nicht so ganz....denn die bayern spielen wenigstens meistens gut bis sehr gut, wenn sie dann mit "dusel" knapp gewinnen ! ;):D:lk:
kann man von der eintracht nicht so unbedingt behaupten ! ;) |
hola,
Zitat:
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sag mir, in welchem spiel die bayern knapp (mit dusel) gewonnen haben, wo sie nicht mindestens eine zweistellige anzahl an torschüssen hatten ! :D:D
aber hier geht´s ja um die eintracht....und da konnte ich gestern absolut KEINEN 2-klassen-unterschied feststellen ! :rolleyes: |
hola,
...bayernbrille absetzen!!! :p: :D ;) ..ich ziehe jetzt auch mal meine eintracht ab...obwohl die hab ich ja nie auf :lol: ...in der 2ten halbzeit hatte die eintracht gestern zig 100 %tige chancen!! und ist verdient weitergekommen...stopp bin noch net fertig ;)... ....gesamt gesehen...war es aber eine zumutung was die eintracht gezeigt hat...so steigen sie auch mit möller ab!!! |
Zitat:
ich meine: möller ist zwar durchaus eine verstärkung, aber auch er ist für schlechtere spiele "berühmt". da könnten sich die anderen quasi hinter ihm verstecken, statt mannschaftliches aufbäumen zu zeigen ! :rolleyes: |
hola,
wobei man mannschaftliches aufbäumen bisher auch kaum sah...es wird sehr... sehr... sehr schwer um drinne zu bleiben :rolleyes: |
M´gladbach-Eintracht 0:2
hola,
uppsala...kaum ist andy da...da läuft dat spiel...verdienter auswärtssieg :top: |
aber hola
hola,
Bei der Deutschen-Quote ist die Eintracht ein Musterklub Frankfurt (fnp) Der Frankfurter Eintracht haftet das Image des Chaos-Klubs an. Ewige Streitereien zwischen Verein und AG, meist offen, oft auch verdeckt ausgetragen, haben eine verheerende Wirkung in der Öffentlichkeit. Dabei ist die Bilanz der Frankfurter, unabhängig vom Sieg in Mönchengladbach und abseits von Punkten und Toren in der Bundesliga, in einigen Bereichen erwähnens- und lobenswert. So dürfen die Frankfurter durchaus als Musterverein gelten, was die Quote deutscher Spieler in Mannschaft und Kader anbetrifft. Mit Ausnahme des 1. FC Köln hatte am letzten Spieltag der Bundesliga keine andere Mannschaft so viele Spieler auf dem Platz, die berechtigt wären, in einem DFB-Team zu spielen. Bei der Eintracht waren es sieben (Köln 8) von Beginn an, dazu drei Einwechselspieler. Zum Vergleich: Die stets für ihre Nachwuchsarbeit gelobten Freiburger hatten gerade vier deutsche Spieler im Team. Bei anderen waren es noch weniger, bei Mönchengladbach drei plus eins, bei Hannover nur drei, bei Rostock drei plus zwei und bei Schalke nur ein einziger. "Ich bin stolz, dass ich der einzige Deutsche im Team war", sagte Torwart Rost süffisant. Die zuletzt öffentlich gewordenen Überlegungen von DFB-Präsident Mayer-Vorfelder, die Ausländerquote in der Bundesliga wieder etwas einzuschränken, um den eigenen Talenten mehr Entfaltungsmöglichkeiten zu geben, sind in Anbetracht der teilweise über 60 Prozent betragenden Ausländerqoute bei den meisten Profiklubs durchaus nachzuvollziehen. Die Frankfurter Eintracht gehört zu den positiven Ausnahmen. Sie hat nicht nur in der Stammelf eine überdurchschnittlich hohe Quote deutscher Spieler, sie darf auch für sich in Anspruch nehmen, dass kein anderes Bundesligateam so viele Spieler hat, die vor ihrer Profilaufbahn in der eigenen Jugend aktiv waren. Nikolov, Bindewald, Schur, Möller, Preuß und der diesmal nicht eingesetzte Jones haben in der Jugend der Eintracht gespielt. Schur, Möller und Jones sind gar in Frankfurt oder unmittelbarer Umgebung geboren. Zum Profi-Kader gehören zudem die drei Nachwuchs-Nationalspieler di Gregorio, Cimen und Huber. Die Nachwuchsarbeit scheint also zu stimmen, auch wenn die großen Erfolge in den letzten Jahren ausgeblieben sind. In dieser Saison sind die A-Junioren in der neu gegründeten dreigeteilten Bundesliga mit drei Siegen glänzend gestartet. Doch auch in Frankfurt ist nicht alles Gold, was glänzt. Kein Geheimnis, dass Cheftrainer Reimann nicht mit allen Entscheidungen im Jugend-Bereich, die in Verantwortung von Vizepräsident Lötzbeier gefällt werden, einverstanden ist. So wird immer häufiger die Frage gestellt, warum Ex-Nationalspieler Weber kein Jugendteam trainiert und warum Ex-Profi und Trainer Kraaz seit über einem Jahr quasi auf Eis liegt und als stellvertretender Jugend-Koordinator nur für einen Frühstücksdirektor-Posten bezahlt wird. qq.e-hp |
Tja, sieht leider nicht gut aus für Frankfurt und uns Willi :(
Da muß sich noch gewaltig was tun, sonst wird das nix mit dem Klassenerhalt :flop: http://www2.sport1.de/coremedia/gene...elbericht.html |
hola,
tja pc-oldie-udo...heuer sieht es schon wieder besser aus für die eintracht....und...siehe hsv thread :D |
hola,
auch backe...oh weh....hab jetzt alle spiele der eintracht gesehen...für mich klarer absteiger der saison...so destruktiv wie die auswärts spielen :flop: ...obwohl sie beim tsv 1860 klar betrogen wuren...ein "tor" net gegeben...ein elfer verweigert...und in letzter minute ein elfer für den tsv gegeben der nie und nimmer einer war...aber was soll´s das hätte auch net für den abstieg gereicht :flop: |
hola,
