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Starlight 16-01-2008 20:12

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht


Wiener Börse - ATX setzt Abwärtstrend fort / Herbe Verluste quer durch alle Branchen
Mittwoch, 16. Januar 2008










http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei hohem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 104,56 Punkte oder 2,61 Prozent auf 3.907,84 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 23 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.931 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,24 Prozent, DAX/Frankfurt -1,25 Prozent, FTSE/London -1,23 Prozent und CAC-40/Paris -0,48 Prozent.

Nachdem der heimische Leitindex im Tagesverlauf um die 4,5 Prozent verloren hatte, konnte der ATX seine Abschläge im späten Geschäft etwas eingrenzen. Mit einem Verlust von deutlich mehr als zwei Prozent bewegte sich das österreichische Börsenbarometer jedoch weit unter der Performance der übrigen europäischen Börsen.

Experten sehen in dem "Ausverkauf an der Wiener Börse" eine Überreaktion des Marktes. "Wir befinden uns in einer Panikphase" meinte Fondsmanager Manfred Zourek von der Erste Bank Sparinvest. "Unabhängig von Branche oder Unternehmensperformance wird querfeldein alles verkauft", so der Spezialist.

Warum es den Wiener Markt im Vergleich zu den übrigen Börsen besonders hart getroffen hat erklärt der Experte unter anderem mit der starken Vertretung von klein- und mittelkapitalisierten Unternehmen - ein dem Experten zufolge zunehmend unbeliebtes Marktsegment.

Zudem sei die Liquidität der Wiener Börse im internationalen Vergleich sehr gering. Beim Vorherrschen einer Verkaufsstimmung sei niemand da um die offenen Positionen aufzukaufen. Als weiteren Belastungsfaktor führte der Spezialist die starke Abhängigkeit von den osteuropäischen Börsen an. Der ehemalige Bonus hätte ins Malus umgeschlagen, hieß es.

Grund zur Sorge gibt es den heimischen Aktienexperten zufolge jedoch nicht. "Die extrem schlechte Stimmung ist völlig abgekoppelt von fundamentalen Fakten" meint UniCredit (CA IB)- Chefanalyst Alfred Reisenberger. "Die meisten Unternehmen haben volle Auftragsbücher, es gibt immer noch gute bis sehr gute fundamentale Daten".

Auch aus charttechnischer Perspektive scheint Erholung in Sicht. "Die Märkte sind schon so weit unten angelangt, dass sie an ihre Unterstützungen stoßen", meinte Robert Schittler, Chartanalyst der Raiffeisen Zentralbank. Der Analyst hält in innerhalb der nächsten Wochen Abschläge bis zur Marke von 3.600 Punkten für möglich. Danach dürfte es jedoch wieder aufwärtsgehen. "Ab einer Marke von 4.035 Punkten kann man wieder von einer Erholung sprechen", so der Analyst.

Unter den Einzelwerten stachen Aktien der Erste Bank mit einem Minus von 5,59 Prozent auf 39,20 Euro (2.479.263 gehandelte Stück in Einfachzählung) negativ hervor. Für OMV ging es um 2,96 Prozent auf 48,81 Euro (1.348.612 Stück) in die Tiefe. Voestalpine rutschten 4,60 Prozent auf 39,62 Euro (1.827.542 Stück) ab. Strabag gaben um 4,10 Prozent auf 43,05 Euro (521.754 Stück) nach.

AUA-Aktien rückten unter den wenigen Gewinnern mit plus 6,18 Prozent auf 5,84 Euro (369.241 Stück) klar nach vorne. Finanzvorstand Thomas Kleibl verlässt das Unternehmen, seine Agenden werden von Konzernchef Alfred Ötsch übernommen, teilte die AUA heute mit.

Wienerberger konnten dem allgemeinen Abwärtstrend mit einem Aufschlag von 0,68 Prozent auf 31,11 Euro (561.843 Stück) trotzen. "Einige Werte haben bereits so stark gelitten, dass kaum noch etwas zum Verkaufen übrig ist", erklärte ein Händler den zwischenzeitlichen Anstieg um mehr als fünf Prozent. (Forts.)
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 17-01-2008 20:06

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht


Wiener Börse - Schwaches Umfeld drückt ATX ins Minus / US-Konjunkturdaten unter Erwartungen - Bankwerte uneinheitlich - Intercell sehr fest
Donnerstag, 17. Januar 2008



http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei gutem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 20,67 Punkte oder 0,53 Prozent auf 3.887,17 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 46 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.933 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,98 Prozent, DAX/Frankfurt -0,77 Prozent, FTSE/London -0,77 Prozent und CAC-40/Paris -1,30 Prozent.

"Der Markt gleicht derzeit einer Hochschaubahn", kommentierte ein Händler den sehr volatilen Handelsverlauf. Der Leitindex startete mit deutlichen Zugewinnen in den Tag, gab diese im weiteren Verlauf sukzessive wieder ab und tauchte zu Mittag leicht ins Minus. Am Nachmittag konnte sich der ATX wieder deutlicher ins Plus vorarbeiten, drehte schlussendlich aber im Sog der negativen US-Börsen erneut ab. "Die schlechter als erwartet ausgefallenen Daten zum Philadelphia-Konjunkturindex drückten die internationalen Märkte ins Minus", meinte ein Händler.

Die heimischen Bankwerte tendierten uneinheitlich. Während Erste Bank um 1,79 Prozent auf 39,90 Euro (2.005.667 Stück) zulegen konnten, gaben Raiffeisen International um 3,69 Prozent auf 81,00 Euro (614.916 Stück) ab. Die US-Investmentbank Merrill Lynch muss angesichts der Hypothekenmarkt-Krise weitere 14,1 Mrd. Dollar abschreiben, war bekanntgeworden.

Unter den heimischen Indexschwergewichten schlossen voestalpine nach festem Verlauf noch um 0,23 Prozent leichter bei 39,53 Euro (1.150.590 Stück). OMV notierten um 1,35 Prozent tiefer bei 48,15 Euro (1.209.956 Stück). Telekom Austria gingen um 0,32 Prozent schwächer bei 18,70 Euro (1.708.728 Stück) aus dem Handel.

Auch die Versorger-Titel zeigten kein klares Bild. Während die Aktien des Verbund um 2,06 Prozent auf 45,12 Euro (449.960 Stück) anzogen, schwächten sich EVN um 1,29 Prozent auf 87,85 Euro (13.091 Stück) ab. Die Hauptversammlung der EVN hat den Aktiensplit im Verhältnis 1:4, die Kapitalerhöhung aus Gesellschaftermitteln sowie das Aktienrückkaufprogramm abgesegnet.

Die Aktien der AUA korrigierten nach den deutlichen Vortagesgewinnen um 4,11 Prozent auf 5,60 Euro (300.585 Stück). SkyEurope büßten 1,71 Prozent auf 1,72 Euro (168.360 Stück) ein. Die Billigairline hat das vorläufige operative Ergebnis bestätigt. Flughafen Wien schlossen nach Vorlage von Verkehrsergebnissen um 1,06 Prozent leichter bei 74,50 Euro (57.699 Stück).

Intercell fanden sich mit plus 4,61 Prozent auf 24,95 Euro (346.088 Stück) unter den größeren Gewinnern. Goldman Sachs hat das Kursziel von 23,70 auf 28,30 Euro erhöht. Sal. Oppenheim hat das Kursziel für CA Immo Anlagen von 20 auf 17 Euro gesenkt, die Kaufempfehlung jedoch bestätigt. Die Aktien gewannen 1,16 Prozent auf 12,19 Euro (283.821 Stück).

A-Tec gaben um 2,51 Prozent auf 64,15 Euro (46.662 Stück) nach. Die Analysten der UniCredit haben ihr Kursziel deutlich von 188 auf 72 Euro gekappt und die Einstufung von "buy" auf "hold" revidiert. Für RHI wurde das Anlagevotum hingegen von "hold" auf "buy" angehoben und das Kursziel von 36 auf 34 Euro gekürzt. RHI-Aktien zeigten sich um 2,26 Prozent tiefer bei 24,25 Euro (311.735 Stück).


by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 18-01-2008 20:21

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht


Wiener Börse - ATX nach volatilem Handel im Plus / voestalpine und Schoeller-Bleckmann gut gesucht
Freitag, 18. Januar 2008





http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 11,11 Punkte oder 0,29 Prozent auf 3.898,28 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 17 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.915 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,11 Prozent, DAX/Frankfurt -1,54 Prozent, FTSE/London -0,12 Prozent und CAC-40/Paris -1,25 Prozent.

Nach einem bewegten Handelstag hat sich der ATX mit leichten Kursgewinnen ins Wochenende verabschiedet. Der Leitindex hatte den Handel in der Früh mit klaren Verlusten aufgenommen und schwankte im Handelsverlauf sehr stark zwischen positivem und negativen Terrain.

Händlern zufolge profitierten heute im Tagesverlauf vor allem jene Titel, die im Rahmen des Kurssturzes der vergangenen Tage mit herben Einbußen zu kämpfen gehabt hatten. Der Markt sei allerdings angesichts der ungewissen weiteren Entwicklung äußerst nervös gewesen, erklärte ein Marktbeobachter.

Gut gesucht waren voestalpine mit plus 4,35 Prozent auf 41,25 Euro (1.419.983 Stück). Starke Nachfrage gab es auch nach den Titeln von Schoeller-Bleckmann, die mit plus 3,55 Prozent bei 47,78 Euro (93.571 Stück) schlossen. Die Aktie hatte im Verlauf an die 7,0 Prozent gewonnen. Die Experten der Capital Bank haben ihre Empfehlung für die Titel des Ölfeldausrüsters von hold" auf "buy" verbessert, aber das Kursziel von 70,44 auf 63,50 Euro gekürzt, wurde bekannt

Sehr volatil zeigten sich die Werte der Banken. Raiffeisen International schlossen zuletzt mit einem Plus von 1,85 Prozent auf 82,50 Euro (572.708 Stück). Erste Bank konnten nach einem bewegten Geschäft um 0,80 Prozent fester bei 40,22 Euro (2.064.713 Stück) schließen.

