paul, du wolltest doch nicht mit dieser aktien rumzocken :eek:
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pauli zockt doch nicht mit DIESER aktie, er kauft nur nach ;).
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er sollte dann die verkäufer nicht so im preis drücken, das schadet doch dem kurs :D
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Zocken
Da hättet ihr heute mitzocken können.
Ich konnte zum Kurs von 1,05 € kaufen. Wo ward ihr? https://isht.comdirect.de/charts/sma...&sSym=IQPB.FSE |
Sapperlott ging der Kurs heute in die Knie - und dann explosionsartig nach oben :cool:
Was war der Grund dafür - gabs ne missgedeutete Meldung? |
Hi Omi,
vom Vorstandsvorsitzenden werden zu diesem Thema heute entsprechende Worte erwartet. User vermuten, dass eventuell der Lizenznehmer in Südkorea über Strohmänner massiv verkauft hat, um die Aktie unter Druck zu setzen, um so günstigere Verhandlungskonditionen als Lzenznehmer herauszuschlagen. Eigentlich sollte die Vorstandsschaft es wissen, wer von seinen Aktionären geschmissen hat. Ich jedenfalls konnte zu 1,05 €/Stck nachkaufen. Leider habe ich zu wenig geordert, was der jetzige Kurs beweist. Es kann natürlich auch sein, dass angesichts des wochenlangen Abwärtstrendes etliche StppLoss ausgelöst wurden. Mal sehen, wie es weitergeht. Ich bin optimistisch. Gruß 621Paul |
Dank Paul :)
Du denkst dran, dass man solche schnellen erfreulichen Gewinne auch mal mitnehmen kann .... ;) |
DGAP-News: iQ Power AG: iQ Power Aktie konnte sich nach Turbulenzen erholen
Leser des Artikels: 210 iQ Power AG / Sonstiges 31.07.2007 Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.--------------------------------------------------------------------------- Kursveränderungen sorgten beim Technologieunternehmen iQ Power AG (ISIN:CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB) für Beunruhigung. Auslöser für dieTurbulenzen war der Ausstieg eines in der Schweiz ansässigen Investors.Nachdem der bisher zuständige Fondsmanager das Unternehmen verlassen hatte,führte sein Nachfolger eine Umstrukturierung des Portfolios durch. ImVorfeld hatte kein Informationsaustausch stattgefunden, der einekursneutrale Umplatzierung rechtzeitig ermöglicht hätte. DerKursentwicklung liegen keine fundamentalen Ursachen zugrunde. DasUnternehmen bereitet intensiv den bevorstehenden Markteintritt vor. Diejüngst produzierten intelligenten Batterien befinden sich zur Zeit in derValidationsphase. Über die iQ POWER AGDie iQ POWER AG ist auf die Entwicklung und Vermarktung intelligenterSystemlösungen für elektrisches Energiemanagement (Smart Energy Management,SEM(TM)) in Bordnetzen von Automobilen und anderen Verkehrsmittelnspezialisiert. Das Unternehmen mit Sitz in Zug/Schweiz entwickelte unteranderem die erste durch Software gesteuerte, intelligente Autobatterie derWelt. Entwicklungsgesellschaft ist die iQ POWER Deutschland GmbH ausMünchen, eine 100%ige Tochter der iQ POWER AG. - Als Aktiengesellschaft istdie iQ POWER AG börsennotiert. Die Wertpapiere des Unternehmens werden amGeregelten Markt (General Standard) der Deutschen Börse Frankfurtgehandelt, im Freiverkehr an den Börsenplätzen Berlin, Düsseldorf, Münchenund Stuttgart sowie über XETRA (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB). - |
Heute wieder knapp 10% runter...
