und wo ist der stopp vom oskar genau?
ich rate mal: bei 6550 punkten :) |
heute spekuliert man wohl, dass die arbeitslosenzahlen in den usa nicht so toll ausfallen und dann die FED endlich ihr QE3 und QE4 startet.
das weder diese lächerliche zinssenkung von gestern noch die ganze flutung mit geld hilft, das kann man doch am beispiel japan sehen. dort wurde nach platzen der blase in den 80ern geld ohne ende in den markt gepumpt und die zinsen künstlich niedrig gehalten, genützt hat es nichts. leute wie jim rogers, die wirklich ahnung vom thema haben, schütteln über die bankenrettung und gelddruckerei schon lange den kopf. übrigens, der nikkei hat auch nie wieder seine alten hochs erreicht. nichtmal die 20.000 aus der zeit den neuen marktes wurden annähernd erreicht. so dürfte es auch mit DAX und co weitergehen. |
unbedingt anschauen!!!!
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hier die bisherigen ergebnisse:
http://eltee.de/termine.php simplify....das video solltest du beim silber reinsetzen und franki und manko werden das gerne sehen/hören :) |
Bei den Wellen ist es ehh fast klar, das Hoch haben wir gesehen. Die Kerzencharts verraten einem aber auch oftmals einen markanteren Wechsel :top:
Auch hier werfe ich gerne einen Blick drauf. Beim Nasaq 100 scheint sich ein nahezu mustergültiger "Evenning Star" auszubilden! http://charts.comdirect.de/charts/la...NGS=1&SHOWHL=1 Evening Star (Bearishes Umkehrsignal) http://home.arcor-online.de/dieter.g...r/candle57.gif 1.Kerze: Diese hat einen ausgedehnten weissen Körper, der die Vorherrschaft der Bullen visuell umsetzt. 2.Kerze: Diese Kerze hat einen kleinen Körper, der idealerweise nicht mit dem vorhergehenden Körper in Berührung kommt-ist aber nicht zwingend (diese beiden Kerzen bilden das grundlegende Sternmuster). Der kleine Körper signalisiert, dass es den Bullen nicht mehr gelingt, die Kerze zu steigern. 3.Kerze: Die letzte Kerze des Evening Star hat einen schwarzen Körper, der weit in den Körper der ersten weissen Kerze eindringt, oder aber auch unterhalb endet. Diese Kerze ist ein visuelles Signal für die Machtübernahme der Bären. |
Morgen zusammen:)
Der Dax startet etwas schwächer in die neue Woche. |
charts von heute:
Der DAX nähert sich wieder der oberen Linie des Abwärtstrends an. Diese verläuft per heute bei ca. 6.366 Zählern. Jüngst waren die Tests der 100-Tage-Linie und des oberen Bollinger-Bands erfolglos verlaufen. Dies bedeutete dann auch für Freitag die erwartete Erholungspause/Konsolidierung. Die nächste Widerstandszone liegt somit bei 6.582 bis 6.637 Punkten. Zieht man in Betracht, dass der DAX extrem heiß gelaufen ist, könnten sogar die „Fibonacci-Retracements“ bei 6.327 (62%) und 6.247 (50%) angepeilt werden. -> Nächste enge charttechnische Widerstände: 6.582 und 6.637 -> sowie: 100-Tage-Linie: 6.602 -> Nächste Unterstützung: 6.408 und 6.301 (Gap vom 29.06.2012) -> sowie: 200-Tage-Linie: 6.313 MACD: neutral / RSI: neutral, fallend / Stochastik: noch überkauft Fazit: Der DAX befindet sich nach wie vor oberhalb des Abwärtstrends; allerdings in einer jüngst sehr heißgelaufenen Phase. Daher sollten die erzielte Gewinne mittels Stop-Loss nach wie vor stringent abgesichert werden. Vorsicht ist auch zum Wochenbeginn eher geboten als übertriebene Euphorie. |
09.07.2012, 14:43 Uhr
Der Euro ist zur Krisenwährung verkommen. Der Vertrauensverlust der Investoren wird immer größer. Daran ändern auch alle Rettungsversuche und Hilfsprogramme von Seiten der Politik nichts. Und das Misstrauen wird noch befeuert. „Anleger haben die Gipfelbeschlüsse überhaupt nicht honoriert“, sagt Manfred Hübner vom Analysehaus Sentix. Im Gegenteil: Das Misstrauen ist sogar noch gewachsen. In der wöchentlichen Sentix-Umfrage unter mehr als 3500 privaten und institutionellen Investoren ist die mittelfristige Stimmung auf ein neues 52-Wochen-Tief gefallen. „Damit rückt unser Kursziel von 1,20 in greifbare Nähe“, analysiert der Experte. „Wenn dann die einzige Hoffnung für den Euro darin besteht -, dass sich womöglich bald der Anlagefokus auf die USA und deren hausgemachte Schuldenprobleme richtet , wird das Dilemma des Euros offensichtlich.“ Keine guten Aussichten also. Dass die Anleger trotz der massiven Vorbehalte gegenüber der Gemeinschaftswährung ihr Geld nicht abziehen, hat einen einfachen Grund. „Investoren verstehen die Krise nicht und deshalb reagieren sie auch nicht“, sagt Hübner. „Das liegt daran, dass den Anlegern die Alternativen fehlen und sie einfach nicht wissen, wohin sie mit ihrem Geld sollen.