Traderboersenboard

Traderboersenboard (http://www.f-tor.de/tbb/index.php)
-   Europa (http://www.f-tor.de/tbb/forumdisplay.php?f=12)
-   -   ATX und Ösi-Aktien 2007 (http://www.f-tor.de/tbb/showthread.php?t=13182)

Starlight 14-02-2008 20:26

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - ATX schließt mit Gewinnen / Do&Co drehen ins Minus - Andritz und Wienerberger im Höhenflug
Donnerstag, 14. Februar 2008




http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei unterdurchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 12,27 Punkte oder 0,31 Prozent auf 3.918,23 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 40 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.958 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,82 Prozent, DAX/Frankfurt -0,16 Prozent, FTSE/London -0,09 Prozent und CAC-40/Paris +0,06 Prozent.

Der Wiener Aktienmarkt konnte nach einem ruhigen Handelstag mit einem kleinen Kursplus schließen. Nachdem sich der Index im Handelsverlauf zunächst sehr deutlich in der Gewinnzone halten konnte, dämpfte die schwache Eröffnung der US-Börsen die Stimmung auch am heimischen Markt.

Im Blickpunkt der Börsianer stand eine Reihe an Unternehmensnachrichten. Wienerberger und Do&Co sorgten nach Zahlen für Interesse. Andritz standen nach dem Erhalt mehrerer Großaufträge auf der Einkaufsliste der Investoren. Zahlreiche Analysen sorgten zudem für Bewegung.

Wienerberger zogen nach Zahlenvorlage um 4,14 Prozent auf 30,72 Euro (706.478 Stück) nach oben. Der Ziegelhersteller hat 2007 Umsatz und Ergebnis klar gesteigert. Einem Händler zufolge seien die Zahlen leicht über den Prognosen gelegen. "Die Aktie zeigt wieder ein Lebenszeichen" merkte der Experte über die zuletzt stark unter die Räder gekommenen Titel an.

Andritz kletterten mit einem Aufschlag von 5,72 Prozent auf 34,55 Euro (526.056 Stück) an die Indexspitze. Der Maschinenbauer hat Großaufträge aus der Edelstahlindustrie im Wert von 250 Mio. Euro erhalten. "Der Erhalt dieser Aufträge wird am Aktienmarkt gefeiert", kommentierte der Experte das klare Kursplus.

Do&Co drehten nach anfänglichen Gewinnen in die Verlustzone ab und schlossen um 4,23 Prozent schwächer bei 18,10 Euro (28.213 Stück). Der Catering-Konzern hat in den ersten drei Quartalen einen kräftigen Umsatz- und Ertragszuwachs erwirtschaftet. Im späten Handel brachte jedoch die Nachricht, dass das Unternehmen beim Tenderverfahren für das Catering von British Airways aus dem Rennen ist, die Aktien unter Druck.

SkyEurope rutschten um 3,13 Prozent auf 1,55 Euro (43.880 Stück) ab. Die Hauptversammlung hat eine weitere Kapitalerhöhung genehmigt. Flughafen Wien kamen von ihrem Tageshoch zurück und schlossen um 0,32 Prozent befestigt bei 75,19 Euro (38.796 Stück). Für Jänner hat der heimische Flughafen ein Passagierplus von 14,5 Prozent vermeldet.

Conwert rutschten nach Analystenkommentaren auf der Verliererseite um 2,33 Prozent auf 10,50 Euro (68.328 Stück) nach unten. Goldman Sachs hat das Anlagevotum für die Aktien des Immobilienentwicklers von "Buy/Cautious" auf "Neutral/Cautious" herunter gestuft und das Kursziel von 14,70 Euro auf 10,47 gekürzt. Kempen hat die Kaufempfehlung "Buy" und das Kursziel 14,50 Euro indes bestätigt.

Titel der Post AG büßten 0,53 Prozent auf 26,50 Euro (139.610 Stück) ein. Die Raiffeisen Centrobank (RCB) hat ihr Anlagevotum von "Buy" auf "Hold" zurückgenommen und das Kursziel von 26,50 Euro bestätigt. Kapsch Traffic stießen mit plus 1,87 Prozent auf 27,84 Euro (3.054 Stück) auf reges Interesse. Die Erste Bank hat die Aktie von "Accumulate" auf "Buy" hochgstuft, das Kursziel kappten die Experten hingegen von 44,00auf 36,70 Euro.

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 15-02-2008 20:55

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - ATX schließt schwächer / Wienerberger und Telekom Austria von Analysen belastet - SkyEurope brechen über 7 Prozent ein
Freitag, 15. Februar 2008





http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 69,67 Punkte oder 1,78 Prozent auf 3.848,56 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 109 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.958 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,52 Prozent, DAX/Frankfurt -1,89 Prozent, FTSE/London -1,64 Prozent und CAC-40/Paris -1,78 Prozent.

Nachdem einer Eröffnung im positivem Bereich, drehte der ATX bereits am Vormittag ins negative Terrain und folgte somit dem Trend an den internationalen Börsen. Im Tagesverlauf weiteten die Börsen Europas in Reaktion auf die schwachen US-Futures ihre Verluste deutlich aus.

Die am Nachmittag präsentierten US-Daten haben die negativen Befürchtungen bestätigt. So sank der Konsumklima-Index der Universität von Michigan deutlich auf 69,6 Zähler und lag somit unter den Erwartungen der Analysten.

Am Ende der Kurstafel brachen die Werte der Fluglinie SkyEurope um 7,74 Prozent auf 1,43 Euro (188.774 Stück in Einfachzählung) ein. Am Donnerstagnachmittag hat die Aktionärshauptversammlung die Verpfändung sämtlicher Anteile an der operativen slowakischen Tochter SkyEurope A.S. als Sicherstellung eines 15 Millionen-Kredit abgesegnet.

Auch die Werte des Mitbewerbers AUA standen nach Passagierzahlen im Fokus der Anleger. Im Jänner wurden um 1,2 Prozent mehr Passagiere befördert, gab das Unternehmen bekannt. Händlern zufolge lagen die Zahlen im Rahmen der Erwartungen. Die Aktien schlossen mit einem Plus von 0,54 Prozent bei 5,60 Euro (67.913 Stück).

Wienerberger gingen nach zwei Analystenkommentaren mit einem Abschlag von 2,51 Prozent bei 29,95 Euro (358.094 Stück) aus dem Handel. Die Credit Suisse hat ihr Kursziel von 42 auf 35 Euro gesenkt und die Empfehlung "Neutral" bestätigt. Die Experten der Citigroup haben ihr Kursziel von 45 auf 36 Euro zurückgenommen. Das Anlagevotum "Buy" wurde bekräftigt.

Neue Analysen wurden ebenfalls zu den Werten der Telekom Austria veröffentlicht. Die Raiffeisen Centrobank hat die Aktien von "Buy" auf "Hold" abgestuft. Die Spezialisten der BNP Baripas haben ihre Anlageempfehlung von "outperform" auf "neutral" zurückgenommen. Telekom Austria verloren 2,60 Prozent auf 17,96 Euro (1.745.275 Stück).

Die Bankenwerte präsentierten sich uneinheitlich. Während Erste Bank 0,80 Prozent auf 38,00 Euro (1.831.535 Stück) zulegen konnten, gaben die Papiere der Raiffeisen International 4,40 Prozent auf 79,35 Euro (462.258 Stück) nach.

Die Anteilsscheine der Indexschwergewichte OMV und voestalpine gehörten ebenfalls zu den Verlierern. OMV schlossen mit minus 2,42 Prozent bei 47,51 Euro (490.375 Stück) und voestalpine verloren 2,28 Prozent auf 40,65 Euro (540.012 Stück)
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 18-02-2008 20:06

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - ATX legt 1,3 Prozent zu / Sehr ruhiger Wochenauftakt - Dünnes Volumen - Andritz und Wienerberger fester
Montag, 18. Februar 2008





http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 50,91 Punkte oder 1,32 Prozent auf 3.899,47 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 61 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.838 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: DAX/Frankfurt +2,12 Prozent, FTSE/London +2,67 Prozent und CAC-40/Paris +1,88 Prozent.

"Ein völlig ruhiger Tag mit sehr schwachen Umsätzen", fasste ein Händler das Geschäft vom Montag zusammen. Zur Begründung verwies der Marktteilnehmer auf den US-Feiertag Presidents' Day. "Ganz Europa geriet heute in sehr ruhige Bahnen", hieß es weiter.

Zu den auffälligsten Werten zählten Wienerberger mit einem Kursanstieg um 2,84 Prozent auf 30,80 Euro (215.556 Stück). Der Baustoffkonzern kauft ab kommenden Donnerstag bis zu 300.000 eigene Aktien oder 0,357 Prozent des derzeitigen Grundkapitals zurück. Die eigenen Aktien würden zur Bedienung der Stock-Option-Pläne erworben, hieß es.

Die Titel der Vienna Insurance konnten sich mit plus 3,12 Prozent auf 55,55 Euro (97,077 Stück) von den Freitagsverlusten erholen. Laut Medienberichten nimmt die geplante strategische Partnerschaft zwischen dem heimischen Versicherer und der deutschen Arag konkrete Formen an.

Andritz zogen um 3,45 Prozent auf 35,34 Euro (121.504 Stück) nach oben. Der Anlagenbauer hat die Emission einer öffentlichen Unternehmensanleihe mit einem Volumen von 150 Mio. Euro erfolgreich abgeschlossen. Deutlich fester zeigten sich auch Palfinger mit plus 3,80 Prozent auf 24,33 Euro (15.408 Stück).

Auf der Verliererseite fanden sich hingegen Verbund mit einem Abschlag von 1,97 Prozent auf 45,73 Euro (114.850 Stück). Die Analysten der Societe Generale haben ihre Einstufung für den Versorger von "buy" auf "hold" und das Kursziel von 54 auf 49 Euro nach unten revidiert.

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 19-02-2008 18:22

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - ATX schließt mit klaren Gewinnen / Verbund mit Kurssprung nach Analystenempfehlung von Merill Lynch
Dienstag, 19. Februar 2008




http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 71,77 Punkte oder 1,84 Prozent auf 3.971,24 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 91 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.880 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,60 Prozent, DAX/Frankfurt +0,49 Prozent, FTSE/London +0,24 Prozent und CAC-40/Paris +0,49 Prozent.

Nach einem schwachen Start konnte der ATX seine Gewinne im Verlauf deutlich ausweiten. Zu Handelsstart hatte die Nachricht über die Milliarden-Abschreibungen bei der Schweizer Großbank Credit Suisse zunächst noch für eine gedämpfte Stimmung gesorgt. Das weitere Marktgeschehen gestaltete sich dann angesichts erfreulicher Nachrichten aus dem heimischen Versicherungs- und Energiebereich zunehmend positiv. Die Umsätze blieben allerdings durchgehend dünn.

Verbund wurden von einer Analystenempfehlung um 7,15 Prozent auf 49,00 Euro (378.756 Stück) nach oben getrieben. Merill Lynch hat die Titel des Versorgers auf ihre Empfehlungsliste "Most Preferred List" aufgenommen.

Vienna Insurance kletterten 4,77 Prozent auf 58,20 Euro (159.581 Stück) nach oben. Der heimische Versicherer steigt ins Rückversicherungsgeschäft ein und hat zu diesem Zweck eine Tochterfirma in Prag gegründet. Zudem bestätigte das Unternehmen unverbindliche Gespräche über eine Zusammenarbeit mit dem deutschen Rechtsschutzversicherer Arag.

EVN waren mit einem Aufschlag von 3,23 Prozent auf 86,20 Euro (31.543 Stück) gut nachgefragt. Der deutsche Versorger EnBW plant eine geringfügige Reduktion seiner Beteiligung um den Streubesitz der Aktien zu erhöhen. Zudem hat Sal. Oppenheim die Bewertung der Aktien mit der Empfehlung "Buy" und einem Kursziel von 100 Euro aufgenommen.

Unter größten Gewinnern stachen RHI mit plus 5,57 Prozent auf 25,97 Euro (181.295 Stück) hervor. Einem Marktteilnehmer zufolge sei die Aktie des Feuerfestkonzerns von den sehr guten Zahlen des britischen Peers Morgan Crucible beflügelt worden. Die Aktie des Feuerfestkonzerns hatte im Verlauf mehr als 7,0 Prozent an Wert gewonnen.

Die Bankenwerte konnten sich nach anfänglichen Verlusten deutlich nach vorne arbeiten. Raiffeisen International lagen mit einem Aufschlag von 2,64 Prozent auf 83,09 Euro (588.765 Stück) besonders klar im Plus. Erste Bank gewannen 2,04 Prozent auf 39,05 Euro (984.855 Stück).

OMV drehten im Einklang mit den europäischen Ölwerten im späten Handel in die Gewinnzone und schlossen 1,17 Prozent fester bei 49,34 Euro (549.696 StücK). Telekom Austria konnten sich mit plus 0,17 Prozent auf 18,01 Euro (1.312.613 Stück) gut gegen den europäischen Negativtrend im Telekomsektor stemmen. Bear Stearns hat die Empfehlung "Ouperform" für die Aktie bestätigt und das Kursziel geringfügig von 24,80 auf 23,80 Euro reduziert. voestalpine gaben hingegen 0,51 Prozent auf 40,79 Euro (611.513 Stück) nach.

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 20-02-2008 20:14

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - voestalpine, Wienerberger, Erste Bank schwach - ATX verliert 0,64 Prozent



http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am heutigen Mittwoch bei moderatem Volumen mit leichterer Tendenz beendet. Der ATX fiel gegenüber dem Dienstag-Schluss (3.971,24) um 25,41 Punkte oder 0,64 Prozent auf 3.945,83 Zähler. Gegenüber Ultimo 2007 liegt der ATX per heute 567,15 Punkte oder 12,57 Prozent im Minus. Der ATX Prime schloss mit einem Minus von 0,51 Prozent oder 9,53 Punkten bei 1.873,73 Einheiten.

Aktienhändler berichteten von einem weitgehend ruhigen Geschäft. Nach einem schwachen Start konnte sich der Markt zeitweise erholen, drehte am Nachmittag aber wieder ins Minus ab. Auch an anderen europäischen Börsen ging es am Mittwoch bergab. Impulse in Form von Unternehmensnachrichten gab es in Wien allerdings kaum.

Schwach zeigten sich unter den Indexschwergewichten voestalpine und büßten 2,45 Prozent auf 39,79 Euro ein (600.898 Stück). Wienerberger fielen um 1,62 Prozent auf 31,66 Euro (341.026 Stück). Die UniCredit hat ihr Kursziel für die Aktie von 43 auf 46 Euro erhöht und ihre Empfehlung "buy" bestätigt.

Ein kleines Minus gab es für OMV und Telekom Austria. OMV fielen um 0,71 Prozent auf 48,99 Euro (749.239 Stück). Telekom Austria verloren 0,61 Prozent auf 17,90 Euro (1.956.187 Stück). Die Analysten der UBS haben ihr Kursziel für die Aktie von 21,50 auf 19,50 Euro gesenkt. Die Einstufung "neutral" für die Telekom-Aktie wurde bestätigt. Die UniCredit hat ihre Einstufung für die Telekom Austria hingegen von "hold" auf "buy" verbessert.

