Guten Morgen :sonne:
Alles klar Tina und Omi :):top: let´s go Der DAX, längerfristig, mittelfristig und die aktuelle- kurzfristige Prognose Da in letzter Zeit, von einigen Interessenten der Wellentheorie Probleme mit der Zeitebene bemerkbar wurde, habe ich, auch für mich selber natürlich, heute früh eine Analyse und Prognose in den verschiedenen Zeitebenen angefertigt. Ich hoffe es bringt ein wenig Licht in das Dunkel der Elliott Wellen :cool::sonne: Diese Analyse kann dann, vorausgesetzt sie ist im wesentlichen richtig, immer wieder zu einer kurzfristigen Prognose hinzugezogen werden. Hier nun die DAX-Analyse längerfristig, dann mittelfristig und mit der am Ende befindlichen Kurzfristanalyse. http://home.arcor-online.de/dieter.g...dax26-6-12.jpg |
Morgen BG:)
und danke für die Morgenanalyse!:top: http://www.ariva.de/chart/images/cha...?1324058046663 Es wurden gestern Abend mal locker 2 Dutzend spanische Banken abgestuft ... aber man merkt, dass das irgendwie eh keinen mehr interessiert, was die Rating-Agenturen hier von sich lassen ... |
ING Markets: DAX: Abwärtstrend übergeordnet intakt
http://www.godmode-trader.de/nachric...61762,b71.html Zitat:
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Anstehende Wirtschaftsdaten
*********Dienstag, 26. Juni 2012********* 08:45: FR Verbrauchervertrauen Juni 10:00: IT Einzelhandelsumsatz April 11:00: EU Kapitalisierung Börsenmärkte Mai 15:00: US Case Shiller Composite-20 Hauspreisindex April 15:30: EU EZB Ausschreibung Langfrist-Refi-Tender 16:00: US Verbrauchervertrauen Juni 16:00: US State Street Investor Confidence Index Juni 16:00: US Richmond Fed Herstellerindex Juni |
hallo zusammen,
habe noch zwei aktuelle zypern und spanien kurzpräsentationen rumliegen die ich geschrieben habe, in die ich aber noch die aktuellen anträge auf hilfe einarbeiten muss. ich stells mal rein weil es euch intressiert, das mit den anträgen wisst ihr ja schon. Griechenland nach der Wahl: Wahlergebnisse sprechen für Verbleib in der EU Nachverhandlungen der Sparpläne wahrscheinlich (Erreichen der Sparziele ist nicht wahrscheinlich) EU signalisiert Entgegenkommen (Zeitaufschub bei Budgetsanierung) Strukturreformen sind nicht verhandelbar (z.B. Lohnsenkungen) griechischer Staat nur noch bis Ende Juli 2012 refinanziert Rekapitalisierung der Banken steht noch aus (50 Mrd. € Mittel von EFSF) Erneute Prüfung der Situation in Griechenland durch die sog. „Troika“ (EZB, EU-Kommission und IWF) Troika-Monate aus dem Bericht im Mai 2012: noch keine funktionsfähige Verwaltung Steuern werden nicht korrekt eingetrieben bürokratische Hemmnisse noch nicht abgebaut wichtige Branchen wie Transportwesen nicht liberalisiert Haushaltskonsolidierung kam zum Erliegen |
Bankenkrise in Spanien-Hilfe durch den Rettungsschirm
Spanien steckt tief in der Schuldenkrise, zuletzt verschärft durch den Sanierungsbedarf im Bankensektor Rekapitalisierungsbedarf der Banken von bis zu 62 Mrd. EUR Ausfallgefährdete Kredite seit 2008 verzehnfacht Anteil dieser Kredite am gesamten Kreditvolumen ca. 8% Inanspruchnahme von Finanzierungsmitteln aus EFSF wahrscheinlich Nur geringe Depositenflucht erkennbar Nettoforderungen der Zentralbank gegenüber Banken steigen von 50 Mrd. EUR in 10/2011 auf über 288 Mrd. EUR in 05/2012. Refinanzierung des Staates durch hohe Zinsen erschwert Rendite 10jähriger Staatsanleihen teilweise über 7% Spanien will Antrag auf Hilfsmilliarden für Banken bei EU stellen Eurogruppe hatte bereits Notkredite von 100 Mrd. EUR avisiert FAZIT: Spanien befindet sich kurzfristig in einer sehr schwierigen Situation. Die Kapitalmarktfähigkeit gelingt nur zu sehr hohen Zinsen (ca. 7%). Damit steigt die Staatsverschuldung weiter. |
Bankenkrise in Zypern - Hilfe durch Russland