Und Paule, haste ein paar schnelle Gewinne mitgenommen? |
Zentrum für Produktionstechnologie (ZfP)
Grundsteinlegung auf PHOENIX West Mit dem Zentrum für Produktionstechnologie (ZfP) entsteht derzeit auf PHOENIX West ein weiteres, hochmodernes Kompetenzzentrum für junge Unternehmen aus dem Technologiebereich. Auf einer Bruttogeschossfläche von rund 5.000 Quadratmetern wird das ZfP diesen Unternehmen Räume sowie eine bedarfsgerechte Infrastruktur für Forschung und Entwicklung zur Verfügung stellen. Finanziert wird das 14-Millionen-Euro-Projekt, dessen Bauzeit rund ein Jahr betragen soll, mit Mitteln des Ministeriums für Wirtschaft, Mittelstand und Energie des Landes NRW, der Europäischen Union sowie der Stadt Dortmund. Am Montag, 13. August 2007, erfolgt eine offene Podiumsdiskussion. Im Anschluss daran findet die offizielle Grundsteinlegung statt. Teilnehmen werden unter anderem Frau Christa Thoben, Ministerin für Wirtschaft, Handel und Energie des Landes NRW, der Oberbürgermeister der Stadt Dortmund Dr. Gerhard Langemeyer, Herr Udo Dolezych, Präsident der Industrie und Handelskammer zu Dortmund, Herr Peter E. Braun, Präsident des Verwaltungsrates der IQ Power AG, Herr Guido Baranowski, Geschäftsführer des TechnologieZentrumDortmund, sowie Herr Udo Mager, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund. |
Der Kurs heute wieder 10% runter ...
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Weiß der Teufel, was hier für ein Spiel gespielt wird.
Vermutlich erhalten die Institis Aktien von IQ-Power, die indirekt den Kurs drücken. Was da abläuft, entzieht sich dem kleinen Aktionär. Vielleicht ist es auch gewollt, dass der kleine Mann abspringt, damit die Großen den Reibach machen können. Fragen über Fragen und das Unternehmen muss dazu schweigen. |
Vielleicht sollte man aber auch daran denken, dass der Kurs der Aktie auch wieder unter 1 EUR fallen KÖNNTE.
Nicht das ich es wollte, aber man darf es nicht ausschließen - und muss sich deswegen wie bei jeder Aktie gut überlegen, in welcher Höhe man wie lange investiert bleibt .... |
Dis einzige Aktie, die heute Kursgewinne verzeichnet (+5,8 %) ist A0DQVL=IQ-Power.
Die Aktie scheint ihren Abwärtstrend zu beenden. |
13.08.2007 12:31
DGAP-News: iQ Power AG: iQ Power feiert Grundsteinlegung in Dortmund iQ Power AG / Sonstiges 13.08.2007 Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. =-------------------------------------------------------------------------- In Dortmund wird heute auf dem Gelände PHOENIX West in einem feierlichen Rahmen der offizielle Spatenstich für das Zentrum für Produktionstechnologie Dortmund, ZFP, vollzogen. In dem Neubau wird das Technologieunternehmen iQ Power AG (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB) auf gut 2000 Quadratmeter seine Forschungs- und Entwicklungslabors errichten, in denen industrielle Fertigungsabläufe in der Praxis erprobt werden können. Der Markt für die elektronisch gesteuerten Energiespeichersysteme für Automobile ist mit ca. 20 % p. a. stark wachsend. Ausschlaggebend für die Wahl des Standortes war für iQ Power die erstklassige Forschungs- und Entwicklungslandschaft mit einem intensiven Know-how Transfer zwischen Industrie, Universität Dortmund, dem Fraunhofer Institut und dem Zentrum für Produktionstechnologie Dortmund. Ziel von iQ Power ist die Errichtung eines Kompetenzzentrums, an dem neue Verfahren und Technologien für die Produktion der intelligenten Batterien entwickelt werden. Diese innovative Prozesstechnologie wird dann zusammen mit den Anlagen und Maschinen im Rahmen einer Lizenzstrategie an andere Unternehmen weltweit vermarktet. Sämtliche Abläufe und Prozessschritte werden als so genannte 'Digitale Fabrik' im Computer durch Simulation auf spätere Massenfertigung hin optimiert. 