köstlicher bericht!!!!!!!! :lol: :lol: Funkel verliert das Trainerduell Ein unzufriedener Jörg Heinrich. Auch seine Leistung war nicht bundesligareif. Die Ein- und Auswechslungen entscheiden das erbärmlich schlechte Spiel. Frankfurt - Willi Reimann hatte sich längst damit abgefunden, dass er keinerlei Einfluss auf das Ergebnis haben würde. In seiner Verzweiflung hatte der Frankfurter Trainer seine Spieler in der Pause bekniet, sich tief in ihrem Innern ein kleines Licht der Zuversicht zu bewahren. „Lasst euch nicht verrückt machen“, war dem Trainer eingefallen, und dann: „Wenn wir eine Chance nutzen, wird das Spiel für uns entschieden sein.“ Dass Reimann seine dünnen Pausen-Ansprache nach dem Spiel gegen den 1. FC Köln stolz als irgendwie entscheidend verkaufen durfte, lag daran, dass seine Mannschaft ihm ein unschlagbares Argument gegeben hatte: Einen 2:0-Sieg über einen direkten Konkurrenten im Abstiegskampf. Dennoch war Reimanns Anteil am Sieg letztlich viel größer, als er zur Pause noch zu glauben gewagt hatte. Für die Dauer einer erbärmlichen Halbzeit stellte der 1. FC Köln das Team, das zumindest in Ansätzen das Geschehen kontrollierte. Frankfurt hatte die Peinlichkeits-Wertung bis dahin leicht angeführt und in der 38. Minute durch einen falschen Einwurf bereits uneinholbar vorn gelegen. Allerdings nur für Sekunden: Nach der grenzwertigen Fehlleistung des Gegners hatte Jörg Heinrich die Gelegenheit, es noch schlechter zu machen, souverän genutzt. Der Frankfurter hatte bloß einen Fuß regelwidrig vom Boden genommen, ansonsten aber noch einigermaßen zurechnungsfähig gewirkt. Bei Heinrich dagegen sah es aus, als wolle sich der als Führungsspieler verpflichtete und bezahlte Profi selbst den Ball vor die Füße plumpsen lassen, was sogar auf einem Nippeser Garagenhof für tosendes Gelächter gesorgt hätte. Obwohl Heinrich diese Runde für Köln entschieden hatte, war Frankfurt insgesamt gesehen die schwächere Mannschaft. Köln spielte eine abwartende Taktik, Sichone kümmerte sich um den unsäglichen Du-Ri Cha, Dogan kontrollierte Frommer und Cichon kümmerte sich um die wenigen Dinge, die sonst noch anfielen. Hätte Marius Ebbers in der 13. Minute seine einzige, dafür aber glasklare Torchance genutzt, Köln wäre im Plan gewesen. Reimann und Kölns Trainer Funkel standen in der zweiten Hälfte vor identischen Problemen. Beide hatten sie Spielmacher auf dem Feld, die das Spiel nicht machten, denen aber der Ruf vorauseilt, ein Match entscheiden zu können. Die zudem allerdings einte, dass sie vollkommen nutzlos spielten. Andreas Möller, 36, war sogar noch schwächer als Kölns Kapitän Dirk Lottner, der wenigstens die Energie zu ein paar Alibi-Kopfbällen und hilflosen Grätschen fand. Beide gehörten ausgetauscht, Reimann bewies größere Entschlussfreude: 55. Minute, Wechsel Frankfurt, Lexa für Möller. Schon die erste von vier Torschussvorlagen des Österreichers führte in der 64. Minute zum Frankfurter 1:0. Lexas Kopfball, gewonnen gegen Heinrich, kam zu Preuß, der verstörend frei auf das Kölner Tor schießen durfte. Statt den Ball um den Pfosten zu lenken, wehrte Stefan Wessels exakt in Frommers Lauf ab, der aus kurzer Distanz einschoss. Funkel sprach nachher von einem „Tor aus dem Nichts“ - was nicht stimmte. Erst danach reagierte der Kölner Trainer, tauschte Angreifer gegen Angreifer und brachte Federico für Scherz. Das Risiko, auf das er in der 70. Minute noch verzichtet hatte, packte er in seinen folgenschweren zweiten Wechsel: 76. Minute, Stürmer Kennedy für Abwehrchef Cichon. Funkel hätte jeden auswechseln können, vielleicht sogar, ohne Ersatz zu bringen. Nach der Auswechslung von Cichon aber rollte Angriff um Angriff auf das Kölner Tor. Zunächst schoss der eingewechselte Draguscha nach einem ungestörten Solo rund 25 Meter am Tor vorbei, wenig später jedoch konnte er nicht anders, als den Ball ins leere Tor zu schubsen (80.). „Wir müssen jetzt die Ärmel hochkrempeln und uns Selbstvertrauen im Pokal gegen Wolfsburg holen“, war alles, was Funkel nachher zur nächsten Zukunft zu sagen hatte. Dass er einen „Big Point“, wie es Manager Andreas Rettig nannte, ausgelassen hatte, mochte er nicht gelten lassen. „Wichtig ist, dass wir überhaupt punkten.“ q: e-hp |
hola,
und noch ne steigerung!! :lol: :lol: :lol: Gipfel des Grauens Frankfurt besiegt Köln mit 2:0. Fragt sich nur: In welcher Sportart? Fußball war es jedenfalls nicht :lol: FRANKFURT taz Die kläglichen Anstrengungen der Protagonisten der Fußball-Bundesliga-Begegnung zwischen Eintracht Frankfurt und dem 1. FC Köln kulminierten in der 38. Minute. Zuerst war der Frankfurter Chris an der Reihe. Der Versuch des Brasilianers, einen Einwurf korrekt auszuführen, misslang, weil er seine Aktion mit einem seltsamen Sprüngchen choreografierte. Nur 20 Sekunden später scheiterte Exnationalspieler Jörg Heinrich für seine Kölner an derselben Aufgabe. Der Ball hatte wohl keine Lust, zu seinen Peinigern zurückzukehren. Er entglitt Heinrichs Händen und fiel hinter ihm zu Boden. Es stand 0:0 und diese slapstickartige Einlage führte in der zugigen Ruine des Waldstadion wenigstens zu einem Lacher bei den 25.000, bei denen sich die Spieler und Verantwortlichen beider Mannschaften bedanken müssen, dass sie nach der Halbzeitpause wieder den Weg auf ihre Plätze angetreten haben. Anlass dazu bot sich der frierenden Masse nicht. Frankfurt gegen Köln - es war ein Gipfel des Grauens. Serien von grotesken Fehlpässen und Stafetten grandioser Missverständnisse paarten sich mit minutenlanger Ereignislosigkeit, in denen die Spieler wie gelähmt herumstanden. Dass dieses Treffen zweier Mannschaften aus den Tiefen der Tabelle mit Eintracht Frankfurt dennoch einen 2:0-Sieger fand, scheint auf den ersten Blick