Neuerliche Kreditersuchen bei Russland (ca. 4-5 Mrd. Euro), bereits 2011 Hilfe von 2,5 Mrd. EUR aus Russland Russische Firmen und Banken sind Profiteure niedriger Steuern Absicht zur Beantragung von Hilfen für Bankensektor bei EU Enge Verflechtung der Wirtschaft mit Griechenland belastet Zypern leidet unter dem angeschlagenen Bankensektor, der u.a. noch über 23 Mrd. EUR Kredite im griechischen Banksektor verfügt Tiefe Rezession gegenüber 2011 (BIP 17,8 Mrd. EUR) erwartet Hohes Haushaltsdefizit 2011 von 6,3% des BIP Geldbedarf zu Rekapitalisierung von Banken Zyperns hoch (Kapitalbedarf bei Cyprus Popular Bank 1,8 Mrd. EUR per 30.06.12 Lösung: Zypern kauft Aktien aus Kapitalerhöhung und Cyprus Popular Bank kauft im Gegenzug zyprische Staatsanleihen) Gesamtkapitalbedarf des Staates weit höher (ca. 4 Mrd. EUR) Kein Zugang zu internationalen Kapitalmärkten seit 04/2011 Zypern scheut Spar- und Reformauflagen des Euro-Rettungsschirms Bei Euro-Exit Griechenlands wäre die Liquidität Zyperns stark gefährdet |
charts von heute:
DAX ® - Technische Analyse vom 26.06.2012 Primärtrend (03/2012): weiterhin abwärts Sekundärtrend: 6.265 – 6.368 Tertiärtrend: moderate Eröffnung Der Ausbruch aus dem „steigenden Dreieck“ innerhalb des sekundären Aufwärtstrends führte zu einem Test der 50-Tage-Linie und einem Heranlaufen an den primären Abwärtstrend. Der Widerstand bei 6.440 konnte nicht überwunden werden. Die zwei folgenden Tage eröffnete der Markt mit einem riesigen Gap und durchbrach erneut das Unterstützungsniveau der 200-Tage-Linie bei 6.263 Punkten. Der primäre Abwärtstrend bleibt intakt. Am gestrigen Handelstag wurde der sekundäre Aufwärtstrend gebrochen und eine „Black Opening Marubozu“-Candle sorgte für eine weitere Eintrübung der charttechnischen Situation. -> Nächster enger charttechnischer Widerstand: 6.230, 6.273 -> Nächste Unterstützung: 6.060-6.090 sowie: 200-Tage-Linie: 6.273 und 50-Tage-Linie: 6.399 MACD: neutral, kurz vor Verkaufssignal / RSI: neutral, fallend / Stochastik: neutral, fallend Fazit: Der DAX befindet primär nach wie vor im Abwärtstrend. Eintrübend ist der aktuelle Bruch mit starkem Verkaufsdruck des sekundären Aufwärtstrends. Eine Stabilisierung konnte im Markt noch nicht erfolgen. Jüngst erzielte Gewinne sollten nach wie vor mittels Stop-Loss stringent abgesichert werden. Vorsicht ist weiterhin geboten – das „Chance-Risiko-Verhältnis“ nicht ausgewogen. |
Danke cade:)
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Nach dem Stand der Dinge ist es jetzt gut möglich, das wir noch ein Tief machen, also unter 6116. In diesem Fall ist mein erwartets Abschlußmuster das Ende der Welle 3, Welle 4 läuft und es gibt noch ein Tief bis 6080 ca. Dann aber sollte es erstmal kräftiger nach oben gehen, mit Ziel 6300 ca.
Dies nur mal zur sehr kurzfristigen Chartsituation nach Elliott Wave :) http://www1.deutsche-boerse.com/park...?1340701380341 |
Es sieht danach aus, als habe sich zunächst bei rund 6110 ein Boden gebildet.
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vorbörslich ist der DAX etwas schwächer, als gestern um 22 uhr. heute vor dem grossen gipfel zum euro dürfte sich kaum einer weit aus dem fenster lehnen.
deutschland wurde heute schon von einer ratingagentur aus den usa herabgestuft. die agentur meint, deutschland sei so hohe bürgschaften eingegangen, die würden nie zurückbezahlt. das finanzministerium gab gestern die zahl von 300 milliarden bekannt. es dürften aber durch die haftung bei der EZB noch viel mehr sein. die deutsche industrie rechnet mit einem starken einbruch der konjunktur. für die börsen bleibt da nur die hoffnung auf kräftiges gelddrucken der zentralbanken. |
Morgen zusammen:)
OSKAR wurde gestern Abend ausgestoppt - es blieb ein Gewinn von rund 17% je Position. Für heute sieht er die Lage eher neutral ... mittelfristig derzeit jedoch weiterhin abwärts. |
Zitat:
Diese Schuldenmacherei geht immer eine gewisse Weile sehr gut (50 bis 80 Jahre) dann kommt mal wieder ein Schnitt (Währungsschnitt) und alles fängt von vorne an. Ältere Menschen sagen auch völlig zu recht,- "jede Generation ihre Krise" Sie kommen da nicht raus, dass ist umöglich. Simplify du hast natürlich völlig recht das dies mit einer schweren Wirtschaftskrise einhergeht, leider. Machen wir das Beste draus. |
moin
tja - deutschland wurde herabgestuft, musste ja so kommen irgendwann. wir werden mit runtergezogen, auch wenn merkel die eurobonds ablehnt. der daxi hält sich vorbörslich erstaunlich gut. -glückwunsch an oskar :top: |
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