'Die Planungs- und Genehmigungsphase konnte termingerecht zum Abschluss gebracht werden,' freut sich Verwaltungsratspräsident Peter E. Braun der iQ Power AG. 'Um schneller in die Serienproduktion zu kommen, werden wir auf Basis der gewonnenen Erkenntnisse eine Kosten-Nutzen-Analyse durchführen und innerhalb der nächsten 2 Monate zusätzliche Massnahmen zur Ausweitung der Fertigungskapazität einleiten.' Bereits heute hat das Unternehmen auf dem Gelände der Universität Dortmund interimsmässig Büro- und Hallenflächen bis zur Fertigstellung des ZFP bezogen. Hier werden neueste Fertigungstechnologien entwickelt und erprobt . Zur Grundsteinlegung sind rund 200 Gäste geladen. An der geplanten Podiumsdiskussion, an der Vertreter aus Wirtschaft, Industrie, Politik und des ZFP teilnehmen, wird unter anderem auf die Standortvorteile für die dort ansässigen Hightech-Unternehmen und Zukunftsbranchen vertieft eingegangen. Mit der Standortinitiative soll das insgesamt 35ha grosse Gelände zu einem führenden Technologie- und Wirtschaftsstandort in Europa werden. Zu den Podiumsteilnehmern wird ebenfalls Peter E. Braun zählen. Über iQ POWER. Die iQ POWER AG ist auf die Entwicklung und Vermarktung intelligenter Systemlösungen für elektrisches Energiemanagement (Smart Energy Management, SEM(TM)) in Bordnetzen von Automobilen und anderen Verkehrsmitteln spezialisiert. Das Unternehmen mit Sitz in Zug/Schweiz entwickelte unter anderem die erste durch Software gesteuerte, intelligente Autobatterie der Welt. Entwicklungsgesellschaft ist die iQ POWER Deutschland GmbH aus München, eine 100%ige Tochter der iQ POWER AG. Als Aktiengesellschaft ist die iQ POWER AG börsennotiert. Die Wertpapiere des Unternehmens werden am Geregelten Markt (General Standard) der Deutschen Börse Frankfurt gehandelt, im Freiverkehr an den Börsenplätzen Berlin, Düsseldorf, München und Stuttgart sowie über XETRA (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB). - Mehr Informationen unter www.iqpower.com. |
VDI-Nachrichten
Energie: Batterien melden ihren eigenen Ladezustand - Säureschichtung wird ausgeschaltet
Autoakku sendet SMS VDI nachrichten, Düsseldorf, 10. 8. 07, mg - In den klassischen Blei-Säure-Akkus für Fahrzeuge steckt noch eine Menge Innovationspotenzial: Das Säureschichtungsproblem wurde beseitigt, Überdimensionierungen können abgebaut werden und eine intelligente Mikroelektronik überwacht den Energiestatus. Die ersten weiter entwickelten Batterien kommen jetzt auf den Markt. Moderne Bordnetze mit ihren vielen elektrischen Stromfressern, bis zu 40 Computer und "Drive-by-Wire"-Elektronikbaugruppen, setzen der Autobatterie immer mehr zu. Die Säureschichtung führt zudem oft zum frühzeitigen Kollaps - viele Wagen fahren daher mit überdimensionierten Energiespeichern durch die Gegend. Doch das Innovationspotenzial der Blei-Säure-Akkus ist längst noch nicht ausgereizt: Der Schweizer Batteriespezialist iQ Power hat seine bereits vor einigen Jahren erstmals vorgestellte säureschichtungsfreie Batterietechnologie inzwischen kräftig weiter entwickelt und marktreif gemacht. So nutzt das Unternehmen bei seinen neuartigen MagiQ-Energiespeichern unter anderem die Bewegungsenergie des Fahrzeugs, wie sie beim Anfahren oder abrupten Bremsen auftreten, um den Elektrolyt zu durchmischen. Der Clou: Die Umwälzung des Elektrolyten erfolgt durch enge vertikale Strömungskanäle, so genannte Bridges (Öffnungen in den Brückenstegen), und Piers aus Kunststoff in jeder Batteriekammer, welche die Säure vom Boden der Batterie nach oben lenken. "Ohne diese raffinierten Kunststoffteile würde lediglich eine Oberflächenwelle in der Batterie wirkungslos hin und her schwappen", sagt Bernd Rose, Sprecher von iQ-Power. So können die Leistungseinbußen durch Säureschichtung von vornherein verhindert und dauerhaft ausgeschaltet werden. Eine Folienheizung temperiert zudem bei Bedarf den Elektrolyten, während eine Isolation für