Unterschiedlich entwickelten sich die Bankwerte. Erste Bank verloren 1,77 Prozent auf 38,36 Euro (1.920.090 Stück). Raiffeisen International stiegen hingegen um 0,76 Prozent auf 83,72 Euro (466.513 Stück).

Neue Analysen gab es auch zu Flughafen Wien und Kapsch TrafficCom. Die Analysten der Berenberg Bank haben ihre Empfehlung für die Flughafen-Aktie von "hold" auf "buy" verbessert und das Kursziel auf 85 Euro erhöht. Flughafen Wien schlossen nach der Empfehlung mit einem Kursplus von 2,63 Prozent bei 78,00 Euro (32.038 Stück).

Die UniCredit hat ihr Kursziel von 33 Euro und ihre Empfehlung "hold" für die Aktien der Kapsch TrafficCom bestätigt. An der Börse schlossen Kapsch TrafficCom praktisch unverändert mit einem Minus von 0,06 Prozent auf 30,98 Euro (6.633 Stück).

Größter Verlierer im prime market waren S&T mit einem Minus von 7,38 Prozent auf 36,01 Euro (10.144 Stück). Zumtobel verloren 3,21 Prozent auf 19,60 Euro (100.243 Stück). SkyEurope fielen um 3,62 Prozent auf 1,33 Euro (75.164 Stück).

Tagesgewinner im prime market waren Pankl mit einem Plus von 3,85 Prozent auf 31,00 Euro (411 Stück). Gesucht waren Intercell und gewannen 2,43 Prozent auf 25,34 Euro (127.450 Stück).


by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 21-02-2008 20:00

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - ATX: Wie gewonnen, so zerronnen
Wiener Leitindex kann die im Verlauf zurückeroberte 4000er-Marke bis Handelsschluss nicht verteidigen




http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag tiefer beendet, obwohl der Index tagsüber deutlich im Plus lag und sogar die 4000er-Marke wieder zurückeroberte. Der ATX fiel gegenüber dem Mittwoch-Schluss (3.945,83) schliesslich um 8,85 Punkte oder 0,22 Prozent auf 3.936,98 Zähler. Gegenüber Ultimo 2007 liegt der ATX per heute 576,00 Punkte oder 12,76 Prozent im Minus. Der ATX Prime schloss mit einem Minus von 0,24 Prozent oder 4,59 Punkten bei 1.869,14 Einheiten. Das Tageshoch erreichte der ATX um etwa 13.30 Uhr mit 4.017,72 Zählern. Das Tagestief lag zu Handelsschluss bei 3.936,44 Zählern.

Deutlich unter Druck kam die Aktie der Vienna Insurance. Nach positiven Allianz-Zahlen legten die Aktien der europäischen Versicherer zu, der heimische Versicherer sank hingegen um 4,41 Prozent auf 55,00 Euro (216.912 Stück). Die Credit Suisse hat ihre Anlageempfehlung aufgrund der jüngsten starken Kursentwicklung im Gegensatz zum Sektor von "Outperform" auf "Neutral" zurückgenommen.

In einem starken europäischen Stahlsektor zogen voestalpine um 1,78 Prozent auf 40,50 Euro hoch (804.127 Stück). Im Bankenbereich verteuerten sich zum Sitzungsende Raiffeisen International um 1,53 Prozent auf 85,00 Euro (374.430 Stück), nachdem bei 87,25 Euro das Tageshoch markiert worden war. Erste Bank mussten hingegen ein Minus von 0,99 Prozent auf 37,98 Euro verbuchten (917.095 Stück).

Strabag befestigten sich um 0,54 Prozent auf 43,20 Euro (82.055 Stück). Der österreichische Bauriese hat für die Übernahme des tschechischen Brückenbau-Spezialisten JHP grünes Licht von der tschechischen Wettbewerbsbehörde bekommen. Zudem hat sich Strabag mit dem Kauf von 51 Prozent am drittgrößten albanischen Bauunternehmen "Trema Engineering 2 Sh. P.K." beteiligt. Die Analysten der RCB bewerteten die Neuigkeiten zu Albanien in einer ersten Einschätzung als "Neutral" und bekräftigten ihr Anlagevotum "buy" mit Kursziel 58,00 Euro.

Verbund gingen 2,20 Prozent auf 47,90 Euro zurück (155.090 Stück). Die Wertpapieranalysten der Citigroup haben im Vorfeld der nächste Woche anstehenden Ergebnisveröffentlichung ihre Anlageempfehlung "Hold/Medium Risk" und das Kursziel von 43,00 Euro für die Aktien des heimischen Energiekonzerns bestätigt.

Ein Plus von 1,36 Prozent auf 32,09 Euro bauten Wienerberger (316.975 Stück). Die Wertpapieranalysten der Capital Bank haben die Aktien des heimischen Ziegelherstellers in einer Ersteinschätzung mit der Anlageempfehlung "Buy" eingestuft und ein Kursziel von 41,11 Euro errechnet. Die UniCredit-Analysten erhöhten ihr Kursziel von 43 auf 46 Euro und bestätigten ihre Anlageempfehlung "buy".

A-Tec erhöhten sich um 1,95 Prozent auf 64,25 Euro (13.958 Stück). Der Industrieholding droht nach einem Medienbericht womöglich eine Komplettuntersagung der Norddeutsche Affinerie-Beteiligung. Das Deutsche Kartellgericht prüft laut "FAZ" den 14 Prozent-Einstieg vom Vorjahr.

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 22-02-2008 20:58

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - Seitwärtsbewegung im Tagesverlauf / Händler sehen "gemischtes Bild" - Versorger unter Druck - Immobilien- und Stahlwerte gut gesucht
Freitag, 22. Februar 2008




http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei geringem Volumen knapp behauptet beendet. Der ATX stieg 1,54 Punkte oder 0,04 Prozent auf 3.938,52 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 31 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.908 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,47 Prozent, DAX/Frankfurt -1,68 Prozent, FTSE/London -0,84 Prozent und CAC-40/Paris -0,70 Prozent.

Der Wiener Aktienmarkt präsentierte sich im Tagesverlauf mit einer Seitwärtsbewegung. Händlern zufolge hätte der Markt "ein gemischtes Bild" präsentiert. Gewinnen bei den Stahl- und Immobilienwerten standen Verluste bei den Versorgern gegenüber.

voestalpine gewannen 3,95 Prozent auf 42,10 Euro (741.884 Stück in Einfachzählung) vor Ergebnissen. Der Stahlkonzern wird am Montag Zahlen zum dritten Quartal vorlegen. Ebenso konnten Boehler-Uddeholm mit einem Aufschlag von 1,89 Prozent bei 67,30 Euro (57.847 Stück) aus dem Handel gehen. In einer Sektorbetrachtung konnte die Stahlbranche europaweit die größten Gewinne für sich verbuchen.

Gut gesucht waren auch einige Immobilienwerte. So gingen Immofinanz-Titel mit einem Aufschlag von 2,60 Prozent bei 6,72 Euro (1.621.035 Stück) aus dem Handel. CA Immo International stiegen 0,90 Prozent auf 10,10 Euro (51.002 Stück). Sparkassen Immo gewannen 2,00 Prozent auf 7,15 Euro (80.280 Stück).

Deutlich unter Druck gerieten hingegen Versorger nach schwachen Ergebnissen der deutschen RWE. Verbund schlossen mit einem Abschlag von 1,25 Prozent bei 47,30 Euro (172.507 Stück). EVN verloren 2,62 Prozent auf 87,79 Euro (23.516 Stück).

Nach den deutlichen Verlusten am Donnerstag konnten die Anteilsscheine der Vienna Insurance Group um 2,02 Prozent auf 56,11 Euro (110.832 Stück) zulegen.

Post verteuerten sich um 1,32 Prozent auf 26,86 Euro (51.823 Stück). Die Experten von Goldman Sachs haben ihr Kursziel von 30 auf 31,5 Euro erhöht. Der Verbleib auf der Empfehlungsliste "Conviction Buy List" und das Anlagevotum "Buy" wurden bestätigt.

Andritz gewannen 1,74 Prozent auf 37,49 Euro (251.942 Stück). Die Wasserkraft-Tochter von Andritz, VA Tech Hydro, hat einen Auftrag über 65 Mio. Euro aus Costa Rica erhalten.

Trotz einer positiver Beurteilung durch Analysten gaben Wienerberger um 1,50 Prozent auf 31,61 Euro (186.601 Stück) nach. Die Experten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben ihre Bewertung der Wienerberger-Aktien mit dem Anlagevotum "Buy" wieder aufgenommen. Als Kursziel wurden 38,50 Euro angegeben.

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 25-02-2008 20:15

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - Positiver Wochenbeginn / ATX steigt 1,36 Prozent - Moderates Volumen - voestalpine nach Zahlen sehr fest
Montag, 25. Februar 2008





http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 53,73 Punkte oder 1,36 Prozent auf 3.992,25 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund vier Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.988 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,57 Prozent, DAX/Frankfurt +1,14 Prozent, FTSE/London +1,92 Prozent und CAC-40/Paris +1,96 Prozent.

Der ATX startete mit Zugewinnen und damit im Einklang mit dem internationalen Umfeld in die neue Woche. Bereits kurz nach Handelsbeginn zog der Leitindex kräftig nach oben und bewegte sich dann auf dem höheren Niveau seitwärts. "Freundlich, jedoch mit nur wenig Volumen", fasste ein Händler den Tag zusammen.

Zu den auffälligsten Werten zählten voestalpine, die nach Bekanntgabe von Ergebnissen um 3,04 Prozent auf 43,38 Euro (987.715 Stück) kletterten. Der Stahlkonzern konnte mit den Neunmonatszahlen die Analystenerwartungen etwas übertreffen. Die Analysten der RCB haben in einer ersten Reaktion die Kaufempfehlung mit Kursziel 70 Euro bestätigt. Goldman Sachs hat die Einstufung "sell/neutral" hingegen beibehalten und das Kursziel von 48 auf 43 Euro gekürzt.

Die Aktien der Böhler-Uddeholm - seit Sommer 2007 als fünfte Division der voestalpine geführt und konsolidiert - verbesserten sich um 0,74 Prozent auf 67,80 Euro (102.962 Stück). Der Edelstahlkonzern erwirtschaftete 2007 ein glänzendes Jahresergebnis.

Rückenwind bekam der Leitindex auch von den heimischen Bankwerten. Aktien der Finanzbranche erfreuten sich europaweit guter Nachfrage. Der Sektor könne von der bevorstehenden Rettungsaktion des angeschlagenen US-Anleihenversicherer Ambac profitieren, hieß es zur Begründung. Raiffeisen International zogen um 2,20 Prozent auf 87,35 Euro (370.291 Stück) an und Erste Bank schlossen um 2,31 Prozent höher bei 38,90 Euro (899.443 Stück).

Auch OMV konnten sich mit einem Kursanstieg um 1,78 Prozent auf 49,09 Euro (359.319 Stück) gut in Szene setzen. Der Öl- und Gaskonzern gibt am Dienstag Ergebnisse bekannt. Wienerberger schlossen um 1,30 Prozent höher bei 32,02 Euro (278.194 Stück). Goldman Sachs hat die Gewinnprognosen für den Baustoffkonzern nach unten revidiert, die "neutral"-Einschätzung aber beibehalten.

A-Tec gewannen 2,37 Prozent auf 66,63 Euro (27.894 Stück). Der Mischkonzern hat um eine Stundung der Zahlung für die serbische RTB ersucht. Semperit legten um 2,03 Prozent auf 25,58 Euro (11.307 Stück) zu. Die Analysten der Deutschen Bank haben ihr Kursziel um zwölf Prozent auf 28,10 Euro gekürzt.

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 26-02-2008 18:34

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - Bankenwerte ziehen ATX in die Höhe / Erneut freundliches europäisches Börsenumfeld - OMV nach Zahlenpräsentation im Blick
Dienstag, 26. Februar 2008







http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 33,4 Punkte oder 0,84 Prozent auf 4.025,65 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund elf Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.015 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,50 Prozent, DAX/Frankfurt +1,50 Prozent, FTSE/London +1,41 Prozent und CAC-40/Paris +1,09 Prozent.

In einem erneut freundlichen europäischen Börsenumfeld ging auch der heimische Markt höher aus dem Handel. Vor allem die Bankenwerte zogen den ATX nach oben. Ein Händler sprach von anhaltender Nachfrage für die schwergewichteten heimischen Bankentitel. Auch die europäischen Branchenkollegen legten deutlich zu.

Raiffeisen International verteuerten sich um 3,03 Prozent auf 90,00 Euro (856.658 Stück). Erste Bank verbuchten ein Kursplus von 2,16 Prozent auf 39,74 Euro (1.445.676 Stück).

OMV sanken nach Vorlage von Ergebnissen um 1,41 Prozent auf 48,40 Euro (981.869 Stück). Die vom heimischen Öl- und Gasunternehmen publizierten Viertquartalszahlen und Jahresergebnisse 2007 wurden von Börsianern als "neutral" bis "gemischt" gewertet. Sal. Oppenheim hat das Anlagevotum "Buy" bestätigt und auch den "Fairen Wert" der Aktie unverändert bei 54 Euro belassen.

Neuigkeiten zum abgelaufenen Jahr gab es auch von Palfinger. Der Salzburger Kranhersteller legte für 2007 neuerlich Rekordergebnisse vor und geht für die kommenden Jahre von einem weiterhin starken Marktumfeld aus. Die Aktien verzeichneten ein Minus von 2,09 Prozent auf 22,48 Euro (91.786 Stück). Die Analysten der Berenberg Bank senkten ihr Kursziel von 40 auf 39 Euro.

Verbund-Papiere befestigten sich im Vorfeld der morgigen Jahresergebnisse um 0,76 Prozent auf 47,92 Euro (243.917 Stück). Die Analysten der UniCredit (CA IB) haben ihr Kursziel für den Versorger von 41 auf 47 Euro angehoben und das Anlagevotum "hold" bestätigt.

Eine neue Analysteneinschätzung gab es auch zu Immoeast. Die Wertpapierexperten der ING haben ihr Kursziel für die Aktien des Immobilienentwicklers von 12,81 auf 8,41 Euro zurückgenommen und die Anlageempfehlung "Buy" bekräftigt. Immoeast-Aktien gewannen 3,74 Prozent auf 6,10 Euro (2.421.204 Stück).

Rosenbauer stiegen um 2,13 Prozent auf 30,65 Euro (3.994 Stück). Der Schweizer Bankkonzern UBS ist per 21. Februar mit 7,56 Prozent an Rosenbauer beteiligt, wurde heute bekannt.

Voestalpine legten 2,90 Prozent auf 44,64 Euro zu (723.530 Stück). JPMorgan hat nach den am Montag veröffentlichten Drittquartalszahlen die Anlageempfehlung für die Aktien des heimischen Stahlherstellers unverändert bei "overweight" belassen. Die Experten von Sal. Oppenheim haben ihren "Fairen Wert" für die Titel von 48,0 auf 48,5 Euro nach oben angepasst..

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

simplify 27-02-2008 12:25

austria telekom fällt heute über 10%, die zahlen waren deutlich schlechter als erwartet.