unverständlich, denn die zweite Hälfte überstieg das Niveau der ersten in keinster Weise. Vor einem Rätsel stand deshalb auch Kölns gebeutelter Trainer Friedhelm Funkel, der das 1:0 der Eintracht von Nico Frommer als "ein Tor aus dem Nichts" empfand. In Wirklichkeit aber war auch dieser vorentscheidende Treffer aus der 63. Minute eine Aneinanderreihung von Fehlern des FC: Lottner wehrte einen im Strafraum umherirrenden Ball zu kurz ab, Preuß schoss aus dem Hintergrund, Torhüter Wessels ließ die Kugel abprallen, statt sie festzuhalten, und Frommer hämmerte das Runde ins Netz. Wenigstens das 2:0 (80.) entsprang einer gelungenen Kombination, der einzigen des Tages, an deren Ende der eingewechselte Dragusha aus drei Metern traf. "Die Niederlage ist so bitter, weil wir gegen eine Mannschaft ohne größere Ambitionen, als wir selbst sie haben, verloren haben", konstatierte Kölns Manager Rettig enttäuscht. Nach zehn Spieltagen finden die Kölner sich auf einen Abstiegsplatz wieder. Selbst Frankfurt zog nach dem ersten Heimsieg vorbei. Friedhelm Funkel glaubt zwar nicht, dass seine Mannschaft am Boden liegen bleibt, die Diskussion um seine Zukunft beim FC ist aber dennoch wieder entfacht. "Jede Niederlage ist bitter, alles andere kommentiere ich nicht mehr", reagierte Funkel genervt und erstmals dünnhäutig auf Fragen nach seiner Position. Dass Manager Rettig zugegeben hat, mit einem möglichen Nachfolger (Marcel Koller) verhandelt zu haben, wofür er von einigen Beobachtern wegen Ehrlichkeit gelobt wurde, war in Wahrheit nicht klug. Macht es einen Unterschied, ob man öffentlich mit anderen Trainern verhandelt oder nicht öffentlich? Oder ist es nicht vielmehr so, dass der Umstand an sich das Klima verändert? Die Diskussion über Funkel wird nach jeder Niederlage neu aufkommen, was angesichts des Leistungsvermögens der Mannschaft sinnlos erscheint, denn jeder Coach, ob er nun Funkel oder sonst wie heißt, wird mit diesem Kader bis zum letzten Spieltag um den Klassenerhalt bangen müssen. Ein Trainerwechsel machte also nur Sinn, wäre das Verhältnis zwischen Trainer und Mannschaft zerrüttet. Glaubt man den Beteiligten, ist dies nicht der Fall. Probleme wie Funkel hat Willi Reimann, der Trainer der Frankfurter, nicht. Zwar legten in diesem Jahr schon zwei Aufsichtsratsvorsitzende der Eintracht ihr Amt nieder und stehen Vorstand und AG in treuer Fehde zueinander, aber zum Glück für Reimann gibt es in Frankfurt keinen Manager, der ihm irgendwelche Ultimaten stellen oder hinter seinem Rücken oder vor seinen Augen mit möglichen Nachfolgern verhandeln könnte. Reimann, der versichert, keine Wunder vollbringen und nicht zaubern zu können, ist Realist. Er sagt: "Was wir unserem Publikum anzubieten haben, ist eine mannschaftliche Geschlossenheit." Das stimmt: Mehr ist nicht zu erwarten. q: e-hp |
Dienstag, 28. Oktober 2003
Problemfall statt Hoffnungsträger Möller mit Verschleiß ... https://www.n-tv.de/sport/Moeller-mi...cle100589.html |
hola,
aaaah der gegenschlag erfolgt :D :lol: :D :lol: Zitat:
na bei holz merkt man auch deutliche geistliche verschleisserscheinungen :lol: möller hat fertig mit fussball, er sollte aufhören bevor er seinen ruf ganz ruiniert hat! :flop: |
hola,
ich hab´s ja geahnt ;)...sind doch noch schlechter als der hsv :lol: Selbst für einen Zweitligisten zu schwach :flop: Bundesligist Eintracht Frankfurt hat es versäumt, sich durch ein Weiterkommen im DFB-Pokal ein finanzielles Zubrot in Höhe von rund 250 000 Euro zu verdienen. Die zweite Hauptrunde war für fahrlässige Hessen schon Endstation: Eintracht Frankfurt - MSV Duisburg 1:2 (1:1, 1:1) n.V. Frankfurt a.M. · 29. Oktober · Man hatte nicht gedacht, dass es noch sehr viel schlechter gehen würde nach dem grottenschlechten Kick gegen den 1. FC Köln vom Samstag. Doch Frankfurter und Duisburger Spieler schafften das im Pokal fast mühelos. Es war ein langweiliges Ballgeschiebe, ohne Esprit und Tempo. Die erstklassigen Gastgeber fanden nie Bindung zum Spiel, sie wirkten seltsam desinteressiert, ohne Pep und Spritzigkeit. Es war keiner da, der Verantwortung hätte übernehmen können. Skela war bemüht, aber vieles verpuffte, und sonst war keiner da, der Impulse nach vorne setzen konnte. "Die ganze Mannschaft hat heute schlecht gespielt", senkte Eintracht-Trainer Willi Reimann den Daumen. Spielerisch lief überhaupt nicht zusammen, es war keine Idee im Spiel und keine Harmonie. Die Duisburger nutzten die Frankfurter Pomadigkeit clever und kamen in der Verlängerung durch den eingewechselten Ahanfouf, der einen katastrophalen Fehler von Geri Cipi in der 110. Minute zum 2:1 nutzte, zum Sieg. Und es war nicht einmal ein unverdienter Erfolg. "Ganz furchtbares Spiel" Trainer Reimann, der maßlos enttäuscht war von seiner Elf, sprach von einem "ganz furchtbaren Spiel". Er habe "in keiner Weise" das Gefühl gehabt, dass "wir das Spiel heute gewinnen können." Reimann hatte die siegreiche Elf vom Samstag gleich auf drei Positionen verändert. Die Stammspieler Cha und Möller fanden sich unversehens auf der Ersatzbank wider, für sie spielten Skela und Beierle. Auf der rechten Seite kam dann doch Lexa zum Einsatz, für den verletzten Bindewald rückte Preuß in die Viererabwehrkette. Und Stefan Lexa war es auch, der gleich für einen prima Auftakt sorgte. Es waren ganze vier Minuten gespielt, da passte der Österreicher auf den halblinks völlig freistehenden Kreuz, und der schob die Kugel