, dass die Konjunkturindizes für Deutschland – demnächst kommen der ZEW und der Ifo-Index – schwächer ausfallen werden. Und das könnte für Turbulenzen an den Märkten sorgen. Hinzu komme, dass die Kurschancen für viele Investoren begrenzt scheinen, da nicht weit entfernt von den aktuellen Indexständen markante Widerstandsmarken warten. Die Welt schaue vor allem auf den S&P 500, der die Marke von 1.375 Punkten überwinden müsse, um sich freizuschwimmen, so Hussy. Beim Dax liegt die entscheidende Marke bei 6.700 Punkten und beim Euro Stoxx 50 bei 2.300 Punkten. Dass die Anleger nach wie vor verunsichert sind, zeigt auch ihr Anlageverhalten. Investoren setzen vor allem auf Substanzwerte und meiden Wachstumswerte, wie die Sentix-Umfrage zeigt. „Eine Vorliebe für Value-Aktien ist immer in Stressphasen zu beobachten, wenn Anleger Sicherheit suchen“, sagt Hussy. „Wenn Growth favorisiert wird, liegt eine erhöhte Risikofreude vor.“ Davon kann derzeit keine Rede sein, der entsprechende Sentix-Index ist auf ein neues 24-Monatstief gefallen. „Anleger suchen Sicherheit und legen sehr selektiv in Aktien an – frei nach dem Motto ‚Gegessen wir immer‘, sind Werte wie Nestlé oder Mc Donald’s gefragt.“ Die Risikoneigung der Anleger sei derzeit unterdurchschnittlich. Trotzdem gibt es aber jetzt einen kleinen Hoffnungsschimmer. Damit aus dem eine nachhaltige Wende an den Aktienmärkten wird, muss vor allem eines passieren: „Das Vertrauen in die Märkte muss zurückkehren“, sagt Hussy. „Nur wenn die Zuversicht sich weiter aufbaut, geht es wieder aufwärts.“ Für den Sentix Marktradar heißt dass, dass sich die mittelfristige Stimmung auch in den kommenden zwei oder drei Wochen ansteigen muss. Solange das nicht passiert, können die Sentix-Experten keine Entwarnung geben. Die Sentix GmbH ist der führende Anbieter von Stimmungsindikatoren und Sentimentanalysen in Europa. Mehr als 3.500 Investoren beteiligen sich wöchentlich an den Umfragen, die einen umfassenden und zeitnahen Einblick in die Psychologie der Börse gewährt. Das sentix Marktradar durchleuchtet Woche für Woche, welche Sentimententwicklungen für die Märkte relevant sind. Erfahren Sie mehr unter http://www.sentix.de |
Es ist schon erstaunlich, wie sich der Dax auch heute wieder knapp unter den 6600 halten kann - zumindest für mich.
http://www.ariva.de/chart/images/cha...?1324058046663 |
EInige aktuelle Einschätzungen:
ING Markets - DAX: Tendenz weiter aufwärts! http://www.godmode-trader.de/nachric...76107,b71.html Zitat:
Andre Tiedje - GOdmode - Wellenanalyse vom 14.07. Zitat:
Börse-Online: Die Stabilisierung ist gelungen http://www.boerse-online.de/maerkte/...en/639636.html Zitat:
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Moin,
ich rechne damit das der Euro Heute wieder deutlich abgibt. Wenn dem so ist dürfte ebenfalls die Börsen wieder abtauchen. Der Euro ist Heute Nacht gegen das EMA gelaufen und ich rechne nicht damit das er auf die Oberseite wechselt. In den letzten Tagen sind schon genug Nachrichten raus gekommen die gleich wieder in der Versenkung verschwunden sind. Das Böse erwachen wird noch kommen! |
charts von heute:
Der DAX spielt weiterhin seine Seitwärts-Range zwischen 6.350 und 6.600/37 aus. Nun wird sich zeigen, ob auch die Hürde von 6.600/37 genommen werden kann. Die Relative Stärke sowie der Stochastik-Indikator des DAX nähern sich bzw. münden heute in den überkauften Bereich ein, was auf die gestern vermutete Atempause hindeutet. Ein heutiger nochmaliger Test der 6.600/37 ist aber intraday durchaus möglich. Es scheint, aber, dass der Index zu schwach für ein nachhaltiges „Outbreak“ ist; der gestrige „Hanging-Man“ deutet darauf hin. Sollte die heutige Kerze unter dem gestrigen Eröffnungskurs schließen, dann sähen wir einen sog. „Evening-Doji-Star“, der dann ab morgen eine Tendenz gegen 6.350 einläuten könnte. -> Nächste charttechnische Widerstände: 6.582 und 6.637 -> sowie: 100-Tage-Linie: 6.580 -> Nächste charttechnische Unterstützungen: 6.505, 6.442, 6.408, 6.372, 6.350 und 6.301/6.233 (Gap vom 29.06.2012) sowie mittleres Bollinger-Band bei 6.391 -> sowie: 200-Tage-Linie: 6.343; 50-Tage-Linie: 6.321 -> MACD: neutral / RSI: überkauft / Stochastik: überkauft Fazit: Der DAX befindet sich seit Ende Juni in einer Seitwärts-Range zwischen 6.350 und 6.600/37. Sollte ihm der Ausbruch daraus gelingen, dann wäre ein mittelfristiges Kursziel bei 6.850/6.600 auszumachen. Scheitert er allerdings an den 6.600/37, was wahrscheinlicher ist, dann wäre der kurzfristige „Draw-Down“ bei 6.350 ein realistisches Kursziel. |
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Morgen zusammen:)
Danke für die Analyse cade!:top: Dem Dax scheint derzeit alles egal zu sein- er verharrt weiterhin bei 6600.... |
ich will euch auch noch die andere seite aufzeigen, es gibt marktteienehmer wie die unicredito die glauben wir hätten das schlimmste schon hinter uns. das kann ein grund sein wenn wie heute ein schlechter als erwarteter zew-index kommt und der markt trotzdem nicht runtergeht.