Starlight 27-02-2008 19:40

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - Telekom-Kurseinbruch drückt ATX nach unten / TA-Aktien rutscht mehr als zwölf Prozent ab - Verbund nach Zahlen fester
Mittwoch, 27. Februar 2008








http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei gutem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 68,39 Punkte oder 1,70 Prozent auf 3.957,26 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 91 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 4.048 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,34 Prozent, DAX/Frankfurt +0,11 Prozent, FTSE/London -0,14 Prozent und CAC-40/Paris -0,08 Prozent.

Der ATX büßte am Mittwoch 1,7 Prozent an Wert ein und rutschte damit wieder unter die 4.000 Punkte-Marke ab. Vor allem der Kurseinbruch bei den Aktien der Telekom Austria drückte auf das heimische Börsenbarometer. "Das übrige Geschäft gestaltete sich eher unspektakulär", meinte ein Händler.

Die Aktien der Telekom Austria brachen um 12,17 Prozent auf 15,15 Euro (8.672.691 Stück) ein und kosteten den ATX damit gut 48 Zähler. Der Konzern hatte vor Sitzungsbeginn Ergebnisse vorgelegt, die von Händlern unisono zwar als "in-line" bezeichnet wurden. "Der Markt scheint aber mehr erwartet zu haben. Zudem enttäuschte der Ausblick", hieß es in einem Handelsraum.

Die Abschläge wurden von Händlern jedoch auch als übertrieben angesehen. "Die Titel wurden heute über Gebühr abgestraft", meinte ein Marktteilnehmer. Die Analysten von Sal. Oppenheim haben ihre "neutral"-Einstufung sowie das Kursziel von 20,50 Euro für die Telekom-Aktie beibehalten.

Schwächer zeigten sich auch voestalpine mit einem Abschlag von 3,07 Prozent auf 43,27 Euro (854.574 Stück). Die NordLB hat ihre Kaufempfehlung mit Kursziel 58 Euro nach den jüngst vorgelegten Zahlen bestätigt. OMV büßten trotz hoher Rohölpreise 1,69 Prozent auf 47,58 Euro (600.635 Stück) ein.

Der Verbund verdiente 2007 deutlich mehr und will die Dividende erhöhen. Auch heuer soll der operative Gewinn kräftig gesteigert werden. Ein Analyst bezeichnete die Zahlen als "eine Spur unter den Erwartungen". Das EBIT-Ziel sei jedoch sehr konservativ, hieß es weiter. Die Aktien des Versorgers legten um 1,63 Prozent auf 48,70 Euro (110.108 Stück) zu. Die EVN gibt am Donnerstag Zahlen bekannt. Die Aktien gewannen im Vorfeld 1,53 Prozent auf 87,80 Euro (9.009 Stück).

Bei den Bankwerten konnten sich Raiffeisen International um 1,27 Prozent auf 91,14 Euro (660.576 Stück) verbessern. Erste Bank schlossen unverändert bei 39,74 Euro (1.397.455 Stück). Die Analysten der Societe Generale haben ihr Kursziel von 69 auf 52 Euro gekappt.

Rosenbauer gewannen leicht um 0,16 Prozent auf 30,70 Euro (16.215 Stück). Der Feuerwehrausrüster hat 2007 die Vorjahreswerte bei Umsatz und Gewinn übertreffen können. Kapsch TrafficCom vermeldete für die ersten drei Quartale einen geringeren Umsatz aber höhere Gewinne. Die Aktien des Maut-Spezialisten büßten 1,61 Prozent auf 30,50 Euro (5.182 Stück) ein.

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 28-02-2008 20:16

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - ATX fällt 1,50 Prozent - Berichtssaison weiter im Fokus
A-Tec nach Zahlen unter Druck - Erste Bank vor Ergebnisvorlage sehr schwach - Semperit nach Rekordzahlen gesucht






http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am heutigen Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit schwacher Tendenz beendet. Der Fließhandelsindex ATX fiel gegenüber dem Mittwoch-Schluss (3.957,26) um 59,97 Punkte oder 1,52 Prozent auf 3.897,29 Zähler. Gegenüber Ultimo 2007 liegt der ATX per heute 615,69 Punkte oder 13,64 Prozent im Minus. Der ATX Prime schloss mit einem Minus von 1,19 Prozent oder 22,49 Punkten bei 1.862,51 Einheiten.

Nach einer über weite Strecken behaupteten Tendenz gab der Mark vor allem im Späthandel deutlich nach. Auch an anderen europäischen Börsen ging es am Nachmittag kräftig nach unten. Im Mittelpunkt des Interesses stand in Wien dabei weiter die laufende Ergebnisberichtssaison. So büßten A-Tec nach der Vorlage von Ergebnissen 9,02 Prozent auf 60,50 Euro ein (97.472 gehandelte Stück in Einfachzählung).

Die von dem Konzern vorgelegten Ergebnisse lagen zwar über den Analystenprognosen, vor allem die in den Ergebnissen inkludierten Einmaleffekte könnten aber einige Investoren verschreckt haben, meinten Analysten. Belastet haben dürfte den Aktienkurs auch eine Entscheidung des deutschen Kartellamts zur Norddeutschen Affinerie (NA).

Der von der A-Tec erworbene Anteil in Höhe von 13,75 Prozent an der Affinerie gewähre nach Einschätzung des Bundeskartellamtes einen wettbewerblich erheblichen Einfluss auf das Unternehmen. Daher müsse die A-Tec "alle unter Verstoß gegen das Vollzugsverbot erworbenen Anteile veräußern".

Stark unter Druck kamen im Vorfeld der am Freitag anstehenden Ergebnispräsentation auch Erste Bank und fielen um 4,13 Prozent auf 38,10 Euro (1.410.704 Stück). Mit Spannung erwartet wird am Markt neben den Zahlen selbst der Ausblick und mögliche Angaben zum Abschreibungsbedarf.

Sehr schwach zeigten sich unter den Schwergewichten auch voestalpine und fielen um 3,44 Prozent auf 41,78 Euro (864.659 Stück). Raiffeisen International verloren 2,82 Prozent auf 88,57 Euro (506.560 Stück).

Telekom Austria gaben 1,65 Prozent auf 14,90 Euro nach (3.709.182 Stück). Die Aktie hatte bereits am Vortag nach der Vorlage von Ergebnissen rund zwölf Prozent verloren. Mehrere Analysten hatten zudem am Donnerstag in Reaktion auf die Zahlen ihre Kursziele für das Papier zurück genommen.

Gut gesucht waren hingegen OMV und stiegen um 2,14 Prozent auf 48,60 Euro (616.502 Stück). Semperit stiegen nach der Vorlage neuer Rekordergebnisse um 3,60 Prozent auf 25,90 Euro
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 29-02-2008 20:44

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - Mit Kursverlusten ins Wochenende / Sehr schwaches Umfeld - Erste Bank und Andritz nach Zahlen fester
Freitag, 29. Februar 2008





http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei hohem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 25,78 Punkte oder 0,66 Prozent auf 3.871,51 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 27 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.845 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -1,55 Prozent, DAX/Frankfurt -1,95 Prozent, FTSE/London -1,69 Prozent und CAC-40/Paris -1,53 Prozent.

Der Wiener Aktienmarkt konnte sich dem sehr schwachen internationalen Umfeld am Freitag nicht ganz entziehen und ging mit Kursverlusten ins Wochenende. Der ATX startete, gestärkt von deutlichen Zugewinnen bei den Erste Bank-Aktien, fester in den Tag, folgte dann aber den großen Leitmärkten ins Minus. Erneut standen die veröffentlichten Unternehmensergebnisse und eine Vielzahl an Analystenkommentaren im Fokus.

Die Aktien der Erste Bank schlossen nach sehr festem Verlauf um 1,05 Prozent höher bei 38,50 Euro (3.336.658 Stück). Das Institut hatte vor Sitzungsbeginn Ergebnisse vorgelegt, die von Händlern und Analysten als "in-line" bzw. als "leicht über den Prognosen" gewertet wurden. Marktteilnehmer verwiesen jedoch auf einen "wirklich guten Ausblick".

Die Erste Bank hat 2007 zwar ebenfalls Abschreibungen auf strukturierte Produkte machen müssen. Beim Gewinn wurde aber trotzdem die eigene Ziellatte übertroffen. Zudem soll die Dividende von 0,65 auf 0,75 Euro je Aktie angehoben werden.

Deutlich schwächer zeigten sich hingegen Raiffeisen International mit einem Minus von 3,58 Prozent auf 85,40 Euro (1.333.351 Stück). Wienerberger gaben um 1,83 Prozent auf 32,10 Euro (434.086 Stück) nach und A-Tec büßten 2,48 Prozent auf 59,00 Euro (39.857 Stück) ein. Die Deutsche Bank hat ihr Kursziel für A-Tec von 81 auf 60 Euro gekürzt.

OMV verloren 1,44 Prozent auf 47,90 Euro (589.678 Stück). Die EU-Kommission hat nach Worten eines Sprechers der Wettbewerbskommissarin noch keine Entscheidung über die geplante Fusion zwischen der OMV und der ungarischen MOL getroffen. Die UniCredit hat ihre Kaufempfehlung mit Kursziel 60 Euro für die OMV bestätigt.

Andritz stiegen nach Zahlen 0,95 Prozent auf 37,35 Euro (332.337 Stück). Die neue Wasserkraftsparte ließt 2007 Umsatz und Ergebnis wachsen. Die Dividende sol um ein Drittel auf 1,0 Euro je Anteilsschein erhöht werden. Ein Marktteilnehmer bezeichnete die präsentierten Ergebnisse als "etwas schlechter als erwartet".

Die Versorger tendierten uneinheitlich. Verbund gewannen leicht um 0,20 Prozent auf 49,05 Euro (378.773 Stück). Die Citigroup hat das Kursziel von 43 auf 47,60 Euro nach oben revidiert. Hingegen hat die Societe Generale ihr EVN-Kursziel um 4,5 Prozent auf 105 Euro gekürzt. EVN-Aktien verloren 2,71 Prozent auf 86,05 Euro (22.046 Stück).

Auch zur Telekom Austria gab es erneut Analystenkommentare. Die Citigroup senkt das Kursziel von 19,8 auf 17,0 Euro, wurde bekannt. Die Analysten der WestLB haben die Empfehlung "add" beibehalten und das Kursziel von 21,5 auf 17,0 Euro zurückgenommen. Telekom-Aktien konnten etwas Boden gutmachen und legten 0,47 Prozent auf 14,97 Euro (2.324.852 Stück) zu.

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 03-03-2008 19:37

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - Deutliche Verluste zum Wochenstart / Leitindex rutscht 3 Prozent ab - Verbund und Andritz sehr schwach
Montag, 03. März 2008





http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei durchschnittlichem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 116,66 Punkte oder 3,01 Prozent auf 3.754,85 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 60 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.815 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,51 Prozent, DAX/Frankfurt -1,09 Prozent, FTSE/London -1,32 Prozent und CAC-40/Paris -1,00 Prozent.

Der ATX erlebte einen tiefroten Wochenauftakt. Der heimische Leitindex lag zwischenzeitlich um knapp 130 Punkte tiefer und ging noch um drei Prozent schwächer aus dem Handel. Marktteilnehmer verwiesen auf äußerst schwache Vorgaben aus Asien sowie auf das einheitlich negative europäische Umfeld. Am Nachmittag konnte der Leitindex seine Abschläge angesichts von über den Prognosen liegenden US-Konjunkturdaten nur vorübergehend leicht eingrenzen.

Auch einige Indexschwergewichte gerieten stark unter die Räder. So rutschten Raiffeisen International um 3,98 Prozent auf 82,00 Euro (583.298 Stück) ab. Erste Bank erging es mit minus 4,03 Prozent auf 36,95 Euro (1.658.547 Stück) noch eine Spur schlechter. Die WestLB hat ihr Erste Bank-Kursziel von 65 auf 45 Euro gekürzt. Die Analysten von Lehman Brothers haben die Einstufung "overweight" mit Kursziel 66 Euro beibehalten.

Andritz rutschten um 4,52 Prozent auf 35,66 Euro (196.226 Stück) ab. JP Morgan hat das Kursziel von 53 auf 52 Euro nach unten revidiert. Goldman Sachs hat das Kursziel für den Anlagenbauer hingegen von 40,50 auf 41,50 Euro erhöht. Wienerberger fanden sich mit einem Abschlag von 4,83 Prozent auf 30,55 Euro (318.715 Stück) ebenfalls unter den größeren Verlierern.

Auch die Versorger büßten deutlich an Wert ein. So rutschten Verbund um 4,99 Prozent auf 46,60 Euro (337.315 Stück) ab und EVN verloren 3,54 Prozent auf 83,00 Euro (146.958 Stück). Die Ratingagentur Standard & Poor's hat für die EVN den Ausblick auf "negative" von zuvor "stabil" gesenkt.

A-Tec fielen um 5,03 Prozent auf 56,03 Euro (43.725 Stück). Die Analysten der Erste Bank haben die Einschätzung von "buy" auf "hold" und das Kursziel von 124 auf 65 Euro gekappt. Für die Telekom Austria wurde von der Erste Bank das Anlagevotum "hold" bestätigt, das Kursziel jedoch von 21,0 auf 16,50 Euro reduziert. Telekom-Aktien büßten 4,21 Prozent auf 14,34 Euro (3.332.707 Stück) ein.

Intercell schlossen nach Vorlage von Ergebnissen um 3,16 Prozent tiefer bei 24,50 Euro (125.072 Stück). Der Impfstoffhersteller hat 2007 sein erstes profitables Jahr seit Unternehmensgründung geschrieben. "Die Zahlen waren eigentlich über den Erwartungen- aber solche Meldungen gingen heute einfach unter", kommentierte ein Händler.

Die Familie des Investors Rudolf Fries ist mit 8,6 Prozent in die Immofinanz eingestiegen, wurde am Nachmittag bekannt. Kaufpreis wurde keiner mitgeteilt. Die Aktien der Immofinanz gaben um 2,51 Prozent auf 7,00 Euro (1.576.026 Stück) nach
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 04-03-2008 20:27

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - ATX erneut mit deutlichen Abschlägen / Leitindex büßt 1,84 Prozent ein - Bankwerte und OMV tiefer
Dienstag, 04. März 2008





http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 69,27 Punkte oder 1,84 Prozent auf 3.685,58 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 69 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.755 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -1,20 Prozent, DAX/Frankfurt -2,26 Prozent, FTSE/London -1,23 Prozent und CAC-40/Paris -1,40 Prozent.

Auch der Dienstag war für den ATX tiefrot gefärbt. Einige Indexschwergewichte mussten Federn lassen. Marktteilnehmer verwiesen erneut auf das negative internationale Umfeld.

Die heimischen Bankwerte büßten weiter an Wert ein. So schlossen Raiffeisen International um 3,66 Prozent tiefer bei 79,00 Euro (849.963 Stück). "Fundamentale Neuigkeiten liegen keine vor - aber hier gibt jemand ohne Rücksicht auf Verluste", kommentierte ein Händler. Erste Bank rutschten um 2,60 Prozent auf 35,99 Euro (1.547.669 Stück) ab.