überlegt ins lange Eck. 1:0 nach vier Minuten, was kann einem gegen einen Zweitligisten schöneres widerfahren? Tatsächlich plätscherte die Partie an diesem nasskalten, trüben Oktoberabend aber auf einmal so dahin. "Unerklärlicherweise" (Reimann) habe sich seine Mannschaft nach der Führung zurückgezogen. "Vielleicht können sich einige nicht in so kurzer Zeit auf die wesentlichen Dinge konzentrieren", vermutete Reimann. Uninspiriert, fast lustlos Die Duisburger waren optisch überlegen, sie waren aber keinesfalls gefährlich, die Eintracht beschränkte sich darauf, den Vorsprung zu verwalten, wenn nicht zu verteidigen. Eigeninitiative war beim Gastgeber nicht direkt auszumachen, ein einziges Mal waren sie noch gefährlich in den Duisburger Strafraum gekommen, und da forderten die Fans vergeblich Strafstoß: Frommer war im Zweikampf mit Torhüter Langerbein zu Fall gekommen, später gab der Torhüter zu, den Eintrachtler gefoult zu haben. Ansonsten war nicht viel zu sehen vom Bundesligisten. Die Frankfurter Aktionen wirkten phlegmatisch, ohne Biss, ohne Zug zum Tor. Der Erstligist spulte irgendwie seinen Part herunter, uninspiriert, fast lustlos. Und so kam es, wie es oft kommt: Die an und für sich harmlosen Gäste kamen zum Ausgleich: Caca schlenzte einen Freistoß eine Minute vor der Halbzeit ins obere Eck. Zuvor hatte Cipi einen leichten Ball verloren. Das allenfalls belanglose Spiel wurde im zweiten Abschnitt nicht besser, eigentlich passierte sogar noch weniger. Einmal hat Kreuz aus großer Distanz knapp neben das Tor geschossen, ein wenig später fing Langerbein einen Skela-Freistoß ab. Das war es auch schon aus Frankfurter Sicht, die Glück hatten, dass ein Spizak-Schuss kurz vor dem Ende neben den Pfosten rollte. Und so mussten die 10 500 Zuschauer auch noch eine Verlängerung ertragen, die für die Frankfurter so böse endete. q: e-hp |
hola,
es musste ja wieder so kommen....riesenkrach bei der eintarcht ag gegen e.v. :flop: ...dabei war es doch klar...das es für die junges nach dem glücklichen aufstieg...nur um eins ging...den abstieg zu vermeiden...egal wie...und jetzt schiesst wieder jeder gegen jeden im verein und sparmann der damalige retter soll es wieder richten...schade dass ich premiere schon bezahlt habe...obwohl die cl bringen die auch super rüber. |
hola,
uppsala...wird jetzt nicht mehr gegen die eintracht gepfiffen ;) Auch Schickhardt kritisiert den DFB Frankfurt (fnp) Nun wehrt sich die Frankfurter Eintracht auch offiziell gegen die Serie der falschen Pfiffe der Schiedsrichter seit dem Aufstieg in die Fußball-Bundesliga. Am gestrigen Dienstag gab es ein Sechs-Augen-Gespräch zwischen Vorstand Thomas Pröckl und Lizenzspielerleiter Rainer Falkenhain mit Hellmut Krug, dem ehemaligen Fifa-Schiedsrichter und inzwischen Abteilungsleiter der Schiedsrichter beim Deutschen Fußball-Bund. "Wir haben in aller Ruhe und Sachlichkeit unsere Argumente vortragen", sagte Pröckl. Unterstützt wird die Eintracht vom profiliertesten Sportanwalt des Landes, von Christoph Schickhardt. Der war nach den Vorkommnissen in Freiburg der Meinung, dass solche Leistungen der Unparteiischen "nicht mehr zumutbar" für den Verein seien und das Vertrauen in DFL und DFB verloren gegangen ist. Schickhardt, der nahezu die gesamte Liga bereits juristisch vertreten hat: "DFL und DFB schulden der Eintracht als Vertragspartner eine ordentliche Schiedsrichter-Leistung". Der Anwalt nahm sogar den Faden von Trainer Willi Reimann auf, der von "Methode" gesprochen hatte. An Zufälle könne bei der Summe der Fehlentscheidungen gegen Frankfurt niemand mehr glauben. "Das ist die schlimmste Wettbewerbsverzerrung im deutschen Fußball seit Jahren zu Lasten eines Vereins", stellte Schickhardt fest, "an so etwas kann ein Club zu Grunde gehen." Die Eintracht hofft nun, dass die Verbände DFB und DFL die Schiedsrichter zumindest zu mehr Konzentration auffordern in den Spielen der Eintracht. Am Samstag gegen Wolfsburg pfeift Jörg Keßler aus Höhenkirchen. Mit dessen Fehlentscheidung im ersten Heimspiel gegen Leverkusen, als er einen Elfmeter (Placente gegen Frommer) nicht gepfiffen hatte, hatte übrigens alles angefangen... Dickes Lob gab es nach dem Skandal von Freiburg für die Fans der Frankfurter Eintracht. "Die hatten Tränen in den Augen", wusste Pröckl zu berichten, dessen Sohn im Fan-Block gestanden hatte, "aber sie haben sich ruhig verhalten." Dies sei sehr positiv zu bewerten, denn die meist Jugendlichen hätten sich ja in einer "Ohnmachts-Situation" befunden. Die Eintracht geht davon aus, dass auch beim Heimspiel am Samstag gegen Wolfsburg alles ruhig bleiben wird. Geplant sind lediglich Choreografien und Plakate. Willi Reimann war auch gestern noch sauer über das verlorene Spiel. "Es nutzt uns überhaupt nichts, wenn wir gut spielen, aber keine Punkte machen", schimpfte Reimann, "nur Punkte machen mir Mut, sonst nichts." Der Druck auf Mannschaft und Trainer wurde vor den beiden Heimspielen gegen Wolfsburg und Hannover noch erhöht. Mindestens vier Punkte müssen gesammelt werden, um den Anschluss zu halten. Dabei wird Reimann auf Jean-Clotaire Tsoumou-Madza verzichten müssen. Der Abwehrspieler wurde wegen andauernder Knieschmerzen aus dem Trainingsbetrieb genommen und macht nun Reha-Training. (pes) |
3:2
hola,
dat war nen harter kampf...aber wie singen die fans immer :rolleyes: ...wir wolln euch kämpfen sehn...wir wolln euch kämpfen sehn... :top: ...und dat war nach dem 0:2 auch so :top: :top: :top: |