Aktien von A-Tec befanden sich mit einem satten Minus von 7,25 Prozent auf 59,50 Euro (88.113 Stück) weiter im Abwärtstrend. Auch die Titel der Strabag standen mit Abschlägen von 4,19 Prozent auf 40,50 Euro (322.707 Stück) unter Abgabedruck. Bei Andritz gab es mit minus 1,12 Prozent auf 33,57 Euro (325.712 Stück) ebenfalls keine Erholung.

Auf der Einkauflisten der Investoren fanden sich die Aktien von Wienerberger mit einem Kurszuwachs von 0,99 Prozent auf 30,70 Euro (456.135 Stück). Titel des Verbund schlossen nach anfänglichen Gewinnen um 0,93 Prozent schwächer bei 44,70 Euro (395.345 Stück). Merrill Lynch hat das Kursziel für die Titel von Titel des Versorgers von 48 auf 55 Euro angehoben.

Sparkassen Immobilen gaben um 6,15 Prozent auf 6,26 Euro (313.193 Stück) nach. Das Unternehmen erwirbt um rund 60 Mio. Euro ein Wohnobjekt und zwei gemischt genutzte Objekte in Kroatiens Hauptstadt Zagreb, wurde heute bekannt.

Mayr Melnhof ermäßigten sich um 0,82 Prozent auf 68,00 Euro (25.543 Stück). Die Analysten von Sal. Oppenheim stufen die Titel von Mayr-Melnhof in einer Ersteinschätzung mit der Kaufempfehlung "Buy" ein. Den fairen Wert der Aktie sehen die Experten bei 90,00 Euro.

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

romko 21-01-2008 10:27

Auch der ATX wird heute wieder geprügelt. Nach über -3% konnte sich der Leitindex auf -2,8% erholen. Werte wie Strabag, Zumtobel, A-Tec oder Schoeller-Bleckmann liegen mit über 7% im Minus ...

simplify 21-01-2008 12:33

es herrscht panik! überall auf der welt stürzen die aktien ins bodenlose.
somit wird dieser januar wohl in die börsengeschichte eingehen und man spricht von einem schwarzen freitag :eek: :eek:

das schöne: wir sind live dabei! :bounce:

romko 21-01-2008 12:49

Jo mei, ganz so Bodenlos wirds schon nicht werden :D

romko 21-01-2008 12:56

Der ATX liegt schon wieder 2% höher vom Tagestief. Die Kurse erholen sich.

romko 21-01-2008 15:33

Das Minus wächst wieder, schon -4,8%!

Starlight 21-01-2008 20:16

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht


Wiener Börse - ATX tiefrot - Minus 4,7 Prozent / Leitindex büßt 185 Punkte ein - Extrem schwaches Umfeld
Montag, 21. Jänner 2008






http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei hohem Volumen mit massiven Kursverlusten beendet. Der ATX rutschte 185,67 Punkte oder 4,76 Prozent auf 3.712,61 Einheiten ab. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 142 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.855 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: DAX/Frankfurt -7,16 Prozent, FTSE/London -5,48 Prozent und CAC-40/Paris -6,83 Prozent.

An einem international tiefroten Tag kam auch der heimische Leitindex unter die Räder. Der ATX lag im Tagesverlauf zwischenzeitlich um mehr als sechs Prozent ins Minus und konnte erst am Nachmittag seine Abschläge wieder leicht eingrenzen. Die anhaltenden Sorgen über die weitere Entwicklung der US-Wirtschaft hatte bereits die asiatischen Märkte einheitlich abrutschen lassen.

"Im Verlauf wurden dann einige Stop-Loss-Order ausgelöst und das Unterschreiten einiger wichtiger charttechnischer Unterstützungslinien beschleunigte den Abwärtstrend zusätzlich", hieß es am Markt. Das Geschäft gestaltete sich zum Teil hektisch. "Da kann man schon von einem kleinen Crash sprechen", meinte ein Marktteilnehmer.

Unternehmensmeldungen und Analystenkommentare fanden hingegen nahezu keine Beachtung. Zu den größten Verlierern zählten die Aktien von A-Tec mit einem Kurseinbruch um 15,97 Prozent auf 50,00 Euro (162.309 gehandelte Stück in Einfachzählung). Zyklische Werte litten teilweise besonders stark unter den Konjunkturängsten, hieß es von Analysten. Strabag fanden sich mit einem Abschlag von 11,60 Prozent auf 35,80 Euro (501.894 Stück) ebenfalls am unteren Ende des Kurszettels.

Schoeller-Bleckmann rutschten 12,10 Prozent auf 42,00 Euro (319.348 Stück) ab. Der Ölfeldausrüster hatte vor Sitzungsbeginn für 2007 noch ein kräftiges Gewinnwachstum vermeldet. Die Analysten der Berenberg Bank haben ihr Anlagevotum von "hold" auf "buy" erhöht. "Solche Meldungen gingen heute völlig unter", hieß es in einem Handelsraum.

Auch OMV gerieten ins Schleudern und rutschten im Verlauf bis auf 44,06 Euro ab. Die Titel konnten im Späthandel Boden gutmachen und schlossen nur um 2,92 Prozent tiefer bei 46,60 Euro (729.869 Stück). Die heimischen Bankwerte konnten sich dem arg gebeutelten internationalen Sektor ebenfalls nicht entziehen. So büßten Raiffeisen International 4,24 Prozent auf 79,00 Euro (620.901 Stück) ein und Erste Bank gaben um 4,65 Prozent auf 38,35 Euro (2.370.711 Stück) nach.

Unter den weiteren Indexschwergewichten fielen voestalpine um 4,12 Prozent auf 39,55 Euro (1.089.964 Stück). Morgan Stanley hat das Kursziel um 3,4 Prozent auf 61 Euro nach oben gesetzt. Die Deutsche Bank hat ihr Anlagevotum für die Telekom Austria von "hold" auf "buy" und das Kursziel von 22 auf 23 Euro erhöht. Die Aktien gaben 3,76 Prozent auf 17,90 Euro (1.731.709 Stück) nach.

Das Kursziel für den Flughafen Wien wurde von der Deutschen Bank von 71,50 auf 78,40 Euro angehoben. Die Aktien des Airports schlossen um 2,51 Prozent schwächer bei 72,95 Euro (31.038 Stück). AUA fielen nach Vorlage von Verkehrsergebnissen um 5,45 Prozent auf 5,20 Euro (350.108 Stück).

Auch Palfinger hat heute Ergebnisse präsentiert. Die Papiere des Kranherstellers büßten 6,69 Prozent auf 19,40 Euro (141.199 Stück) ein. Intercell wurden von der UniCredit in einer Ersteinstufung mit "buy" und einem Kursziel von 30 Euro zum Kauf empfohlen. Intercell-Aktien büßten 7,62 Prozent auf 23,27 Euro (353.158 Stück) ein.

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

romko 22-01-2008 08:26

-7% beim ATX :eek:
Eine Strabag verliert über 13% ...

romko 22-01-2008 08:39

Erholung auf breiter Front: - 3,7%.
Wie schnell sowas geht :rolleyes:

romko 22-01-2008 08:53

In den letzten 20 Minuten gewann der ATX ein weiteres % dazu ... schwach bleiben A-Tec mit -10 und Strabag mit -9%.

romko 22-01-2008 09:13

Und weiter gehts aufwärts, nur mehr 1,7% minus ...

romko 22-01-2008 09:31

Das Blatt wendet sich wieder: -2,8%.
Das muss ein Paradies für Daytrader sein :rolleyes:

romko 22-01-2008 10:38

Die Wiener Städtische Versicherung vermeldet heute einen Konzergewinn von 435 Millionen Euro, das entspricht einer Steigerung von über 35%.
Den Gremien wird für das Jahr 2007 eine Erhöhung der Dividende von 82 Cent auf 1,10 Euro je Aktie vorgeschlagen werden. Das bedeute eine Anhebung von über 34%.

Starlight 22-01-2008 17:56

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht


Wiener Börse - ATX schließt im Plus - 1,5 Prozent fester / Leitindex folgt europäischen Umfeld - Mayr-Melnhof und Wienerberger sehr fest
Dienstag, 22. Jänner 2008




http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei gutem Volumen noch mit höheren Notierungen beenden können. Der ATX stieg 55,67 Punkte oder 1,50 Prozent auf 3.768,28 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 138 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.630 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -1,51 Prozent, DAX/Frankfurt -0,30 Prozent, FTSE/London +2,89 Prozent und CAC-40/Paris +2,50 Prozent.

Der ATX beendete einen extrem volatilen Handelstag mit recht deutlichen Kursgewinnen. Die Tagesbandbreite beim Leitindex umfasste mehr als 330 Punkte. Bereits kurz nach der Eröffnung sackte der Leitindex aufgrund extrem schwacher Vorgaben aus Asien um mehr als sieben Prozent ab. Auch an anderen europäischen Börsen ging es angesichts anhaltender Spekulationen um eine drohende US-Rezession zunächst stark nach unten. Die Verluste konnten in Wien im Verlauf rasch eingegrenzt werden. "Von Panik konnte man nicht sprechen, dafür waren die Umsätze hinter den Abschlägen zu gering", hieß es in einem Handelsraum.

Am frühen Nachmittag sorgte die überraschende Zinssenkung der US-Notenbank um 75 Basispunkte für neue Impulse. "Die Eröffnung an der Wall Street fiel nicht so schlimm aus wie befürchtet und die europäische Märkte drehten einheitlich ins Plus", berichtete ein Händler. Im Späthandel weitete der ATX seine Zugewinne noch aus.