Unter den weiteren Indexschwergewichten mussten OMV einen Abschlag von 2,56 Prozent auf 45,30 Euro (554.507 Stück) hinnehmen. voestalpine tendierten mit minus 1,16 Prozent auf 41,00 Euro (520.544 Stück) ebenfalls schwächer und auch Telekom Austria konnten sich mit minus 1,32 Prozent auf 14,15 Euro (2.863.501 Stück) dem negativen Trend nicht entziehen.

Neuerlich sehr schwach präsentierten sich Andritz mit einem Minus von 2,64 Prozent auf 34,72 Euro (272.661 Stück). Auch Strabag büßten an Terrain ein und gingen um 2,10 Prozent schwächer bei 39,70 Euro (34.569 Stück) aus der Sitzung.

Die Versicherer tendierten uneinheitlich. Während UNIQA um 1,45 Prozent auf 16,82 Euro (12.828 Stück) zulegen konnten, sanken Vienna Insurance Group um 2,33 Prozent auf 53,33 Euro (62.737 Stück).

Intercell verbesserten sich leicht um 0,45 Prozent auf 24,61 Euro (72.117 Stück). Die Analysten von Lehman Brothers haben das Kursziel für den Impfstoffhersteller von 21 auf 23 Euro erhöht, behalten die "underweight"-Einstufung jedoch bei
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 05-03-2008 20:21

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - Deutliche Kursgewinne / Freundliche Stimmung an US-Börsen am Nachmittag - Immobilienwerte und Luftfahrtaktien im Aufwind
Mittwoch, 05. März 2008




http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei gutem Volumen mit deutlichen Kursgewinnen beendet. Der ATX stieg 86,43 Punkte oder 2,35 Prozent auf 3.772,01 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 64 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.708 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,62 Prozent, DAX/Frankfurt +1,97 Prozent, FTSE/London +1,50 Prozent und CAC-40/Paris +1,72 Prozent.

Gestützt von der Kursrally der US-Börsen am Dienstagabend haben die europäischen Börsen bereits am Vormittag mit Kursgewinnen tendiert. Am Nachmittag sorgten gute US-Konjunkturdaten und die positive Stimmung an den US-Börsen für zusätzlichen Auftrieb am Aktienmarkt in Wien.

Die größte Unterstützung erhielt der Wiener Leitindex von den schwergewichteten Aktien aus der Bankenbranche. Deutlich zulegen konnten ebenfalls der Immobiliensektor und die Aktien aus der Luftfahrtsbranche.

Erste Bank gewannen 3,89 Prozent auf 37,39 Euro (1.216.017 Stück). Die Analysten von Bear Stearns haben ihr Anlagevotum "Outperform" bestätigt, das Kursziel aber von 67,50 auf 50,00 Euro zurückgenommen. Raiffeisen International stiegen 4,16 Prozent auf 82,29 Euro (649.508 Stück).

Gut gesucht waren ebenfalls die Titel aus dem Immobiliensektor. Sparkassen Immobilien gingen mit einem kräftigen Anstieg von 7,52 Prozent bei 7,15 Euro (191.629 Stück) aus dem Handel. CA Immo International schlossen mit plus 5,47 Prozent bei 10,61 Euro (41.983 Stück) und Immofinanz mit einem Kursgewinn von 4,82 Prozent auf 7,40 Euro (1.912.455 Stück). Immoeast gewannen 6,23 Prozent auf 6,14 Euro (2.422.223 Stück). Generell erholten sich die Immobilienwerte im Augenblick, so die Einschätzung eines Händlers. Der Aktien seien immer noch sehr volatil, aber die deutlichen Abschläge der vergangenen Wochen seien im Augenblick überstanden, so der Händler.

Zu den Gewinnern zählten auch die Anteilsscheine der Luftfahrtsbranche. Nach einem positivem Analystenkommentar von Goldman Sachs zu Easyjet und guten Passagierzahlen von Ryanair zählte der Luftfahrtssektor zu den größten Gewinnern an Europas Börsen.

So konnten die Aktien der Skyeurope mit einem Kurssprung von 13,33 Prozent auf 1,19 Euro (249.033 Stück) an der Spitze des ATX-Prime schließen. Die AUA-Aktien gaben nach deutlichen Gewinnen am Nachmittag einen großen Teil der Gewinne im Späthandel wieder ab und gingen mit plus 0,75 Prozent bei 5,40 Euro (607.241 Stück) aus dem Handel. Die Bekanntgabe der Bestellung eines neuen Personalvorstandes, hält ein Händler jedoch nicht für kursrelevant.

Zu den größten Gewinnern gehörten auch die Werte von Wienerberger mit plus 6,65 Prozent auf 32,41 Euro (347.979 Stück). voestalpine verteuerten sich um 4,83 Prozent auf 42,98 Euro (745.096 Stück). Zu den wenigen Verlieren zählten Telekom Austria mit einem Abschlag von 0,85 Prozent auf 14,03 Euro (3.324.024 Stück).

Verbund sanken 1,45 Prozent auf 46,32 Euro (276.238 Stück). Die Analysten der UniCredit haben ihr Kursziel für die Aktie von 47 auf 48 Euro angehoben. Das Anlagevotum "hold" wurde bestätigt.


by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 06-03-2008 20:12

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - Ruhiger Handel bei geringen Umsätzen / Versorger und Telekom Austria legen gegen den Trend zu
Donnerstag, 06. März 2008






http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei schwachen Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 24,96 Punkte oder 0,66 Prozent auf 3.747,05 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 39 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.708 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -1,02 Prozent, DAX/Frankfurt -1,39 Prozent, FTSE/London -1,46 Prozent und CAC-40/Paris -1,67 Prozent.

Nach zwischenzeitlichen Gewinnen zu Mittag drehte die Wiener Börse belastet von den US-Börsen am Nachmittag in die Verlustzone. Händler sprachen von einem ruhigen Handel.

AUA-Aktien schlossen um 2,22 Prozent höher bei 5,52 Euro (159.113 Stück). Einem Medienbericht zufolge zeichne sich eine Einigung über den Einstieg des saudi-arabischen Investors Al Jabar ab. Nach einer langen Verhandlung am Mittwoch gehen beide Seiten von einer Vertragsunterzeichnung ab, berichtet das Magazin "Format" in seiner am Freitag erscheinenden Ausgabe.

Die Werte der Telekom Austria konnten sich von den deutlichen Kursverlusten der vergangenen Wochen erholen und kletterten 2,28 Prozent auf 14,35 Euro (2.026.252 Stück). OMV sanken 1,16 Prozent auf 45,20 Euro (569.205 Stück). Die EU-Kommission hat wie erwartet wegen Wettbewerbsbedenken die Einleitung einer vertieften Prüfung der geplanten Übernahme der ungarischen MOL durch die OMV bekanntgegeben.

Versorgerwerte wurden in ganz Europa von den guten Ergebnisse des britischen Mitbewerbers International Power und der deutschen E.ON gestützt. In Wien gewannen EVN 0,97 Prozent auf 83,00 Euro (22.645 Stück) und Verbund 2,83 Prozent auf 47,63 Euro (249.674 Stück).

Weiters wurden einige aktuelle Analystenkommentar bekannt. Palfinger gingen mit plus 0,54 Prozent bei 22,27 Euro (33.942 Stück) aus dem Handel. Die Analysten der Raiffeisen Centrobank (RCB) haben das Kursziel für die Aktie von 38 auf 30 Euro gesenkt. Das Anlagevotum "Buy" wurde hingegen bestätigt.

Andritz verteuerten sich um 0,61 Prozent auf 36,00 Euro (127.171 Stück). Sal Oppenheim hat die Kaufempfehlung "Strong Buy" beibehalten. Die Experten sehen die Aktien mit 51,60 Euro weiterhin als "fair bewertet" an.

Raiffeisen International sanken 1,81 Prozent auf 80,80 Euro (292.472 Stück). Die Experten von JP Morgan haben die Bewertung der Anteilsscheine mit dem Anlagevotum "Neutral" gestartet. Als Kursziel wurden 100 Euro errechnet. Die Wertpapiere des Mitbewerbers Erste Bank gerieten ebenfalls unter Druck und gaben um 2,62 Prozent auf 36,41 Euro (876.465 Stück) nach.
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 07-03-2008 21:16

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

ATX sieht die 3700er-Marke wieder von unten
- Im Wochenverlauf hat der Index mehr als vier Prozent eingebüsst




http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag tiefer beendet. Der ATX fiel gegenüber dem Donnerstag-Schluss (3.747,05) um 57,92 Punkte oder 1,55 Prozent auf 3.689,13 Zähler. Gegenüber Ultimo 2007 liegt der ATX per heute 823,85 Punkte oder 18,26 Prozent im Minus, im Wochenverlauf gab der Index mehr als vier Prozent nach. Der ATX Prime schloss mit einem Minus von 1,60 Prozent oder 28,9 Punkten bei 1.774,00 Einheiten.

Nach einem schwachen Handel am Freitagvormittag rutschte die Wiener Börse nach dem US-Arbeitsmarktbericht am Nachmittag nochmals deutlich ab. In den USA sank die Anzahl der Beschäftigten im Februar um 63.000. Experten hatten einen Anstieg von 20.000 Stellen erwartet. Unterstützt von den trotz der schwachen Daten nur leichten Abschlägen an den US-Börsen konnte die Wiener Börse ihre Verluste im späten Handel noch etwas eindämmen.

Uneinheitlich präsentierten sich die Bankenwerte. Während Raiffeisen International 0,87 Prozent auf 80,10 Euro (399.892 Stück in Einzelzählung) sanken, stiegen Erste Bank-Titel 0,69 Prozent auf 36,66 Euro (2.228.538 Stück). Die Analysten der Citigroup haben das Kursziel für die Aktien der Erste Bank von 67 auf 50 Euro gesenkt. Das Anlagevotum "buy" wurde beibehalten.

Die Werte des Ölfeldausrüsters Scholler Bleckmann gaben 4,22 Prozent auf 55,17 Euro (44.172 Stück) nach. Laut APA hat das Londoner Investmenthaus Cazenove die Aktien von "Outperform" auf "Inline" zurückgestuft.

Deutliche Abschläge von 3,21 Prozent auf 43,75 Euro (1.217.514 Stück) erlitten die OMV-Aktien.

Die Aktien der Österreichischen Post fielen 0,12 Prozent auf 25,54 Euro (50.113 Stück). Die Experten der UniCredit haben ihr "Buy"-Rating für die Aktie mit einem Kursziel von 28 Euro bestätigt.

Gegen den Trend konnten AUA 1,45 Prozent auf 5,60 Euro (185.031 Stück) steigen. Böhler-Uddeholm verteuerten sich um 1,94 Prozent auf 65,70 Euro.

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 10-03-2008 20:04

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - ATX startet etwas schwächer in die Woche / Leitindex verliert 0,49 Prozent - Negatives Börsenumfeld - Erste Bank tiefer
Montag, 10. März 2008





http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 18,05 Punkte oder 0,49 Prozent auf 3.671,08 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 23 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.648 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,35 Prozent, DAX/Frankfurt -1,01 Prozent, FTSE/London -1,17 Prozent und CAC-40/Paris -1,12 Prozent.

Der ATX startete mit Kursverlusten in die neue Handelswoche. Nach weitgehend freundlichem Verlauf folgte der Leitindex dem negativen Börsenumfeld im Späthandel ins Minus. Das Geschäft zum Wochenbeginn wurde von Händlern als ereignislos und völlig ruhig beschrieben. Die Umsätze blieben so wie die Meldungslage dünn.

Die Bankwerte zeigten sich mit Abschlägen. Während Erste Bank ein Minus von 3,52 Prozent auf 35,37 Euro (1.202.170 Stück) hinnehmen mussten, büßten Raiffeisen International lediglich 0,12 Prozent auf 80,00 Euro (347.968 Stück) ein. Die US-Investmentbank Bear Stearns hat heute auftauchende Marktgerüchte über einen Liquiditätsengpass zurückgewiesen.

voestalpine schlossen nach sehr festem Verlauf noch um 0,63 Prozent höher bei 41,60 Euro (1.241.480 Stück) und konnten sich damit etwas von den Freitagsverlusten erholen. Unter den weiteren Indexschwergewichten legten OMV 0,34 Prozent auf 43,90 Euro (547.870 Stück) zu. Das Sultanat Oman beteiligt sich mit acht Prozent an der ungarischen MOL, wurde bekannt. Der Einstieg "ändert nichts an unserer Position", betonte ein OMV-Sprecher.

Telekom Austria verbesserten sich um 1,81 Prozent auf 14,59 Euro (2.539.190 Stück). Bereits am Freitagabend war bekanntgeworden, dass die RCB ihr Anlagevotum für die Titel von "hold" auf "buy" nach oben revidiert und das Kursziel von 20 auf 17,3 Euro senkt.

Wienerberger gewannen 2,85 Prozent auf 31,79 Euro (512.942 Stück) und Semperit konnten sich um 3,01 Prozent auf 26,00 Euro (31.384 Stück) steigern. RHI tendierten unverändert bei 27,05 Euro (58.087 Stück). Die Erste Bank hat das Kursziel von 43 auf 37 Euro gekürzt, die Einstufung jedoch von "accumulate" auf "buy" erhöht.

AUA konnten sich um 1,07 Prozent auf 5,66 Euro (429.716 Stück) steigern. Der Aufsichtsrat der ÖIAG hat "grundsätzlich" grünes Licht für den Einstieg des arabischen Investors Al Jaber bei der Luftfahrtgruppe gegeben. Am Mittwoch wird der AUA-Aufsichtsrat damit befasst, davor will die ÖIAG keine Einzelheiten nennen.

Strabag schwächten sich um 0,90 Prozent auf 39,74 Euro (45.016 Stück) ab. Der Konzern erwirbt die große deutsche Verkehrswegebaufirma Kirchhoff zu 85 Prozent, wurde am frühen Abend bekannt. Wie hoch der Kaufpreis ausfällt wurde zunächst nicht mitgeteilt.

Zumtobel wird das neue Terminal am Flughafen Wien ausleuchten. Der Großauftrag ist mit einem Volumen von 9,5 Mio. Euro der bisher größte in der Firmengeschichte. Die Aktien des Leuchtenherstellers büßten jedoch 7,27 Prozent auf 17,85 Euro (441.377 Stück) ein. UBS hat das Kursziel von 31 auf 24 Euro zurückgenommen. Die Kaufempfehlung "buy" auf Sicht von zwölf Monaten wurde beibehalten. Die kurzfristige Einschätzung liegt jedoch bei "sell".

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 11-03-2008 17:38

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - ATX legt 1,6 Prozent zu / Starkes internationales Umfeld - Bankwerte deutlich fester
Dienstag, 11. März 2008







http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 58,02 Punkte oder 1,58 Prozent auf 3.729,10 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 49 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.680 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +1,70 Prozent, DAX/Frankfurt +1,40 Prozent, FTSE/London +1,11 Prozent und CAC-40/Paris +1,32 Prozent.

Der ATX ging mit recht klaren Kursgewinnen aus der Dienstag-Sitzung. Nach schwächerem Beginn konnte sich der Leitindex rasch ins Plus vorarbeiten. Am frühen Nachmittag drehte das Börsenbarometer im Windschatten der sehr festen internationalen Leitmärkte deutlich nach oben.