ausgeglichene Temperaturen sorgt. Eine Mikroelektronik ergänzt die Systemlösung. Doch die Säureschichtung gilt als hoch komplex und lässt sich kaum messen oder gar einfach in einem elektronischen Batteriemodell in eine Software packen. "Das Phänomen verhält sich in jedem Sammler anders und ist sogar in jeder einzelnen Batteriezelle unterschiedlich", schildert Günther Bauer, Entwicklungs-Chef bei iQ Power. Darüber hinaus beeinflusst das individuelle Nutzungsprofil eines jeden Fahrzeugs die Säureschichtung zusätzlich. Alle Ansätze auf dem Markt, Energiemanagement mit herkömmlichen Autobatterien realisieren zu wollen, "sind daher vom Start weg wenig zielführend", ergänzt Bauer. Selbst die doppelt so teuren AGM-Batterien (Absorbent Glass Mat) mit ihrem durch einen Elektrolyt getränkten Glasfaservlies, die erheblich belastbarer als herkömmliche Blei-Säure-Batterien sind, "lösen die Probleme nicht", weiß Batterieexperte Bauer aus Erfahrung. "Sie reagieren auf Kälte unverändert schlecht und auch die Säureschichtung lässt sich nicht verhindern, wie Untersuchungen deutlich zeigen, auch wenn wiederholt das Gegenteil behauptet wird." Seite 2 VDI nachrichten, Düsseldorf, 10. 8. 07, mg - In den klassischen Blei-Säure-Akkus für Fahrzeuge steckt noch eine Menge Innovationspotenzial: Das Säureschichtungsproblem wurde beseitigt, Überdimensionierungen können abgebaut werden und eine intelligente Mikroelektronik überwacht den Energiestatus. Die ersten weiter entwickelten Batterien kommen jetzt auf den Markt. Nach Angaben des Unternehmens spart die neue Akkutechnologie durch möglich werdendes "Downsizing" der Energiespeicher durchschnittlich 23 % des Bleis ein. Bei jährlich weltweit über 200 Mio. hergestellten Batterien in Blei-Säure-Technik ergibt sich ein Einsparpotenzial von 1,2 Mio. t Blei pro Jahr, wenn weltweit alle Starterbatterien mit der neuartigen Kraftspeichertechnologie ausgerüstet wären, rechnet man bei iQ Power vor. Der eingesparte Rohstoff entspräche einem aktuellen Marktwert von über 2 Mrd. $. Auch nach einem fünfjährigen Langzeit-Dauertest zeigen die Testkandidaten selbst in großen Fahrzeugen bis hin zur Kategorie Audi A8, BMW 7er, Mercedes S-Klasse sowie leichten Nutzfahrzeugen kaum Ermüdungserscheinungen. Sie fahren auch mit kleinen Batterien über viele Jahre zuverlässig. Weiteres Verbesserungspotenzial sieht man bei iQ Power in der Verbindung der üblichen Blei-Säure-Technologie mit moderner Mikroelektronik: So sind selbstdiagnostizierende Batterien künftig in der Lage, ihren Ladezustand (State of Charge, SOC) und ihren Verschleiß- und Fitnessgrad (State of Health, SOH) kontinuierlich selbst zu ermitteln und an den Bordcomputer zu übermitteln. Intelligente Batterien vom Typ MagiQ können dem Autofahrer ihren Energiestatus bzw. den grafisch dargestelltem Energievektor sogar über Handy oder PDA mitteilen, nach dem Motto: "Meine Autobatterie spricht mit mir." So hat der Fahrer die Möglichkeit, frühzeitig etwas gegen kritische Energiesituationen zu unternehmen - etwa unnötige Verbraucher abschalten, die Batterie frühzeitig nachladen oder wechseln. Nach den Erfolgen der Vorserie will iQ Power jetzt eine Produktionsanlage für die innovativen Energiespeicher mit einer Kapazität von 500 000 Einheiten jährlich errichten. Auch das Schweizer Unternehmen Levo plant die Produktion der ersten Energiespeichersysteme MagiQ 220 für Nutzfahrzeuge, die sich derzeit noch in abschließenden Labortests bei iQ Power befinden. Doch für Newcomer ist die Vermarktung nicht ganz unproblematisch. "Denn der europäische Batteriemarkt ist stark monopolgeprägt", schildert Bernd Rose. "Durch den Druck der Automobilbauer auf die Zulieferer sind die Margen nur papierdünn." Das ändere sich aber jetzt langsam. Innovationen führen dazu, dass die Erlöse wieder zunehmen. Bei iQ Power rechnet man sich daher gute Chancen aus, in zwei bis drei Jahren mit den neuen Speichern in den Massenmarkt zu kommen. EDGAR LANGE |