"Der Markt gleicht derzeit einer Hochschaubahn. Die Anleger sind extrem verunsichert und nervös", kommentierte ein Marktteilnehmer. "Bei einigen Werten kam es zu heftigen Ausschlägen", hieß es weiter. So kletterten die Aktien von Mayr-Melnhof von einem Tagestief bei 54,00 Euro am Nachmittag auf 68 Euro nach oben. Die Aktien schlossen am Tageshoch mit plus 9,68 Prozent auf 68,00 Euro (44.135 Stück).

Auch die Bankwerte schwankten deutlich. So starteten Raiffeisen International um gut zehn Prozent schwächer, gingen aber noch um 2,33 Prozent höher bei 80,84 Euro (891.304 Stück) aus dem Handel. Erste Bank schlossen um 2,82 Prozent fester bei 39,43 Euro (2.943.974 Stück).

Unter den Versicherern stiegen Wiener Städtische nach Ergebnissen um 1,29 Prozent auf 48,75 Euro (231.551 Stück). Der Konzern hat einen Antrag auf ein Listing an der Prager Börse gestellt und plant zudem eine Dividendenerhöhung. UNIQA verloren hingegen um 2,46 Prozent auf 18,64 Euro (108.860 Stück). Das Unternehmen präsentiert am Donnerstag Zahlen.

Voestalpine kletterten nach sehr schwachem Beginn um 5,69 Prozent auf 41,80 Euro (1.310.792 Stück). Wienerberger konnten sich mit plus 7,85 Prozent auf 32,14 Euro (665.647 Stück) wieder etwas von den jüngsten Abschlägen erholen. Schoeller-Bleckmann konnten 5,00 Prozent auf 44,10 Euro (186.662 Stück) gewinnen. Die RCB hat die Einstufung von "hold" auf "buy" erhöht und das Kursziel von 62 auf 54 Euro gekürzt.

Palfinger stiegen um 5,36 Prozent auf 20,44 Euro (195.996 Stück). Die Analysten der Deutschen Bank haben ihr Kursziel für den Kranhersteller um 32 Prozent auf 28,50 Euro gekürzt. Merrill Lynch hat das Anlagevotum für Intercell von "neutral" auf "buy" erhöht. Aktien des Impfstoffherstellers gaben 1,07 Prozent auf 23,02 Euro (838.230 Stück) nach

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 23-01-2008 17:30

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Wiener Börse - ATX nach turbulentem Handel klar im Minus / Bankenwerte besonders unter Druck
Mittwoch, 23. Jänner 2008






http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei hohem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 83,06 Punkte oder 2,20 Prozent auf 3.685,22 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 88 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.773 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,88 Prozent, DAX/Frankfurt -4,56 Prozent, FTSE/London -1,59 Prozent und CAC-40/Paris -4,24 Prozent.

Die Wiener Börse hat am Mittwoch einen belebten Handelstag hinter sich gebracht. "Hochschaubahn ist kein passender Ausdruck mehr für die Kursschwankungen die wir hier sehen", kommentierte ein Händler das turbulente Marktgeschehen. Nachdem der ATX in der Früh noch um mehr als 2,0 Prozent höher eröffnet hatte, rutschte der heimische Leitindex im Abwärtssog der internationalen Märkte im Tagesverlauf zwischenzeitlich um mehr als 3,0 Prozent ab.

Im Tagesgeschäft zeigten sich zunächst jene Titel deutlich stärker, die zuletzt besonders unter den Kursstürzen gelitten hatten. Vor allem die schwergewichteten Aktien konnten dem Index noch im Mittagshandel starke Unterstützung bieten. Sie gaben ihre Tagesgewinne im Verlauf jedoch wieder vollständig ab.

Im Vorfeld der US-Börseneröffnung rutschte der ATX überraschend in die Verlustzone. Händler verwiesen auf schwache US-Futures zur Erklärung. Zudem hätten Gerüchte über Abschreibungen in Milliardenhöhe bei der französischen Bank Societe Generale Unsicherheit über die Märkte gebracht.

Unter den Einzelwerte gab es herbe Verluste bei den Banken. So büßten Raiffeisen International 4,74 Prozent auf 77,01 Euro (800.383 Stück) ein. Erste Bank gaben 4,39 Prozent auf 37,70 Euro (3.603.642 Stück) nach. Positive Analystenmeldungen der Investmentbanken UBS und Woods traten vor den internationalen Kurseinbrüchen in den Hintergrund.

OMV-Aktien brachen 4,18 Prozent auf 43,60 Euro (1.146.370 Stück) ein. Die Aktien der voestalpine gaben den Großteil ihrer Tagesgewinne ab und schlossen um 0,48 Prozent fester bei 42,00 Euro (1.524.740 Stück).

Gegen den Negativtrend stemmten sich Strabag mit einem Plus von 4,96 Prozent auf 37,69 Euro (568.269 Stück). Ein Konsortium rund um den Baukonzern hat den Zuschlag zum Bau einer Schnellstraße in Polen im Wert von 490 Mio. Euro erhalten. A-Tec setzten dagegen ihren Kursrutsch fort und büßten 6,20 Prozent auf 46,90 Euro (167.977 Stück) ein

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

romko 24-01-2008 09:25

+3,75% beim ATX. Ich halte das nur für eine Zwischenerholung ...

Starlight 24-01-2008 20:10

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - Kursrally nach positiven Vorgaben / OMV und Bankenwerte beflügeln den Leitindex
Donnerstag, 24. Januar 2008




http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei hohem Volumen mit deutlich höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 202,86 Punkte oder 5,50 Prozent auf 3.888,08 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 113 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.775 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,49 Prozent, DAX/Frankfurt +5,93 Prozent, FTSE/London +4,61 Prozent und CAC-40/Paris +6,04 Prozent.

Beflügelt von positiven Vorgaben aus Übersee hat sich der ATX bereits im Eröffnungsgeschäft deutlich fester präsentiert. Nach Verlusten im frühen Handel hat der Dow Jones in den letzten beiden Handelsstunden am Mittwoch noch von minus 2,20 auf plus 2,50 Prozent gedreht. Im Tagesverlauf folgte die Wiener Börse dem Trend an den Börsen Europas und konnte seine Gewinne behaupten.

Starke Unterstützung erhielt der heimische Leitindex von den Schwergewichtern aus dem Banksektor. Erste Bank gewannen 6,10 Prozent auf 40,00 Euro (2.000.027 Stück in Einzelzählung). Raiffeisen International sprangen 12,50 Prozent auf 86,64 Euro (752.375 Stück). Bankentitel gehörten europaweit zu den größten Gewinnern.

Die Aktien der OMV beendeten den Handel mit einem kräftigen Aufschlag 7,80 Prozent auf 47,00 Euro (2.805.236 Stück). Zur OMV wurden zwei neue Analysen veröffentlicht. Die Citigroup hat das Anlagevotum von "hold" auf "sell" sowie das Kursziel von 55 auf 44 Euro gesenkt. Die Erste Bank hob hingegen ihre Empfehlung von "accumulate" auf "buy". Das Kursziel wurde deutlich von 49,20 auf 59,70 Euro hinauf geschraubt.

Zu den Gewinnern zählten auch die Aktien der Strabag mit einem Kursgewinn von 2,18 Prozent auf 38,51 Euro (257.175 Stück). Die Experten von Merrill Lynch haben in einer Ersteinschätzung die Aktien mit "neutral" bewertet. Zusätzlich gab das Unternehmen zwei weitere Aufträge aus Russland über zusammen 350 Mio. Euro bekannt.

Wienerberger schlossen mit Kursgewinnen von 5,70 Prozent bei 32,82 Euro (320.234 Stück). Merrill Lynch hat das Kursziel von 63 auf 41 Euro gesenkt, das Anlagevotum "buy" wurde jedoch bestätigt. Die CEE-Region sollte weiterhin treibende Wachstumsmotor bleiben. Andritz verteuerten sich um 2,42 Prozent auf 33,00 Euro (281.793 Stück). Goldman Sachs hat das Kursziel um 30 Prozent auf 41,50 Euro zurückgenommen.

Versicherungswerte lagen in Europa im Fokus der Anleger und gehörten zu den Branchen mit den größten Kursgewinnen. Trotz Abschreibungen von 900 Millionen Euro bei der Tochter Dresdner Bank hat die deutsche Allianz im vergangenen Jahr ihre Ziele erreicht und einen Rekordgewinn von acht Milliarden Euro erwirtschaftet. Dennoch schlossen in Wien die Versicherer mit deutlich kleineren Kursgewinnen als der Gesamtmarkt.

UNIQA gingen nach der Vorlage von Zahlen gut behauptet mit plus 0,05 Prozent bei 18,21 Euro (54.791 Stück) aus dem Handel. Der Versicherer steigerte dank einem besonders kräftigen Prämienwachstum in Südost- und Osteuropa das Vorsteuerergebnis im vergangenen Geschäftsjahr 2007 um 43 Prozent auf rund 340 Mio. Euro. Wiener Städtische stiegen 1,93 Prozent auf 49,69 Euro (256.252 Stück).

An der Indexspitze sprangen A-Tec 17,25 Prozent auf 54,99 Euro (197.634 Stück). Ein Händler verwies auf die massiven Kursverluste in der jüngsten Vergangenheit. Seit Jahresbeginn hat die Aktie trotz der heutigen Erholung immer noch rund 40 Prozent an Wert verloren.

EVN stiegen 2,12 Prozent auf 77,00 Euro (19.304 Stück). Das Unternehmen hat die Konzession zur Errichtung von drei Wasserkraftwerken in Albanien erhalten. Laut Agenturmeldungen werde das Investitionsvolumen rund 900 Millionen Euro betragen.

KTM zählten zu den wenigen Verlierern mit minus 1,58 Prozent auf 56,10 Euro (6.731 Stück) nach Zahlen. Der Motorradhersteller hat im ersten Quartal 2007/08 das Betriebsergebnis um 64,7 Prozent auf 18,9 Mio. Euro gesteigert und das Ergebnis je Aktie wurde auf 2,18 Euro verdoppelt.