Zur Begründung verwiesen Marktteilnehmer auf die Ankündigung führender Notenbanken, in einer gemeinsamen Aktion erneut Maßnahmen zur Minderung von Spannungen an den Geldmärkten zu ergreifen. Neben der US-Fed bieten unter anderem die EZB sowie die Notenbanken Großbritanniens und Japans zusätzliche Gelder an, um einen Liquiditätsengpass an den Kapitalmärkten zu verhindern.

Vor allem die Finanztitel reagierten mit deutlichen Kursgewinnen. So kletterten in Wien Erste Bank um 5,80 Prozent auf 37,42 Euro (2.257.601 Stück) und Raiffeisen International zogen um 2,50 Prozent auf 82,00 Euro (374.863 Stück) an.

voestalpine zählten mit einem Kursanstieg um 2,19 Prozent auf 42,51 Euro (438.278 Stück) ebenfalls zu den größeren Gewinnern. Telekom Austria zeigten sich mit plus 0,55 Prozent auf 14,67 Euro (1.353.779 Stück) freundlich. OMV gaben gegen den internationalen Trend sogar um 1,37 Prozent auf 43,30 Euro (888.542 Stück) nach. "Unverständlich in einem so festen Sektor und in Anbetracht der ständig neuen Rekordhochs beim Ölpreis", kommentierte ein Händler.

Deutlich fester zeigten sich auch die Aktien der Post mit plus 4,99 Prozent auf 26,51 Euro (303.054 Stück). Das Unternehmen hat am frühen Nachmittag Ergebnisse präsentiert. Der Umsatz konnte 2007 um 33 Prozent und das Betriebsergebnis um 32 Prozent erhöht werden. Der Vorstand werde der Hauptversammlung zudem die Ausschüttung einer Dividende von 1,40 Euro und einer Sonderdividende von 1 Euro je Aktie vorschlagen.

A-Tec konnten einen Kursanstieg um 3,35 Prozent auf 58,39 Euro (25.163 Stück) vorweisen. Hingegen rutschten Zumtobel weiter ab und schlossen um 4,71 Prozent tiefer bei 17,01 Euro (492.259 Stück). Semperit schlossen unverändert bei 26,00 Euro (23.177 Stück). Die Analysten der UniCredit haben ihr Kursziel von 31 auf 33 Euro erhöht und die Kaufempfehlung bestätigt

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

romko 12-03-2008 12:42

Zumtobel verliert heute über 3% ...

Starlight 12-03-2008 19:44

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - Finanzwerte und OMV ziehen ATX nach oben / AUA nach Ergebnissen mit Aufschlägen - Erste Bank zieht erneut kräftig an
Mittwoch, 12. März 2008







http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei moderatem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 47,49 Punkte oder 1,27 Prozent auf 3.776,59 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund acht Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.785 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,63 Prozent, DAX/Frankfurt +1,14 Prozent, FTSE/London +1,30 Prozent und CAC-40/Paris +1,49 Prozent.

Die kräftigen Kursgewinne mit denen der Wiener Leitindex in den Handelstag gestartet war, konnte er zwar nicht mit aus der Sitzung nehmen, dennoch beendete der ATX den Handel mit soliden Aufschlägen. Bis zur Eröffnung der US-Börsen hielt sich der Leitindex auf dem hohen Niveau vom Sitzungsbeginn, verlor dann jedoch etwas an Terrain.

Dieselbe Bewegung wie der Leitindex vollzogen auch die Papiere der OMV. Nach kräftigen Kursgewinnen im Verlauf belasteten der wieder etwas gesunkene Ölpreis und ein negatives amerikanisches Branchenumfeld die Papiere. OMV entfernten sich zwar von ihren Höchstständen, schlossen aber dennoch um 1,48 Prozent fester auf 43,94 Euro (1,052.110 gehandelte Stück in Einfachzählung).

Mit kräftigen Kursgewinnen von 3,29 Prozent auf 38,65 Euro (1,902.901 Stück) gingen Erste Bank aus dem Handel. Auch Raiffeisen International legten um 0,61 Prozent auf 82,50 Euro (741.013 Stück) zu. Die Finanzwerte profitierten nach Angaben von Marktteilnehmern international weiterhin von der am Dienstag angekündigten Finanzspritze einiger Notenbanken.

AUA-Aktien verbesserten sich um 0,88 Prozent auf 5,70 Euro (728.475 Stück). Die Airline hatte am Nachmittag erste Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2007 verlautbart. Zudem hat der Aufsichtsrat der AUA den geplanten Einstieg des austro-saudischen Geschäftsmannes Scheich Mohamed Bin Issa Al Jaber abgesegnet. Details zu den Geschäftsergebnissen will die AUA bei der Bilanzpressekonferenz morgen, Donnerstag, bekanntgeben. "Die bisher veröffentlichten Zahlen sind recht positiv", kommentierte ein Händler.

Neuigkeiten aus der Research-Ecke gab es bei der Post. Gleich zwei Investmenthäuser meldeten sich am Mittwoch zu Wort. So erhöhte die Deutsche Bank das Kursziel für die Post-Aktie von 28,40 auf 30,0 Euro, und bestätigt das Anlagevotum "buy". Sal. Oppenheim dagegen kündigte an, die Aktien der Post "under review" zu setzen und überprüft derzeit eine Herabstufung der Papiere von "buy" auf "neutral". Post-Titel gingen mit plus 1,43 Prozent auf 26,89 Euro (103.469 Stück) aus der Sitzung.

RHI und Schoeller-Bleckmann haben Ergebnisse für 2007 vorgelegt. Ein Händler bezeichnete die Zahlen beider Unternehmen als "in line". RHI konnten bei Umsatz und Ergebnis zulegen, die Aktien zogen im Verlauf deutlich an, büßten die Verlaufsgewinne aber großteils ein und schlossen gut behauptet mit plus 0,04 Prozent auf 26,90 Euro (115.373 Stück). Schoeller-Bleckmann meldete neben einem Rekordgeschäftsjahr auch die Erhöhung der Dividende von 0,80 auf 1,10 Euro je Anteilsschein - nach anfänglichen Kursgewinnen rutschten die Papiere ins Minus und schlossen um 0,83 Prozent leichter bei 53,55 Euro (57.839 Stück).
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 13-03-2008 20:13

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - Leichte Erholung von Tagestief / OMV halten gegen den negativen Trend - Bankenwerte belasten den ATX
Donnerstag, 13. März 2008





http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei eher geringem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 37,85 Punkte oder 1,00 Prozent auf 3.738,74 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund elf Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.728 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,64 Prozent, DAX/Frankfurt -1,35 Prozent, FTSE/London -1,20 Prozent und CAC-40/Paris -1,42 Prozent.

Nach einem sehr schwachen Handelsauftakt konnte sich der Wiener Aktienmarkt im Späthandel von seinem Tagestief entfernen. Damit erholte er sich im Einklang mit der Wall Street und den europäischen Leitbörsen. Marktteilnehmer verwiesen zur Begründung auf Aussagen der Ratingagentur S&P, wonach das Ende der Abschreibungen aus der Subprime-Krise gekommen sein sollte.

Die Erholung wurde von den Aktien der OMV angeführt, die als einziger der Wiener Blue Chips in der Gewinnzone schließen konnte. Die Titel legten um 1,50 Prozent auf 44,60 Euro zu (610.749 Stück). Ein Händler verwies auf den gestiegenen Ölpreis.

Dagegen konnten die Bankenwerte ihre Vortagesgewinne nicht fortsetzen. Die positiven Auswirkungen der gemeinsamen Aktion der Notenbanken vom Dienstag seien bereits wieder verpufft, hieß es von Marktteilnehmern. So büßten Erste Bank um 2,72 Prozent auf 37,60 Euro ein (1,524.096 Stück), und Raiffeisen International rutschten um 1,89 Prozent auf 80,94 Euro ab (547.409 Stück).

Aktien des Flughafen Wien verschlechterten sich um 2,12 Prozent auf 73,51 Euro (51.812 Stück). Daran konnte auch die Veröffentlichung eines Passagierplus von 20 Prozent im Februar nichts ändern.

AUA brachen um 7,02 Prozent auf 5,30 Euro ein (518.586 Stück). Händler machten den mit dem Ölpreis steigenden Kerosinpreis und die starken Kurseinbußen beim deutschen Mitbewerber Air Berlin für den Kurseinbruch verantwortlich.

Mayr-Melnhof, die zwar ein Rekordergebnis berichtet, die Analystenerwartungen jedoch enttäuscht hatten, gaben um 1,62 Prozent auf 65,16 Euro nach (17.872 Stück). Das Unternehmen stellt den Aktionären eine Dividendenerhöhung um 0,30 Euro auf 1,70 Euro in Aussicht.

Neben Unternehmensnachrichten wie der Bilanz von Mayr-Melnhof gab es eine Fülle an Analystenkommentaren. Im Vorfeld ihrer am kommenden Dienstag zur Veröffentlichung anstehenden Unternehmenszahlen gab es zwei Analystenkommentare zu Zumtobel. Goldman Sachs stufte die Titel des Leuchtenherstellers in einer Ersteinschätzung mit "Buy" ein. UniCredit reduzierte das Kursziel von 36,0 auf 29,0 Euro, beließ das Anlagevotum "Buy" jedoch unverändert. Zumtobel, die bereits die vorangegangenen vier Handelstage klar im Minus geschlossen hatten, verloren 3,17 Prozent auf 15,59 Euro (1,039.648 Stück).

Weitere Ersteinschätzungen von Goldman Sachs kamen zu Schoeller-Bleckmann und Palfinger. Während Schoeller-Titel mit einer Kaufempfehlung "Buy" bedacht wurden, stufen die Experten Palfinger mit "Neutral" ein. Aktien von Schoeller-Bleckmann fielen um 0,56 Prozent auf 53,25 Euro (39.053 Stück) und Palfinger um 2,76 Prozent auf 20,40 Euro (41.493 Stück).
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 14-03-2008 20:27

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - ATX nach volatilem Verlauf etwas tiefer / Krise um US-Großbank Bear Stearns drückt die Stimmung und den Leitindex ins Minus
Freitag, 14. März 2008




http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei eher geringem Volumen mit etwa tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 20,57 Punkte oder 0,55 Prozent auf 3.718,17 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund fünf Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.723 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -1,39 Prozent, DAX/Frankfurt -0,76 Prozent, FTSE/London -0,95 Prozent und CAC-40/Paris -0,73 Prozent.

Nach einem volatilen Handelsverlauf schloss der Wiener Aktienmarkt in der Verlustzone. Der ATX vollzog dabei die Bewegungen der Leitbörsen nach. Diese hatten zunächst positiv auf eine Finanzspritze für Bear Stearns reagiert. Dann wurde jedoch bekannt, dass die Abschreibungen des Instituts aus der Subprime-Krise noch höher sind als bisher erwartet, sagte ein Händler. Die Großbank ist am stärksten von allen US-Banken von der Kreditkrise betroffen. Allein heute büßten Bear Stearns-Titel an der Wall Street knapp die Hälfte ihres Werts ein.

Auf Berg- und Talfahrt befanden sich dementsprechend auch die Bankenwerte in Wien. Für Raiffeisen International blieb unterm Strich ein Verlust von 3,88 Prozent auf 77,80 Euro (447.489 gehandelte Stück in Einfachzählung). Damit waren die Papiere Tagesverlierer. Erste Bank, deren Kursziel von der RCB von 62 auf 52 Euro reduziert wurde, fielen um 0,29 Prozent auf 37,49 Euro (1,103.248 Stück).

Gegen den Trend stemmen konnten sich bis zum Handelsschluss die Aktien der voestalpine. Die Titel kletterten um 6,28 Prozent auf 45,17 Euro (903.091 Stück). Im Tageshoch verbesserten sich die Papiere bis auf 45,70 Euro. "Stahlwerte sind generell in Europa stark, aber voestalpine stechen besonders hervor", kommentierte ein Händler. Fundamentale Nachrichten habe es jedoch nicht gegeben.

Von Analystenseite gab es einige Kommentare. Von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) kam eine Bestätigung des Anlagevotums "Kaufen" für die Telekom Austria-Aktien. Ebenfalls bekräftigt wurde das Kursziel von 24,80 Euro. Telekom Austria verloren 1,97 Prozent auf 14,40 Euro (621.026 Stück).

Mayr-Melnhof wurde gleich von zwei Investmenthäusern mit Neuigkeiten bedacht. Die Deutsche Bank bestätigt ihre Anlageempfehlung "Hold" und revidiert das Kursziel von 80 auf 78 Euro nach unten. Die UniCredit-Analysten bekräftigten ihre "Buy"-Empfehlung und ein Kursziel von 83 Euro. Mayr-Melnhof-Titel stiegen um 0,37 Prozent auf 65,40 Euro (13.018 Stück).

Die klaren Wochenverlierer, die Aktien des Leuchtenherstellers Zumtobel, konnten ihren Wochenverlust am Freitag ein wenig eindämmen. Das Unternehmen, das am kommenden Dienstag seine Drittquartalszahlen vorlegt, konnte um 5,52 Prozent auf 16,45 Euro vorrücken (789.454 Stück). Zu den Tagesgewinnern gehörten auch Schoeller-Bleckmann, die bereits am Mittwoch Unternehmenszahlen präsentiert hatten. Die Aktien stiegen um 2,07 Prozent auf 54,35 Euro (68.174 Stück).

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 17-03-2008 19:46

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - ATX rutscht 5,2 Prozent ab / Sehr schwaches Umfeld - Gestiegenes Volumen - Bankwerte und voestalpine unter Druck
Montag, 17. März 2008









http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei gestiegenem Volumen mit deutlichen Kursverlusten beendet. Der ATX rutschte um 193,53 Punkte oder 5,20 Prozent auf 3.524,64 Einheiten und damit auf den tiefsten Stand seit Juni 2006 ab. Die tatsächliche Entwicklung des Leitindex lag rund 105 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.630 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -1,28 Prozent, DAX/Frankfurt -4,07 Prozent, FTSE/London -3,56 Prozent und CAC-40/Paris -3,50 Prozent.

Der ATX erlebte einen tiefroten Montag. Der heimische Leitindex konnte sich dem sehr schwachen internationalen Umfeld zum Wochenauftakt nicht entziehen und büßte auf breiter Front deutlich an Wert ein. Lediglich vier Titel im prime market gingen mit einem positiven Vorzeichen aus der Sitzung.

Die US-Finanzkrise hat einen neuen Höhepunkt erreicht. Am Wochenende hatte JP Morgan Chase die Übernahme der schwer angeschlagenen Großbank Bear Stearns angekündigt. Zudem legte die US-Notenbank Fed ein Sonderkreditprogramm für große US-Banken auf und senkte den Diskontsatz um 25 Basispunkte auf 3,25 Prozent.

Weltweit gerieten die Aktienmärkte unter Abgabedruck. "In Wien blieben die Umsätze anfangs noch bescheiden. Dann jedoch zogen die Volumina an und auch die Kurse drehten so richtig nach unten", berichtete ein Händler.

Europaweit zählten die Titel des Finanzsektors zu den größten Verlierern. So büßten in Wien Erste Bank 6,13 Prozent auf 35,19 Euro (3.284.904 Stück) ein und Raiffeisen International schlossen um 4,88 Prozent tiefer bei 74,00 Euro (672.199 Stück). Unter den Versicherern rutschten Vienna Insurance Group 6,10 Prozent auf 49,24 Euro (172.800 Stück) ab.