hola,
die eintracht spielt immer besser und verliert trotzdem die punkte :( ...hatte schon vor monaten moniert...der schwächste sturm spielt in frankfurt...trotz des sieges morsche gegen den hsv...wird man wohl absteigen müssen :( |
Zitat:
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hola,
;) ;) ;) |
hola,
"Ich stelle mich vor meine Spieler" Herr Reimann, nach der unglücklichen Niederlage in Bochum stellt sich die Frage von selbst: Wie wichtig ist ein Sieg gegen den HSV? Sehr wichtig. Wenn wir abgeschlagen in die Winterpause gehen, wird es danach umso schwerer. Klar ist vor allem, das wir eine bessere Rückrunde spielen müssen, um in der Klasse zu bleiben. Kommt Ihnen nach den zuletzt gezeigten guten Leistungen die Winterpause ein bisschen ungelegen? Nein, von solchen Sachen halte ich nichts. Die Spieler brauchen auch ein bisschen Zeit, um abzuschalten. Sie müssen Kraft tanken, um sich dann wieder mit höchster Konzentration fit zu machen in der Vorbereitung. Beim Auftakt müssen dann alle hundert Prozent da sein. Über einen guten Start kann man in eine Serie starten, in der man so erfolgreich spielt, dass man sich von den letzten Tabellenplätzen abhebt und nicht mehr in Kontakt mit ihnen kommt. Die optimale Vorbereitung auf die Rückserie und ein guter Start - das wird ausschlaggebend sein. 16 Spiele sind vorüber, die Eintracht rangiert auf einem Abstiegsplatz. Wie sieht Ihr Zwischenfazit aus? Wir haben nicht genügend Punkte, um zufrieden zu sein. Man muss aber auch die Fakten berücksichtigen. Welche Fakten meinen Sie? Wir hatten viele Probleme, durch Verletzungen und zwei Rotsperren von Skela und Cipi. Einiges ist nicht so gelaufen, wie es laufen muss, um erfolgreich zu sein. Wir konnten die Mannschaft nicht richtig einspielen, mussten sehr oft wechseln in allen Mannschaftsteilen. Das waren große Nachteile, die wir lange Zeit nicht in den Griff bekommen haben. Erst jetzt in den letzten Spielen wurden wir konstanter und dementsprechend erfolgreicher. Wer sind Hauptkonkurrenten im Kampf um den Klassenerhalt? Ich glaube , dass neben Köln und uns noch sechs, sieben Mannschaften dazu kommen werden, die um den Klassenerhalt kämpfen. In der Rückserie wird man sehen, dass zwei, drei Spieltage das Tabellenbild total verändern werden. Durch die Drei-Punkte-Regel geht das ganz schnell. Sie hatten ja auch Ärger mit Teilen der Fans... Ich nehme jeden Tag wahr, wie fantastisch uns die Fans hier unterstützen. In Bochum zum Beispiel waren sie echt super. Da muss ich ein Riesenkompliment aussprechen. Ich hatte ohnehin die wenigen Leute kritisiert, die mit ihren Rufen nicht zu dem beitragen, was wir uns alle vorgenommen haben: nämlich Geschlossenheit und Zusammenhalt. Diese beiden Attribute gehören für mich aber auch dann dazu, wenn einer mal einen Fehler macht; wenn ein Stürmer mal vorbei schießt, ein Torwart mal danebengreift. Dann darf es nicht so sein, dass der Spieler oder die Mannschaft die bösen und die anderen alle die guten Eintrachtler sind. Ich stelle mich vor meine Spieler. Keiner spielt absichtlich schlecht. q: eintracht-homepage |
Ganz klar unvermögen :flop: nachdem 0:2 bis zum 2:2 aufgeholt und dann den Elfmeter vergeuigen :flop: schwach vorm tor und schwach in den Zweikämpfem,tschüß in der 2.Liga :D
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hola,
es kann nur der urteilen...der das spiel live gesehen hat :p: :D das unvermögen lag auf beiden seiten...beim hsv...eine 2:0 führung abzugeben und nur mit viel viel glück am ende doch zu gewinnen...und das unvermögen bei der eintracht...katastrophale erste halbzeit... elfer verschossen...wobei der tip des hsv masseurs an ihren torwart...gold wert war...ansonsten eine klasse aufholjagd der eintracht :top: :top: ...wobei noch ein hsv-spieler auf der linie rettete und der hsv-torwart mit einer weltklasse-parade ein 100 %tiges tor verhinderte. fazit: erste halbzeit an den hsv...die zweite klar an die eintracht...unenetschieden wäre gerecht gewesen...aber so wird die eintarcht mit hertha...köln...und dem fck um den abstieg kämpfen! ;) |
Du hast vergessen zu erwähnen , das der Elfer kein Elfer war :D
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hola,
:lol: spiel lieber senioren-tennis.. :lol: |
scheinst ziemlich angefressen zu sein :D ist ja auch ärgerlich, das ausgerechnet der HSV euch auf den letzten Platz schiebt :D :top:
ja, heute abend ist wieder Seniorentennis :top: aber für dich reichts noch Stefan :D schicke dich 6:0 6:0 aus der Halle :D :top: |
hola,
die deutung der smilies haste ja noch immer net gelernt :p: :D sonst wüsstest du ja...dass ich ein befürworter für den erneuten abstieg der eintracht in liga 2 bin :D 6:0 6:0 :rolleyes: :D ...es freut mich oldie-udo das du im alter noch träume hast :top:...wann lädst du mich zum spielchen ein :rolleyes: :D |
Zitat:
egal, zwei müssen ja absteigen :rolleyes: |
hola,
no chance oldie-udo :p: :D |
ok :D
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hola,