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 25-01-2008 20:23

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - ATX schließt deutlich unter Tageshoch / Banken drehen ins Minus - A-Tec klettern um 17,9 Prozent
Freitag, 25. Januar 2008




http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei gutem Volumen mit gut behaupteten Notierungen beendet. Der ATX stieg 13,42 Punkte oder 0,35 Prozent auf 3.901,50 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 29 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.930 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,04 Prozent, DAX/Frankfurt +0,05 Prozent, FTSE/London +0,07 Prozent und CAC-40/Paris -0,79 Prozent.

Erst im Späthandel reduzierte der Markt im Einklang mit den US-Börsen seine Tagesgewinne. Die Banken, die am Vormittag noch deutliche Gewinne verbucht hatten, drehten mit dem europäischen Sektor stark ins Minus und ließen den ATX beinahe noch ins Minus drehen. Dagegen waren Versorger gefragt.

Sowohl die Erste Bank als auch Raiffeisen International gehörten zu den Tagesverlierern. Erste Bank fielen nach starkem Frühhandel bis ans untere Ende des Kurszettels zurück. Die Papiere verschlechterten sich um 3,70 Prozent auf 38,52 Euro (2,059.334 gehandelte Stück in Einfachzählung). Raiffeisen International büßten 2,46 Prozent auf 84,51 Euro ein (569.719 Stück).

Telekom Austria nahmen hingegen den Schwung eines starken europäischen Branchenumfelds bis über die Schlussauktion mit und zogen um 1,97 Prozent auf 18,65 Euro an (2,249.978 Stück). Damit führte die Telekom die Aufschläge bei den Schwergewichten an.

Anschlusskäufe an die Schlussauktion vom Vortag hätten einem Händler zufolge die OMV im Eröffnungshandel nach oben gezogen. Danach kamen die Papiere jedoch wieder von ihrem Hoch zurück. Die Titel schlossen um 0,43 Prozent fester bei 47,20 Euro (996.842 Stück).

A-Tec-Aktien kletterten um 17,86 Prozent auf 64,81 Euro (168.120 Stück) und damit mit Abstand an die ATX-Spitze. Hier wirkten neben einer technischen Gegenreaktion auf die jüngsten Kursverluste auch zwei Analysen, sagte ein Teilnehmer. So hat Goldman Sachs die Einstufung "Buy" bekräftigt. Von der Deutsche Bank habe es Händlern zufolge ebenfalls eine Bestätigung der "Buy"-Empfehlung gegeben bei einem Kursziel von 107 Euro.

Am späten Nachmittag setzten die Aktien des Verbund zu einer Kursrally an. "Versorger waren in ganz Europa gefragt", sagte ein Händler. Die Branche gilt als defensiv. Verbund kletterten um 8,54 Prozent auf 46,40 Euro (387.652 Stück). Die EVN hat indes bestätigt, in Albanien 900 Mio. Euro zu investieren. EVN-Titel verbesserten sich um 1,95 Prozent auf 78,50 Euro (43.018 Stück).

Auffällig stark zeigten sich Strabag, die bei mäßigen Umsätzen um 5,84 Prozent auf 40,76 Euro nach oben schossen (309.935 Stück). Besondere Unternehmensnachrichten wurden nicht bekannt.

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 28-01-2008 11:41

einen angenehmen Mittag aus Tirol ;)

Verluste an den int. Börsen wohin man blickt , auch Land unter beim ATX .... :rolleyes:

http://www.boerse-express.com/cgi-bi...art=atx_schmal

Der ATX baut seine Verluste bis Mittag weiterhin aus. Wie zuletzt des öfteren, belasten erneut schwache Vorgaben und die Rezessionsangst. Bis zu Mittag notiert der Index bei 3773 Punkten (-3,3%). Die grössten Verlierer: A-Tec (-5%), Erste Bank (-6%), Strabag (-4%), voest (-4,6%), OMV und Raiffeisen Interntational geben jeweils mehr als 2 % ab.

romko 28-01-2008 11:47

Ich hab bei der Ersten Bank mal zugeschlagen, der Rückgang heute scheint mir zu heftig.

Starlight 28-01-2008 11:59

ja schon deftig , die waren ja heute zeitweise über 10% im roten Bereich :eek:

einige ATX-Schwergewichte sind inzwischen ja schon sehr billig zu haben :rolleyes:

Starlight 28-01-2008 12:04

Die deutlichen Verluste der Erste Bank-Anteilsscheine seien hauptverantwortlich für den deutlichen Rückgang des ATX, so Händler am Parkett . Die Aktien der Erste Bank seien weiterhin von einem Analystenkommentar vom vergangenen Freitag belastet. Morgan Stanley hatte die Aktien von "overweight" auf "underweight" gesenkt. "Da wirkt die Analyse noch nach", so die Börsenstimmen .....

Starlight 28-01-2008 20:11

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - Kräftige Kursabschläge beim ATX / Erste Bank rutschten 6,28 Prozent ab und belasten den ATX deutlich
Montag, 28. Jänner 2008





http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei durchschnittlichem Volumen mit kräftigen Kursabschlägen beendet. Der ATX fiel 119,56 Punkte oder 3,06 Prozent auf 3.781,94 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 58 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.840 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,68 Prozent, DAX/Frankfurt +0,03 Prozent, FTSE/London -1,55 Prozent und CAC-40/Paris -0,61 Prozent.

Belastet von negativen Vorgaben aus Übersee hat sich die Börse im Tagesverlauf sehr schwach gezeigt. Marktteilnehmer beschrieben das Handelsverlauf als ruhig. "Die Umsätze und Kursschwankungen liegen im erwarteten Bereich" so ein Händler. Einzige Ausnahme seien die Aktien der Erste Bank.

Dem Händler zufolge seien die deutlichen Verluste der Erste Bank hauptverantwortlich für den Rückgang des ATX. Die Aktien schlossen mit einem kräftigen Abschlag von 6,28 Prozent bei 36,10 Euro (4.934.304 Stück in Einfachzählung). Die Aktien der Erste Bank seien weiterhin von einem Analystenkommentar vom vergangenen Freitag belastet. Morgan Stanley hat die Aktien von "overweight" auf "underweight" gesenkt. "Da wirkt die Analyse noch nach", so der Marktteilnehmer weiter.

Raiffeisen International gehörten ebenfalls zu den schwächsten Werten im ATX. Die Anteilsscheine erlitten einen Verlust von 3,60 Prozent auf 81,47 Euro (328.894 Stück). Zusätzlich wurde der ATX auch von den Abschlägen bei den Indexschwergewichten der voestalpine und der OMV belastet. voestalpine sanken 3,11 Prozent auf 42,00 Euro (567.477 Stück) und OMV gaben um 3,03 Prozent auf 45,77 Euro (663.865 Stück) nach.

Nach großen Verlusten im Tagesverlauf konnten die Aktien der A-Tec ihre Verluste am späten Nachmittag noch deutlich eingrenzen. A-Tec schlossen mit minus 1,79 Prozent bei 63,64 Euro (140.834 Stück). Die Norddeutsche Affinerie hat die Angebotsunterlagen für das Übernahmeangebot zum Kauf sämtlicher Aktien der belgischen Cumerio veröffentlicht. Größter Einzelaktionär der Norddeutschen Affinerie ist die A-Tec. Händler sehen allerdings keinen Zusammenhang der A-Tec-Aktienverluste mit dem Angebot der Affinerie. Die Abschläge seien vielmehr als Gegenreaktion auf die Kurssprünge am Freitag zu sehen. Das Minus liege zudem im Rahmen der sehr volatilen Kursschwankungen der vergangenen Wochen, hieß es am Markt.

Auch die Aktien der Strabag mussten nach auffälligen Gewinnen am Freitag, kräftige Abschläge von 4,32 Prozent auf 39,00 Euro (205.590 Stück) hinnehmen. Nach mäßigen Verlusten am Vormittag, gaben die Rosenbauer-Anteilsscheine am Nachmittag kräftig nach, und schlossen mit einem Minus von 4,99 Prozent bei 24,19 Euro (16.198 Stück).

An der Spitze des ATX gingen Schoeller-Bleckmann knapp behauptet aus dem Handel. Die Papiere des Ölfeldausrüsters notierten zu Handelsende mit einem Aufschlag von 0,06 Prozent bei 47,13 Euro (42.508 Stück). Die Wertpapierspezialisten der Erste Bank haben ihr Anlagevotum von "sell" auf "hold" angehoben. Das Kursziel wurde von 52 auf 50,60 Euro gesenkt.
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

simplify 29-01-2008 09:15

total zerlegt hat es die erste bank. hier spielt aber nicht subprime die grosse rolle, sondern rumänine. die erste bank hat sich dort schwer eingebracht und wird in den nächsten tagen sogar an der börse in bukarest gelistet. nun kam die rumänische währung nicht nur ins rutschen, sonder stürzte sogar total ab. die aktie der ersten bank steht heute da, wo sie schon 2004 stand. gestern verlor das papier alleine über 10%

man sollte die bodenbildung abwarten und dann vielleicht ein paar euro mal einsetzen

Starlight 29-01-2008 20:18

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - ATX sehr fest / OMV und Raiffeisen International mit Kursrally
Dienstag, 29. Jänner 2008







http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei gutem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 95,88 Punkte oder 2,54 Prozent auf 3.877,82 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 58 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.820 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,73 Prozent, DAX/Frankfurt +1,08 Prozent, FTSE/London +1,37 Prozent und CAC-40/Paris +1,92 Prozent.

"Ausnahmsweise haben wir heute ein größeres Plus ausgewiesen als die übrigen Börsen in Europa", kommentierte ein Händler die sehr feste Schlusstendenz beim ATX. Im Späthandel konnte der Leitindex seine Gewinne weiter ausbauen. Als stärkste Zugpferde fungierten dabei die OMV und Raiffeisen International, wobei letztere im späten Geschäft noch ordentlich anzog.