Voestalpine, die am Freitag noch mehr als sechs Prozent an Wert gewonnen hatten, brachen zum Wochenauftakt um 8,88 Prozent auf 41,16 Euro (870.298 Stück) ein und führten damit die Verliererliste an. Goldman Sachs hat die Bewertung "sell" für die Titel bestätigt, das Kursziel jedoch leicht von 44 auf 45 Euro nach oben revidiert.

Unter den weiteren Indexschwergewichten mussten OMV ein Minus von 5,79 Prozent auf 40,98 Euro (1.173.359 Stück) hinnehmen und Telekom Austria gaben um 3,47 Prozent auf 13,90 Euro (2.242.211 Stück) nach. Unter die Räder gerieten auch A-Tec, die sich um 7,68 Prozent auf 54,00 Euro (22.607 Stück) verbilligten.

Bwin fanden sich mit einem Abschlag von 7,13 Prozent auf 17,20 Euro (207.473 Stück) unter den größten Verlierern. Die bwin International Ltd. hat im Zuge ihrer Rechtsstreitigkeiten in Deutschland einen Rückschlag erlitten. Der deutsche Bundesgerichtshof hat bwins Antrag auf Vollstreckungsschutz abgelehnt, wurde bekannt.

AUA verloren nach Vorlage von Verkehrszahlen 3,62 Prozent auf 5,06 Euro (171.278 Stück). Deutlich schlechter erging es SkyEurope mit einem Minus von 5,61 Prozent auf 1,01 Euro (462.236 Stück).

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 18-03-2008 18:48

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - ATX erholt sich um 2,15 Prozent / Ergebnisse von Lehman und Goldman sorgen für Auftrieb - US-Zinsentscheid im Fokus - Bankwerte fester
Dienstag, 18. März 2008





http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 75,76 Punkte oder 2,15 Prozent auf 3.600,40 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund zwei Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.598 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +2,29 Prozent, DAX/Frankfurt +3,33 Prozent, FTSE/London +3,23 Prozent und CAC-40/Paris +3,42 Prozent.

Der Wiener Leitindex konnte am Dienstag einen Teil seiner herben Vortagesverluste wieder aufholen "Über weite Strecken ein sehr verhaltener Tag - erst im Späthandel drehte der ATX richtig auf", kommentierte ein Händler. Einige Titel die zuletzt stärker unter die Räder gekommen waren, holten wieder etwas auf.

Die heimischen Bankwerte konnten auch dank der besser als erwartet ausgefallenen Ergebnisse bei den US-Investmentbanken Lehman Brothers und Goldman Sachs Boden gutmachen. Nach Sitzungsende steht noch die bereits mit großer Spannung erwartete Zinsentscheidung der US-Notenbank auf der Agenda. An der Märkten wird allgemein mit einer neuerlichen Zinssenkung gerechnet. "Aber die Meinungen über das Ausmaß des Zinsschritts wichen zum Teil deutlich voneinander ab", berichtete ein Marktteilnehmer. Die Spanne der Erwartungen reicht von 0,50 bis 1,25 Prozentpunkte.

Die Aktien der Erste Bank konnten sich mit plus 4,29 Prozent auf 36,70 Euro (1.378.811 Stück) wieder etwas von den Vortagesverlusten erholen. Raiffeisen International gewannen 6,73 Prozent auf 78,98 Euro (484.905 Stück). Hingegen büßten die Versicherer erneut an Wert ein. Vienna Insurance rutschten kurz vor Sitzungsende deutlich ab und schlossen um 5,02 Prozent schwächer bei 46,77 Euro (362.094 Stück). UNIQA gaben um 1,31 Prozent auf 15,83 Euro (55.001 Stück) nach.

Schoeller-Bleckmann konnten einen Anstieg um 4,23 Prozent auf 54,20 Euro (24.414 Stück) verbuchen. Wienerberger kamen ebenfalls etwas zurück und schlossen um 4,98 Prozent fester bei 30,78 Euro (266.336 Stück). Voestalpine erhöhten sich um 1,19 Prozent auf 41,65 Euro (826.538 Stück). Am Montag waren die Titel um knapp neun Prozent eingebrochen.

Zumtobel stiegen nach Vorlage von Ergebnissen um 5,33 Prozent auf 17,20 Euro (369.602 Stück). Auch Wolford hat Zahlen präsentiert. Die Papiere des Textilkonzerns verbesserten sich bei dünnem Volumen leicht um 0,15 Prozent auf 26,64 Euro (2.755 Stück) ab. Post-Aktien gewannen 2,48 Prozent auf 26,90 Euro (288.264 Stück). Die RCB hat das Kursziel von 26,5 auf 28,0 Euro erhöht und die "hold"-Einstufung bestätigt.

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 19-03-2008 20:20

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - Schwungvoller ATX ging schliesslich geringfügig tiefer aus der Sitzung
Nach einem volatilen Tag schloss der Leitindex beinahe unverändert bei 3598,28 Punkten





http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch geringfügig tiefer beendet. Der ATX fiel gegenüber dem Dienstag-Schluss (3.600,40) um 2,12 Punkte oder 0,06 Prozent auf 3.598,28 Zähler. Gegenüber Ultimo 2007 liegt der ATX per heute 914,70 Punkte oder 20,27 Prozent im Minus. Der ATX Prime schloss mit einem Minus von 0,18 Prozent oder 3,14 Punkten bei 1.728,09 Einheiten.

Nach etwas festeren Notierungen am späten Nachmittag ist der ATX in den letzten Handelsminuten noch knapp ins Minus gerutscht und somit dem negativen Trend an den europäischen Börsen gefolgt. Belastet wurde der Leitindex deutlich von den Kursverlusten beim Verbund und der Raiffeisen International. Dem entgegen wirkten die Aufschläge der voestalpine, Vienna Insurance Group und OMV.

Nach kräftigen Abschlägen gegen Mittag konnten die Aktien der Telekom Austria die Verluste am Nachmittag deutlich eingrenzen und mit minus 0,22 Prozent bei 13,91 Euro (2.477.849 gehandelte Stück in Einzelzählung) schliessen. Nachrichten über einen schwachen Ausblick der Deutschen Telekom zum Festnetzgeschäft haben den gesamten europäischen Telekommunikationssektor belastet.

Gestützt wurde der ATX von den Gewinnen bei einigen Indexschwergewichten. voestalpine stiegen 1,94 Prozent auf 42,46 Euro (901.177 Stück) und OMV 0,77 Prozent auf 41,77 Euro (715.780 Stück). Vienna Insurance Group kletterten 4,96 Prozent auf 49,09 Euro (314.737 Stück) und somit an die Spitze des ATX.

Nach den Kursgewinnen am Vortag schlossen die Anteilsscheine des Leuchtenherstellers Zumtobel am Ende der Kurstafel. Zumtobel gingen mit minus 4,48 Prozent bei 16,43 Euro (276.120 Stück) aus dem Handel. Analysten der UBS halten die Wachstumsprognosen des Unternehmens für zu optimistisch.

Die Versorger zeigten ein unterschiedliches Bild. Während EVN mit plus 1,89 Prozent auf 80,49 Euro (901.177 Stück) am oberen Ende der Kurstafel die Sitzung beendeten, fielen die Verbund-Aktien 3,91 Prozent auf 45,16 Euro (446.121 Stück) und gehörten somit zu den Tagesverlieren. Die Indexschwergewichte Raiffeisen International sanken 1,35 Prozent auf 77,91 Euro (382.185 Stück) und waren einer der grössten Belastungsfaktoren für den Leitindex.
(APA/red)



by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 20-03-2008 20:10

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - ATX - Auf Wochensicht ein Minus von vier Prozent
Wienerberger-Achterfahrt zum Schluss - VIG-Aktie wieder stark





http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop





Wienerberger musste zum Schluss noch daran glauben: Die Aktie des Baustoffkonzerns lag tagsüber mit um die 2% bei knapp unter 32 Euro im Plus, um 17.30 Uhr setzte es allerdings eine grosse Order und die Aktie fiel auf 29 Euro zurück, kurz darauf wurde das Tagestief bei 28,95 Euro erreicht. Mit einem Minus von 8% lässt sich aber nicht ruhig Ostern feiern, in weiterer Folge ging es mit einer Order über mehr als 300.000 Stück wieder nach oben. Der Schlusskurs lag somit bei 30,4 Euro, was einem Tagesminus von 2,66% entspricht.

Der ATX, der tagsüber konstant leichter tendierte, büsste gegen Handelsschluss nochmals an die 20 Punkte ein und ging mit einem Minus von 0,8% auf 3569 Punkte aus dem Tag. Auf Wochensicht hat der Index damit rund 4% an Wert eingebüsst. Am Karfreitag findet keine Börsehandel statt.

Die kräftigsten Verluste im ATX setzte es für Telekom Austria, die 4,6% auf 13,27 Euro nachgab, Verbund verlor 3,2% auf 43,7 Euro, OMV und Andritz verbilligten sich um jeweils 2%.

Auf Seiten der Gewinner konnte Vienna Insurance punkten: Die Versicherungsaktie machte die Verluste von Montag und Dienstag wieder wett und sprang wieder über die Marke von 50 Euro. Das Tagesplus beläuft sich auf 5,72%. Nicht uninteressant in diesem Zusammenhang: Mit dem Schlusskurs von heute wird die Aktie am Dienstag in den Dow Jones Stoxx 600 Index aufgenommen.

bwin versöhnte die Anleger mit einem zufriedenstellenden ersten Einblick in den Geschäftsgang 2007: Die Aktie legte knapp 5% auf 19 Euro zu. Strabag verbesserte sich um 4% auf 40,88 Euro.

Im ATXPrime verbuchten just Christ und Eybl die kräftigsten Verluste - jene beiden Titel, für die sich in der jüngsten Ausschreibungsrunde der Wiener Börse kein Specialist finden liess und deren Fliesshandelsnotiz somit wackelte.

Immoeast ging mit einem Abschlag von 1,56% aus dem Handel. Das Immounternehmen überraschte am Donnerstag mit einem negativen Ergebnis aus Immobilienbewertungen im dritten Quartal in Höhe von 90 Mio. Euro.
(APA/red)



by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 26-03-2008 18:57

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - ATX dreht im Späthandel in die Verlustzone / Schwache US-Börsen belasten - Erste Bank, Verbund und Vienna Insurance Group drücken Leitindex nach unten
Mittwoch, 26. März 2008








http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei eher geringem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 19,1 Punkte oder 0,52 Prozent auf 3.671,71 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 17 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.689 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,93 Prozent, DAX/Frankfurt -0,54 Prozent, FTSE/London -0,50 Prozent und CAC-40/Paris -0,32 Prozent.

Das deutlichere Abrutschen der US-Börsen zog die europäischen Börsen mit nach unten. Dem konnte sich auch der Wiener Aktienmarkt nicht entziehen. Schwache US-Auftragseingänge hatten die Wall Street nach unten gedrückt.

Die Trendwende nach unten beim ATX führten die Aktien der Erste Bank, der Vienna Insurance Group und des Verbund an. Sie kosteten den Leitindex am meisten Punkte. Erste Bank verloren 1,56 Prozent auf 37,33 Euro (1,037.568 gehandelte Stück in Einfachzählung). Mitbewerber Raiffeisen International, der morgen seine Bilanz präsentiert, legte hingegen um 1,26 Prozent auf 83,48 Euro zu (177.735 Stück).

Die Versorger und die Versicherer zeigten sich ebenfalls uneinheitlich. Während Verbund mit einem Minus von 2,67 Prozent auf 44,06 Euro auf dem ATX lasteten (259.721 Stück), stiegen EVN um 1,76 Prozent auf 80,90 Euro (6.610 Stück). Vienna Insurance Group brachen um 4,44 Prozent auf 50,55 Euro ein (153.440 Stück), während UNIQA um 0,37 Prozent auf 16,15 Euro leicht zulegten (30.960 Stück).

Schwächer als der Branchendurchschnitt im Euro-Stoxx-600 schlossen die Papiere der Telekom Austria und der OMV. Die Telekom-Titel reduzierten sich um 1,03 Prozent auf 13,49 Euro (1,538.691 Stück) und OMV ermäßigten sich um 0,96 Prozent auf 41,26 Euro (521.962 Stück).

In den Fokus gerieten Böhler-Uddeholm, die an der Spitze des Kurszettels um 7,53 Prozent auf 70,0 Euro dazugewannen (321.341 Stück). Die voestalpine hält nun 90 Prozent an Böhler-Uddeholm und leitet das Squeeze-Out-Verfahren ein. Damit sei auch die starke Nachfrage nach Böhler-Aktien zu rechtfertigen, sagte ein Händler.

Bis Juni wollen die künftigen Hauptaktionäre der Meinl European Land (MEL) ihren Einstieg unter Dach und Fach gebracht haben. MEL-Papiere konnten nicht an die gestrigen Kursrally anknüpfen, die die Aktien um 10,64 Prozent höher geführt hatte. Die Titel sanken im standard market continuos um 3,16 Prozent auf 7,05 Euro (321.613 Stück).

Analysen wurden zu Mayr-Melnhof und zur AUA veröffentlicht. Die RCB hat ihre "Hold"-Empfehlung für die AUA-Papiere bestätigt und das Kursziel von 8,40 auf 5,60 Euro reduziert. AUA gaben um 0,80 Prozent auf 4,96 Euro nach (238.326 Stück). Bei Mayr-Melnhof meldeten sich die Analysten der Erste Bank zu Wort. Sie reduzieren die Einschätzung von "Buy" auf "Accumulate" bei einem Kursziel von 76 (nach 90) Euro. Mayr-Melnhof-Titel erhöhten sich dennoch um 1,71 Prozent auf 65,94 Euro (24.179 Stück).
(APA/red)



by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 27-03-2008 17:49

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - Bankenwerte beflügeln ATX / Erste Bank nach Vienna Insurance-Deal mit Kurssprung - Raiffeisen International mit starken Ergebnissen
Donnerstag, 27. März 2008








http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei gutem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 88,77 Punkte oder 2,42 Prozent auf 3.760,48 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 115 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.645 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,13 Prozent, DAX/Frankfurt +1,37 Prozent, FTSE/London +0,99 Prozent und CAC-40/Paris +0,91 Prozent.

In einem freundlichen europäischen Börsenumfeld konnte der heimische Aktienmarkt überdurchschnittlich stark zulegen. Nach oben gezogen wurde der ATX vor allem von den satten Kursaufschlägen bei den Bankenaktien.

Von Unternehmensseite war nach Einschätzung eines Marktteilnehmers der Deal zwischen der Erste Bank und der Vienna Insurance Group Thema des Handelstages in Wien. Auch die Geschäftsergebnisse von Raiffeisen International überraschten positiv.

Nach dem angekündigten Verkauf der Versicherungssparte an die Vienna Insurance Groupe (VIG) schossen die Papiere der Erste Bank um 7,15 Prozent auf 40,00 Euro (2.884.456 Stück) in die Höhe. Die Erste will ihre Versicherungstöchter für 1,4 Mrd. Euro verkaufen. "Der Verkauf wird im Markt positiv gesehen", sagte ein Händler. Auch die Hochstufung durch Goldman Sachs wirkte als Antrieb. Die Analysten von Goldman Sachs erhöhten das Anlagevotum nach dem Mega-Deal von "Neutral" auf "Buy" und das Zwölfmonatskursziel von 45,26 Euro auf 47,41 Euro.