die aktie hat sich von ihren tiefs der letzten woche ganz schön erholt, vielleicht kommt ja jetzt die ralley? :eek:
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http://dortmund-ist-online.de/news/1187025860.jpg
Von links nach rechts: Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer, Udo Dolezych, Präsident der IHK zu Dortmund, Peter E. Braun, Präsident des Verwaltungsrates der IQ Power AG, Christa Thoben, Ministerin für Wirtschaft, Handel und Energie des Landes NRW, Udo Mager, Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund und Guido Baranowski, Geschäftsführer des TechnologieZentrumDortmund. Auf dem Zukunftsareal im Dortmunder Stadtteil Hörde beginnt der Bau des Zentrums für Produktionstechnologie Dortmund, 13. August 2007. Mit der feierlichen Grundsteinlegung begannen heute offiziell die Bauarbeiten für das neue Zentrum für Produktionstechnologie (ZfP) auf PHOENIX West. Ab Sommer 2008 wird es jungen Unternehmen aus der Produktionswirtschaft Räumlichkeiten und technische Infrastruktur für Forschung und Entwicklung zur Verfügung stellen. Insgesamt fließen rund 14 Millionen Euro aus Mitteln des Landes NRW, der Stadt Dortmund und der EU in den Bau des hochmodernen Kompetenzzentrums. An der Grundsteinlegung nahmen unter anderem der Dortmunder Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer und die nordrhein-westfälische Wirtschaftsministerin Christa Thoben teil. Auch die Schweizer Firma IQ Power AG zählt bereits jetzt zu den aktuell vier Firmen, die das ZfP zukünftig nutzen werden. Weitere zwei Unternehmen befinden sich derzeit in der Pipeline. Während der zugehörigen Podiumsdiskussion betonte der Präsident des Verwaltungsrates der IQ Power AG Peter E. Braun, heute würden Schätze nicht mehr aus dem Boden geborgen, sondern aus den Köpfen. Gemeinsam mit der benachbarten MST.factory dortmund wird das ZfP nach seiner Fertigstellung den Kern für die weitere Entwicklung des Zukunftsstandortes PHOENIX West bilden. Das Kompetenzzentrum richtet sich in erster Linie an Startups aus den Bereichen Werkstofftechnologie und Oberflächentechnik, Roboter- und Automatisierungstechnik, Sensorik, Signalverarbeitung und Messtechnik sowie produktionsnahe Dienstleistungen. Auf einer Bruttogeschossfläche von rund 5.000 Quadratmetern finden Jungunternehmer im ZfP eine bedarfsgerechte technische Infrastruktur. Hilfestellung bietet es seinen Mietern darüber hinaus auch bei der Vermittlung von öffentlichem oder privatem Kapital. Insgesamt fließen rund 14 Millionen Euro in das hochmoderne Kompetenzzentrum, das unter der Leitung des TechnologieZentrumDortmund steht - davon allein sieben Millionen für Geräte und Ausstattung. Gefördert wird das Projekt aus Mitteln des regionalen Wirtschaftsförderungsprogramms Ziel 2 der EU und des Landes Nordrhein-Westfalen sowie durch die Stadt Dortmund. „Das ZfP ist ein Paradebeispiel für die intelligente, zukunftsweisende Standortpolitik mit erheblichen Entwicklungspotenzialen für das gesamte östliche Ruhrgebiet“, lobte NRW-Wirtschaftsministerin Christa Thoben. „Hier finden junge Unternehmen und Existenzgründer beste Voraussetzungen für die Entwicklung und Anwendung modernster Produktionstechnologien.“ Der Dortmunder Oberbürgermeister Dr. Gerhard Langemeyer betonte die Bedeutung des Kompetenzzentrums auch über die Grenzen seiner Stadt hinaus: „Der Bau des Zentrums für Produktionstechnologie ist ein Meilenstein in der Entwicklung von PHOENIX West - mit einer Signalwirkung nicht nur für Dortmund, sondern für die gesamte Region.“ Entsprechend hoch war bereits im Vorfeld das Interesse junger Unternehmen an dem neuen Kompetenzzentrum. Vier Mieter, die im Sommer 2008 in das ZfP einziehen werden, stehen bereits jetzt schon fest. |
Hmm, der Kurs wieder bei 1,30 ...