Die Banken standen von Beginn weg im Blickpunkt, auch wenn erst mit der Eröffnung der US-Börsen wirklich Schwung in die Titel kam. Vor allem Raiffeisen International konnten kräftig zulegen und schlossen um 6,49 Prozent fester bei 86,76 Euro (427.796 gehandelte Stück in Einfachzählung). Erste Bank hinkten hier mit einem Aufschlag von 1,88 Prozent auf 36,78 Euro ein wenig hinterher (3,693.285 Stück). Es habe "einige Verkaufsorders" gegeben, berichtete ein Händler.

Hingegen seien die Orderbücher für OMV-Aktien voll gewesen, so der Händler. Die Papiere kletterten um 4,13 Prozent auf 47,66 Euro (1,196.229 Stück). Der ungarische Öl- und Gaskonzern MOL hat am Montag an der Budapester Börse um 5,72 Mio. Euro weitere 65.000 MOL-Aktien gekauft. Die Rückkauf-Strategie wird allgemein als Abwehrmaßnahme gegen eine feindliche Übernahme durch die OMV interpretiert. Diese Nachrichten seien jedoch nicht ausschlaggebend für die Kursgewinne gewesen, sondern nur ein Einflussfaktor unter mehreren, meinte der Händler.

Gesucht waren auch Telekom Austria, die um 1,73 Prozent auf 18,81 Euro zulegten (1,298.456 Stück). Ein starkes Branchenumfeld wirkte sich positiv auf die Anteile aus. Da konnte auch eine Analyse von Goldman Sachs, in der die Analysten das Kursziel von 21,70 auf 21,20 Euro senken und die Kaufempfehlung beibehalten, kein negatives Sentiment bringen.

Ein weiterer Analystenkommentar kam zu Wienerberger. UBS hat ihr Anlagevotum von "Hold" auf "Sell" reduziert und das Kursziel für die Aktie von 49 auf 30,50 Euro gesenkt. Der Ziegelhersteller hat zudem einen neuen Hauptaktionär, wurde bekannt. Die AIM Trimark Investments mit Sitz in Kanada, eine Tochtergesellschaft der Fondsgesellschaft Invesco, hat ihren Anteil auf 10,03 Prozent erhöht. Wienerberger schlossen um 0,25 Prozent schwächer bei 31,60 Euro (485.335 Stück).

Stark zeigten sich die Immobilienwerte CA Immo Anlagen und Warimpex. CA Immo Anlagen kletterten an die Spitze des prime markets (plus 9,52 Prozent auf 13,80 Euro bei 210.445 gehandelten Stück). Warimpex folgten dicht dahinter mit einem Kursgewinn von 8,21 Prozent auf 7,25 Euro (15.838 Stück)
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by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

romko 30-01-2008 08:37

Der ATX startet mit einem kleinen Plus von 0,2% in den Tag.

Starlight 30-01-2008 17:25

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - ATX schließt vor Fed-Entscheid tiefer / voestalpine minus 3,4 Prozent - Meinl European Land klettern wegen Übernahmegerüchten 14,2 Prozent
Mittwoch, 30. Jänner 2008




http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei schwachem Volumen mit tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 44,26 Punkte oder 1,14 Prozent auf 3.833,56 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 21 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.855 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17:30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,34 Prozent, DAX/Frankfurt -0,33 Prozent, FTSE/London -0,74 Prozent und CAC-40/Paris -1,36 Prozent.

Das alles beherrschende Thema an den Aktienmärkten war das am Berichtstag anstehende Treffen des US-Offenmarktausschusses FOMC und die anschließende Zinsentscheidung der Notenbank Fed. Zuvor wolle sich kaum jemand mit größeren Orders "die Finger verbrennen", hieß es von Marktteilnehmern. Nach einer positiven Eröffnung drehte der ATX deutlich in die Verlustzone, schloss jedoch von seinem Tagestief bei 3.812,17 Zählern ebenfalls klar entfernt. Die schwer gewichteten Blue Chips trugen maßgeblich zu den Abschlägen bei. Händler sprachen jedoch von unspektakulären Umsätzen.

Am deutlichsten büßten unter den Schwergewichten die Aktien der voestalpine ein. Mit den Titeln ging es um 3,39 Prozent auf 41,07 Euro nach unten (749.167 gehandelte Stück in Einfachzählung) Eine Abstufung von "Buy" auf "Hold" durch die Deutsche Bank habe sich negativ ausgewirkt, hieß es von Händlerseite.

Erste Bank zeigten sich volatil. Zum Schluss gab es ein kleines Plus von 0,33 Prozent auf 36,90 Euro (2,510.303 Stück). Raiffeisen International verloren dagegen klar um 2,89 Prozent auf 84,25 Euro (253.187 Stück) nach.

OMV konnten ihre positive Verlaufstendenz nicht über die Schlussauktion halten. Die Papiere verloren 0,78 Prozent auf 47,29 Euro (873.266 Stück), fielen damit jedoch geringer als der europäische Sektordurchschnitt.

Abseits des Leitindex gab es im standard market continuous Nachrichten zur Meinl European Land (MEL), welche die-Papiere um 14,19 Prozent auf 8,45 Euro klettern ließen (1,781.530 Stück). Noch in dieser Woche soll der Verkauf der MEL über die Bühne gehen, hieß es am Mittwoch in einem Bericht des ORF-Hörfunk-Mittagsjournal. Demnach könne ein britischer Hedgefonds die MEL kaufen. Meinl-Bank-Sprecher Herbert Langsner wollte einen Verkauf nicht bestätigen.

Weitere Analysen wurden von der Erste Bank veröffentlicht. Zur Strabag kam eine Ersteinschätzung mit der Einstufung "Accumulate" und einem Kursziel von 48 Euro. Die Titel verschlechterten sich um 1,71 Prozent auf 39,0 Euro (93.428 Stück). Wienerberger-Aktien werden von der Erste Bank ebenfalls mit "Accumulate" empfohlen nach einer bisherigen Einschätzung mit "Buy". Das Kursziel wurde gleichzeitig von 62,0 auf 45,0 Euro gesenkt. Wienerberger reduzierten sich um 2,53 Prozent auf 30,80 Euro (250.245 Stück
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by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 31-01-2008 19:28

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - Stimmungsverbesserung im Späthandel / Anziehende Wall Street unterstützt - Eybl rutscht nach Gewinnwarnung ab - Brain Force nach Übernahmeangebot stark
Donnerstag, 31. Jänner 2008





http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei gutem Volumen mit etwas höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 8,4 Punkte oder 0,22 Prozent auf 3.841,96 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 29 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.813 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,09 Prozent, DAX/Frankfurt -0,34 Prozent, FTSE/London +0,74 Prozent und CAC-40/Paris -0,07 Prozent.

Nach deutlichen Verlusten von mehr als zwei Prozent im Verlauf, drehte der ATX im Späthandel merklich nach oben. Eine aufgehellte Stimmung an der Wall Street beflügelte auch die Märkte in Europa.

Eine Erholungsbewegung gab es auch bei den Bankenwerten zu beobachten. Erste Bank-Aktien rutschten im Frühhandel um mehr als sechs Prozent auf den Tagestiefststand von 34,26 Euro ab. Zum Sitzungsschluss betrug das Minus bei 36,20 Euro 1,90 Prozent (3.731.234 Stück). Raiffeisen International konnten sich sogar in das positive Terrain vorkämpfen und erhöhten sich leicht um 0,36 Prozent auf 84,55 Euro (536.654 Stück).

Unter den Schwergewichten präsentierten sich OMV mit plus 1,50 Prozent auf 48,00 Euro (877.060 Stück) stark. Die europäischen Branchenkollegen aus dem Ölbereich legten moderat zu. Scholler Bleckmann zogen um 6,57 Prozent auf 50,60 Euro an (47.326 Stück).

Nach einer Gewinnwarnung brachen die Titel von Eybl um 10,0 Prozent auf 9,0 Euro ein (5.180 Stück). Das Unternehmen erwartet im Gesamtjahr einen Verlust von 27 Mio. Euro, wurde bekannt. Zudem krempelt der krisengeschüttelte Autozulieferer die Unternehmensführung komplett um.

Stark präsentierten sich Brain Force mit plus 7,44 Prozent auf 2,31 Euro (26.928 Stück). Der Mittelstandsfinanzierer Unternehmens Invest (UIAG) legte für die Software-Schmiede ein freiwilliges Übernahmeangebot. Pro Aktie bietet die UIAG einen Preis von 2,30 Euro. UIAG-Titel sanken um 0,55 Prozent auf 18,24 Euro (17.226 Stück).

voestalpine gingen leicht um 0,22 Prozent auf 40,98 Euro (1.040.479 Stück) zurück, nachdem zwei neue Analysteneinschätzungen bekannt worden waren. Die Wertpapierexperten der RCB haben das Kursziel für die Aktien des heimischen Stahlkonzerns von 86 auf 70 Euro gesenkt. Die Anlageempfehlung "buy" behielten die Analysten bei. Die UBS gab in einer Ersteinschätzung das Anlagevotum "buy". Das Kursziel setzten die UBS-Spezialisten mit 55 Euro fest.

SW Umwelttechnik verteuerten sich 1,71 Prozent auf 89,99 Euro (290 Stück). Das Unternehmen hat den Auftragsstand per 31. Dezember 2007 gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres auf 44 Mio. Euro nahezu verdoppelt.
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

romko 01-02-2008 10:00

Ein Scheich will ein Drittel der Austrian Airlines übernehmen, der Kurs springt darauf hin um über 9% an und liegt bei 5,78 Euro. Eine Übernahme durch die Lufthansa dürfte damit vom Tisch sein.