Eintracht heute mit Trainingsgast, der ihr weiterhilft? Frankfurt. 27 Spieler stehen auf der Gehaltsliste der Frankfurter Eintracht. 25 aus diesem Kreis erwartet Trainer Reimann heute um 15 Uhr, wenn am Waldstadion die Vorbereitung auf die Rückrunde beginnt. Kapitän Keller, der an einem Knorpelschaden im Knie leidet, und Jones, der am Fuß operiert worden ist, können noch nicht am normalen Trainingsbetrieb teilnehmen. Aus dem erweiterten Kader scheidet Oberliga-Stürmer Hengemühle aus; der Brasilianer wechselt zum Süd-Regionalligisten FC Eschborn. Verstärkt werden könnte das Aufgebot noch durch einen Trainingsgast, der sich angesagt hat. Um den Namen machte die Eintracht gestern noch ein Geheimnis. "Möglich, dass einer kommt", sagte Reimann vorsichtig. In jedem Fall wird in absehbarer Zeit noch kein neuer Spieler verpflichtet werden. Vorstandsboss Bruchhagen und der Trainer sind sich einig, nicht überstürzt zu handeln. Es könne bis zum "letzten Tag" der Transferperiode am 31. Januar dauern, so Reimann. Im kalten Frankfurt wird Reimann ab heute eine "kombinierte Vorbereitung" durchführen. "Wir müssen im konditionellen wie im spieltechnischen Bereich arbeiten", sagt der Trainer, die Mannschaft müsse sich "schnell einspielen", um gleich von Anfang an in den schweren Spielen gegen Bayern München und bei Bayer Leverkusen konkurrenzfähig zu sein. :eek: Zurückgreifen kann Reimann wieder auf den genesenen Möller. Auch Tsoumou-Madza soll nach seiner Knieverletzung wieder mitmachen, allerdings gibt es beidseitige Bemühungen, den noch bis zum Saisonende laufenden Vertrag vorzeitig zu lösen. Madza würde gerne ins Ausland, bevorzugt nach Frankreich, wechseln, die Eintracht würde ihn gerne von der Gehaltsliste streichen. Bevor es am kommenden Montag ins Trainingslager nach Jerez in Andalusien geht, wird die Eintracht auf den heimischen Trainingsplätzen arbeiten. Am Mittwoch geht's zum Testspiel bei Wormatia Worms. q: e-hp |
hola,
Andreas Möller konnte in neun Bundesliga-Einsätzen kaum überzeugen ...das stimmt :top: :D "Das Kapitel Matthäus ist für mich vorbei" "Für mich ist das Thema jetzt vorbei. Das Kapitel Matthäus auch", machte Eintracht Frankfurts Mittelfeldstar im Gespräch mit Sport1 reinen Tisch. Rekordnationalspieler Matthäus hatte dem 36-Jährigen das Karriereende nahegelegt. Möllers Gegenattacke Seine Zeit sei abgelaufen, gab der frischgebackene ungarische Nationaltrainer kund. Das ließ Möller nicht auf sich sitzen und schlägt zurück: "Was er sich da gegenüber einem langjährigen Kollegen geleistet hat, ist eine absolute Frechheit." Wahrlich konnte Möller bei seinem Bundesliga-Comeback für seinen Heimatklub bisher nicht überzeugen. "Ich bin im 0-8-15-Verfahren in die Bundesliga zurückkehrt, ins kalte Wasser gesprungen. Ohne richtige Vorbereitung. Ich wollte der Mannschaft helfen", rechtfertigte sich der 85-malige Nationalspieler. Andreas Möller sagt auch, warum er in der Rückserie besser sein wird und er die Hoffnung auf den Klassenerhalt mit der Eintracht längst nicht aufgegeben hat. "30 Punkte könnten reichen." Sport1: Andreas Möller, die Aussage von Lothar Matthäus scheint Sie schwer getroffen zu haben. Andreas Möller: Wir kennen ihn ja alle. Aber was er sich da gegenüber einem langjährigen Kollegen geleistet hat, ist eine absolute Frechheit. Vor allem in dieser Art und Weise. Wir haben zusammen viele Schlachten geschlagen, sind gemeinsam 1990 Weltmeister geworden. Zwar waren wir nie Freunde, jedoch habe ich ihn als Kollegen immer respektiert und auch akzeptiert. Um mich muss sich in ganz Fußball-Deutschland keiner Gedanken machen. Vor allem nicht ein Lothar Matthäus. Für mich ist das Thema jetzt aber vorbei. Das Kapitel Matthäus auch! Sport1: Fakt ist aber, dass Sie in der Hinrunde nicht die Leistungen gebracht haben, die von Ihnen erwartet wurden. Warum? Möller: Ich hatte die schlechtesten Voraussetzungen. Ich bin im 0-8-15-Verfahren in die Bundesliga zurückkehrt, ins kalte Wasser gesprungen. Ohne richtige Vorbereitung. Ich wollte der Mannschaft helfen. Sport1: Wird man in der Rückrunde den wahren Andreas Möller sehen? Möller: Was heißt wahrer Andreas Möller? Ich kann jetzt, nachdem ich meinen Muskelfaserriss auskuriert habe, eine komplette Vorbereitung genießen. Ich werde alles dafür tun, dass ich bis zum Start am 31. Januar gegen den FC Bayern topfit bin. Dann kann ich auch der Mannschaft besser helfen, als noch in der Hinrunde. Sport1: Nach 17 Spieltagen steht die Eintracht mit nur zwölf Punkten auf dem letzten Tabellenplatz. Glauben Sie überhaupt noch an die Rettung? Möller: Nicht nur ich, sondern alle im Verein. Wir können mit der aktuellen Situation sehr gut umgehen, lassen uns nicht beirren. Der Klassenerhalt ist möglich, wenngleich es sehr schwer werden wird. Wir sind, im Vergleich zu den anderen Teams, einfach im Hintertreffen. Wir haben finanziell weniger Möglichkeiten, weniger Erfahrung. Jedoch haben wir fantastische Fans, die uns bedingungslos unterstützen. So können wir es packen! Sport1: In dieser Saison könnten schon 35 oder sogar nur 30 Punkte zum Klassenerhalt reichen. Eine unglaubliche Konstellation. Möller: Die Lücke zwischen Arm und Reich wird in der Bundesliga immer größer. Man sieht ganz deutlich, welche Vereine an den Geld-Futternäpfen sitzen. Die Teams an der Spitze haben immer mehr Punkte, die im unteren Bereich immer weniger. Deshalb gehe ich auch davon aus, dass vielleicht sogar schon 30 oder ein paar Zähler mehr zum Klassenerhalt in diesem Jahr reichen könnten. q: e-hp |
hola,