Um den Kauf zu finanzieren, wird die Vienna Insurance Group eine Kapitalerhöhung vornehmen. Die Börse wird um rund eine Milliarde Euro angezapft. Die VIG-Aktien verbilligten sich um 4,53 Prozent auf 48,26 Euro (620.823 Stück), nachdem die Titel bereits am Mittwoch um mehr als vier Prozent nachgegeben hatten.

Raiffeisen International verteuerten sich um 4,66 Prozent auf 87,37 Euro (492.169 Stück). Nach den über den Erwartungen ausgefallenen Geschäftsergebnissen für das Jahr 2007 haben die Analysten von Merrill Lynch ihr Anlagevotum "Buy" für die RI-Titel bekräftigt. Der bereinigte Jahresüberschuss konnte von RI um 42 Prozent auf 841 Mio. Euro gesteigert werden.

Flughafen Wien gingen mit plus 1,19 Prozent auf 74,73 Euro (49.597 Stück) aus dem Handel. Die Geschäftszahlen 2007 lagen etwa im Rahmen der Erwartungen der Experten von Sal. Oppenheim.

Wienerberger befestigen sich um 0,33 Prozent auf 33,21 Euro (355.443 Stück). Sowohl die Credit Suisse-Analysten als auch die Experten von der Citigroup haben ihr Anlageempfehlungen "Neutral" bzw. "Buy" für die Aktie der heimischen Ziegelherstellers nach den endgültigen Zahlen für 2007 bestätigt.

Immofinanz legten um 0,45 Prozent auf 6,76 Euro zu (1.354.549 Stück). Das Immobilienunternehmen gab seine 9-Monatsergebnisse bekannt. Der innere Wert (NAV) liege aktuell bei 11,25 Euro. Brain Force tendierten unverändert auf 2,42 Euro (4.341 Stück). Der Software-Konzern ist 2007 in die Verlustzone gerutscht

(APA/red)



by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 31-03-2008 17:37

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - Abschläge zum Wochenauftakt / Dünnes Volumen - Indexschwergewichte einheitlich schwach
Montag, 31. März 2008




http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 61,95 Punkte oder 1,62 Prozent auf 3.765,91 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 26 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.792 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,13 Prozent, DAX/Frankfurt -0,65 Prozent, FTSE/London -0,02 Prozent und CAC-40/Paris +0,23 Prozent.

Schwache Vorgaben von den asiatischen Märkten ließen auch die heimische Börse mit Verlusten in die Woche starten. "Auch vom Future kam etwas Druck auf den Leitindex", berichtete ein Händler. Der ATX bewegte sich den gesamten Handelstag über auf negativem Terrain, während einige der europäischen Leitmärkte ins Plus drehen konnten. Das Geschäft zum Wochenauftakt wurde als unspektakulär und umsatzschwach beschrieben.

Die Bankwerte kamen in einem negativen europäischen Sektor wieder etwas zurück. So korrigierten Erste Bank um 2,47 Prozent nach unten auf 41,05 Euro (1.385.379 Stück). Raiffeisen International sanken um 1,88 Prozent auf 86,35 Euro (399.103 Stück).

Unter den weiteren Indexschwergewichten mussten Telekom Austria einen Abschlag von 2,02 Prozent auf 13,09 Euro (1.533.831 Stück) hinnehmen. OMV schwächten sich um 1,97 Prozent auf 41,86 Euro (509.291 Stück) ab und voestalpine schlossen um 1,98 Prozent tiefer bei 44,00 Euro (382.463 Stück).

Sehr schwach zeigten sich auch RHI mit minus 2,34 Prozent auf 25,50 Euro (84.051 Stück). Andritz büßten am Tag des Dividendenabschlags 1,39 Prozent auf 34,77 Euro (148.706 Stück) ein. Strabag fanden sich mit einem Minus von 1,94 Prozent auf 40,41 Euro (81.308 Stück) ebenfalls unter den größeren Verlierern.

Die Aktien der AUA sanken um 3,07 Prozent auf 4,73 Euro (439.446 Stück). Goldman Sachs hat das Anlagevotum von "buy" auf "neutral" gekürzt und das Kursziel von 6,20 auf 5,00 Euro gesenkt. Die Analysten von Lehman Brothers haben ihre Einschätzung "overweight" mit Kursziel 90 Euro für den Flughafen Wien beibehalten. Die Aktien des heimischen Airports gaben um 0,65 Prozent auf 76,33 Euro (32.164 Stück) nach.

Die RCB hat ihre Kaufempfehlung für Wolford bestätigt und das Kursziel von 35 auf 33 Euro zurückgenommen. Titel des Strumpfherstellers schwächten sich um 1,36 Prozent auf 26,85 Euro (1.118 Stück) ab. Conwert konnten sich nach Ergebnissen um 1,62 Prozent auf 10,65 Euro (389.871 Stück) verbessern.
(APA/red)



by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 01-04-2008 17:44

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - ATX sehr fest - Plus 3 Prozent / Moderates Volumen - Starkes Umfeld - Wienerberger und bwin deutlich höher
Dienstag, 01. April 2008






http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei moderatem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 112,88 Punkte oder 3,00 Prozent auf 3.878,79 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 137 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.742 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +2,12 Prozent, DAX/Frankfurt +2,83 Prozent, FTSE/London +2,57 Prozent und CAC-40/Paris +3,37 Prozent.

Nach dem schwachen Wochenauftakt konnte der ATX am Dienstag wieder Boden gutmachen. "Wir haben uns dem sehr freundlichen internationalen Umfeld angeschlossen", kommentierte ein Händler die Zugewinne. "Die Umsätze haben aber zuletzt stark nachgelassen", ergänzte der Händler. Vor allem im Späthandel konnte der Leitindex seine Aufschläge im Windschatten der sehr starken US-Börsen noch kräftig ausbauen.

"Aktuell werden sogar schlechte Nachrichten gut aufgenommen", hieß es weiter. Die Schweizer UBS sowie die Deutsche Bank sind stärker von der Finanzkrise betroffen als erwartet und müssen weitere Abschreibungen vornehmen. Dennoch zeigten sich Bank-Titel europaweit gesucht.

In Wien konnten sich Raiffeisen International um 4,17 Prozent auf 89,95 Euro (349.719 Stück) verbessern. Die Analysten von KBC Securities haben ihren fairen Wert für die Papiere von 127 auf 112,10 Euro gekürzt, die Kaufempfehlung aber beibehalten. Erste Bank gewannen 3,82 Prozent auf 42,62 Euro (1.694.217 Stück).

Die deutlichsten Zugewinne im prime market konnten Wienerberger mit plus 8,31 Prozent auf 36,49 Euro (647.342 Stück) vorweisen. Händler wussten jedoch von keinen fundamentalen Neuigkeiten zu dem Baustoffkonzern. Gut in Form zeigten sich auch bwin mit einem Kursanstieg um satte 7,78 Prozent auf 22,45 Euro (157.524 Stück).

Telekom Austria schlossen nach schwachem Verlauf noch um 2,44 Prozent höher bei 13,41 Euro (1.989.774 Stück). Auch voestalpine konnten klar zulegen und stiegen um 3,52 Prozent auf 45,55 Euro (403.237 Stück). OMV verbesserten sich vergleichsweise leicht um 0,79 Prozent auf 42,19 Euro (672.788 Stück).

Bei den Versorger zogen Verbund um 4,64 Prozent auf 47,18 Euro (335.696 Stück) nach oben. Ein uneinheitliches Bild gab es bei den Fluglinien-Aktien. AUA konnten sich um 5,71 Prozent auf 5,00 Euro (280.473 Stück) erholen. SkyEurope rutschten hingegen um 1,90 Prozent auf 1,03 Euro (28.307 Stück) ab.
(APA/red)



by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 02-04-2008 19:55

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - Freundliches Börsenumfeld zieht Wien mit / Bankenwerte gesucht - Telekom Austria nach Verkaufsempfehlung schwach
Mittwoch, 2. April 2008





http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei gutem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg um 54,26 Punkte oder 1,40 Prozent auf 3.933,05 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 36 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.969 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,02 Prozent, DAX/Frankfurt +0,76 Prozent, FTSE/London +0,88 Prozent und CAC-40/Paris +0,94 Prozent.

Nach einem freundlichen Start konnte die Wiener Börse ihr Plus am Nachmittag deutlich ausbauen. Aktienhändlern zufolge orientierte sich der Markt am positiven internationalen Börsenumfeld. Auch an anderen europäischen Aktienmärkten ging es am Nachmittag weiter nach oben.

Bereits am Vortag hatten überraschend gute US-Konjunkturdaten für Auftrieb gesorgt. Nach den jüngsten Kurseinbrüchen angesichts der US-Finanzkrise sei nun eine Erholung zu beobachten, sagte ein Fondsmanager in Wien. Die Unsicherheit an den Märkten dürfte aber vorerst hoch bleiben.

Gut gefragt waren in Wien wie auch an anderen europäischen Märkten die Bankwerte. So stiegen Raiffeisen International um 6,45 Prozent auf 95,75 Euro (958.797 gehandelte Stück in Einfachzählung). Die Analysten von Merrill Lynch haben ihr Kursziel für die Aktie leicht von 104 auf 105,6 Euro angehoben und ihre Empfehlung "buy" bestätigt. Erste Bank legten 3,82 Prozent auf 44,25 Euro zu (2.067.549 Stück).

Fest zeigten sich auch einige Immobilienwerte. So waren Warimpex mit einem Plus von 7,33 Prozent auf 6,88 Euro (21.082 Stück) Tagesgewinner im prime market. CA Immo International stiegen um 4,54 Prozent auf 10,60 Euro (77.600 Stück).

Unter den ATX-Schwergewichten konnten Wienerberger an ihre Vortagesrally anschließen und gewannen 2,47 Prozent auf 37,39 Euro (574.076 Stück). OMV befestigten sich um 0,88 Prozent auf 42,56 Euro (622.617 Stück). Die RCB hat ihr Kursziel für die Aktie von 60 auf 57 Euro gesenkt, die Kaufempfehlung "buy" aber bestätigt.

Telekom Austria litten hingegen Händlern zufolge unter einer Verkaufsempfehlung der Societe Generale und verloren 1,27 Prozent auf 13,24 Euro (1.459.849 Stück). Die Societe Generale hat die Aktie in einer aktuellen Analyse mit "sell" und einem Kursziel von 11,50 Euro bewertet.

Größter Verlierer im prime market waren BWT und fielen um 3,99 Prozent auf 27,43 Euro (30.090 Stück). Verbund verloren bedingt durch den Dividendenabschlag 1,97 Prozent auf 46,25 Euro (163.184 Stück).

(APA/red)



by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 03-04-2008 17:42

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - Bankenwerte drücken auf ATX / Negatives Börsenumfeld - Telekom Austria stark
Donnerstag, 3. April 2008








http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei moderatem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 29,95 Punkte oder 0,76 Prozent auf 3.903,10 Einheiten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,28 Prozent, DAX/Frankfurt -0,54 Prozent, FTSE/London -0,65 Prozent und CAC-40/Paris -0,49 Prozent.

Nach zwei starken Tagen musste der heimische Markt wieder Rückgänge hinnehmen und legte nach Händleraussage einen "Konsolidierungstag" ein. Auch das internationale Börsenumfeld tendierte mit Verlusten.

Nach den jüngsten Kurszuwächsen zeigten sich die Bankenwerte unter Druck. Marktteilnehmer sprachen von Gewinnmitnahmen. Erste Bank gingen um 3,95 Prozent auf 42,50 Euro zurück (1.139.543 Stück).

Raiffeisen International verbilligten sich um 2,25 Prozent auf 93,60 Euro (634.302 Stück). Die Citigroup-Analysten haben ihr Kursziel für die Raiffeisen-Aktie um zwölf Prozent auf 120,00 Euro gekürzt und ihr Anlagevotum "buy" bestätigt.

Stark präsentierten sich unter den Schwergewichten hingegen die Telekom Austria-Papiere. Die Telekom Austria-Aktie (TA) legte um 3,47 Prozent auf 13,70 Euro (3.501.008 Stück) zu. Nach einem Bericht der Tageszeitung "Der Standard" erwägt das Telekomunternehmen eine Teil der Belegschaft in die Staatsholding ÖIAG, den TA-Hauptaktionär, auszugliedern. "Eine mögliche Auslagerung von 2.500 Stellen in die ÖIAG wäre sicherlich positiv", sagte eine Analystin. Ein Händler begründete das satte Aktienplus mit einer technischen Gegenbewegung auf die jüngsten Kursverluste.

OMV verteuerten sich um 0,80 Prozent auf 42,90 Euro (679.491 Stück). Ein Branchenvergleich zeigte den europäischen Ölsektor am weitesten in der Gewinnzone.

Verbund befestigten sich um 0,54 Prozent auf 46,50 Euro (129.434 Stück). Die Analysten der RCB haben ihre Gewinnprognosen für den heimischen Versorger nach unten korrigiert, das Kursziel von 47 Euro für die Verbund-Aktie aber bestätigt. Angesichts des damit limitierten Kurspotenzials wurde auch die Empfehlung "hold" bestätigt.

Auf Sinkflug zeigten sich die Fluglinien. SkyEurope sackten um 5,66 Prozent auf 1,00 Euro (87.159 Stück) ab. AUA-Titel sanken um 2,89 Prozent auf 4,70 Euro (244.717 Stück). Flughafen Wien stiegen hingegen um 1,04 Prozent auf 78,74 Euro (39.362 Stück).

(APA/red)



by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

romko 04-04-2008 07:52

Hat hier jemand eigentlich noch Ösi Aktien?

Starlight 04-04-2008 19:03

bis vor wenigen Wochen hatte ich noch OMV im Depot , derzeit habe ich keine aus Österreich , wird sich aber vermutlich bei Gelegenheit wieder ändern .....

hat sonst noch jemand hier im Board welche?


http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - ATX dreht ins Plus zu Handelsschluss / Leitindex fällt deutlich ins Minus nach schwachen US-Daten, kurz vor Handelsende ins Plus vorgearbeitet
Freitag, 4. April 2008






http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 15,97 Punkte oder 0,41 Prozent auf 3.919,07 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 16 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.935 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,06 Prozent, DAX/Frankfurt +0,33 Prozent, FTSE/London +0,73 Prozent und CAC-40/Paris +0,26 Prozent.

Nach einer Eröffnung auf positivem Terrain notierte die Wiener Börse bis zum frühen Nachmittag mit festeren Kursen. Am Nachmittag brachten die enttäuschenden Daten zum US-Arbeitsmarkt die Börsen weltweit unter Druck. Im März ist die Anzahl der US-Arbeitsplätze um 80.000 gesunken. Ökonomen hatten mit einem Minus von nur 50.000 Arbeitsplätzen gerechnet. Die Arbeitslosenquote stieg auf 5,1 Prozent von 4,8 Prozent im Vormonat. Kurz vor Handelsschluss konnte sich der Wiener Leitindex gemeinsam mit dem europäischen Umfeld noch ins Plus vorarbeiten.