Starlight 01-02-2008 20:26

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Wiener Börse - ATX kann am Freitag mehr als ein Prozent gut machen
Freundlicher Wochenausklang - viele Aktien haben sich von ihren heurigen Tiefstständen etwas entfernt
Februar 2.Februar 2008





http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag mit fester Tendenz beendet. Der ATX stieg gegenüber dem Donnerstag-Schluss (3.841,96) um 40,51 Punkte oder 1,05 Prozent auf 3.882,47 Zähler. Gegenüber Ultimo 2007 liegt der ATX per heute 630,51 Punkte oder 13,97 Prozent im Minus. Der ATX Prime schloss mit einem Plus von 1,29 Prozent oder 23,43 Punkten bei 1.844,43 Einheiten.

Überwiegend gut aufgenommene US-Daten konnten auch den heimischen Markt positiv beeinflussen. Übernahmespekulationen im Bankenbereich und der Stahlbranche brachten die Börsianer zudem in Kauflaune.

Negative Analystenstimmen zu den heimischen Banken von Goldman Sachs konnten den Aufwärtstrend unter den Finanzwerten nur kurzfristig einbremsen. Gerüchte um ein arabisches Investment bei der AUA sorgten zwischenzeitlich für ein Kursfeuerwerk bei der Fluglinie.

Übernahmegerüchte rund um die Societe Generale sorgten im europäischen Bankensektor für gute Stimmung und verhalfen auch den heimischen Finanzwerten zu Aufwind. Raiffeisen International schlossen um 1,36 Prozent fester bei 85,70 Euro (253.528 Stück). Erste Bank zogen um 1,10 Prozent auf 36,60 Euro (2.152.211 Stück) nach oben.

Die Wertpapiere der AUA befanden sich mit plus 10,00 Prozent auf 5,83 Euro (1.403.168 Stück) im steilen Aufwärtsflug. Die Fluglinie hat Gerüchte um ein strategisches Investment eines Saudi-Unternehmers im Wert von 150 Mio. Euro bestätigt. Zwischenzeitlich lag die Aktie knapp 17 Prozent im Plus. SkyEurope konnten um 1,18 Prozent auf 1,72 Euro (87.154 Stück) zulegen.

Schoeller-Bleckmann verzeichneten ein sattes Plus von 4,05 Prozent auf 52,65 Euro (104.629 Stück). voestalpine legten in einem starken europäischen Stahlsektor um 0,68 Prozent auf 41,26 Euro (1.071.937 Stück) zu.

OMV-Titel zeigten sich von der förmlichen Anmeldung des geplanten Mol-Zusammenschlusses bei der EU-Wettbewerbsdirektion wenig beeindruckt und schlossen 0,54 Prozent tiefer bei 47,74 Euro (443.010 Stück). Die Analysten von Sal. Oppenheim haben das Anlagevotum "Buy" für die Aktien und ihren "Fairen Wert" von 54 Euro bestätigt.

RHI zogen um 4,54 Prozent auf 25,35 Euro (237.788 Stück) an. Grossaktionär Martin Schlaff muss den anderen Aktionären kein Übernahmeangebot legen, entschied heute die Übernahmekommission. Mayr-Melnhof stiegen 2,12 Prozent auf 67,40 Euro (48,187 Stück). Der Kartonhersteller wird sein Aktienrückkaufprogramm auch ausserbörslich durchführen, wurde mitgeteilt.

Wienerberger befanden sich mit einem Aufschlag von 5,06 Prozent auf 32,20 Euro (416.907 Stück) auf Erholungskurs. A-Tec büssten dagegen 2,42 Prozent auf 62,22 Euro (50.751 Stück) ein. Verbund mussten ein Kursminus von 2,43 Prozent auf 43,03 Euro (490.961 Stück) hinnehmen.

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 04-02-2008 20:12

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - Mit Kursgewinnen in die neue Woche / ATX legt 1,26 Prozent zu - Schwaches Volumen - Bankwerte tiefer
Montag, 4. Februar 2008







http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 48,82 Punkte oder 1,26 Prozent auf 3.931,29 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 13 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.918 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,41 Prozent, DAX/Frankfurt +0,45 Prozent, FTSE/London -0,15 Prozent und CAC-40/Paris -0,08 Prozent.

Der heimische Aktienmarkt konnte zum Wochenauftakt Kursgewinne verbuchen. "Asien hat gute Vorgaben geliefert und die europäischen Märkte zogen nach", kommentierte ein Marktteilnehmer. Die schwächere Eröffnung an der Wall Street drückte einen Teil des europäischen Umfelds am Nachmittag jedoch ins Minus. Das Geschäft in Wien gestaltete sich recht ruhig und erfolgte bei nur bescheidenen Umsätzen. "Viel war nicht los - aber zumindest gab es eine leichte Beruhigung zu beobachten", ergänzte der Händler.

Gestärkt wurde der ATX vor allem von den Zugewinnen bei voestalpine und der OMV. Die Titel des Stahlkonzerns gewannen in einem festen europäischen Sektor 3,73 Prozent auf 42,80 Euro (560.802 gehandelte Stück in Einfachzählung). OMV zogen im Späthandel deutlich an und schlossen um 2,74 Prozent höher bei 49,05 Euro (503.522 Stück). Die Analysten von ABN Amro kürzen das Kursziel von 54,8 auf 51,0 Euro und behalten die Einstufung "hold" bei.

Bei den Bankwerten mussten Raiffeisen International einen Abschlag von 1,75 Prozent auf 84,20 Euro (257.850 Stück) verbuchen. Erste Bank schwächten sich nach weitgehend festerem Verlauf um 0,68 Prozent auf 36,35 Euro (1.507.619 Stück) ab. Telekom Austria korrigierten um 0,53 Prozent nach unten auf 18,89 Euro (1.066.411 Stück).

Die heimischen Versicherer wurden von der Societe Generale unter die Lupe genommen. Für UNIQA gab es in einer Ersteinschätzung das Anlagevotum "hold" und ein Kursziel von 19 Euro. Die Aktien stiegen um 1,37 Prozent auf 18,55 Euro (40.481 Stück).

Die Titel der Vienna Insurance Group wurden von der Societe Generale mit "buy" und einem Kursziel von 65 Euro bedacht. Der heimische Konzern erwägt zudem eine strategische Partnerschaft mit dem deutschen Rechtsschutzversicherer Arag, berichtet das "WirtschaftsBlatt". Die Aktien der Vienna Insurance zogen um 3,98 Prozent auf 54,90 Euro (267.833 Stück) an.

Palfinger kletterten nachrichtenlos um 7,78 Prozent auf 23,70 Euro (178.208 Stück). "Die Titel sind in den vergangenen Wochen stark unter die Räder gekommen", hieß es dazu im Handel. Strabag schlossen um 3,23 Prozent fester bei 41,49 Euro (123.671 Stück). Der Baukonzern kauft die italienische Adanti, wurde bekannt.

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 05-02-2008 18:09

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - US-Daten drücken auch ATX / Sehr schwaches Umfeld nach ISM-Index - Wienerberger und Raiffeisen unter Druck - OMV fester
Dienstag, 5. Februar 2008






http://chart4.onvista.de/i_kl.html?P...NOTATION=92866




Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei durchschnittlichem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 95,49 Punkte oder 2,43 Prozent auf 3.835,80 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 59 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.895 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -1,73 Prozent, DAX/Frankfurt -3,36 Prozent, FTSE/London -2,73 Prozent und CAC-40/Paris -3,95 Prozent.

Der ATX konnte sich dem schwachen internationalen Umfeld am Dienstag nicht entziehen und ging mit deutlichen Abschlägen aus der Sitzung. Nach negativen Übersee-Vorgaben starteten die europäischen Märkte einheitlich schwächer in den Tag. Am Nachmittag drückten die deutlich unter den Erwartungen ausgefallenen US-Konjunkturdaten die Märkte noch stärker in den roten Bereich.

"Das Rezessionsgespenst geht wieder um", kommentierte ein Händler. Die stark eingetrübte Stimmung der Einkaufsmanager im US-Dienstleistungssektor nährt nach Einschätzung einiger Experten die Angst vor einer Rezession in den USA.

Zu den größeren Verlierern in Wien zählten die Aktien von Raiffeisen International mit einem Abschlag von 4,75 Prozent auf 80,20 Euro (473.581 gehandelte Stück in Einfachzählung). Sehr schwach tendierten auch Wienerberger mit minus 7,02 Prozent auf 30,59 Euro (343.587 Stück).

Voestalpine büßten 4,70 Prozent auf 40,79 Euro (883.174 Stück) ein. OMV stiegen dank einer starken Schluss-Auktion um 1,73 Prozent auf 49,90 Euro (899.284 Stück). Der heimische Öl- und Gaskonzern hat seinen Anteil an der türkischen Petrol Ofisi von 39,6 auf 39,8 Prozent aufgestockt, wurde bekannt.

Auch die Aktien der Fluggesellschaften verloren an Höhe. So sanken AUA um 5,76 Prozent auf 5,56 Euro (255.097 Stück). Von Kleinaktionären gibt es Kritik am Einstieg des österreichisch-saudischen Geschäftsmannes Al Jaber bei der AUA. SkyEurope schlossen um 1,18 Prozent tiefer bei 1,68 Euro (71.600 Stück).

Nach festem Verlauf beendeten Vienna Insurance Group die Sitzung mit einem Abschlag von 2,91 Prozent auf 53,30 Euro (336.686 Stück). Die Aktien des Versicherer notieren seit Dienstag auch an der Prager Börse. UNIQA fielen um 3,99 Prozent auf 17,81 Euro (35.609 Stück).

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 06-02-2008 20:30

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Wiener Börse - ATX schließt mit klaren Gewinnen / OMV dominiert Handelsgeschehen - Versicherer und Versorger gut gesucht
Mittwoch, 6. Februar 2008



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Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei schwachem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 41,14 Punkte oder 1,07 Prozent auf 3.876,94 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 72 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.805 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,83 Prozent, DAX/Frankfurt +1,21 Prozent, FTSE/London +0,31 Prozent und CAC-40/Paris +0,82 Prozent.