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Derzeit 1,19 ....
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21.08.2007 20:37
DGAP-Adhoc: iQ Power AG (deutsch) iQ Power AG: iQ Power unter neuer Führung iQ Power AG (Nachrichten/Aktienkurs) / Personalie 21.08.2007 Veröffentlichung einer Adhoc News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------------------------- ------- Bei iQ Power AG (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB) hat eine Staffelstab-Übergabe stattgefunden. Der bisherige Präsident des Verwaltungsrates und CEO, Herr Peter E. Braun, wird sich künftig neuen unternehmerischen Aufgaben zuwenden. Nach erfolgreicher Einarbeitung übergibt er den Posten des CEO an Charles Robert Sullivan. Sullivan ist seit April 2007 bei der iQ Power Group und hatte bisher die Funktion des COO und Geschäftsführers der iQ Power Deutschland GmbH inne. Neuer Präsident des Verwaltungsrates ist Raymond Wicki, der bisher das Amt des Vizepräsidenten bekleidete. Der Verwaltungsrat und das Management von iQ Power danken dem Unternehmensgründer, Herr Peter E. Braun, für die erfolgreiche Arbeit. Braun bleibt Mitglied des Verwaltungsrates und wird dem Unternehmen weiterhin beratend zur Seite stehen. -------------------------------------------------------------------- ------- Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung: Über iQ POWER. Die iQ POWER AG ist auf die Entwicklung und Vermarktung intelligenter Systemlösungen für elektrisches Energiemanagement (Smart Energy Management, SEM(TM)) in Bordnetzen von Automobilen und anderen Verkehrsmitteln spezialisiert. Das Unternehmen mit Sitz in Zug/Schweiz entwickelte unter anderem die erste durch Software gesteuerte, intelligente Autobatterie der Welt. Entwicklungsgesellschaft ist die iQ POWER Deutschland GmbH aus München, eine 100%ige Tochter der iQ POWER AG. Als Aktiengesellschaft ist die iQ POWER AG börsennotiert. Die Wertpapiere des Unternehmens werden am Geregelten Markt (General Standard) der Deutschen Börse Frankfurt gehandelt, im Freiverkehr an den Börsenplätzen Berlin, Düsseldorf, München und Stuttgart sowie über XETRA (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB). - Mehr Informationen unter www.iqpower.com Raymond Wicki Präsident des Verwaltungsrats iQ POWER AG Fon +41 . 41 . 7666-900 Fax +41 . 41 . 7666-940 E-Mail: raymond.wicki@iqpower.com 21.08.2007 <a href="http://www.dgap.de">Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP</a> -------------------------------------------------------------------- ------- Sprache: Deutsch Emittent: iQ Power AG Baarer Strasse 137 6300 Zug Schweiz Telefon: +41 41 7666 926 Fax: +41 41 7666 940 E-mail: investor-relations@iqpower.com Internet: www.iqpower.com ISIN: CH0020609688 WKN: A0DQVL Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, Düsseldorf Ende der Mitteilung DGAP News-Service -------------------------------------------------------------------- ------- ISIN CH0020609688 AXC0227 2007-08-21/20:32 Nach dem Braun jetzt nicht mehr an der Spitze steht, dürften die Probleme in Süd Korea neu angegangen werden. Das kann eigentlich den Kurs nur nach oben beflügeln. Schaun mer mal. Gruß 621Paul |
Zitat:
kurs: Xetra 1,16 EUR -0,07 -5,69% 22.08. 10:53:48 4,24% Frankfurt 1,16 EUR |
Und diese Richtung haben sie leider schon sehr lange.