hier ein auszug der freitagsanalyse. Die Woche im Rückblick Es mehren sich die Zeichen, dass die konjunkturelle Schwäche in Europa (wie von uns erwartet) nur vorübergehender Natur war. Mehr noch, die Konjunktur scheint sich schon gegen Ende des Frühjahrsquartals gebessert zu haben, was unsere verhalten zuversichtliche Einschätzung für das zweite Halbjahr stützt. Jedenfalls ist die EWU-weite Industrieproduktion im Mai um starke 0,6% gegenüber Vormonat gestiegen. Der Konsens erwartete dagegen allenfalls Stagnation. Wenngleich der Anstieg technisch etwas überzogen erscheint, dürfte die Rezession im Industriesektor doch schwächer und kürzer ausgefallen sein als vielfach befürchtet. Unser BIP-Modell (dem auch diese harten Daten zugrunde liegen) signalisiert sogar ein Aufwärtsrisiko für unsere Prognose von -0,2% für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung im vergangenen Frühjahr (siehe Grafik; die Daten kommen Mitte August). In Deutschland und Italien hat die Produktion mit einem Plus von 1,6% bzw. 0,8% am stärksten überrascht. Damit sind zwar die Rückgänge der jüngeren Vergangenheit noch nicht wettgemacht, und der zugrunde liegende Trend ist vor allem im (italienischen) Verarbeitenden Gewerbe nach wie vor schwach. Allerdings hat sich die industrielle Talfahrt in Italien verlangsamt, während in Deutschland die Wahrscheinlichkeit eines stabilen zweiten Quartals im sekundären Sektor weiter zunahm. Zusammen mit der Erholung der Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe, wieder stärkeren Exporten (beides wurde diese Woche veröffentlicht), der Stabilisierung der Produktionskomponenten der Einkaufsmanagermanagerindizes und des ifo-Geschäftsklimas sowie der verbesserten Einzelhandelsumsätze im vergangenen Monat bestätigt dies unsere Erwartung eines moderaten gesamtwirtschaftlichen Wachstums in Deutschland im zweiten Quartal (UniCredit BIP-Prognose: +0,2%). Die französische Industrieproduktion hat im Mai zwar enttäuscht, zeigt sich auf der weniger volatilen 2-Monatsbasis allerdings recht widerstandsfähig. Sie birgt sogar Aufwärtsrisiken für unsere Prognose eines leichten BIP-Rückgangs im Frühjahr. In Anbetracht der zunehmenden Hinweise auf eine Stabilisierung halten wir weiter an unserem Basisszenario für die EWU fest, in dem wir für das zweite Halbjahr eine sukzessive Erholung erwarten. Gertragen wird sie von nachlassenden fiskalischen Belastungen, dem schwächeren Euro und niedrigerer Ölpreise. Allerdings wird die wirtschaftliche Entwicklung in den einzelnen Ländern recht unterschiedlich ausfallen. Zudem dürften die Zahlen künftig stärker schwanken als bisher, was eine „neue Welt höherer Volatilität“ widerspiegelt. Damit sind Prognosen künftig zwangsläufig mit höherer Unsicherheit behaftet. Quelle: Bloomberg, UniCredit Research |
Wenig passiert heute .... der Dax weiterhin rund um die 6600.
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Godmode - DAX - Tagesausblick für Mittwoch, den 18. Juli 2012
http://www.godmode-trader.de/nachric...877950,b1.html Zitat:
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:D;)
Dagegen erleben wir heute den Durchbruch durch eine von vielen genannten Widerstand. Der Dax deutlich über 6630 bei nunmehr knapp 6700 Punkten. |
Es ist jetzt 08:22 Uhr. |
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