Reimann lehnt Teixeira-Transfer ab Die Suche nach Verstärkungen hält bei Eintracht Frankfurt unvermindert an. Laut Trainer Willi Reimann sieht der Fußball-Bundesligist von einer Verpflichtung des brasilianischen Stürmers Rodrigo Pereira Teixeira ab. Frankfurt a. M. · 8. Januar · In der Vorbereitungszeit kommen die Schnüffelnasen zum Einsatz. Einmal im Sommer, einmal im Winter. Jahr für Jahr. Wer kommt, wer geht; wer kauft, wer verkauft? Spekulationen schießen ins Kraut, die Gerüchteküche brodelt. Bei Eintracht Frankfurt hoppelt der Ball erst seit Montag wieder, aber durch die kleine Metropole am Main geistern schon längere Zeit folgende Namen, die das Kellerkind nach oben ans Licht führen sollen (Liste ohne Anspruch auf Vollständigkeit): Cory Gibbs (23, FC St. Pauli), Nascimento (23, FC St. Pauli), Ingo Hertzsch (26, Bayer Leverkusen), Manuel Friedrich (24, Werder Bremen), Cristavao Trombin (23, vereinslos) und Timo Wenzel (26, VfB Stuttgart - wechselt aber, wie gestern bekannt wurde, nach Kaiserslautern) für die Abwehr. Viorel Ganea (30, Wolverhampton Wanderers), Nicolae Dica (23, FC Arges), Claudiu-Nicu Raducanu (26, Steaua Bukarest), Carsten Jancker (29, Udinese Calcio), Paul Agostino (28, 1860 München), Tomislav Maric (30, VfL Wolfsburg) und Rodrigo Pereira Teixeira (25, Barcelona de Guayaquil) für den Sturm. Spekulationen nerven Bruchhagen Wen wundert es da, wenn in Heribert Bruchhagens Stimme ein leicht genervter Unterton mitschwingt: "Ich gebe keine Wasserstandsmeldungen und keine Zwischenberichte", sagt der Vorstandschef der Fußball AG, "das sind alles Phantasien und Spekulationen." Trainer Willi Reimann hat am Donnerstag für ein bisschen Klarheit gesorgt, weil er einen Wechsel des brasilianischen Gastspielers Rodrigo Pereira Teixeira zum jetzigen Zeitpunkt ausschloss. Der 25-Jährige, derzeit in Ecuador bei Barcelona de Guayaquil fürs Toreschießen angestellt, sei durchaus ein Kandidat für die neue Saison, aber nicht in der Lage, der Eintracht im Abstiegskampf zu helfen. "Er passt nicht in unser Anforderungsprofil", sagt Reimann, "wenn einer kommt, dann muss er besser sein als die aktuellen Spieler, er darf keine Anpassungsschwierigkeiten haben." Beides hält der Coach offenbar für zweifelhaft. Teixeira sei ein guter Fußballer, "aber er braucht Zeit zur Eingewöhnung und Anpassung". Zeit, die die Eintracht nicht hat. "Das können wir uns nicht erlauben, das macht keinen Sinn, die Geschichte ist nicht stimmig", befindet der Trainer. Teixeira hat am Donnerstag die Heimreise angetreten, in das am Montag im andalusischen Jerez beginnende Trainingslager wird er nicht reisen. Über den zweiten Gastspieler, Cristavao Trombin, hat Reimann schon gar kein Wort mehr verloren. Wer ohne Kondition zum Probetraining erscheint, hat keine guten Karten. Bei Reimann erst recht nicht. Auch Heribert Bruchhagen betonte einmal mehr, dass die Frankfurter nur Profis verpflichten wollen, die ihnen auch "wirklich weiterhelfen". Die Gastspieler seien eher als risikofreie Ergänzungen gedacht. "Wenn einer überzeugt und ablösefrei ist, dann könnte man ihn dazunehmen und stark nach Leistung bezahlen." Bei den anderen Aspiranten ist demnach kein Vorspielen nötig; Bruchhagen will sich im Vertrags-Poker nicht unter Druck setzen lassen und keine finanziellen Abenteuer eingehen, also sagt er: "Wenn es bis zum 31. Januar mit keinem unserer Kandidaten geklappt haben sollte, dann hat es eben nicht geklappt. Dann habe ich damit auch kein Problem." Aus Hamburg, vom FC St. Pauli, verlautet indessen, dass die Eintracht stark an den Defensivmännern Cory Gibbs und Nascimento interessiert ist. Gibbs hat selbst klar gemacht, dass er am liebsten nach Frankfurt wechseln würde. Knackpunkt: 125 000 Euro Ablöse, die die Eintracht nicht willens ist zu zahlen. Noch lieber als Gibbs wüsste Trainer Willi Reimann den Brasilianer Nascimento in seinen Reihen. Die Hessen wollten den 23-Jährigen, der vor einem Jahr zusammen mit dem jetzigen Eintracht-Spieler Chris vom brasilianischen Provinzclub EC Prudentopolis ans Millerntor kam, schon im Spätsommer an sich binden, konnten den Wechsel jedoch nicht finanzieren. Am Millerntor planen sie die Rückrunde in der Regionalliga Nord jedenfalls weder mit Gibbs noch mit Nascimento. Zwölf der aktuellen Eintracht-Profis, für die gestern auf dem Trainingsplan der Laktattest stand, der Aufschluss über die Fitness gibt, werden heute beim Hallenturnier in Hannover antreten (ab 17.45 Uhr live im DSF), wo sie in der Vorrunde auf Hannover 96, Union Berlin und ein Allstar-Team treffen. Reimann, der dem Kick unterm Dach kaum Bedeutung zumisst, wird Markus Pröll, Andreas Menger, Henning Bürger, Sven Günther, Stefan Lexa, Nico Frommer, Mehmet Dragusha, Lars Weißenfeldt, Du-Ri Cha, Jurica Puljiz, Chris und Markus Kreuz aufbieten. Der übrige Kader bleibt mit Co-Trainer Jan Kocian in Frankfurt. q: e-hp |