OMV gewannen 1,84 Prozent auf 43,69 Euro (502.211 Stück in Einzelzählung). Im Streit um angeblich zu teuren Flugzeugsprit, in dem die AUA die OMV vor die Wettbewerbshüter und das Kartellgericht gebracht hat, gibt es einen Richterspruch. Bis zum 30. Juni 2008 muss die OMV ganz aus dem Betankungsunternehmen Flughafen Schwechat Hydrantengesellschaft (FSH) aussteigen, und die Logistikkette zum Flughafen mitsamt der Pipeline muss geöffnet werden. AUA-Aktien schlossen mit minus 0,43 Prozent bei 4,68 Euro (170.293 Stück).

Unter den verbleibenden ATX Five Werten konnten Telekom Austria mit einem Aufschlag von 1,61 Prozent auf 13,92 Euro (2.320.523 Stück) aus dem Handel gehen. Raiffeisen International gewannen 0,43 Prozent auf 94,00 Euro (354.850 Stück). voestalpine verloren 0,65 Prozent auf 44,61 Euro (397.247 Stück) und Erste Bank schlossen unverändert bei 42,50 Euro (664.690 Stück).

Zu den Gewinnern gehörten SkyEurope mit einem Aufschlag von 2,00 Prozent auf 1,02 Euro (11.180 Stück). Im März 2008 sind die Passagierzahlen um 16,2 Prozent im Vergleich zur Vorjahresperiode gesteigert worden, gab das Unternehmen bekannt.

Am unteren Ende der Kurstafel verloren Christ Water Technology 5,86 Prozent auf 9.80 Euro (21.501 Stück) nach Zahlen. Im vergangenen Geschäftsjahr 2007 ist der Nettogewinn von 3,3 auf 2,3 Mio. Euro gesunken, gab das Unternehmen bekannt. Ein Händler bezeichnete die Ergebnisse als "eher schwach", verwies aber auf den positiven Ausblick. Für 2008 sei bereits ab dem ersten Quartal eine klare Trendwende absehbar, erklärte der Vorstandschef. Für 2008 sagt das Unternehmen "zumindest" eine Verdopplung des Betriebsergebnisses (EBIT) voraus.

A-Tec gingen mit einem Plus von 1,42 Prozent bei 51,50 Euro (20.613 Stück) aus dem Handel. Die serbischen Behörden haben den Antrag auf neuerlichen Zahlungsaufschub für den noch offenen Kaufpreis von 316 Mio. Dollar für den Kupferproduzenten RTB heute abgelehnt. Die Behörden fordern die Überweisung des Fehlbetrages bis heute Mitternacht. Bei einer nichtfristgerechten Bezahlung soll der Vertrag aufgelöst werden, berichten serbischen Medien in Berufung auf Mitteilungen der serbischen Regierung

(APA/red)



by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 07-04-2008 17:52

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - ATX erobert 4.000er-Marke zurück / Schwaches Volumen - Indexschwergewichte einheitlich fester
Montag, 07. April 2008








http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei moderatem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 85,81 Punkte oder 2,19 Prozent auf 4.004,88 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 35 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.970 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,63 Prozent, DAX/Frankfurt +0,81 Prozent, FTSE/London +1,00 Prozent und CAC-40/Paris +0,89 Prozent.

Der ATX konnte den ersten Handelstag der neuen Woche für Kursgewinne nutzen und eroberte die 4.000-Punkte-Marke zurück. Der Leitindex ging um mehr als zwei Prozent fester aus der Sitzung. Auch das internationale Umfeld präsentierte sich von seiner freundlichen Seite.

"Ein insgesamt sehr freundlicher Tag - allerdings wenn man die Umsätze hinter den Aufschlägen betrachtet, fehlt der Nachdruck", kommentierte ein Händler. "Es war Kaufinteresse da, aber anscheinend blieben die Geber aus. Daher wohl die zum Teil recht deutlichen Aufschläge", meinte ein anderer Marktteilnehmer.

Die heimischen Indexschwergewichte legten einheitlich zu. So gewannen voestalpine 3,12 Prozent auf 46,00 Euro (464.403 Stück) und OMV verbesserten sich um 2,84 Prozent auf 44,93 Euro (556.274 Stück). Telekom Austria konnten 2,37 Prozent auf 14,25 Euro (1.583.411 Stück) gewinnen.

Auch die Bankwerte waren gesucht. Erste Bank zogen um 3,91 Prozent auf 44,16 Euro (837.778 Stück) an. Goldman Sachs hat die Kaufempfehlung "buy" bestätigt und das Kursziel von 47,4 auf 50,5 Euro erhöht. Raiffeisen International schlossen um 1,17 Prozent befestigt bei 95,10 Euro (276.566 Stück).

Sehr stark zeigten sich Andritz mit einem Kursanstieg um 3,47 Prozent auf 35,80 Euro (281.996 Stück). Die Analysten der Capital Bank haben die Titel des Anlagenbauers in einer Ersteinschätzung mit "buy" und einem Kursziel von 49,28 Euro bedacht.

A-Tec büßten hingegen 2,33 Prozent auf 50,30 Euro (38.050 Stück) ein. Der serbische Regierungsausschuss, der sich zum nachgebesserten Angebot für die RTB äußern soll, wird erst am Mittwoch zusammenkommen. Ursprünglich war die Sitzung für Montag angekündigt worden.

Aufschläge gab es auch bei den Fluglinien-Titeln. SkyEurope legten 3,92 Prozent auf 1,06 Euro (82.545 Stück) zu und AUA stiegen um 1,71 Prozent auf 4,76 Euro (283.055 Stück). Flughafen Wien notierten hingegen 0,19 Prozent schwächer bei 78,40 Euro (28.347 Stück). Die RCB hat das Anlagevotum "hold" mit Kursziel 82,50 Euro für den heimischen Airport bestätigt.

(APA/red)



by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 08-04-2008 18:15

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - ATX rutscht wieder unter 4.000er-Marke / Leitindex büßt 1,07 Prozent ein - Dünnes Volumen
Dienstag, 08. April 2008




http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 42,69 Punkte oder 1,07 Prozent auf 3.962,19 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund sechs Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.968 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,08 Prozent, DAX/Frankfurt -0,87 Prozent, FTSE/London -0,69 Prozent und CAC-40/Paris -0,64 Prozent.

Der ATX konnte seine Verlaufsverluste im Späthandel deutlich eingrenzen, schaffte es aber nicht die am Montag eroberte 4.000-Punkte-Marke zu halten. Das Geschäft gestaltete sich neuerlich lustlos und umsatzschwach, hieß es in einem Handelsraum. Die Meldungslage wurde als sehr dünn bezeichnet. Einige Titel, die zuletzt deutlicher an Terrain gewonnen hatten, mussten heute Gewinnmitnahmen hinnehmen.

So korrigierten Telekom Austria um 0,84 Prozent nach unten auf 14,13 Euro (1.545.616 Stück). Wienerberger schlossen um 1,90 Prozent tiefer bei 36,12 Euro (362.631 Stück). Auch die Bankwerte kamen wieder etwas zurück. Raiffeisen International büßten 2,07 Prozent auf 93,13 Euro (410.464 Stück) ein und Erste Bank fielen leicht um 0,34 Prozent auf 44,01 Euro (921.268 Stück).

Voestalpine gaben 2,28 Prozent auf 44,95 Euro (329.766 Stück) nach. Der Stahlkonzern will seinen Umsatz bis 2015 "um gut 50 Prozent" auf 15 Mrd. Euro steigern, hieß es. Die Aktien des Verbund rutschten um 2,31 Prozent auf 46,94 Euro (113.158 Stück) ab. OMV konnten sich hingegen nach schwächerem Verlauf noch um 0,18 Prozent auf 45,01 Euro (369.811 Stück) steigern.

Die Titel von Polytec konnten 1,97 Prozent auf 10,35 Euro (11.834 Stück) zulegen. BWT erholten sich mit plus 2,41 Prozent auf 25,51 Euro (52.370 Stück) etwas von den deutlichen Vortagesverlusten. Der Wasseraufbereiter kündigte einen Rückkauf eigener Aktien über die Börse an.

Die Analysten der Erste Bank meldeten sich zum Flughafen Wien sowie zu Zumtobel zu Wort. Die Einstufung für den heimischen Airport wurde von "accumulate" auf "hold" zurück genommen, das Kursziel von 85 auf 84 Euro gekürzt. Die Aktien verbesserten sich um 1,26 Prozent auf 79,39 Euro (44.146 Stück).

Für Zumtobel wurde das Anlagevotum von "accumulate" auf "buy" erhöht, das Kursziel jedoch von 33 auf 25 Euro gekürzt. Aktien des Leuchtenherstellers büßten 2,26 Prozent auf 17,32 Euro (196.034 Stück) ein.(APA/red)



by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 09-04-2008 18:02

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - Ruhiger Handel mit geringen Umsätzen / Ölwerte im Plus, Versorger unter Druck
Mittwoch, 09. April 2008




http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 12,13 Punkte oder 0,31 Prozent auf 3.950,06 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 22 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.928 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,39 Prozent, DAX/Frankfurt -0,79 Prozent, FTSE/London +0,11 Prozent und CAC-40/Paris -0,76 Prozent.

Nach Verlusten im Frühhandel konnte sich der ATX bis zum frühen Nachmittag zeitweise in den positiven Bereich vorarbeiten. Am Nachmittag gab der Leitindex wieder etwas nach und ging leichter aus dem Handel. Händler beschrieben den Handel als ereignisarm und mit geringen Umsätzen.

Dem Trend an den europäischen Börsen folgend gerieten in Wien die Versorgerwerte unter Druck. Verbund sanken 2,58 Prozent auf 45,73 Euro (138.111 Stück in Einzelzählung) und EVN 1,48 Prozent auf 80,00 Euro (5.343 Stück). In ganz Europa standen den Verlusten der Versorger die Gewinne der Ölwerte gegenüber. OMV stiegen 1,20 Prozent auf 45,55 Euro (344.599 Stück). An der ATX-Spitze kletterten Schoeller-Bleckmann 1,61 Prozent auf 57,46 Euro (12.980 Stück). Händler verwiesen auf die Entwicklung beim Ölpreis zur Begründung.

Nach Verlusten im Tagesverlauf konnten die Aktien der Telekom Austria am späten Nachmittag ins Plus drehen und schlossen mit einem Aufschlag von 0,64 Prozent bei 14,22 Euro (1.430.567 Stück). Telekomwerte gehörten zu den Tagesgewinnern an den europäischen Börsen. Weiters haben die Analysten von Sal. Oppenheim die Telekom Austria-Anteilsscheine von "Neutral" auf "Buy" hinaufgestuft.

Zu den Tagesverlierern zählten A-Tec mit einem Abschlag von 1,23 Prozent auf 48,99 Euro (21.499 Stück). Vor Handelsbeginn hat das Unternehmen die Verschiebung der Präsentation der Ergebnisse 2007 vom 15. April auf den 30. April bekanntgegeben. Am Nachmittag wurde weiters bekannt, dass A-Tec seinen Anteil an der Norddeutschen Affinerie (NA) von 14 auf rund 9 Prozent reduziert hat. Die Nachrichtenagentur Bloomberg zitiert A-Tec Chef Kovats, dass "die nächsten zwei Wochen Klarheit" über die verbliebenen Anteile an der NA bringen werden.

Im negativen Bereich gingen auch die Bankenwerte aus dem Handel. So schlossen Erste Bank mit minus 1,50 Prozent auf 43,35 Euro (571.530 Stück). Raiffeisen International verloren 0,35 Prozent auf 92,80 Euro (270.116 Stück).

Die Wertpapiere des Immobilienentwicklers conwert gewannen 1,61 Prozent auf 11,39 Euro (502.713 Stück). Goldman Sachs hat das Kursziel für die Aktien auf 12,10 Euro angehoben.

(APA/red)



by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 10-04-2008 18:31

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - Dritte Sitzung in Folge schwächer / Erste Bank nach Abstufung stark unter Verkaufsdruck
Donnerstag, 10. April 2008








http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop


Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei durchschnittlichem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 60,69 Punkte oder 1,54 Prozent auf 3.889,37 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 31 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.920 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,63 Prozent, DAX/Frankfurt -0,42 Prozent, FTSE/London -0,18 Prozent und CAC-40/Paris -0,31 Prozent.

Im Gleichschritt mit den europäischen Leitbörsen ging der heimische Markt bereits die dritte Börsensitzung in Folge im Minus aus dem Handel. Die Auflösung von drei Investmentfonds durch die US-Investmentbank Lehman Brothers im Zuge der Finanzmarktkrise schickte die Bankenaktien europaweit ins Minus.

In Wien verloren die Papiere der Erste Bank um 3,69 Prozent auf 41,75 Euro (2.150.921 Stück), nachdem die Deutsche Bank die Bankaktie zum "Verkauf" empfohlen hatte und das Kursziel von 45 auf 40 Euro nach unten revidierte. Die Papiere des Branchenkollegen Raiffeisen International verbilligten sich um 1,89 Prozent auf 91,05 Euro (431.084 Stück).

Telekom Austria ermäßigten sich um 2,81 Prozent auf 13,82 Euro (2.056.852 Stück). Das Telekomunternehmen hat Überlegungen zur Auslagerung von Beamten bestätigt. In einem schwachen europäischen Sektor sanken AUA um 3,24 Prozent auf 4,48 Euro (384.626 Stück). Am Mittwochabend markierte der US-Rohölpreis einen neuen Rekordstand.

Am unteren Ende des Kurszettels tendierten UIAG-Papiere mit einem Kursabschlag von 3,89 Prozent auf 17,30 Euro (1.573 Stück). Der Mittelstandsfinanzierer hat im Geschäftsjahr 2007 das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit auf 4,75 Mio. Euro etwa halbiert.

A-Tec gingen unverändert auf 48,99 Euro (122.977 Stück) aus dem Handel. Die serbische Regierung hat den Vertrag mit dem Mischkonzern A-Tec des österreichischen Industriellen Mirko Kovats über den Erwerb des serbischen Kupferproduzenten RTB aufgelöst.

EVN sanken um 0,62 Prozent auf 79,50 Euro (3.947 Stück). Die Analysten von Sal. Oppenheim haben die Aktien des niederösterreichischen Versorger mit "buy" bestätigt und sehen den "Fairen Wert" weiterhin bei 100,00 Euro. Zudem nimmt der Energieversorger mit Wirkung von Donnerstag kommender Woche einen Aktiensplit im Verhältnis 1:4 vor.

Constantia Packaging erhöhten sich leicht um 0,10 Prozent auf 50,10 Euro (7.903 Stück). Die Industriegruppe hat im Geschäftsjahr 2007 Ergebnis und Umsatz deutlich gesteigert.

Wienerberger profitierten nicht von einer positiven Analysteneinschätzung und ermäßigten sich um 3,05 Prozent auf 34,59 Euro (448.691 Stück). Die Analysten von Sal. Oppenheim haben das Kursziel ("Fair Value") für die Aktien des heimischen Ziegelherstellers mit 51,80 Euro beibehalten und auch ihre Anlageempfehlung "buy" bestätigt

(APA/red)



by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH


Es ist jetzt 23:03 Uhr.

Powered by vBulletin® Version 3.8.4 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.