Der ATX hat den Handel in der Früh klar im Minus aufgenommen, konnte sich jedoch im weiteren Verlauf nach oben vorarbeiten. Im späten Geschäft pendelte der heimische Leitindex um sein Vortagesniveau und konnte zuletzt mit klaren Gewinnen schließen. Die freundliche Tendenz an den US-Börsen hatte dem Index zuletzt zu Auftrieb verholfen.

Zwischenzeitlich setzten starke Einbußen bei dem Indexschwergewicht OMV den Leitindex unter Druck. Die Aktie hatte in der Schlussauktion am Vortag einen überraschend steilen Anstieg verzeichnet. Einem Händler zufolge hätten die Titel heute eine Korrekturbewegung vollführt. Im Verlauf lagen die Papiere 4,50 Prozent im Minus, konnten sich jedoch im späten Handel wieder deutlich erholen und schlossen um 0,80 Prozent schwächer bei 49,50 Euro (1.255.743 Stück).

Einen klaren Aufwärtstrend gab es unter den Energiewerten zu verzeichnen. Übernahmespekulationen aus der europäischen Energiebranche sorgten auch bei den heimischen Werten für Kauflaune. Verbund kletterten 4,31 Prozent auf 43,85 Euro (390.777 Stück) unter die meistgesuchten Werte im Index. EVN zogen um 1,18 Prozent auf 77,40 Euro (11.288 Stück) an.

Nach einem volatilen Handel schlossen die Finanzwerte unter den Favoriten. Raiffeisen International notierten um 3,12 Prozent fester bei 82,70 Euro (272.035 Stück). Erste Bank verteuerten sich um 2,90 Prozent auf 36,95 Euro (1.642.617 Stück).

Deutlich vorne lagen die Wertpapiere der Versicherungsunternehmen. Vienna Insurance Group legten 3,92 Prozent auf 55,39 Euro (188.188 Stück) zu. Für UNIQA ging es um 1,07 Prozent auf 18,00 Euro (23.401 Stück) nach oben.

Unter die Räder kamen Aktien von Palfinger mit Kurseinbußen von 3,56 Prozent auf 23,95 Euro (88.286 Stück). Andritz rutschten 3,25 Prozent auf 32,47 Euro (373.928 Stück) ab. Schoeller-Bleckmann gerieten mit Abschlägen von 2,56 Prozent auf 54,76 Euro (70.671 Stück) unter Abgabedruck. voestalpine gaben 0,44 Prozent auf 40,61 Euro (662.584 Stück) nach.

S&T schlossen um 0,98 Prozent schwächer bei 41,58 Euro (2.516 Stück). Das IT-Unternehmen hat zwar im Geschäftsjahr 2007 ein Rekordergebnis eingefahren, enttäuschte die Anleger jedoch mit einem sehr vorsichtigen Ausblick für das laufende Geschäftsjahr 2008.

by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 07-02-2008 17:14

http://www.kai-koeker.de/images/Wapp...h_animiert.gif Marktbericht

Wiener Börse - Verluste kontinuierlich ausgeweitet / Schwaches Börsenumfeld - Erste Bank und OMV rutschen deutlich ab
Donnerstag, 7. Februar 2008





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Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Donnerstag bei eher geringem Volumen mit deutlich tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 112,41 Punkte oder 2,90 Prozent auf 3.764,53 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 88 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.853 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,36 Prozent, DAX/Frankfurt -1,66 Prozent, FTSE/London -2,57 Prozent und CAC-40/Paris -1,92 Prozent.

"Heute ging es kontinuierlich abwärts", hieß es aus dem Handel. Auch das europäische Börsenumfeld musste deutliche Rückgänge hinnehmen. Vor allem die Erste Bank und die OMV belasteten nach Ansicht eines Händlers den heimischen Leitindex. Die Aktienverkäufe zogen sich jedoch quer durch alle Branchen.

Erste Bank-Papiere brachen um 6,04 Prozent auf 34,72 Euro ein (1.951.729 Stück). "Bei der Erste Bank ist weiterhin Verkaufsdruck vorhanden", sagte ein Marktteilnehmer. Die Deutsche Bank revidierte zudem ihr Kursziel für die Erste-Titel von 50,00 auf 45,00 Euro nach unten.

OMV-Aktien verloren massiv um 4,51 Prozent auf 47,27 Euro (1.191.979 Stück). "Die OMV-Titel wurden in den Schlussauktionen an den vergangenen Tagen immer nach oben gezogen, und am nächsten Tag geht es dann deutlich nach unten", bemerkte ein Händler.

Mit eingelegtem Rückwärtsgang zeigten sich auch die Versicherer. Vienna Insurance gaben um 2,31 Prozent auf 54,11 Euro nach (228.337 Stück) und UNIQA verloren 4,17 Prozent auf 17,25 Euro (132.510 Stück).

S&T rutschten um 5,00 Prozent auf 39,50 Euro ab (3.949 Stück). Die Spezialisten der WestLB kürzten nach den am Mittwoch veröffentlichten Jahresergebnissen des IT-Dienstleisters ihr Kursziel von 60,00 auf 50,00 Euro. Sal. Oppenheim kappten den "Fair Value" von 62,60 Euro auf 46,00 Euro.

Verbund gaben um 2,87 Prozent auf 42,59 Euro (223.674 Stück) nach. Aufwärts ging es hingegen beim Branchenkollegen aus dem Energiebereich EVN. Die Aktien des niederösterreichischen Versorgers verteuerten sich um 1,69 Prozent auf 78,71 Euro (54.698 Stück). Die Wertpapierexperten der Erste Bank erhöhten ihr Kursziel von 108 auf 115 Euro.

Strabag sanken um 1,28 Prozent auf 38,70 Euro (175.202 Stück). Der Baukonzern erhielt endgültig den Zuschlag für den Bau von Autobahnen in der bosnischen Serbenrepublik. Nach ersten Schätzungen ist der Auftrag rund 3 Mrd. Euro wert, berichtete die kroatische Nachrichtenagentur Hina.

A-Tec erhöhten sich 4,63 Prozent auf 63,72 Euro (71.768 Stück). Das Unternehmen bestätigte den Zuschlag bei der Privatisierung des serbischen Kupferkonglomerats RTB. "Das Closing erfolgte zu den von A-Tec Industries im Rahmen des Tenders gebotenen Bedingungen. Der Kaufpreis wurde demnach mit 466 Mio. Dollar plus Investitionen in Höhe von 180 Mio. Dollar festgelegt", teilte der Wiener Mischkonzern mit.

Constantia Packaging legten minimal um 0,02 Prozent auf 43,61 Euro zu (669 Stück). Das Unternehmen will heuer den Umsatz von 1,5 auf 2,2 Mrd. Euro erhöhen. Der Free Float der Aktie soll zudem auf 30 Prozent erhöht werden, allerdings erst, wenn sich der Kurs wieder erholt und 60 Euro angenähert hat, berichtete das "WirtschaftsBlatt".
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 08-02-2008 20:16

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Wiener Börse - ATX schließt etwas tiefer / Schwergewichte belasten - Raiffeisen International brechen 3,1 Prozent ein
Freitag, 8. Februar 2008




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Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Freitag bei schwachem Volumen mit etwas tieferen Notierungen beendet. Der ATX fiel 13,92 Punkte oder 0,37 Prozent auf 3.750,61 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 52 Punkte unter der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.803 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0 Prozent, DAX/Frankfurt +0,77 Prozent, FTSE/London +1,00 Prozent und CAC-40/Paris -0,29 Prozent.

An einem lustlosen Wochenausklang pendelte der ATX mehrmals zwischen Gewinn- und Verlustzone hin und her. Die Erholung des Großteils der europäischen Aktienmärkte machte Wien nur bedingt mit. Fundamentale Nachrichten blieben Mangelware, dafür rückten mehrere Analysen in den Fokus.

Gebremst wurde der ATX vor allem von den Verlusten der Schwergewichte, und hier wiederum am deutlichsten von Raiffeisen International. Die Aktie brach um 3,13 Prozent auf 79,75 Euro ein (353.530 gehandelte Stück in Einfachzählung). Erste Bank gaben um 1,07 Prozent auf 34,35 Euro nach (1,952.748 Stück).

Voestalpine verbuchten den geringsten Verlust unter den heimischen "Blue Chips". Die Aktien verloren 0,23 Prozent auf 39,21 Euro (629.102 Stück). Die Analysten von Sal. Oppenheim haben in einer Ersteinschätzung die Aktien der voestalpine mit "Neutral" eingestuft. Sie sehen die Aktie mit 48 Euro als fair bewertet an.

Nachrichtenlos zeigten Vienna Insurance im Späthandel deutlich auf und kletterten um 4,55 Prozent auf 56,57 Euro an die ATX-Spitze (248.624 Stück). Mitbewerber UNIQA fiel hingegen um 3,07 Prozent auf 16,72 Euro (68.436 Stück).

Gut gesucht waren Verbund, die um 2,42 Prozent auf 43,62 Euro stiegen (329.638 Stück). Strabag legten 3,36 Prozent auf 40,0 Euro zu (81.629 Stück). Wie am Vorabend bekannt wurde, hält die Haselsteiner Familienprivatstiftung nach dem Zukauf von knapp über hunderttausend Aktien nun wieder eine Sperrminorität an dem Baukonzern.

Andritz gewannen nach einer Empfehlung durch JP Morgan 2,12 Prozent auf 31,86 Euro (193.860 Stück). Die Investmentbank hat ihre Einstufung "overweight" und das Kursziel von 53 Euro für die Aktie bestätigt.