Der kurze Rebound nach dem Tief vor einigen Tagen wäre die ideale Chance gewesen, um die nachgekauften Stücke wieder zu verkaufen - und damit den gesamten Einstiegspreis zu senken. Ich vermute jedoch, dass Paul abermals kein STück aus der Hand gegeben hat ... |
Hi Omi,
da liegst Du mit deiner Vermutung 100%tig richtig. Das sind Nachkaufpreise! |
Irgendwann hast Du 100% der Firma :D ;) :rolleyes:
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Im Tief heute bei 1,06 - was einem Minus von über 15% entsprach. :rolleyes:
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ADE: DGAP-News: iQ Power AG (deutsch)
iQ Power AG: Verhandlungen bei iQ Power Asia verzögern sich iQ Power AG / Sonstiges 23.08.2007 Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich. --------------------------------------------------------------------------- Bisher konnten die Verhandlungen der iQ Power AG mit dem Koreanischen Joint-Venture Partner über die Fertigstellung der Produktionsstätte in Gwangju nicht zu einem erfolgreichen Abschluss geführt werden. Geplant war, binnen zwei Wochen nach dem letzten Besuch des Managements in Seoul einen 'Letter of Undertaking' zu unterzeichnen. Der Joint-Venture Partner hat bisher nicht den Nachweis erbracht, dass die dafür notwendigen finanziellen Mittel für die weiteren Schritte zur Verfügung gestellt werden können. Für iQ Power ist damit die wesentliche Voraussetzung einer Fortführung der Verhandlungen nicht gegeben. Die Road-Map für die Aufnahme der Fertigung und Vermarktung der unter Lizenz produzierten intelligenten Energiespeicher 'MagiQ(TM)' , die vom Representative Director der iQ Power Asia Inc., Herr Dal-Ok Chung vorgestellt wurde, entspricht den Vorstellungen der iQ Power AG. Die für eine erfolgreiche Umsetzung zugesagten finanziellen Mittel wurden von der Koreanischen Seite bisher nicht zur Verfügung gestellt. Chung hat daraus die Konsequenzen gezogen und seine Tätigkeit niedergelegt. Der Verwaltungsrat der iQ Power AG plant jetzt die Einberufung einer Gesellschafterversammlung in Korea. Über iQ POWER. Die iQ POWER AG ist auf die Entwicklung und Vermarktung intelligenter Systemlösungen für elektrisches Energiemanagement (Smart Energy Management, SEM(TM)) in Bordnetzen von Automobilen und anderen Verkehrsmitteln spezialisiert. Das Unternehmen mit Sitz in Zug/Schweiz entwickelte unter anderem die erste durch Software gesteuerte, intelligente Autobatterie der Welt. Entwicklungsgesellschaft ist die iQ POWER Deutschland GmbH aus München, eine 100%ige Tochter der iQ POWER AG. Als Aktiengesellschaft ist die iQ POWER AG börsennotiert. Die Wertpapiere des Unternehmens werden am Geregelten Markt (General Standard) der Deutschen Börse Frankfurt gehandelt, im Freiverkehr an den Börsenplätzen Berlin, Düsseldorf, München und Stuttgart sowie über XETRA (ISIN: CH0020609688, WKN: A0DQVL, IQPB). - Mehr Informationen unter www.iqpower.com Dr. Raymond Wicki Präsident des Verwaltungsrats iQ POWER AG Fon +41 . 41 . 7666-900 Fax +41 . 41 . 7666-940 E-Mail: raymond.wicki@iqpower.com 23.08.2007 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP --------------------------------------------------------------------------- Sprache: Deutsch Emittent: iQ Power AG Baarer Strasse 137 6300 Zug Schweiz Telefon: +41 41 7666 926 Fax: +41 41 7666 940 E-mail: investor-relations@iqpower.com Internet: www.iqpower.com ISIN: CH0020609688 WKN: A0DQVL Indizes: Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in Berlin, Stuttgart, Düsseldorf Ende der Mitteilung DGAP News-Service Jetzt sammeln die Institis ein. Wer Mut hat, der kauft jetzt, wenn die Kanonen donnern. In ein paar Monaten ist der Kurs wieder oben, wenn die Rauchschwaden verzogen sind. Akuteller Kurs 0,79 €, ein Minus von 36% Gruß 621Paul |
Aktueller Kurs: 0,60 , damit ein MInus von 48%! :rolleyes:
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Wir sind um 20 Uhr wieder bei 0,73 €.