“ Viele könnten sich aber auch gar nicht komplett aus dem Euro-Raum verabschieden, selbst wenn sie wollten. Vor allem Institutionelle haben schließlich Vorgaben, an die sie sich halten müssen. Und für Privatanleger, die im Euro-Raum leben, ist es noch schwieriger – und auch wenig ratsam, ihr Geld komplett im Ausland anzulegen. „Aber natürlich kann man Euro-Positionen absichern oder ausländische Aktien, Anleihen und natürlich die Währungen selber beimischen“, so Hübner. Der Sentix-Experte befürchtet, dass es nur eines kleinen Impulses – etwas durch eine schlechte Nachricht in einem Krisenland – bedarf, um das Fass zum überlaufen zu bringen. Irgendwann werde der Druck zu groß, so Hübner. Die Folge könnte eine Flucht aus dem Euro sein. Befeuert wird das Euro-Misstrauen von den Konjunkturaussichten. „Die europäische Schuldenkrise infiziert zunehmend auch die globale Wirtschaft“, so Hübner. Der Sentix-Konjunkturindex ist aktuell um 0,7 auf minus 29,6 Punkte gerutscht und damit auf den tiefsten Stand seit drei Jahren. Die Stimmungsbarometer für Deutschland, die USA sowie für die Weltwirtschaft hätten ebenfalls deutlich verloren. „Anleger haben lange Zeit gehofft, dass sich allen voran die starke deutsche Wirtschaft abkoppeln könnte“, so Hübner. „Doch auch hier kehrt gehöriger Realismus ein.“ Die aktuelle Lage erinnert die Sentix-Experten an das vergangene Jahr. Damals waren die Konjunkturerwartungen seit März gefallen, in diesem Jahr geht es seit April abwärts. „Noch haben die Investoren kaum reagiert, doch das wird kommen“, so Hübner. „Im vergangenen Jahr hat es im August an den Märkten gekracht, das könnte sich wiederholen.“ Wegen der schwachen Wirtschaftsprognosen könnten dann vor allem zyklische Werte unter Druck geraten. Doch wohin mit dem Geld? Wohin werden die Anleger umschichten? „Ganz klar: Gold“, sagt Hübner. „Die mittelfristigen Erwarten für das gelbe Edelmetall sind positiv, auch wenn Gold kurzfristig am Tropf der Aktienmärkte hängt.“ Spekulativ orientierte Anleger hätten sich von der jüngsten Preisschwäche und der scheinbaren Korrelation zu Aktien verunsichern lassen und ihre Goldpositionen aufgelöst. Doch in den kommenden Wochen und Monaten traut Hübner dem Rohstoff einiges zu, denn „Gold ist die einzige Währung, die nicht schulden- oder konjunkturbelastet ist.“ Anzeige Die Sentix GmbH ist der führende Anbieter von Stimmungsindikatoren und Sentimentanalysen in Europa. Mehr als 3.500 Investoren beteiligen sich wöchentlich an den Umfragen, die einen umfassenden und zeitnahen Einblick in die Psychologie der Börse gewährt. Das sentix Marktradar durchleuchtet Woche für Woche, welche Sentimententwicklungen für die Märkte relevant sind. Erfahren Sie mehr unter http://www.sentix.de |
Zitat:
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Scheint so als haben alle lieber mal die Füsse Still gehalten und warten die Zahlen Nachbörslich ab. Bin ja mal gespant wo die Reise hin geht morgen.
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Ich glaube zwar nicht daran, aber eine ganz besondere Note könnte das Bundesverfassungsgericht MOrgen geben.
Sollte - was ich in keinster Weise vermute - den Klägern in irgendeiner Weise Recht gegeben werden - und sei es nur in der Form, dass man mehr Zeit zum Prüfen brauche ... dann werden wir vermutlich noch lange von diesem Tag erzählen ...:rolleyes: |
Guten Morgen :sonne:
Nach der Korrektuwelle nach oben, bis 6640 Punkten beim DAX, erkenne ich im Anschluss beim DAX und wie auch in meiner Analyse heute früh vom Nasdaq 100 eine erste Impulswelle (fünfteilig). Die Korrekturwelle 2 hiervon, sollte tendenziell nach oben am laufen sein. Interessant ist hierbei beim Nasdaq 100, dass sich offenbar in der Welle c in rot, ein Triangle ausbildet. Beim Nasdaq 100 aber sollte diese Korrektur nahe ihrem Ende sein. Ich erwarte hier am heutigen Tag, evtl. auch erst morgen oder in 2 Tagen, stärker fallende Kurse (siehe Grafik hier unterhalb). http://home.arcor-online.de/dieter.g...dax10-7-12.jpg Hier der aktuelle, laufende Chart beim Nasdaq 100... https://charts.comdirect.de/charts/l...NGS=1&SHOWHL=1 |
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Guten Morgen Miteinander,
Interessantes Video Simplify Danke. Danke für Deine jeweilige reingestellte Berichte Cade. Ja ich hoffe und denke, dass in absehbarer Zeit ein Funke fliegt welcher die Kurse so richtig gegen Süden schickt.:sonne: Momentan arbeite ich intensiv an meiner grossen Chartprognose welches ich hoffentlich in den nächsten Wochen fertig bringe. Stelle meine kurzfristige Prognose wieder rein habe eine alternative in Pink erarbeitet. Es kommt noch eine blaue demnächst dazu. (Es könnte sein, dass wir jetzt bis ca. 6350 laufen und dann in einer b/x Richtung 6500 um dann in der c/y die ca 6100+- zu testen. BG Danke für Deine Nasdaq Analyse. Sieht gut aus.:top: Man sollte immer andere Börsenweisheiten im Hinterkopf haben. Z.B. der Juli ist eigentlich in der Regel ein guter Börsenmonat. Wünsche allen einen schönen und guten Tag |
Morgen zusammen:)
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