Ebenfalls von Sal.Oppenheim kam eine Studie zu Polytec. Die Experten heben das Kursziel von 10,6 auf 11,3 Euro an und bestätigen die Anlageempfehlung "Buy". Polytec-Papiere reduzierten sich um 0,41 Prozent auf 9,69 Euro (7.486 Stück).
by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 11-02-2008 20:23

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Wiener Börse - Kaum verändert in die neue Woche / Leitindex nahezu unverändert - Schwaches Volumen - Strabag deutlich fester
Montag, 11. Februar 2008






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Top und Flop




Die Wiener Börse hat die Sitzung am Montag bei schwachem Volumen mit nur wenig verändert Tendenz beendet. Der ATX stieg geringfügig um 0,35 Punkte oder 0,01 Prozent auf 3.750,96 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 48 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.703 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York -0,35 Prozent, DAX/Frankfurt -0,35 Prozent, FTSE/London -1,07 Prozent und CAC-40/Paris -0,57 Prozent.

Der ATX startete nahezu unverändert in die neue Handelswoche. Nach negativen Vorgaben von den asiatischen Märkten zeigten sich die Börsen in Europa anfangs einheitlich schwächer. Im weiteren Verlauf arbeiteten sich die Märkte angesichts freundlicher US-Futures in den grünen Bereich vor, drehten dann aufgrund der schwachen Eröffnung an den US-Börsen jedoch wieder ins Minus ab.

Händler in Wien berichteten von einem ruhigen und umsatzschwachen Geschäft. "Es war nur wenig los und die Volumina blieben bescheiden", meinte ein Marktteilnehmer. Die Meldungslage war von Analystenkommentaren dominiert.

Die heimischen Bankwerte zeigten kein klares Bild. Während Erste Bank um 1,69 Prozent auf 34,93 Euro (1.823.647 gehandelte Stück in Einfachzählung) anzogen, schlossen Raiffeisen International um 1,49 Prozent schwächer bei 78,56 Euro (303.912 Stück).

Unter den weiteren Indexschwergewichten legten OMV leicht um 0,06 Prozent auf 46,84 Euro (336.319 Stück) zu. voestalpine gaben um 1,56 Prozent auf 38,60 Euro (666.765 Stück) nach und Telekom Austria verbesserten sich um 1,09 Prozent auf 18,51 Euro (788.615 Stück). Die Telekom wird kein Angebot für die ukrainische Ukrtelecom legen, wurde bekannt.

Strabag zogen kräftig um 7,50 Prozent auf 43,00 Euro (395.155 Stück) nach oben und konnten damit an die Freitagsgewinne anschließen. Goldman Sachs startet die Bewertung der Titel mit "buy" und setzt die Papiere zudem auf die "Conviction Buy List".

Hingegen wurde das Anlagevotum für Wienerberger von den Analysten von "buy" auf "neutral" zurückgenommen und das Kursziel von 42,12 auf 33,40 Euro gesenkt. Die Aktien des Baustoffkonzerns büßten 2,95 Prozent auf 28,63 Euro (774.590 Stück) ein.

Laut Marktteilnehmern hat die Deutsche Bank ihre Einschätzung für A-Tec von "buy" auf "hold" reduziert und das Kursziel von 107 auf 80 Euro gekappt. A-Tec-Aktien schlossen um 5,02 Prozent schwächer bei 59,00 Euro (25.946 Stück).

Mit Abschlägen präsentierten sich auch die Versicherer. So korrigierten Vienna Insurance nach den deutlichen Freitagsgewinnen um 2,76 Prozent nach unten auf 55,01 Euro (174.753 Stück). UNIQA schlossen um 3,59 Prozent tiefer bei 16,12 Euro (31.808 Stück).


by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 12-02-2008 20:47

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Wiener Börse - ATX zieht kräftig an - Plus 3 Prozent / Sehr starkes Umfeld - Moderates Volumen - Bankwerte gesucht
Dienstag, 12. Februar 2008







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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Dienstag bei moderatem Volumen mit deutlichen Kursgewinnen beendet. Der ATX stieg kräftig um 113,04 Punkte oder 3,01 Prozent auf 3.864,00 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund 84 Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.780 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +1,69 Prozent, DAX/Frankfurt +3,32 Prozent, FTSE/London +3,19 Prozent und CAC-40/Paris +3,37 Prozent.

Der ATX konnte am Dienstag ein schönes Kursplus verbuchen. Nach verhaltenem Verlauf drehte der Leitindex am Nachmittag deutlich nach oben und folgte damit dem internationalen Umfeld. Ein Händler verwies zur Begründung für die Aufschläge auf einen Plan der größten US-Hypothekenbanken zur Stundung von Krediten. Auch hat der Investor Warren Buffett angeboten, milliardenschwere Verbindlichkeiten von angeschlagenen US-Anleiheversicherern zu übernehmen. "Diese Meldungen haben den internationalen Märkten einen Schub verpasst", berichtete der Händler.

Auch an der Wiener Börse erfreuten sich die Bankwerte reger Nachfrage. So gewannen Raiffeisen International 4,00 Prozent auf 81,70 Euro (494.375 Stück). Erste Bank kletterten sogar um 5,27 Prozent nach oben auf 36,77 Euro (1.652.240 Stück).

Unter den übrigen Schwergewichten stiegen voestalpine um 4,17 Prozent auf 40,21 Euro (847.817 Stück). OMV zeigten sich mit plus 2,50 Prozent auf 48,01 Euro (696.080 Stück) fester. Telekom Austria verbesserten sich um 0,97 Prozent auf 18,69 Euro (1.362.029 Stück).

Die heimischen Versicherer konnten nach schwächerem Verlauf ebenfalls an Terrain gewinnen. UNIQA notierten um 0,31 Prozent höher bei 16,17 Euro (83.642 Stück). Die Aktien der Vienna Insurance Group stiegen 1,76 Prozent auf 55,98 Euro (140.451 Stück).

Auf der Gewinnerseite fanden sich die Versorger. Während Verbund deutlich um 5,65 Prozent auf 45,80 Euro (130.226 Stück) anzogen, verbesserten sich EVN um 0,99 Prozent auf 81,40 Euro (24.278 Stück).

Sehr fest zeigten sich A-Tec mit plus 6,93 Prozent auf 63,09 Euro (41.737 Stück). Der Mischkonzern akzeptiert das Übernahmeangebot der Norddeutschen Affinerie für die belgische Kupferhütte Cumerio von 30 Euro je Aktie.

Pankl zeigten sich nach Vorlage von Ergebnissen 1,53 Prozent fester bei 29,85 Euro (2.244 Stück). Der Rennsport- und Luftfahrtausrüster konnte für das erste Quartal 2007/08 zweistellige Zuwächse bei Gesamtumsatz und Gewinn vermelden.


by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH

Starlight 13-02-2008 20:17

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Wiener Börse - Erste Bank zieht ATX in die Höhe / Erste-Chef Treichl bestätigt Gewinnziele - OMV und voestalpine klar im Plus
Mittwoch, 13. Februar 2008










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Top und Flop



Die Wiener Börse hat die Sitzung am Mittwoch bei moderatem Volumen mit höheren Notierungen beendet. Der ATX stieg 41,96 Punkte oder 1,09 Prozent auf 3.905,96 Einheiten. Damit lag die tatsächliche Entwicklung des Leitindex rund sechs Punkte über der heutigen Händlerprognose im APA-Konsensus von 3.900 Punkten. Zum Vergleich die wichtigsten Börsenindizes um 17.30 Uhr MEZ: Dow Jones/New York +0,59 Prozent, DAX/Frankfurt +0,11 Prozent, FTSE/London -0,49 Prozent und CAC-40/Paris +0,30 Prozent.

Nach einer Schwächephase im Frühgeschäft konnte sich der ATX im Verlauf ins Plus vorarbeiten. Positiv werteten Marktteilnehmer überraschend gute US-Einzelhandelsdaten in Verbindung mit einer höheren Wall Street, sowie die klaren Zuwächse beim Indexschwergewicht Erste Bank.

Die Meldungslage zum heimischen Markt fiel dabei sehr dünn aus. "In Wien gibt es wenig Berichtenswertes", sagte ein Händler. "Stützend für den ATX wirkte vor allem das Plus bei der Erste Bank", hieß es weiter.

Die Erste Bank-Aktie verteuerte sich um 4,08 Prozent auf 38,27 Euro (2.426.253 Stück) und bescherte damit dem ATX alleine eine Lieferung von fast 25 Index-Punkten. Erste-Chef Treichl bestätigte gegenüber der Nachrichtenagentur Bloomberg die Gewinnziele für 2007 und für das Folgejahr 2008. Bereits am Dienstag erholten sich die Papiere um mehr als fünf Prozent.

Auch die Anteilsscheine des Branchenkollegen Raiffeisen International (RI) konnten in einem festen europäischen Bankensektor zulegen. Die RI-Papiere befestigten sich um 0,61 Prozent auf 82,20 Euro (409.482 Stück). Unter den weiteren Schwergewichten gewannen OMV um 1,60 Prozent auf 48,78 Euro (616.433 Stück).

voestalpine legten um 2,21 Prozent auf 41,10 Euro zu (577.832 Stück). Nach den jüngsten Kursgewinnen sanken Strabag um 1,15 Prozent auf 42,90 Euro (122.802 Stück).

AUA-Titel stiegen um 1,44 Prozent auf 5,64 Euro (101.025 Stück). Die heimische Fluglinie ist mit ihrer Nordirak-Route wieder im Geschäft: Ab dem 2. April setzt die Airline wieder zum Landeanflug auf die kurdische Provinzhauptstadt Arbil an.

JoWooD gingen unverändert bei 1,35 Euro (37.165 Stück) aus dem Börsengeschäft. Der Computerspiele-Hersteller beabsichtigt eine bedingte Kapitalerhöhung, um Mitarbeitern, Führungskräften und dem Vorstand Aktienoptionen in der Höhe von bis zu 220.000 Euro einräumen zu können, wurde bekannt


by Teletrader /APA




Watchlist /Aktien- ÖSTERREICH


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