Wenn ihr gekauft hättet, dann... |
Wenn Du bei 60 Cent gekauft hast Paul, verkaufst Du dann nicht bei 78 Cent? Das wären schöne 30% an einem Tag!
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Nein Romko, das tue ich nicht. Dazu ist die Aktie zu volatil.
Was ist, wenn ich die Aktie verkauft habe und sie ist stark gestiegen? Heir eine nachricht von IQ-Power Corporate News vom 23. August 2007 Sehr geehrte Damen und Herren, die iQ POWER AG hat heute die nachfolgende Corporate News herausgegeben, die wir Ihnen hiermit übermitteln. Ihr iQ Power IR-Team .................................................. .................................................. .................................................. ............................... Mitteilung Verhandlungen bei iQ Power Asia verzögern sich Bisher konnten die Verhandlungen der iQ Power AG mit dem Koreanischen Joint-Venture Partner über die Fertigstellung der Produktionsstätte in Gwangju nicht zu einem erfolgreichen Abschluss geführt werden. Geplant war, binnen zwei Wochen nach dem letzten Besuch des Managements in Seoul einen „Letter of Undertaking“ zu unterzeichnen. Der Joint-Venture Partner hat bisher nicht den Nachweis erbracht, dass die dafür notwendigen finanziellen Mittel für die weiteren Schritte zur Verfügung gestellt werden können. Für iQ Power ist damit die wesentliche Voraussetzung einer Fortführung der Verhandlungen nicht gegeben. Die Road-Map für die Aufnahme der Fertigung und Vermarktung der unter Lizenz produzierten intelligenten Energiespeicher „MagiQ™“ , die vom Representative Director der iQ Power Asia Inc., Herr Dal-Ok Chung vorgestellt wurde, entspricht den Vorstellungen der iQ Power AG. Die für eine erfolgreiche Umsetzung zugesagten finanziellen Mittel wurden von der Koreanischen Seite bisher nicht zur Verfügung gestellt. Chung hat daraus die Konsequenzen gezogen und seine Tätigkeit niedergelegt. Der Verwaltungsrat der iQ Power AG plant jetzt die Einberufung einer Gesellschafterversammlung in Korea. iQ Power AG click here for unsubscribe www.i |
Zitat:
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Heute wieder 20% MInus - derzeit bei 0,60 ....
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0,58 EUR -21,62 %
ordentlicher Niedergang! :rolleyes: |
0,53 ...
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Keine Fertigung + keine Finanzierung = kein Umsatz + kein Gewinn = Aktie geht in den Keller.
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Im Tief bei 0,47 - nun aber wieder bei 0,53.
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Hi Romko,
IQ-Powwer hat 10 Millionen cash. IQ-Power läßt sich einfach nicht von Südkorea erpressen, die für den ganzen asiatischen Raum produzieren wollten. Wir stehen jedenfalls vor dem Markteintritt. Es muss ja von euch niemend kaufen. Ich jedenfalls bleibe vorerst dabei. Gruß 621Paul |
Servus Paul,
Zitat:
Ich finde die Idee ja auch weiterhin spannend - aber die Anzeichen für deutliche Kursverluste hat sich spätestens abgezeichnet, als die Unterstützung bei rund 1,70 Euro druchbrochen wurde. Seitdem gehts abwärts - gipfelnd in den Kursverlusten der letzten beiden Tage. Auch wenn man von einer Firma überzeugt ist - es spricht nichts dagegen, auch mal zu verkaufen, wenn die Lage kritisch ist. Zitat:
Aktuell: Ich weiß nicht, was ich aktuell machen würde, wenn ich investiert wäre. Vermutlich würde ich es auch recht resigniert aussitzen, nach dem Motto: Schlimmer gehts nimmer. Man sollte dabei aber nicht vergessen, dass es nicht lange her ist, dass der Kurs jahrelang unter 50 Cent umhergedümpelt ist. Es gibt keine Garantie, dass es nicht wieder so kommt .... :rolleyes: |
Es ist jetzt 20:46 Uhr. |
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