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Reimann bekommt kalte Füße Kaum hat Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt die Arbeit wieder aufgenommen, hat Willi Reimann etwas zu meckern. Der Trainer moniert die schlechten Trainingsbedingungen für den Tabellenletzten am Rande der Baustelle Waldstadion. Frankfurt a. M. · 6. Januar · Von tiefem Geläuf kann kaum die Rede sein. Der Boden ist gefroren. Es ist kalt. Einige Lizenzspieler von Eintracht Frankfurt schützen sich mit Wollmützen und Handschuhen vor den winterlichen Temperaturen um den Gefrierpunkt. Reimann schmeckt das gar nicht. Er bekrittelt gar die seiner Meinung nach widrigen Arbeitsbedingungen für sich und seine Mitarbeiter auf den Rasenflächen zwischen der langsam wachsenden Haupttribüne und den angrenzenden Baubaracken um die Licher-Lounge, der Zentrale der Eintracht Frankfurt Fußball AG. Reimann wünscht sich einen beheizten Trainingsplatz, auf dem seine Kicker professionell arbeiten könnten. Ein Wunsch, den Heribert Bruchhagen, der neue Vorstandschef der AG, durchaus nachvollziehen kann. "Das hätte ich mir als Trainer auch gewünscht", sagt Bruchhagen, ohne den Blick fürs Reale zu verlieren: "Man muss aber immer zwischen Wünschenswertem und Machbarem unterscheiden." Keine Besserung bis 2005 Der Eintracht - und das betrifft nicht nur die Profis - drückt gewaltig der Schuh. Finanziell wie sportlich. Die Herren Berufsfußballer werden auch im kommenden Winter 2004/05 mit kalten Füßen über den Platz rennen müssen - egal ob weiter erstklassig oder eben als Absteiger in der Zweiten Bundesliga. Die Bedingungen werden sich nach Meinung von Bruchhagen erst ab dem 1. Juli 2005 ändern - der Stichtag für die Fertigstellung der neuen Arena. "Unsere Zukunft liegt in und um das Waldstadion", sagt Bruchhagen, der seit Anfang Dezember die Geschäfte der AG führt. Bereits im vergangenen November erarbeitete eine von Eintracht-Vizepräsident Klaus Lötzbeier - unter anderem auch Leiter des Leistungszentrums - geführte Kommission unter dem Arbeitstitel "Fußball gemeinsam managen am Stadion" Konzepte, um künftig alle Eintracht-Teams an einem Ort trainieren lassen zu können - das erklärte Ziel von AG und Verein. "Darin sind wir uns absolut einig, wir ziehen an einem Strang", sagt Lötzbeier. Die Papiere liegen mittlerweile im Römer. Die Politik wäre nun daran, mit dem neuen Betreiber des Waldstadions in die Diskussion über die Konzepte der Eintracht einzusteigen. Ob eine gesamtheitliche Lösung für den Club gefunden werden kann, ist allerdings so unsicher wie der Klassenerhalt des Bundesliga-Schlusslichts. Fast auf den Tag genau zwei Jahre ist es nun her, da der Verein letztmals laut über eine Komplettlösung nachdachte und das 1952 erbaute Vereinsgelände im Riederwald im Frankfurter Osten sanieren wollte. Das marode Gelände sollte in ein modernes Trainingszentrum umgebaut werden. Dafür sollten insgesamt rund 15 Millionen Euro in die Hand genommen werden. Zu jener Zeit saß noch der US-amerikanische Investor Octagon mit im Boot, der seinerseits fünf Millionen zusteuern wollte. Mit weiteren fünf Millionen sollte sich die Kommune einbringen, die restlichen fünf Millionen wollte der Verein aufnehmen. Mit dem unrühmlichen Abgang von Octagon kurze Zeit später waren die Pläne nicht mal mehr das Papier wert, auf das sie einst gezeichnet worden waren. Am kommenden Montag darf Reimann ins einwöchige Trainingslager ins südspanische Jerez fliegen. Sonne tanken in Andalusien - der Coach freut sich schon drauf. Und die Meteorologen verheißen ihm auch für hiesige Breitengrade Gutes. Die Temperaturen sollen steigen: regnerisch, bis zu acht Grad. An den widrigen Bedingungen - kein Zweifel - wird es am Ende also nicht gelegen haben, sollte die Eintracht bis Saisonende auf dem 18. Tabellenplatz stehen. q: e-hp |
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erster sieg in 2004 :top: :D :D Eintracht rettet sich in Worms über die Zeit Worms/Frankfurt a. M. · 7. Januar · hu · Fußball-Bundesligist Eintracht Frankfurt bleibt sich auch im neuen Jahr treu: Beim knappen 1:0 (0:0)-Testspielsieg gegen den Südwest-Oberligisten Wormatia Worms durch einen Kopfball-Treffer des Brasilianers Chris (39.) vergaben die Frankfurter hochkarätige Torchancen in Serie. Gut ein halbes Dutzend erstklassiger Einschussmöglichkeiten blieben vor 700 enttäuschten Zuschauern ungenutzt. Eintracht-Trainer Willi Reimann setzte insgesamt 22 Spieler ein, wechselte in der Halbzeitpause komplett durch. Inder Startformation der Eintracht standen Pröll, Preuß, Cipi, Bürger, Chris, Möller, Schur, Skela, Teixeira, Frommer und Cha. In den zweiten 45 Minuten versuchten Nikolov, Bindewald, Puljiz, di Gregorio, Wiedener, Günther, Lexa, Weißenfeldt, Kreuz, Dragusha und Beierle ihr Glück. Nicht sonderlich in Aktion trat der brasilianische Stürmer Rodrigo Teixeira, der kurz vor der Verpflichtung steht (siehe weiteren Bericht auf dieser Seite). Nach ausgeheilter Muskelverletzung rückte Andreas Möller zum ersten Mal wieder ins Team. Aber auch der ehemalige Nationalspieler blieb ohne Wirkung in einer Mannschaft, die sich nur mit Glück zum Sieg über die Zeit rettete. q: e-hp |
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traurig....traurig... :flop: Nach neun Gegentoren geht's wieder heim Beim heutigen Hallenturnier in Riesa konnte die Eintracht keinesfalls überzeugen. Mit 0 Punkten, 0:9 Toren aus zwei Spielen und dem letzten Platz in der Gruppe B schied man bereits in der Vorrunde aus. Die Gegner der Frankfurter waren Dynamo Dresden (0:5) und Energie Cottbus (0:4). Abhaken und wieder auf die Leistung außerhalb des Hallendaches konzentrieren. Morgen bestreitet die Eintracht ihr zweites Testspiel in der Rückrundenvorbereitung gegen die SG Dornheim um 14:00 Uhr am Riedsportfeld in Dornheim (Nähe Groß-Gerau). q_ ehp |
Da ist mir die Eintracht doch mal wieder nen Kommentar wert!
Zur Winterpause schon abgeschrieben gelang ein starker Start in die Rückrunde - und das Verlassen der Abstiegsränge. Aber irgendwie geht seit dem Spiel mit dem Ausraster vom Trainer rein gar ncihts mehr - die Eintracht wieder klarer Abstiegskandidat. :rolleyes: |
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